DE3613274C2 - - Google Patents
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- C09D9/00—Chemical paint or ink removers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D3/00—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
- B05D3/10—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by other chemical means
- B05D3/102—Pretreatment of metallic substrates
-
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- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
- B05D7/16—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer gegen chemische
und mechanische Einflüsse wirkenden Schutzschicht auf Behäutungsblechen
von Verkehrsmitteln, insbesondere Luftfahrzeugen und
zum nachträglichen Erzeugen reinmetallischer Oberflächen der Behäutungsbleche
durch teilweises Entfernen der Schutzschicht.
Lackierte Metallteile von Verkehrsmitteln, wie zum Beispiel Außenhäute
von Luftfahrzeugen, müssen in gewissen Abständen von ihrer
Lackschicht befreit werden, um ihre unbeschichtete Oberfläche zu
untersuchen oder um die Lackschicht zu erneuern. Die bisher verwendeten
Entlackungsverfahren sind sehr arbeitsaufwendig, teuer und
umweltschädlich, da relativ giftige Abbeizmittel zum Einsatz gelangen
(siehe DE-OS 25 19 559 und US-PS 33 79 645). Einige Luftfahr
zeugbetreiber sind daher zu der Auffassung gelangt, ihre Luftfahrzeuge
im wesentlichen ohne betreiberspezifische Lackierungen zu
benutzen, was zudem mit einer nicht unerheblichen Gewichtsersparnis
und damit einer Nutzlasterhöhung verbunden ist.
Die Hersteller von Luftfahrzeugen konnten solche Wünsche bisher allerdings
nur unter relativ großem Aufwand realisieren, da die zu
sammenzubauenden chromsäureanodisierten Metallteile vor dem Verkleben
grundsätzlich mit einem als "Primer" bezeichneten Grundie
rungslack versehen werden, welcher als Untergrund für die bisher
gewünschte Außenlackierung und Verklebung der Luftfahrzeuge sowie
als Oberflächenschutzschicht für die zusammenzubauenden Metallteile
dient. Für den Fall, daß ein Luftfahrzeugbetreiber ein solches
nur teilweise lackiertes oder unlackiertes Luftfahrzeug erwerben
möchte, muß die Außenhaut nach dem Zusammenbau des Luftfahrzeuges
von dem Grundierungsanstrich befreit werden. Dies kann zwar durch
Abstrahlen und Schleifen mit anschließendem Polieren der Metallteile
erreicht werden, aber dabei besteht die Gefahr einer nicht
erwünschten Schädigung der Metallstruktur. Zudem ist dieser Arbeitsvorgang
sehr arbeits- und damit kostenaufwendig.
Wie aus dem JA-Abstract 54 42 334 hervorgeht, ist es bekannt, Metallteile
mit einem in seiner Viskosität einstellbaren Gemisch aus
Schwefelsäure und Salpetersäure zu entrosten. Das Säuregemisch
wird dort mit Stoffbahnen auf ein Metallteil aufgetragen, aber zum
Entlacken von Behäutungsblechen für Verkehrsmittel, insbesondere
Flugzeuge und zum Erzeugen von Schutzschichten auf der Oberfläche
derartiger Metallteile ist dieses Reinigungsverfahren nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Entlackungsverfahren und
ein Entlackungsmittel für Metallteile zu schaffen, das sich zur Erzeugung
von Schutzschichten auf der Oberfläche zusammenzubauender
Metallteile eignet und das nach dem Fertigstellen eines Luftfahrzeuges
leicht, kostengünstig und umweltschonend entfernbar ist.
Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung eine kostengünstige
und umweltverträgliche Entlackungsmethode zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Teile
der Ansprüche gelöst. Im Einzelnen lassen sich die Verfahrensschritte
für den Zusammenbau von unlackierten Luftfahrzeugen wie
folgt beschreiben:
Die vorgefertigen Metallteile, zum Beispiel zugeschnittene Außenhautbleche,
werden in an sich bekannter Weise entfettet sowie alkalisch
und sauer gebeizt. Die so vorbehandelten Metallteile werden
anschließend mit einem handelsüblichen Grundierungslack einseitig
auf der späteren Außenseite des Luftfahrzeuges bespritzt und im sogenannten
Primerofen bei Temperaturen von ca. 150°C vollständig
ausgehärtet. Der so auf die zukünftige Außenhaut aufgebrachte Grun
dierungslack bildet eine Schutzschicht für die darunterliegende Metalloberfläche
gegen unerwünschte mechanische und chemische Beschädigungen.
