DE3544790C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dispersion von in einem Lösungsmittel
suspendierbaren druckempfindlichen Klebstoffteilchen
sowie ihre Verwendung in einer druckempfindlichen Klebefolie, in der die Eigenschaften
der Dispersion ausgenutzt werden; sie betrifft
insbesondere eine Dispersion von in einem Lösungsmittel
suspendierbaren druckempfindlichen Klebstoffteilchen, die
in Lösungsmitteln kaum aufquellen und eine ausgezeichnete
Haftung aufweisen, sowie eine unter Verwendung dieser Dispersion
hergestellte druckempfindliche Klebefolie, wobei
dann, wenn die erfindungsgemäße druckempfindliche Klebefolie
von einem Material, an dem sie haftet, entfernt wird,
ein Papiereinreißphänomen, wonach die Oberflächenmaterialien
des daran haftenden Materials (Substrats) durch die Klebefolie
aufgenommen werden, kaum auftritt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Dispersion
von in einem Lösungsmittel suspendierbaren druckempfindlichen
Klebstoffteilchen, die hergestellt worden ist durch
Dispergieren von druckempfindlichen Klebstoffteilchen,
die in Lösungsmitteln kaum aufquellen und eine ausgezeichnete
Haftung aufweisen, in einem Bindemittel, das die
Zwischenräume zwischen den Teilchen ausfüllt, wobei das
Klebstoffteilchen-Übertragungsphänomen, bei dem die
druckempfindlichen Klebstoffteilchen auf das daran haftende
Material übertragen werden, sowie das obengenannte
Papiereinreißphänomen kaum auftreten.
Vor kurzem sind Büromaterialien auf den Markt gekommen,
die hergestellt werden durch Aufbringen von druckempfindlichen
Klebstoffteilchen auf ein Folienmaterial, wie
z. B. Papier, das wiederholt aufgeklebt und entfernt werden
kann, d. h. die Klebefläche der Folie wird auf das
Substrat aufgeklebt und davon abgezogen, und dann wird
sie erneut auf das Substrat aufgeklebt und davon abgezogen.
In der obengenannten druckempfindlichen Klebefolie werden
die Eigenschaften von druckempfindlichen Klebstoffteilchen
mit einer Teilchengröße von mehreren Mikron bis zu
einigen hundert Mikron ausgenutzt. Das heißt, wenn die
Klebefläche der druckempfindlichen Klebefolie auf ein
Substrat aufgeklebt wird, erfolgt der Klebekontakt an
unzähligen Punkten, da druckempfindliche Klebstoffteilchen
auf die Folie aufgebracht sind wie Saugnäpfe eines
Tintenfisches. Wenn die Folie von dem Substrat entfernt
wird, werden die Oberflächenmaterialien des Substrats
nicht aufgenommen, da die Folie in Punkten an dem Substrat
haftet, wobei jeder Klebstoffpunkt eine sehr kleine
Fläche hat. Die druckempfindliche Klebefolie kann
erneut auf das Substrat aufgeklebt werden, da noch druckempfindliche
Klebstoffteilchen freiliegen, die ihre ursprünglichen
Eigenschaften behalten haben. Eine solche
druckempfindliche Klebefolie, die wiederholt aufgeklebt
und entfernt werden kann, kann hergestellt werden, indem
man eine Dispersion von druckempfindlichen Teilchen in
Form einer Schicht auf ihre Oberfläche aufbringt. In
diesem Falle ist es bevorzugt, daß die druckempfindlichen
Klebstoffteilchen, die eine durchschnittliche Teilchengröße
von mehreren Mikron bis zu mehreren 100 Mikron
haben, auf der Oberfläche des Papiers dicht angeordnet
sind.
Außerdem ist es bevorzugt, daß die Form der druckempfindlichen
Klebstoffteilchen echt kugelförmig ist. Wenn die
Teilchen verformt sind wie ein Rugby-Ball, haften die
Teilchen an der Folie in einer Ebene. Wegen der starken
Haftung tritt dann das Papiereinreißphänomen auf.
Es ist ferner bevorzugt, daß der Streuungsbereich der
Teilchengröße so eng wie möglich ist. Wenn der Streuungsbereich
breit ist, ist die Haftung der druckempfindlichen
Klebefolie gering und daher ist eine solche Folie nicht
praktikabel, da nur diejenigen Teilchen mit einer großen
Teilchengröße mit dem Substrat in Kontakt kommen.
Diese Art von druckempfindlichen Klebstoffteilchen, die
bereits bekannt sind, wird hergestellt durch Suspensions
polymerisation eines Acrylmonomeren in Wasser unter Verwendung
eines öllöslichen Polymerisationsinitiators. Es tritt
kein Problem auf, wenn die dabei erhaltene wäßrige Suspension
von druckempfindlichen Klebstoffteilchen in Form
einer Schicht auf eine kein Wasser absorbierende Substratfolie
aufgebracht wird, wenn jedoch die wäßrige Suspension
direkt in Form einer Schicht auf ein Papier aufgebracht
wird, rollt sich das Papier ein als Folge des
Wassers und der Handelswert der druckempfindlichen Klebefolie
nimmt dadurch deutlich ab. Im allgemeinen wird
deshalb als Lösungsmittel ein organisches Lösungsmittel,
wie Toluol, Ethylacetat oder 1,1,1-Trichlorethan, anstelle
von Wasser verwendet. Darüber hinaus werden durch Verwendung
des organischen Lösungsmittels die Vorteile erzielt,
daß die Trocknungszeit kurz ist und die mechanische
Stabilität ausgezeichnet ist.
Bei konventionellen druckempfindlichen Klebstoffteilchen
quellen jedoch die Teilchen in dem Lösungsmittel mehr
oder weniger auf und haben die Neigung, daran zu haften
unter Bildung eines Films, selbst wenn ein schlechtes
Lösungsmittel mit einer geringen Affinität verwendet wird.
Solche druckempfindlichen Klebstoffteilchen haben daher
den Nachteil einer Readhäsion, da eine Trennung zwischen
den Papierschichten auftritt wegen der Haftung in einer
Ebene zwischen dem Papier und dem Substrat.
Um nun die konventionellen Nachteile zu beseitigen, wurden
Versuche durchgeführt, um die druckempfindlichen
Klebstoffteilchen innen-zu-vernetzen, so daß sie in einem
Lösungsmittel kaum quellen und eine geeignete Haftung
aufweisen. Die Haftung der druckempfindlichen Klebstoffteilchen
wird jedoch schlecht oder die Verhinderung des
Aufquellens der Teilchen ist unbefriedigend bei bloßer
Verwendung eines Vernetzungsmittels.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Dispersion von in einem
Lösungsmittel suspendierbaren druckempfindlichen Klebstoffteilchen,
wie im Anspruch 1 spezifiziert.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung der Dispersion nach
Anspruch 1 zur Herstellung einer druckempfindlichen Klebefolie, wobei
die Folie mit der Dispersion beschichtet wird.
Bei der Dispersion von in einem Lösungsmittel suspendierbaren
druckempfindlichen Klebstoffteilchen (1) der vorliegenden
Erfindung handelt es sich um eine Dispersion, die
druckempfindliche Klebstoffteilchen mit einer Teilchengröße
von 5 bis 200 µm enthält, die bestehen aus einem
innenvernetzten Copolymeren, das hergestellt worden ist
durch Copolymerisieren einer Monomermischung mit den angegebenen
(spezifischen) Verbindungen, die in einem organischen
Lösungsmittel dispergiert sind. Die Teilchen aus
dem innenvernetzten Copolymeren, hergestellt durch Copolymerisieren
der Monomermischung mit den angegebenen
(spezifischen) Komponenten, weisen nicht nur eine ausgezeichnete
druckempfindliche Haftung auf, sondern können
auch in einer echten Kugelform in dem organischen Lösungsmittel
dispergiert werden, ohne aufzuquellen oder ohne
sich aufzulösen, da die Teilchen mit einem spezifischen
Vernetzungsmittel innenvernetzt sind.
