DE3532907A1 - Automatische rufnummernauskunft - Google Patents
Automatische rufnummernauskunftInfo
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- DE3532907A1 DE3532907A1 DE19853532907 DE3532907A DE3532907A1 DE 3532907 A1 DE3532907 A1 DE 3532907A1 DE 19853532907 DE19853532907 DE 19853532907 DE 3532907 A DE3532907 A DE 3532907A DE 3532907 A1 DE3532907 A1 DE 3532907A1
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- H04M3/487—Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
- H04M3/493—Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
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Description
• ••ti · ·«*·· ■ · ·
•;* : ""' "' ""3F32907
N.J.R.Carter et al 3-1-1-1-14-10
Automatische Rufnummernauskunft
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen
Rufnummernausgabe an einen rufenden Teilnehmer
eines Nachrichtenübermittlungssystemes, sowie eine
Einrichtung zur automatischen Rufnummernauskunft gemäß
dem Verfahren, die über eine VerbindungsLeitung mit einem
Nachrichtenübermittlungssystem verbunden ist an das eine
Vielzahl von Teilnehmern angeschlossen sind.
Um Kosten für Bedienungspersonal zu reduzieren wurden in
der vergangenen Zeit große Anstrengungen gemacht, um eine automatische Rufnummernauskunft zu entwickeln. Außerdem
sollen ein großer Bereich von zusätzlichen Leistungsmer
Ic malen einem Teilnehmer zur Verfügung stehen. Die
meisten verfügbaren Systeme benötigen entweder zur Startanfrage Bedienungspersonal oder bieten nur einen sehr begrenzten
Leistungsumfang.
Eine zunächst an das Bedienungspersonal berichtete Anfrage
eines Teilnehmers wird in ein Datenendgerät eingegeben. Das Datenendgerät kann dann mittels synthetischer
Sprache die angeforderte Rufnummer durchsagen. Weitere bekannte Rufnummernauskunftssysteme sind zwischen dem
Teilnehmerapparat und die zentrale Vermittlungsstelle
ZT/Pi-Kn/bl
10.09.1985 -/-
N.J.R.Carter et aL 3-1-1-1-14-10
geschaltete um eine Nachfrage anzunehmen und eine automatische Verbindung herzustellen. Hierzu muß der Anrufer
jedoch die gewünschte Rufnummer kennen und dem Bedienungspersonal mitteilen.
Wieder andere automatische Rufnummernauskunftsysteme benötigen
eine Spracherkennungseinh^it (U.S.Patent 3,928,724)
In diesem System rnuß ein rufender Teilnehmer den ganzen Nachnamen buchstabieren dessen Rufnummer er sucht. Das
System vermittelt dann die entsprechende Rufnummer mit Hife synchtetisch erzeugter Sprache. Falls mehr als ein
Teilnehmer mit diesem Namen existiert, muß so dann der vollständige Vornamen und eventuell dessen Adresse Buchstabe
für Buchstabe eingegeben werden. Es ist kein Dialog möglich und es wird nur ein begrenzter Dienst geboten.
Unter besonderen Umständen wird immer zusätzlich Bedienungspersonal
notwendig. Ein weiteres System das mit der Eingabe von buchstabierten Wörtern arbeitet ist in
der U.S.Patentschrift 4,104,025 beschrieben.
Weitere Systeme, die jedoch alLe nicht ohne Bedienungspersonal
auskommen, sind aus den U.S.Patentschriften 4,104,717; 3,529,295 und 3,242,407 bekannt.
Zusätzlich werden eine größere Anzahl von Systeme mit elektronischen Antwortdiensten angeboten CU.S.Patentschrift 4,117,542 und U.S.Patentschrift 4,304,968). Solche Systeme liefern doch aufgrund der begrenzten Spei —
chermögLichkeiten sehr eingeschränkte Dienste. Außerdem
müssen Eingaben für solche Systeme verschlüsselt werden,
z.B. falls ein Buchstabe K eingegeben werden soll, muß der Benutzer die Taste #5 zweimal betätigen. Einmal zum
Eingeben der Buchstaben K und außerdem zum Festlegen
ca ·- »r
N.J.R.Carter 3-1-1-1-14-10
der Position des Buchstabens K innerhalb einer BuchstabenfoLge.
Solche Systeme haben eine größere Fehleingabewahi—
scheinlichkeit und arbeiten ineffizient. Außerdem muß ein
Benutzer im Umgang mit dem System geübt sein, um die Dienste auszunutzen.
10
20
Die technische Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin
ein Verfahren zur automatischen Rufnummernangabe und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens so zu realisieren,
daß einem rufenden Teilnehmer eine Vielzahl von Diensten, bei einem gleichzeitig geringem Eingabeaufwand
durch den rufenden Teilnehmer, bereitgesetHt werden.
