DE3614279A1 - Verbundwerkstoffe aus leitfaehigen polymeren und anorganischen bindemitteln - Google Patents

Verbundwerkstoffe aus leitfaehigen polymeren und anorganischen bindemitteln

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Description

Die Erfindung betrifft Verbundwerkstoffe aus elektrisch leitfähigen Materialien und anorganischen Bindemitteln.
Leitfähige Polymere, die konjugierte Doppelbindungen enthalten, sind bekannt. So kann z. B. Acetylen oder Acetylenverbindungen unter Einwirkung bestimmter Ziegler-Katalysatoren polymerisiert werden. Durch anschließendes Dotieren, das z. B. elektrochemisch erfolgen kann mit Elektronenakzeptoren oder Elektronendonatoren können elektrisch leit­ fähige Polymere erhalten werden (US-PS 42 04 216 und US-PS 42 22 903).
Elektrisch leitfähige Polymere die durch Polymerisation von 5gliedrigen Heterocyclen die Pyrrol oder Thiophen erhalten werden, sind z. B. auf den Arbeiten A. F. Diez et. al. J. C. S. Chem. Comm. 1979, Seite 634 ff und Seite 845 ff sowie aus der EP-OS 99 984 bekannt. Eine andere Gruppe elektrisch leitfähiger Polymere sind die leitfähigen Poly-p-phenylene. Diese können z. B. nach Verfahren erhalten werden wie sie in J. Am. Chem. Soc. 1985 (1963) 454 ff und in J. Macromol. SCI. C5 (1971) Seite 295 ff beschrieben sind.
Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung war es Verbundwerkstoffe aus elektrisch leitfähigen Materialien und anorganischen Bindemitteln aufzuzeigen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird durch Verbundwerk­ stoffe, die als elektrisch leitfähiges Material ein p- oder n-dotiertes elektrisch leitfähiges Polymeres enthalten, das konjugierte Doppel­ bindungen enthält und eine kohärente Phase bildet.
Derartige Verbundwerkstoffe können vorzugsweise als Heizelemente, Abschirmmaterialien oder als Sonden Verwendung finden.
Von den Polymeren die konjugierte Doppelbindungen enthalten, eignen sich insbesondere solche Polymere, die durch elektrochemische Polymerisation von Verbindungen aus der Klasse der 5gliedrigen heterocyclischen Verbindungen mit konjugierten π-Elektronensystem erhalten werden, die Stickstoff oder Schwefel als Hetereoatom enthalten. Vorteilhaft sind Polymerisate aus der Klasse der Pyrrole und Thiophene. In Frage kommen auch substituierte Pyrrole, wie n-Alkypyrrole oder Monoalkyle oder Dihalogen substituierte Pyrrole. Verbindungen aus der Klasse der Thiophene sind neben Thiophene selbst das 2-, oder das 3-, Methyltiophen oder das 2,3-Diethylthiophen. Die Verbindungen können auch zusammen mit anderen copolymerisierbaren Verbindungen Diazol oder Ocazol copoly­ merisiert werden. Die Herstellung der Polymerisate erfolgt nach den bekannten Verfahren die oben zitiert sind. Die Polymerisation wird also vorteilhaft durch anodische Oxidation in einem Elektrolythlösungsmittel vorgenommen, das Leitsalze enthält. Man erhält Copolymerisate worin die Leitsalzanionen gebunden sind, man spricht von p-dotierten leitfähigen Polymeren.
Auf gleicher Weise lassen sich die Polymere des Acetylens herstellen. Die Herstellungsweise ist in der oben genannten Literatur beschrieben. Vorteilhaft sind solche Acetylenpolymere die in EP 88 301 bzw. im Synthetic Metals 5 (1982) S. 51 beschrieben sind. Besonders geeignet sind gereckte Polymere. Außerdem eignen sich elektrisch leitfähige Polymere, wie Poly-p-phenylene.