Wenn die Dispersion in Form einer Schicht auf ein Papier
aufgebracht wird, rollt sich daher das Papier nicht ein
und das beschichtete Papier trocknet schnell, da die Dispersion
kein Wasser enthält.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine druckempfindliche
Klebefolie erhalten werden, auf der wirklich kugelförmige
druckempfindliche Klebstoffteilchen dicht angeordnet
sind. Wenn die druckempfindliche Klebefolie mit der Dispersion der Erfindung
an einem Substrat haftet, erfolgt die Haftung an Punkten,
da die Teilchen echt kugelförmig sind. Wenn die druckempfindliche
Klebefolie entfernt wird, wird darüber hinaus
das Oberfächenmaterial des Substrats nicht zusammen mit
der druckempfindlichen Klebefolie aufgenommen (d. h. es
tritt kein Papiereinreißhänomen auf) wegen der kleinen
Haftungsfläche.
Erfindungsgemäß umfaßt die Monomerkomponente (A-a) mindestens
einen Vertreter, der ausgewählt wird aus der Gruppe,
die besteht aus Methylacrylat, Styrol und einem Methacrylat
eines Alkohols mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen. Das Homopolymere
von Methylacrylat hat eine Glasumwandlungstemperatur
(nachstehend als "Tg" bezeichnet) von 8°C. Das Homopolymere
von Styrol hat eine Tg von 100°C. Beispiele für das
Methacrylat eines Alkohols mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
sind Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat,
Butylmethacrylat, Pentylmethacrylat und dgl. Die
Homopolymeren davon weisen eine Tg von 105°C, 66°C, 35°C,
21°C bzw. 10°C auf. Das heißt, die Homopolymeren der
in (A-a) angegebenen Polymeren weisen eine Tg von 0 bis
etwa 100°C auf.
Die erfindungsgemäß verwendete Monomerkomponente (A-b)
umfaßt mindestens einen Vertreter, der ausgewählt wird
aus der Gruppe, die besteht aus einem Acrylat eines Alkohols
mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und einem Methacrylat
eines Alkohols mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Beispiele für das Acrylat sind Ethylacrylat (Tg=-22°C),
Butylacrylat (Tg=-52°C), 2-Ethylhexylacrylat (Tg=-70°C)
und dgl. Beispiele für das Methacrylat sind Hexylmethacrylat
und dgl. Die Homopolymeren davon weisen eine
Tg von minus einigen °C bis zu weniger als 0°C auf.
Die Gehalte an der Komponente (A-a) und der Komponente
(A-b) sind beschränkt auf 2 bis 10 Gew.-% bzw. 98 bis 90
Gew.-%, um dem erhaltenen Harz eine wesentliche druckempfindliche
Haftung zu verleihen. Wenn die Gehalte unterhalb
oder oberhalb der obengenannten Bereiche liegen,
kann ein zufriedenstellendes druckempfindliches Klebstoffharz
nicht erhalten werden.
Das als Komponente (A-c) verwendete Maleinsäureanhydrid
wird in einem Gehalt von 0,1 bis 2,0 Gew.-% verwendet,
um die Polymerisationsreaktion glatt durchzuführen und um
dadurch eine stabile Suspension zu erhalten.
Das als Komponente (A-d) verwendete Tetraallyloxyethan hat
die Formel
Das verwendete Triallylcyanurat hat die Formel
und das verwendete Triallylisocyanurat hat die Formel
Diese Verbindungen sind innenvernetzende Agentien, die
eine ausgezeichnete Reaktionsfähigkeit aufweisen und
gleichmäßig innenvernetzt sind, da im Vergleich zu den
üblichen Innenvernetzungsmitteln die obengenannten Innenvernetzungsmittel
3 oder 4 polymerisierbare funktionelle
Gruppen aufweisen. Daher kann erfindungsgemäß eine Dispersion
erhalten werden, in der die druckempfindlichen
Klebstoffteilchen ganz rund sind und in dem organischen
Lösungsmittel dispergiert sind, ohne daß die druckempfindliche
Klebstoffhaftung des erhaltenen Harzes verloren
geht und ohne daß eine Aufquellung und Auflösung
in dem organischen Lösungsmittel auftritt.
Diese Innenvernetzungsmittel können allein oder in Form
einer Mischung derselben verwendet werden. Vorzugsweise
wird das Innenvernetzungsmittel in einer Menge von 0,05
bis 1,0 Gew.-% verwendet. Wenn sein Gehalt weniger als
0,05 Gew.-% beträgt, ist die Lösungsmittelbeständigkeit
unzureichend wegen des geringen Innenvernetzungseffekts.
Wenn andererseits sein Gehalt mehr als 1 Gew.-% beträgt,
ist die druckempfindliche Haftung gering wegen der übermäßigen
Vernetzung.
Das erfindungsgemäß verwandte Copolymere kann auch andere Monomere,
wie z. B. N-Methylolacrylamid, Acrylnitril, Ethylen, Vinylchlorid,
Vinylacetat und einen Vinylester einer verzweigten
gesättigten Carbonsäure mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen
in einer solchen
Menge enthalten, daß das erhaltene Copolymere seine
Klebeeigenschaften nicht verliert, d. h. innerhalb eines
Bereiches von nicht mehr als 10 Gew.-%.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Dispersion von
in einem Lösungsmittel suspendierbaren druckempfindlichen
Klebstoffteilchen wird zuerst eine wäßrige Suspension,
in der druckempfindliche Klebstoffteilchen suspendiert
sind, hergestellt nach konventionellen Suspensionspoly
merisationsverfahren unter Verwendung der Monomeren (A-a),
(A-b), (A-c) und (A-d). Beispiele für konventionelle
Suspensionspolymerisationsverfahren sind eine Polymerisation,
bei der ein Reaktionsgefäß mit allen Monomeren auf
einmal beschickt wird und die Polymerisation durchgeführt
wird, eine Polymerisation, bei der die Monomeren zugetropft
werden, eine Polymerisation, bei der emulgierte
Monomere zugetropft werden, und dgl.
Als Polymerisationsinitiator wird ein öllöslicher Initiator,
wie z. B. Benzoylyperoxid, Azobisisobutyronitril,
tert.-Butylperbenzoat, Cumolhydroperoxid, Diisopropyl
peroxydicarbonat, Di-n-propylperoxydicarbonat, Di-(2-
ethoxyethyl)peroxydicarbonat, tert.-Butylperoxyneodecanoat,
tert.-Butylperoxypivalat, Di-(3,5,5-trimethylhexanoyl)-
peroxid, Dilauroylperoxid, Dipropionylperoxid oder Diacetylperoxid,
verwendet.
Als Suspensionsstabilisator wird ein wasserlösliches
Polymeres, wie z. B. Polyvinylalkohol, Hydroxyethylcellulose,
Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Carboxymethylcellulose
oder Carboxy-modifiziertes Polyacrylamid,
verwendet.
Darüber hinaus kann ein anionisches oberflächenaktives
Agens oder ein nicht-ionisches oberflächenaktives Agens
verwendet werden. Insbesondere ist es bevorzugt, daß das
anionische oberflächenaktive Agens in großen Mengen verwendet
wird zur Herstellung einer stabilen wäßrigen Suspension.
Die Teilchengröße der druckempfindlichen
Klebstoffteilchen in der erfindungsgemäßen Dispersion kann gesteuert bzw. kontrolliert werden,
beispielsweise durch Kontrolle bzw. Steuerung der
Rührbedingungen der Suspensionspolymerisation. Die bevorzugte
Teilchengröße beträgt 5 bis 200 µm.
