DE3546642C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Marker für ein elektronisches Diebstahlüberwachungssystem, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ferner betrifft die Erfindung ein elektronisches Dieb­ stahlüberwachungssystem für Kaufartikel zur Verwendung mit dem Marker, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 4.
Ein derartiger Marker und ein derartiges Diebstahlüberwachungssystem sind aus der EP 01 21 649 A 1 bekannt.
Den Diebstahlüberwachungssystemen vom magnetischen Typ nach dem Stand der Technik ist die Detektierung von Störungen zu eigen, die in ein einfallendes magnetisches Feld durch einen an einem Artikel befestigten Marker in Folge einer Umkehr der magnetischen Polarität des Feldes induziert werden. In typischer Weise umfassen derartige herkömmliche Systeme einen magnetischen Feld­ generator, der dazu dient, ein magnetisches Wechselfeld in einem interessierenden Bereich, nämlich in einer Diebstahlüberwachungszone, aufzubauen. Ferner ist eine Empfängervorrichtung vorgesehen, die dazu dient, Störungen zu detektieren, die in dem magnetischen Feld induziert werden können, insbesondere solche Störungen, die durch an Artikeln angebrachte Marker verursacht werden.
Wenn die Magnetisierung des magnetischen Materials des Markers entlang der Hystereseschleife von einer Polarität zur entgegengesetzten getrieben wird, was der Fall ist, wenn der magnetische Marker einem magnetischen Wechselfeld ausgesetzt wird, dann wird ein Signalimpuls durch die Empfängervorrichtung erzeugt. Die Form dieses Signalimpulses ist abhängig von der Zeit, die notwendig ist, um die Polarität umzukehren, d. h. um von dem einen Sättigungspunkt zu dem anderen zu gelangen oder von einem remanenten Induktionspunkt zum entgegengesetzten Sättigungspunkt. Dieses zeitliche Element ist bei den Systemen nach dem Stand der Technik eine Funktion der zeitlichen Änderungsrate des einfallenden Feldes zwischen Feldstärken, die ausreichend sind, eine der­ artige Umkehr der Polarität oder Vorzugslage zu verur­ sachen.
In einem aus der DE 26 41 876 B2 bekannten magnetischen Überwachungssystem wird ferner eine Deaktivierung des magnetischen Markers dadurch erreicht, daß in einem Marker erste und zweite räumlich voneinander getrennte und unterschiedliche Komponenten aus magnetischen Materialien eingeschlossen sind, wobei die erste Komponente dazu dient, das detektierbare Signal zu er­ zeugen und die zweite dazu, in Folge des Auftretens von besonderen Vorgängen zur Deaktivierung des Markers die erste Komponente zu überdecken und inaktiv zu machen. Eine derartige Überdeckung wird an einer Deaktivierungs­ station vorgenommen und dadurch erreicht, daß der "Komposit"-Marker" einem magnetischen Feld mit einer solchen Feldstärke ausgesetzt wird, daß die zweite magnetische Komponente aktiviert wird.
Normalerweise wird der Marker einem Feld ausgesetzt, das so eingestellt ist, daß es ein Ausgangssignal ent­ sprechend einem Alarmzustand in Folge Anwesenheit des Markers in der Überwachungszone auslöst, was auf der Grundlage einer magnetischen Polaritätsumkehr der ersten Markerkomponente geschieht. Andererseits wird dann, wenn sich der Artikel mit dem Marker in einem zulässigen Ausgangsbereich vor der eigentlichen Überwachungszone befindet, der Marker dadurch deaktiviert, daß er einem Magnetfeld ausgesetzt wird, welches zur Aktivierung der zweiten Komponente geeignet ist und dadurch die magnetische Reaktion der ersten Markerkomponente ändert. Ein anderer, aus der US 36 24 631 bekannter Stand der Technik zur Deaktivierung solcher Marker befaßt sich mit der Ausbildung einer elektrischen Schmelzverbindung in einer gedruckten Resonanzfrequenz­ schaltung, d. h. mit einem Leiterbahnabschnitt ver­ jüngten Querschnittes gegenüber einem Querschnitt der verbleibenden Leiterbahnen der gedruckten Schaltung. Der Abschnitt verjüngten Querschnittes kann dadurch durch­ trennt werden, daß der Marker einer derart hohen Felde­ nergie ausgesetzt wird, die zur Verletzung der Unver­ sehrtheit der Verbindung führt, mit anderen Worten, die Verbindung schmelzen läßt. Vor diesem Durchtrennen war der Marker in der Lage, in Folge resonanter Frequenz einen Alarm auszulösen. Nach dem Durchtrennen sind die Resonanzbedingungen geändert, wodurch der Marker unbe­ helligt durch die Überwachungszone gebracht werden kann.