Dies wird durch die VerfahrensmerkmaLe des ersten Patentanspruchs
erzielt. Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ist durch die technische Lehre
des sechsten Patentanspruchs definiert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowie eine Einrichtung zu dessen Durch-
Figur 1
iu uci
ciuauccit..
ein BLockschaItbiLd einer Einrichtung zur
automatischen Rufnummernauskunft gemäß der
Erfi ndung ,
25
Figur 2 ein Blockschaltbild einer SystemschnittsteLle
gemäß der Erfindung,
Figur 3 ein Blockschaltbild einer Rufnummernsucheinheit
gemäß der Erfindung,
«•■CC K ·«■»"» * · ■
« c m λ
··_■ ■
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Figur 4A und B
eine Byte-Organi sationsdarsteLLung
von Informationsblöcken und
Figur 5A, B und C FLußdiagramme nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur automatischen Rufnummernauskunft
10, wie in Figur 1 gezeigt, ist mit einem NachrichtenQbermittLungssystem 12 verbunden, an das eine
Vielzahl von Teilnehmern 14 angeschlossen sind. Das NachrichtenübermittLungssystem 12 kann z.B. eine private
Nebenstellenanlage sein.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
erfindungsgemäße Einrichtung 10 genau so wie alle anderen
Teilnehmer 14 an das Nach richtenübermittlungssystem 12 angeschlossen. Jeder Teilnehmer 14 ist als übliche Fernsprecheinheit
dargesteLlt, die selbst Gespräche führen oder von anderen Teilnehmern 14 erhalten kann.
Die er-findunysgeniäße Einrichtung 10 besteht aus zwei Tei =
Len, einer SystemschnittsteLLe 16 und einer Rufnummernsucheinheit
18. Zum Austauschen von Informationen sind
diese Einheiten untereinander über einen Schni ttstC'l lenbus
20, wie in Figur 2 und 3 gezeigt, verbunden. Die Systemschnittstelle 16, wie in Figur ~c gezeigt, weist eine
FernsprechanschLußschnittstelLe 22 auf, die zum bidirektionalen
Nachrichtenaustausch über eine VerbindungsLeitung
24 mit dem NachrichtenübermittLungssystem 12 und über den SchnittsteLLenbus 20 mit der Rufnummernsucheinheit
18 verbunden ist. Die FernsprechanschlußschnittsteL-Ie
22 ist dabei über eine Rufleitung 26 und eine HandapparatzustandsLeitung
23 direkt mit dem Schnittstel lenbus
20 verbunden.
* * ♦· ■ 1
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Weiterhin weist die SystemschnittsteL Le 16 eine SprachdigitaLisiereinheit
30, einen TonmuLtipLexer 32, eine Leitungsüberwachungseinheit 34, einen Tonempfanger 36
und einen Tongenerator 38 auf. Die Sprachdigitalisiereinheit
30 enthält aLLe für eine WandLung von nicht Sprache enthaltender Information notwendigen Mittel, sowie eine
synthetische Spracherze ungseinheit. Die Sprachdigitali
siereinheit 30 und die Leitungsüberwachungseinheit 34
sind zum bidirektionalen Nachrichtenaustausch über eine
Leitung 40 bzw. eine Leitung 42 mit dem Schnittstellenbus
20 verbunden. Der Tonempfänger 36 ist zum einseitig gerichteten
Nachrichtenaustausch, d.h. von der Systemschnitt-St-JlIe
16 zur Ruf nummernsucheinhei t 18 über eine Leitung 44 an den Schnittstellenbus 20 angeschlossen und der Tonempfänger
38 st zum entsprechend entgegengesetzten Nachrichtenaustausch
über eine Leitung 46 mit dem Schnittstellenbus 20 verbunden.
Der TonmuItiplexer 32, wie später noch weiter erläutert
wird, enthält einen Ton- oder Mikrofoneingang 48, einen
Leitunosenschluß 50 und sine zusätzliche Sprachausgangs—
leitung 52.
Vorzugsweise ist die Systemschnittstelle 16 mit einer
internen Takteinheit 54 ausgerüstet, die zum Synchronisieren einer Vielzahl von Systemschnittstellen 16 dient,
um z.B. eine Vielzahl von Teilnehmern 14 gleichzeitig zu versorgen.
In Figur 3 ist die Rufnummernsucheinheit 18 dargestellt.
