DE3533446C2 - - Google Patents

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DE3533446C2
DE3533446C2 DE3533446A DE3533446A DE3533446C2 DE 3533446 C2 DE3533446 C2 DE 3533446C2 DE 3533446 A DE3533446 A DE 3533446A DE 3533446 A DE3533446 A DE 3533446A DE 3533446 C2 DE3533446 C2 DE 3533446C2
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S430/00Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
    • Y10S430/153Multiple image producing on single receiver

Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Bildarchiv mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Ein solches Bildarchiv ist aus der DE-OS 33 11 663 bekannt.
Es gibt auf dem Gebiet der Medizin ein Ablagesystem für Abbil­ dungen, in welchem klinische Bilder, z. B. Endoskop-, Röntgen-, Mikroskopbilder pathologischer Proben usw. verschiedener Pa­ tienten unter Steuerung durch einen Rechner archiviert werden. Ein solches Bildablagesystem wird dann für Zwecke der Diagnose herangezogen und dient der Verwaltung von Krankheitsgeschich­ ten. Bei einem solchen medizinischen Bildarchiv werden viele klinische Bilder, die bei klinischen Diagnosen angefertigt wer­ den, gemeinsam mit Indizes aufgezeichnet, zu denen adressier­ bare Daten gehören, welche die Ablagestelle oder Archivierungs­ position der Abbildungen wiedergeben. Diese werden auf einem Aufzeichnungsträger ebenso wie Wiedergewinnungsdaten aufge­ zeichnet, zu denen eine Vielzahl von Stichwörtern gehören, z. B. der Name des Patienten, sein Geschlecht, Geburtsdatum, Tag der Diagnose, Bezeichnung der Krankheit, befallender Teil oder kran­ kes Organ, Name des verantwortlichen Arztes usw. Wenn solche Wiedergewinnungsdaten über eine Tastatur eingegeben werden, werden die aufgezeichneten klinischen Bilder mit den Wiederge­ winnungsdaten kollationiert, d. h. gemischt und sortiert. Ein oder mehrere klinische Bilder mit Wiedergewinnungsdaten, die mit den eingegeben Wiedergewinnungsdaten identisch sind, wer­ den dann herausgezogen und der Reihe nach auf einer Anzeigeein­ heit dargestellt.
Wenn ein Arzt einen Patienten anhand von dessen klinischen Bil­ dern einer Diagnose unterzieht, muß er manchmal ein oder mehrere Bilder verschiedener Fälle als Referenzbilder von verwandten Krankheiten anschauen, um eine genaue Diagnose stellen zu kön­ nen. Bei dem bekannten medzinischen Bildarchiv werden aber auf dem Aufzeichnungsträger lediglich die bei der fraglichen Diagnose hergestellten klinischen Bilder aufgezeichnet, während die Referenzbilder verwandter Krankheiten nicht aufgezeichnet sind. Das hat den Nachteil, daß benötigte Referenzbilder aus einer großen Anzahl solcher Abbildungen und Beschreibungen in Büchern herangezogen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäßes Bildarchiv derart weiterzubilden, daß die Analyse der klini­ schen Bilder erleichtert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit verschiede­ nen Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Bei einem medizinischen Bildarchiv gemäß der Erfindung kann also nach Darstellung und Wiedergewinnung eines klinischen Bildes das Referenzbild derart in einfacher Weise wiederge­ wonnen werden, daß automatisch ein oder mehrere Referenzindizes mit Wiedergewinnungsdaten entsprechend denen des klinischen Bildes wiedergewonnen werden, ohne daß das Stichwort des Re­ ferenzbildes über die Tastatur eingegeben werden muß.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines medizinischen Bildarchivs;
Fig. 2A und 2B Beispiele für den Aufbau von Daten eines Refe­ renzindex und eines klinischen Index;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise mit dem in Fig. 1 gezeigten medizinischen Bildarchiv.
