DE3613274C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3613274C2
DE3613274C2 DE3613274A DE3613274A DE3613274C2 DE 3613274 C2 DE3613274 C2 DE 3613274C2 DE 3613274 A DE3613274 A DE 3613274A DE 3613274 A DE3613274 A DE 3613274A DE 3613274 C2 DE3613274 C2 DE 3613274C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paint
primer
acid
metal parts
painted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3613274A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3613274A1 (de
Inventor
Volkmar 2890 Nordenham De Koerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations GmbH
Original Assignee
Airbus Operations GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations GmbH filed Critical Airbus Operations GmbH
Priority to DE19863613274 priority Critical patent/DE3613274A1/de
Priority to EP87104363A priority patent/EP0243676B1/de
Priority to JP62089958A priority patent/JPS62250972A/ja
Priority to US07/039,615 priority patent/US4808238A/en
Publication of DE3613274A1 publication Critical patent/DE3613274A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3613274C2 publication Critical patent/DE3613274C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D9/00Chemical paint or ink removers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/10Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by other chemical means
    • B05D3/102Pretreatment of metallic substrates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
    • B05D7/16Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer gegen chemische und mechanische Einflüsse wirkenden Schutzschicht auf Behäutungsblechen von Verkehrsmitteln, insbesondere Luftfahrzeugen und zum nachträglichen Erzeugen reinmetallischer Oberflächen der Behäutungsbleche durch teilweises Entfernen der Schutzschicht.
Lackierte Metallteile von Verkehrsmitteln, wie zum Beispiel Außenhäute von Luftfahrzeugen, müssen in gewissen Abständen von ihrer Lackschicht befreit werden, um ihre unbeschichtete Oberfläche zu untersuchen oder um die Lackschicht zu erneuern. Die bisher verwendeten Entlackungsverfahren sind sehr arbeitsaufwendig, teuer und umweltschädlich, da relativ giftige Abbeizmittel zum Einsatz gelangen (siehe DE-OS 25 19 559 und US-PS 33 79 645). Einige Luftfahr­ zeugbetreiber sind daher zu der Auffassung gelangt, ihre Luftfahrzeuge im wesentlichen ohne betreiberspezifische Lackierungen zu benutzen, was zudem mit einer nicht unerheblichen Gewichtsersparnis und damit einer Nutzlasterhöhung verbunden ist.
Die Hersteller von Luftfahrzeugen konnten solche Wünsche bisher allerdings nur unter relativ großem Aufwand realisieren, da die zu­ sammenzubauenden chromsäureanodisierten Metallteile vor dem Verkleben grundsätzlich mit einem als "Primer" bezeichneten Grundie­ rungslack versehen werden, welcher als Untergrund für die bisher gewünschte Außenlackierung und Verklebung der Luftfahrzeuge sowie als Oberflächenschutzschicht für die zusammenzubauenden Metallteile dient. Für den Fall, daß ein Luftfahrzeugbetreiber ein solches nur teilweise lackiertes oder unlackiertes Luftfahrzeug erwerben möchte, muß die Außenhaut nach dem Zusammenbau des Luftfahrzeuges von dem Grundierungsanstrich befreit werden. Dies kann zwar durch Abstrahlen und Schleifen mit anschließendem Polieren der Metallteile erreicht werden, aber dabei besteht die Gefahr einer nicht erwünschten Schädigung der Metallstruktur. Zudem ist dieser Arbeitsvorgang sehr arbeits- und damit kostenaufwendig.
Wie aus dem JA-Abstract 54 42 334 hervorgeht, ist es bekannt, Metallteile mit einem in seiner Viskosität einstellbaren Gemisch aus Schwefelsäure und Salpetersäure zu entrosten. Das Säuregemisch wird dort mit Stoffbahnen auf ein Metallteil aufgetragen, aber zum Entlacken von Behäutungsblechen für Verkehrsmittel, insbesondere Flugzeuge und zum Erzeugen von Schutzschichten auf der Oberfläche derartiger Metallteile ist dieses Reinigungsverfahren nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Entlackungsverfahren und ein Entlackungsmittel für Metallteile zu schaffen, das sich zur Erzeugung von Schutzschichten auf der Oberfläche zusammenzubauender Metallteile eignet und das nach dem Fertigstellen eines Luftfahrzeuges leicht, kostengünstig und umweltschonend entfernbar ist. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung eine kostengünstige und umweltverträgliche Entlackungsmethode zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Teile der Ansprüche gelöst. Im Einzelnen lassen sich die Verfahrensschritte für den Zusammenbau von unlackierten Luftfahrzeugen wie folgt beschreiben:
Die vorgefertigen Metallteile, zum Beispiel zugeschnittene Außenhautbleche, werden in an sich bekannter Weise entfettet sowie alkalisch und sauer gebeizt. Die so vorbehandelten Metallteile werden anschließend mit einem handelsüblichen Grundierungslack einseitig auf der späteren Außenseite des Luftfahrzeuges bespritzt und im sogenannten Primerofen bei Temperaturen von ca. 150°C vollständig ausgehärtet. Der so auf die zukünftige Außenhaut aufgebrachte Grun­ dierungslack bildet eine Schutzschicht für die darunterliegende Metalloberfläche gegen unerwünschte mechanische und chemische Beschädigungen.
In der nun folgenden mechanischen Bearbeitung werden aus den vorgefertigten Blechen Außenhautteile für Luftfahrzeuge hergestellt.
Nach dieser mechanischen Bearbeitung der Bauteile erfolgt eine erneute Reinigung durch Entfetten, alkalisches und saures Beizen sowie eine Chromsäurenanodisierung, welche die gewünschte Oberfläche für die Innenseite der Außenhautbleche erzeugt, die durch den Grun­ dierungslack geschützte Außenseite aber unverändert läßt. Anschließend wird auch auf der Innenseite des Außenhautbleches der Grundie­ rungslack aufgespritzt, und im Primerofen bei Temperaturen von 80° bis 150°C getrocknet.
Die so behandelten Beplankungsbleche sind nun wie bisher miteinander durch geeignete Kleb- oder Nietverfahren verbindbar. Auf der Innenseite der Beplankung kann, wie bekannt, eine Lackierung aufgebracht und die Montage der Flugzeugzelle durchgeführt werden. Die fertiggestellten Luftfahrzeuge brauchen zur Herstellung einer reinmetallischen Oberfläche an den gewünschten Stellen nur noch von dem an der Außenhaut haftenden Grundierungslack entfernt zu werden.
Als Entlackungsmittel wird ein Gemisch aus 20 Teilen Schwefelsäure (H₂SO₄) und 1 Teil Salpetersäure (HNO₃) verwendet. Dieses an sich bekannte Entlackungsmittel wurde bisher nur im Laboreinsatz unter Abzugshauben für das Entlacken von Metallteilen benutzt, da es in flüssiger Form agressiv ist und explosiv mit Wasser reagiert. Um dieses Entlackungsmittel unter Werkstattbedingungen einsatzfähig zu machen wird das Säuregemisch mit einem an sich bekannten Füll- und Thixotropiermittel auf Silicatbasis solange verdickt, bis der gewünschte Eindickungsgrad erreicht ist. Durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt, daß sich das zuvor genannte Säuregemisch bis zu einer pastösen Konsistenz verdicken läßt. Das Eindicken macht das Säuregemisch zudem weniger aggressiv. Damit wird es möglich, dieses Entlackungsmittel, zum Beispiel auf Stoffbahnen aufzutragen, die wiederum auf die abzubeizenden Metalloberflächen aufgelegt werden können. Es ist aber auch möglich das pastöse Entlackungsmittel direkt auf die Metalloberfläche aufzutragen. Nach einigen Minuten Einwirkdauer läßt sich der Grundierungslack leicht von der Metall­ oberfläche entfernen.
Mit dem hier vorgestellten Entlackungsverfahren und dem Entlackungsmittel läßt sich in vorteilhafter Weise ein Oberflächenschutz für Metallteile gegen mechanische und chemische Einwirkungen, wie zum Beispiel Hydrauliköl von Luftfahrzeugen, bei Montagearbeiten an Luftfahrzeugen erzielen. Der verwendete Grundierungslack bietet einen guten Oberflächenschutz in Überlappungsbereichen der Bleche und in besonderen Bereichen der Nietverbindung (Dimpelungen). Auf der Außenseite der Luftfahrzeug-Außenschale kann der Grundierungslack bei verfahrensgemäßer Bauteilvorbehandlung durch das vorgestellte Entlackungsmittel leicht entfernt werden und er stellt auf der Innenseite einen guten Haftgrund für die aufzutragende Lackfarbe dar. Auf diese Weise können Luftfahrzeuge mi reinmetallischer Oberfläche hergestellt werden, ohne daß mechanische oder chemische Einwirkungen während der Herstellung oder der Entlackung das metallische Gefüge der Bauteile negativ beeinflussen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Luftfahrzeuge, die über eine Lackierung ihrer Außenhaut verfügen, bei Um- oder Neulackierungen, sowie bei notwendigen Wartungsarbeiten umweltschonender als bisher von ihrer alten Lackschicht befreit werden können.
Tabelle
Verfahren zur Herstellung von reinmetallischen Außenhäuten von Verkehrsmiteln wie z. B. von Luftfahrzeugen
Bisheriges Verfahren
erfindungsgemäßes Verfahren
Entfetten
Alkalisches Beizen
Saures Beizen
Auftragen des Grundierungslacks und Härten (nur die später zu entlackende Außenseite)
Entfetten Entfetten
Alkalisches Beizen Alkalisches Beizen
Saures Beizen Saures Beizen
Chromsäureanodisieren Chromsäureanodisieren (nur die später zu lackierende Innenseite)
Auftragen des Grundierungslacks Auftragen des Grundierungslacks und Trocknen (nur die später zu lackierende Innenseite)
Kleben/Nieten Kleben/Nieten
Lackieren Lackieren (nur die zu lackierende Innenseite)
Montage Montage
Zur Erzeugung einer reinmetallischen Außenhaut
Abstrahlen, Schleifen, Polieren der Außenhaut
Entfernen des Grundierungslacks mit dem vorgestellten Entlackungsmittel

