DE3533467A1 - Verfahren und anordnung zum stoersicheren erkennen von in datensignalen enthaltenen daten - Google Patents

Verfahren und anordnung zum stoersicheren erkennen von in datensignalen enthaltenen daten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum störsicheren Erkennen von in Datensignalen enthaltenen Daten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei vielen Arten der Signalverarbeitung, beispielsweise bei der Datenübertragung oder der Datenspeicherung mittels magnetischer oder optischer Aufzeichnung werden Zeitbereichfilter verwendet, um Störungen in den Datensignalen zu beseitigen. Bei der Signalverarbeitung werden analoge Datensignale für die weitere Verarbeitung häufig in binäre Datensignale umgesetzt. Bei der Umsetzung werden die Zeitbereichfilter für die Beseitigung der Störsignale eingesetzt. Die Zeitbereichfilter beruhen auf der Tatsache, daß bestimmte Arten von Störungen, die bei der Signalverarbeitung auftreten können, eine begrenzte Zeitdauer aufweisen. Durch die Abtastung der Signale in Abständen, die länger sind als die maximale Dauer dieser Störungen, wird eine Verminderung oder eine Beseitigung dieser Störungen erreicht.
Bei einer Umsetzung der analogen Datensignale in binäre Datensignale werden üblicherweise die Nulldurchgänge der analogen Datensignale ermittelt und die Binärwerte der binären Datensignale entsprechen den Polaritäten der analogen Datensignale. Wenn infolge von Störungen zusätzliche Nulldurchgänge auftreten, beispielsweise durch die Einsattelung der analogen Datensignale zwischen zwei Nulldurchgängen treten zusätzliche impulsförmige binäre Datensignale auf, die bei der Wiedergewinnung der in den Datensignalen enthaltenen Daten zu Fehlern führen können, wenn sie genau nach der durch das Zeitbereichfilter vorgegebenen Dauer für die Abtastung auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, bei deren Verwendung die Störsicherheit beim Erkennen der in den Datensignalen enthaltenen Daten weiter erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist möglich, für die Integration die analogen Datensignale zu verwenden. Zweckmäßigerweise werden jedoch die analogen Datensignale vor der Integration in die binären Datensignale umgesetzt.
Es ist auch möglich, die jeweiligen Datensignale während ihrer gesamten Dauer zu integrieren. Es erweist sich jedoch als zweckmäßig, diese nur während der durch das Zeitbereichfilter vorgegebenen Zeitdauer zu integrieren.
Um nicht für jede Polarität oder jeden Binärwert der Datensignale ein eigenes Integrierglied vorsehen zu müssen, ist es günstig, wenn die Datensignale vor der Integration mit den Abtastsignalen entsprechend einer Antivalenzfunktion verknüpft werden. Weiterhin erweist es sich in diesem Fall als zweckmäßig, wenn die während der vorgegebenen Zeitdauer integrierten Datensignale mit den Abtastsignalen entsprechend einer Antivalenzfunktion verknüpft werden. Die Integration kann mit analogen oder digitalen Bauelementen erfolgen und es ist auch möglich, zusätzlich zur Abtastung der integrierten Datensignale eine Abtastung der nichtintegrierten Datensignale durchzuführen, um in Abhängigkeit von den aufzutretenden Störungen die Daten mittels der Datensignale wiederzugewinnen. In diesem Fall können auch bei der Umsetzung der analogen Datensignale in die binären Datensignale diese jeweils mit unterschiedlichen Schwellspannungen verglichen werden.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, bei der die Datensignale ein Zeitglied ansteuern, das ein der vorgegebenen Verzögerungszeit zugeordnetes Zeitsignal abgibt, ist gekennzeichnet durch ein Integrierglied, an dem die Datensignale anliegen, das diese integriert und die integrierten Datensignale einer Abtaststufe zuführt, die mittels der Zeitsignale die Momentanwerte dieser integrierten Datensignale abtastet.
Falls das Integrierglied als analoges Integrierglied ausgebildet ist, enthält dieses zweckmäßigerweise einen Kondensator, der in Abhängigkeit von den Polaritäten oder den Binärwerten der Datensignale auf- bzw. entladbar ist.
