DE3533467C2 - Verfahren und Anordnung zum störsicheren Erkennen von in Datensignalen enthaltenen Daten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum störsicheren Erkennen von in Datensignalen enthaltenen Daten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum störsi­ cheren Erkennen von in Datensignalen enthaltenen Daten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durch­ führung des Verfahrens.
Bei vielen Arten der Signalverarbeitung, beispielsweise bei der Datenübertragung oder der Datenspeicherung mit­ tels magnetischer oder optischer Aufzeichnung werden Zeitbereichfilter verwendet, um Störungen in den Datensi­ gnalen zu beseitigen. Bei der Signalverarbeitung werden analoge Datensignale für die weitere Verarbeitung häufig in binäre Datensignale umgesetzt. Bei der Umsetzung wer­ den die Zeitbereichfilter für die Beseitigung der Störsi­ gnale eingesetzt. Die Zeitbereichfilter beruhen auf der Tatsache, daß bestimmte Arten von Störungen, die bei der Signalverarbeitung auftreten können, eine begrenzte Zeit­ dauer aufweisen. Durch die Abtastung der Signale in Ab­ ständen, die länger sind als die maximale Dauer dieser Störungen, wird eine Verminderung oder eine Beseitigung dieser Störungen erreicht.
Ein solches Verfahren ist zum Beispiel aus der DE-AS 25 35 722 bekannt. In dieser Druckschrift wird eine Vorrichtung zum Emp­ fang von Binärsignalen offenbart, die auf einem durch Störun­ gen beeinflußbaren Kanal übertragen werden. Die Annahme der Binärsignale für die Weiterverarbeitung hängt dabei vom Ergeb­ nis der Überwachung des jeweiligen binären Wertes während ei­ ner vorgebbaren Zeittoleranz ab. Dabei wird die Aufnahme wei­ terer Signale unter gleichzeitiger Betätigung eines Zeitglieds gesperrt, so daß weitere Signale erst nach Ablauf der einge­ stellten Zeit aufgenommen und an nachgeschaltete Einheiten weitergeleitet werden können.
Bei einer Umsetzung der analogen Datensignale in binäre Datensignale werden üblicherweise die Nulldurchgänge der analogen Datensignale ermittelt und die Binärwerte der binären Datensignale entsprechen den Polaritäten der ana­ logen Datensignale. Wenn infolge von Störungen zusätzli­ che Nulldurchgänge auftreten, beispielsweise durch die Einsattelung der analogen Datensignale zwischen zwei Nulldurchgängen treten zusätzliche impulsförmige binäre Datensignale auf, die bei der Wiedergewinnung der in den Datensignalen enthaltenen Daten zu Fehlern führen können, wenn sie genau nach der durch das Zeitbereichfilter vor­ gegebenen Dauer für die Abtastung auftreten.
Aus der DE-A 33 22 251 ist ein Verfahren zum Regenerieren di­ gitaler Daten bekannt, bei dem die Daten zuerst sowohl diffe­ renziert als auch integriert werden und danach die differen­ zierten Daten in Abhängigkeit von den integrierten Daten abge­ tastet werden. Die differenzierten Daten werden vor der Abta­ stung durch die integrierten Daten zwar durch ein Verzöge­ rungsglied um eine vorgebbare Dauer verzögert, ein Zeitbe­ reichsfilter, wie er oben beschrieben worden ist, kommt bei diesem Verfahren allerdings nicht zur Anwendung.
Es verbleibt damit das Problem, bei der Wiedergewinnung von Daten aus Datensignalen Fehler zuverlässig zu vermeiden und die Störsicherheit beim Erkennen der Daten auf einem hohen Wert zu halten, insbesondere wenn zeitlich begrenzte Störsi­ gnale auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, bei deren Verwendung die Störsi­ cherheit beim Erkennen der in den Datensignalen enthaltenen Daten weiter erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach An­ spruch 1 und durch eine Anordnung nach Anspruch 6 gelöst. Be­ vorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist möglich, für die Integration die analogen Datensi­ gnale zu verwenden. Zweckmäßigerweise werden jedoch die analogen Datensignale vor der Integration in die binären Datensignale umgesetzt.
