DE3532560A1 - Verschlussvorrichtung fuer das mundstueck eines endoskopes - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer das mundstueck eines endoskopes

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Description

Verschlußvorrichtung für das Mundstück eines Endoskopes
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wenn eine medizinische Untersuchung oder Operation mit Hilfe eines Endoskopes ausgeführt wird, wird das Endoskop in die zu untersuchende Körperhöhlung des Patienten, im allgemeinen die B.auchhöhlung, eingeführt. Durch das Endoskop werden die unterschiedlichsten Arbeiten ausgeführt, beispielsweise werden medizinische Lösungen in die Bauchhöhlung injiziert oder angrenzende Teile herausgeschnitten oder eingesammelt. Zu diesem Zweck
weist das Endoskop einen Einführkanal auf, in welchen Instrumente zur Ausführung der oben erwähnten Arbeiten eingesetzt werden können. Während der Benutzung des Endoskopes passiert es aber gelegentlich, daß Luft oder Verunreinigungen aus der Bauchhöhlung durch den Einführkanal nach außen abgehen. Dies wurde bisher durch eine geeignete Verschlußvorrichtung in der Zugangsöffnung zum Einfühkanal verhindert. Diese Verschlußvorrichtung, meist in Form eines Verschlußstopfens, ist aus elastischem Werkstoff wie beispielsweise Gummi hergestellt und weist einen Schlitz auf, durch den das medizinische Instrument eingeführt werden kann. Der Schlitz ist gewöhnlich luftdicht verschlossen und wird in dem Moment geöffnet, wenn das Instrument mit Gewalt durch den Schlitz gedrückt wird, so daß es in den Einführkanal eingesetzt werden kann.
Dabei geschieht es jedoch gelegentlich, daß Zwischenräume zwischen dem Schlitz und dem Instrument entstehen, so daß die Luft und Verunreinigungen aus der Bauchhöhlung des Patienten durch die Einführöffnung des Endoskopes abgehen können.
Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, ist deshalb eine Verschlußvorrichtung vorgeschlagen worden, die durch Überlagerung eines elastischen Stopfens, der einen Schlitz besitzt, mit einem elastischen Stopfen, der ein Durchgangsloch mit einem kleineren Durchmesser als das medizinische Instrument besitzt, hergestellt wurde. Dieser zusammengesetzte Stopfen wird durch enges Zusammenhalten' der beiden überlagerten Stopfen mittels eines dicht anliegenden Ringes hergestellt und wird in der öffnung des Einführkanales ebenfalls durch einen Ring sicher gehalten. Ein solcher zusammengesetzer Stopfen
hat jedoch den Nachteil, daß Schwierigkeiten bei dem Einsetzen des Stopfens in das Endoskop eintreten, ebenso wie bei der Herausnahme aus der Eintrittsöffnung und beim Säubern der gesamten Verschlußvorrichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, die zuverlässig den Eingang des Einführkanales abdichtet, den Abgang von beispielsweise Luft und Verunreinigung aus der Bauchhöhlung des Patienten verhindert und die abnehmbare Einsetzung in die Einführöffnung des Einführkanales und die Reinigung der gesamten Verschlußvorrichtung erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Verschlußvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelöst, bei der die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 verwirklicht sind.