Falls das Integrierglied als digitales Integrierglied ausgebildet ist, kann dieses einen Zähler enthalten, der durch hochfrequente Taktimpulse in Abhängigkeit von den Binärwerten der Datensignale aufwärts bzw. abwärts gezählt wird und einen Komparator enthalten, der in Abhängigkeit vom Über- bzw. Unterschreiten eines Schwellenwerts die integrierten Datensignale abgibt.
Das digitale Integrierglied kann auch ein Schieberegister enthalten, in das mittels hochfrequenter Taktimpulse die Datensignale eingespeichert werden und Vergleicher enthalten, die die integrierten Datensignale in Abhängigkeit davon abgeben, ob jeweils eine vorgegebene Anzahl von ersten oder zweiten Binärwerten in dem Schieberegister gespeichert ist.
Zusätzlich kann ein an sich bekanntes Zeitbereichfilter parallel schaltbar sein, das die nichtintegrierten Datensignale abtastet. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die analogen Datensignale über eine Mehrzahl von Komparatoren fortgeschaltet werden, die die analogen Datensignale mit unterschiedlichen Schwellspannungen vergleichen und die unterschiedliche binäre Datensignale erzeugen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand von Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens im Zusammenhang mit Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer mit einem bekannten Zeitbereichfilter versehenen Anordnung,
Fig. 2 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten der bekannten Anordnung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten der Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines analogen Integrierglieds,
Fig. 6 ein erstes Ausführungsbeispiel eines digitalen Integrierglieds,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines digitalen Integrierglieds,
Fig. 8 ein ersten Ausführungsbeispiel einer Anordnung, bei der zusätzlich das an sich bekannte Zeitbereichfilter vorgesehen ist und
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel der Anordnung, die das an sich bekannte Zeitbereichfilter enthält.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Anordnung werden analoge Datensignale A, wie sie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt sind, einem Komparator CO zugeführt. Die analogen Datensignale A sind beispielsweise Lesesignale eines magnetischen oder optischen Datenspeichers und einer vorgegebenen Folge von Daten DA zugeordnet. Der Komparator CO 1 erzeugt aus den analogen Datensignalen A binäre Datensignale B, deren Flanken an den Nulldurchgängen der analogen Datensignale A auftreten. Der Komparator CO 1 verstärkt und begrenzt beispielsweise zu diesem Zweck die analogen Datensignale A und vergleicht sie mit einer vorgegebenen Schwellspannung, so daß die binären Datensignale B beim Überschreiten einer ersten Schwellspannung einen ersten Binärwert und beim Überschreiten dieser Schwellspannung einen zweiten Binärwert annehmen. Die binären Datensignale B werden einem Zeitbereichfilter TDF zugeführt, das von Störungen weitgehend befreite binäre Datensignale E erzeugt. Das Zeitbereichfilter TDF enthält eine erste monostabile Kippstufe M 1, die bei jeder Änderung der binären Datensignale B einen Impuls C erzeugt. Die Impulse C werden einer zweiten monostabilen Kippstufe M 2 zugeführt, die durch die Impulse C jeweils in ihre instabile Lage gekippt wird und die nach einer vorgegebenen Zeitdauer T jeweils in ihre Ausgangslage zurückkippt. Die vorgegebene Zeitdauer T ist derart bemessen, daß sie größer ist als die größte Dauer von zu erwartenden Störimpulsen und kleiner als die kürzeste Dauer der Sollabstände der binären Datensignale B. Die monostabile Kippstufe M 2 stellt den Kern des Zeitbereichfilters TDF dar und bildet ein Zeitglied, dessen Ausgangssignale D Zeitsignale sind, mittels denen unter Verwendung einer als Flipflop FF ausgebildeten Abtaststufe die Datensignale B abgetastet werden. Die Zeitsignale D werden zu diesem Zweck dem Takteingang des Flipflops FF zugeführt und mit jeder ansteigenden Flanke der Zeitsignale D wird der Momentanwert des jeweiligen Datensignals B in dem Flipflop FF abgespeichert. Das Flipflop FF gibt zumindest teilweise entstörte Datensignale E an seinem Ausgang ab. Diese Datensignale E können einer weiteren monostabilen Kippstufe M 3 zugeführt werden, die Datenimpulse F an allen Flanken der Datensignale E erzeugt.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, werden zwischen den Zeitpunkten t 1 und t 2 erzeugte Störimpulse, die durch Einsattelung der analogen Datensignale A entstehen, durch das Zeitbereichfilter TDF beseitigt, da die Zeitdifferenz zwischen den Zeitpunkten t 2 und t 1 kleiner ist als die vorgegebene Zeitdauer T des Zeitglieds M 2.