Es ist auch möglich, die jeweiligen Datensignale während ihrer gesamten Dauer zu integrieren. Es erweist sich je­ doch als zweckmäßig, diese nur während der durch das Zeitbereichfilter vorgegebenen Zeitdauer zu integrieren.
Um nicht für jede Polarität oder jeden Binärwert der Da­ tensignale ein eigenes Integrierglied vorsehen zu müssen, ist es günstig, wenn die Datensignale vor der Integration mit den Abtastsignalen entsprechend einer Antivalenzfunk­ tion verknüpft werden. Weiterhin erweist es sich in die­ sem Fall als zweckmäßig, wenn die während der vorgegebe­ nen Zeitdauer integrierten Datensignale mit den Abtastsi­ gnalen entsprechend einer Antivalenzfunktion verknüpft werden. Die Integration kann mit analogen oder digitalen Bauelementen erfolgen und es ist auch möglich, zusätzlich zur Abtastung der integrierten Datensignale eine Abta­ stung der nichtintegrierten Datensignale durchzuführen, um in Abhängigkeit von den aufzutretenden Störungen die Daten mittels der Datensignale oder mittels der inte­ grierten Datensignale wiederzugewinnen. In diesem Fall können auch bei der Umsetzung der analogen Datensignale in die binären Datensignale diese jeweils mit unter­ schiedlichen Schwellenspannungen verglichen werden.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfah­ rens, bei der die Datensignale ein Zeitglied ansteuern, das ein der vorgegebenen Verzögerungszeit zugeordnetes Zeitsignal abgibt, ist gekennzeichnet durch ein Inte­ grierglied, an dem die Datensignale anliegen, das diese integriert und die integrierten Datensignale einer Ab­ taststufe zuführt, die mittels der Zeitsignale die Momen­ tanwerte dieser integrierten Datensignale abtastet.
Falls das Integrierglied als analoges Integrierglied aus­ gebildet ist, enthält dieses zweckmäßigerweise einen Kon­ densator, der in Abhängigkeit von den Polaritäten oder den Binärwerten der Datensignale auf- bzw. entladbar ist.
Falls das Integrierglied als digitales Integrierglied ausgebildet ist, kann dieses einen Zähler enthalten, der durch hochfrequente Taktimpulse in Abhängigkeit von den Binärwerten der Datensignale aufwärts bzw. abwärts ge­ zählt wird und einen Komparator enthalten, der in Abhän­ gigkeit vom Über- bzw. Unterschreiten eines Schwellen­ werts die integrierten Datensignale abgibt.
Das digitale Integrierglied kann auch ein Schieberegister enthalten, in das mittels hochfrequenter Taktimpulse die Datensignale eingespeichert werden und Vergleicher ent­ halten, die die integrierten Datensignale in Abhängigkeit davon abgeben, ob jeweils eine vorgegebene Anzahl von er­ sten oder zweiten Binärwerten in dem Schieberegister ge­ speichert ist.