Die elektrisch leitfähigen Polymeren sind z. B. mit Leitsalzionen wie I-, C104 -, AsF6 - p-dotiert oder mit Li⁺, Na⁺, K⁺ oder Erdalkalikationen n-dotiert. Die Dotierung kann elektrochemisch oder chemisch erfolgen.
Für die Herstellung der Verbundwerkstoffe werden anorganische Bindemittel verwendet. So können z. B. unhydraulische Bindemittel wie Gips, Sorel­ zement oder Magnesiabinder Verwendung finden. Vorteilhaft verwendet man hydraulische Bindemittel wie Zement, Kalk oder Wasserglas oder andere Silikate, sowie Borate, Vanadate, Titanate, Ferate, Cuprate oder Molyb­ date. Ferner kommen Salze, Selen, Schwefel oder Silizium in Frage. Über Bindemittel und Zement finden sich nähere Angaben in Römpps Chemie Lexikon, 7. Auflage, Seite 366 und 3967.
Bei der Herstellung der Verbundwerkstoffe ist dafür Sorge zu leisten, daß das elektrisch leitfähige Polymere eine kohärente Phase bildet. Das heißt, daß die Anteile des Polymeren untereinander in Berührung stehen, so daß eine Leitfähigkeit möglich ist. Kohärente Phasen bilden z. B. Folien, Fäden oder Drähte, es können aber auch gepreßte Formkörper aus feinpulvrigen Polymeren Verwendung finden. Weiterhin ist es möglich, Gewirke, Gewebe oder ungeordnet geschüttete Schichten von faserigen Polymeren zu ver­ wenden. Weiterhin kommen in Frage: poröse Materialien wie Membranen mit offenen Zellen oder Vliese. So ist es möglich Verbundwerkstoffe herzu­ stellen die eine flächige Ausdehnung haben und worin das elektrisch leit­ fähige Polymere als Kernschicht enthalten ist. Es ist aber auch möglich Verbundwerkstoffe herzustellen, die lediglich aus zwei Schichten, nämlich dem Polymeren und dem Bindemittel bestehen. Weiterhin können vielfach schichtige Verbundwerkstoffe hergestellt werden. Man kann aber auch Ver­ bundwerkstoffe herstellen, die eine Längsausdehnung haben, deren Viel­ faches der Querausdehnung betrifft. So können dies z. B. Bänder, Kabel oder Seile sein, die mit dem anorganischen Mittel umgeben sind.
Die Herstellungsbedingungen richten sich je nach dem verwendeten anorga­ nischen Bindemittel. Es ist dabei zu beachten, daß bei der Herstellung Temperaturen nicht überschritten werden, bei denen es zu einer Schädigung des Polymeren kommen kann. Der Anteil des elektrisch leitfähigen Poly­ meren in Verbundwerkstoff beträgt auf 1 Teil Bindemittel 0,001 bis 0,1, vorteilhaft 0,001 bis 0,1 Teile.
Wie bereits oben erwähnt, können die Verbundwerkstoffe als Sonden Abschirmmaterialien oder Heizelemente Verwendung finden. Sie können aber auch als elektrische Steuerelemente oder als Elektroden eingesetzt werden.
Beispiel 1
Eine Polyacetylenfolie von 5 µm Dicke die nach EP 88 301 hergestellt ist, wird für die Dauer von 30 Min. mit einer jodenthaltenden Tetrachlor­ kohlenstofflösung bei 23°C behandelt. Die so dotierte Folie hat eine Leitfähigkeit von 2500 S/cm. Die dotierte Folie wird zwischen 2 Platten aus Kaliumbromid gelegt, die eine Dicke von 3 mm haben und bei 300 bar ver­ preßt.
Analog wird die zu behandelnde Acetylenfolie zwischen Glasplatten von 3 mm Dicke gelegt und bei 300 bar und einer Temperatur von 750°C verpreßt.
Die so erhaltenen Verbundstoffe können beispielsweise als Sonden Verwen­ dung finden.
Beispiel 2
Eine Polyacetylenfolie deren Dotierung in Beispiel 1 beschrieben ist, wird in Wasserglaslösung eingelegt aus der Lösung entnommen und bei 50°C und einem Druck von 0,13 hPa gehärtet. Es bildet ein Verbundstoff aus in dem ein Polyacetylenfilm aus gehärtetem Wasserglas eingebettet ist. Dieser Verbundstoff kann als Steuerelement Verwendung finden.
Beispiel 3
Eine Mischung aus 10 Teilen Schwefel und 5 Teilen Polypyrrol, das eine Leitfähigkeit von 1 S/cm hat und p-dotiert ist in Form von kleinen Teilchen mit einem Durchmesser von 0,1 mm vorliegt wird bei einem Druck von 30 bar verpreßt. Es wird ein Preßkörper erhalten in dem die Poly­ polyrrolteilchen in dem Schwefel eingebettet sind und eine kohärente Phase bilden. Ein derartiger Preßkörper kann als Sonde Verwendung finden.
Beispiel 4
Es werden Teilchen eines Durchmessers von 1-2 mm verwendet, die aus Polypyrrol bestehen, das auf Graphitteilchen abgeschieden ist. Die Leit­ fähigkeit dieser Teilchen beträgt 1 S/cm. Die Teilchen werden mit Zement und Wasser im Verhältnis 1 : 1 : 3 gemischt. Man läßt die Mischung für die Dauer von 3 Tagen bei 25°C aushärten. Der Anteil von Polypyrrol in dem Verbundstoff beträgt 20 Gew.-%. Die Polypyrrolteilchen bilden eine kohärente Phase.
In gleicher Weise werden Polypyrrolfasern eingelagert, die einen Durch­ messer von 1 mm Länge von 3 bis 5 mm haben und eine Leitfähigkeit von 2 S/cm besitzen. Es wird ein Verbundstoff erhalten, in dem die Poly­ propylenfasern die kohärente Phase bilden.
Es wird ein Polypyrrolfilm mit einer Dicke von 200 µm in einer Zement­ mischung eingelegt. Die Mischung wird in Form gebracht, so daß der Film jeweils mit einer Schicht von 1 cm Zement auf beiden Seiten beschichtet ist. Man läßt den Zement aushärten und erhält einen Verbundstoff, worin der Polypyrrolanteil eine Leitfähigkeit von 10-3 S/cm hat.
Beispiel 5
In analoger Weise wie in Beispiel 4 beschrieben, wird eine Polypropylen­ folie in einer Dicke von 200 µm in Gips eingelagert, so daß die Polypropylen­ folie beidseitig mit einer Schicht von 5 mm beschichtet ist. Nach dem Aushärten erhält man einen Verbundstoff. Die Leitfähigkeit der Polypyrrol­ folie im Verbundstoff 150 S/cm.
In gleicher Weise kann ein Verbundelement hergestellt werden, daß ein Polyacetylenfilm enthält, der mit Lithiumanionen n-dotiert ist.

Claims (4)

1. Verbundwerkstoff aus elektrisch leitfähigen Materialien und anorganischen Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch leitfähiges Material einen p- oder n-dotiertes elektrisch leitfähiges Polymere verwendet wird, das konjugierte Doppelbindungen enthält und eine kohärente Phase bildet.
2. Verbundwerkstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Polymere ein Acetylenpolymeres, ein Pyrrol­ polymeres oder ein Polyaromat ist.
3. Verwendung der Verbundwerkstoffe nach Patentanspruch 1 und 2 als Heizelement.
4. Verwendung der Verbundwerkstoffe nach Anspruch 1 oder 2 als Abschirm­ material.
DE19863614279 1986-04-26 1986-04-26 Verbundwerkstoffe aus leitfaehigen polymeren und anorganischen bindemitteln Withdrawn DE3614279A1 (de)

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