In der nun folgenden mechanischen Bearbeitung werden aus den vorgefertigten
Blechen Außenhautteile für Luftfahrzeuge hergestellt.
Nach dieser mechanischen Bearbeitung der Bauteile erfolgt eine erneute
Reinigung durch Entfetten, alkalisches und saures Beizen sowie
eine Chromsäurenanodisierung, welche die gewünschte Oberfläche
für die Innenseite der Außenhautbleche erzeugt, die durch den Grun
dierungslack geschützte Außenseite aber unverändert läßt. Anschließend
wird auch auf der Innenseite des Außenhautbleches der Grundie
rungslack aufgespritzt, und im Primerofen bei Temperaturen von 80°
bis 150°C getrocknet.
Die so behandelten Beplankungsbleche sind nun wie bisher miteinander
durch geeignete Kleb- oder Nietverfahren verbindbar. Auf der
Innenseite der Beplankung kann, wie bekannt, eine Lackierung aufgebracht
und die Montage der Flugzeugzelle durchgeführt werden.
Die fertiggestellten Luftfahrzeuge brauchen zur Herstellung einer
reinmetallischen Oberfläche an den gewünschten Stellen nur noch
von dem an der Außenhaut haftenden Grundierungslack entfernt zu
werden.
Als Entlackungsmittel wird ein Gemisch aus 20 Teilen Schwefelsäure
(H₂SO₄) und 1 Teil Salpetersäure (HNO₃) verwendet. Dieses an sich bekannte
Entlackungsmittel wurde bisher nur im Laboreinsatz unter Abzugshauben
für das Entlacken von Metallteilen benutzt, da es in flüssiger
Form agressiv ist und explosiv mit Wasser reagiert. Um
dieses Entlackungsmittel unter Werkstattbedingungen einsatzfähig
zu machen wird das Säuregemisch mit einem an sich bekannten Füll-
und Thixotropiermittel auf Silicatbasis solange verdickt, bis der
gewünschte Eindickungsgrad erreicht ist. Durchgeführte Untersuchungen
haben gezeigt, daß sich das zuvor genannte Säuregemisch bis zu
einer pastösen Konsistenz verdicken läßt. Das Eindicken macht das
Säuregemisch zudem weniger aggressiv. Damit wird es möglich, dieses
Entlackungsmittel, zum Beispiel auf Stoffbahnen aufzutragen, die
wiederum auf die abzubeizenden Metalloberflächen aufgelegt werden
können. Es ist aber auch möglich das pastöse Entlackungsmittel
direkt auf die Metalloberfläche aufzutragen. Nach einigen Minuten
Einwirkdauer läßt sich der Grundierungslack leicht von der Metall
oberfläche entfernen.
Mit dem hier vorgestellten Entlackungsverfahren und dem Entlackungsmittel
läßt sich in vorteilhafter Weise ein Oberflächenschutz
für Metallteile gegen mechanische und chemische Einwirkungen, wie
zum Beispiel Hydrauliköl von Luftfahrzeugen, bei Montagearbeiten
an Luftfahrzeugen erzielen. Der verwendete Grundierungslack bietet
einen guten Oberflächenschutz in Überlappungsbereichen der Bleche
und in besonderen Bereichen der Nietverbindung (Dimpelungen).
Auf der Außenseite der Luftfahrzeug-Außenschale kann der Grundierungslack
bei verfahrensgemäßer Bauteilvorbehandlung durch das vorgestellte
Entlackungsmittel leicht entfernt werden und er stellt
auf der Innenseite einen guten Haftgrund für die aufzutragende
Lackfarbe dar. Auf diese Weise können Luftfahrzeuge mi reinmetallischer
Oberfläche hergestellt werden, ohne daß mechanische oder
chemische Einwirkungen während der Herstellung oder der Entlackung
das metallische Gefüge der Bauteile negativ beeinflussen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Luftfahrzeuge, die über eine
Lackierung ihrer Außenhaut verfügen, bei Um- oder Neulackierungen,
sowie bei notwendigen Wartungsarbeiten umweltschonender als
bisher von ihrer alten Lackschicht befreit werden können.
Tabelle | |
Verfahren zur Herstellung von reinmetallischen Außenhäuten von Verkehrsmiteln wie z. B. von Luftfahrzeugen | |
Bisheriges Verfahren | |
erfindungsgemäßes Verfahren | |
Entfetten | |
Alkalisches Beizen | |
Saures Beizen | |
Auftragen des Grundierungslacks und Härten (nur die später zu entlackende Außenseite) | |
Entfetten | Entfetten |
Alkalisches Beizen | Alkalisches Beizen |
Saures Beizen | Saures Beizen |
Chromsäureanodisieren | Chromsäureanodisieren (nur die später zu lackierende Innenseite) |
Auftragen des Grundierungslacks | Auftragen des Grundierungslacks und Trocknen (nur die später zu lackierende Innenseite) |
Kleben/Nieten | Kleben/Nieten |
Lackieren | Lackieren (nur die zu lackierende Innenseite) |
Montage | Montage |
Zur Erzeugung einer reinmetallischen Außenhaut |
Abstrahlen, Schleifen, Polieren der Außenhaut |
Entfernen des Grundierungslacks mit dem vorgestellten Entlackungsmittel |
Claims (8)
1. Verfahren zum Erzeugen einer gegen chemische und
mechanische Einflüsse wirkenden Schutzschicht auf Behäutungsblechen
von Verkehrsmitteln, insbesondere Luftfahrzeugen, und zum
nachträglichen Erzeugen reinmetallischer Oberflächen der Behäutungsbleche
durch teilweises Entfernen der Schutzschicht, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Entfetten vorgefertigter Blechteile,
- b) Alkalisches Beizen,
- c) Saures Beizen,
- d) Auftragen eines Grundierungslacks nur auf der später zu entlackenden Außenseite,
- e) Härten des Grundierungslacks bei ca. 150°C,
- f) Mechanische Bearbeitung der Blechteile,
- g) Entfetten,
- h) Alkalisches Beizen,
- i) Saures Beizen,
- j) Chromsäureanodisieren,
- k) Auftragen des Grundierungslacks nur auf der später zu lackierenden Innenseite,
- l) Trocknen des Grundierungslacks bei 80-150°C,
- m) Kleben oder Vernieten der Blechteile,
- n) Lackieren der zu lackierenden Blechinnenseite,
- o) Montage zu Außenhautschalen,
- p) Entfernen des Grundierungslacks von der Außenseite der Außen hautschale mit einem Entlackungsmittel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundierungslack auf der später zu entlackenden Seite als
Schutzschicht gegen mechanische und chemische Beschädigungen verwendet
wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundierungslack auf der später zu entlackenden
Seite als Schutzschicht gegen das Chromsäureanodisieren
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlackungsmittel im pastösen Zustand auf die zu entlackenden
Metallteile aufgetragen wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Entlackungsmittel auf Stoffbahnen aufgetragen
wird, die ihrerseits auf die Oberfläche der zu entlackenden
Metallteile aufgelegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoffbahnen nach kurzer Einwirkzeit des Entlackungsmittels
von der Metalloberfläche entfernt werden, wodurch diese vom Lack
befreit werden.
7. Entlackungsmittel zum Entlacken von nach dem Verfahren
gemäß Anspruch 1 vorbehandelten Behäutungsblechen von Ver
kehrsmitteln, insbesondere Luftfahrzeugen, bestehend aus einem Gemisch
aus Schwefelsäure und Salpetersäure sowie einem Füll- und
Thixotropiermittel auf Kieselsäurebasis, dadurch gekennzeichnet,
daß das Säuregemisch aus 20 Teilen Schwefelsäure (H₂SO₄) und einem
Teil Salpetersäure (HNO₃) zusammengesetzt ist, und daß diesem Säuregemisch
das Füll- und Thixotropiermittel als Mittel zum Eindicken
bis zum Erreichen eines pastösen Zustandes zugesetzt ist.
8. Entlackungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlackungsmittel durch das Eindicken auf dem
Füll- und Thixotropiermittel in seiner chemischen Agressivität
verringert ist.
Priority Applications (4)
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