Die wie vorstehend erläuterten Arten der Deaktivierung von Markern sind insofern sehr nachteilig, als die erst­ genannte Art eine Mehrzahl von gesonderten Marker­ komponenten erfordert, nämlich eine für die Aktivierung und eine zweite für die Deaktivierung des Markers, während bei der zweitgenannten Deaktivierungsmethode eine Schmelzverbindung in einer gedruckten Marker­ schaltung benötigt wird, was sehr aufwendig und ins­ besondere störanfällig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Marker mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 zu schaffen, dessen Deaktivierbar­ keit wesentlich vereinfacht ist, wobei insbesondere diese Deaktivierung vor dem Eingang in die Überwachungs­ zone realisierbar sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der wirksamen Komponente des Markers bei Deaktivierung kristallisierbar ist.
Durch eine derartige Kristallisierung, d. h. eine Über­ führung der molekularen Struktur der wirksamen Komponente vom ursprünglichen amorphen Zustand in den Kristallisationszustand, wird eine Erhöhung der Koerzitivkraft bewirkt, was zur erwünschten Deaktivier­ ung des Markers führt.
Genauer gesagt, besteht die wirksame Komponente des Markers aus einem molekular unorganisierten, d. h. aus einem amorphen Material, das beispielsweise aus einem Metalldraht bestehen kann, der direkt durch extrem schnelle Abkühlung von Metall aus der Schmelzphase ge­ wonnen wird und Dimensionen aufweist, die unten näher erläutert werden. Im Hinblick auf das Produkt ist es von Bedeutung, daß der Marker in einem derartigen thermisch unbehandelten, d. h. amorphen Ursprungszustand für das elektronische Diebstahlüberwachungssystem verwendbar ist. Der Vorgang zur Deaktivierung des Markers sieht also vor, dieses ursprüngliche amorphe Material mole­ kular auszurichten und zu organisieren, d. h. einen Teil der wirksamen Komponente in einen kristallinen oder an­ näherend kristallinen Zustand zu verbringen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Markers ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes elektronisches Diebstahlüberwachungssystem für Kaufartikel zur Verwendung mit dem nach der Er­ findung ausgebildeten Marker, mit den weiteren Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4 anzugeben und hierbei insbesondere eine verbesserte De­ aktivierungsvorrichtung vorzusehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elektronische Diebstahlüberwachungssystem eine Vorrichtung zur Über­ führung der Molekularstruktur der magnetisch wirksamen Markerkomponente vom ursprünglichen amorphen Zustand in den zumindest teilweise kristallinen, deaktivierten Zu­ stand aufweist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des erfindungsge­ mäßen, elektronischen Diebstahlüberwachungssystemes ergeben sich aus den Ansprüchen 5-8.
Gemäß Anspruch 5 ist es vorteilhaft, wenn die Vor­ richtung zur Deaktivierung eine Vorrichtung zur Über­ führung der Molekularstruktur nur eines Abschnittes der magnetisch wirksamen Markerkomponente von dem amorphen in dem kristallinen Zustand aufweist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ergibt sich nach Anspruch 6 dadurch, daß die Vorrichtung zur De­ aktivierung eine elektrische Stromquelle aufweist, die selektiv elektrisch an den vorbestimmten Abschnitt der magnetisch wirksamen Markerkomponente, z. B. einen Metalldraht anschließbar ist. In diesem vorbestimmten Abschnitt der Markerkomponente kann sodann ein der­ artiger Strom erzeugt werden, daß innerhalb des Ab­ schnittes eine Koerzitivkraft "einkristallisiert" wird, die sich von ihrer vorhergehenden Koerzitivkraft unter­ scheidet.