Durch die Aufteilung der Verschlußvorrichtung in einen Grundkörper und eine Kappe und das Vorhandensein einer Verformungszone im Grundkörper, so daß sich dieser abdichtend an die Kappe anlegt, wenn in dem in die Bauchhöhlung eingeführten Kanal ein Überdruck auftritt, werden die an die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung gestellten Forderungen auf einfache und überzeugende Weise erfüllt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung sind in^den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen: 1:
Figur 2:
Figur 3
Figur
und 4: 5:
Figur 6
Figur
und 7: 8
Figur
bis 11 12:
Figur 13
Figur
und 14
eine Seitenansicht eines Endoskopes mit Verschlußvorrichtung ;
einen Schnitt durih die auf das Mundstück des Endoskopes aufgesetzte Verschlußvorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel;
eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf die Verschlußvorrichtung gemäß Figur 2 in geöffnetem Zustand;
einen Schnitt durch die Verschlußvorrichtung gemäß Figur 2 mit eingeführtem Instrument;
Teilschnitte durch Modifikationen des ersten Ausführungsbeispieles gemäß Figur 2;
jeweils einen Schnitt durch ein zweites bis
fünftes Ausführungsbeispiel einer Verschlußyorrichtung;
eine Teilansicht des Ausführungsbeispieles gemäß Figur 11 im Schnitt;
weitere Schnittdarstellungen durch ein sechstes und siebentes Ausführungsbeispiel einer Verschlußvorrichtung.
Das Endoskop 10 gemäß Figur 1 weist ein Handhabungsteil 12, einen Einführabschnitt 14 in Verlängerung des Handhabungsteiles 12 und ej.n Anschlußkabel 16 am Handhabungsteil 12 auf. Das freie Ende des Anschlußkabels 16 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Lichtquelle verbunden. Das distale Endstück des Einführabschnittes 14 ist mit einer Fassung 20 ausgestattet, an
die sich ein flexibler Bereich 18 anschließt. Der Handhabungsabschnitt 12 weist ferner ein Mundstück 22 auf einer Einführöffnung 23 auf. Das Mundstück 22 steht mit einem Einführkanal 24 in Verbindung, der sich durch den Einführabschnitt 14 und den flexiblen Bereich 18 erstreckt und zur Fassung 20 hin offen ist. Ein medinzinisches Instrument, beispielsweise eine bioptische Zange 26 wird durch die Einführöffnung 23 in den Einführkanal 24 eingeführt. Das Mundstück 22 ist mit einer Verschlußvorrichtung 28 ausgerüstet, die die Einführöffnung 23 schließt.
Wie aus Figur 2 bis 4 hervorgeht, besteht die Verschlußvorrichtung 28 aus einem runden zylinderförmigen Grundkörper 30, einer Kappe 32 und einer Verbindungsschlaufe 34 zur Verbindung des Grundkörpers mit der Kappe. Der Grundkörper 30, die Kappe 32 und die Verbindungsschlaufe 34 sind einstückig aus einem elastischen Werkstoff, wie beispielsweise Silikongummi, Nitrilbuthylkautschuk oder Fluorkautschuk hergestellt.
Die untere Öffnung des Grundkörpers 30 ist als ein erster Einrastabschnitt 36 ausgebildet, in den das Mundstück 22 lösbar einrastbar ist. In der oberen Öffnung des Grundkörpers 30 ist ein zweiter Einrastabschnitt 38 vorgesehen, in den die Kappe 32 lösbar einrastbar ist. Der zweite Einrastabschnitt 38 weist einen ringförmigen Flansch 40 auf, der vom inneren Umfang des oberen Endstückes des Grundkörpers 30 radial nach innen ragt. Unterhalb des ringförmigen Flansches 40 befindet sich eine ringförmige Nut 42. Der Flansch 40 und die Nut 42 sind koaxial zur Einführöffnung 23 angeordnet. Eine ringförmige Schulter 43 ist zwischen dem Flansch 40 und der Nut 42 vorgesehen.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Einrastabschnitt 36 bzw. 38 des Grundkörpers 30 ein list■relativ dünnwandiger Absperrabschnitt 44 vorgesehen, der die Einführöffnung 23 schließen soll. In der M~'tte des Absperrabschnittes 44 ist ein Durchgangsloch 46 als ein Einführabschnitt für die Einführung der Zange 26 vorgesehen. Dieses Durchgangsloch 46 hat einen kleineren Durchmesser als die Zange 46 und liegt koaxial zur Einführöffnung 23. Der Absperrabschnitt 44 weist eine aufwärts gerichtete Verformungszone 48 auf. Die obere Fläche der Verformungszone 48 wirkt als eine Andrückebene 49. Die Verformungszone 48 ist ebenfalls koaxial zur Einführöffnung 23 angeordnet und liegt im wesentlichen der Schulter 43 des zweiten Einrastabschnittes 38 gegenüber. Der dünnwandige Absperrabschnitt 44 ist in axialer Richtung des Einführkanales 24 in einem Maße elastisch verformbar, das von der Größe des Innendruckes im Einführkanal 24 abhängt. Mit anderen Worten, wenn der Innendruck im Einführkanal 24 ansteigt, wird der Absperrabschnitt 44 elastisch nach oben verformt.
