DE3532633C2 - Hydraulischer Dämpfer - Google Patents
Hydraulischer DämpferInfo
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- F16F9/32—Details
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- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Dämpfer
und insbesondere auf einen hydraulischen Dämpfer, bei dem
eine Dämpfungskraft durch ein in einer Kolbenstange aufge
nommenes Magnetventil eingeregelt werden kann.
Bei einem hydraulischen Dämpfer, der mit einem einen rohrför
migen, axial zur Kolbenstange bewegbaren Kolbenschieber ver
sehen ist, um einen in der Kolbenstange, in die das Magnet
ventil eingebaut ist, ausgebildeten Umgehungskanal zu öffnen
und zu schließen, so daß eine Flüssigkeit durch den Umgehungs
kanal strömen kann oder diesem gegenüber abgesperrt wird, um
eine Dämpfungskraft zu verändern, strömt die Flüssigkeit
durch das Innere des Kolbenschiebers (Steuerkolbens) und dann
zu diesem radial gerichtet, so daß im praktischen Betrieb
die folgenden Nachteile und Schwierigkeiten auftreten.
Durch das auf der Strömung der Flüssigkeit in einem Steuer
kolben und dem Reibungswiderstand der Flüssigkeit beruhende
Druckgefälle wird der Steuerkolben durch die eine höhere Ge
schwindigkeit aufweisende Strömung fortgerissen. Auch dann,
wenn beispielsweise die Strömung nur auf der einen Seite des
Steuerkolbens vorhanden ist und auf der anderen Seite nicht,
tritt Flüssigkeit in den Steuerkolben von der einen Seite her
ein und verläßt diesen an seinem mittigen Teil, womit der
Druckausgleich zwischen der Front- und Rückseite des Kolbens
auf Grund der auf der Strömung beruhenden Druckabnahme zer
stört wird, so daß der Kolben bewegt wird. Das hat zum Ergeb
nis, daß die Dämpfungskraft nicht eingestellt werden kann,
und wegen fehlerhafter Betriebsvorgänge wird die Einstellungs
regelung gestört.
Ein weiterer herkömmlicher, hydraulischer Dämpfer ist aus
der DE 29 11 768 C2 bekannt.
Die Dämpfungskraft dieses bekannten hydraulischen Dämpfers
ist durch ein Magnetventil regelbar. In der Verlängerung
des Ankers dieses Magnetventils befindet sich ein
Steuerschieber. Mit Hilfe dieses Steuerschiebers kann ein
Überströmkanal zwischen einer oberen und einer unteren
Flüssigkeitskammer unterbrochen werden. Der Überströmkanal
besteht aus einer Längsbohrung und einer darin mündenden
Querbohrung. Zum Unterbrechen des Überströmkanals wird der
Steuerschieber so weit in die Längsbohrung eingeschoben, daß
die darin mündende Querbohrung verschlossen wird. Wenn
beispielsweise die zu unterbrechende Strömung von der
unteren Flüssigkeitskammer in die obere Flüssigkeitskammer
gerichtet ist, muß der Steuerschieber mit seiner Stirnseite
gegen die Strömungsrichtung in die Längsbohrung
eingeschoben werden. Obwohl der Steuerschieber eine Bohrung
aufweist, wodurch dessen Stirnfläche verkleinert ist,
ergibt sich aus der verbleibenden Stirnfläche des
Steuerschiebers eine Beeinflussung der Regelung der
Dämpfungskraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
hydraulischen Dämpfer zu schaffen, bei dem ein
Überströmkanal durch einen von einem Magnetventil
angesteuerten Steuerkolben geöffnet oder geschlossen werden
kann, wobei die Bewegung des Steuerkolbens von der Strömung
wenig beeinflußt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
definiert.
Beim erfindungsgemäßen, hydraulischen Dämpfer weist das
Magnetventil einen Steuerkolben auf, der um eine
feststehende Rohrhülse angeordnet ist. Die
Durchgangsöffnung der Rohrhülse bildet einen Teil eines
Überströmkanals zwischen den beiden Flüssigkeitskammern des
hydraulischen Dämpfers. Ein Durchtritt des Steuerkolbens
kann an der Innenseite mit einer Wandöffnung der Rohrhülse
und an der Außenseite mit einem Teil des
Überströmungskanals in Deckung gebracht werden.
Da erfindungsgemäß die Rohrhülse im Steuerkolben angeordnet
ist, die vom Druckgefälle, das auf der Strömung und dem Rei
bungswiderstand der Flüssigkeit beruht, schwerlich zu beein
flussen ist, selbst wenn die Strömungsgeschwindigkeit höhere
Werte annimmt, wird der Steuerkolben nicht mit weggerissen.
