DE3605320A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents
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Description
Bi Lderzeugungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein BiLderzeugungsgerät,
bei dem ein elektrophotographisches photoempfind-Liches
Aufzeichnungsmaterial mittels Licht belichtet
wird, das in Übereinstimmung mit einem der aufzuzeichnenden
Information entsprechenden Modulationssignal
moduliert ist, so daß ein entsprechendes Bild erzeugt
wird.
Wird ein Bild ausschließlich mit zwei Pegeln, d.h.
mit Weißpegel-Bildelementen mit minimaler Flächendurchschnitts-Bi
Iddichte und Schwarzpegel-BiIdelementen
mit maximaler F lächendurchschnitts-BiIddichte und
somit mit Nicht-Halbton-Bildelementen bzw. ohne Halbton-Bildelemente
erzeugt, ist es schwierig, ein Bild mit
guter Auflösung und Halbton-Wiedergabetreue auszubilden.
Daher wird der Einsatz von Halbton-Bildelementen
in Betracht gezogen, deren Flächendurchschnitts-Bilddichte
zwischen derjenigen des Weißpegel-Bildelements
und derjenigen des Schwarzpegel-Bildelements
liegen, um unter Verwendung derartiger Halbton-Bildelemente
ein Halbtonbild zu erzeugen.
D/26
-2-
-4- de 55 99
Ein Verfahren zur Erzeugung eines Halbton-Bildelements
besteht darin, die Dauer der Belichtung des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials je Bildelement
im Vergleich zu derjenigen bei Schwarzpegel-Bildelementen
(Bildelemente hoher Bilddichte) oder derjenigen
von Weißpegel-Bildelementen (Bildelemente niedriger
Bilddichte ) zu verringern. Bei diesem Verfahren wird
die Impulsbreite des Signals für die Lichtmodulation
moduliert (Pulsbreiten-Modulationsverfahren). Allerdings
verläuft die die Eigenschaften des elektrophotographischen
photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
darstellende Kennlinie (V-D-KennIinie, die die Beziehung
zwischen dem Oberf lächenpotentia I V des photoempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials und der Dichte |d| des entwickelten Bilds darstellt, oder E-D-Keηη linie,
die die Beziehung zwischen der Belichtungsmenge
bzw. Belichtung E des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials und der Dichte D des entwickelten Bilds
darstellt) im Halbtonbereich steil, was dazu führt,
daß die Bildqualität des Halbtonbilds bei Veränderungen
der Ausgangsintensität der Lichtquelle oder der
Empfindlichkeit des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials eher beeinträchtigt wird als ein Schwarzpegeloder
ein Weißpegel-Bild. Dies bedeutet Beeinträchtigungen
der Qualität des gesamten Bilds.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein
Bi Iderzeugungsgerät des Pulsbreitenmodulationstyps
mit verbesserter Bildqualität zu schaffen. Weiterhin
soll bei dem Bilderzeugungsgerät mit Pulsbreitenmodulation
die Qualität des Halbtonbilds erhöht sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
"beschrieben. Es zeigen:
"5" DE 5599
Figur 1 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels
des Bilderzeugungsgeräts
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur
5
Veränderung der Impulsbreite,
Figur 3 einen die Steuerung des in Figur 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels veranschaulichenden
Ablaufplan ,
Figur 4 Signalverläufe, die bei dem in Figur 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel auftreten,
Figur 5 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs·
beispiel des Bilderzeugungsgeräts,
Figur 6 einen die Steuerung des in Figur 5 gezeigten
Ausführungsbeispiels veranschaulichenden Ablaufplan und
Figur 7 bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel auftretende Signalverläufe.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Bilderzeu-
gungsgeräts dargestellt. Das Bilderzeugungsgerät weist
ein drehbares elektrophotographisches photoempfindliches
Aufzeichnungsmaterial 1 in Form einer Trommel
auf, die in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung
drehbar ist. Das photoempfindliche Auf ze i chnungsmaterial
1 wird durch eine Ladeeinrichtung 2 gleichförmig
aufgeladen und mittels eines Laserstrahls 3 abgetastet und dabei belichtet, der in Übereinstimmung
mit Modulationssignalen ein-aus-moduliert bzw. ein-
und ausgeschaltet und in einer Richtung abgelenkt
wird, die im wesentlichen senkrecht zur Umfangsbewegung
des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials 1 verläuft.
Durch diese Belichtung wird auf dem photo-
empfindlichen Aufzeichnungsmaterial 1 ein elektrostatisches
Ladungsbild erzeugt, das durch eine Entwicklungseinrichtung
4 sichtbar gemacht wird. Bei diesem
Ausführungsbeispiel führt die Entwicklungseinrichtung
4 eine sogenannte Umkehrentwicklung durch, bei denen
die durch den Laserstrahl 3 belichteten hellen Bereiche des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials -1 die
Tonerteilchen aufnehmen. Eine solche Entwicklungseinrichtung
ist bekannt. Die mit Hilfe der Entwicklungseinrichtung
4 auf das photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial
1 aufgebrachten Tonerteilchen werden dabei
mit einer Polarität elektrisch geladen, die der Polarität entspricht, mit der die Ladeeinrichtung 2 das
photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial 1 auflädt.
Der Laserstrahl 3 bewirkt somit die Belichtung desjenigen
Teils des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
1 , das die Tonerteilchen aufnehmen soll, und wird
entsprechend moduliert.
Das sichtbar gemachte Bild auf dem photoempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial wird mit Hilfe einer Übertragungs-Ladeeinrichtung
5 auf ein Übertragungsmaterial bzw.
Bildempfangsmaterial 6 übertragen. Danach wird das
sichtbare, auf das Bildempfangsmaterial 6 übertragene
Tonerbild mit Hilfe einer nichtdargeste I It en Fixiereinrichtung
fixiert. Diejenigen Tonerteilchen, die nicht
auf das Bildempfangsmaterial übertragen wurden, werden
andererseits mittels einer Reinigungseinrichtung 7
entfernt, so daß das photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial
1 von restlichem Toner befreit wird. Anschließend wird die auf dem photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
1 verbliebene elektrische Ladung mit Hilfe einer Entladungslampe 8 entfernt, so daß
das photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial 1 für den nächsten Bilderzeugungsvorgang vorbereitet ist.
Der Laserstrahl 3 wird durch einen Halbleiterlaser
9 erzeugt, der durch eine Treiberschaltung gesteuert
wird, an der ein Modulationssignal E für die Erzeugung
eines in Übereinstimmung mit dem Modi'lationssignal
5
E ein-aus-modu I ierten bzw. ein-und ausgescha 11enen
Laserstrahls 3 anliegt. Bei Erzeugung eines Bilds auf dem photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial 1
in Übereinstimmung mit der aufzuzeichnenden Information
(Bilderzeugungsbetrieb) stellt das Modulationssignal
10
E ein Signal dar, das der aufzuzeichnenden Information
entspricht. Der vom Halbleiterlaser 9 abgegebene Laserstrahl 3 tastet über eine Abtasteinrichtung 10, die
einen drehbaren Polygonalspiegel, einen Galvanospiegel
oder dergleichen aufweisen kann, die Oberfläche des 15
photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials 1 ab. Das
Bilderzeugungsgerät umfaßt weiterhin eine Linse 11
zum punktförmigen Abbilden des Laserstrahls 3 auf
dem photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials 1 und
einen Spiegel 12 zur Bildung des optischen Pfads.