Es ist bevorzugt, daß der Verteilungs- bzw. Streuungsbereich
der Teilchengröße von mindestens 80% druckempfindlichen
Klebstoffteilchen etwa 10 µm beträgt, wenn die
durchschnittliche Teilchengröße etwa 5 µm beträgt, und
daß er etwa 30 µm beträgt, wenn die durchschnittliche
Teilchengröße etwa 200 µm beträgt.
Anschließend werden die druckempfindlichen Klebstoffteilchen
absitzen gelassen, indem man die wäßrige Suspension
alleine stehen läßt, durch Zentrifugieren der wäßrigen
Suspension abgetrennt oder durch Eingießen der wäßrigen
Suspension in Methanol koaguliert und entnommen. Dann
werden die druckempfindlichen Klebstoffteilchen in einem
organischen Lösungsmittel, z. B. Toluol, Ethylacetat
oder 1,1,1-Trichlorethan, dispergiert, wobei man die Dispersion
von in einem Lösungsmittel suspendierbaren druckempfindlichen
Klebstoffteilchen erhält.
Die Menge des organischen Lösungsmittels ist nicht kritisch,
sie beträgt jedoch vorzugsweise 70 bis 95 Gew.-%, bezogen
auf die Dispersion. Wenn die Menge weniger als 70
Gew.-% beträgt, ist es schwierig, die Dispersion in Form
einer Schicht auf die Substratfolie aufzubringen. Wenn
andererseits die Menge mehr als 95 Gew.-% beträgt, muß
die Menge der Dispersion oder die Anzahl der Überzüge
erhöht werden.
Erfindungsgemäß wird die Dispersion von in einem Lösungsmittel
suspendierbaren druckempfindlichen Klebstoffteilchen
(2) hergestellt durch Zugabe des Styrol enthaltenden
Polymeren zu der obengenannten Dispersion (1).
In diesem Falle füllt das Styrol enthaltende Polymere
die Zwischenräume zwischen den druckempfindlichen Klebstoffteilchen
und fungiert so als Bindemittel zwischen
den Teilchen selbst und zwischen den Teilchen und der
Substratfolie, wenn die druckempfindliche Klebefolie
hergestellt wird durch Aufbringen der Dispersion von in
einem Lösungsmittel suspendierbaren druckempfindlichen
Klebstoffteilchen (2) in Form einer Schicht auf die Oberfläche
derselben.
Die Teilchengröße des Styrol enthaltenden Polymeren beträgt
0,02 bis 3 µm. Die Teilchen werden in einem organischen
Lösungsmittel dispergiert, ohne sich darin aufzulösen.
Wenn die erfindungsgemäße Dispersion (2) in Form
einer Schicht auf die Substratfolie aufgebracht wird,
wird die Bindung zwischen den druckempfindlichen Klebstoffteilchen
und zwischen den druckempfindlichen Klebstoffteilchen
und der Substratfolie fester, weil das
Styrol enthaltende Polymere als Bindemittel verwendet
wird. Wenn die druckempfindliche Klebefolie von dem
Substrat entfernt wird, werden daher nur sehr wenige
druckempfindliche Klebstoffteilchen auf das Substrat übertragen,
d. h. mit anderen Worten, es bleiben nur sehr
wenige druckempfindliche Klebstoffteilchen auf dem Substrat
zurück (Klebstoffwanderungsphänomen). Wenn die druckempfindliche
Klebefolie an dem Substrat mit einer höheren
Affinität gegenüber druckempfindlichen Teilchen, d. h.
mit einer höheren Haftung an den druckempfindlichen Teilchen
angeklebt wird, die daher mehr zur Klebstoffübertragung
neigen, tritt deshalb dennoch keine Klebstoffübertragung
auf. Darin besteht der ausgezeichnete Effekt des
Bindemittels.
Wenn die druckempfindliche Klebefolie
entfernt wird, tritt auch kein Papiereinreißphänomen auf,
da die druckempfindlichen Klebstoffteilchen echt kugelförmig
sind und punktförmig an dem Substrat haften.
Bei der Herstellung der Dispersion von in einem Lösungsmittel
suspendierbaren druckempfindlichen Klebstoffteilchen
(2), die das Styrol enthaltende Polymere enthalten,
wird zuerst die wäßrige Suspension der druckempfindlichen
Klebstoffteilchen hergestellt durch Verwendung der Monomeren
(A-a), (A-b), (A-c) und (A-d). Die wäßrige Emulsion
des Styrol enthaltenden Polymeren mit einer Teilchengröße
von 0,02 bis 3 µm und einem Styrolgehalt von 5 bis 50 Gew.-%
wird dann durch konventionelle Emulsionspolymerisation hergestellt.
Anschließend werden 100 Gew.-Teile (als Feststoffmaterial)
der wäßrigen Suspension der druckempfindlichen
Klebstoffteilchen und 20 bis 2 Gew.-Teile (als Feststoffmaterial)
der wäßrigen Emulsion des Styrol enthaltenden
Polymeren miteinander gemischt und gleichmäßig dispergiert.
Die druckempfindlichen Klebstoffteilchen in der erhaltenen
wäßrigen Dispersion werden gesammelt, indem man
die wäßrige Dispersion alleine stehen läßt, sie zentrifugiert,
sie in Methanol gießt und dgl., um das Aggregat
daraus zu entfernen, und dann wird das erhaltene Aggregat
in dem organischen Lösungsmittel, z. B. in Toluol, Ethylacetat
oder 1,1,1-Trichlorethan, dispergiert, wobei man
die Dispersion (2) erhält. In diesem Falle beträgt die
Menge des Styrol enthaltenden Polymeren weniger als 2
Gew.-Teile, wobei kein zufriedenstellender Bindungseffekt
erzielt werden kann. Wenn die Menge des Styrol enthaltenden
Polymeren mehr als 20 Gew.-Teile beträgt, wird
andererseits die Haftung schlecht, da die druckempfindlichen
Klebstoffteilchen mit dem Styrol enthaltenden Polymeren
überzogen sind.
Das als Bindemittel verwendete, Styrol enthaltende Polymere
kann hergestellt werden durch Polymerisieren von
30 bis 95 Gew.-% einer Monomermischung aus mindestens
einem α,β-Olefin-Monomeren, das von Styrol verschieden
ist, wie z. B. Methacrylat, wie Methylmethacrylat, Acrylat,
wie Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat
oder Isononylacrylat, Vinylester, wie Vinylacetat;
Vinylester einer verzweigten gesättigten Carbonsäure mit
9 bis 11 Kohlenstoffatomen, Ethylen, Vinylchlorid,
Acrylnitril, Butadien und dgl., und einem oder mehr α,β-
Olefin-Monomeren, der zweckmäßig zugesetzt werden funktionelle
oder vernetzbare Monomere, wie eine α,β-ungesättigte
Carbonsäure, Acrylamid, N-Methylolacrylamid, Hydroxyalkylacrylat,
Glycidylmethacrylat, Divinylbenzol, Triallylisocyanurat,
Tetraallyloxyethan, und 5 bis 70 Gew.-%
Styrol unter Anwendung konventioneller Emulsionspolymerisationsverfahren.
Beispiele für konventionelle Emulsions
polymerisationsverfahren sind eine Polymerisation, bei
der ein Reaktionsgefäß mit allen Monomeren auf einmal
beschickt wird und die Polymerisation durchgeführt wird,
eine Polymerisation, bei der die Monomeren zugetropft
werden, eine Polymerisation, bei der eine Monomeremulsion
zugetropft wird, und eine Mehrstufen-Polymerisation und
dgl.