Zusätzlich kann ein an sich bekanntes Zeitbereichfilter parallel schaltbar sein, das die nichtintegrierten Daten­ signale abtastet. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die analogen Datensignale über eine Mehrzahl von Kompara­ toren fortgeschaltet werden, die die analogen Datensigna­ le mit unterschiedlichen Schwellenspannungen vergleichen und die unterschiedliche binäre Datensignale erzeugen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden an­ hand von Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens im Zusammenhang mit Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer mit einem bekannten Zeitbereichfilter versehenen Anordnung,
Fig. 2 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punk­ ten der bekannten Anordnung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Anordnung gemäß der Er­ findung,
Fig. 4 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punk­ ten der Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines analogen Integrier­ glieds,
Fig. 6 ein erstes Ausführungsbeispiel eines digitalen In­ tegrierglieds,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines digitalen Integrierglieds,
Fig. 8 ein ersten Ausführungsbeispiel einer Anordnung, bei der zusätzlich das an sich bekannte Zeitbereichfilter vorgesehen ist und
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel der Anordnung, die das an sich bekannte Zeitbereichfilter enthält.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Anordnung wer­ den analoge Datensignale A, wie sie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt sind, einem Komparator CO zugeführt. Die analogen Datensignale A sind beispielsweise Lesesi­ gnale eines magnetischen oder optischen Datenspeichers und einer vorgegebenen Folge von Daten DA zugeordnet. Der Komparator CO1 erzeugt aus den analogen Datensignalen A binäre Datensignale B, deren Flanken an den Nulldurchgän­ gen der analogen Datensignale A auftreten. Der Komparator CO1 verstärkt und begrenzt beispielsweise zu diesem Zweck die analogen Datensignale A und vergleicht sie mit einer vorgegebenen Schwellenspannung, so daß die binären Daten­ signale B beim Überschreiten einer ersten Schwellenspan­ nung einen ersten Binärwert und beim Unterschreiten die­ ser Schwellenspannung einen zweiten Binärwert annehmen. Die binären Datensignale B werden einem Zeitbereichfilter TDF zugeführt, das von Störungen weitgehend befreite bi­ näre Datensignale E erzeugt. Das Zeitbereichfilter TDF enthält eine erste monostabile Kippstufe M1, die bei je­ der Änderung der binären Datensignale B einen Impuls C erzeugt. Die Impulse C werden einer zweiten monostabilen Kippstufe M2 zugeführt, die durch die Impulse C jeweils in ihre instabile Lage gekippt wird und die nach einer vorgegebenen Zeitdauer T jeweils in ihre Ausgangslage zu­ rückkippt. Die vorgegebene Zeitdauer T ist derart bemes­ sen, daß sie größer ist als die größte Dauer von zu er­ wartenden Störimpulsen und kleiner als die kürzeste Dauer der Sollabstände der binären Datensignale B. Die monosta­ bile Kippstufe M2 stellt den Kern des Zeitbereichfilters TDF dar und bildet ein Zeitglied, dessen Ausgangssignale D Zeitsignale sind, mittels denen unter Verwendung einer als Flipflop FF ausgebildeten Abtaststufe die Datensigna­ le B abgetastet werden. Die Zeitsignale D werden zu die­ sem Zweck dem Takteingang des Flipflops FF zugeführt und mit jeder ansteigenden Flanke der Zeitsignale D wird der Momentanwert des jeweiligen Datensignals B in dem Flip­ flop FF abgespeichert. Das Flipflop FF gibt zumindest teilweise entstörte Datensignale E an seinem Ausgang ab. Diese Datensignale E können einer weiteren monostabilen Kippstufe M3 zugeführt werden, die Datenimpulse F an al­ len Flanken der Datensignale E erzeugt.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, werden zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 erzeugte Störimpulse, die durch Einsattelungen der analogen Datensignale A entstehen, durch das Zeitbereichfilter TDF beseitigt, da die Zeit­ differenz zwischen den Zeitpunkten t2 und t1 kleiner ist als die vorgegebene Zeitdauer T des Zeitglieds M2.
Die zwischen den Zeitpunkten t3 und t4 auftretenden Stör­ impulse werden jedoch von dem Zeitbereichfilter TDF nicht erkannt, da nach der vorgegebenen Zeitdauer T nach dem ersten Störimpuls ein zweiter Störimpuls auftritt und ein Datensignal B mit dem Binärwert 1 vorgetäuscht wird. Es wird daher nach dem Zeitpunkt t3 kein der Änderung des Datensignals B vor dem Zeitpunkt t3 zugeordneter Datenim­ puls F erzeugt, der gestrichelt dargestellt ist, sondern es wird nach dem Zeitpunkt t4 zusätzlich ein fehlerhafter Datenimpuls erzeugt. Entsprechendes gilt zwischen den Zeitpunkten t5 und t6, wo vor dem Zeitpunkt t6 und nach diesem fehlerhafterweise zwei Datenimpulse F erzeugt wer­ den.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung stimmt hinsichtlich des Komparators CO1, der monostabilen Kippstufe M1, des Zeitglieds M2, des Flipflops FF und der monostabilen Kippstufe M3 mit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung überein. Zusätzlich ist ein Integrierglied IN vorgesehen, das die Datensignale, vorzugsweise die Datensignale B in­ tegriert. Die integrierten Datensignale G werden mittels der als Flipflop FF ausgebildeten Abtaststufe abgetastet.