Sie enthält eine Programmsteuereinheit 56, die vorzugsweise
einen Mikroprozessor aufweist. Ferner enthält die
Rufnummernsucheinheit 18 eine Indexspeichereinheit 58
-I-
ce *# r· cc··
- 10 -
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mit z.P. einem Speicher mit wahLfreiem Zugriff CRAM) und
eine Zwi schenrpei cherei nheit 60 - hier ebenfalls ein RAPI
- sowie eine sehnen durchsuchbare Datei 62. Um einen
Vertust von abgespeicherten Informationen während eines
St romausf a L: ., zu vermeiden, ist die Datei 62 nichtflüchtig
Cz-L'. ein WinchesterpLattenspei eher) .
Außerdem enthält die Ruf nummernsucheinhei t 18 einett im
Voraus ladbaren Antwortspeicher 64. Die Programmsteuei—
einheit 56, ist mit dem SchnittcteLLenbus 20 verbunden,
über dessen Eingänge die Rufnummernsucheinheit 18 und
die SystemschnittsteLLe 16 zum Austausch von Befehlen und
Nachrichten verbunden sind»
Die Sprachdigita Li siereinheit 30 kann z.B. ein Chip
HC 3417 (MotoraLa Inc.) sein. Bei der FernsprechanschLuß—
schnittstelle 22, dem TonmuLtipLexer 32, der Leituigsüberwachungseinheit
34, dem Tonempfänger 3ό und dem Tongenerator 38 handelt es sich um bekannte TeLefoneinrichtungen
die deshaLb nicht näher erLäutert werden.
Die Einheiten der Systemschnittstelle 16 sind auf einer
Karte aufgebaut, z.B. von "ComputaLker Parks Division",
erhältlich und in "Store Speech and Music on Your System" von Randy Reite, in Microsystems, Mai 1984, Seiten 44
bis 57 beschrieben.
Die Rufnummernsucheinheit 18 kann z.B. mit Hilfe eines
Mikroprozessors und einer S-100/IEEE-696 SchnittsteL Lenkarte
(von Heath/Zenith Corporation) aufgeoaut werden.
Im Betrieb empfängt die automatische Rufnummernauskunft
10 Zweiton-MehrfrequenzsignaIe von einem rufenden Teil-
• # ♦ ·
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nehmer 14A und sendet syntetische Spraichaussagen zu dem
rufenden Teilnehmer 14A.
Der Betriebsablauf der erfindungsgemäßen automatischen
Rufnufflniernauskunft 10 wird int folgenden anhand der Figuren
5A, B und C erläutert.
Durch das Anfragen eines rufendne Teilnehmers 14A empfängt
die automatische Rufnummernauskunft 10 über die FernsprechanschlußschnittstelLe
22 und die Rufleitung 26 ein Rufsignal.
Falls nicht anders belegt, erzeugt die automatische Rufnummernauskunft 10 ein Signal weirhes über die
Handapparatzustandteitung 28 zur FernsprechanschlußschnittsteLLe
22 gesendet wird, wodurch über das Nachrichtenübertragungssystem
12 mit dem rufenden Teilnehmer 14a eine Verbindung aufgebaut wird. Somit ist der rufende
Teilnehmer 14A direkt mit der automatischen Rufnummernauskunft
10 verbunden, wobei alle Funktionen der Rufnummernauskunft
10 dem Nachrichtenüberraittlungssystem 12 bekannt
sind.
Die Rufnummernauskunft 10 sendet sodann eine einführende
Information zu dem rufenden Teilnehmer 14A und empfängt
von diesem Zweiton—Hehrfrequenzsignale. Diese werden
durch Drücken von Tasten des Tei Inehrnerapparates erzeugt.
In der einführenden Information wird der rufende Teilnehmer
14A aufgefordert, dis Person CTeiInehmer) zu nennen,
dessen Rufnummer gesucht werden soll. Dieses ei— folgt durch Eingabe (Drücken der Tasten durch den Teilnehmer
14A) der ersten vier Buchstaben des Nachnamens und des ersten Buchstaben des Vornamens.
■j—HM-i " | J,R | .Carter et | III * ·* | - 12 - | • f | N * * m * · | ί |
di | e Wartezeit | al 3-1-1-1-14-10 | • * ' * V · |
i|
t |
|||
des rufenden tei tnehmers | 3532907 | I | |||||
N. | 14A | ||||||
Um | abzukürzen. | ||||||
kann dieser auch sofort die Buchstaben eingeben, insbesondere dann, wenn dieser den Arbeitsablauf der Rufnum—
mernauskunft 10 kennt.
Im Gegensatz zu bekannten Systemen muß der rufende Teilnehmer
14A nur einmaL die den entsprechenden Buchstaben
zugeordneten Tasten unabhängig von deren Anordnung drükken. Deshalb gibt es keine Verschlüsselung. Die Anzahl
von Eingaben oder Tastenbetätigungen ist, unabhängig von
der tatsächlichen Anzahl von Buchstaben eines Namens begrenzt.
Es wurde ermitteLt, daß beim Arbeiten mit der automatischen Rufnummernauskunft 10, die Anzahl von doppelten
Identifikationen bei 100 verfügbaren Namen in der
Datei 62 sich wie folgt verteilt:
47 mal zwei Namen für eine Eingabe 2 mal drei Namen für eine Eingabe
1 mal vier Namen für eine Eingabe.
Um eine Anlage mit 10.000 Teilnehmer zufriedenstellend
zu Betreiben, müßten von einem rufenden Teilnehmer lediglieh
sechs Eingaben gemacht werden. Dies könnte z.B.
durch Eingabe eines weiteren Buchstabens des Vornamens erfolgen.
Somit wird eine hohe Leistungsdichte erzielt, da erstens
der Benutzer (Teilnehmer) unabhängig von der Länge des Namens nur eine feste Anzahl von Eingaben machen muß und
da zweitens der Benutzer nicht den vollständigen Namen oder die richtige Schreibweise des Namens kennen muß.
Wenn z.B. der rufende Teilnehmer 14A nur die ersten drei
oder vier Buchstaben des Nachnamens kennt, ist dies ausreichend, um eine zufriedenstellende Identifikation zu erzielen
und um die gewünschte Rufnummer zu ermitteln.
·· * · I « III I
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Die eingehenden Zweiton-MehrfreqUenzsignale - im folgenden
DTMF-SignaLe genannt - werden über den Tonempfänger 36 zur
Programmsteuereinheit 56 gesendet. Von dort gelangen diese
digitalen Signale zu der Indexspeichereinheit 58. Die Indesspeiehereinheit
58 ist so vorprogrammiert, daß sie für jeden Index ein einziges Kennzeichen aufweist. Somit
indiziert jeder gültige Index eins oder mehrere :
bestimmte Datenfelder in der Datei 62, da, obwohl mehr als ein gemeinsamer Index vorhanden sein kann,
jedem dieser gemeinsamen Indizes ein einziges Kennzeichen zugeordnet ist. Wenn z.B. zwei Teilnehmer den gleichen Namen
haben, würde jeder einen gemeinsamen Index jedoch vei— schiedene Kennzeichen haben, d.h. sie würden in zwei verschiedenen
Datenfeldern der Datei 62 abgespeichert werden.
FaILs in der Indexspeichereinheit 58 keine Übereinstimmung
gefunden wird, wählt die Programmsteuereinheit 56
eine angemessene Antwort aus dem voreingegebenen Antworten
des Antwortspeichers 64 aus, z.B. "keine Angabe zu diesen Namen bekannt". Diese Antwort wird über den Schnitt-Stellenbus
20 zur Sprachdigitalisiereinheit 30 und von
dort zum rufenden Teilnehmer 14A gesendet. Somit wird schneLlstens dem Teilnehmer 14A eine Antwort gegeben.
Die dem eingegebenen Namen entsprechenden Kennzeichen werden dann zur Programmsteuereinheit 56 zurückgekoppelt
welche durch schnelles Abfragen der Datei 62 die Daten für jedes indentifiziertes Datenfeld wiedergewinnen und
zur Zwischenspeichereinheit 60 weiter Lei ten.
Nach dem das "Wiedergewinnen" abgeschlossen ist, werden
die in der Zwischenspeichereinheit 60 abgespeicherten
• I » *
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Datenfeldern durch die Prograrr.msteuereinhei t 56 über den
SchnittsteLLenbus 20 zur SprachdigitaLisiereinheit 30
übertragen, die eine synthetische Sprachaussage aus
dieser Daten erzeugt und zu dem rufenden Teilnehmer 14A übermi ttelt.
übertragen, die eine synthetische Sprachaussage aus
dieser Daten erzeugt und zu dem rufenden Teilnehmer 14A übermi ttelt.
FaLLs in der Indexspeichereinheit 58 eine einzige übei—
einstimmung gefunden wird. Leitet die Programmsteuereinheit
56 diese zum SchnittsteLLenbus 20, nachdem eine vorprogrammierte
Antwort aus dem Antwortspeicher 64 ausgesucht wurde, z.B. die Antwort "Die Rufnummer für den "Namen"
Lautet .. ". Die digita Li sierte Antwort wird wieder in
eine synthetische Sprachansage gewandelt und dem rufenden Teilnehmer 14A mitgeteiLt. In dieser Betriebsart können durch die Ansage der Rufnummer und des zugehörigen Pei— sonennamens die Richtigkeit der Eingabe und der Rufnummernsuche bestätigt werden. Eine falsche Eingabe bleibt jedoch unerkannt.
Lautet .. ". Die digita Li sierte Antwort wird wieder in
eine synthetische Sprachansage gewandelt und dem rufenden Teilnehmer 14A mitgeteiLt. In dieser Betriebsart können durch die Ansage der Rufnummer und des zugehörigen Pei— sonennamens die Richtigkeit der Eingabe und der Rufnummernsuche bestätigt werden. Eine falsche Eingabe bleibt jedoch unerkannt.
FaILs in der Indexspeichereinheit 58 mehrere Übereinstimmungen
gefunden werden, versorgt die Programmsteuerei nheit 55 den rufenden Teilnehmer mit verschiedenen in den
Antwortspeicher 64 abgespeicherten Antworten, z.B. für
den FaLl, daß es zweimal den Namen "Smith" gibt, deren
beider Vornamen mit J. beginnen. Die Programmsteuereinheit 56 wählt dann die geeignete Antwort aus dem Antwort— speicher 64 aus und verbindet die Ausgabe mit den individueLLen Daten der Zwischensp<=i chereinhei t 60. Eine
soLche Antwort könnte wie foLgt Lauten:
den FaLl, daß es zweimal den Namen "Smith" gibt, deren
beider Vornamen mit J. beginnen. Die Programmsteuereinheit 56 wählt dann die geeignete Antwort aus dem Antwort— speicher 64 aus und verbindet die Ausgabe mit den individueLLen Daten der Zwischensp<=i chereinhei t 60. Eine
soLche Antwort könnte wie foLgt Lauten:
"Bitte drücken Sie Taste 1 für Jane Smith und die Taste 2 für John Smith".
Somit kann der rufende Teilnehmer 14A diejenige Antwort
aussuchen, für die er weitere Information, d.h. die
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Rufnumer, wünscht. Dadurch wird es vermieden, daß der
rufende TeiLnehmer 14A weitere Information eingeben muß.
Nach einem entsprechenden Tastendruck wird die entsprechende WahL der Programmsteuereinheit 56 mitgeteilt,
welche sodann die entsprechende Antwort aus dem Antwortspeicher 64 über die Zwischenspeichereinheit 60 und die
SprachdigitaLisiereinh^it 30 zum rufenden TeiLnehmer 14A
ausgi bt.
Gemäß der Erfindung kann ein rufender Teilnehmer 14A,
außer mit einer einführenden Information zur Rufnummern—
auskunft, auch mit vorprogrammierten Antworten aus dem Antwortspreieher 64 auf anders Möglichkeiten aufmerksam
gemacht werden:
1. wiederholte Anfrage bzgl. eines Teilnehmers,
2. vollständiger Verbindungsaufbau mit dem identifizierten
Teilnehmer und
3. wiederholte Ansage der ausgewählten Information.
Ziiüt vollständigen Aufbauen sir.sr Verbindung überträgt
die Programmsteuereinheit 56 über den Schnittstellenbus
20 die zu rufende Telefonnummer in digitaler Form zum
Tongenerator 38. Dieser wandelt das digitale Signal in ein DTMF-Signal um, und wählt über die Handapparatzustandsleitung
28 die gwünschte Nummer an. Der rufende Teilnehmer 14A wird dann über das Nachrichtenübertragungssystem
12 mit dem zweiten Teilnehmer verbunden und die VerbindungsLeitung zwischen dem rufenden Teilnehmer
14A und der automatischen Rufnummernauskunft 10 wird
ausgelöst.
em · >
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Für jede Rufnumraernauskunft sind solche Merkmale von
großer Bedeutung. Einem rufenden Teilnehmer der die Rufnummernauskunft
anwählt, muß schnell und ohne Schwierigkeiten geantwortet werden. Die Sprachansage muß eine
ausreichende Verständlichkeit aufweisen. Der Betriebsab-Lauf
der automatischen Rufnummerauksunft 10 ist so gewählt,
daß eine Minimalanzahl von Übereinstimmungen möglich
sind, wobei gleichzeitig die benötigte Eingabeinenge minimiert wird. Somit wird den oben beschriebenen Erfoi—
dernissen voll entsprochen.
Zusätzlich ermöglicht die automatische Runfummernauskunft
10 Informationen über eine Vielzahl von Teilnehmern und die Möglichkeit des automatischen Verbindungsaufbaus.
Die automatische Rufnumiaernsuskunft 10 enthält ein internes
Zeitsystem, das einen rufenden Teilnehmer automatisch dann mit einem Bediensteten verbindet, wenn der Teilnehmer
mit einer Wählscheibe wählt, oder die Ansage nicht versteht oder innerhalb einer vorgegebenen Zeit keine
Eingabe macht.
Die Antwortzeit der automatischen Rufnummernauskunft 10
wird durch das Datenspeicherformat der Programmsteuereinheit
56 bestimmt. Der Suchvorgang startet mit der Indexspeichereinheit
58 um besondere oder ein einziges Kennzeichen zu identifizieren, welches so dann zum Auslesen
Z5 von information aus den massenspeicner, d.h. der Datei 6d
dient. Ein solcher zweischrittiger Arbeitsablauf ist voi—
teilhaft, da die Indexspeichereinheit 58 aus einem
schnell durchsuchbaren Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM besteht, wobei ein Durchsuchen der ganzen Datei 62
relativ viel Zeit in Anspruch nimmt.
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Im Beispiel, nach Figur 4A ist die RAM-Indexspeichereinheit
58 in 8 Byte InformationsbLocke 66 organisiert. In
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem fünf einzeL-ne
Eingaben für einen rufenden Teilnehmer notwendig sind, sind in jedem 8 Byte Index nur die ersten 3 Bytes belegt.
Wie in Figur 4A gezeigt entsprechen die ersten fünf Eingaben des DTMF-Empfängers den ersten fünf Positionen jedes
der ersten drei Bytes eines 8 Byte Datenwortes. Die Eintragung in der Datei 62 werden vorzugsweise in den
gleichen SpeichersteLLen abgespeichert wie die Eintragungen
in der Indexspeichereinheit 58 und zwar mit gleicher
Größe. Ist somit einmal die relative Speicherstelle
der Indexeintragung gefunden, so ist die Speicherzelle in
der Datei 62 ebenfalls bekannt. Es können natürlich auch andere Indizierverfahren angewendet werden.
Da hier nur die ersten drei Bytes benötigt werden^ kann
in den anderen verfügbaren fünf Bytes eine Telefonnummer
gespeichert werden. In diesem Fall, d.h. beim Benutzen eines vorgegebenen Kennzeichens, z.B. * oder #, kann die
Eingabe einer Telefonnummer zum Herleiten des Namens eines Teilnehmers benutzt werden.
Entsprechend kann eine Tei Lr.ehmernummer abgespeichert
und als zusätzlicher Index genutzt werden, wenn die Teilnehmer eines TeiInehmeranschLußes öfters wechseln.
h t
f\ a -ho r\r\a Ir a -f-
Datei 62 aus einem 4 KBytes-Wort. Dabei beinhalten die ersten 128 Bytes 70 digitale, den Inidzes zugeordnete
Daten und die restlichen 3968 Bytes 72 enthalten digitalisierte Sprache. Zusätzlich enthalten innerhalb der
128 Bytes die ersten 8 Bytes 74 den Positionscode. Das
t > ι ·
N.J.R.Carter et aL 3-1-1-1-14-10
9—te bis zum 40—ten Byte 76 enthält die TeLefonnummern
in ASCII-Code (amerikanischer Standard code für Infoi—
mationsaustsu^ch,„ das 41-te bis zum 56-ten Byte 78 wird
zum identifizieren des Zunamens benutzt (im ASCII-Code),
das 57-te Lίζ zum 72-ten Byte SO wird zum identifizieren
des Vcrnö..ans Cin ASCII-Code) benutzt und die /estlichen
Bytes biLden einen ReservespeicherpLatz 82.
Eine soLche Anordnung von 128 Bytes bietet die Möglichkeit
schnellstens ein Rufnummernverzeichnis zu erzeugen,
welches auf ein Hardcopy-Gerät übertragen werden kann, indem lediglich die Datei 62 abgesucht wird. Somit können
Ruf numsiernverzei chni sse oder andere Ha rdcopy Li sten einfach
erzeugt werdne, ohne daß jemand jeden auf der Datei 62 abgespeicherten Namen abhören muß.
Ein weiteres Merkmal der automatischen Rufnummernauskunft
10 besteht darin, z.B. Nachrichten innerhalb eines Gebäudes zu verteilen. Ein solches Merkmal kann durch die
Programmsteuereinheit 56 eingeleitet werden, indem sie
der Leitungsuberwachungseinheit 34 zuerst signalisiert,
daß diese die Betriebsfähigkeit des Nachrichtenübertragungssystems
12 zu bestätigen hat. Nachdem die Leitungsüberwachunjseinheit
34 die "Bereitschaft" des Nachrichtenübei—
mittlungssystems 12 bsstätigt hat, wählt die Programm-Steuereinheit
56 eine vorgegebene Nachricnt aus dem Antyortspeicher
64 9'JS Un(i iihprträgt die Nachricht über die
Sprachdigitalisiereinheit 30 zur Sprachausgangs Leitung
Die vorgegebene Nachricht kann auch aufgrund ihrer Länge
in der Datei 62 abgespeichert sein und von dort über die Zwischenspeichereinheit 60 oder über den Antwort spei eher
64 übertragen werden. Eine solche vorgegebene Nachricht kann z,B. die Wettervorhersage betreffen.
- 19 -
M.J.R.Carter et at 3-1-1-14-10
Weiterhin können die in der Datei 62 abgespeicherten Informationen
aktuaLisiert werden. Dazu wird der Ton- oder Mikrofoneingang 48 der SystemschnittstelLe 16 benutzt,
über den digitale Sprachsignale zur Datei 62 hinzugefügt werden können.
Vorzugsweise erfolgt das Aktualisieren über die Telefon-Leitung
aufgrund der Audiobandbegrenzung des Telefon-Systems. Dadurch werden die zu aktualisierten Daten in
der für die Ausgabe über das Telefonsystem am besten
geeigneten Form gebracht. Natürlich kann auch ein Sprecher ein Mikrofon benutzen, den jedoch von einem Aktuali—
sierungsprogramm zum genauen Einlesen der Daten zum
richtigen Zeitpunkt entsprechend angeleitet wird.
Diese Anleitung ist erforderlich um sicherzustellen, daß
nur 3968 Bytes für die Sprache benutzt weraen. Im Echtzeitbetrieb stehen jeweils etwa 2 Sekunden zur Verfügung,
innerhalb der ein Sprecher zur Aktualisierung Daten eingeben
kann, ohne daß andere Daten der Datei 62 gelöscht werden.
Die erfindungsgemäße automatische Rufnummernauskunft 10
ermöglicht eine Vielzahl von Diensten wie das direkte Herstellen einer Fernsprechverbindung, unabhängig von der
Länge des Namens, da nur e^ne bestimmte Anzahl von Eingaben
notwendig sind. Weiterhin kann mehr als eine Nachfrage erfolgen oder bei mehreren Übereinstimmungen eine
Auswahl getroffen werden, ohne daß mehrere Daten über den Namen der Person eingegeben werden müssen. Außerdem kann
ein autmatischer Nachtdienst oder eine automatische Ansage
bei einer Anfrageüberlastung eingerichtet werden. Die Rufnummernauskunft
10 kann in jeder privaten Nebenstellenanlage installiert werden.
Claims (12)
- International. Standard Electric
Corporation, New YorkU.J.R.Carter et aL 3-1-1-1-14-10PatentansprücheVerfahren zur automatischen Rufnummernausgabe an einen rufenden Teilnehmer eines Nachrichtenübermitt lungssystems, dadurch gekennzeichnet, ds3 nach Anwahl eine Einrichtung zur automatischen Rufnummernauskunft mit dem rufenden Teilnehmer verbur den wird, daß durch den rufenden Teilnehmer eingegebene und nach dem MehrfrequenztonwahIverfahren übertragene Tonsignale in einem Tonempfanger in ein digitales Signal gewandelt und ein Index zugeordnet wird, d=?ß solche nicht nach dem MehrfrequenztonwahIverfahren übertragene Signale zu einem Vermittlungsplatz umgeLeitet werden, daß Her· den eingegebenen Tonsignal en zugeordnete Index mit einer Vielzahl von Indizes verglichen wird, denen je ein eine Teilnehmernummer eindeutig darstellendes Kennzeichen zugeordnet ist, daß jeder übereinstimmende Index ein in einer Datei abgespeichertes Datenfeld indiziert, das einen dem Kennzeichen zugeordneten Sprachanteil enthält, daß jedes indizierte Datenfeld in eine Zwischenspeichereinheit geladen wird und daß dem rufenden Teilnehmer eine aus dem in der Zwischenspeichereinheit abgelegten Datenfeld synthetisch erzeugte Sprachaussage übertragen wird.ZT/Pi-Kn/bl
10.09.1985Ii · · · · ti inj ■ *■■ · ···« s · *J ϊ 5 ■ ■ · ·* It ·Μ2 -N.J.R.Carter et aL 3-1-1-1-14-10 - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rufende TeiLnehmer nur eine vorgebbare Anzahl von Eingaber« machen ip<h-*, die unabhängig von der tatsächlichen Anzahl von Buchstaben eines TeiLnehmernamens ist, für den die zugehor'^e Rufnummer gesucht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rufende TeiLnehmer maximal nur die ersten vier
Buchstaben des Nachnamens und den ersten Buchstaben des
Vornamens des Teilnehmernamens eingeben muß, für den die
zugehörige Rufnummer gesucht wird. - 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der während des Vergleichsvorganges ermittelten übereinstimmenden Indizes bestimmt wird und daß
aus einem Antwortspeicher eine entsprechende in digitaler Form abgespeicherte Sprachansage ausgewählt und in Form
einer synthetisch erzeugten Sprachansage zu dem rufenden