Als Polymerisationsinitiator kann der obengenannte öllösliche
Initiator verwendet werden, allgemein wird jedoch
ein wäßriger Initiator, wie z. B. Kaliumpersulfat, Ammoniumpersulfat
oder Wasserstoffperoxid, und eine Kombination
aus einem Peroxid und einem Reduktionsmittel,
wie z. B. ein Redoxinitiator, bestehend aus Ammoniumpersulfat
und Natriumhydrogensulfit, verwendet.
Beispiele für verwendbare Emulgiermittel sind ein anionisches
oberflächenaktives Agens, wie z. B. Natriumlaurylsulfat,
Natriumdodecylbenzolsulfonat oder Polyoxyethylen
nonylphenyläthersulfat; ein nicht-ionisches oberflächenaktives
Agens, wie Polyoxyethylennonylphenyläther, Polyoxy
ethylenoctylphenyläther oder ein Blockcopolymeres von
Polyoxyethylen und Polyoxypropylen; und ein wäßriges
Polymer-Schutzkolloid, wie z. B. Polyvinylalkohol oder
Hydroxyethylcellulose; und dgl.
Die Teilchengröße des nach dem vorstehend beschriebenen
Verfahren hergestellten Emulsionspolymeren beträgt etwa
3 bis etwa 0,02 µm. Erfindungsgemäß werden vorzugsweise
Teilchen innerhalb des oben angegebenen Bereiches verwendet.
Unter ihnen ergebene feine Teilchen mit einer Teilchengröße
von etwa 0,1 bis etwa 0,02 µm einen ausgezeichneten
Bindungseffekt.
Das in der ungeprüften japanischen Patentpublikation
(Tokkyo-Kokai) Nr. 72 795/1977 beschriebene Verfahren wird
angewendet zur Herstellung der Polymeremulsion mit den
obengenannten feinen Teilchen. Das heißt, die feinen
Teilchen werden hergestellt durch Zugabe der obengenannten
Monomermischung oder Monomermischungsemulsion zu einer
wäßrigen Lösung, die den anionischen Emulgator zusammen
mit dem Polymerisationsinitiator enthält, um so die
Emulsionspolymerisation durchzuführen, wobei der Fest
stoff-Endgehalt der Polymeremulsion auf weniger als 45
Gew.-% eingestellt wird. Die feinen Teilchen werden auch
erhalten durch Herstellung der Polymeremulsion, in die
eine ungesättigte Carbonsäuregruppe eingeführt wird, um
einen Teil oder die gesamte Säuregruppe durch Alkali zu
neutralisieren.
Wenn der Styrolgehalt in dem Styrol enthaltenden Copolymeren
weniger als 5 Gew.-% beträgt, löst sich dieses
Copolymere in Alkoholen und wenn es in Methanol eingeführt
wird zur Durchführung der Agglutination, geht
zu viel Copolymeres während des Agglutinationsverfahrens
in Methanol verloren. Wenn der Gehalt mehr als 70 Gew.-%
beträgt, ist andererseits das erhaltene Polymere so hart,
daß die Haftung (Adhäsion) abnimmt und der Bindungseffekt
zwischen den druckempfindlichen Klebstoffteilchen
und der Substratfolie schlecht wird.
Die druckempfindliche Klebefolie mit der erfindungsgemäßen Dispersion
wird hergestellt, indem man die Dispersion von in einem Lösungsmittel
suspendierbaren druckempfindlichen Klebstoffteilchen
(1) oder (2) in Form einer Schicht auf die Oberfläche
der Substratfolie aufbringt. Die erfindungsgemäße
druckempfindliche Klebefolie ist eine solche, bei der
druckempfindliche Klebstoffteilchen mit einer Teilchengröße
von etwa 5 bis etwa 200 µm auf der Oberfläche der
Substratfolie, beispielsweise aus Papier, Stoff, nichtgewebtem
Gewebe oder Film, dicht angeordnet sind. Jedes
der druckempfindlichen Klebstoffteilchen haftet an einem
Punkt an dem Substrat, die erfindungsgemäße druckempfindliche
Klebefolie weist jedoch eine starke Haftung an dem
Substrat auf, hervorgerufen durch die große Anzahl von
Teilchen.
Wenn die druckempfindliche Klebefolie entfernt wird, tritt
kein sogenanntes Papiereinreißphänomen auf, da jedes
der druckempfindlichen Klebstoffteilchen in Form eines
Punktes haftet und daher die Haftfläche der Teilchen klein
ist. Deshalb kann die druckempfindliche Klebefolie wiederholt
verwendet werden, da stets druckempfindliche Klebstoffteilchen
freiliegen, die ihre ursprüngliche Klebeeigenschaften
behalten.
Wenn die Bindemittel aus dem Styrol enthaltenden Polymeren
zwischen den druckempfindlichen Klebstoffteilchen vorhanden
sind, binden die Bindemittel nicht nur die druckempfindlichen
Klebstoffteilchen selbst, sondern auch die
druckempfindlichen Klebstoffteilchen an die Substratfolie.
Wenn die druckempfindliche Klebefolie von dem
Substrat (der Unterlage) enfernt wird, tritt daher das
Phänomen, bei dem die Klebstoffteilchen an dem Substrat
haften bleiben (das sogenannte Klebstoffwanderungsphänomen),
nicht auf.
In der erfindungsgemäßen druckempfindlichen Klebefolie
müssen die druckempfindlichen Klebstoffteilchen auf der
Substratfolie dicht angeordnet sein. Die druckempfindliche
Klebefolie kann hergestellt werden, indem man die
Dispersion (1) oder (2) in Form einer Schicht in einer
Dicke von etwa 2 bis 30 g/m² aufbringt unter Verwendung
einer Stabbeschichtungsvorrichtung, einer Walzenbeschichtungsvorrichtung,
einer Sprühpistole, einer Siebdruckbeschichtung
und dgl.
Erfindungsgemäß wird eine Substratfolie verwendet, die
mit einer Verankerungsüberzugsschicht versehen ist. Wie
vorstehend beschrieben, kann die erfindungsgemäße druckempfindliche
Klebefolie wiederholt entfernt und wieder
angeklebt werden. Für die wiederholte Verwendung ist es
daher erforderlich, daß die druckempfindlichen Klebstoffteilchen
eine starke Haftung an der Substratfolie aufweisen.
Wenn das Bindemittel aus dem Styrol enthaltenden
Copolymeren verwendet wird, ist es darüber hinaus wichtig,
daß die druckempfindlichen Klebstoffteilchen eine ausgezeichnete
Haftung an der Substratfolie besitzen. Wenn ein
Kunstharz mit einer geringen Haftung, wie z. B. Polyethylen,
Polypropylen, Polyester und dgl., als Substratfolie
verwendet wird, ist es zweckmäßig, auf die Oberfläche der
Substratfolie eine Verankerungsüberzugsschicht aufzubringen.
Beispiele für Verankerungsüberzugsmittel sind ein thermoplastisches
Harz, wie Polyurethan, ein Melaminharz oder
ein Harnstoffharz, und eine Iminoverbindung oder ein
Polymeres, das enthält eine Carbonsäure, ein Carbonsäureanhydrid
oder eine funktionelle Gruppe, wie z. B. eine
Epoxy-, Amino- oder β-Hydroxylgruppe. Das Verankerungs
beschichtungsmittel wird auf eine Substratfolie in Form
einer wäßrigen Lösung, einer wäßrigen Dispersion oder einer
Lösungsmittellösung in Form einer Schicht aufgebracht.
Die aufgebrachte Schicht wird durch Erhitzen gehärtet.
Die Verankerungsüberzugsschicht wird vorzugsweise hergestellt
durch Aufbringen eines druckempfindlichen Klebstoffpolymeren,
wie z. B. eines Vinylacetat/Acrylsäureester-
Copolymeren, eines Acrylcopolymeren, von Naturkautschuk
oder synthetischem Kautschuk, auf die vorstehend beschriebene
Weise und Trocknen des dabei erhaltenden Überzugs.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen, in denen
alle Teile und Prozentsätze, wenn nichts anderes angegeben
ist, auf das Gewicht bezogen sind, näher erläutert, es
ist jedoch klar, daß die vorliegende Erfindung keineswegs
auf diese Beispiele beschränkt ist, sondern daß zahlreiche
Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden
können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung
verlassen wird.
Die nachstehend beschriebenen Herstellungsbeispiele 1 bis 8
erläutern die Herstellung der wäßrigen Suspensionen von
druckempfindlichen Klebstoffteilchen, die zur Herstellung
einer Dispersion von in einem Lösungsmittel suspendierbaren
druckempfindlichen Klebstoffteilchen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden. Die nachstehend beschriebenen
Herstellungsbeispiele a bis e erläutern die
Herstellung von wäßrigen Vergleichssuspensionen.
Methylmethacrylat20 Teile
2-Ethylhexylacrylat400 Teile
Tetraallyloxyethan1,0 Teile
Maleinsäureanhydrid4,0 Teile
Natriumpolyacrylat
(Polymerisationsgrad 3000 bis 7000)16 Teile Wasser600 Teile Benzoylperoxid2,0 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat20 Teile
(Polymerisationsgrad 3000 bis 7000)16 Teile Wasser600 Teile Benzoylperoxid2,0 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat20 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten, wobei man eine wäßrige Suspension
von druckempfindlichen Klebstoffteilchen erhielt, die
Teilchen mit einer Teilchengröße von 80 bis 100 µm in einer
Menge von mindestens 80% enthielt.
Styrol12 Teile
Butylacrylat390 Teile
Triallylisocyanurat1,0 Teile
Maleinsäureanhydrid5 Teile
Hydroxyethylcellulose20 Teile
Wasser600 Teile
Benzoylperoxid2,0 Teile
Natriumdodecylbenzolsulfonat20 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten, wobei man eine wäßrige Suspension
von druckempfindlichen Klebstoffteilchen erhielt, die
Teilchen mit einer Teilchengröße von 15 bis 50 µm in einer
Menge von mindestens 80% enthielt.
Methylmethacrylat32 Teile
Isononylacrylat400 Teile
Triallylcyanurat3,7 Teile
Maleinsäureanhydrid1,5 Teile
Polyvinylalkohol15 Teile
Wasser600 Teile
Benzoylperoxid2,0 Teile
Natriumdodecylbenzolsulfonat20 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten, wobei man eine wäßrige Suspension
von druckempfindlichen Klebstoffteilchen erhielt, die
Teilchen mit einer Teilchengröße von 45 bis 70 µm in einer
Menge von mindestens 80% enthielten.
Methylmethacrylat32 Teile
Isononylacrylat400 Teile
Tetraallyloxyethan2 Teile
Maleinsäureanhydrid1,5 Teile
Polyvinylalkohol15 Teile
Wasser600 Teile
Benzoylperoxid2,0 Teile
Natriumdodecylbenzolsulfonat20 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten, wobei man eine wäßrige Suspension
von druckempfindlichen Klebstoffteilchen erhielt, die
Teilchen mit einer Teilchengröße von 35 bis 60 µm in einer
Menge von mindestens 80% enthielt.
Methylmethacrylat15 Teile
2-Ethylhexylacrylat405 Teile
Triallylisocyanurat1,0 Teile
Maleinsäureanhydrid4,0 Teile
Natriumpolyacrylat
(Polymerisationsgrad 3000 bis 7000)16 Teile Azobisisobutyronitril2,0 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat20 Teile
(Polymerisationsgrad 3000 bis 7000)16 Teile Azobisisobutyronitril2,0 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat20 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten, wobei man eine wäßrige Suspension
von druckempfindlichen Klebstoffteilchen erhielt, die
Teilchen mit einer Teilchengröße von 80 bis 100 µm in einer
Menge von mindestens 80% enthielt.
Styrol12 Teile
Butylacrylat190 Teile
2-Ethylhexylacrylat200 Teile
Tetraallyloxyethan1 Teil
Maleinsäureanhydrid5 Teile
Hydroxyethylcellulose20 Teile
Wasser600 Teile
Benzoylperoxid2,0 Teile
Natriumdodecylbenzolsulfonat20 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten, wobei man eine wäßrige Suspension
von druckempfindlichen Klebstoffteilchen erhielt, die
Teilchen mit einer Teilchengröße von 15 bis 50 µm in einer
Menge von mindestens 80% enthielt.
Methylmethacrylat32 Teile
Isononylacrylat400 Teile
Triallylisocyanurat3,7 Teile
Maleinsäureanhydrid1,5 Teile
Hydroxyethylcellulose15 Teile
Wasser600 Teile
Benzoylperoxid2,0 Teile
Natriumdodecylbenzolsulfonat15 Teile
70%-ige wäßrige Lösung von
Dialkylnatriumsulfosuccinat7 Teile
Dialkylnatriumsulfosuccinat7 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten, wobei man eine wäßrige Suspension
von druckempfindlichen Klebstoffteilchen erhielt, die
Teilchen mit einer Teilchengröße von 45 bis 70 µm in einer
Menge von mindestens 80% enthielt.
Methylmethacrylat32 Teile
Isononylacrylat400 Teile
Tetraallyloxyethan2 Teile
Maleinsäureanhydrid1,5 Teile
Polyvinylalkohol15 Teile
Wasser600 Teile
Benzoylperoxid2,0 Teile
Natriumdodecylbenzolsulfonat20 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten, wobei man eine wäßrige Suspension
von druckempfindlichen Klebstoffteilchen erhielt, die
Teilchen mit einer Teilchengröße von 35 bis 60 µm in einer
Menge von mindestens 80% enthielt.
Styrol200 Teile
2-Ethylhexylacrylat134 Teile
Acrylsäure10 Teile
Polyoxyethylennonylphenyläthersulfat
(30%ige wäßrige Lösung)5 Teile Polyoxyethylennonylphenyläther
(EO-Gehalt: 10 bis 20 Mol-%)5 Teile Wasser670 Teile Ammoniumpersulfat2 Teile
(30%ige wäßrige Lösung)5 Teile Polyoxyethylennonylphenyläther
(EO-Gehalt: 10 bis 20 Mol-%)5 Teile Wasser670 Teile Ammoniumpersulfat2 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten und das erhaltene Produkt wurde
auf pH 8-9 eingestellt, wobei man eine Emulsion mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 0,9 µm erhielt.
Styrol200 Teile
Butylacrylat134 Teile
Acrylamid4,5 Teile
Methacrylsäure12 Teile
Natrium-sec-alkansulfonat
(mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen)18 Teile Polyoxyethylennonylphenyläther
(EO-Gehalt: 10 bis 12 Mol-%)7 Teile Wasser670 Teile Kaliumpersulfat2 Teile
(mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen)18 Teile Polyoxyethylennonylphenyläther
(EO-Gehalt: 10 bis 12 Mol-%)7 Teile Wasser670 Teile Kaliumpersulfat2 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten und das resultierende Produkt
wurde auf pH 8-9 eingestellt, wobei man eine Emulsion mit
einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,036 µm erhielt.
Styrol23,2 Teile
Ethylacrylat207,0 Teile
2-Hydroxyethylacrylat14 Teile
Acrylonitril14 Teile
Methacrylsäure21 Teile
Trichlorobromomethan2,8 Teile
Wasser301,5 Teile
Natriumlaurylsulfat3,3 Teile
Ammoniumpersulfat1,5 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten, wobei man eine Emulsion erhielt.