Die zwischen den Zeitpunkten t 3 und t 4 auftretenden Störimpulse werden jedoch von dem Zeitbereichfilter TDF nicht erkannt, da nach der vorgegebenen Zeitdauer T nach dem ersten Störimpuls ein zweiter Störimpuls auftritt und ein Datensignal B mit dem Binärwert 1 vorgetäuscht wird. Es wird daher nach dem Zeitpunkt t 3 kein der Änderung des Datensignals B vor dem Zeitpunkt t 3 zugeordneter Datenimpuls F erzeugt, der gestrichelt dargestellt ist, sondern es wird nach dem Zeitpunkt t 4 zusätzlich ein fehlerhafter Datenimpuls erzeugt. Entsprechendes gilt zwischen den Zeitpunkten t 5 und t 6, wo vor dem Zeitpunkt t 6 und nach diesem fehlerhafterweise zwei Datenimpulse F erzeugt werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung stimmt hinsichtlich des Komperators CO 1, der monostabilen Kippstufe M 1, des Zeitglieds M 2, des Flipflops FF und der monostabilen Kippstufe M 3 mit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung überein. Zusätzlich ist ein Integrierglied IN vorgesehen, das die Datensignale, vorzugsweise die Datensignale B integriert. Die integrierten Datensignale G werden mittels der als Flipflop FF ausgebildeten Abtaststufe abgetastet.
Um die Datensignale B nur während der durch das Zeitglied M 2 vorgegebenen Zeitdauer T zu integrieren, kann dem Integrierglied IN zusätzlich das Zeitsignal D zugeführt werden und um nicht für jede Polarität oder jeden Binärwert der Datensignale B ein eigenes Integrierglied IN verwenden zu müssen, kann diesem zusätzlich das von den Störungen befreite Datensignal E zugeführt werden.
Weitere Einzelheiten der in Fig. 3 dargestellten Anordnung werden im folgenden im Zusammenhang mit den in Fig. 4 dargestellten Zeitdiagrammen beschrieben.
Bei den in Fig. 4 dargestellten Zeitdiagrammen entsprechen die Signale A bis D den in Fig. 1 dargestellten Signalen. Zum Zeitpunkt t 1 überschreitet das analoge Datensignal A die Nullinie und das binäre Datensignal B nimmt den Binärwert 1 an. Mit der Änderung des binären Datensignals B erzeugt die monostabile Kippstufe M 1 einen Impuls C, der dem als monostabile Kippstufe M 2 ausgebildeten Zeitglied zugeführt wird. Die monostabile Kippstufe M 2 wird in ihre instabile Lage gekippt und erzeugt während der Zeitdauer T das Zeitsignal D mit dem Binärwert 0. Das Integrierglied IN integriert die Datensignale B derart, daß in Abhängigkeit von den Binärwerten der Datensignale B ein Kondensator auf- bzw. entladen wird oder ein Zähler aufwärts bzw. abwärts gezählt wird, so daß ein den Signalen G entsprechende Signale in dem Integrierglied IN auftreten. Die Signale G werden mit einer vorgegebenen Schwellenspannung bzw. einen Schwellenwert verglichen und in Abhängigkeit von dem Über- bzw. Unterschreiten der Schwellenspannung bzw. des Schwellenwerts nehmen integrierte Datensignale H einen ersten bzw. zweiten Binärwert an.
Zum Zeitpunkt t 2 überschreitet das Signal G die Schwellenspannung SP und das integrierte Datensignal H nimmt den Binärwert 1 an. Dieses Signal H liegt am Dateneingang des Flipflops FF an und mit der ansteigenden Flanke des Zeitsignals D wird zum Zeitpunkt t 3 das Flipflop FF gesetzt und das störbefreite Datensignal A nimmt den Binärwert 1 an. Mit der Änderung des Datensignals E erzeugt die monostabile Kippstufe M 3 einen Datenimpuls F, der dem Binärzeichen 1 zugeordnet ist.
Ähnliche Vorgänge wie nach dem Zeitpunkt t 1 laufen zu den Zeitpunkten t 4 und t 6 ab.
Zum Zeitpunkt t 7 treten Störungen in den Datensignalen B auf, da die analogen Datensignale A die Nullinie mehrfach berühren oder überschreiten. Die monostabile Kippstufe M 1 erzeugt zusätzliche Impulse und das Zeitglied M 2 erzeugt Zeitsignale D. Nach der Verzögerungszeit T treten bei der ansteigenden Flanke des Zeitsignals D im Datensignal B keine Störungen mehr auf, so daß das integrierte Datensignal H den Binärwert 0 aufweist und im entstörten Datensignal E die Störungen beseitigt sind.
Zum Zeitpunkt t 8 treten wieder Störimpulse auf, da die analogen Datensignale A eine Einsattelung aufweisen, bei der die Nullinie ebenfalls mehrfach überschritten wird. In entsprechender Weise wie zu dem Zeitpunkt t 7 werden wieder Impulse C und Zeitsignale D erzeugt. Nach der Zeitdauer D weist das Datensignal B den Binärwert 1 auf, so daß ohne das Integrierglied IN fehlerhafterweise der Binärwert 1 abgetastet werden würde. Da jedoch das integrierte Datensignal H abgetastet wird, das zu diesem Zeitpunkt den Binärwert 0 aufweist, sind diese Störimpulse im entstörten Datensignal E nicht mehr enthalten. Entsprechendes gilt nach dem Zeitpunkt t 9, wo das Datensignal B Störimpulse in Form von Einbrüchen aufweist. Auch hier sind die Störsignale in den entstörten Datensignalen E nicht mehr enthalten. Die Datenimpulse F sind durch die Verwendung des Integrierglieds IN somit eindeutig den in den analogen Datensignalen A enthaltenen Daten DA zugeordnet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines analogen Integrierglieds IN ist ein Kondensator CA vorgesehen, der in Abhängigkeit von den Datensignalen B über einen Widerstand R aufgeladenen oder über ein Antivalenzglied EX 1 entladen wird. Das Antivalenzglied EX 1 verknüpft die Datensignale B mit den entstörten Datensignalen E, um nicht für jede Polarität der analogen Datensignale A bzw. nicht für jeden Binärwert der binären Datensignale B ein eigenes Integrierglied IN vorsehen zu müssen. Ein Komparator CO 2 vergleicht die Spannung am Kondensator CA mit der Schwellenspannung SW und erzeugt den Signalen G zugeordnete binäre Signale. Diese Signale können als integrierte Datensignale H verwendet werden. Es erweist sich jedoch als zweckmäßig, die Integration nur während der vorgegebenen Zeitdauer T durchzuführen. Zu diesem Zweck ist ein als Transistor TR ausgebildeter elektronischer Schalter vorgesehen, der die Integration nur während der Zeitdauer T ermöglicht und um die integrierten Datensignale H zu erhalten, werden die Ausgangssignale des Komparators CO 2 in einem Antivalenzglied EX 2 mit den entstörten Datensignalen E verknüpft.
Bei der in Fig. 6 dargestellten ersten Ausführungsform eines aus digitalen Bauelementen aufgebauten Integrierglieds IN werden ebenfalls die Datensignale B und die entstörten Datensignale E durch ein Antivalenzglied EX 3 miteinander verknüpft. Die Ausgangssignale des Antivalenzglieds EX 3 werden einem Zähler C 1 zugeführt und geben an, ob dieser aufwärts oder abwärts gezählt wird. Das Zählen erfolgt durch hochfrequente Taktimpulse CP. Der Zähler C 1 kann derart ausgebildet sein, daß er nur jeweils bis zu einem maximalen Zählerstand aufwärts oder abwärts zählt. An den Ausgängen des Zählers C 1 ist ein digitaler Komparator CO 3 angeschlossen, der jeweils die integrierten Datensignale H abgibt, deren Binärwerte dem Über- bzw. Unterschreiten eines vorgegebenen Zählerstands zugeordnet sind. Dem Zähler C 1 können ebenfalls die Zeitsignale D zugeführt werden, um das Zählen nur während jeweils der Zeitdauer T zu ermöglichen. In diesem Fall müssen die Ausgangssignale des Komparators CO 3 in entsprechender Weise wie bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung unter Verwendung eines weiteren Antivalenzglieds mit den entstörten Datensignalen E verknüpft werden.
Bei der in Fig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsform eines aus digitalen Bauelementen aufgebauten Integrierglieds IN werden die Datensignale B einem Dateneingang eines Schieberegisters SR zugeführt und an dem Takteingang liegen die Taktimpulse CP an. Das Schieberegister SR speichert während einer Vielzahl von Taktimpulsen CP die Momentanwerte der Datensignale B ab und es sind zwei digitale Komparatoren CO 4 und CO 5 vorgesehen, die überprüfen, ob mehr als eine vorgegebene Anzahl von Binärwerten 0 bzw. Binärwerten 1 in dem Schieberegister SR gespeichert sind. Die vorgegebene Anzahl entspricht dabei dem Schwellenwert. Die Ausgangssignale der Komparatoren CO 4 und CO 5 werden über UND- und ODER-Glieder G 1 bis G 3 mit den entstörten Datensignalen E und mit den mittels eines Inverters G 4 invertierten entstörten Datensignalen E verknüpft, um die integrierten Datensignale H zu erhalten.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung ist die in Fig. 3 dargestellte Anordnung zu dem in Fig. 1 dargestellten Zeitbereichfilter TDF und dem zugehörigen Komparator CO 6 parallelgeschaltet. Über einen Umschalter S können wahlweise die von der Abtaststufe FF abgegebenen entstörten Datensignale E oder die von dem Zeitbereichfilter TDF abgegebenen entstörten Datensignale E 1 der monostabilen Kippstufe M 3 zugeführt werden, um die Datenimpulse F zu erzeugen. Die Komparatoren CO 1 und CO 6 können dabei unterschiedliche Schwellenspannungen aufweisen, so daß in Abhängigkeit von den jeweils zu erwartenden Störungen entweder die Datensignale E oder E 1 für die Wiedergewinnung der in den Datensignalen A enthaltenden Daten DA verwendet werden können.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Anordnung ist ebenfalls das an sich bekannte Zeitbereichfilter TDF parallelgeschaltet, jedoch werden dem Integrierglied IN entweder die vom Komparator CO 1, vom Komparator CO 6 oder vom Komperator CO 7 abgegebenen Datensignale B, B 1 bzw. B 2 über einen Schalter S 1 zugeführt. Die Komparatoren CO 1, CO 6 und CO 7 vergleichen die analogen Datensignale A mit verschiedenen Schwellenspannungen und unter Verwendung der Schalter S und S 1 können damit entweder die in bekannter Weise erzeugten entstörten Datensignale E 1 oder die unter Verwendung von verschiedenen Datensignalen B, B 1 oder B 2 erzeugten entstörten Datensignale E 1 für die Erzeugung der Datenimpulse F verwendet werden. Auf diese Weise kann die Anordnung an verschiedene Anforderungen oder zu erwartende Störsignale angepaßt werden. Die Umschaltung des Schalters S 1 kann beispielsweise unter Verwendung eines Mikrocomputers erfolgen, so daß sich die Anordnung selbsttätig an verschiedene Arten von Signalen und Störungen anpassen kann.

Claims (19)

1. Verfahren zum störsicheren Erkennen von in Datensignalen enthaltenen Daten, bei dem unter Verwendung eines Zeitbereichfilters jeweils eine vorgegebene Zeitdauer nach den Flanken der Datensignale diesen zugeordnete Signale abgetastet werden und bei dem aus den durch die Abtastung erzeugten Abtastsignalen die in den Datensignalen enthaltenen Daten wiedergewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale (B) integriert werden und daß als den Datensignalen (B) zugeordneten Signale durch Integration der Datensignale (B) erzeugte integrierte Datensignale (H) abgetastet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierten Datensignale (H) durch Integration der Datensignale (B) und anschließenden Vergleich mit mindestens einem Schwellenwert (SW) erzeugt werden und binäre Signale darstellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale (B) aus analogen Datensignalen (A) erzeugte binäre Datensignale sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Integration der Datensignale (B) nur während einer vorgegebenen Zeitdauer (T) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die während der vorgegebenen Zeitdauer (T) integrierten Datensignale (B) mit den entstörten Datensignalen (E) entsprechend einer Antivalenzfunktion verknüpft werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale (B) vor der Integration mit den entstörten Datensignalen (E) entsprechend einer Antivalenzfunktion verknüpft werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Integration mittels analoger Bauelemente (R, CA) erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Integration mittels digitaler Bauelemente (C 1, SR) erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Integration für jede Polarität oder Binärwert der Datensignale (B) getrennt erfolgt.
10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Datensignale ein Zeitglied ansteuern, das der vorgegebenen Zeitdauer zugeordnete Zeitsignale abgibt, gekennzeichnet durch ein Integrierglied (IN), an dem die Datensignale (B) anliegen, das diese integriert und die integrierten Datensignale (H) einer Abtaststufe (FF) zuführt, die mittels der Zeitsignale (D) die Momentanwerte der integrierten Datensignale (H) abtastet.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Integrierglied (IN) einen Kondensator (CA) enthält, der in Abhängigkeit von der Polarität oder den Binärwerten der Datensignale (B) auf- bzw. entladbar ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (CA) ein Transistor (TR) parallelgeschaltet ist, der die Integration nur während der vorgegebenen Zeitdauer (T) freigibt.
13. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Integrierglied (IN) einen Zähler (C 1) enthält, der durch hochfrequente Taktimpulse (CP) in Abhängigkeit von den Datensignalen (B) aufwärts bzw. abwärts gezählt wird und einen Komparator (CO 3) enthält, der in Abhängigkeit von dem Über- bzw. Unterschreiten eines Schwellwerts die integrierten Datensignale (H) abgibt.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rücksetzeingang des Zählers (C 1) das Zeitsignal (D) anliegt.
15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator (CO 1, CO 3) ein Antivalenzglied (EX 2) nachgeschaltet ist, das die Ausgangssignale des Komparators (CO 1, CO 3) mit den entstörten Datensignalen (E) verknüpft und das an seinem Ausgang die integrierten Datensignale (H) abgibt.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antivalenzglied (EX 1, EX 3) vorgesehen ist, das die Datensignale (B) mit den entstörten Datensignalen (E) verknüpft.
17. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Integrierglied (IN) ein Schieberegister (SR) enthält, in das mittels hochfrequenter Taktimpulse (CP) die Datensignale (B) eingespeichert werden und daß Komparatoren (CO 4, CO 5) vorgesehen sind, die die integrierten Datensignale (H) in Abhängigkeit davon abgeben, ob jeweils eine vorgegebene Anzahl von ersten oder zweiten Binärwerten jeweils in dem Schieberegister (SR) gespeichert ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Zeitbereichfilter (TDF) parallelgeschaltet ist und daß ein Schalter (S) vorgesehen ist, der entweder die entstörten Datensignale (E) oder die vom Zeitbereichfilter (TDF) abgegebenen entstörten Datensignale (E 1) fortschaltet.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale (B) über einen Schalter (S 1) zugeführt werden, der mit verschiedenen Komparatoren (CO 1, CO 6, CO 7) verbindbar ist, die aus den analogen Datensignalen (A) unter Verwendung von verschiedenen Schwellenspannungen die Datensignale (B, B 1, B 2) erzeugen.
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