DE3600496A1 - Punktionskanuele, deren griff sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Punktionskanuele, deren griff sowie verfahren zu deren herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Punktions­ kanüle, deren Griff sowie Verfahren zu deren Her­ stellung.
Derartige Kanülen werden z. B. in der Humanmedizin für die direkte Punktion von arterio-venösen Fisteln nach Brescia und Cimino bzw. für die Punktion größerer Gefäße zur intermittierenden chronischen Haemodialyse oder zur Entnahme von größeren Blutmengen verwendet.
Derartige Kanülen sind z. B. in den deutschen Offen­ legungsschriften 22 59 865 und 22 59 866 beschrieben. Sie besitzen einen scharfen glatten Anschliff zur percutanen Punktion der Gefäße, mit der die Traumati­ sierung des Gewebes weitgehend unterdrückt werden soll, andererseits aber auch ein großes Lumen im Verhältnis zur Kanülenwandung, da bis zu 300 ml Blut pro Minute bei Flußgeschwindigkeiten von 4 m/sec. bewältigt werden müssen.
Die bekannten Nadeln weisen einen offenen schrägen Schliff und in der Regel am Boden etwa im Bereich des Schliffs eine Öffnung auf, mit der das Festsaugen der Gefäß­ wandung an der Schlifföffnung verhindert werden kann.
Mit diesen Nadeln werden Patienten zur Durchführung von Haemodialysen mehr als 100 Mal pro Jahr punktiert, wobei lediglich verhältnismäßig kleine Gefäßflächen zur Verfügung stehen.
Beim Einstich mit den vorbeschriebenen bekannten Nadeln entsteht ein bogenförmiger Schnitt. Leider kommt es immer wieder vor, daß der dadurch gebildete Lappen von der der Kanülenspitze gegenüberliegenden oberen Kante beim Einstich mitgenommen und in den Einschnitt eingezogen wird. Die hierbei beim Abheilen, für die nur eine kurze Zeit zur Verfügung steht, entstehende Vernarbung und Verdickung, behindert entscheidend eine erneute Punktion in diesem Gewebebereich.
Derartige Kanülen besitzen weiterhin einen Griff, mit dem die Kanüle geführt werden kann, ohne den Blick auf die Punktionsstelle zu verdecken. Die Kanüle ist dreh­ bar in diesem Griff gelagert. Beim Einstich kommt es durch diese drehbare Lagerung leider immer wieder vor, daß sich die Kanüle im Griff unbeabsichtigt verdreht und so ebenfalls Traumatisierungen durch fehlerhaftes Einführen in die Gefäße in diesen verursacht.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Punktionskanülen zu schaffen, mit denen derartige Ver­ letzungen vermieden werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Kanüle, bei der an den geschlossenen (zylindrischen) Bereich der Kanüle ein Steg angeformt ist, der sich bis zur Nadel­ spitze erstreckt und an den Schliff anschließt.
Dieser Steg vermag nun den oben erwähnten bogenförmigen Lappen beim Einführen der Nadel abzuheben, ihn zu unter­ stützen, und dadurch ein Einziehen in den Einstich sicher zu verhindern.
Durch die vorgenannte Lösung der Aufgabe entstehen beid­ seitig des Steges längliche, nach vorn spitze und nach hinten abgerundete Öffnungen, die winkelig zueinander angeordnet sind.
Dies erlaubt, auf eine zusätzliche Öffnung im Nadel­ boden zu verzichten.
Der Schliff der Kanülenspitze reicht üblicherweise nicht bis zum vollen Durchmesser, er endet vorher. Dadurch wird die Elastizität des Gewebes ausgenutzt, um die Größe des Einstiches möglichst klein zu halten. Das Gewebe wird durch den an die Schneidkanten an­ schließenden Bereich gedehnt und über die Kanüle ge­ schoben. Um dieses Dehnen unter Vermeidung einer Abhobelung der Wundränder zu gewährleisten, ist er­ findungsgemäß ein Facettenschliff der Öffnungen vorge­ sehen.
Gleichzeitig hat sich die vorliegende Erfindung die Auf­ gabe gestellt, eine bessere Handhabbarkeit der Kanüle zu gewährleisten und insbesondere ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Nadel zu vermeiden, eine beabsichtigte Drehung um 360° gleichwohl zuzulassen.