Di6 Kappe 32 besitzt im wesentlichen die Form eines runden Säulenstückes. Der äußere Durchmesser der Kappe 32 entspricht im wesentlichen dem inneren Durchmessers des ringförmigen Flansches 40. Der obere Rand der Kappe 32 weist einen radial nach außen gerichteten Flansch 50 auf. Der untere Rand der Kappe 32 besitzt einen Flansch 52, der ebenfalls radial nach außen gerichtet ist. Der Außendurchmessers des Flansches 52 entspricht dem Durchmesser der Nut 42. Eine halbkugelförmige Ausnehmung 53 ist in der Mitte des Flansches 50 vorgesehen. In der Mitte des Flansches 52 ist eine Ausnehmung 54 mit einem sphärisch gestalteten Boden vorgesehen. Zwischen den
Ausnehmungen 53 und 54 ist ein dünnwandiges Teilstück 56 ausgebildet. Ein geradliniger Schlitz 58, durch den die Zange 26 eingeführt werden kann, ist in der Mitte des dünnwandigen Teilstückes 56 vorgesehen. Dieser Schlitz 58 ist länger als der Durchmesser der Zange 26* Der Schlitz 58 kann auch in Form eines Kreuzes oder des Buchstaben Y anstelle der geraden Linie ausgeführt sein. Er ist im allgemeinen luftdicht geschlossen.
Wie bereits erwähnt, rastet die Kappe 32 in den zweiten Einrastabschnitt 38 des Grundkörpers 30 ein, der Flansch 52 in die Nut 42 des zweiten Einrastabschnittes 38 und der obere Rand des Flansches 52 liegt dabei an der Schulter 43 an. Somit ist die Kappe 32 lösbar mit dem Grundkörper 30 verbunden. Unter diesen Bedingungen wird die Unterseite des Flansches 52 gegen die Andrückebene
49 der Verformungszone 48 gedrückt. Wenn der innere Druck im Einführkanal 24 ansteigt, wird der Flansch 52 zwischen der Schulter 43 und der Andrückebene 49 gehalten, so daß die Kappe 32 sicher in dem Grundkörper 30 steckt.
Die Verbindungsschlaufe 34 hat einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt und ist mit einem ihrer beiden Endstücke mit dem unteren Außenumfang des Grundkörpers 30 und mit dem anderen Endstück mit dem Flansch
50 der Kappe 32 verbunden.