20
Enthält im Bilderzeugungsbetrieb das auszubildende
Bild einen Schwarzpegelabschnitt und einen Halbton-Pegelabschnitt,
so weist das an die Treiberschaltung 13 angelegte Modulationssignal in zeitlicher Folge
das dem Schwarzpegel entsprechende Modulationssignal
und das dem Halbtonpegel entsprechende Modulationssignal
auf. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird das von einer Informationsquelle 14 wie etwa einem Computer, einem Wortprozessor, einer Bild-
leseeinrichtung, einem Informationsspeicher oder dergleichen
übertragene Schwarzpegel signal A über ein ODER-Glied 15 an die Treiberschaltung 13 angelegt.
Andererseits wird das von der Informationsquelle
abgegebene Halbtonsignal B an ein UND-Glied 16 angelegt,
an dem weiterhin ein Impulssignal C1 anliegt. Die
DE 5599
Im pulsbreUeCzeii liehe Länge) des Impulssignals
C' wird in einer nachfolgend näher beschriebenen
Steuerbetriebsart gesteuert und eingestellt. Ist
daher in den aufzuzeichnenden Informationssignalen
ein Halbtonsignal B vorhanden, so wird das Impulssignal
C' als dem HaLbton bzw. der Halbtoninformation = entsprechendes Modu I atiönssigna I D (ImpuLssignaL)
über das UND-Glied 16 weitergeleitet und an das ODER-Glied 15 angelegt. Das vorstehend beschriebene
Impulssignal C1 und ein nachfolgend näher beschriebenes
BezugsmoduLationssignaL C werden mittels einer
variablen Impulsgeneratorschaltung 18 erzeugt, an die von einem TaktimpuLsgenerator 17 Taktimpulse
F (mit einer Frequenz von beispielsweise 18 MHz)
angelegt werden. Der TaktimpuIsgenerator 17 erzeugt
die Taktimpulse F synchron mit der Ausgabe des SchwarzpegeLsignals
A und des Halbtonsignals B der Informationsquelle 14 im Bilderzeugungsbetrieb. In der
Steuerbetriebsart gibt der TaktimpuIsgenerator 17
die TaktimpuLse F auf der Basis eines Befehls eines
Steuer-Mikrocomputers 20 (Zentraleinheit) ab. Die Impulsgeneratorschaltung 18 zur Erzeugung veränderbarer
Impulse nutzt die Taktimpulse F zur Erzeugung von ImpulssignaLen unterschiedlicher Breite (d.h.
die Impulsbreite für ein Bildelement wird verändert). Als ImpuLsgeneratorschaLtung kann eine bekannte
Schaltung eingesetzt werden, beispielsweise die
in Figur 2 gezeigte Schaltung, die das Verzögerungsintervall einer TTL-Scha Ltung (Transistor-Transistor-Logik)
ausnutzt. Gemäß der Darstellung in Figur 2 werden die Taktimpulse F an ein ODER-Glied 18''angelegt
und weiterhin in eine Reihenschaltung von TTL-Schaltungen
18* eingespeist. Durch selektives Schließen
von Schaltern S1, S2, S3 und S4 wird die Breite der vom ODER-Glied 18'1 abgegebenen Impulse ausgewählt.
Wird die Breite (Impulsdauerintervall) des Ausgangs-
~v " DE 5599
impulses des ODER-G Lieds 1811 bei geschlossenem
Schalter S1 mit T1 , bei geschlossenem Schalter
S2 mit T 2 , bei geschlossenem Schalter S3 mit T3,
bei geschlossenem Schalter S4 mit T4 und bei Geschlossensein
aller Schalter mit T5 bezeichnet, so wird der folgenden Beziehung genügt:
Tl < T2< T3 < T4 <T5 <- TO
Die selektive Betätigung der Schalter S1, S2, S3 und S4 wird durch den Mikrocomputer 20 gesteuert.
Mit TO ist. hierbei die Impulsbreite des einem Bildelement
eines SchwarzpegeLbi Ids entsprechenden Schwarzpegelsignals
bezeichnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient das durch die
Impulsgeneratorschaltung 18 erzeugte Impulssignal
mit der Breite T3 zugleich auch, wie im folgenden
näher beschrieben wird.,als Bezugsmodulationssignal,
d.h. als Bildelementsignal für eine Bezugsbilderzeugung.
Wird die Impulsbreite des im Bilderzeugungsbetrieb einzusetzenden Ha Ibtonmodu lationssigna I auf
den Wert T3 im Steuerbetrieb festgelegt, so dient
es zugleich auch als Halbtonmodulationssignal (d.h.
als BiLde lementsigna I für die Halbtonbilderzeugung)
im Bilderzeugungsbetrieb. Durch Einsatz einer veränderbaren
Impulsgeneratorschaltung sowohl im Steuerbetrieb
als auch im Bilderzeugungsbetrieb vereinfacht sich
das Bilderzeugungsgerät. Allerdings besteht auf diese Ausgestaltung keine Beschränkung, sondern
es ist auch möglich, die variable Impulsgeneratorschaltung
ausschließlich für den Bilderzeugungsbetrieb
einzusetzen, so daß für den Steuerbetrieb ausschließlich
eine Bezugsmodulationssignal-Erzeugungsschaltung
eingesetzt wird.
Hinsichtlich des Bezugsmodu lationssigna I s besitzt
dieses bzw, das Bezugssignal vorzugsweise eine Impuls-
-10- DE 5599
breite, die bei der Erzeugung eines sichtbaren Bilds
unter Heranziehung derselben und der Bedingung, daß
sich die Ausgangsintensität des Lasers, die Empfindlichkeit
des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, die Eigenschaften der Entwicklungseinrichtung und
der anderen Teile im Standard zustand befinden,
zu ei η e r gewünschten und vorbestimmten Halbtonbilddichte
führt, da dann im Steuerbetrieb eine genauere Steuerung s i chergest.e L l_t ist. Bei den nachfolgenden
IQ Ausführungsbeispielen wird daher vorzugsweise das
Modulationssignal mit einer derartigen Impulsbreite
als Bezugsmodulationssignal herangezogen. Dies ist
jedoch nicht stets notwendig. Beispielsweise kann
auch ein Signal mit einer anderen Impulsbreite als
^g Bezugsmodulationssignal dienen, wenn dessen Impulsbreite
geringer ist als die Impulsbreite des Schwarzpegelmodulationssignals
für ein Bildelement. Dies
rührt daher, daß eine vorbestimmte Beziehung zwischen
jeder Impulsbreite und der für die Erzeugung einer
or* gewünschten Halbtonbilddichte erforderlichen Impulsbreite
des Modulationssignals existiert.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird der Steuerbetriebsvorgang vor dem Bi Iderzeugungs-
OC betriebsablauf durchgeführt. Im Steuerbetrieb dreht
sich das photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial
1, während die Ladeeinrichtung 2 in .Betrieb ist
und zusätzlich die Abtasteinrichtung 10 rotiert.