Die Sicht auf die Punktionsstelle soll nicht verstellt werden, Richtung und Lage der Kanülenspitze sollen stets im Blickfeld liegen, der zur Kontrolle palpierende Finger der freien Hand, soll nicht behindert werden.
Dies gelingt mit der erfindungsgemäßen Konstruktion des nachfolgend beschriebenen Griffes.
Dieser besteht erfindungsgemäß aus einem auf die Kanüle mit Klemmsitz aufschiebbaren Lager mit Anschlag am zur Kanülenspitze weisenden Ende und auf diesem mittels einer Hülse drehbar gelagerten Griffplatte, wobei der Anschlag und die vordere Kante der Hülse der Griffplatte ein Microraster aufweisen. Dieses Microraster erlaubt eine rastende Drehbarkeit der Kanüle vor dem Einstich. Es ist daher so ausgelegt, daß beim Erfassen der Kanüle einerseits und des Griffs andererseits eine Beweglich­ keit von Einrastung zu Einrastung ohne weiteres möglich ist. Für eine Vermeidung der Verdrehung nach dem Ein­ stich ist jedoch ausreichende Sicherheit gegeben.
An der rückwärtigen Kante der Griffplatte können weiter­ hin zwei um etwa 90° schwenkbare Flügel angeordnet sein, die gegen Anschläge anliegen. Griffplatte und Flügel werden zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger gefaßt. Nach Loslassen schwenken sie aus dieser T-Stellung in die flächenparallele Stellung zur Griffplatte zurück. Die gesamte Griffkonstruktion besteht vorzugsweise aus Kunststoff, die Flügel sowohl als auch die Anschläge sind angeformt.
Das Lager selbst überragt den rückwärtigen Teil der Kanüle. Auf diesen Teil wird der Schlauch geschoben, mit dem der Bluttransport erfolgt. Er drückt gegen die Hülse und diese damit auch in die Rasterung und fixiert sie damit. Es ist auch möglich, anstelle des Schlauches einen separaten Ring zum gleichen Zweck über das Lager zu schieben und die Hülse so zu fixieren.
Die Herstellung der neuen Kanüle selbst gelingt erfin­ dungsgemäß dadurch, daß man auf ein rohrförmiges Kanülen­ material auf dessen vordere Kante eine punkt- oder linien­ förmige Kraft ausübt, das Rohr dadurch bis zum Kontakt mit der radial gegenüberliegenden Stelle des Rohres eindrückt, gegebenenfalls fixiert und anschließend der­ art schleift, daß ein von einer Nadelspitze nach hinten auslaufender Steg mit beiderseitigen Öffnungen entsteht.
Weiterhin können die Öffnungen zu Facetten und der nicht eingedrückte Teil des Rohres in an sich bekannter Weise zu spitz zulaufenden Schneidkanten geschliffen werden, wobei der Schneidkantenabstand an der weitesten Stelle geringer als der Außendurchmesser des Rohres ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der angeformte Steg aus Kunststoff.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der gesamte Kopf der erfindungsgemäßen Punktionskanüle aus Kunststoff. In der Regel besteht die erfindungs­ gemäße Punktionskanüle aus korrosionsfestem Material bzw. einer korrosionsfesten Metall-Legierung, beispiels­ weise Edelstahl.
Anhand der nachstehenden Figurenbeschreibung wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Nadel in Seiten­ ansicht und in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt die Griffkonstruktion.
Fig. 3 die Herstellung der Nadelspitze.
In Fig. 1 ist der Kanülenkörper 1 dargestellt. Von der Spitze 2 ragt nach hinten zur Kanüle 1 der Steg 4 und verläuft einstückig mit der Wandung.
An die Spitze 2 schließt sich der Schliff 3 an, dieser endet vor Erreichen des äußeren Kanülendurchmessers und läuft in den Randbereich der Öffnungen 5 aus. Die seit­ lichen Öffnungen 5 besitzen einen Facettenschliff 5′, der sich mit dem Schliff 3 der Kanülenspitze teilweise überschneidet, wie dies in der Seitenansicht deutlich zu erkennen ist. Als Werkstoff für die Herstellung derartiger Kanülen, dient vornehmlich V-Material. Sie ist innen und außen poliert und silikonisiert.
Fig. 2 zeigt in dreidimensionaler Darstellung die Griffkonstruktion einmal mit zur Griffplatte 8 flächenparallel liegenden und einmal mit T-förmig um 90° ausgeklappten Flügeln 10, 11.
Weiterhin ist eine Seitenansicht dargestellt.
Über die Nadel 14 ist das Lager 16 geschoben und dort mit Klemmsitz oder durch Verklebung gehalten. Das Lager 16 springt im vorderen Bereich zurück und bildet einen Anschlag 17, der mit einer Kerbung 6 für eine Microrasterung versehen ist.
Auf das Lager 16 ist die Hülse 7 geschoben und drehbar gelagert. An die Hülse 7 sind die Griffplatte 8 und an letzterer die Flügel 10, 11 angeformt.
Die vordere Kante der Hülse weist ebenfalls Einkerbungen 5 auf, sie bildet mit dem Anschlag 17 des Lagers 16 eine Microrasterung. Auf das Lagerende 16 ist letztlich end­ seitig ein Schlauch 15 geschoben, der die Hülse nach vorne drückt und den Eingriff der Rasterung sichert.
Das Griffstück ist in Richtung auf die angeformten Flügel 10, 11 um etwa 45° abgeschrägt, die Flügel ihrer­ seits weisen prismatische Anschläge 12 auf, wodurch sie gehindert sind, um mehr als um etwa 90° verschwenkt zu werden.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Kanüle mit erfindungsgemäß eingedrückter Frontpartie.
Darunter ist diese Frontpartie in Draufsicht gezeigt, ebenso wie die V-förmigen Schnitt- und Schliffkanten 9.

Claims (11)

1. Punktionskanüle, gekennzeichnet durch einen vom geschlossenen Bereich der Kanüle (1) ausgehenden, sich bis in den Bereich der Spitze (2) und an dessen Schliff (3) anschließenden Steg (4).
2. Punktionskanüle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei etwa gleich große Öffnungen (5) beidseits des Stegs (4).
3. Punktionskanüle nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) im Randbereich eine geschliffene Facette (5′) aufweisen.
4. Punktionskanüle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus korrosionsfestem Metall besteht.
5. Punktionskanüle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) aus Kunststoff besteht.
6. Punktionskanüle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Kopf der Kanüle aus Kunststoff besteht.
7. Griff für Punktionskanülen, bestehend aus einem auf die Kanüle mit Klemmsitz aufschiebbaren Lager mit Anschlag am zur Kanülenspitze weisenden Ende und auf diesem mittels einer Hülse drehbar gelagerter Griffplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) und die vordere Kante (5) der Hülse (7) der Griffplatte (8) ein Microraster auf­ weisen.
8. Griff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der rückwärtigen Kante (9) der Griffplatte (8) zwei Flügel (10, 11) angeformt sind, die jeweils 45°- Anschläge (12) besitzen, die im ausgeklappten Zustand an 45° Abschrägungen der Griffplatte anliegen.
9. Griff für Punktionskanülen nach Anspruch 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (16) den rückwärtigen Teil der Kanüle (14) überragt und daß ein darauf aufschiebbarer Schlauch (15) die Hülse (7) gegen das Microraster (5, 6) drückt und fixiert.
10. Verfahren zur Herstellung von Punktionskanülen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man auf ein rohrförmiges Kanülenmaterial auf dessen vordere Kante eine punkt- oder linienförmige Kraft ausübt, das Rohr dadurch bis zum Kontakt mit der radial gegen­ überliegenden Stelle des Rohres eindrückt, gegebenenfalls fixiert und anschließend derart schleift, daß ein von einer Nadelspitze nach hinten auslaufender Steg mit beiderseitigen Öffnungen entsteht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zu Facetten und der nicht eingedrückte Teil des Rohres in an sich bekannter Weise zu spitz zu­ laufenden Schneidkanten geschliffen werden, wobei der Schneidkantenabstand geringer als der Außendurchmesser des Rohres ist.
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