Wenn eine medizinische Behandlung mit einem Instrument, wie beispielsweise der bioptischen Zange 26, durchgeführt werden soll, wird zuerst der Einführabschnitt 14 des Endoskopes 10 in die Bauchhöhlung des Patienten eingeführt. Diesem Zeitpunkt sitzt die Verschlußvorrichtung 28 auf dem Mundstück 22 und die Kappe 32 ist auf den
Grundkörper 30 gedrückt. Unter diesen Bedingungen ist der Schlitz 58 in der Kappe 32 luftdicht geschlossen, so daß auch die Einführöffnung 53 durch die Verschlußvorrichtung 28 luftdicht geschlossen ist. Wenn die Zange 26 in den Einführkanal 24 durch die Verschlußvorrichtung 28 eingeführt werden soll, wird das distale Endstück der Zange 26 an den Schlitz 58 gebracht, wobei es von der Ausnehmung 53 in der Kappe 32 geführt wird. Das distale Endstück der Zange 26 wird sodann durch den Schlitz 58 gedrückt und durch das Durchgangsloch 56 im Grundkörper 30 in den Einführkanal 24 geschoben. Sodann wird, wie aus Figur 1 deutlich wird, die Zange 26 nach innen geschoben, bis ihr distales Endstück aus der Fassung 20 des Endoskopes herausragt. Jetzt kann die medizinische Behandlung durchgeführt werden. Während der Einführung der Zange 26 in den Einführkanal 24 umgibt der Schlitz 58 die Zange 26 in Folge seiner elastischen Deformierbarkeit eng anliegend, zumal das Durchgangsloch 46 auch einen kleineren Durchmesser als die Zange 26 besitzt. Während der Einführung der Zange 26 kann der Einführkanal 24 deshalb luftdicht abgedichtet gehalten werden. Die Zange 26 kann leichter in den Einführkanal 24 eingeführt werden, wenn die Kappe 32 von dem Grundkörper 30 abgenommen worden ist, wie das in Figur 5 dargestellt ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Verschlußvorrichtung 28 wird der Grundkörper 30 alleine auf das Mundstück 22 des Endoskopes 10 gesteckt und die Kappe 32 rastet in den Grundkörper ein, wodurch -UiQ lösbare Anbringung der Verschlußvorrichtung 28 auf dem Mundstück 22 und die Reinigung der Verschlußvorrichtung erleichtert wird. Da der Schlitz 58 im allgemeinen luftdicht verschlossen ist, während die Kappe 32 auf dem Grundkörper 30 sitzt, kann
auch die Einführöffnung 23 des Mundstückes 22 luftdicht verschlossen werden. Wenn das Endoskop mit dem Ansaugen infolge des Unterdruckes aufhört oder der innere Druck im Einführkanal 24 durch den im Bauch des Patienten herrschenden Druck ansteigt, lastet ein derartiger Druck auf der Kappe 32, daß Grundkörper 30 abgenommen werden kann. Wenn jedoch der innere Druck im Einführkanal 24 ansteigt wird der Absperrabschnitt 54 elastisch nach oben, nämlich gegen die Kappe 32 verformt. Infolgedessen bewegt die Andrückebene 49 der Verformungszone 48 die Kappe 32 nach oben, wobei sie den Flansch 52 zwischen die Schulter 43 und die Andrückebene 49 klemmt. Selbst wenn nun der innere Druck in dem Einführkanal 24 ansteigt, bleibt die Kappe 32 deshalb im Eingriff mit dem Grundkörper 30. Infolgedessen verhindert die Verschlußvorrichtung 28 zuverlässig den Abgang von Luft oder Verunreinigungen aus dem Einführkanal 24. Normalerweise wird der Flansch 52 nicht zwischen der Verformungszone 48 und der Schulter 53 festgehalten, wodurch die Abnahme der Kappe 32 von dem Grundkörper 30 erleichtert wird.
Wie aus Figur 5 hervorgeht, kann die Zange 26 auch in den Einführkanal 24 eingeführt werden, wenn die Kappe 32 abgenommen ist. Dann kann die Zange 26 mit geringem Widerstand in den Einführkanal 24 eingeführt oder aus ihm herausgezogen werden, ohne daß es notwendig wird, den Schlitz 58 mit Gewalt zu öffnen. Dadurch wird es möglich, auch leicht verbiegbare, elastische Instrumente, wie beispielsweise eine Röhre, zu verwenden. Die Verbindungsschlaufe 34 zwischen dem Grundkörper 30 und der Kappe 32 verhindert den Verlust eines dieser Teile und ermöglicht durch die Einstückigkeit eine billige Herstellung der Verschlußvorrichtung.