Die Entwicklungseinrichtung 4 und die übertragungs-
OQ ladeeinrichtung 5 können hierbei betrieben oder
nicht betrieben werden. Vorzugsweise befindet sich
die Entladelampe 8 in Betrieb.
Wenn im Steuerbetrieb dem Mikrocomputer (CPU)20
or ein Steuersignal zugeführt wird, aktiviert dieser
eine Scha It scha I tung 19, um zu ermöglichen, daß
-11- DE 5599
dasAusgangssignal der veränderbaren Impulsgeneratorschaltung
18 direkt, d.h. nicht über das UND-Glied
16, zum ODER-Glied 15 übertragen wird. Der Mikro-
r- computer 20 schließt den Schalter S3 der veränderbaren
ο
Impulsgeneratorschaltung 18,während er den Taktimpulsgenerator
17 zur Zuführung der Taktimpulse F zur Impulsgeneratorschaltung 18 aktiviert. Die Impulsgeneratorschaltung
18 erzeugt somit das vorstehend _ beschriebene Impulssignal C (Bezugsmodulationssignal)
mit der Impulsbreite T 3 , das dann über das ODER-Glied
15 an die Treiberschaltung 13 angelegt wird.
Hierdurch wird der Halbleiterlaser 9 in Übereinstimmung
mit dem Impulssignal C ein-aus-moduliert bzw.
ein-und ausgeschaltet und angesteuert. Der hierbei
15
erzeugte Laserstrahl 3 tastet das photoempfindliche
Aufzeichnungsmaterial 1 ab. Das Oberflächenpotential
V des derart abgetasteten photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
1 (das Potential V eines mittels
des Impulssignals C erzeugten Proben-bzw. Versuchs-Ladungsbilds
) wird mittels einer Potentialmeßeinrichtung
21 erfaßt, die dem photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
1 gegenüberliegend nach der Belichtungsstation angeordnet ist. In Abhängigkeit
von dem derart ermittelten repräsentativen Oberflächen-25
potential, des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
wählt der Mikrocomputer 20 die Modulations impulsbreite
zur Erzeugung eines Halbtonbilds mit gewünschter
Dichte aus. Da das Oberflächenpotential des
elektrostatischen Ladungsbilds der Bilddichte des
30
durch Entwicklung desselben erzeugten entwickelten
Bi Ids entspricht,stelIt das Oberflächenpotential eine
Dichteinformation des Bilds dar.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Information
35
bzgl. des Oberflächenpotentials V in einen Direktzugriffsspeicher
RAM des Mikrocomputers 20 aufgenommen
und darin gespeichert.
-12- DE 5599
Der Mikrocomputer 20 ermitteLt nachfolgend, ob der
absolute Wert der Differenz zwischen der ermittelten
Spannung bzw. dem ermittelten Potential V und dem r-. erwünschten Halbtonpotential V1. (Oberflächenpotential
□ H
des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials (des
elektrostatischen Ladungsbilds), das zur vorbestimmten
Halbtondichte nach Entwicklung führt) den Wert Δν
beträgt oder niedriger ist. Anders ausgedrückt wird
_ unterschieden, ob das Potential des Versuchs-LadungsbiIds
vom erwünschten Potential innerhalb einer Toleranz bzw. Toleranzbreite abweicht oder nicht.
Ist das Ergebnis positiv, d.h. liegt die Abweichung
noch innerhalb der Toleranz, so weicht die Dichte
des Halbtonbilds, das durch den mittels des Modulations-15
signals mit der Impulsbreite T3 modulierten Laserstrahl
erzeugt ist, von der erwünschten Halbtondichte lediglich
innerhalb des Toleranzbereichs ab. Die Zuführung
der Taktimpulse F der Impu IsgeneratorschaLtung 18
wird daher beendet und die Schaltschaltung bzw. der Schalter 19 auf die Seite des UND-Glieds 16
umgeschaltet, wodurch der Steuerbetrieb beendet wird. Die Toleranz 2X V ist entsprechend der gewünschten
Genauigkeit bzgl. der Halbtondichte unter Berücksichtigung
der Eigenschaften des photoempfindlichen
25
Aufzeichnungsmaterials 1, des vorbestimmten erwünschten
Potentials Vu, des durch die Ladeeinrichtung
2 aufgebrachten Ladungspotentials, den Eigenschaften
der Entwicklungseinrichtung und dergleichen bestimmt.
Ist andererseits der Wert I V-V1.1 größer als & V ,
■ '- H'
so ermittelt der Mikrocomputer 20 in Übereinstimmung
mit folgender in seinem Festwertspeicher ROM gespeichert
en Forme I :
T11 = T3 + a(V-Vu)
HH
-13- DE 5599
ι eine Zielimpulsbreite T11. Die ZieLimpulsbreite T11
H H
stellt diejenige Impulsbreite dar, die bei Erzeugung
eines elektrostatischen Ladungsbilds auf dem photoempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial 1 mittels eines Modulationssignals mit der Zielimpulsbreite zu einem
Oberflächenpotential des Ladungsbilds führt, das
gleich oder nahe bei dem erwünschten Potential ist.
Der Wert a ist eine in Übereinstimmung mit den Eigenschaften
des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
IQ 1 , der Entwicklungseinrichtung 4 , dem Halbleiterlaser
9, der Impulsbreite T3 des BezugsmodulationssignaLs,
der Lage des Ziel-Halbtonpotentials V auf der V-
D-Kennlinie oder der /--Kennlinie bzw.-Kurve oder
dergleichen bestimmte Konstante. Die Konstante a
wird durch den Fachmann experimentell bestimmt.
Die Zielimpulsbreite T11 entspricht nicht stets einer
der wählbaren Impulsbreiten T1 bis T5. Bei dem in
Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird in dem
bzw. für den nachfolgenden Bilderzeugungsbetrieb
diejenige Impulsbreite aus den Impulsbreiten T1
bis T5 als Impulsbreite des Ha Ibtonmodu lationssignaIs
(Impulsbreite des Halbton-Bildelementsignals) ausgewählt,
die der Zielimpulsbreite T am nächsten liegt.
Hierdurch kann ein Halbtonbild erzeugt werden, dessen Dichte lediglich innerhalb des Toleranzbereichs
bezüglich der vorbestimmten Halbtandichte variiert.
Der Mikrocomputer 20 beendet die Zuführung der Taktimpulse
F zur Impulsgeneratorschaltung 18 und wählt
gO aus den Schaltern S1 bis S4 der veränderbaren Impulsgeneratorschaltung
18 denjenigen Schalter aus, der
einen Impuls erzeugt bzw. ergibt, dessen Breite der Ziel impulsbreite T am nächsten liegt, und
schließt denselben. Liegt die Zielimpulsbreite Tu
der Impulsbreite T5 am nächsten, so schließt der Mikrocomputer 20 alle Schalter S1 bis S4. Nach selek-
-H- DE 5599
ti veγ Betätigung der Schalter S1 bis S4 betätigt
der Mikrocomputer 20 die SchaltschaLtung bzw. den
Schalter 19 zur Umschaltung des Signalverlaufs bzw.
des Signalflusses derart, daß das Ausgangssignal
(Impulssignal C1) der veränderbaren Impulsgenerator-5
schaltung 18 zum UND-Glied 16 übertragen wird. Damit
endet der Steuerbetrieb.
Figur 3 zeigt einen die Arbeitsweise des Mikrocomputers
20 im Steuerbetrieb veranschaulichenden Ablaufplan.
Die im Schritt h angegebene Formel ist nicht auf die vorstehende Gleichung beschränkt. Beispielsweise
kann die Breite bzw. Zi el impulsbreite T„ auch gemäß
der folgenden Formel erhalten werden:
TH = aT3(V/VH),
wobei a eine Konstante bezeichnet. Weiterhin kann eine vorzuziehende Gleichung experimentell erhalten
werden. Auch das mit dem ermittelten Potential V 20
zu vergleichende Potential ist nicht auf das Zielpotential
Vu beschränkt, sondern kann jedes geeignete
sein. Dies liegt daran, daß eine vorbestimmte Beziehung
zwischen jedem geeigneten und dem Zielpotential
V„ besteht. Erforderlich ist,daß die Impulsbreite
des ModulationsimpuIssignaIs zur Erzeugung des aufzuzeichnenden
Halbtonbilds in Übereinstimmung mit
der Beziehung zwischen dem ermittelten Potential
V eines Versuchs-Ladungsbilds und einem vorbestimmten
Bezugspegel gesteuert wird. Endet der Steuerbetrieb,
30
so beginnt der Bilderzeugungsbetrieb nach Erzeugung
der Bi IderzeugungsInstruktionen (Druckbefehle) unmittelbar
nach Beendigung des Steuerbetriebs oder
mit einer gewissen Verzögerung .
Der Betrieb bzw. die Durchführung des Steuerbetriebs
kann in Wechselbeziehung mit dem Vorgang der Betätigung
-15- DE 5599
des SpannungsversorqungsschaLters (Hauptschalters)
des Geräts oder verknüpft mit der Betätigung eines
Bi Iderzeugungsbetriebs-Befehlsschalters (Druckschalters)
oder zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ein Bildempfangsmaterial
gefördert wird bzw. wurde, und dem Zeitpunkt der Förderung des nachfolgenden Bildempfangsmaterials,
d.h. dem Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Papier-bzw. Bi Idempfangsmaterials-Fördervorgängen
(Zeitintervall, das zwischen der Beendigung einer Laserbestrahlung des photoempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials für ein Bild und dem
Beginn der Laserbestrahlung für das nachfolgende
Bild verstreicht) bzw. verknüpft mit diesem Zeitintervall
erfolgen. Alternativ ist es möglich, einen
Testbereich auf dem photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
1 vorzusehen, der in Richtung der Laserstrahlabtastung
außerhalb des Bereichs liegt, in dem das zu übertragende Bild erzeugt wird, und
in diesem Testbereich das Versuchsbild zu erzeugen,
auf dessen Basis der vorstehend beschriebene Steuerablauf durchgeführt wird. In diesem Fall tastet der
in Übereinstimmung mit dem Signal bzw. Impulssignal
C modulierte Laserstrahl den zuvor erwähnten Testbereich
vor oder nach einer Zeilenabtastung des durch
das dem aufzuzeichnenden Bild entsprechenden Modulationssignal
modulierten Laserstrahls ab. Der Steuerbetrieb und der Bilderzeugungsbetrieb werden somit
parallel durchgeführt.
In Figur 4 ist ein Beispiel eines Zeitdiagramms
für die zuvor erwähnten Signale A bis E gezeigt.
In Figur 4 entspricht die linke Seite dem Steuerbetrieb,
während die rechte Seite den Bilderzeugungsbetrieb
darstellt. Der Halbleiterlaser 9 ist eingeschaltet,
wenn der Pegel des Signals E den Wert "1" besitzt. Das Zeitintervall ρ ist ein bzw. ent-
-16- DE 5599
± spricht einem Weißpegel-Bildabschnitt mit drei Bildelementen,
die Zeitintervalle r und t stellen Weißpegel-Bildabschnitte mit einem Bildelement dar,
das Zeitintervall V entspricht einem Weißpegel-Bildabschnitt
mit-zwei-Bildelementen, das Zeitintervall
q stellt einen Schwarzpegel-Bildabschnitt mit
für ein Bildelement dar, das Zeitintervall s korrespondiert
einem Schwarzpegel-Bildabschnitt mit drei
Bildelementen, das Zeitintervall u entspricht einem
-^q Halbton-Bildabschnitt mit einem Bildelement und
das Zeitintervall w stellt einen Halbton-Bildabschnitt
mit drei Bildelementen dar.
Im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, dient
•,g das Potential des Ladungsbilds als die die Dichte des
Versuchsladungsbilds darstellende Information. Allerdings
kann auch die Reflektionsdichte eines sichtbar gemachten Versuchsbilds, das durch Entwicklung des
Versuchs-LadungsbiIds gewonnen wurde, ermittelt PQ und das Modulationssignal in Übereinstimmung mit
dem Ermittlungsergebnis gesteuert werden. Dies ist
vorzuziehen, wenn vorherzusehen ist, daß die Ent wicklung
seigenschaften der Entwicklungseinrichtung 4 variieren I diesem Fall wird auch die Entwicklungseinrichtung
4 im Steuerbetrieb betätigt.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 211 ein Reflektionsdichtesensor bezeichnet, der dem photoempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial 1 an einer Stelle
-Q nach bzw. stromab der Entwicklungsstation gegenüberliegend
angeordnet ist. Der Reflektionsdichtesensor
211 weist eine Lichtquelle und einen Photosensor zum Empfangen des Lichts, das von dem durch die
Lichtquelle bestrahlten Objekt reflektiert wird,
g(_ und zum Erzeugen eines elektrischen Signals in Übereinstimmung
mit der von diesem empfangenen Lichtmenge auf.
-17- DE 5599
Im Steuerbetrieb ist das photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial
1 in gleicher Weise wie im zuvor beschriebenen
Fall dem in Übereinstimmung mit dem Bezugsmodulationssignal modulierten Laserstrahl
3 ausgesetzt bzw. wird durch diesen belichtet. Das
hierbei erzeugte Ladungsbild wird durch die Entwicklungseinrichtung
4 entwickelt. Die Reflektionsbilddichte
D des entwickelten Versuchsbilds wird durch
,Q den Ref lektionsdichtesensor 211 erfaßt. Die Information
bzgl. der ermittelten Dichte bzw. Bilddichte D wird
anstelle der Potentia Iinformation V zum Mikrocomputer
20 übertragen und ein ähnlicher Steuervorgang durchgeführt. Genauer gesagt wird die im Schritt f (Ablaufplan
1(- gemäß Figur 3) verwendete Formel durch folgende
Beziehung ersetzt:
O/_ wobei Du die Ref lekt i onsbi Iddi chte des Ziel-Halbton-
^iU π
bilds bzw. des angestrebten Halbtonbilds und A D
die Toleranz des Absolutwerts der Differenz zwischen
der Versuchs-Bi Iddi chte D und der Ref lekt i ons~sollbi Iddich-
te D des Ziel-Halbtonbilds bezeichnen,
π
Weiterhin wird die Formel beim Schritt h durch folgende
Forme I ersetzt:
Tu = T3 + a(D-Du).
π π
Es kann auch folgende Formel im Schritt h vorgesehen sein:
Tu = aT3(D/Du)
π π
Gleichermaßen wie beim ersten Ausführungsbeispiel
ist der mit der ermittelten Bilddichte D zu vergleichende
Wert nicht auf die Ziel-Bilddichte Du beschränkt,
-18- DE 5599
sondern kanr. ein geeigneter Wert aus demselben Grund
bzw. für diese Größe sein. Erforderlich ist, daß
die Breite des Modulationsimpulssignals für die
._ Erzeugung des aufzuzeichnenden Halbtonbilds in übereinb
Stimmung mit dem Unterschied zwischen der erfaßten Bilddichte D des entwickelten Versuchsbitds und
einer vorbestimmten Bezugsdichte gesteuert wird,
üblicherweise befindet sich im Randbereich des BiLdempfangsmaterial
ein Leerbereich, in dem entsprechend den aufzuzeichnenden Informationen kein Bild erzeugt
wird. Bei Ausnutzung des Vorteils dieses Leerbereichs ist es möglich, ein mit Hilfe des BezugsmoduLationssignals
erzeugtes sichtbares Versuchs-Tonerbild mit
Hilfe der Übertragungs-Ladeeinrichtung 5 auf den
15
Leerbereich eines Bildempfangsmaterials zu übertragen
und die Bilddichte D des übertragenen Bilds auf dem Bildempfangsmaterial 6 mittels eines Dichtesensors
211 ' zu erfassen, der dem Bildempfangsmaterial gegenüberliegend
angeordnet ist. In diesem FaLl können
der Ablauf des Steuerbetriebs und der des Bilderzeugungsbetriebs
paraLleL durchgeführt werden. Wird das sichtbar gemachte Versuchsbild auf dem Bildempfangsmaterial
6 ausgebildet und dann dessen Bilddichte D mittels des Dichtesensors 211' erfaßt,
25
so ist es möglich, den Steuerbetrieb unabhängig
vom Bilderzeugungsbetrieb vor oder nach Durchführung
des Bilderzeugungsbetriebs auszuführen. In diesem
FaIL kann das sichtbar gemachte Ladungsbild an jeder
SteLLe des Bildempfangsmaterials 6 erzeugt werden.
30
Auch dann, wenn die Reflektionsbilddichte eines
sichtbar gemachten Versuchsbilds im Steuerbetrieb
erfaßt und die ImpuLsbreite des HaLbtonbildsignals
in Übereinstimmung mit dem Erfassungsergebnis gesteuert
5
wird, werden Signale erhalten, wie sie in Figur
4 gezeigt sind. Bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen existiert ein Halbtonpegel
-19- DE 5599
zwischen dem Weißpegel und dem SchwarzpegeL. Es
können aber auch zwei oder mehrere Ha IbtonpegeL
vorgesehen sein. In diesem FaLL erfoLgt der AbLauf
des Steuerbetriebs derart, daß für jeden HaLbtonpegel
ο
ein Steuervorgang durchgeführt wird, so daß für
jedes Modulationssignal, für den bzw. jeden HaLbtonpegel
eine geeignete Impulsbreite bestimmt wird. Andererseits
ist es möglich, ein Versuchsbild durch Belichten des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials mittels
eines durch ein gemeinsames Bezugsmodulationssignal
modulierten Laserstrahls zu erzeugen, wobei geeignete Impulsbreiten für die entsprechenden Modulationssignale
für die HaLbtonpegel in Abhängigkeit vom Oberflächenpotential
oder der Ref lektionsbi Iddichte des Versuchs-15
bi Ids bestimmt werden können. Im letzteren Fall können die entsprechenden Impulsbreiten in Abhängigkeit
vom Unterschied zwischen dem erfaßten Potential
oder der erfaßten Bilddichte und dem einen gemeinsamen
Bezugspotential oder der einen gemeinsamen Bilddichte
20
oder aber in Abhängigkeit vom Unterschied
zwischen jedem der Bezugspotentiale oder Bilddichten,
die mit den Halbtonpegeln zusammenhängen, und dem
erfaßten Potential oder der erfaßten Bilddichte
gesteuert werden.
a
a
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird der Information- bzw. Laserstrahl durch Steuern
der Impulsbreite der Halbton-Bildelementssignale
gesteuert.
Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
beschriebenen Bilderzeugungsgeräts, bei dem die
Intensität des Informationsstrahls bzw. Laserstrahls
gesteuert wird. Dies ist dann geeignet, wenn vorher-35
sehbar ist, daß sich die Eigenschaften des Ausgangs
bzw. des Ausgangssignals des Halblei terlasers mit
-20- DE 5599
der Zeit, ν'erändern. In Figur- 5 sind diejenigen Elemente,
die dieselben Funktionen wie diejenigen gemäß
Figur 1 besitzen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Zur Vereinfachung bzw. Verkürzung der Beschreibung
wird daher von deren det ai l.lierter Erläuterung abgesehen.
Der Laserstrahl 3 wird vom Halbleiterlaser 9 ausgesendet,
der durch einen Ausgangsstrom H (entsprechend
,λ dem Signal G) einer Treiberschaltung 131 mit veränderbarem
Ausgang bzw. Ausgangs s i gna I, an der das Modulationssignal
G anliegt, angesteuert wird. Der ausgesandte Laserstrahl wird in Abhängigkeit vom Modulationssignal
G ein-aus-moduliert bzw. ein- und ausgeschaltet,
,c wobei die St rah Iintensität dem Pegel des Ausgangsstroms
H entspricht. Die Treiberschaltung 131 veränderbaren
Ausgangssignals enthält einen veränderbaren
Widerstand oder dergleichen , um den Pegel des Ausgangsstroms
H zu verändern. Wird auf dem photoempfind-
O/-V liehen Aufzeichnungsmaterial 1 ein der aufzuzeichnenden
Information entsprechendes Bild ausgebildet (Bilderzeugungsbetrieb), so entspricht das Modulationssignal G der aufzuzeichnenden Information. Im Bi lderzeugungsbetrieb
enthält der das Ausgangssignal der
2g Treiberschaltung 131 darstellende Treiber- bzw.
Ausgangs st rom H in zeitlicher Reihenfolge Stromimpulse, die dem Schwarzpegelstrom und dem Halbtonpegelstrom
entsprechen.
O0 Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 wird anstelle
der in Figur 1 gezeigten Impulsgeneratorschaltung
18 eine Halbton-Impulsgeneratorschaltung 181 eingesetzt.
Die Ha Ibton-ImpuIsgeneratοrscha I tung 181
benutzt die durch den Taktimpulsgenerator 17 erzeugten
„p. Taktimpulse zur Erzeugung eines Impu I s s i gna Is mit
vorbestimmter Impulsbreite von beispielsweise ungefähr
der Hälfte der Impulsbreite eines Bildelements
-21- DE 5599
bzw. BildelementsignaLs fur ein SchwarzpegeLsignaL.
ALs Beispiel, hierfür kann eine TTL-Schaltung (Transistor-Transistor-Logik)
unter Ausnutzung von deren
VerzögerungsIntervall eingesetzt werden. Das durch
5
die Halbton-Impulsgeneratorschaltung 181 erzeugte
ImpuLssignal dient bei diesem Ausführungsbeispiel
bei dem nachfolgend näher beschriebenen Steuerbetrieb
als Bezugsmodu lationssignaL und im Bilderzeugungsbetrieb
als Halbton-Modulationssignal. In gleicher
Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist es auch hier möglich, eine Bezugsmodulationssignal-Generatorschaltung
ausschließlich für
den Steuerbetrieb vorzusehen. Weiterhin hat das
Bezugsmodulationssignal in gleicher Weise wie bei
den zuvor diskutierten Ausführungsbeispielen vorzugsweise
eine Impulsbreite, mit der sich die vorbestimmte
und gewünschte Halbtondichte des Bilds erreichen
läßt, wenn das sichtbare Bild unter der Bedingung
erzeugt wird, daß die Laserausgangsintensitat,
die Empfindlichkeit des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
1 und dergleichen sich im Normalzustand
befinden. Ferner kann in gleicher Weise wie bei
den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen als
Bezugsmodulationssignal ein Signal mit beliebiger
Impulsbreite dienen, sofern die Impulsbreite geringer
ist als diejenige des Schwarzpegelmodulationssignals
für ein Bildelement.
Im folgenden wird der Steuerbetrieb bei dem in Figur
5 gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben. Wird
an einen eine Zentraleinheit bildenden Mikrocomputer
(CPU) 201 ein Steuersignal angelegt, so betätigt der Mikrocomputer 201 die Schaltschaltung 19 derart,
daß das Ausgangssignal der HaIbton-ImpuIsgeneratorschaltung
181 direkt, d.h. nicht über das UND-Glied 16, zum ODER-Glied 15 übertragen werden kann. Der
-22- DE 5599
j Mikrocomputer 201 aktiviert die TaktimpuLsgeneratorschaltung
bzw. den TaktimpuLsgenerator 17, so daß
die Takt impulse F an die Halbton-ImpulsgeneratorschaLtung 181 angetegt werden. Hierbei erzeugt die
HaLbton-ImpuLsgeneratorscha Ltung 181 das ImpuLssignaL
C (Bezugsmodulationssignal), das über das ODER-
^tied 15 an die Treiberschaltung 131 veränderbaren
Ausgangssignals angelegt wird. Andererseits stellt
der Mikrocomputer 201 den Pegel des Ausgangsstroms
2Q (Modulationsstrom) der Treiberschaltung 131 auf
den Wert Is ein. Danach .wird der Halbleiterlaser
9 durch den Treiber-bzw. Ausgangsstrom H mit dem dem ImpuLssignal C entsprechenden Strompegel IS
ein-aus-moduLiert, wobei der eine dem Strompegel
,g Is entsprechende Intensität besitzende Laserstrahl
3 das photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial 1
abtastet. Das Oberflächenpotential Vs des derart
belichteten photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
1 (d.h. das Potential Vs des Versuchs-HaIbtonladungsbilds)
wird durch die Potentialmeßeinrichtung 21
erfaßt. Der Mikrocomputer 201 wählt in Abhängigkeit
von dem erfaßten Oberflächenpotential des photoempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials 1 einen Strompegel
für den Treiber-bzw. Ausgangs st rom H und damit
2g die Intensität des AbbiLdungsIichts, um das Halbtonbild
mit vorbestimmter Dichte zu erzeugen. Das Potential Vs stellt eine Bilddichteinformation dar.
Die Information bezüglich des Potentials Vs wird nn in den Direktzugriffsspeicher RAM des Mikrocomputers
201 aufgenommen und darin gespeichert. Der Mikrocomputer 201 benutzt das gespeicherte Potential Vs zur
Ermittlung des Strompegels Ip für den Bilderzeugungsbetrieb
in Übereinstimmung mit der im Festwertspeicher
Q5 ROM des Mikrocomputers 201 gespeicherten folgenden
Gleichung:=
Ip = Is + a(Vs-Vu),
-23- DE 5599
wobei V das Potential des zu der vorbestimmten
H
Halbtonbilddichte nach Entwicklung führenden Ladungsbilds, d.h. anders ausgedrückt, das Soll-Halbtonpotential
und a eine in Abhängigkeit von den Lasereigenschaften,
den Eigenschaften des photoempfindlichen
Aufzeichnungs.materials 1, der Impulsbreite des Bezugsmodulationssignals,
der Stelle des Sollpotentials
V auf der V-D-Kennlinie (V-Kennlinie) und de γη
gleichen bestimmte Konstante bezeichnen, die experimenteUdurch
den Fachmann bestimmt werden kann. Durch Treiben des Halbleiterlasers mit einem Treiberstrom
mit dem Pegel Ip kann das vorbestimmte Halbtonbild erreicht werden. Hierbei ist auf die Auflösung des
Bilds verbessert, da das Schwarzpegelbild durch den mit dem Treiber-bzw. Ausgangsstrom H mit dem
Strompegel Ip angesteuerten Halbleiterlaser 9 erzeugt
wird.
Nach Ermittlung des Strompegels Ip beendet der Mikrocomputer
201 das Anlegen der Takt impulse F an die Halbton-Impulsgeneratorschaltung 181 und verändert
den Widerstandswert des veränderbaren Widerstands in der Treiberschaltung 131, um die Abgabe des Treiber-Stroms
mit dem Strompegel Ip zu ermöglichen, und betätigt weiterhin den Schalter bzw. die Schaltschaltung
19 derart, daß das Ausgangssignal (Impulssignal C)
der veränderbaren Ha Ibton-Impu Isgeneratorscha Itung
181 zum ODER-Glied 16 übertragen wird. Damit ist der Steuerbetrieb beendet.
In Figur 6 ist ein die Arbeitsweise des Mikrocomputers
201 im Steuerbetrieb darstellender Ablaufplan gezeigt.
Die beim Schritt f in Figur 6 angegebene Gleichung
ist nicht auf die zuvor angegebene Gleichung beschränkt, sondern kann beispielsweise auch wie folgt lauten:
Ip = aIs(Vs/Vu),
-24- DE 5599
wobei a eine Konstante... bezeichnet. Andere vorteilhafte
Formeln können durch den Fachmann experimentell
bestimmt werden. Weiterhin ist die mit der erfaßten
p- Dichte Vs zu vergleichende Größe nicht auf das Sollpotential
V beschränkt, sondern es kann auch ein
H
anderer geeigneter Wert verwendet werden. Dies liegt
anderer geeigneter Wert verwendet werden. Dies liegt
daran, daß zwischen jedem geeigneten Wert und dem
Sollpotential Vu eine vorbestimmte Beziehung existiert,
π
,j-. Vorzugsweise ist der Bezugsstrom Is derart bestimmt,
daß durch den mit dem Strompegel bzw. Bezugsstrom Is angesteuerten Halbleiterlaser 9 ein Versuchs-Halbtonladungsbild
mit dem Sollpotential Vu erzeugt
π wird, sofern die Eigenschaften des HaIb leiterlasers
.,- 9 und die Eigenschaften des photoempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials 1 dem Normalzustand entsprechen,
da in diesem Fall eine genaue Steuerung sichergestellt
ist. Jedoch kann als Bezugsstrom Is auch ein anderer
Wert benutzt werden. Dies liegt daran, daß eine
vorbestimmte Beziehung zwischen dem Sollpotential
Potential des HaIbtonladungsbi Ids vorhanden ist.
V„ und dem mittels eines anderen Wert erzielten
Erforderlich ist,daß die Intensität des Abbildungs-Lichts
bzw. Bestrahlungslichts für die Erzeugung
des aufzuzeichnenden Bilds in Abhängigkeit von dem
Unterschied zwischen der Bilddichte des Versuchs-Halbtonladungsbilds
und dem vorbestimmten Bezugspegel zur Erzeugung der erwünschten Halbton-Bilddichte
gesteuert wird.
In gleicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen beginnt der Bilderzeugungsbetrieb
nach Erzeugung des Bilderzeugungs-Befehlssignals _,_ (Drucksignal), das ähnlich wie bei den zuvor disku-
tierten Ausführungsbeispielen unmittelbar nach Beendigung
des Steuerbetriebs oder mit zeitlicher Verzöge-
-25- DE 5599
rung im Anschluß an diesen erzeugt werden kann.
Hinsichtlich der Zeit , während der der Steuerbetrieb
erfolgt, und dem für den Steuerbetrieb verwen-
c deten Abschnitt des photoempfindlichen Aufzeichnungso
materials 1 gilt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 dasselbe wie für das Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 1.
In Figur 7 ist ein Beispiel eines die Signale A bis
D, H und F darstellenden Zeitdiagramms gezeigt. In
Figur 7 stellt die linke Seite den Steuerbetrieb
dar, während die rechte Seite den Bilderzeugungsbetrieb
wiedergibt. Das nicht dargestellt Signal G
ist in einfacher Weise dadurch erhältlich, daß die
15
Pegel des Signals H auf der Linken und der rechten
Seite gleich groß gemacht werden. Der HaIbLeiterLaser
9 wird eingeschaltet, wenn das Signal (Ausgangsstrom)
H größer ist als der Nullpegel (Is, Ip) . In Figur
entspricht das Zeitintervall ρ einem Weißpegel-
2i (J
Bildabschnitt mit drei BildeLementen, die ZeitintervaLle
r und t steLLen Weißpegel-BiLdabschnitte mit jeweils
einem Bildelement dar, das Zeitintervall ν entspricht
einem Weißpegel-Bildabschnitt von zwei Bildelementen,
die Zeitintervalle q und s entsprechen einem Schwarz-25
pegeL-BiLdabschnitt mit einem bzw. drei BiLde lementen
und die Zeitintervalle u und w stellen Halbton-Bildabschnitte
mit einem bzw. drei Bildelementen
dar. Das Schwarzpege IsignaL wird wie auch das Halbtonsignal
durch denselben Pegel wie das Halbtonsignal
30
gesteuert „
Eine mögliche Abwandlung des in Figur 5 gezeigten
Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die Reflektions-
bilddichte eines sichtbar gemachten Proben- bzw. 35
Versuchsbilds erfaßt und die Intensität des Informationsstrahls
bzw. Laserstrahls in Abhängigkeit vom
^605320
-26- DE 559
Erfassungsergebnis gesteuert wird. In diesem FaLl
wird in gleicher Weise wie bei dem in Figur 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel der Reflektionsdichtesensor
bzw. Reflektions-BiIddichtesensor 211 oder 211*
eingesetzt. Die Reflektionsbilddichte Ds des sichtbar
gemachten Versuchs-Halbtonbilds auf dem photoempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial 1 oder auf dem
Bildempfangsmaterial 6 wird zum Mikrocomputer 201
übertragen, der auch in diesem Fall in Übereinstimmung
mit dem in Figur 6 dargestellten Ablaufplan arbeitet.
In diesem Fall lautet allerdings die Gleichung im
Schritt f (Figur 6) folgendermaßen:
Ip = Is + a(Ds-D1,),
H wobei D die Soll-Halbtonbilddichte bezeichnet.
Diese Formel kann auch durch die folgende Gleichung
ersetzt werden:
Ip = aIs(Ds/DH).
Es kann auch eine andere Gleichung verwendet werden.
Aus dem vorstehenden ist verständlich, daß die mit
der ermittelten Dichte Ds zu vergleichende Größe
nicht auf die Solldichte D beschränkt ist, sondern
auch ein anderer geeigneter Wert oder Pegel sein
kann. Vorzugsweise wird der Bezugsstrom Is derart bestimmt, daß das mittels des durch den Bezugsstrom
Is erregten Laserstrahls erzeugte sichtbare Versuchs-Halbtonbild die Soll-Bilddichte D aufweist, sofern
sich die Lasereigenschaften und die Eigenschaften
des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials 1
im Normalzustand befinden, d.h. Standardwerte haben.
Dies erlaubt die· Sicherstellung einer präzisen Steuerung,
Als Bezugsstrom Is" kann jedoch auch ein anderer Pegel
eingesetzt werden. Erforderlich ist, daß die Intensität
des Bildstrah'ls bzw. Laserstrahls für die Erzeugung
-27- DE 5599
des aufzuzeichnenden BiLds in Abhängigkeit von dem
Unterschied zwischen der Bilddichte des sichtbar gemachten Versuchs-Halbtonbilds und dem vorbestimmten
Bezugspegel derart gesteuert wird, daß die gewünschte
Halbton-Bilddichte erzielt wird. Die in Figur 7
gezeigten Signale beziehen sich auf den letzten Beispielsfall bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Hinsichtlich der Zeit, während
der der Steuerbetrieb durchgeführt wird, und dem
für den Steuerbetrieb verwendbaren Abschnitt des
photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials gelten
bei dem in Figur 5 gezeigten Ausführungsbeispiel dieselben Erläuterungen wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 1 .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 wird die
Intensität des Informationsstrahls bzw. Laserstrahls
durch Steuerung des modulierenden Treiberstroms
(Ausgangsstrom) H des Halbleiterlasers 9 gesteuert. Eine andere Möglichkeit besteht jedoch darin, entlang
bzw. an einem geeigneten optischen Pfad wie etwa
zwischen dem Halbleiterlaser 9 und dem Polygonalspiegel
bzw. der Abtasteinrichtung 10 eine optische
Ap-e rturb Lende anzuordnen, wobei die Intensität d-es
Informations-bzw. Laserstrahls in Abhängigkeit von der Ref lektionsbiIddichte des sichtbar gemachten
Versuchsbild durch die Aperturblende gesteuert wird.
Bei dem in Figur 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist ein Halbtonpegel zwischen dem Weißpegel und dem Schwarzpegel vorgesehen. Es können aber auch
zwei oder mehr Halbtonpegel vorgesehen werden. In diesem Fall kann der Steuerbetrieb in gleicher
Weise unter Verwendung eines Modulationssignals
-28- DE 5599
eines beliebigen der Halbtonpegel al? Bezugssignal
durchgeführt werden, wobei die Intensität des Abbildungs-bzw.
Laserstrahls für den Bilderzeugungsbetrieb
c bestimmt wird. Das am meisten vorzuziehende Bezugsmodulationssignal
ist allerdings dasjenige, bei dem
bei Bestrahlung des photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials mit dem durch dieses modulierten Strahl
die Rate der Potentialveränderung des photoempfind-1(-.
liehen Aufzeichnungsmaterials oder die Rate der
Bilddichteaveränderung des sichtbar gemachten Bilds
bzgl. der Veränderung der Lichtintensität am größten
ist.
1C Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird das Modulationssignal an die Halbleiterlaser-Treihenschaltung
angelegt. Es ist jedoch auch möglich, den Laser nicht zu modulieren, und den Laserstrahl
in ein akustooptisches . Element (AO-E lement) einzufüh-
nn ren bzw. einzustrahlen, wobei das Modulationssignal
an eine Treiberschaltung für einen mit dem akustooptischen
Element gekoppelt en Ultraschallwandler angelegt wird. In diesem Fall wird der Laserstrahl
durch das akustooptisehe Element in Übereinstimmung
nc, mit der aufzuzeichnenden Information moduliert.
2b
Dies ist dann geeignet bzw. vorteilhaft, wenn ein
Gaslaser oder dergleichen verwendet wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird ein Laserstrahl eingesetzt. Es ist jedoch auch 30
möglich, eine Anzahl kleiner Leuchtdioden (LED) einsetzen, die in einer Anordnung oder Reihe angeordnet
sind, wobei die einzelnen Leuchtioden in Übereinstimmung
mit dem Modulationssignal ein-aus-gesteuert
bzw. ein- oder ausgeschaltet werden, um das hierbei 35
ausgesandte Licht freizulegen bzw. zur Belichtung
-29- DE 5599
einzusetzen und hierdurch ein Bild zu erzeugen.
Weiterhin ist es möglich, eine Anzahl kleiner Flüssigkristall-Verschlüsse
(LCS) einzusetzen, die zwischen einer Lichtquelle und einem eIektrophotographisehen
photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial angeordnet sind. Die einzelnen FIüssigkrista I I ve rschIüsse in
der Anordnung werden hierbei durch das Modulationssignal
zur Modulation des Lichts der Lichtquelle ange-
IQ steuert, um das photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial
bildweise zu belichten, wodurch auf dem photoempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial ein Bild erzeugt
wird. Die vorliegende Erfindung ist auch bei solchen Gerätetypen anwendbar.
Bei den zuvor diskutierten Ausführungsbeispielen
findet eine Umkehrentwicklung statt, bei denen die
Tonerteilchen auf den belichteten Teilen des photoempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials abgelagert
2Q werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch
bei Positiventwicklung anwendbar, bei der die
Tonerteilchen auf den nicht dem Bildlicht ausgesetzten
dunklen Bereichen abgelagert werden ( der Toner ist dabei mit dergleichen Polarität geladen, mit
der das photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial
elektrisch durch die Ladeeinrichtung 2 geladen wird).
In diesem Fall wird bei dem zuvor .diskutierten Ausführungsbeispielen
der Schwarzpegel als Weißpegel gelesen. Die Impulsbreite je Bildelement des Halbton-
3Q moduI ationssigna Is ist in diesem Fall kürzer als
die Impulsbreite für den Weißpegel .
Bei den vorstehend erläuterten AusführungsbeispieLen
wurde das Bilderzeugungsgerät als Drucker beschrie-3g
ben, bei dem das auf dem photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
erzeugte sichtbar gemachte Bild auf
"30~ DE 5599
ein Bildempfangsmaterial übertragen wird. Die Erfindung
ist jedoch auch bei einem Bilderzeugungsgerät
anwendbar, bei dem das auf dem photoempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial im Bilderzeugungsbetrieb erzeugte
sichtbar gemachte Bild zu einer Anzeigestation
bewegt wird, bei der das erzeugte Bild angezeigt
bzw. dargeboten wird. In diesem Fall ist das photoempfindliche
Aufzeichnungsmaterial vorzugsweise in der Anzeigestation planar und weist daher vorzugsweise
die Form eines Bands auf.
Bei dem beschriebenen Bilderzeugungsgerät ist somit
die Impulsbreite eines Informationssignals für die
Ausbildung eines auf ein photoempfindliches Aufzeichnungsmaterial
zu richtenden Informationsstrahls
abhängig von der Bilddichte des zu erzeugenden Bilds
unterschiedlich. Hierbei wird eine BiLddichteinformation
eines Ladungsbilds oder eines sichtbar gemachten Bilds erfaßt, das mittels des durch ein Bezugsignal
modulierten Informationsstrahls ausgebildet wurde.
In Abhängigkeit vom Erfassungsergebnis wird die
Impulsbreite oder der Pegel des Informationssignals
gesteuert.
Claims (6)
- PatentansprücheI.BiLderzeugungsgerät mit einem eLektrophotographischen fotoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet durch eine Informationsstrahl-Erzeugungseinrichtung (9, 13; 9, 131) zum Erzeugen eines Informationsstrahls (3), der auf das photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial (1) einwirkt und in Übereinstimmung mit einem Modulationssignal moduliert ist, das ein erstes Dichte-Bildsignal mit einer Impulsbreite für hohe Bilddichte und ein zweites Dichte-Bildsignal mit einer Impulsbreite enthält, die kleiner ist als die des ersten Dichte-Bildsignals, und durch eine Steuereinrichtung (17 bis 21) zum Ansteuern der Informationsstrahl-Erzeugungseinrichtung (9, 13; 9, 131) durch ein Bezugssignal und zum Ermitteln einer Bilddichteinformation bzgl. des mittels des in Übereinstimmung mit dem Bezugsignal modulierten Informationsstrahls erzeugten Bilds sowie zum Steuern des Informationsstrahls (3) in Abhängigkeit vom Ermittlungsergebnis.D/26DE 5599
- 2. BiLderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17 bis 21) die Informationsstrahl-Erzeugungs einrichtung (9, 13; 9, 131) mit dem Bezugssignal ansteuert, dessen Impulsbreite geringer ist als die Impulsbreite des ersten Dichte-Bildsigna Is.
- 3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17 bis21) das Oberflächenpotential eines elektrostatischen Ladungsbilds ermittelt, das auf dem photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial (1) mittels des in Übereinstimmung mit dem Bezug-ssignal modulierten Informations-Strahls (3) erzeugt ist.
- 4. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuei— einrichtung (17 bis 21) die Bilddichte eines mittels des in Übereinstimmung mit dem Bezugsignal modulierten Informationsstrahls (3) erzeugten, sichtbar gemachten Bilds ermittelt.
- 5. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17 bis 21) die Breite des zweiten Dichte-Bildsignalssteuert.
- 6. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17, 19, 181, 201) die Intensität des Informationsstrahls (3) steuert.
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