Zu der erhaltenen Emulsion wurden 245 Teile Wasser und
114 Teile 5,6-%iges wäßriges Ammoniak zugegeben und die
Mischung wurde 1 Stunde lang altern gelassen, wobei man eine
Emulsion mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
0,069 µm erhielt.
Das Verfahren des Herstellungsbeispiels 1 wurde wiederholt,
wobei diesmal jedoch kein Tetraallyloxyethan verwendet
wurde, wobei man eine wäßrige Suspension von druckempfindlichen
Klebstoffteilchen erhielt, die Teilchen mit einer
Teilchengröße von 80 bis 100 µm in einer Menge von mindestens
80% enthielt.
Das Verfahren des Herstellungsbeispiels 1 wurde wiederholt,
wobei diesmal Tetraallyloxyethan in einer Menge von 6,5 Teilen
(1,5% der gesamten Monomerkomponenten) anstelle
von 1,0 Teile verwendet wurde, wobei man eine wäßrige Suspension
von druckempfindlichen Klebstoffteilchen enthielt,
die Teilchen mit einer Teilchengröße von 80 bis 100 µm
in einer Menge von mindestens 80% erhielt.
Das Verfahren des Herstellungsbeispiels 2 wurde wiederholt,
wobei diesmal 2,0 Teile Divinylbenzol anstelle von 1,0 Teile
Triallylisocyanurat verwendet wurde, wobei man eine wäßrige
Suspension von druckempfindlichen Klebstoffteilchen mit
einer Teilchengröße von 15 bis 50 µm in einer Menge von
mindestens 80% erhielt.
Das Verfahren des Herstellungsbeispiels 3 wurde wiederholt,
wobei man diesmal Triallylcyanurat in einer Menge von
6 Teilen (1,4% der gesamten Monomerkomponenten) anstelle
von 3,7 Teilen verwendete, wobei man eine wäßrige Suspension
von druckempfindlichen Klebstoffteilchen mit einer
Teilchengröße von 45 bis 70 µm in einer Menge von mindestens
80% erhielt.
Das Verfahren des Herstellungsbeispiels 4 wurde wiederholt,
wobei diesmal kein Maleinsäureanhydrid verwendet
wurde. Die gewünschte Suspension konnte nicht erhalten
werden, da sich im Verlauf der Reaktion zu viel Aggregat
bildete.
Styrol268 Teile
Butylacrylat66 Teile
Acrylamid4,5 Teile
Methacrylsäure12 Teile
Natrium-sec-alkansulfonat
(mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen18 Teile Polyoxyethylennonylphenyläther
(EO-Gehalt: 10 bis 12 Mol-%)7 Teile Wasser670 Teile Kaliumpersulfat2 Teile
(mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen18 Teile Polyoxyethylennonylphenyläther
(EO-Gehalt: 10 bis 12 Mol-%)7 Teile Wasser670 Teile Kaliumpersulfat2 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten und das resultierende Produkt
wurde auf pH 8-9 eingestellt, wobei man eine Emulsion mit
einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,04 µm und einem
Styrolgehalt von 76,4% erhielt.
Methylmethacrylat200 Teile
2-Ethylhexylacrylat134 Teile
Acrylsäure10 Teile
Polyoxyethylennonylphenyläthersulfat
(30%-ige wäßrige Lösung)5 Teile Polyoxyethylennonylphenyläther
(EO-Gehalt: 10 bis 12 Mol-%)5 Teile Wasser670 Teile Ammoniumpersulfat2 Teile
(30%-ige wäßrige Lösung)5 Teile Polyoxyethylennonylphenyläther
(EO-Gehalt: 10 bis 12 Mol-%)5 Teile Wasser670 Teile Ammoniumpersulfat2 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten und das resultierende Produkt
wurde auf pH 8-9 eingestellt, wobei man eine Emulsion
eines Acrylpolymeren mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 0,33 µm erhielt.
Methylmethacrylat200 Teile
Butylacrylat134 Teile
Acrylamid4,5 Teile
Methacrylsäure12 Teile
Natrium-sec-alkansulfonat
(mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen)18 Teile Polyoxyethylennonylphenyläther
(EO-Gehalt: 10 bis 12 Mol-%)7 Teile Wasser670 Teile Kaliumpersulfat2 Teile
(mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen)18 Teile Polyoxyethylennonylphenyläther
(EO-Gehalt: 10 bis 12 Mol-%)7 Teile Wasser670 Teile Kaliumpersulfat2 Teile
Die Polymerisation wurde durchgeführt unter Verwendung der
obengenannten Komponenten und das resultierende Produkt
wurde auf pH 8-9 eingestellt, wobei man eine Emulsion
eines Acrylpolymeren mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 0,04 µm erhielt.
Die durch Polymerisieren der spezifischen innen-vernetzenden
Monomeren in der gewünschten Menge erhaltenen druckempfindlichen
Klebstoffteilchen wurden verwendet zur Herstellung
von Klebefolien (Beispiel 1 bis 4) gemäß der vorliegenden
Erfindung und von Klebefolien für Vergleichszwecke
(Vergleichsbeispiele 1 bis 4).
Die wäßrige Suspension der druckempfindlichen Klebstoffteilchen,
wie sie in Herstellungsbeispiel 1 erhalten worden
war, wurde zu Methanol zugegeben, um eine Koagulation
herbeizuführen. Nachdem das Koagulum gewaschen worden war,
wurde die erhaltene Polymermasse in verschiedenen organischen
Lösungsmitteln, wie sie in der folgenden Tabelle I
angegeben sind, dispergiert, wobei man eine Dispersion von
in Lösungsmittel suspendierbaren druckempfindlichen Klebstoffteilchen
mit einer Konzentration von etwa 25% erhielt.
Dann wurde eine 50%ige Methanollösung eines Acrylsäure
esters/Vinylacetat/Copolymeren (im Handel erhältlich unter
dem Handelsnamen "Corponyl 4081", hergestellt von der
Firma Nippon Gohsei Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha) in Form
einer Schicht in einer Menge von etwa 1,5 g/m² auf ein
holzfreies Papier (55 K) ("55 K" ist eine Dickeneinheit
eines Papiers und sie beträgt etwa 66 g/m²) als Verankerungsüberzug
aufgebracht und getrocknet, wobei man eine
Substratfolie erhielt. Dann wurde die obengenannte Dispersion
in einer Menge von etwa 20 g/m² (als Feststoffmaterial)
in Form einer Schicht auf die mit dem Verankerungsüberzug
beschichtete Substratfolie aufgebracht und 30 Minuten lang
mit Heißluft von 40°C getrocknet, wobei man eine druckempfindliche
Klebefolie erhielt, die sich nicht einrollte.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal
die in Herstellungsbeispiel 2 erhaltene wäßrige Suspension
anstelle der in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen
Suspension verwendet wurde, wobei man eine Dispersion von
in einem Lösungsmittel suspendierbaren druckempfindlichen
Klebstoffteilchen erhielt.
Dann wurde die erhaltene Dispersion in Form einer Schicht
in einer Menge von etwa 5 g/m² (als Feststoffmaterial) auf
ein holzfreies Papier (55 K) aufgebracht und 30 Minuten
lang mit heißer Luft von 40°C getrocknet, wobei man eine
druckempfindliche Klebefolie erhielt, die sich nicht
einrollte.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal
die in Herstellungsbeispiel 3 erhaltene wäßrige Suspension
anstelle der in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen
Suspension verwendet wurde, wobei man eine Dispersion von
in einem Lösungsmittel suspendierbaren druckempfindlichen
Klebstoffteilchen erhielt.