Claims (8)

1. Verfahren zum Erzeugen einer gegen chemische und mechanische Einflüsse wirkenden Schutzschicht auf Behäutungsblechen von Verkehrsmitteln, insbesondere Luftfahrzeugen, und zum nachträglichen Erzeugen reinmetallischer Oberflächen der Behäutungsbleche durch teilweises Entfernen der Schutzschicht, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Entfetten vorgefertigter Blechteile,
  • b) Alkalisches Beizen,
  • c) Saures Beizen,
  • d) Auftragen eines Grundierungslacks nur auf der später zu entlackenden Außenseite,
  • e) Härten des Grundierungslacks bei ca. 150°C,
  • f) Mechanische Bearbeitung der Blechteile,
  • g) Entfetten,
  • h) Alkalisches Beizen,
  • i) Saures Beizen,
  • j) Chromsäureanodisieren,
  • k) Auftragen des Grundierungslacks nur auf der später zu lackierenden Innenseite,
  • l) Trocknen des Grundierungslacks bei 80-150°C,
  • m) Kleben oder Vernieten der Blechteile,
  • n) Lackieren der zu lackierenden Blechinnenseite,
  • o) Montage zu Außenhautschalen,
  • p) Entfernen des Grundierungslacks von der Außenseite der Außen­ hautschale mit einem Entlackungsmittel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundierungslack auf der später zu entlackenden Seite als Schutzschicht gegen mechanische und chemische Beschädigungen verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grundierungslack auf der später zu entlackenden Seite als Schutzschicht gegen das Chromsäureanodisieren verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlackungsmittel im pastösen Zustand auf die zu entlackenden Metallteile aufgetragen wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Entlackungsmittel auf Stoffbahnen aufgetragen wird, die ihrerseits auf die Oberfläche der zu entlackenden Metallteile aufgelegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahnen nach kurzer Einwirkzeit des Entlackungsmittels von der Metalloberfläche entfernt werden, wodurch diese vom Lack befreit werden.
7. Entlackungsmittel zum Entlacken von nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 vorbehandelten Behäutungsblechen von Ver­ kehrsmitteln, insbesondere Luftfahrzeugen, bestehend aus einem Gemisch aus Schwefelsäure und Salpetersäure sowie einem Füll- und Thixotropiermittel auf Kieselsäurebasis, dadurch gekennzeichnet, daß das Säuregemisch aus 20 Teilen Schwefelsäure (H₂SO₄) und einem Teil Salpetersäure (HNO₃) zusammengesetzt ist, und daß diesem Säuregemisch das Füll- und Thixotropiermittel als Mittel zum Eindicken bis zum Erreichen eines pastösen Zustandes zugesetzt ist.
8. Entlackungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlackungsmittel durch das Eindicken auf dem Füll- und Thixotropiermittel in seiner chemischen Agressivität verringert ist.
DE19863613274 1986-04-19 1986-04-19 Entlackungsverfahren und entlackungsmittel fuer metallteile Granted DE3613274A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863613274 DE3613274A1 (de) 1986-04-19 1986-04-19 Entlackungsverfahren und entlackungsmittel fuer metallteile
EP87104363A EP0243676B1 (de) 1986-04-19 1987-03-24 Entlackungsverfahren und Entlackungsmittel für Metallteile
JP62089958A JPS62250972A (ja) 1986-04-19 1987-04-14 金属部材の塗料除去方法
US07/039,615 US4808238A (en) 1986-04-19 1987-04-16 Selective coating of and coating removal from metal parts particularly construction parts for aircraft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863613274 DE3613274A1 (de) 1986-04-19 1986-04-19 Entlackungsverfahren und entlackungsmittel fuer metallteile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3613274A1 DE3613274A1 (de) 1987-10-22
DE3613274C2 true DE3613274C2 (de) 1992-01-23