In diesem Falle kann eine besonders günstige Ausge­ staltung der Erfindung darin bestehen, daß die Strom­ quelle mit einer derartigen Stromstärke betreibbar ist, daß der angeschlossene vorbestimmte Abschnitt der Markerkomponente auf einem Temperaturniveau oberhalb der Kristallisationstemperatur der genannten Komponente ge­ halten wird, um hierdurch in diesen Markerabschnitt eine Koerzitivkraft "hineinzukristallisieren", die sich von der Koerzitivkraft im Rest der Markerkomponente unter­ scheidet (vgl. Anspruch 7).
Schließlich besteht im Rahmen der Erfindung gemäß An­ spruch 8 auch noch die Möglichkeit, die Vorrichtung zur Deaktivierung des Markers so auszubilden, daß sie Mittel zum Anlegen von Strahlungsenergie an die wirksame Markerkomponente aufweist, so daß Strahlungsenergie für den Deaktivierungsvorgang verwendet werden kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer weiteren Merkmale und Vorteile dient die nachfolgende Be­ schreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen, in denen gleiche Bezugs­ ziffern durchgehend gleiche Komponenten und Teile be­ zeichnen. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines typischen elektronischen Diebstahlüberwachungssystems;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm einer ersten Aus­ führungsform einer Deaktivierungsvorrichtung für ein in Fig. 1 dargestelltes System mit einem zugehörigen Marker; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Deaktivierungsvorrichtung für das System gemäß Fig. 1 mit einem zugehörigen Marker.
Beim Vorgang der Deaktivierung eines Markers mit einer wirksamen Komponente aus einem weichmagnetischen, amorphen Material kann der einheitliche Charakter dieser wirksamen Komponente, beispielsweise eines Drahtes 23 oder eines Bandes 35 gemäß Fig. 2, aufrechterhalten werden, wobei die chemische Zusammensetzung dieser Komponente unverändert bleibt. Allerdings tritt eine Veränderung der Molekularstruktur entweder der gesamten wirksamen Komponente oder zumindest eines Teiles dieser Komponente auf. Das heißt, entweder wird die gesamte aktive Komponente des Markers oder der Teil hiervon beispiels­ weise durch Temperaturerhöhung mittels Stromdurchfluß molekular geordnet, wodurch diese Markerkomponente oder zumindest ein Teil von ihr kristallin wird. Der übrige Abschnitt oder Teil der Komponente verbleibt unter Um­ ständen molekular ungeordnet, d. h. amorph. Der magnetische Charakter des Markers wird dadurch ent­ sprechend modifiziert, verglichen mit einem Charakter vor der Deaktivierung. Dies bedeutet, daß der magnetische Charakter gewissermaßen von einer einzelnen, aktiven bzw. wirksamen Komponente in zwei wirksame Unterkomponenten umgeformt wird, die voneinander durch den kristallisierten Abschnitt getrennt sind. In der Praxis wird dies vorzugsweise durch einen kurzen Stromimpuls durchgeführt, der eine sehr kurze Temper­ wirkung ausübt und quasi ein Band mit hoher Koerzitiv­ kraft lokal über der aktiven Komponente "hinein­ kristallisiert", wobei die Koerzitivkraft gegenüber der sehr geringen, sonstigen Koerzitivkraft hoch ist, die in den amorph verbleibenden Abschnitten der wirksamen Markerkomponente vorherrscht. Wie oben bereits erwähnt, kann aber auch die gesamte wirksame Markerkomponente in einen kristallinen Zustand versetzt werden, wobei dann die Koerzitivkraft, die über den gesamten Komponenten­ bereich vorherrscht, sich von der vorherigen Koerzitiv­ kraft unterscheidet.
In Übereinstimmung mit dem in der Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild ist eine Kontroll- oder Überwachungszone vorgesehen, d. h. ein Ausgangsbereich eines Verkaufs­ geschäftes oder dergleichen, wobei diese Kontroll- oder Überwachungszone durch gestrichelte Linien mit dem Be­ zugszeichen 66 angedeutet ist.
Ein Marker 67 der vorstehend erläuterten Art ist als in dieser Kontroll- oder Überwachungszone 66 vorhanden dargestellt. Der Sendeteil des Systems umfaßt einen Frequenzgenerator 68, dessen Ausgang über eine Leitung 69 an einen einstellbaren Dämpfer 70 angeschlossen ist. Das Ausgangssignal des Dämpfers 70, nämlich ein ge­ wünschter Pegel des Ausgangssignals des Frequenz­ generators 68 wird über eine Leitung 71 an eine feld­ erzeugende Spule 72 angelegt, die folglich ein sich wechselndes Magnetfeld in der Kontroll- oder Über­ wachungszone 66 aufbaut.
Der Empfängerteil des Systems gemäß Fig. 1 umfaßt eine Empfängerspule 73, deren Ausgang über eine Leitung 74 an einen Emfänger 75 angeschlossen ist. Wenn der Empfänger 75 einen harmonischen Anteil in den von der Empfänger­ spule 73 übermittelten Signalen in einem vorbestimmten Bereich feststellt, dann gibt der Empfänger 75 ein Aus­ lösesignal über eine Leitung 76 an einen Alarmgeber 77 ab.
Weiterhin ist in Fig. 1 ein Marker 78 an einem Platz außerhalb der Kontroll- oder Überwachungszone 66 darge­ stellt und infolgedessen nicht dem in dieser Zone aufge­ bauten Magnetfeld ausgesetzt. Ein autorisierter Ab­ fertigungsschalter umfaßt eine Marker-Deaktivierungs­ einheit bzw. -Deaktivierungsvorrichtung 79, die zu dem System gemäß Fig. 1 gehört. Der zur Deaktivierung vorge­ sehene Marker 78 wird entlang eines Weges 80 in die Deaktivierungsvorrichtung 79 eingeführt und aus dieser als ein deaktivierter Marker 81 entlassen, der als solcher problemlos durch die Kontroll- oder Über­ wachungszone 66 gebracht werden kann, ohne daß er mit dem Feld in Wechselwirkung tritt und dadurch den Alarm­ geber 77 auslöst.
Eine erste Ausführungsform der Deaktivierungsvorrichtung 79 ist in der Fig. 2 dargestellt. Sie umfaßt eine elektrische Stromquelle 82, deren eine Ausgangsbuchse geerdet und deren zweite Ausgangsbuchse über einen Widerstand 83 und eine Kapazität 84 auf Erde gelegt ist. Die Stromversorgung, der Widerstand und die Kapazität sind so ausgewählt, daß sie über eine Leitung 85 einen gewünschten Ausgangsstromimpuls abgeben, wenn ein Marker 86 angeschlossen ist, der aufgeschnitten dargestellt ist und der Substrat- und Deckschichten 21 und 22 aufweist und entweder aus einem Draht 23 oder aus einem Band 35 besteht. Weiterhin sind die Isolation des Markers durch­ dringende Kontakte 87 und 88 vorgesehen, von denen der erste an die Leitung 85 angeschlossen ist und der zweite mit der Erde verbunden ist. Demzufolge entlädt sich der Kondensator 84 in einen Abschnitt P des Markers 86 gemäß Fig. 2 und hebt dessen Temperatur über die Spannungs­ entlastungstemperatur des Materials an, das die wirksame Komponente des Markers 86 darstellt.
Eine weitere Ausführungsform einer Deaktivierungsvor­ richtung ist in der Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Aus­ führungsform ist vorgesehen, den Marker lokal zu kristallisieren. Es ist dazu ein Laser 89 vorhanden, dessen Strahl auf einen Abschnitt des Markers 86 ge­ richtet ist, der kristallisiert werden soll. Die daraus folgende lokale Erhitzung des Markerabschnittes führt zu einem Ansteigen des elektrischen Widerstandes des Ab­ schnittes. Durch Anlegen eines elektrischen Stromes nach der Bestrahlung an die wirksame Komponente des Markers wird, so lange die Kontakte 87 und 88 gemäß Fig. 2 den vorbereiteten Abschnitt übergreifen, die strominduzierte Beheizung auf den Abschnitt erhöhten Widerstandes lokalisiert und deswegen die Kristallisation auf einen sehr schmalen Bereich der Komponente beschränkt. Wenn es wünschenswert ist, kann auch eine vollständige Kristallisation durch die Verwendung von Strahlungs­ energie erreicht werden, ohne daß nachfolgend noch ein Strom an die wirksame Komponente angelegt werden muß.
Die vorstehend beschriebenen Vorgehensweisen zur De­ aktivierung führen zu einer Veränderung der Molekular­ struktur der wirksamen Komponente des Markers, die mit einer Aufteilung dieser Komponente in zwei Sub­ komponenten eines Körpers einhergeht, der selbst bei dem Deaktivierungsvorgang einstückig bleibt. Es ist aber auch möglich, daß man tatsächlich eine physikalische Trennung der Komponente in zwei gesonderte Körper durch Verwendung der Kondensatorentladungsvorrichtung gemäß Fig. 2 herbeiführen kann. Demzufolge kann auch durch eine Herbeiführung molekularer Struktur­ änderung ein Deaktivierungseffekt realisiert werden, der von Zusatzeffekten begleitet wird, beispielsweise nach­ folgende Trennung des vorher einstückigen Körpers. Es ist allerdings anzuerkennen, daß eine derartige Trennung zur Deaktivierung nicht benötigt wird, aber in Folge der Veränderung der molekularen Struktur auftreten kann, d. h. wenn der sehr kurze Stromimpuls zur Deaktivierung eine derartige Leistung hat, daß er den vorher ein­ stückigen Körper auseinandertrennt, nachdem er die Ver­ änderung der molekularen Struktur herbeigeführt hat.
Ferner ist eine Deaktivierung von Markern von Diebstahl-Sicherungsanhängern durch Ver­ änderung der molekularen Struktur bezogen auf den Zu­ stand beim Überwachungsvorgang und beim Deaktivierungs­ vorgang möglich, ohne Rücksicht auf den magnetischen Charakter, den der Marker während des Überwachungsvor­ ganges zeigt, wobei es sich hierbei um Marker handelt, die durch molekulare Reorganisation deaktiviert werden können und keine große Barkhausen-Unstetigkeit auf­ weisen.

Claims (9)

1. Marker für ein elektronisches Diebstahlüber­ wachungssystem mit einer wirksamen Komponente aus einem weichmagnetischen, amorphen Material, die auf ein einwirkendes magnetisches Wechsel­ feld reagiert und das zugehörige Diebstahlüber­ wachungssystem zur Abgabe eines Alarmsignals veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Komponente (Metall­ draht 23, Streifen 35) bei Deaktivierung kristallisierbar ist.
2. Marker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das amorphe Material der Komponente (Metall­ draht 23, Streifen 35) eine metallische Ver­ bindung ist.
3. Marker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallurgische Zusammensetzung des Me­ talldrahtes (23) oder Streifens (35) der Formel Fe85-xSi x B15-yC y genügt, wobei die Prozentanga­ ben Atomprozentangaben sind und der Wert x zwi­ schen 3 und 10 und der Wert y zwischen 0 und 2 liegt.
4. Elektronisches Diebstahlüberwachungssystem für Kaufartikel zur Verwendung mit dem Marker (67) gemäß Anspruch 1, mit
  • a) einer Übertragungsvorrichtung (68-72) zum Erzeugen eines magnetischen Wechselfeldes in einer Überwachungszone (66);
  • b) einer Empfangsvorrichtung (73-77) zur Ermittlung der Anwesenheit eines nicht de­ aktivierten Markers in besagter Kontrollzone (66),
gekennzeichnet durch
  • c) eine Vorrichtung (79) zur Überführung der Molekularstruktur der magnetisch wirksamen Markerkomponente vom ursprünglichen amorphen Zustand in den zumindest teilweise kristallinen, deaktivierten Zustand.
5. Elektronisches Diebstahlüberwachungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deaktivierungsvorrichtung (79) eine Vorrichtung zur Überführung der Molekular­ struktur nur eines Abschnittes (P) besagter Markerkomponente (23) vom amorphen in den kristallinen Zustand aufweist.
6. Elektronisches Diebstahlüberwachungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deaktivierungsvorrichtung (79) eine elektrische Stromquelle (82) aufweist, die se­ lektiv elektrisch an besagten Abschnitt (P) der Markerkomponente (Metalldraht 23) anschließbar ist.
7. Elektronisches Diebstahlüberwachungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle mit einer derartigen Strom­ stärke betreibbar ist, daß der angeschlossene Abschnitt (P) der Markerkomponente (Metalldraht 23) auf einem Temperaturniveau oberhalb der Kristallisationstemperatur besagter Komponente gehalten wird und dabei eine Koerzitivkraft (H c ) in besagten Abschnitt (P) eingeprägt wird, die von der Koerzitivkraft (H c ) im Rest der Kompo­ nente abweicht.
8. Elektronisches Diebstahlüberwachungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deaktivierungsvorrichtung (79) Mittel (Laser 89) zum Anlegen von Strahlungsenergie an die wirksame Markerkomponente aufweist.
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