DE3528765A1 - Schaltungsanordnung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotorInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur
Steuerung eines bürstenlosen Gleichstrommotors nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Aus der Zeitschrift "ATM",
April 1986, S. 79 bis 82 ist der Aufbau eines kollektorlosen
Gleichstrommotors bekannt geworden, bei dem die
Wicklungen ruhend im Stator angeordnet sind und der magnetische
Fluß durch einen als Dauermagnet ausgebildeten
Läufer erzeugt wird. Bei dem bekannten Motorprinzip
erfolgt die Stromumschaltung auf die einzelnen
Wicklungen über Transistoren, die als kontaktlose Schalter
arbeiten und von Hallgeneratoren angesteuert werden,
die sich im magnetischen Feld des Läufers befinden. Aus
der gleichen Literaturstelle ist auch der Gedanke einer
elektronischen Stromwenderschaltung unter Verwendung von
Transistoren grundsätzlich bekannt, jedoch wird der dafür
erforderliche Aufwand als zu hoch angesehen. Die Wicklungen
sind daher im Stern geschaltet und werden in Abhängigkeit
von der relativen Stellung des Läufers nacheinander
mit der Stromquelle verbunden. Nachteilig bei
dieser Betriebsweise ist das schwankende Drehmoment im
Verlauf einer Läuferumdrehung.
Aus der US-PS 36 19 746 ist ein elektronisches Kommutierungssystem
für einen Gleichstrommotr mit einer geradzahligen
Anzahl von stillstehenden, ringförmig zusammengeschalteten
Wicklungen bekannt, dessen Läuferfeld entweder
von einem Dauermagneten oder von einem über Schleifringe
gespeisten Elektromagneten erzeugt wird. Zur Speisung
der Wicklung ist für jeden Wicklungsknoten je ein
Thyristorenpaar vorgesehen, das in Abhängigkeit von einer
Taktspannungsquelle oder Signalen des Lagedetektors so angesteuert
wird, daß von jeweils zwei diametral gegenüberliegenden
Knoten einer an einen Pol und der andere an den
entgegengesetzten Pol der Spannungsquelle angeschlossen
wird. Der Aufwand zum Zünden und Löschen der Thyristoren
unter Beachtung der Potentialtrennung zwischen der Regelung
und der Speisespannung für den Motor ist jedoch
außerordentlich hoch.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Steuerung
eines bürstenlosen Gleichstrommotors mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil des einfacheren Aufbaus. Als weiterer Vorteil
ist anzusehen, daß sie durch den Wegfall jeglicher
Übertrager zur Integration und Miniaturisierung geeignet
ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Steuerschaltung
möglich. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung
logischer Schaltelemente zum Aufbau einer mit der
erfindungsgemäßen Steuerschaltung aufgebauten Kommutierungsschaltung
und die günstigen Laufeigenschaften
eines damit ausgerüsteten Motors.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig 1 das Ersatzschaltbild der Stator-Wicklung eines
Motors mit 11 Spulen,
Fig. 2 schematisch die Schaltungsanordnung zur Ansteuerung
eines Motors entsprechend Fig. 1
In Fig. 1 sind mit 1 bis 11 die Anschlußknoten der ringförmig
zusammengeschalteten Gesamtwicklung des Motors
dargestellt, die aus 11 Einzelwicklungen besteht. Zwischen
den Knoten 1 und 2 erstreckt sich die Wicklung I,
zwischen den Knoten 2 und 3 die Wicklung II, zwischen
den Knoten 3 und 4 die Wicklung III, und weiter fortlaufend
schließlich zwischen den Knoten 11 und 1 die
Wicklung XI, womit der Kreis geschlossen ist. Die Ausführung
der Wicklungen I bis IX entspricht dem Stand
der Technik, wie er bei Rotorwicklungen in Gleichstrommotoren
mit mechanischem Kollektor üblich ist. Inmitten
des Wicklungsschemas ist schematisch als Dauermagnet
der Läufer mit einem ausgebildeten Nordpol N an einem
und einem ausgebildeten Südpol S am anderen Ende dargestellt.
Der Läufer L ist um den Mittelpunkt frei drehbar,
wobei mit M auch eine Welle zur Abgabe eines Drehmomentes
bezeichnet sein kann.
In Fig. 2 sind wieder mit 1 bis 11 die Anschlußknoten
der Wicklungen I bis XI bezeichnet. Jeder Wicklungsknoten
ist durch ein Schalterpaar sowohl mit dem positiven
Pol 15 als auch dem negativen Pol 16 einer
Betriebsspannungsquelle verbindbar. Für den Wicklungsknoten
1 ist das Schalterpaar mit 20.1 und 21.1 bezeichnet,
für den Wicklungsknoten 2 mit 20.2 und 21.2,
für den Knoten 3 mit 20.3 und 21.3, usw. und schließlich
für den Knoten 11 mit 20.11. Dabei verbinden die
Schalter 20 die jeweiligen Knoten mit dem negativen
Pol 16, die Schalter 21 die Knoten jeweils mit dem positiven
Pol 15 der Betriebsspannungsquelle. Aus Gründen
der besseren Anschaulichkeit sind die Schalter als Relaiskontakte
dargestellt, von denen jeder durch eine
eigene Relaisspule betätigt wird. So gehört zum Schalter
20.1 die Relaisspule 22.1, zum Schalter 21.1 die
Relaisspule 23.1, zum Schalter 20.2 die Relaisspule 22.2,
zum Schalter 21.2 die Relaisspule 23.2 usw. In einer tatsächlichen
Ausführungsform werden diese Relais durch trägheitsarme
Halbleiterschalter ersetzt. In der Zuleitung
zu jeder Relaisspule ist ein Verstärker angeordnet. Diese
Verstärker sind für die Relaisspulen 22 mit dem Bezugszeichen
24 und für die Relaisspulen 23 mit dem Bezugszeichen
25 und dem entsprechenden Index für das betreffende
Knotenfeld versehen.
Der Lagesensor für den Motor gemäß dem Ausführungsbeispiel
ist aus 11 den jeweiligen Knoten zugeordneten
Reflexlichtschranken 26.1 . . . .26.11 und einer auf dem
Läufer L (Fig. 1) aufgebrachten Marke aufgebaut. Dabei
ist die Anordnung so getroffen, daß die Reflexlichtschranken
26.1 bis 26.11 kreisförmig um den Läufer L
angebracht sind und die Marke 27 1,5 Teilungen überdeckt.
Zwischen den Reflexlichtschranken 26 und den Verstärkern 24
und 25 ist eine Steuerlogik geschaltet, die in Abhängigkeit
von der Lage der Marke 27 in Bezug auf die
Reflexlichtschranken 26 an die jeweils zur Erzielung
des maximalen Motordrehmomentes "richtigen" Wicklungsknoten
mit den entsprechenden Polen der Betriebsspannungsquelle
verbindet. Die Steuerlogik besteht für
jeden Wicklungsknoten aus einer Parallelschaltung
eines OR-Gatters 28 und eines NOR-Gatters 29, deren
Ausgänge mit den beiden Eingängen eines UND-Gatters 30
verbunden sind. Der Ausgang des UND-Gatters 30 führt
zum Eingang des Verstärkers 24, der die Relaisspule 22
treibt. Jeweils ein Eingang eines NOR-Gatters 29 ist
mit dem Ausgang der Reflexlichtschranke 26 verbunden,
an dem auch parallel dazu der Eingang des Verstärkers 25
liegt. Die beiden weiteren Eingänge der NOR-Gatter 29
und die beiden Eingänge der OR-Gatter 28 sind in Harfenstruktur
mit den Ausgängen der Reflexlichtschranken
ausgewählter anderer Knotenfelder verbunden. So ist ein
Eingang des ODER-Gatters 28.1 mit dem Ausgang der Reflexlichtschranke
26.6, der zweite Eingang mit dem Ausgang
der Reflexlichtschranke 26.7 verbunden. Der zweite Eingang
des NOR-Gatters 29.1 ist mit dem Ausgang der Reflexlichtschranke
26.5, der dritte mit dem Ausgang der
Reflexlichtschranke 26.8 verbunden. Die entsprechende
Belegung für die beiden Eingänge des OR-Gatters 28.2
lautet 7 und 8 und für den zweiten und dritten Eingang
des NOR-Gatters 29.2 lauten 6 und 9. Für die beiden
Eingänge des OR-Gatters 28.11 lautet die Belegung
5 und 6 für den zweiten und dritten Eingang des
NOR-Gatters 29.11 lautet sie 4 und 7.
Die Wirkungsweise der aus den OR- und NOR-Gattern 28
und 29 zusammen mit den UND-Gattern 30 aufgebauten
Steuerlogik ist folgende: Wenn beispielsweise, wie in
Fig. 2 dargestellt, die Marke 27 der Reflexlichtschranke 26.2
gegenübersteht, so wird diese aktiviert und über den
Verstärker 25.2 erhält die Relaisspule 23.2 Spannung,
so daß der Schalter 21.2 geschlossen und der Knoten 2
mit dem positiven Pol 15 der Betriebsspannungsquelle
verbunden wird. Der Ausgang der Reflexlichtschranke 26.2
ist weiter jeweils einem Eingang des NOR-Gatters 29.6,
der OR-Gatter 28.7 und 28.8 und einem Eingang des NOR-
Gatters 29.9 zugeführt. Durch die Aufschaltung eines
Signals vom Ausgang der Reflexlichtschranke 26.2 auf
einen Eingang des NOR-Gatters 29.6 wird das Ausgangssignale
dieses NOR-Gatters 0 und damit auch der Ausgang
des UND-Gatters 30.6: Die Relaisspule 22.6
erhält keine Spannung. Das Aufschalten eines Signals
von der Leitung .2 vom Ausgang der Reflexlichtschranke
26.2 auf einen Eingang des OR-Gatters 28.7 schaltet
dieses Signal durch auf einen Eingang des UND-Gatters
30.7. Da alle drei Eingänge des NOR-Gatters 29.7 ohne
Signal sind, erscheint an dessen Ausgang ein Signal
und das UND-Gatter 30.7 gibt ein Signal ab, das über
den Verstärker 24.7 die Relaisspule 22.7 erregt und
den Schalter 20.7 schließt, mit dem der Knoten 7
mit dem negativen Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden
wird. In gleicher Weise bewirkt die Verbindung
der Leitung .2 mit einem Eingang des OR-Gatters 28.8
eine Erregung der Relaisspule 22.8, da an allen drei
Eingängen des NOR-Gatters 29.8 kein Signal anliegt
und deshalb das UND-Gatter 30.8 durchschaltet. Wie
aus dem Schaltungsschema der Fig. 1 erkennbar, wird
also dem Knoten 1 positive Spannung und den beiden
Knoten 7 und 8 negative Spannung zugeführt. Die zwischen
den Knoten 7 und 8 liegende Teilspule VII ist
für diese Rotorstellung kurzgeschlossen. Alle anderen
Teilspulen tragen zum Aufbau eines Drehmomentes bei
analog der Wirkungsweise eines mechanischen Kollektors.
Wenn die Marke 27 durch die Drehbewegung des Läufers
sich weiter bewegt und sowohl die Reflexlichtschranke
26.2 als auch 26.3 überdeckt, ergibt sich folgendes
Bild: Sowohl die Spule 23.2 als auch die Spule 23.3,
welche über die zugehörigen Schalter die Knoten 2 und
3 mit dem positiven Pol 15 der Betriebsspannungsquelle
vrebinden können, sind erregt, die Schalter also geschlossen
und die zwischen den Knoten 2 und 3 liegende
Teilspule II ist kurzgeschlossen. Die Verbindung des
Ausgangs der Reflexlichtschranke 26.3 mit dem zweiten
Eingang des NOR-Gatters 29.7 bewirkt, daß der Ausgang
des NOR-Gatters 29.7 kein Signal abgibt und daher
wegen der UND-Verknüpfung über das Gatter 30.7 die Relaisspule
22.7 stromlos wird. Der Schalter 20.7 fällt
ab und der Knoten 7 wird von dem negativen Pol 16 der
Betriebsspannungsquelle getrennt. Die Spule 22.8 des
Schalters 20.8 bleibt weiter beaufschlagt. Der Knoten
9 wird wegen der gegensätzlichen Wirkung der Leitungen
.2 und .3 an jeweils einem Eingang des OR-Gatters
28.9 bzw. des NOR-Gatters 29.9 ebenfalls nicht
beaufschlagt. Das Magnetfeld der Wicklung ist daher
entsprechend der Bewegung der Marke 27 um eine halbe
Teilung weitergerückt.
Wenn im weiteren Verlauf der Drehbewegung die Marke
lediglich der Reflexlichtschranke 26.3 gegenübersteht,
wiederholt sich die eingangs beschriebene Schaltstellung,
jedoch mit jeweils um 1 erhöhten Index für alle
logischen Bausteine, Relaisspulen und Schalter.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat also den
großen Vorteil, daß nur durch logische Bausteine der
Digitaltechnik eine Steuerlogik gebildet ist, die einen
Motorbetrieb an einer Gleichspannungsquelle genau analog
der Wirkungsweise eines mechanischen Kollektors erlaubt.