Ein Ausführungsbeispiel eines medizinischen Bildarchivs ist als Blockschaltbild in Fig. 1 dargestellt. Das medizinische Bildarchiv weist eine Zentraleinheit CPU 1, eine Tastatur 2, eine Wiedergewinnungsvorrichtung 3, eine Speichereinheit 4, eine Bildplatteneinheit 5, eine Disketten­ einheit 6, einen Drucker 7 sowie eine Anzeigeeinheit 8 auf. Bereits bei der Herstellung der optischen Speicherplatte oder Bildplatte der Bildplatteneinheit 5 sind auf einem Teil dersel­ ben Referenzbilder mittels einer Preßvorrichtung, z. B. auf Hunderten der am weitesten innenliegenden Spuren aufgezeichnet worden. Ferner sind auf einer Diskette der Disketteneinheit 6 Wiedergewinnungsdaten, d. h. die Referenzindizes der zuvor aufgezeichneten Referenzbilder aufgezeichnet worden. Auf einem nicht mit Aufzeichnung versehenen Teil der Bildplatte werden unter Steuerung durch die Zentraleinheit CPU 1 klinische Bil­ der, z. B. Endoskopbilder und Röntgenbilder, die bei klini­ schen Untersuchungen angefertigt werden, der Reihe nach aufge­ zeichnet. Durch Betätigen der Tastatur 2 gleichzeitig mit dem Aufzeichnen der klinischen Abbildung werden außerdem Wiederge­ winnungsdaten, d. h. die klinischen Indizes der aufgezeichne­ ten klinischen Bilder auf der Diskette aufgezeichnet.
Wie Fig. 2A zeigt, gehören zu dem Referenzindex z. B. Wiederge­ winnungsdaten, wie die Bezeichnung der Krankheit, das Alter, der befallene Teil sowie Adressendaten, die die Ablageposition der entsprechenden Referenzabbildung auf derBildplatte wieder­ geben. Wie Fig. 2B zeigt, wird außerdem ein klinischer Index aus Wiedergewinnungsdaten aufgebaut, zu denen die gleichen Wiedergewinnungsposten wie im Referenzindex gehören, z. B. die Identität des Patienten, das Alter, die Bezeichnung der Krankheit, der befallene Teil und Adressendaten, die die Ab­ lageposition der entsprechenden klinischen Abbildung auf der Bildplatte wiedergeben. Diese Referenzindizes und die klini­ schen Indizes werden jeweils in unterschiedlichen Bereichen der Diskette aufgezeichnet.
Wenn bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel über die Ta­ statur 2 ein Stichwort eingegeben wird, welches mindestens einem Wiedergewinngungsposten entsprechend der gewünschten klinischen Abbildung entspricht, werden in der Wiedergewin­ nungsvorrichtung 3 unter Steuerung durch die Zentraleinheit CPU 11 alle auf der Diskette der Disketteneinheit 6 aufgezeich­ neten klinischen Indizes mit dem eingegebenen Wiedergewin­ nungsposten verglichen, um ein oder mehrere klinische Indi­ zes zu erhalten, deren Stichworte mit dem eingegebenen Stich­ wort identisch sind. Die erhaltenen klinischen Indizes werden in der Speichereinheit 4 gespeichert, und ein oder mehrere ge­ wünschte klinische Bilder, die an den Adressenpositionen auf der Bildplatte der Bildplatteneinheit 5 entsprechend den Adres­ sendaten in den in der Speichereinheit 4 gespeicherten klini­ schen Indizes aufgezeichnet sind, werden der Reihe nach aus der Bildplatteneinheit 5 abgelesen und gemeinsam mit den zuge­ hörigen Wiedergewinnungsdaten auf der Anzeigeeinheit 8 darge­ stellt. Auf einen entsprechenden, über die Tastatur 2 gelie­ ferten Befehl wird außerdem die dargestellte klinische Abbil­ dung mit den Wiedergewinnungsdaten wahlweise vom Drucker 7 ausgegeben. Wenn dem über die Tastatur 2 eingegebenen Stich­ wort viele klinische Indizes entsprechen, dann werden diese und die ihnen zugehörigen klinischen Bilder einzeln nachein­ ander entsprechend einem von der Tastatur 2 empfangenen Befehl auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt. Ebenso werden bei Einga­ be eines Stichwortes über die Tastatur 2, welches den Wieder­ gabeposten entsprechend der gewünschten Referenzabbildung dar­ stellt, alle auf der Diskette der Disketteneinheit 6 aufge­ zeichneten Referenzindizes von der Wiedergewinnungsvorrichtung 3 mit dem eingegebenen Stichwort verglichen, um ein oder mehrere Referenzindizes entsprechend dem eingegebenen Stich­ wort zu erhalten. Die erhaltenen Referenzindizes werden dann in der Speichereinheit 4 gespeichert und die gewünschten Refe­ renzbilder, die an den Adressenpositionen der Bildplatte der Bildplatteneinheit 5 entsprechend den Adressendaten der in der Speichereinheit 4 gespeicherten Referenzindizes aufgezeichnet sind, werden wahlweise aus der Bildplatteneinheit 5 gelesen und gemeinsam mit den zugehörigen Wiedergewinnungsdaten auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt. Die gezeigten Referenzbilder und Wiedergewinnungsdaten werden ferner wahlweise auf von der Tastatur 2 zugeleiteten Befehl vom Drucker 7 ausgegeben.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird das wiederge­ wonnene klinische Bild und das Referenzbild gleichzeitig von der Anzeigeeinheit 8 dargestellt. Hierzu kann die Anzeigeein­ heit 8 zwei Kathodenstrahlröhren aufweisen, es kann aber auch das klinische Bild und das Referenzbild jeweils auf einer Hälf­ te eines Bildschirms einer einzigen Kathodenstrahlröhre darge­ stellt werden. Es wäre auch möglich, das klinische Bild und das Referenzbild nacheinander auf der Kathodenstrahlröhre dar­ zustellen. Die Speichereinheit 4 weist einen Speicherteil 4 a zum Speichern der wiedergewonnenen klinischen Indizes, einen Speicherteil 4 b zum Speichern der wiedergewonnenen Referenz­ indizes sowie einen Bildspeicherteil 4 c auf, der das als nächstes von der Anzeigeeinheit 8 darzustellende klinische Bild und Referenzbild speichert.
Wenn bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Wiederge­ winnungsvorgang des Referenzbildes vorgenommen wird, nachdem ein klinisches Bild wiedergewonnen und dargestellt wurde, kann automatisch ein oder mehrere Referenzindizes mit Wieder­ gewinnungsdaten entsprechend denen eines klinischen Bildes wiedergewonnen werden, ohne daß das Stichwort des Referenzbil­ des über eine Tastatur 2 eingegeben wird. So können gewünschte Referenzbilder auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt werden.
Die Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten medizinischen Bild­ archivs soll anhand des Ablaufdiagramms gemäß Fig. 3 näher er­ läutert werden.
Zunächst wird der Wiedergewinnungsvorgang der klinischen Ab­ bildung erläutert. Wenn ein Stichwort entsprechend einem Wiedergewinnungsposten, z. B. die Kennzeichnung eines Patien­ ten über die Tastatur 2 eingegeben wird, werden alle auf der Diskette der Disketteneinheit 6 aufgezeichneten klinischen Indizes von der Wiedergewinnungsvorrichtung 3 unter Steuerung durch die Zentraleinheit CPU 1 mit dem eingesetzten Stichwort verglichen, um einen oder mehrere dem eingegebenen Stich­ wort entsprechende klinische Indizes wiederzugewinnen. Die er­ haltenen klinischen Indizes werden im Speicherteil 4 a für kli­ ische Indizes der Speichereinheit 4 gespeichert, und die kli­ nischen Bilder mit den abgefragten klinischen Indizes werden auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt. Wenn nur ein klinisches Bild abgerufen wird, wird über die Tastatur 2 entweder ein Be­ fehl eingegeben, der angibt, ob ein Abrufvorgang des Referenz­ bildes nötig ist oder nicht, oder ein Befehl, der angibt, ob ein Abrufvorgang eines weiteren klinischen Bildes nötig ist oder nicht. Wenn der Wiedergewinnungsvorgang eines klinischen Bildes ohne Abruf der Referenzbilder vorgenommen wird, wird der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt. Werden keine klinischen und Referenzbilder abgerufen, dann endet der Wie­ dergewinnungsvorgang. Soll der Wiedergewinnungsvorgang des Re­ ferenzbildes kontinuierlich erfolgen, dann wird das auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellte klinische Bild von der Bildplat­ te der Bildplatteneinheit 5 im Bildspeicherteil 4 c der Spei­ chereinheit 4gespeichert und der Wiedergewinnungsvorgang des Referenzbildes in der unteren beschriebenen Weise in Gang gesetzt.
Im Fall der Wiedergewinnung von mehreren klinischen Bildern werden hingegen die wiedergewonnenen klinischen Bilder auf­ grund von über die Tastatur 2 angelegten Befehlen der Reihe nach auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt, bis das gewünschte klinische Bild erscheint. Anschließend wird in derselben Weise wie vorstehend beschrieben über die Tastatur 2 entweder ein Befehl eingegeben, der angibt, ob ein Abrufvorgang des Refe­ renzbildes nötig ist oder nicht, oder ein Befehl, der angibt, ob ein Abrufvorgang des klinischen Bildes nötig ist oder nicht.
Erfolgt der Wiedergewinnungsvorgang des Referenzbildes am Ende des Wiedergewinnungsvorganges des klinischen Bildes, so wird das im Bildspeicherteil 4 c der Speichereinheit 4 gespeicherte klinische Bild auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt, und das Referenzstichwort entsprechend dem gewünschten Referenzbild unter Bezugnahme auf das gezeigte klinische Bild festgestellt. In diesem Fall kann das Referenzstichwort automatisch auf der Basis der Wiedergewinnungsdaten des zuvor abgerufenen und auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellten klinischen Bildes durch eine einzige Betätigung der Tastatur 2 festgelegt werden. Au­ ßerdem kann das Referenzstichwort auch durch Eingabe des Stichwortes des dem gewünschten Referenzbild entsprechenden Wiedergewinnungspostens über die Tastatur 2 unabhängig von den Wiedergewinnungsdaten des dargestellten klinischen Bildes fest­ gelegt werden.
Wenn das Referenzstichwort ermittelt ist, werden alle in der Diskette der Disketteneinheit 6 gespeicherten Referenzindizes von der Wiedergewinnungsvorrichtung 3 unter Steuerung durch die Zentraleinheit CPU 1 mit dem Referenzstichwort verglichen, um einen oder mehrere das ermittelte Referenzstichwort enthaltende Referenzindizes zu erhalten. Die erhaltenen Refe­ renzindizes werden dann im Speicherteil 4 b für Referenzindizes der Speichereinheit 4 gespeichert, und die diesen Referenz­ indizes entsprechenden Referenzbilder werden auf der Anzeige­ einheit 8 dargestellt. Wenn mehrere Referenzbilder wiederge­ wonnen werden, werden diese der Reihe nach mittels eines über die Tastatur 2zugeführten Befehls auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt. Wenn dann das gewünschte Referenzbild erscheint und nur ein Referenzbild abgerufen wurde, wird durch einen über die Tastatur 2 zugeführten Befehl einer der folgenden Vorgänge gewählt: Beendigung der Wiedergewinnung, Wiedergewin­ nung des nächsten Referenzbildes, Wiedergewinnung des nächsten klinischen Bildes. Wird das Ende der Wiedergewinnung gewählt, so sind damit alle Operationen beendet. Wenn der Vorgang der Wiedergewinnung des nächsten Referenzbildes gewählt wird, wird erneut das Referenzstichwort des abzurufenden Referenz­ bildes ermittelt ud der Wiedergewinnungsvorgang des ermittel­ ten Referenzbildes durchgeführt. Wenn der Wiedergewinnungsvor­ gang des nächsten klinischen Bildes gewählt wird, wird über die Tastatur 2 das Stichwort des abzurufenden klinischen Bildes eingegeben, um den Wiedergewinngungsvorgang dieses klinischen Bildes durchzuführen. Wird der Wiedergewinnungsvorgang für das nächste Referenzbild gewählt, so erfolgt die Einstellung des Referenzstichwortes des Referenzbildes durch Eingabe des Stich­ wortes des dem gewünschten Referenzbild entsprechenden Wieder­ gewinngungspostens über die Tastatur 2, unabhängig von den Wie­ dergewinnungsdaten des auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellten klinischen Bildes.
Durch einen über die Tastatur 2 gelieferten Befehl kann außer­ dem das abgerufene klinische Bild und das abgerufene Referenz­ bild wahlweise vom Drucker 7 ausgegeben werden.
Da das klinische Bild das Referenzbild auf der Bildplatte der Bildplatteneinheit 5 aufgezeichnet ist, und da das gewünsch­ te klinische Bild und das ihm entsprechende Referenzbild von den auf der Bildplatte der Bildplatteneinheit 5 gespeicherten Bildern abgerufen und gleichzeitig nebeneinander auf der Anzei­ geeinheit 8 dargestellt wird, kann eine Diagnose leicht, genau und rasch durchgeführt werden. Da bei der Wiedergewinnung eines Referenzbildes, dieses automatisch auf der Basis von Wiederge­ winnungsdaten des auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellten kli­ nischen Bildes durch den über die Tastatur 2 eingegebenen Be­ fehl abgerufen werden kann, ohne daß das Referenzstichwort ein­ gegeben werden muß, kann der Wiedergewinnungsvorgang des Refe­ renzbildes rasch durch einfache Betätigung erfolgen.
Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise abwandeln. Bei dem beschriebenen Beispiel wird das Referenzbild und das klinische Bild auf der Bildplatte gespeichert. Es ist aber auch möglich, sie auf einem anderen Aufzeichnungsträger, z. B. einer Diskette, einem Magnetband, einer Magnettrommel und dgl. aufzuzeichnen. Ähnlich kann der Referenzindex und der klinische Index auf einem anderen Aufzeichnungsträger, z. B. einer Bildplatte, einem Magnetband, einer Magnettrommel und dgl. statt auf einer Diskette aufgezeichnet werden. Es ist auch möglich, das Referenzbild und den Index desselben auf einem einzigen Aufzeichnungsträger zu speichern, während das klinische Bild und der zugehörige Index auf einem anderen Auf­ zeichnungsträger gespeichert wird. Das das gewünschte Bild in diesem Fall unabhängig aus dem jeweiligen Aufzeichnungsträger abgelesen werden kann, kann auf den Bildspeicherteil 4 c ver­ zichtet werden. Es ist auch möglich, das Referenzbild, den Re­ ferenzindex, das klinische Bild und den klinischen Index auf einem gemeinsamen Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Wenn eine Vielzahl von Bildspeicherteilen 4 c vorgesehen wird, kann auch eine Vielzahl abgerufener Bilder in den Bildspeicherteilen 4 c gespeichert werden. In diesem Fall können bereits vorher darge­ stellte Bilder leicht erneut gezeigt werden.
Da gemäß der Erfindung die Referenzbilder ebenso wie die kli­ nischen Bilder auf einer Bildplatte aufgezeichnet und die Re­ ferenzbilder wiedergewonnen und dargestellt werden, können die Referenzbilder leicht und schnell betrachtet werden. Das er­ möglicht eine unverzügliche Darstellung des klinischen Bildes und des entsprechenden Referenzbildes auf der Anzeigeeinheit 8 und erlaubt damit eine exakte Diagnose in kurzer Zeit durch einen Vergleich der dargestellten Abbildungen.

Claims (10)

1. Medizinisches Bildarchiv mit
  • - zumindest einem Speicher (4, 5, 6) zum Speichern von vorgege­ benen Referenzbildern und von bei einer klinischen Diagnose angefertigten Bildern, sowie von Kenn- und Suchdaten für so­ wohl die Referenzbilder als auch die klinischen Bilder,
  • - einer Anzeigeeinrichtung (7, 8) für die Bilder,
  • - einer Eingabeeinrichtung (2), wie einer Tastatur, zum Einge­ ben von Suchdaten zum Wiedergewinnen und Anzeigen der Bilder auf der Anzeigeeinrichtung (7, 8) unter Steuerung durch
  • - einen zentralen Prozessor (1),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - bei Eingabe von Suchdaten für ein klinisches Bild automatisch zumindest ein dem klinischen Bild zugeordnetes Referenzbild und das klinische Bild wiedergewonnen und auf der Anzeigeein­ richtung (7, 8) dargestellt werden.
2. Bildarchiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wiedergewinnung des Referenzbildes ein ihm zugeordnetes Re­ ferenzstichwort automatisch auf der Basis der Wiedergewinnungs­ daten eines zuvor abgerufenen und dargestellten klinischen Bil­ des durch eine einzige Betätigung der Eingabeeinrichtung (2) festgelegt wird.
3. Bildarchiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzbild und das klinische Bild gleichzeitig auf der Anzeigeeinrichtung (7, 8) dargestellt werden.
4. Bildarchiv nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (7) vorgesehen ist, die das Referenzbild und das klinische Bild als hard-copy ausgibt.
5. Bildarchiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Bildplatteneinheit (5) zum Speichern der Referenzbilder und der klinischen Bilder auf einer optischen Speicherplatte, eine Disketteneinheit (6) zum Speichern der Kenn- und Suchdaten auf einer Diskette, und eine weitere Speichereinrichtung (4) zum Speichern von wiedergewon­ nenen Kenndaten aufweist.
6. Bildarchiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Speichereinrichtung (4) einen Bildspeicherteil (4 c) zum Speichern mindestens eines wiedergewonnenen Bildes aufweist.
7. Bildarchiv nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildspeicherteil (4 c) eine Vielzahl von nacheinander auf der Anzeigeeinrichtung darzustellenden, wiedergewonnenen Bildern speichert.
8. Bildarchiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen ersten Aufzeichnungsträger zum Speichern der Referenzbilder und der entsprechenden Kenn­ daten und einen zweiten Aufzeichnungsträger zum Speichern der klinischen Bilder und der entsprechenden Kenndaten aufweist.
9. Bildarchiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen einzigen Aufzeichnungsträger zum Speichern der Referenzbilder, der klinischen Bilder, der Referenz-Kenndaten und der klinischen Kenndaten aufweist.
DE19853533446 1984-09-21 1985-09-19 Medizinisches bildarchiv Granted DE3533446A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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