Um die Datensignale B nur während der durch das Zeitglied M2 vorgegebenen Zeitdauer T zu integrieren, kann dem In­ tegrierglied IN zusätzlich das Zeitsignal D zugeführt werden und um nicht für jede Polarität oder jeden Binär­ wert der Datensignale B ein eigenes Integrierglied IN verwenden zu müssen, kann diesem zusätzlich das von den Störungen befreite Datensignal E zugeführt werden.
Weitere Einzelheiten der in Fig. 3 dargestellten Anord­ nung werden im folgenden im Zusammenhang mit den in Fig. 4 dargestellten Zeitdiagrammen beschrieben.
Bei den in Fig. 4 dargestellten Zeitdiagrammen entspre­ chen die Signale A bis D den in Fig. 1 dargestellten Si­ gnalen. Zum Zeitpunkt t1 überschreitet das analoge Daten­ signal A die Nullinie und das binäre Datensignal B nimmt den Binärwert 1 an. Mit der Änderung des binären Datensi­ gnals B erzeugt die monostabile Kippstufe M1 einen Impuls C, der dem als monostabile Kippstufe M2 ausgebildeten Zeitglied zugeführt wird. Die monostabile Kippstufe M2 wird in ihre instabile Lage gekippt und erzeugt während der Zeitdauer T das Zeitsignal D mit dem Binärwert 0. Das Integrierglied IN integriert die Datensignale B derart, daß in Abhängigkeit von den Binärwerten der Datensignale B ein Kondensator auf- bzw. entladen wird oder ein Zähler aufwärts bzw. abwärts gezählt wird, so daß ein den Si­ gnalen G entsprechende Signale in dem Integrierglied IN auftreten. Die Signale G werden mit einer vorgegebenen Schwellenspannung bzw. einem Schwellenwert verglichen und in Abhängigkeit von dem Über- bzw. Unterschreiten der Schwellenspannung bzw. des Schwellenwerts nehmen inte­ grierte Datensignale H einen ersten bzw. zweiten Binär­ wert an.
Zum Zeitpunkt t2 überschreitet das Signal G die Schwel­ lenspannung SP und das integrierte Datensignal H nimmt den Binärwert 1 an. Dieses Signal H liegt am Dateneingang des Flipflops FF an und mit der ansteigenden Flanke des Zeitsignals D wird zum Zeitpunkt t3 das Flipflop FF ge­ setzt und das störbefreite Datensignal A nimmt den Binär­ wert 1 an. Mit der Änderng des Datensignals E erzeugt die monostabile Kippstufe M3 einen Datenimpuls F, der dem Bi­ närzeichen 1 zugeordnet ist.
Ähnliche Vorgänge wie nach dem Zeitpunkt t1 laufen zu den Zeitpunkten t4 bis t6 ab.
Zum Zeitpunkt t7 treten Störungen in den Datensignalen B auf, da die analogen Datensignale A die Nullinie mehrfach berühren oder überschreiten. Die monostabile Kippstufe M1 erzeugt zusätzliche Impulse und das Zeitglied M2 erzeugt Zeitsignale D. Nach der Verzögerungszeit T treten bei der ansteigenden Flanke des Zeitsignals D im Datensignal B keine Störungen mehr auf, so daß das integrierte Datensi­ gnal H den Binärwert 0 aufweist und im entstörten Daten­ signal E die Störungen beseitigt sind.
Zum Zeitpunkt t8 treten wieder Störimpulse auf, da die analogen Datensignale A eine Einsattelung aufweisen, bei der die Nullinie ebenfalls mehrfach überschritten wird. In entsprechender Weise wie zu dem Zeitpunkt t7 werden wieder Impulse C und Zeitsignale D erzeugt. Nach der Zeitdauer D weist das Datensignal B den Binärwert 1 auf, so daß ohne das Integrierglied IN fehlerhafterweise der Binärwert 1 abgetastet werden würde. Da jedoch das inte­ grierte Datensignal H abgetastet wird, das zu diesem Zeitpunkt den Binärwert 0 aufweist, sind diese Störimpul­ se im entstörten Datensignal E nicht mehr enthalten. Ent­ sprechendes gilt nach dem Zeitpunkt t9, wo das Datensi­ gnal B Störimpulse in Form von Einbrüchen aufweist. Auch hier sind diese Störsignale in den entstörten Datensigna­ len E nicht mehr enthalten. Die Datenimpulse F sind durch die Verwendung des Integrierglieds IN somit eindeutig den in den analogen Datensignalen A enthaltenen Daten DA zu­ geordnet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines analogen Integrierglieds IN ist ein Kondensator CA vorge­ sehen, der in Abhängigkeit von den Datensignalen B über einen Widerstand R aufgeladen oder über ein Antivalenz­ glied EX1 entladen wird. Das Antivalenzglied EX1 ver­ knüpft die Datensignale B mit den entstörten Datensigna­ len E, um nicht für jede Polarität der analogen Datensi­ gnale A bzw. nicht für jeden Binärwert der binären Daten­ signale B ein eigenes Integrierglied IN vorsehen zu müs­ sen. Ein Komparator CO2 vergleicht die Spannung am Kon­ densator CA mit der Schwellenspannung SW und erzeugt den Signalen G zugeordnete binäre Signale. Diese Signale kön­ nen als integrierte Datensignale H verwendet werden. Es erweist sich jedoch als zweckmäßig, die Integration nur während der vorgegebenen Zeitdauer T durchzuführen. Zu diesem Zweck ist ein als Transistor TR ausgebildeter elektronischer Schalter vorgesehen, der die Integration nur während der Zeitdauer T ermöglicht und um die inte­ grierten Datensignale H zu erhalten, werden die Ausgangs­ signale des Komparators CO2 in einem Antivalenzglied EX2 mit den entstörten Datensignalen E verknüpft.
Bei der in Fig. 6 dargestellten ersten Ausführungsform eines aus digitalen Bauelementen aufgebauten Integrier­ glieds IN werden ebenfalls die Datensignale B und die entstörten Datensignale E durch ein Antivalenzglied EX3 miteinander verknüpft. Die Ausgangssignale des Antiva­ lenzglieds EX3 werden einem Zähler C1 zugeführt und geben an, ob dieser aufwärts oder abwärts gezählt wird. Das Zählen erfolgt durch hochfrequente Taktimpulse CP. Der Zähler C1 kann derart ausgebildet sein, daß er nur je­ weils bis zu einem maximalen Zählerstand aufwärts oder abwärts zählt. An den Ausgängen des Zählers C1 ist ein digitaler Komparator CO3 angeschlossen, der jeweils die integrierten Datensignale H abgibt, deren Binärwerte dem Über- bzw. Unterschreiten eines vorgegebenen Zählerstands zugeordnet sind. Dem Zähler C1 können ebenfalls die Zeit­ signale D zugeführt werden, um das Zählen nur während je­ weils der Zeitdauer T zu ermöglichen. In diesem Fall müs­ sen die Ausgangssignale des Komparators CO3 in entspre­ chender Weise wie bei der in Fig. 5 dargestellten Anord­ nung unter Verwendung eines weiteren Antivalenzglieds mit den entstörten Datensignalen E verknüpft werden.
Bei der in Fig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsform eines aus digitalen Bauelementen aufgebauten Integrier­ glieds IN werden die Datensignale B einem Dateneingang eines Schieberegisters SR zugeführt und an dem Taktein­ gang liegen die Taktimpulse CP an. Das Schieberegister SR speichert während einer Vielzahl von Taktimpulsen CP die Momentanwerte der Datensignale B ab und es sind zwei di­ gitale Komparatoren CO4 und CO5 vorgesehen, die überprü­ fen, ob mehr als eine vorgegebene Anzahl von Binärwerten 0 bzw. Binärwerten 1 in dem Schieberegister SR gespei­ chert sind. Die vorgegebene Anzahl entspricht dabei dem Schwellenwert. Die Ausgangssignale der Komparatoren CO4 und CO5 werden über UND- und ODER-Glieder G1 bis G3 mit den entstörten Datensignalen E und mit den mittels eines Inverters G4 invertierten entstörten Datensignalen E ver­ knüpft, um die integrierten Datensignale H zu erhalten.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung ist die in Fig. 3 dargestellte Anordnung zu dem in Fig. 1 dargestellten Zeitbereichfilter TDF und dem zugehörigen Komparator CO6 parallelgeschaltet. Über einen Umschalter S können wahl­ weise die von der Abtaststufe FF abgegebenen entstörten Datensignale E oder die von dem Zeitbereichfilter TDF abgegebenen entstörten Datensignale E1 der monostabilen Kippstufe M3 zugeführt werden, um die Datenimpulse F zu erzeugen. Die Komparatoren CO1 und CO6 können dabei un­ terschiedliche Schwellenspannungen aufweisen, so daß in Abhängigkeit von den jeweils zu erwartenden Störungen entweder die Datensignale E oder E1 für die Wiedergewin­ nung der in den Datensignalen A enthaltenen Daten DA ver­ wendet werden können.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Anordnung ist ebenfalls das an sich bekannte Zeitbereichfilter TDF parallelge­ schaltet, jedoch werden dem Integrierglied IN entweder die vom Komparator CO1, vom Komparator CO6 oder vom Kom­ parator CO7 abgegebenen Datensignale B, B1 bzw. B2 über einen Schalter S1 zugeführt. Die Komparatoren CO1, CO6 und CO7 vergleichen die analogen Datensignale A mit ver­ schiedenen Schwellenspannungen und unter Verwendung der Schalter S und S1 können damit entweder die in bekannter Weise erzeugten entstörten Datensignale E1 oder die unter Verwendung von verschiedenen Datensignalen B, B1 oder B2 erzeugten entstörten Datensignale E1 für die Erzeugung der Datenimpulse F verwendet werden. Auf diese Weise kann die Anordnung an verschiedene Anforderungen oder zu er­ wartende Störsignale angepaßt werden. Die Umschaltung des Schalters S1 kann beispielsweise unter Verwendung eines Mikrocomputers erfolgen, so daß sich die Anordnung selbsttätig an verschiedene Arten von Signalen und Stö­ rungen anpassen kann.

Claims (14)

1. Verfahren zum störsicheren Wiedergewinnen von Da­ ten aus einem Lesesignal (A) eines optischen oder magne­ tischen Datenspeichers, mit den Schritten:
  • 1. Erzeugen eines binären Datensignals (B) aus dem Lesesignal (A) durch Vergleich mit mindestens ei­ nem Schwellenwert (CO1, CO6, CO7);
  • 2. Erzeugen eines Zeitsignals (D) vorgegebener Zeit­ dauer (T) für jede Änderung des binären Datensi­ gnals (B);
  • 3. Integrieren des binären Datensignals (B) während der vorgegebenen Zeitdauer (T) und Vergleichen des integrierten Signals (G) mit einem weiteren Schwellenwert (SW), wodurch ein integriertes Da­ tensignal (H) gebildet wird; und
  • 4. Triggern des integrierten Datensignals (H) mit dem Zeitsignal (D) zum Erzeugen eines entstörten binä­ ren Datensignals (E).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das während der vorgegebenen Zeitdauer (T) integrierte Signal (G) mit dem entstörten Signal (E) entsprechend ei­ ner Antivalenzfunktion verknüpft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das binäre Datensignal (B) vor der Integration mit dem entstörten Datensignal (E) entsprechend einer Anti­ valenzfunktion verknüpft wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Integration mittels analoger Bauelemente (R, CA) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Integration mittels digita­ ler Bauelemente (C1, SR) erfolgt.
6. Anordnung zum störsicheren Wiedergewinnen von Da­ ten aus einem Lesesignal (A) eines optischen oder magneti­ schen Datenspeichers, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit
  • 1. einer Einrichtung (CO1, CO6, CO7) zum Erzeugen eines binären Datensignals (B) aus dem Lesesignal (A) durch Vergleich mit mindestens einem Schwel­ lenwert;
  • 2. einem Zeitglied, das das binäre Datensignal (B) empfängt und für jede Änderung des binären Daten­ signals (B) ein Zeitsignal (D) vorgegebener Zeit­ dauer (T) erzeugt;
  • 3. einem Integrierglied (IN) zum Integrieren des bi­ nären Datensignals (B) während der vorgegebenen Zeitdauer (T) und einem Komparator (CO2) zum Ver­ gleichen des integrierten Signals (G) mit einem weiteren Schwellenwert (SW), wodurch ein inte­ griertes Datensignal (H) gebildet wird; und
  • 4. einem Flip-Flop (FF) zum Triggern des integrierten Datensignals (H) mit dem Zeitsignal (D) zum Erzeu­ gen eines entstörten binären Datensignals (E).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator (CO2) ein Antivalenzglied (EX2) nach­ geschaltet ist, das das Ausgangssignal des Komparators (CO2) mit dem entstörten Datensignal (E) verknüpft und das integrierte Datensignal (H) ausgibt.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Integrierglied (IN) einen Kondensator (CA) auf­ weist, der in Abhängigkeit von den Datensignalen (B) über einen Widerstand (R) aufgeladen oder über ein Antivalenz­ glied (EX1) entladen wird, wobei dem Kondensator (CA) ein Transistor (TR) parallel geschaltet ist, der die Integra­ tion nur während der vorgegebenen Zeitdauer (T) freigibt.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Integrierglied (IN) einen Zähler (C1), der durch hochfrequente Taktimpulse (CP) in Abhängigkeit von den Datensignalen (B) aufwärts bzw. abwärts gezählt wird, und einen Komparator (CO3) enthält, der in Abhängigkeit von dem Über- bzw. Unterschreiten eines Schwellenwertes das integrierte Datensignal (H) abgibt.
10. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Integration ein Antivalenzglied (EX3) zur Ver­ knüpfung des binären Datensignals (B) mit dem entstörten Datensignal (E) vorgesehen ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rücksetzeingang des Zählers (C1) das Zeitsi­ gnal (D) anliegt.
12. Anordnung zum störsicheren Wiedergewinnen von Daten aus einem Lesesignal (A) eines optischen oder magne­ tischen Datenspeichers, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit
  • 1. einer Einrichtung (CO1, CO6, CO7) zum Erzeugen eines binären Datensignals (B) aus dem Lesesignal (A) durch Vergleich mit mindestens einem Schwel­ lenwert;
  • 2. nem Zeitglied, das das binäre Datensignal (B) empfängt und für jede Änderung des binären Daten­ signals (B) ein Zeitsignal (D) vorgegebener Zeit­ dauer (T) erzeugt;
  • 3. einem Integrierglied (IN) mit einem Schieberegi­ ster (SR), in das mittels hochfrequenter Taktim­ pulse (CP) die momentanen Binärwerte des binären Datensignals (B) eingespeichert werden, und zwei dem Schieberegister (SR) nachgeschalteten Kompara­ toren (CO4, CO5), die das integrierte Datensignal (H) in Abhängigkeit davon abgeben, ob jeweils eine vorgegebene Anzahl von ersten oder zweiten Binär­ werten in dem Schieberegister (SR) gespeichert ist.
13. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Zeitbereichfilter (TDF) parallel geschaltet ist und daß ein Schalter (S) vorgesehen ist, der entweder das entstörte Datensignal (E) oder ein vom Zeitbereichsfilter (TDF) abgegebenes entstörtes Datensi­ gnal (E1) fortschaltet.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Komparatoren (CO1, CO6, CO7) jeweils ein binäres Datensignal (B, B1, B2) erzeugen und daß eines dieser binären Datensignale (B, B1, B2) über einen Schal­ ter (S1) dem Integrierglied (IN) zugeführt wird.
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