Dadurch ist die angegebene Schaltung vorzüglich zur
Integration und Miniaturisierung geeignet. Weiter ist
vorteilhaft, daß durch einfaches Vertauschen der Pole
15 und 16 der Betriebsspannungsquelle die Drehrichtung
des Motors veränderbar ist. Dies führt zu einer wesentlichen
Vereinfachung der Steuerschaltung für einen elektronischen
bürstenlosen Gleichstrommotor.
Die Abtastung der Rotorstellung kann auch mit einem codierten
Lagegeber (z. B. einer Scheibe mit Gray-Code)
erfolgen, der entsprechend der Anzahl der Teilwicklungen
mindestens die doppelte Anzahl von Stellungen
aufweist. Mit einer Decodierschaltung lassen sich
daraus die Ansteuersignale für die Schalter wie oben
beschrieben ableiten.
Die Erfindung ist sinngemäß für jede Anzahl n von
Teilwicklungen anwendbar, wobei n vorzugsweise ungeradzahlig
und größer 3 sein sollte.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung eines bürstenlosen
Gleichstrommotors, dessen Wicklung feststehend angeordnet
und im Ring geschaltet ist, wobei die Teilspulen
gleichmäßig über den Umfang verteilt und unter Zwischenschaltung
von Speisepunkten (Wicklungsknoten) elektrisch
leitend miteinander verbunden und an eine Gleichspannungsquelle
zyklisch umlaufend anschaltbar sind, wobei jeder
Speisepunkt sowohl mit dem positiven als auch mit dem
negativen Pol der Spannungsquelle verbunden sein kann
und für jeden Speisepunkt der Gesamtwicklung ein Teil
eines Lagesensors vorgesehen ist und der einen Rotor
zur Erzeugung des magnetischen Flusses aufweist der den
für alle Sensoren gemeinsamen umlaufenden Teil des Lagesensors
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speisepunkt
(1, 2, 3 . . . . .11) abhängig von der jeweiligen Stellung
des umlaufenden Teils (27) des Lagesensors durch
erste Schalter (21) mit dem einen Pol (15) und durch
zweite Schalter (20 . . .) mit dem anderen Pol (16) der
Speisespannungsquelle verbindbar ist, daß die ersten
Schalter (21 .) von dem Lagesensor (26, 27) direkt und
die zweiten Schalter (20) unter Zwischenschaltung jeweils
eines Steuerlogikkreises betätigt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Steuerlogikkreis eine Reihenschaltung
aus einer Parallelschaltung eines ODER-Gatters
(28 . . . .) und eines Nicht-ODER-Gatters (29 . . . .)
und einem nachgeschalteten UND-Gatters (30 . . .) umfaßt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer ungeraden Anzahl von Teilwicklungen
I . . . .XI die Steuerlogiken jeder Teilwicklung
in folgender Weise mit den Zuleitungen zu den ersten
Schaltern verharft sind:
- jeweils einem Eingang jedes ODER-Gatters (28 . . .) eines Speisepunktes sind die Anschlüsse der Speisepunkte der wirkungsmäßig gegenüberliegenden Teilwicklung zugeführt,
- jeweils einem der drei Eingänge jedes Nicht-ODER- gatters (29 . . .) ist der Anschluß des zugehörigen Speisepunktes der betreffenden Teilwicklung und die äußeren Anschlüsse der zu beiden Seiten der wirkungsmäßig gegenüberliegenden Teilwicklung sich erstreckenden Teilwicklungen zugeführt.
- jeweils einem Eingang jedes ODER-Gatters (28 . . .) eines Speisepunktes sind die Anschlüsse der Speisepunkte der wirkungsmäßig gegenüberliegenden Teilwicklung zugeführt,
- jeweils einem der drei Eingänge jedes Nicht-ODER- gatters (29 . . .) ist der Anschluß des zugehörigen Speisepunktes der betreffenden Teilwicklung und die äußeren Anschlüsse der zu beiden Seiten der wirkungsmäßig gegenüberliegenden Teilwicklung sich erstreckenden Teilwicklungen zugeführt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wirkungsbereich
des Lagesensors über den 1,5-fachen Betrag der
Umfangsteilung einer Teilwicklung erstreckt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (20 . . .,
21 . . . .) zum Anlegen der Speisespannung an die Speisepunkte
(1 . . . .11) als Halbleiterschalter mit weitgehender
Potentialtrennung zwischen Steuerspannung
und Motorspeisespannung ausgebildet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (20 . . . . ., 21 . . . .) und die
Gatter (28 . . . ., 29 . . . . ., 30 . . . .) der Steuerlogikkreise
auf einem gemeinsamen Substrat integriert sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 64347 G |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |