DE3546003C2 - - Google Patents
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
Description
Die Erfindung betrifft eine Betonmasse
zum Betonieren unter Walzverdichtung.
Ein Verfahren zum Betonieren unter Walzverdichtung wurde
in Japan in den letzten Jahren entwickelt, um Beton beim
Bau von Betondämmen auszubringen. Dieses Verfahren unterscheidet
sich grundlegend von den herkömmlichen Betonierungsverfahren,
bei denen ein Kabelkran oder dergl. verwendet
wird. Dieses Verfahren wurde entwickelt, um die
Arbeitsgänge beim Bau von Betondämmen zu rationalisieren,
wobei systematisch sämtliche Arbeitsgänge unter Einschluß
von Mischen, Transportieren, Ausbringen und Verdichten
des Betons einer Prüfung unterzogen wurden. Insbesondere
wird beim Betonieren unter Walzverdichtung ein
Beton von trockener Konsistenz durch Naßtransportwagen
transportiert, von Bulldozern oder Radladern verteilt
und mit Walzen oder vibrierenden Walzen verdichtet.
Dieses Verfahren hat als ein neues wirtschaftliches
Verfahren breite Beachtung gefunden und wird zunehmend
zum Bau von Hauptkörpern, Wasserberuhigungskammern und
Dammschürzen verwendet.
Das Betonieren unter Walzverdichtung ist dadurch charakterisiert,
daß die Dicke einer in einer einzelnen Verfahrensstufe
aufgebrachten Betonschicht bis zu maximal
1,5 m betragen kann, was gegenüber herkömmlichen Verfahren
eine erhebliche Volumenzunahme bei der Betonierung
bedeutet. Das Volumen beim durch Walzverdichtung innerhalb
von 1 Stunde verteilten Betons erreicht 50 bis 200 m³,
was wesentlich mehr als bei herkömmlichen Verfahren ist,
bei denen maximal etwa 30 m³ erreicht werden. Dadurch
läßt sich die Baugeschwindigkeit deutlich erhöhen.
Außerdem weist ein unter Walzverdichtung ausgebrachter
Beton im Vergleich zu herkömmlich ausgebrachtem Beton,
eine geringere Zementmenge pro Volumeneinheit bei vergleichbarer
Festigkeit auf. Da die Zementmenge in unter
Walzverdichtung ausgebrachtem Beton gering ist, nimmt
die unter exothermer Reaktion gebildete Wärme dementsprechend
ab, was zu einer Verbesserung der Widerstandsfähigkeit
gegen Wärmerisse führt. Demgemäß eignet sich das
Betonieren unter Walzverdichtung insbesondere zum Bau von
massiven Betonkörpern.
Eine Betonmasse mit einem Gehalt an 120 bis 160 kg/m³
Zement, die unter Walzverdichtung betoniert worden ist,
weist nach einer Alterung von 3 Monaten eine Festigkeit
von 784,5 bis 1471,0 N/cm² auf, was mit der Festigkeit von
auf herkömmliche Weise ausgebrachtem Beton mit einem
Zementgehalt von 200 kg/m³ vergleichbar ist. Bei Verwendung
von Betonmassen mit einem geringen Zementgehalt in
der Größenordnung von 120 kg/m³ ist das Vorsehen einer
Kühlvorrichtung, z. B. die Anordnung von Kühlrohren, nicht
erforderlich. Eine Betonmasse mit verringertem Zementgehalt
kann innerhalb einer Dammatte oder im Innern eines
Hauptkörpers, bei dem es sich um einen unwichtigen strukturellen
Bereich handelt, oder zur Bildung von Bereichen,
die keiner starken Belastung durch Abrieb, Schlageinwirkungen,
wiederholtes Einfrieren und Auftauen oder Neutralisierung
aus der Umgebung unterliegen, verwendet werden.
Da jedoch die Dammschürze und der Wasserberuhigungskammern
eines Damms einer Belastung durch Abrieb oder Schlageinwirkung
unterliegen, müssen zumindest die Oberflächen
dieser Bereiche durch mit Zement angereicherten Oberflächenschichten
bedeckt werden, um eine hohe Festigkeit zu
gewährleisten. Die Dicken dieser Oberflächenschichten
müssen so bemessen sein, daß die mit Zement angereicherte
Betonmasse keiner Beeinträchtigung durch Wärmerisse unterliegt,
oder es muß mit Kühlrohren oder anderen geeigneten
Kühlvorrichtungen gekühlt werden, um Wärmerisse zu
vermeiden. Der Versuch, beim Betonieren unter Bildung von
massiven Strukturen gleichzeitig die Festigkeit zu erhöhen
und die exotherme Wärmeentwicklung zu vermindern,
bedeutet die Lösung von an sich widerstreitenden Aufgaben.
Beim Bau von Dämmen werden mehrere 100 000 m³ Beton verbetoniert.
Gelingt es, den Zementgehalt pro Volumeneinheit
Beton zu verringern und trotzdem einen Beton von hoher
Festigkeit zu erhalten, so bedeutet dies eine Senkung der
durch den Beton erzeugten exothermen Wärme, wodurch die
Anbringung von Kühlrohren oder anderen Kühlvorrichtungen
unterbleiben kann. Ferner steigt mit zunehmender Verringerung
der aus einer Volumeneinheit Beton erzeugten exothermen
Wärme das Volumen bzw. die Dicke der Betonmenge,
die in einem einzelnen Schritt verbetoniert werden kann,
was insofern von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung
ist, als die Baugeschwindigkeit erhöht werden kann.
In der DE-AS 22 32 240 wird ein Beschleuniger für das Abbinden
und Aushärten von Portland-Zementen und anderen
Zementen mit hohem Tricalciumsilicatgehalt auf der Basis
von Oxycarbonsäuren oder deren Natriumsalzen und eines
anorganischen Alkalisalzes offenbart, wobei der Beschleuniger
konkret aus einem Alkalisalz einer Oxycarbonsäure,
einem sauren Alkalicarbonat sowie einem Alkalisilicat
mit einem Molverhältnis SiO₂/M₂O von 0,5 bis 4
(M = Alkalimetall) besteht. Zwar wird dem Portlandzement
bei der Herstellung aus Klinker Gips zugesetzt; den Zusatz
weiteren Calciumsulfats zur Betonmasse legt die genannte
Druckschrift nicht nahe.
In der DE-OS 20 59 074 wird ein Abbindebeschleuniger für
Portlandzement und andere tricalciumsilicatreiche Zemente
offenbart, der aus Alkalialuminat und einer Oxycarbonsäure
oder deren Salz oder deren Ester besteht. Angaben über
Calciumsulfat-Zusätze zu Betonmischungen oder Angaben über
die Menge eines solchen Zusatzes sind der Druckschrift
nicht zu entnehmen.
Ein Verfahren zur Beschleunigung der Aushärtung von Portlandzement-
Massen durch Zusatz einer α-Hydroxycarbonylverbindung
wird in der DE-OS 27 08 808 beschrieben. Neben
derartigen organischen Verbindungen wird den Zementmassen
ein wasserlösliches Carbonat zugesetzt, ohne daß den
Betonmassen Calciumsulfat zugesetzt wird.
Herkömmliche Betonmassen, die zum Betonieren unter Walzverdichtung
verwendet werden, werden einfach durch Zusatz
von Flugasche und/oder Wasserreduktionsmitteln zu einem
Gemisch aus einem Zement und einem Aggregat hergestellt.
Dabei sind keine Maßnahmen vorgesehen, um eine ausreichende
Festigkeit ohne eine Erhöhung der exothermen
Wärmeentwicklung zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betonmasse zum Betonieren
unter Walzverdichtung bereitzustellen, die eine
ausreichend hohe Festigkeit ergibt, ohne daß dabei
ein Anstieg der exothermen Wärmeentwicklung auftritt,
der denEinsatz von Kühlrohren und anderen Kühlvorrichtungen
erfordern würde.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Betonmasse für die
Walzverdichtung bereitgestellt werden, aus der ein äußerst
trockener Beton hergestellt werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Betonmasse
sollen letztlich unter Walzverdichtung in einem einzigen
Betonierungsschritt im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren
dickere Betonierungen vorgenommen werden können.
Die Erfindung betrifft eine Betonmasse zum Betonieren
unter Walzverdichtung, die einen Zement, einen Zuschlagstoff,
eine organische Säure und/oder ein Salz davon
und ein das Abbinden beschleunigendes anorganisches Salz
enthält, wobei 100 Gew.-Teile des Zements mit nicht mehr als 0,5 Gew.-Teilen der
organischen Säure und/oder eines Salzes davon und mit nicht mehr als 2 Gew.-Teilen
des das Abbinden beschleunigenden anorganischen Salzes vermischt
sind, und die durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
charakterisiert ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Merkmal der Betonmasse gemäß der Erfindung ist die
Kombination einer organischen Säure und/oder
eines Salzes davon mit einem das Abbinden beschleunigenden
anorganischen Salz, wobei die zur Hydratation
erforderliche Wassermenge gesenkt und dadurch die durch
die Hydratationsreaktion erzeugte exotherme Wärme verringert
wird. Dabei wird dennoch eine erstarrte Masse
von hoher Festigkeit erhalten.
Zu den verwendbaren organischen Säuren
oder Salzen davon gehören Hydroxyprolycarbonsäuren, wie
Äpfelsäure, Weinsäure und Citronensäure; Hydroxymonocarbonsäuren,
wie Heptonsäure, Gluconsäure und Glykolsäure;
gesättigte oder ungesättigte Carbonsäuren, wie
Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure und Heptansäure; Salze
von diesen organischen Säuren, wie Alkalimetallsalze,
Erdalkalimetallsalze, Zinksalze, Kupfersalze, Bleisalze
und Eisensalze; Polymere von Carbonsäuren, wie Kondensationsprodukte
von Acrylsäure und Kondensationsprodukte
von Maleinsäureanhydrid; und Alkalimetallsalze und
Ammoniumsalze der Polymeren von Carbonsäuren. Beispiele
für handelsübliche Polymere von Carbonsäuren sind Kondensate
von Olefinen mit 4 bis 6 C-Atomen mit Maleinsäureanhydrid und
Polycarboxylate des Typs Natrium-Polyacrylat.
Diese organischen Säuren und/oder Salze davon sind als
Verzögerer des Abbinde- oder Erstarrungsvorgangs von
Zementen bekannt. Einige davon werden als Verzögerer zum
raschen Härten von Zementen verwendet. Ein Anstieg der
Festigkeit ist nicht zu erwarten, wenn eine derartige
organische Säure und/oder ein organisches Salz davon
allein zugesetzt werden.
Die Menge der organischen Säure und/oder eines Salzes davon,
die der erfindungsgemäßen Betonmasse zugesetzt
wird, liegt bei nicht mehr als 0,5 Gewichtsteile
und vorzugsweise 0,05 bis 0,3 Gewichtsteile, pro
100 Gewichtsteile des Zements in der Masse. Werden mehr als
0,5 Gewichtsteile an organischer Säure und/oder einem
Salz davon zugesetzt, so nimmt die erfindungsgemäß erzielte
Verbesserung der Festigkeit ab.
Die das Abbinden beschleunigenden anorganischen Salze,
die in Kombination mit der organischen Säure und/oder
einem Salz davon in der erfindungsgemäßen
Zementmasse verwendet werden, umfassen Carbonate,
Silicate, Aluminate und Hydroxide von Alkalimetallen,
die allgemein als Abbindebeschleuniger von Zementen eingesetzt
werden. Wird jedoch ein derartiger Abbindebeschleuniger
allein eingesetzt, so ist die endgültige
Festigkeit nach einer Alterung der Betonmasse von 28 Tagen
geringer, als wenn dessen Zugabe unterbleibt, obgleich
die anfängliche Festigkeit durch die Zugabe dieses
Bestandteils erhöht wird.
Die Menge des der erfindungsgemäßen Betonmasse zuzusetzenden,
das Abbinden beschleunigenden anorganischen
Salzes beträgt nicht mehr als 2 Gewichtsteile
und vorzugsweise 0,05 bis 1,0 Gewichtsteile,
bezogen auf 100 Gewichtsteile Zement in der Masse. Eine
Zugabe von mehr als zwei Gewichtsteilen des das Abbinden
beschleunigenden anorganischen Salzes ist nicht bevorzugt,
da bei bestimmten, das Abbinden beschleunigenden anorganischen
Sazlen dadurch ein rasches oder falsches Abbinden
bzw. eine Abnahme der Festigkeitsverbesserung und der
Anstieg der exothermen Wärmeentwicklung verursacht werden
können.
Der erfindungsgemäßen Betonmasse zusätzlich kann ein Wasserreduzierungsmittel
zugesetzt werden. Durch Zugabe eines
Wasserreduzierungsmittels wird die Handhabbarkeit des
Betons verbessert; und ein Bluten des Betons kann beim
Verteilen vermieden werden. Ein Beton von ausreichender
Bearbeitbarkeit und einem Setzmaß vo 0 cm nach 20 bis 30
Minuten kann durch Zugabe eines Wasserreduzierungsmittels
erhalten werden. Es ist wünschenswert, nicht mehr als
5 Gewichtsteile und insbesondere nicht mehr als 3 Gewichtsteile
des Wasserreduzierungsmittels zu 100 Gewichtsteilen
Zement zuzusetzen. Beispiele für in der erfindungsgemäßen
Masse verwendbare Wasserreduzierungsmittel sind
Polysaccharide, Oxycarboxylate, Polyalkylaryl
sulfonate und Polykondensationsprodukte von Triazin, die
mit einem Alkalimetallsalz von schwefliger Säure
modifiziert sind.
Die erfindungsgemäße Betonmasse wird ferner zur Verbesserung
ihrer Festigkeit mit Calciumsulfat in einer Menge von 2 bis 15
Gewichtsteilen, berechnet als CaSO₄, bezogen auf 100
Gewichtsteile Zement, versetzt. Anhydrit
sowie das Hamihydrat und Dihydrat von Calciumsulfat können
als Zusatz verwendet werden. Übersteigt der Zusatz
an Calciumsulfat 15 Gewichtsprozent,
so läßt sich ein weiterer Anstieg der Festigkeit
nicht erwarten.
Die Betonmasse der Erfindung kann ferner zur Erhöhung
der Festigkeit zusätzlich mit einem Siliciumdioxidpulver versetzt
werden. Ein bevorzugtes Siliciumdioxidpulver ist ein
feines, amorphes oder sphärisches Siliciumdioxidpulver,
das als Nebenprodukt in Öfen zur Herstellung von
Silciumlegierungen und metallischem Silicium anfällt.
Vorzugsweise werden nicht mehr als 30 Gewichtsteile eines derartigen
Siliciumdioxidpulvers zu 100 Gewichtsteilen Zement zugegeben.
Die Festigkeit der Masse steigt theoretisch mit zunehmender
Menge an zugesetztem Siliciumdioxidpulver. In der Praxis
ist jedoch eine Zugabe des Siliciumdioxidpulvers in einer
Menge von nicht mehr als 30 Gewichtsteilen und insbesondere
von 5 bis 15 Gewichtsteilen bevorzugt, um einen Anstieg
des Wassergehalts im erhaltenen Beton zu vermeiden
und Schwierigkeiten bei der Handhabung von Beton mit einem
Gehalt an größeren Mengen an Siliciumdioxidpulver
auszuschalten.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Zemente sind
verschiedene Portlandzemente, wie normaler Portlandzement,
Portlandzement von hoher Anfangsfestigkeit,
Portlandzement von extrem hoher
Anfangsfestigkeit, Portlandzement von mäßiger Wärme,
weißer Portlandzement und meerwasserfester Portlandzement
(Typ V); sowie Mischzemente, wie Siliciumdioxidzement,
Flugaschezement und Hochofenzement.
Die erfindungsgemäße Masse für die Walzverdichtung
weist ein Setzmaß von nicht mehr als 3 cm
und vorzugsweise von nicht mehr als 1 cm auf. Insbesondere
besitzt die Masse einen Vibrationsverdichtungswert von
8 bis 30. Die erfindungsgemäße Betonmasse hat eine
äußerst trockene Beschaffenheit, die für die Walzverdichtung
geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Betonmasse kann durch Zumischen einer
organischen Säure und/oder eines Salzes davon, eines
das Abbinden beschleunigenden anorganischen Salzes und
von Calciumsulfat und ggf. eines Wasserreduzierungsmittels und von Siliciumdioxidpulver
bei der Stufe der Betonanmischung hergestellt werden. Die erfindungsgemäße
Betonmasse wird mit Naßfahrzeugen transportiert,
mit Bulldozern oder Radladern verteilt und mit einer Walze
oder einer Vibrationswalze verdichtet.
Aus den vorstehenden Ausführungsformen ergibt sich, daß die
widerstreitenden Aufgabe der Erhöhung der Festigkeit und
der Abnahme der exothermen Wärme durch Verwendung der
erfindungsgemäßen Betonmassen gelöst werden können. Obgleich
das Walzverdichtungsverfahren zur Rationalisierung des
Baus von Dämmen entwickelt worden ist, eignet es sich auch
gut zum Bau von Straßen, Startbahnen für Flugplätze und
andere breit gefächerte Anwendungsgebiete.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher
erläutert.
Es werden Betonmischungen mit verschiedenen
Arten und Mengen von Calciumsulfat
hergestellt, die folgende Komponenten enthalten:
Betongrundmischung:
Wasser: 107 kg/m³; Zement: 160 kg/m³; Sand: 710 kg/m³; Kies: 1526 kg/m³; Wasserreduzierungsmittel: 0,48 kg/m³. Eigenschaften dieser Mischung¹): Gmax = 40 mm; Setzmaß: 1,5 ± 1,5 cm; Luftmenge: 1,5 Gew.-%; Sla = 32 Gew.-%: W/C = 67 Gew.-%.
Wasser: 107 kg/m³; Zement: 160 kg/m³; Sand: 710 kg/m³; Kies: 1526 kg/m³; Wasserreduzierungsmittel: 0,48 kg/m³. Eigenschaften dieser Mischung¹): Gmax = 40 mm; Setzmaß: 1,5 ± 1,5 cm; Luftmenge: 1,5 Gew.-%; Sla = 32 Gew.-%: W/C = 67 Gew.-%.
Anmerkung 1):
Gmax = maximale Abmessungen des Kieses;
Sla = prozentualer Sandanteil am Zuschlag;
W/C = prozentualer Anteil Wasser/Zement
(Abkürzungen gelten auch für nachfolgende Tabellen.)
Gmax = maximale Abmessungen des Kieses;
Sla = prozentualer Sandanteil am Zuschlag;
W/C = prozentualer Anteil Wasser/Zement
(Abkürzungen gelten auch für nachfolgende Tabellen.)
Abgesehen von den Vergleichsmischungen enthalten die Betonmischungen
als Salz einer organischen Säure 0,15 Gew.-Teile
Natriumcitrat und als das Abbinden beschleunigendes anorganisches
Salz 0,5 Gew.-Teile Natriumaluminat.
Außerdem werden verschiedene
Mengen an Siliciumdioxidpulver, das bei der Hochofenproduktion
von Ferrosilicium anfällt, eingesetzt.
Handelsübliche Calciumsulfat-dihydrat und Calciumsulfat
hämihydrat für industrielle Zwecke und wasserfreies Calciumsulfat
Typ II (spezifische Oberfläche 5200 cm²/g), die als
Nebenprodukt bei der Herstellung von Flußsäure anfallen,
werden als Calciumsulfat verwendet. Die Menge des zugesetzten
Calciumsulfats wird als CaSO₄, bezogen auf 100
Gewichtsteile Zement, berechnet.
Zement: Normaler Portlandzement
Sand: Flußsand aus Himekawa, Niigata
Kies: Flußkies aus Himekawa, Niigata
Wasserreduzierungsmittel: Kondensat aus Diethylnaphthalin und Formalin
Organische Säuren: Hochwertige Reagentien
Sand: Flußsand aus Himekawa, Niigata
Kies: Flußkies aus Himekawa, Niigata
Wasserreduzierungsmittel: Kondensat aus Diethylnaphthalin und Formalin
Organische Säuren: Hochwertige Reagentien
Das Abbinden beschleunigende anorganische Salze: Hochwertige
Reagentien.
Die Druckfestigkeit nach einer Standardalterung von 91 Tagen
und der Temperaturanstieg unter adiabatischen
Bedingungen werden gemessen.
Ein Probestück wird durch Einfüllen von Beton in einen
Formrahmen von 15 cm Durchmesser und 30 cm Höhe in einer Höhe von 29,5 cm unter
Verwendung eines Tafelvibrators und durch Auflegen einer
5 cm dicken Eisenplatte auf die Betonoberfläche und
Aufbringen einer Belastung von 3 kg/cm² ausgeformt, wobei
unter Verwendung von Stabvibratoren von beiden Seiten eine
Vibrationsbehandlung durchgeführt wird. Der Ausformvorgang
wird 3 Minuten fortgesetzt.
Der Temperaturanstieg unter adiabatischen Bedingungen
wird unter Verwendung eines handelsüblichen Meßinstruments zum Messen
des adiabatischen Temperaturanstiegs von Beton
gemessen.
Der Test zum Messen des adiabatischen Temperaturanstiegs
wird in einem auf 20 ± 2°C gehaltenen Raum durchgeführt.
Das Ergebnis wird in Form des ermittelten Temperaturanstiegs
wiedergegeben.
Die angegebenen Gewichtsteile für organische Säuren oder
Salze davon und die das Abbinden beschleunigende anorganische
Salze beziehen sich auf 100 Gewichtsteile
Zement.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Die Durchgänge Nr. 1 bis 4 sowie 16 und 17 sind
Vergleichsbeispiele.
Wie sich aus den Ergebnissen von Beispiel 1 und den
Vergleichsbeispielen ergibt, resultiert bei Verwendung von
Calciumsulfat in Mengen von 2 bis 15 Gew.-Teilen und Siliciumdioxidpulver
eine Abnahme der exothermen Wärmeentwicklung und eine
Festigkeitszunahme des erstarrten Betons.
Gemäß Tabelle III werden unter Verwendung von Citronensäure,
Natriumsilicat, wasserfreiem Calciumsulfat vom
Typ II und Siliciumdioxidpulver Betonmischungen mit
unterschiedlichen Zusammensetzungen (gemäß Tabelle II)
hergestellt und gemäß Beispiel 1 geprüft. Die Ergebnisse
sind in Tabelle III zusammengestellt.
Aus den Ergebnissen von Beispiel 2 geht hervor, daß die
exotherme Wärmeentwicklung verringert und die Festigkeit
des erstarrten Betons erhöht werden können, auch wenn
die Zementmengen pro Volumeneinheit variiert werden. Es
ist festzuhalten, daß erfindungsgemäß die Zementmenge
pro Volumeneinheit Beton beträchtlich gesenkt werden kann.
Der Vergleichsdurchgang Nr. 19 und die Durchgänge Nr. 22
und 27 sind so modifiziert, daß die jeweiligen Massen
einen Wassergehalt pro Volumeneinheit von 12 kg/cm³ und
ein Setzmaß von 10 ± 2 cm aufweisen, entsprechend Massen
für herkömmliches Betonieren. Die so modifizierten Massen
werden unter Verwendung eines herkömmlichen Vibrators
verformt. Es ergeben sich Druckfestigkeiten von 4324,7; 8090,4 bzw. 8835,7 N/cm².
Vergleicht man die Ergebnisse von
Vergleichsdurchgang Nr. 19 und Durchgang Nr. 22 und 27
mit den Ergebnissen der entsprechenden modifizierten
Massen, so lassen sich die vorteilhaften Wirkungen des
Walzverdichtungsverfahrens klar erkennen.
Beim Straßenbau unter Walzverdichtung werden die in Tabelle IV
angegebenen Betonmassen verwendet. Da die Bearbeitbarkeit
von Beton bei Setzmassen von nicht mehr als
1 cm nicht exakt ist, werden die Vibrationsverdichtungswerte
(VC-Wert in s), bestimmt gemäß dem Vee-Bee-Test,
autorisiert durch das Japan Institute of Construction Engineering,
angegeben. Der Vee-Bee-Test wird folgendermaßen
durchgeführt:
Zwei Betonschichten werden in ein Gefäß zur Durchführung
des Vee-Bee-Tests mit einem Inendurchmesser von 24 cm und
einer Innenhöhe von 20 cm gebracht. Nach Aufbringen der
einzelnen Schichten wird 35 mal unter Verwendung eines
Stabs verdichtet, wobei die Oberfläche eingeebnet wird.
Eine durchsichtige Scheibe wird auf die Oberfläche gelegt
und mit einem Gewicht von 20 kg belastet. Der VC-Wert
wird durch Vibration des Gefäßes mit 3000 vpm (vpm = Vibrationen pro Minute)
(Vibrationsausschlag etwa 1 mm) unter Verwendung des Vee-Bee-
Testgeräts bestimmt, wobei die Anzahl an Sekunden gemessen
wird, während denen Mörtel im Beton die gesamte
untere Fläche der Scheibe berührt.
Die Straße wird in 12 Abschnitte von jeweils 5 m Breite
und 10 m Länge eingeteilt. In die einzelnen Abschnitte
werden die Massen (unter Einschluß eines Vergleichsbeispiels),
wie sie in Tabelle IV angegeben sind, in Form
von 30 cm dicken glatten Betonplatten betoniert. Die einzelnen
Betonmassen werden in einem Fertigbetonbetrieb
angemischt und innerhalb von 1 Stunde mit einem Fahrzeug
antransportiert. Die Verteilung erfolgt von Hand. Die
Verdichtung wird unter Verwendung einer Vibrationswalze mit
einem Gewicht von 7 Tonnen, wie sie bei der Verlegung von
Asphalt verwendet wird, verdichtet.
Die Druckfestigkeit eines 10 cm Durchmesser und 20 cm Höhe umfassenden Kernprobestücks
der einzelnen Massen nach 28-tägiger Alterung wird gemessen.
Die Biegefestigkeit eines 10 × 10 × 40 cm-Probestücks,
das aus der Straßenplatte geschnitten ist, wird
ebenfalls gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle V
zusammengestellt.
Die gleichen Materialien bzw. Materialien der gleichen
Herkunft wie in Beispiel 1 werden als Zement, Sand, Kies
(Gmax 25 mm), Wasserreduzierungsmittel, Citronensäure
und Kaliumcarbonat verwendet. Ferner werden das gleiche
Siliciumdioxidpulver und das gleiche wasserfreie Calciumsulfat
Typ II wie in Beispiel 1 eingesetzt.
Durchgang Nr. 28 ist ein Vergleichsbeispiel ohne spezielle
Alterung. Das Ausbringen des Betons wird spontan durchgeführt.
Die niedrigste und die höchste Temperatur während
der Alterungsperiode betragen 5 bzw. 15°C.
Da der Wassergehalt im Einheitsvolumenbeton verringert
werden kann und eine Betonmasse von weiter getrocknetem
Zustand hergestellt und verwendet werden kann, ergibt
sich erfindungsgemäß beim praktischen Betonieren gemäß
den vorstehenden Beispielen die Wirkung, daß die Festigkeit
bei gleichem Wasser/Zement-Verhältnis (z. B. wie im
Vergleichsdurchgang Nr. 28) erheblich zunimmt.
Gemäß Beispiel 3 werden die in Tabelle VI angegebenen
Gemische i und j auf einer Straße betoniert. Die Betonoberflächen
werden mit Tafeln bedeckt, über die zur Verdichtung
der Betonmassen Walzen ohne Vibration bewegt
werden. Beim Durchgang Nr. 34 handelt es sich um ein
Vergleichsbeispiel.
Aus Tabelle VII geht hervor, daß das Produkt von Durchgang
Nr. 34 mit einem Setzmaß von 5 ± 1,5 cm eine äußerst
geringe Druckfestigkeit von 6560,6 N/cm³ aufweist. Die
Betonmasse von Durchgang 34 fließt während des
Walzverdichtungsvorganges auf beiden Seiten der Tafel aus,
was das ungünstige Betonierungsverhalten beim Verdichten
zeigt.
Man verfährt wie in Beispiel 3 und betoniert das Gemisch
Nr. f (gemäß Tabelle IV unter variierenden VC-Werten auf
einer Straße. Teststücke mit 10 cm Durchmesser und 20 cm Höhe werden nach
28tägiger Alterung gewonnen und auf ihre Druckfestigkeit
und die Verhaltensweise während der Verarbeitung untersucht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle VIII zusammengestellt.
Bei Durchgang Nr. 39 wird lediglich eine Walzverdichtung
ohne Vibration durchgeführt.
Bei den Durchgängen Nr. 35 bis 38 zeigen sich hervorragende
Verarbeitungseigenschaften. Die Oberfläche des
im Durchgang Nr. 39 gebildeten Betons wird durch die
Walze geringfügig wellenförmig ausgebildet.
Man verfährt wie in Beispiel 2 und versetzt das Gemisch
Nr. a gemäß Tabelle II mit Citronensäure, Natriumsilicat
und wasserfreiem Calciumsulfat Typ II. Man erhält die
in Tabelle IX angegebenen Betonmassen. Die Druckfestigkeit
nach einer Alterung von 91 Tagen und der Temperaturanstieg
während der Alterungsperiode werden gemessen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle IX zusammengestellt.
Claims (5)
1. Betonmasse zum Betonieren unter Walzverdichtung, enthaltend
einen Zement, einen Zuschlagstoff, eine organische
Säure und/oder deren Salz und ein das Abbinden
beschleunigendes anorganisches Salz, wobei 100
Gewichtsteile des Zements mit nicht mehr als 0,5
Gewichtsteilen der organischen Säure und/oder eines
Salzes davon und mit nicht mehr als 2 Gewichtsteilen
des das Abbinden beschleunigenden anorganischen Salzes
vermischt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse ein Setzmaß von nicht mehr als 3 cm
aufweist und zusätzlich 2 bis 15 Gewichtsteile Calciumsulfat,
berechnet als CaSO₄, bezogen auf 100
Gewichtsteile des Zements, enthält.
2. Betonmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich ein Wasserreduzierungsmittel
enthält.
3. Betonmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß 100 Gewichtsteile des Zements mit nicht mehr
als 5 Gewichtsteilen des Wasserreduzierungsmittels
vermischt sind.
4. Betonmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich ein Siliciumdioxidpulver enthält.
5. Betonmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß 100 Gewichtsteile des Zements mit nicht mehr als
30 Gewichtsteilen des Siliciumdioxidpulvers vermischt
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59276698A JPH0712963B2 (ja) | 1984-12-26 | 1984-12-26 | ダムコンクリート用のセメント混和材及びダムコンクリートの製法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546003A1 DE3546003A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3546003C2 true DE3546003C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=17573076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546003 Granted DE3546003A1 (de) | 1984-12-26 | 1985-12-24 | Betonmasse zum betonieren unter walzverdichtung |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4892586A (de) |
JP (1) | JPH0712963B2 (de) |
CA (1) | CA1248976A (de) |
DE (1) | DE3546003A1 (de) |
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