Teilnehmer übertragen wird» - 5. verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet^ daß nach Auswahl einer entsprechenden Sprachansage aus dem Antwortspeicher zusätzliche weitere im Antwortspeicher
vorprogrammierte Sprachonsagen zu dem rufenden Teilnehmer übertragen werden, um dem rufenden Teilnehmer eine Wiedei— holung der Sprachansage, die Herstellung einer Verbindung mit dem identifizierten Teilnehmer oder eine erneute Arfrage
für eine Rufnummernauskunft zu ermöglichen. - 6= Einrichtung zur automatischen Rufnummernauskunft
C10) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
die über eine Verbindungs Lei tung (24) mit einem Nacivrichtenübermittlungssystems (12) verbunden ist, an das eineN.J.R.Carter et aL 3-1-1-1-14-10Vielzahl von Teilnehmern (14) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daßdie Einrichtung (10) eine Systemschnittstelle (16) aufweist, die eine Sprachdigitalisiereinheit (30), einen Tonempfänger (36), eine Leitungsüberwachungseinheit (34) und einen Tongenerator (38) enthält, daß die Sprachdigitalisiereinheit (30), der Tonempfänger (36), die Leitungsüberwachungseinheit (34) und der Tongenerator (38) einerseits ober eine Fernsprechanschlußschnittstel Ie (22) mit der Verbindungs-Leitung (24) und andererseits mit einem Schnittstellenbus (20) verbunden sind, daß die Einrichtung (10) eine Rufnummernsucheinheit (18) aufweist, die eine Programmsteuereinheit (56) enthält, an die eine Indexspeichereinhait (58), eine Zwischenspeichereinheit (6Ü), eine Datei (62) und ein Antwortspeicher (64) angeschlossen sind und daß zum zweiseitig gerichteten Nachrichtenaustausch zwischen der Rufnummernsucneinheit (19) und der Systemschni ttstel Le (16) die Prograrr.msteuereinhei t (56) mit dem Schnittstellenbus (20) verbunden ist. - 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die FernsprechanschLußschnittstelLe (22) über eine Rufleitung (26) und eine Handapparatzustandsleitung (28) mit dem SchnittsteLLenbus (20) verbunden ist, um jeden ankommenden Ruf zu der Programmsteuereinheit (56) zu übertragen und um Steuerbefehle zum Herstellen einer Verbindung mit dem rufenden Teilnehmer von der Programmsteuereinheit (56) zu empfangen.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Datei (62) einen Plattenspeicher enthält und daß die Indexspeichereinheit (58), die Zwischenspeichereinheit (60) und der Antwortspeicher (64) je einen Schreib-/ Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff enthalten.N.J.R.Carter et al 3-1-1-1-14-10
- 9« Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antwortspeicher (64) eine Vielzahl vorgebbarer Sprachantworten in digitaler Form enthält, die über die DigitaLisiereinheit (30) in synthetische Sprache umwandelbar und zum rufenden Teilnehmer übertragbar sind.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (38), gesteuert durch die Programm-Steuereinheit (56), zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem rufenden Teilnehmer und einem identifizierten Teilnehmer Tonsignale nach dem Meh rf requenztonwah Ivei— ■■■„■ fahren über die FernsprechanschlußschnittsteLLe (22) zum NachrichtenübermittLungssystem (12) sendet.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die SystemschnittsteL Ie (16) einen TonmuLtiplexer (32) aufweist, der einerseits mit einem Ton- oder Mikrofoneingang (48) verbunden ist, der über den TonmultipLexer (32) auf den Schnittstellenbus (20) zur Rufnummernsucheinheit (18) durchschaltbar ist^um Datenfelder der Datei (62) neu zu beschreiben oder korrigieren zu können, wobei der Tonoder Mikrofoneingang (48) für die gleiche Sprachbandbreite wie das NachrichtenübernittLungssystem (12) ausgeLegt ist.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, j daß über die FernsprechanschlußschnittsteLLe (22), gesteuert durch einen Taktgenerator (54), Verbindungen mit einer VielzahL von anrufenden Teilnehmern {jLeichzeitig aufbaubar sind, während ein rufender Teilnehmer Zugriff erhäLt.
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