Dann wurde die erhaltene Dispersion in Form einer Schicht
in einer Menge von 10 g/m² (als Feststoffmaterial) auf
eine Substratfolie aufgebracht, die auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1 hergestellt worden war und 30 Minuten
lang mit heißer Luft von 40°C getrocknet, wobei man eine
druckempfindliche Klebefolie erhielt, die sich nicht
einrollte.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal
die in Herstellungsbeispiel 4 erhaltene wäßrige Suspension
anstelle der in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen
Suspension verwendet wurde, wobei man eine Dispersion von
in einem Lösungsmittel suspendierbaren druckempfindlichen
Klebstoffteilchen erhielt.
Dann wurde die erhaltene Dispersion in Form einer Schicht
in einer Menge von 15 g/m² (als Feststoffmaterial) auf
eine Substratfolie aufgebracht, die auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1 hergestellt worden war und 30 Minuten
lang mit heißer Luft von 40°C getrocknet, wobei man eine
druckempfindliche Klebefolie erhielt, die sich nicht
einrollte.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei
diesmal die in Herstellungsbeispiel a erhaltene wäßrige
Suspension anstelle der in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen
Suspension verwendet wurde, wobei man eine Dispersion
von in einem Lösungsmittel dispergierbaren Teilchen erhielt.
Dann wurde das Verfahren des Beispiels 1 wiederholt, wobei
diesmal jedoch die obige Dispersion verwendet wurde, so daß
man eine mit Teilchen überzogene Folie erhielt.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal
jedoch die in Herstellungsbeispiel b erhaltene wäßrige
Suspension anstelle der in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen
Suspension verwendet wurde, wobei man eine Dispersion
von in einem Lösungsmittel suspendierbaren Teilchen erhielt.
Dann wurde die erhaltene Dispersion in Form einer Schicht
auf eine Substratfolie aufgebracht, die mit einem Ver
ankerungsüberzugsmittel beschichtet war, auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1, wobei man eine mit Teilchen überzogene
Folie erhielt.
Das Verfahren des Beispiels 2 wurde wiederholt, wobei diesmal
die in Herstellungsbeispiel c erhaltene wäßrige Suspension anstelle
der in Herstellungsbeispiel 2 erhaltenen Suspension
verwendet wurde, wobei man eine Dispersion von in einem
Lösungsmittel suspendierbaren Teilchen erhielt.
Dann wurde die erhaltene Dispersion in Form einer Schicht
auf ein holzfreies Papier (55 K) auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 2 aufgebracht, wobei man eine mit Teilchen
überzogene Folie erhielt.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal
die in Herstellungsbeispiel d erhaltene wäßrige Suspension anstelle
der in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen Suspension
verwendet wurde, wobei man eine Dispersion von in einem
Lösungsmittel suspendierbaren Teilchen erhielt.
Dann wurde die erhaltene Dispersion in Form einer Schicht
auf eine Substratfolie aufgebracht, die mit einem Verankerungsüberzug
beschichtet war, auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1.
Die Beispiele 1 bis 4, Dispersionen von in einem Lösungsmittel
suspendierbaren druckempfindlichen Klebstoffteilchen
gemäß der vorliegenden Erfindung, und die Vergleichsbeispiele
1 bis 4, Dispersionen von in einem Lösungsmittel
suspendierbaren druckempfindlichen Klebstoffteilchen, die
zu Vergleichszwecken hergestellt worden waren, wurden auf
die Quellung der darin suspendierten Teilchen untersucht.
Der Quellungsgrad der suspendierten Teilchen wurde unter
Anwendung des folgenden Verfahrens gemessen.
Die obengenannte Dispersion von Teilchen wurde in Form einer
Schicht in einer Menge von etwa 30 g/m² auf einen
Polyesterfilm mit einer Dicke von 38 µm aufgebracht. Unmittelbar
nach dem Aufbringen der Schicht wurde eine
Teilchengröße (P₁) gemessen und nach 30minütigem Stehenlassen
bei gewöhnlicher Temperatur wurde eine Teilchengröße
(P₂) gemessen, wobei die Teilchengröße mittels
Mikrophotographie ermittelt wurden.
Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I
angegeben.
Druckempfindliche Klebstoffolien der Beispiele 1 bis 4 und
Folien der Vergleichsbeispiele 1 bis 4, die mit Teilchen
beschichtet waren, wurden einem Test des wiederholten Anklebens
und Entfernens unterzogen.
Die Anzahl der wiederholten Arbeitsgänge des Anklebens und
Entfernens der obengenannten Folie wurde unter Anwendung
des folgenden Verfahrens bestimmt.
Das Ankleben und Entfernen der obengenannten Folie wurde
auf einem Zeitungspapier so lange wiederholt, bis die
Folie ihre Haftung verloren hatte.
Die Anzahl der wiederholten Anklebe- und Entfernungsarbeitsgänge
ist in der folgenden Tabelle I angegeben.
Es wurde festgestellt, daß Zeitungspapier aufgenommen wird
oder nicht wenn die obengenannte Folie ihre Haftung an
Zeitungspapier verloren hat.
Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I
angegeben.
Aus den Ergebnissen der Tabelle I geht hervor, daß die erfindungsgemäßen
druckempfindlichen Klebstoffteilchen einen
normalen Quellungsgrad aufweisen (von 1,8 bis 2,1).
Die guten druckempfindlichen Klebstoffteilchen quellen in
einem Lösungsmittel auf etwa das Doppelte ihres Durchmessers
(etwa das Achtfache ihres Volumens) auf, verglichen
mit ihrer ursprünglichen Größe. Der Durchmesser kehrt beim
Verdampfen des Lösungsmittels auf seine ursprüngliche Größe
zurück, während die Teilchen kugelförmig bleiben. Das heißt,
in diesem Falle beträgt der Grad der Quellung etwa 2.
Die schlechten Klebstoffteilchen verlieren jedoch ihre runde
Gestalt oder schließen, wenn sie auf das Substrat aufgebracht
werden, so daß nach dem Verdampfen des Lösungsmittels
ihre Durchmesser (von oben gesehen) größer werden als die
Hälfte der ursprünglichen Durchmesser oder manchmal größer
werden als die ursprünglichen Durchmesser.
In diesem Falle können die Teilchen nicht an einem Punkt
haften und dadurch tritt das Papiereinreißphänomen auf.
Auch die Anzahl der wiederholten Aufklebe- und Entfernungsvorgänge
nimmt ab.
Mit der erfindungsgemäßen druckempfindlichen Klebefolie
können mindestens 40 wiederholte Aufklebe- und Entfernungsvorgänge
erzielt werden.
In den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen wird
ein Bindemittel zugesetzt.
Die in den Herstellungsbeispielen 5 bis 8 erhaltene Dispersion
wurde mit den in den Herstellungsbeispielen 9 bis 11
erhaltenen Bindemitteln in den in der folgenden Tabelle II
angegebenen Mengenverhältnissen gemischt und die Mischung
wurde in Methanol eingeführt zur Durchführung einer Koagulation.
Nachdem das erhaltene Koagulum gewaschen worden war,
wurde die Polymermasse herausgenommen und zu Toluol als
Lösungsmittel zugegeben und darin dispergiert unter Rühren,
wobei man eine Dispersion von in einem Lösungsmittel suspendierbaren
druckempfindlichen Klebstoffteilchen mit einer
Konzentration von etwa 25% erhielt.
Dann wurde die erhaltene Dispersion in Form einer Schicht
auf ein holzfreies Papier (55 K) in einem Trockengewicht
von 7 bis 9 g/m² unter Verwendung einer Pultbeschichtungsvorrichtung
aufgebracht. Das beschichtete Papier wurde
1 Stunde lang bei 40°C getrocknet, wobei man eine druckempfindliche
Klebefolie erhielt.
Das Verfahren des Beispiels 5 wurde wiederholt, wobei diesmal
die in den Herstellungsbeispielen 5 bis 8 erhaltene
Dispersion mit den in den Vergleichsherstellungsbeispielen f bis h erhaltenen
Bindemitteln in den in der Tabelle II angegebenen
Mengenverhältnissen gemischt wurde, wobei man eine mit
Teilchen beschichtete Folie erhielt.
Als Verankerungsüberzug wurde Corponyl 4081 in Form einer
Schicht auf ein holzfreies Papier (55 K) in einer Menge von
1,5 g/m² aufgebracht und getrocknet, wobei man eine Substratfolie
erhielt.
Die Dispersion von in einem Lösungsmittel suspendierbaren
druckempfindlichen Klebstoffteilchen, die in Beispiel 5 hergestellt
worden war, mit einer Konzentration von etwa 25%
wurde in Form einer Schicht auf die erhaltene Substratfolie,
die mit einem Verankerungsüberzugsmittel überzogen worden
war, in einem Trockengewicht von 7 bis 9 g/m² aufgebracht
unter Verwendung einer Pultbeschichtungsvorrichtung und
1 Minute lang bei 40°C mit heißer Luft getrocknet, wobei
man eine druckempfindliche Klebefolie erhielt.
Bei der druckempfindlichen Klebefolie und der mit Teilchen
überzogenen Folie, die in den Beispielen 5 bis 13 und in
den Vergleichsbeispielen 5 bis 10 erhalten worden war, wurden
die Klebstoffwanderung, der Grad der Quellung, die Anzahl
der wiederholten Aufklebe- und Entfernungsarbeitsgänge
der Folie, die Papieraufnahme- und druckempfindlichen Klebeeigenschaften
(Haftung, Klebrigkeit) gemessen. Der Grad der Quellung,
die Anzahl der wiederholten Klebe- und Entfernungsarbeitsgänge
der Folie und die Papieraufnahme wurden auf die
gleiche Weise wie in dem Versuchsbeispiel 1 gemessen. Die
Klebstoffübertragung, die Haftung und die Klebrigkeit wurden wie
folgt gemessen:
Die Testplatte der Folie, die auf der Rückseite mit der
handelsüblichen Kunststoffilmfolie beschichtet war (Breite
20 mm, Länge 100 mm), wurde auf ein handelsübliches, spiegelbeschichtetes
Papier auflaminiert, das auf der Rückseite
mit der rostfreien Platte überzogen war.
Nachdem die Testplatte unter Verwendung einer Kautschukwalze
2 Stunden lang auf das gießbeschichtete Papier aufgeklebt
worden war, wie in JIS Z 0237 gefordert (Gewicht
2 kg), wurde die Testplatte von dem gießbeschichteten Papier
mit einer Geschwindigkeit von 30 m/min abgezogen. Das Gewicht
der auf das gießbeschichtete Papier übertragenen
Teilchen wurde gemessen und die Klebstoffübertragung ist
als Prozentsatz des obigen Gewichtes, bezogen auf das Ausgangsgewicht
der auf die Testplatte aufgebrachten Teilchen,
angegeben. Der Test wurde dreimal wiederholt und das Ergebnis
stellt den Mittelwert dar.
Haftung (g/25 mm)
Die Haftung wurde gemäß JIS Z 0237 gemessen.
Die Haftung wurde gemäß JIS Z 0237 gemessen.
Klebrigkeit (Kugel-Zahl)
Die Klebrigkeit wurde gemäß JIS Z 0237 gemessen.
Die Klebrigkeit wurde gemäß JIS Z 0237 gemessen.
Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II
angegeben.
Aus den Ergebnissen der Tabelle III geht hervor, daß die
erfindungsgemäßen druckempfindlichen Klebstoffteilchen,
die ein Bindemittel enthalten, einen normalen Grad der
Quellung aufweisen (von 1,8 bis 2,3). In den Vergleichsbeispielen
ist der Grad der Quellung normal (von 1,7
bis 2,2) aufgrund der Verwendung des spezifischen Innen
vernetzungsmittels. Deshalb trat in den Beispielen und
Vergleichsbeispielen des Papiereinreißphänomen nicht auf.
In den Beispielen trat das Klebstoffwanderungsphänomen
kaum auf und es konnten mindestens 40 Anklebe- und Ent
fernungsarbeitsgänge erzielt werden. Darüber hinaus wies
die erfindungsgemäße druckempfindliche Klebefolie einen
ausreichenden Wert der Haftung (von 87 bis 110 g/25 mm)
und einen ausreichenden Wert für die Klebrigkeit
Kugel-Zahl (von 5 bis 6) auf.
In den Vergleichsbeispielen 5 und 8 waren die Klebstoffwanderung,
der Grad der Quellung und das Papiereinreißphänomen
ausgezeichnet, die Haftung nahm jedoch ab und
die Anzahl der wiederholten Anklebe- und Entfernungsarbeitsgänge
und die Klebrigkeit wiesen niedrige Werte auf,
da in dem Vergleichsbeispiel 5 die Emulsion des Polymeren,
die einen großen Styrolgehalt aufwies, als Bindemittel
zugegeben wurde, und im Vergleichsbeispiel 8 die
Emulsion des Styrol enthaltenden Polymeren in einer großen
Menge zugegeben wurde.
In den Vergleichsbeispielen 6 und 7 wurden die Bindemittel
in Methanol gelöst und sie gingen verloren bei der
Einführung in Methanol zur Durchführung der Koagulation,
da die Acrylemulsion als Bindemittel verwendet wurde.
Es trat daher ein merkliches Klebstoffwanderungsphänomen
auf wie in dem Falle, bei dem die Emulsion des Styrol
enthaltenden Polymeren in einer geringen Menge verwendet
wurde (Vergleichsbeispiel 9) und in dem Falle, in dem
das Bindemittel nicht verwendet wurde (Vergleichsbeispiel 10).
Claims (4)
1. Dispersion von in einem Lösungsmittel suspendierbaren druckempfindlichen
Klebstoffteilchen, die sich zusammensetzt aus:
- A) 100 Gew.-Teilen druckempfindlichen Klebstoffteilchen aus einem innenvernetzten Copolymeren, die eine Teilchengröße von 5 bis 200 µm aufweisen,
- B) gegebenenfalls 2 bis 20 Gew.-Teilen (als Feststoffmaterial) eines Bindemittels für die druckempfindlichen Klebstoffteilchen, bei dem es sich um ein Styrol enthaltendes Polymeres mit einem Styrolgehalt von 5 bis 70 Gew.-% handelt und das eine Teilchengröße von 0,02 bis 3 µm aufweist, und
- C) einem organischen Lösungsmittel;
wobei das innenvernetzte Copolymere hergestellt worden ist durch
Copolymerisieren von
- a) 2 bis 10 Gew.-% mindestens eines Monomers, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Methylacrylat, Styrol und einem Methacrylat eines Alkohols mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
- b) 90 bis 98 Gew.-% mindestens eines Monomers, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus einem Acrylat eines Alkohols mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und einem Methacrylat eines Alkohol mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen,
- c) 0,1 bis 2,0 Gew.-% Maleinsäureanhydrid und
- d) 0,05 bis 1,0 Gew.-% mindestens eines Monomers, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Tetraallyloxyethan, Triallylcyanurat und Triallylisocyanurat.
2. Verwendung der Dispersion nach Anspruch 1 zur Herstellung einer
druckempfindlichen Klebefolie, wobei eine Folie mit der Dispersion
beschichtet wird.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Substratfolie auf einer Oberfläche eine Verankerungsüberzugsschicht
aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP27130684A JPS61148279A (ja) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | 感圧性接着シート |
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Publications (2)
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