Selbst wenn die Strömung nur auf der einen Seite des Steuer
kolbens wirkt wird der Druckausgleich zwischen der Front- und
Rückseite des Kolbens nicht zerstört. Das Ergebnis ist,
daß die Dämpfungskraft ganz genau eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird aus der folgenden, auf die Zeichnung Bezug nehmenden
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform deutlich.
Die Zeichnung zeigt in einem Längsschnitt die wesentlichen
Bauteile eines hydraulischen Dämpfers gemäß der Erfindung.
Der hydraulische Dämpfer weist einen Zylinder 12, einen Kol
ben 14 und eine Kolbenstange 16 auf.
Der Kolben 14 ist bewegbar im Zylinder 12 angeordnet, dessen
Innenraum in flüssigkeitsdichter Weise durch zwei am Außenum
fang des Kolbens gehaltene Kolbenringe 18 und 20 in zwei
Flüssigkeitskammern A und B geteilt ist. Das eine Ende 17
der Kolbenstange 16 erstreckt sich durch den Kolben 14, wo
bei auf dieses Ende ein Gewindering 22 geschraubt ist, um
den Kolben 14 mit der Kolbenstange 16 zu verbinden. Der Kol
ben 14 ist mit einer Mehrzahl von Durchtritten 24, von denen
einer in der Zeichnung dargestellt ist und durch die bei
einem Ausfahren der Kolbenstange 16 Flüssigkeit strömt, sowie
mit einer Mehrzahl von Durchlässen 26, von denen einer gezeigt
ist und durch die bei einem Einfahren der Kolbenstange 16
Flüssigkeit strömt, versehen, wobei diese Durchtritte und
Durchlässe in Umfangsrichtung des Kolbens mit Abstand zuein
ander angeordnet und die Flüssigkeitskammern A, B hierdurch
miteinander verbunden sind.
Auf der der Flüssigkeitskammer A zugewandten Seite der Durch
tritte 24 und auf der der Flüssigkeitskammer B zugewandten
Seite der Durchlässe 26 ist jeweils ein als Blattfeder ausge
bildetes Ventilelement 28 bzw. 30 angeordnet. Das Ventilele
ment 28 ist über einen Federteller 32 mit einer Schraubenfe
der 34 in Anlage, durch die es zum Kolben 14 hin belastet ist.
Das Ventilelement 30 ist zwischen den Kolben 14 einerseits
und einen Abstandsring 35 sowie Anschlag 36 andererseits ein
gefügt und mit dem Kolben 14 in Anlage. Die den Durchtritten
24 im Kolben 14 gegenüberliegenden Stellen des Ventilelements
30 und des Anschlags 36 sind jeweils mit Öffnungen 31 bzw. 37
versehen, so daß bei einem Ausfahren der Kolbenstange 16 Flüs
sigkeit durch die Durchtritte 24 strömen kann.
Die Kolbenstange 16 ist mit einem Kanal 38, der sich axial
und über den Kolben 14 hinaus erstreckt sowie mit der Flüssig
keitskammer A in Verbindung steht, und mit einem Durchlaß 40,
der mit der Flüssigkeitskammer B in Verbindung steht, verse
hen. Bei der gezeigten Ausführungsform besteht die Kolbenstan
ge 16 aus einem ersten Bauelement 42, das von einer Öffnung
des Zylinders ausgeht und sich in diesen erstreckt, sowie aus
einem zweiten Bauelement 44 mit einem Endstück 45, das in
eine Bohrung 43 des ersten Bauelements 42 eingesetzt und mit
diesem verschweißt ist. Der Kanal 38 verläuft in axialer Rich
tung von einer Stirnfläche des zweiten Bauelements 44 aus,
während sich der Durchlaß 40 von der Bohrung 43 des ersten
Bauelements 42 aus radial zur Außenumfangsfläche der Kolben
stange erstreckt.
In der Kolbenstange 16 ist ein Magnetventil 50 aufgenommen,
das eine Spule 52, einen festen Eisenkern 54, einen als Steuer
kolben 56 ausgebildeten bewegbaren Eisenkern und eine Kolben
führung 58 im gezeigten Beispiel umfaßt und dem eine Rohr
hülse 60 zugeordnet ist.
Die Kolbenführung 58 ist in die Bohrung 43 des zweiten Bau
elements 42 eingesetzt und weist einen Kanal 59 auf, der sich
in radialer Richtung erstreckt und mit dem Durchlaß 40 in
der Kolbenstange 16 fluchtet. Ferner ist in der Bohrung 43
die Spule 52 angeordnet, die durch eine zwischen sie sowie
das Endstück 45 des zweiten Bauelements 44 eingefügte elasti
sche Distanzscheibe 62 unbeweglich festgehalten ist.
Der zylindrisch ausgestaltete feste Eisenkern 54 ist am End
stück 45 des zweiten Bauelements 44 sowie an der Spule 52
befestigt. An der der Spule 52 zugewandten Seite ist am
Eisenkern 54 eine Kappe 64, die einen magnetischen Kreis ab
trennt oder isoliert, angebracht.
Der zylindrische und axial bewegbar angeordnete Steuerkolben
56 hat einen Durchtritt 66, über den eine Verbindung zum
Durchlaß 40 der Kolbenstange hergestellt werden kann. Bei
der gezeigten Ausführungsform ist der Steuerkolben in der
Kolbenführung 58 axial bewegbar gelagert und von einer
Schraubenfeder 68, die zwischen den Steuerkolben sowie
den festen Eisenkern 54 eingefügt ist, in Richtung vom
Eisenkern 54 weg belastet. Wenn der Steuerkolben 56 gegen
die Kolbenführung 58 anstößt, wie die Zeichnung zeigt, so
steht der Durchtritt 66 mit dem Durchlaß 40 in der Kolbenstan
ge über den Kanal 59 in der Kolbenführung 58 in Verbindung.
Der Durchtritt 66 wird von einer an der Innenumfangsfläche
des Steuerkolbens 56 ausgestalteten Ringnut 67a und einem
oder mehreren Zweidurchtritten 67b, die sich von der Ring
nut 67a zur Außenumfangsfläche des Steuerkolbens erstrecken,
gebildet. Der Durchtritt 66 stellt exakt eine Verbindung zu
einer Wandöffnung oder Öffnung 70 der Rohrhülse 60 her.
Die innerhalb des Steuerkolbens 56 angeordnete Rohrhülse 60
ist mit dem Kanal 55 in Verbindung. Bei der gezeigten Ausfüh
rungsform ist die Rohrhülse 60 zwischen dem festen Eisenkern
54 und der Kolbenführung 58 angeordnet, wobei sie zum Kanal
38 der Kolbenstange 16 durch den Kanal 55 im festen Eisenkern
54 Verbindung hat. Die Öffnung 70 der Rohrhülse 60 steht mit
dem Durchtritt 66 im Steuerkolben 56 in Verbindung, wenn der
Steuerkolben 56 gegen die Kolbenführung 58 anstößt, wie ge
zeigt ist. Durch diese Kanäle und Durchtritte wird ein Umge
hungskanal geschaffen, der eine Verbindung zwischen den Flüs
sigkeitskammern A und B herstellen kann.
Der Steuerkolben 56 kann statt an der Rohrhülse 60 an der Kol
benführung 58 axial beweglich gelagert sein. In jedem Fall
ist, um die die Bewegung des Steuerkolbens 56 begleitende
Bewegung der Flüssigkeit zu begünstigen, einer der Zwischen
räume zwischen dem Steuerkolben 56 sowie der Kolbenführung 58
und zwischen dem Steuerkolben 56 sowie der Rohrhülse 60 grö
ßer ausgebildet als der andere.
Eine andere Maßnahme, um die die Bewegung des Steuerkolbens
56 begleitende Bewegung der Flüssigkeit zu begünstigen, be
steht darin, im Steuerkolben 56 einen diesen axial durchset
zenden Kanal auszubilden, der den Durchtritt 66 nicht schnei
det, so daß in den Raum zwischen dem Steuerkolben 56 und dem
festen Eisenkern 54 eindringende Flüssigkeit durch den Kanal
fließen kann.
In Abhängigkeit von der konstruktiven Ausbildung des Magnet
ventils 50 kann die Kolbenführung 58 auch entfallen. Auch ist
die Erfindung auf einen hydraulischen Dämpfer der Doppelrohr
bauart anwendbar, wobei außerhalb des Zylinders 12 ein wei
terer Zylinder angeordnet ist.
Der hydraulische Dämpfer wird beispielsweise in eine Aufhän
gung für ein Kraftfahrzeug eingebaut, wobei die Magnetspule
52 mit einer externen Energiequelle über ein Stromkabel 72
verbunden wird.
Wenn während der Fahrt der Magnetspule 52 Energie nicht zuge
führt wird, so wird der Steuerkolben 56 in der in der Zeich
nung gezeigten Lage gehalten. Wird die Kolbenstange 16 ein-
und ausgefahren, dann fließt Flüssigkeit zwischen den Kammern
A und B durch einen Umgehungskanal oder Überströmkanal, der den Kanal 38,
den Kanal 55, die Rohrhülse 60, die Öffnung 70, den Durchtritt 66,
den Kanal 59 und den Durchlaß 40 umfaßt, zusätzlich zum Durch
tritt 24 oder Durchlaß 26 im Kolben 14, so daß die vom hydrau
lischen Dämpfer 10 erzeugte Dämpfungskraft herabgesetzt wird,
um einen besseren Fahrkomfort oder ein besseres Fahrgefühl
zu bieten.
Wenn der Magnetspule 52 Energie zugeführt wird, dann wird der
Steuerkolben 56 vom festen Eisenkern 54 angezogen, so daß
die offene Verbindung zwischen dem Durchtritt 66 im Steuer
kolben und der Öffnung 70 in der Rohrhülse 60 oder die offene
Verbindung zwischen dem Durchtritt 66 und dem Kanal 59 in der
Kolbenführung 58 gesperrt wird, womit keine Flüssigkeit durch
den Umgehungskanal in der Kolbenstange 16 fließt. Das hat zum
Ergebnis, daß die vom hydraulischen Dämpfer 10 erzeugte Dämp
fungskraft erhöht wird, um eine zufriedenstellende Regel- oder
Steuerbarkeit aufrechtzuerhalten.
Da der Steuerkolben 56 außerhalb der Rohrhülse 60 angeordnet
ist, ist kaum eine Beeinflussung durch das auf der Strömung
beruhende Druckgefälle od. dgl. zu erwarten und wird der
Steuerkolben in seiner Lage gehalten, selbst wenn er in der
in der Zeichnung gezeigten Stellung oder in der durch das
Anziehen des festen Eisenkerns 54 bewirkten Stellung ist.
Claims (6)
1. Hydraulischer Dämpfer mit einem axial
verschieblichen Kolben (14), der einen Zylinder (12) in
zwei Flüssigkeitskammern (A,B) teilt und mit einer
Kolbenstange (16) verbunden ist, die ein Magnetventil
(50) und einen mittels diesem verschließbaren
Überströmkanal (38, 55, 60, 70, 66, 59, 40) aufweist,
über den die beiden Flüssigkeitskammern (A, B)
verbindbar sind,
- - wobei das Magnetventil (50) einen relativ zu einer bezüglich der Kolbenstange (16) feststehenden Rohrhülse (60) axial verschieblichen, die Rohrhülse (60) außen umgebenden Steuerkolben (56) aufweist,
- - die Durchgangsöffnung der Rohrhülse (60) einen Teil des Überströmkanals (38, 55, 60, 70, 66, 59, 40) bildet,
- - und wobei ein Durchtritt (66) des Steuerkolbens (56) infolge von dessen Verschiebbarkeit an der Steuerkolbeninnenseite mit einer Wandöffnung (70) der Rohrhülse (60) und an der Steuerkolbenaußenseite mit einem einen Teil des Überströmkanals (38, 55, 60, 70, 66, 59, 40) bildenden Kanal (59) der Kolbenstange (16) in und außer Deckung bringbar ist.
2. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchtritt (66)
des Steuerkolbens (56) und die Wandöffnung (70) der
Rohrhülse (60) jeweils radial erstrecken.
3. Hydraulischer Dämpfer nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Magnetventil (50) einen festen Eisenkern (54) mit einem
mit dem Kanal (38) in der Kolbenstange (16) in
Verbindung stehenden Kanal (55) sowie eine zum festen
Eisenkern (54) in axialer Richtung beabstandete
Kolbenführung (58) umfaßt, daß der Steuerkolben (56) in
dieser bewegbar zwischen dem festen Eisenkern (54)
sowie dem oberen Anschlag der Kolbenführung (58)
angeordnet ist und daß sich die Rohrhülse (60) axial
vom festen Eisenkern (54) innerhalb der Kolbenführung
(58) erstreckt.
4. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der feste Eisenkern (54)
eine Kappe (64) hat, die auf der dem Steuerkolben (56)
zugewandten Seite einen magnetischen Kreis abtrennt.
5. Hydraulischer Dämpfer nach einem der
Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß axiale
Zwischenräume zwischen dem Steuerkolben (56) und
entweder der Kolbenführung (58) oder der Rohrhülse (60)
vorgesehen sind, um die die Bewegung des Steuerkolbens
(56) begleitende Bewegung der Flüssigkeit zu
erleichtern.
6. Hydraulischer Dämpfer nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchtritt (66) im Steuerkolben (56) von einer in
dessen Innenumfangsfläche ausgestalteten Ringnut (67a)
und wenigstens einem von der Ringnut (67a) zur
Außenumfangsfläche des Steuerkolbens (56) verlaufenden
Zweigdurchtritt (67b) gebildet ist.
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Legal Events
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