Die Verbindungsschlaufe 34 muß aber weder in diesem noch in folgenden Ausführungsbeispielen vorgesehen werden. Auch der Schlitz 58 in der Kappe 32 ist nicht zwingend erforderlich. Die Kappe 32 kann nämlich abgenommen werden, bevor die Zange 26 in den Einführkanal 24 eingeführt werden soll. In diesem Fall kann das Durchgangsloch 46 durch einen Schlitz ersetzt werden, durch den die Zange 26 eingeführt werden kann.
Die Ausführungen gemäß Figur 6 und 7 zeigen leichte Modifikationen des ersten Ausführungsbeispieles. Gleiche oder gleichwirkende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel versehen.
In der ersten Modifikation gemäß Figur 6 weist der Flansch 52 eine Ausnehmung 60 auf, die verhindert, daß die Verformungszone 48 des Absperrabschnittes 44 den Flansch 52 berührt. Wenn ein niedriger Druck in dem Einführkanal 24 herrscht, steht deshalb die Andrückebene 49 nicht in Kontakt mit der Kappe 32, wodurch ihre Lösbarkeit erleichtert wird. Sobald der innere Druck in dem Einführkanal 24 ansteigt, verformt sich der Absperrabschnitt 54 und der Flansch 52 drückt die Kappe 32 gegen die Andrückebene 49 aufgrund der elastischen Deformation des Absperrabschnittes 44.
In der zweiten Modifikation gemäß Figur 7 weist der Flansch 52 eine Ausnehmung in Form einer Nut 62 auf, die der Verformungszone 48 gegenübersteht und die Stelle der Ausnehmung 60 einnimmt. Die Wirkung bei dieser Modifikation bleibt die gleiche wie bei der zuerst beschriebenen Modifikation.
Die Figuren 8 und 9 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung. Ein als Ein-
führabschnitt dienender Schlitz 64 ist in dem Absperrabschnitt 44 des Grundkörpers 30 zur Einführung der Zange 26 vorgesehen. Zum gleichen Zweck ist in der Kappe 32 ein Durchgangsloch 66 vorgesehen. Wie aus Figur 8 hervorgeht, ist der Schlitz 64 so geformt, daß sein oberes Endstück breiter und sein unteres Endstück enger gemacht ist. Selbst dann, wenn die Kappe 32 abgenommen worden ist, kann deshalb die Einführöffnung 23 des Mundstückes 22 luftdicht abgeschlossen werden. Wenn der Grundkörper 30 in das Mundstück 22 eingeführt ist, wird der Absperrabschnitt 44 radial nach außen gedrückt, wie das durch die Pfeile in Figur 9 angedeutet ist. Infolgedessen tendiert der Schlitz 64 dazu, offen zu sein, durch die elastische Verformung des Absperrabschnittes 44 wird dabei das untere Endstück des Schlitzes 64 im wesentlichen so breit wie sein oberes Endstück. Ein luftdichter Abschluß ist auch in diesem Fall gewährleistet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 weist diejenige Seite der Kappe 32, die dem Flansch 50 gegenübersteht, eine Anschlußöffnung 68 auf, die auf das Mundstück 22 des Endoskopes 10 paßt. Dadurch kann die Kappe 32 anstelle des Grundkörpers 30 auf das Mundstück 22 gesteckt werden und der Grundkörper kann als Kappe verwendet werden. An der Unterseite des Absperrabschnittes 44 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine bogenförmige Ausnehmung 70 eingeprägt. Durch diese Ausnehmung 70 wird die Zange 26 beim Einführen in das Durchgangsloch 46 geführt.
-I
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 11 und 12 bildet das Durchgangsloch 66 in dem dünnwandigen Teilstück 56 der Kappe 32 den Einführabschnitt. Der Absperrabschnitt 44 des Grundkörpers 30 weist einen stufenförmig ausge-
TS-
bildeten Zylinder 72 auf. Der Zylinder 72 wird durch die Einführöffnung 23 in den Einführkanal 24 eingesetzt. Dasjenige Teilstück des Zylinders 72 mit dem größeren Durchmesser hat einen größeren Durchmesser als der Einführkanal 24 und ragt in den Einführkanal. Der Boden des Zylinders 72 weist einen Schlitz 64 zur Durchführung der Zange 26 auf.
Der Zylinder 72 wird also durch die Innenwandung des Einführkanales 24 radial zusammengepreßt. Wie aus Figur 12 hervorgeht, wird das obere Teilstück des Schlitzes 64 nach innen gedrückt, so daß ein luftdichter Verschluß entsteht. Deshalb wird selbst dann, wenn der innere Druck in dem Einführkanal 24 ansteigt und den Absperrabschnitt 44 nach oben stößt, der Schlitz 64 nicht geöffnet, so daß der Abgang von Luft oder Verunreinigung aus der Bauchhöhle des Patienten zuverlässig verhindert wird. Der Zylinder 72 wirkt also wie eine Klammer.
Bei der Verschlußvorrichtung gemäß Figur 13 besitzt der Zylinder 72 des Absperrabschnittes 44 einen kleineren Durchmesser als der Einführkanal 24. Ein Metallring 73 sitzt wie eine Klammer auf dem äußeren Umfang des Zylinders 72 und schließt den Schlitz 64 luftdicht ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 14 ist in der Mitte der Kappe 32 ein hohler Bereich 78 vorgesehen. Dadurch wird ein erstes und ein zweites dünnwandiges Teilstück 56 bzw. 74 geschaffen. Diese beiden dünnwandigen Teilstücke 56 und 74 stehen sich in einem vorgebenen Abstand in axialer Richtung der Kappe 32 gegenüber. Rastet die Kappe 32 in den Grundkörper 30 ein, so steht das erste dünnwandige Teilstück 56 mit dem Schlitz 58 dem Grundkörper 30 gegenüber. Das zweite dünnwandige Teilstück 74 weist ein Durchgangsloch 76 auf, dessen Durchmesser kleiner als der der einzuführenden Zange 26 ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dichten das erste und zweite dünnwandige Teilstück 56 bzw. 74 die Zange 26 an einer größeren Anzahl von Stellen ab, so daß eine hermetischere Abdichtung der Verschlußvorrichtung 28 gewährleistet ist, wenn die Zange 26 durch die Verschlußvorrichtung in den Einführkanal 24 eingeführt ist. Dadurch wird der Abgang von Luft oder Verunreinigung, die aus der Bauchhöhlung des Patienten abgezogen werden, durch den Einführkanal 24 auf zuverlässige Weise verhindert.
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Claims (1)

  1. 5. August 1985 Su 44
    Ansprüche
    1. Verschlußvorrichtung für ein für das Einsetzen von medizinischen Instrumenten vorgesehenes Mundstück an der Einführöffnung eines Einführkanales eines Endoskopes, die
    - einen im wesentlichen zylindrischen Grundkörper aus elastischem Werkstoff, der in das Mundstück paßt und an einem seiner beiden offenen Endstücke einen ersten Einrastabschnitt, der lösbar in das Mundstück einrast- *> bar ist, und an seinem anderen offenen Endstück einen V zweiten Einrastabschnitt angeformt hat, *·
    - einen Einführabschnitt für das Instrument und
    - eine Kappe aufweist, die lösbar in den zweiten Einrastabschnitt des Grundkörpers einrastbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (30) zwischen den beiden Einrastabschnitten (36 und 38) einen Absperrabschnitt (44) aufweist, der die Öffnung (23) des Einführkanals (24) sehließt und in Abhängigkeit von der Größe des im Einführkanales herrschenden Druckes in axialer Richtung des Einführkanales elastisch verformbar ist, und daß der Einführabschnitt in dem Absperrabschnitt vorgesehen ist und eine Verformungszone (48) aufweist, durch die die Kappe (32) in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Verformung^ des Absperrabschnittes abdichtend an den Grundkörper angedrückt wird, wenn der Druck im Einführkanal steigt.
    2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einrastabschnitt (38) ei- ^
    nen ringförmigen Vorsprung (40), der sich vom Rand des anderen offenen Endstückes des Grundkörpers (30) radial nach innen erstreckt, ferner eine ringförmige Nut (42) in der Innenwandung des Grundkörpers dem Vorsprung benachbart und schließlich eire ringförmige Schulter (43) zwischen dem Vorsprung und der Nut aufweist, und daß die Kappe (32) einen in die Nut eingreifenden Flansch (52) aufweist und sicher zwischen der Verformungszone (48) und der Schulter gehalten wird, wenn der Druck im Einführkanal (24) steigt.
    3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungszone (48) einen ringförmig vorstehenden Rand aufweist, der sich von dem Absperrabschnitt (44) gegen die Kappe (32) erstreckt und koaxial zur Schulter (43) liegt, und daß die Stirnfläche des Randes eine ringförmige Andrückebene (49) bildet, die im wesentlichen der Schulter gegenübersteht.
    4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückebene (49) an dem Flansch (52) der Kappe (32) anliegt.
    5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (52) eine Ausnehmung (60, 62) aufweist, die der Andrückebene (49) gegenübersteht, wenn im Einführkanal (24) Normaldruck herrscht, so daß ein geringfügiger Abstand zwischen der Andrückebene und dem Flansch besteht.
    6. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführabschnitt ein im wesentlichen konzentrisch mit dem Einführkanal (24) verlaufendes Durchgangsloch (46) aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des medizinischen Instrumentes (26) ist.
    7. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Einführabschnitt einen Schlitz (64) aufweist, der langer als der Durchmesser des Instrumentes (26) ist.
    8. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (32) ein dünnerwandiges Teilstück (56) aufweist, das dem Absperrabschnitt (44) gegenübersteht und eine Zone aufweist, die zur Durchführung des Instrumentes (26) geeignet ist.
    9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone ein Loch (58, 66) zur Durchführung des Instrumentes (26) besitzt.
    10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (58, 66) als Schlitz ausgebildet ist, der langer als der Durchmesser des Instrumentes (26) ist.
    11. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (58, 66) und der Schlitz (64) konzentrisch zum Einführkanal (24) angeordnet sind.
    12. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (64) sich in axialer Richtung des EinführkanaLes (24) erstreckt und zum Einführkanal hin zunehmend enger wird.
    13· Verschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrabschnitt (44) Mittel aufweist, die den Schlitz (64) eng zusammenpressen, um ihn zu schließen.
    14. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrabschnitt (44) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der Boden des Zylinders (72) in den Einführkanal (24Ϊ ragt, daß der Schlitz (64) im Boden des Zylinders angeordnet ist und daß der Zylinder auf einer Teillänge einen größeren Durchmesser als der Einführkanal besitzt, so daß er auf dieser Teillänge radial zusammengedrückt wird und die Teillänge das Schließmittel des Absperrabschnittes bildet.
    15. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (32) auf der dem Grundkörper (30) abgewandten Seite eine Anschlußöffnung (68) für die lösbare Verbindung mit dem Mundstück (22) des Endoskopes aufweist und daß das dünnerwandige Teilstück (56) zwischen der Anschlußöffnung und dem Loch (58) angeordnet ist.
    16. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (32) ein erstes dünnerwandiges Teilstück (56) mit einem ersten Loch (58), das dem Absperrabschnitt (44) gegenübersteht, und ein in einem vorgegebenen Abstand zum ersten Teilstück verlaufendes zweites dünnwandiges Teilstück (74) mit einem zweiten Loch (76) aufweist.
    17. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsschlaufe (34) aus"* elastischem Werkstoff zwischen dem Grundkörper (30) und der Kappe (32) vorgesehen ist.
    18. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (30), die Kappe (32) und die Verbindungsschlaufe (34) einstückig aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sind.
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