Family

ID=6299069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863613274 Granted DE3613274A1 (de) 1986-04-19 1986-04-19 Entlackungsverfahren und entlackungsmittel fuer metallteile

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4808238A (de)
EP (1) EP0243676B1 (de)
JP (1) JPS62250972A (de)
DE (1) DE3613274A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4971631A (en) * 1988-03-07 1990-11-20 Bernard Lietaer Compositions and methods for cleaning hard surfaces
EP1829988A1 (de) * 2006-03-02 2007-09-05 Praxair Surface Technologies GmbH Verfahren zur Reparatur und wiederherstellung von dynamisch beanspruchten Komponenten aus Aluminiumlegierungen für luftfahrtechnische Anwendungen
CN104338669B (zh) * 2013-12-20 2016-04-27 浙江吉利控股集团有限公司 一种快速高效油漆大面积喷涂不良处理工艺
GB2563271A (en) * 2017-06-08 2018-12-12 Short Brothers Plc Aircraft ice protection system and method
CN112319842B (zh) * 2020-11-27 2022-07-15 日照山太飞机工程股份有限公司 飞机升降舵重量评估方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3379645A (en) * 1965-11-15 1968-04-23 Rohr Corp Process and composition for removing protective paint films
US3536629A (en) * 1968-04-18 1970-10-27 Rohr Corp Process and composition for removing protective paint films
DE2519559C3 (de) * 1975-05-02 1981-10-29 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Lackaufbau für metallischen oder nicht metallischen Untergrund, insbesondere für Außenhäute von Flugzeugen
US4325779A (en) * 1979-04-17 1982-04-20 Beatrice Foods Co. Method for shaping and finishing a workpiece

Also Published As

Publication number Publication date
DE3613274A1 (de) 1987-10-22
US4808238A (en) 1989-02-28
EP0243676B1 (de) 1990-05-09
JPS62250972A (ja) 1987-10-31
EP0243676A1 (de) 1987-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012202787B4 (de) Verfahren zum Lackieren eines Werkstücks
DE60104189T2 (de) Verfahren zur beschichtung metallischer substratoberflächen und beschichtete oberfläche
DE3902480A1 (de) Neodym-bor-eisen-magnetfeldbauteil und verfahren zu dessen herstellung
DE2519559A1 (de) Lackaufbau und dessen anwendung auf vorwiegend metallischem untergrund, insbesondere auf flugzeugen
DE3613274C2 (de)
DE102014005444A1 (de) Verfahren zur Passivierung einer metallischen Oberfläche
DE69922020T2 (de) Umweltfreundliche lösemittelzusammensetzung zur reinigung und reinigungsverfahren
DE102013220014A1 (de) Verfahren, Systeme, Komponenten und Zusammensetzungen zum gleichzeitigen Behandeln eines Substrats und Kleben oder Aufbringen eines Haftmittels an/auf dieses
CH642111A5 (de) Beizverfahren fuer gewalzte bleche und baender aus einer zinklegierung.
EP0281176B1 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Werkstücken aus Aluminium oder dessen legierungen für die Lackierung
DE3715928C1 (en) Process for producing a temporary and easily detachable protective layer on metal sheets which are to be machined, and application of the process
DE2553482A1 (de) Verfahren zur oberflaechenlackierung von aus kunststoff bestehenden aufbauteilen fuer kraftfahrzeuge
EP0590594B1 (de) Behandlung von Metalloberflächen zur Verbesserung der Haftung und deren Korrosionseigenschaften
DE2734826A1 (de) Mittel zur chemischen oberflaechenbehandlung von metallen und duroplasten sowie von metallen, die mit einem anorganischen, nichtmetallischen umwandlungsueberzug versehen sind
DE2243812C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Metalloberflächen
DE102004007361B4 (de) Verfahren zur Modifizierung von verzinkten Stahloberflächen und Schwarzstahloberflächen
DE4435050A1 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Karosserien und/oder Karosserieteilen
DE2236191B2 (de) Verfahren zur dekorativen Beschichtung eines Metallgegenstandes
DE19531863C2 (de) Verfahren zum Beseitigen von Lackfehlern, insbesondere an Karosserien von Kraftfahrzeugen
DE943152C (de) Verfahren zur Herstellung von Korrosionsschutzschichten auf Metallen, insbesondere Eisen und Stahl
DE102015223960A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gussbauteils
DE967065C (de) Verfahren zur Herstellung von Farb- und Lackanstrichen
WO2020020588A1 (de) Verfahren zum beschichten eines kraftfahrzeugrohbauteils sowie kraftfahrzeugrohbauteil
CH320338A (de) Verfahren zur Bildung von nichtmetallischen Überzügen auf Metallen
DD235425A1 (de) Mittel und verfahren zum erzeugen eines haftgrundes auf aluminium

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DEUTSCHE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee