DE3616011A1 - Uebersetzungsgeraet - Google Patents

Uebersetzungsgeraet

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DE3616011A1
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DE
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Withdrawn
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DE19863616011
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English (en)
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Hazime Asano
Shuzo Yamatokoriyama Nara Kugimiya
Kouji Kashihara Nara Miyao
Hitoshi Suzuki
Yasuhiro Nara Takiguchi
Shinji Tokunaga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
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Priority claimed from JP60103368A external-priority patent/JPS61260363A/ja
Priority claimed from JP60103367A external-priority patent/JPS61260362A/ja
Priority claimed from JP60103369A external-priority patent/JPS61260364A/ja
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
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    • G06F40/205Parsing
    • G06F40/211Syntactic parsing, e.g. based on context-free grammar [CFG] or unification grammars
    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EFSHOLD FUFS VONKREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing, von Kreisler 11973
Dr-IrIg1K-WEiShOId ti981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Anmpldpnn· Dr. J. F. Fues
TTTT ΐΓΆΤςΗΆ Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
SHARP KABUSHIKI KAISHA DipL-Chem. Carola Keller
22-22 Nagaike-cho DipL-lng.G.Selting
Äbeno-ku Dr. H.-K. Werner
Osaka, Japan
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sg-Hi/Sk
12. Mai 1986
Übersetzungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Übersetzungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen Übersetzungsgerät handelt es sich um ein Gerät vom herkömmlichen Typ, bei dem eine korrekte Übersetzung durch Cooperation des Benutzers des Gerätes mit dem Übersetzungsgerät erzeugt wird. Ein bekanntes Übersetzungssystem arbeitet derart, daß bei Eingabe eines Originalsatzes (d.h. eines zu übersetzenden Satzes) in das Übersetzungsgerät nur ein übersetzter Satz ausgegeben wird. Im folgenden wird beispielsweise ein Übersetzungssystem zum Übersetzen eines englischen Originalsatzes in die japanische Sprache genauer beschrieben. Wenn beispielsweise der englische Satz "He is one of the greatest figures of this century." eingegeben wird, wird bei diesem System durch die Originalsatzanalyse (Analyse der Struktur des Satzes, Analyse der Bedeutung des Satzes usw.) im Japanischen für das Wort "figure" unter den folgenden Möglichkeiten
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
1. numeral;
2. calculation, number;
3. appearance, countenance, style;
4. man, character, image, portrait;
5. drawing, diagram, shape, form;
die vierte Gruppe von übersetzten Ausdrücken ausgewählt. Als Ergebnis wird nur der eine übersetzte Satz, nämlich "He is one of the greatest men of this century. " im Japanischen (oder jedoch Übersetzung im deutschen) ausgegeben.
Bei einem englischen Originalsatz, wie z.B. "This rose smells sweet." werden zwei Möglxchkeiten für die japanische übersetzung betrachtet, nämlich
1. "The smell of this rose is sweet." und
2. "The fragrance (Duft) of this rose is sweet.". 20
Wenn die erste japanische Übersetzung "smell" vor der zweiten Übersetzung "fragrance" in dem "Wörterbuch" des Übersetzungsgerätes aufgeführt ist, gibt das System die Übersetzung 1) aus.
Wie oben beschrieben, ist das bekannte System derart ausgelegt, daß es in bezug auf den eingegebenen Originalsatz nur einen übersetzten Satz ausgibt. Das hat den Nachteil, daß der ausgegebene Satz nicht auf einfache Art und Weise korrigiert werden kann, auch wenn nuanciert betrachtet im obigen ersten Beispiel "the greatest characters" passender als "the greatest men" und im zweiten Beispiel die übersetzung 2.) besser wäre.
— ·
-S-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übersetzungsgerät zu schaffen, das eine genaue übersetzung von mehrdeutigen Worte im Originalsatz ermöglicht.
5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ubersetzungsgerät mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Übersetzungsgerät werden die Synoyme eines übersetzten Ausdruckes oder Wortes angezeigt. Ist beispielsweise der ins japanische (oder deutsche) übersetzte Satz "He is one of the greatest persons of this century." ausgegeben worden, werden, wenn der Cursor zu dem Wort "person" bewegt wird und die Return-Taste betätigt wird, die Synonyme des übersetzten durch den Cursor angezeigten Ausdruck "person" wie folgt angezeigt:
"He is one of the greatest 1) persons of
D persons
2) characters
3) images
4) portraits
this century."
Wenn anschließend unter den dargestellten Synonymen die Übersetzung 2) ausgewählt wird, wird "persons" durch "characters" ersetzt und der Satz liest sich wie folgt: "He is one of the greatest characters of this century.". Das erfindungsgemäße Übersetzungssystem kann also Ausdrücke mit feinsten Nuancen erstellen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in
dem Patentanspruch 2 beschrieben. Hierbei kann ein Originalsatz und dessen übersetzter Satz (übersetzung) in einem Editierbereich auf dem Bildschirm auf andere Art und Weise als andere Originalsätze und deren Über-Setzungen angezeigt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Patentanspruch 3 beschrieben. Bei dieser Ausgestaltung des Übersetzungsgerätes können beide Sätze, also der Originalsatz und dessen Übersetzung, auf der Basis der jeweiligen Sprachzeichen derart editiert werden, daß der editierte Originalsatz in Positionsübereinstimmung mit dem übersetzten Satz angezeigt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Patentanspruch 4 beschrieben. Hierbei wird beim Übersetzungsvorgang auf dem Bildschirm automatisch angezeigt, daß der Übersetzungsvorgang (Übersetzung) ausgeführt wird.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, daß die Konstruktion des Übersetzungsgerätes gemäß einem ersteh Ausführungsbeispiel darstellt,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Übersetzungsmoduls des Übersetzungsgerätes nach Figur 1,
Fig. 3 ein Diagramm, das den von dem Übersetzungsgerät nach Figur 1 ausgeführten Übersetzungsvorgang verdeutlicht,
5
Fig. 4 ein Diagramm, das den konkreten Aufbau des Übersetzungsmoduls des Übersetzungsgerätes verdeutlicht,
Fign. 5(a) bis 5(e) jeweils Darstellungen, die den in
jedem Pufferspeicher des Übersetzungsgerätes gespeicherten Inhalt zeigen,
Fig. 6 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise des Über-Setzungsgerätes nach Figur 1,
Fign. 7 und 8 jeweils Beispiele der "Wörterbuch"-Anzeige,
Fig. 9 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise des Übersetzungsgerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ,
Fig. 10 ein Blockdiagramm des Aufbaus des Über-Setzungsgerätes nach Figur 9,
Fign. 11 und 12(a) bis 12(c) jeweils Beispiele für die Anzeige in dem Anzeigeteil des Gerätes nach Figur 9,
30
Fig. 13 ein Blockdiagramm des Aufbaus des Übersetzungsgerätes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ,
Fig. 14 ein Fluß diagramm des von dem Gerät nach Figur 13 ausgeführten Übersetzungsvorganges,
Fig. 15 ein Beispiel einer Anzeige auf dem Bildschirm des Übersetzungsgerätes nach Figur 13,
Fign. 16(a) und 16(b) Darstellungen, die die von dem
Gerät nach Figur 13 ausgeführte Editier
operation verdeutlichen,
Fig. 17 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise des Übersetzungsgerätes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 18 ein Blockdiagramm des Aufbaüs des Gerätes nach Figur 17 und
Fig. 19 ein Beispiel einer Anzeige in dem Anzeigeteil des Gerätes nach Figur 17.
In Figur 1 ist ein Blockdiagramm dargestellt, daß den Aufbau des Übersetzungsgerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel verdeutlicht. Das Übersetzungsgerät weist die folgenden Elemente auf: Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 1, die die Übersetzungsoperation (Übersetzung) usw. ausführt, einen Hauptspeicher 2 zum Speichern der für die übersetzung in der CPU I erforderlichen Programme, eine Anzeigeeinrichtung (CRT) 3, die für die Übersetzungsoperation verwendet wird, eine Tastatur 4, über die notwendige Informationen für die Übersetzungsoperation eingegeben werden, ein Übersetzungsmodul 5, das die während des Über-
- r-
Setzungsprozesses notwendigen Daten speichert und eine Tabelle 6, die ein "Wörterbuch", Grammatikregeln und Regeln, die sich auf die Strukturänderung eines Satzes beziehen, beeinhaltet.
5
Eine bevorzugte Ausführung des Ubersetzungsmoduls 5 ist in Figur 2 dargestellt. Dieses Ubersetzungsmodul 5 v/eist fünf Pufferspeicher A, B, C, D und E, eine CPU und einen Speicher für die Übersetzungsprogramme auf. Jeder dieser Pufferspeicher A, B, C, D und E speichert in den jeweiligen Analyseschritten des Übersetzungsprozesses, wie später beschrieben, Daten ab.
Nachfolgend wird der allgemeine Ubersetzungsvorgang, der in der Übersetzungsmaschine abläuft, beschrieben. Bei der übersetzung durch eine Maschine gibt es im allgemeinen die in Figur 3 gezeigten Ebenen. Wenn in Figur 3 oben links eine Quellsprache eingegeben wird, wird bei der Analyseoperation von Ebene 1) aus, in der in einem Wörterbuch nachgeschlagen wird, über Ebene 2), in der die Elementeanalyse des Zustandes durchgeführt wird, zu Ebene 3) übergegangen, in der die Satzstruktur analysiert wird. Die Übersetzung durch eine Maschine wird grob in zwei Systeme unterteilt. Das eine ist ein Zerlegungssystem, bei dem in der Ebene 6) die Quellsprache in ein Konzept (mit Zwischensprache bezeichnet) analysiert wird, das auf keiner Sprache aufbaut und von dem aus die Zielsprache gebildet wird. Das andere System ist ein übertragungssystem, gemäß dem die Quellspräche in jeder der Ebenen 2) , 3) , 4) und 5) analysiert wird, um die interne Struktur der Quellsprache zu bestimmen. Diese intere Struktur wird umgekehrt in denselben Ebenen wie denjenigen der Quellsprache in die Struktur der Zielsprache umgewandelt, um die Ziel-
spräche zu erzeugen. Nachfolgend wird jeder Analyseschritt anhand der Tabelle 1 beschrieben.
Tabelle
Schritt Analyse
1. Nachschlagen in einem Wörterbuch und Analyse der einzelnen Elemente des Satzes.
Inhalt
Zum Nachschlagen in einem Wörterbuch für die Übersetzung um für einen Teil der Sprache Informationen über die Grammatik und übersetzte Ausdrücke für jedes Wort zu erhalten und um die Zeit, Person, Zahl usw. des Satzes zu analysieren.
Analyse der Satzstruktur Zum Bestimmen der Satzstruktur durch Korrelation der Worte.
Analyse der Bedeutung des Satzes. Zum Unterscheiden des Richtigen vom Falschen von der Bedeutung des Satzes aus betrachtet, und zwar mittels Analyse der Struktur mehrerer Sätze.
'. μ
4. Analyse des Kontextes Um zu verstehen,was
mit dem Satz gesagt werden soll und um abgekürzte oder
doppeldeutige Ausdrücke zu entfernen.
Bei dem Übersetzungsmodul des ersten Ausführungsbeispieles des Übersetzungsgerätes wird die Analyse mindestens bis zur Ebene 3) ausgeführt, bei der der Aufbau des Satzes analysiert wird. Das Übersetzungsmodul besteht gemäß Figur 4 aus einem Elementanalyseteil 51 zum "Nachschlagen in einem Wörterbuch" und zum Analysieren von Elementen des Zustandes, einem Analyseteil 52 zum Analysieren des Satzaufbaus, einem Sprachveränderungsteil 53 und einem Zielspracheerzeugeteil 54.
Figur 5 zeigt den Inhalt jedes Pufferspeichers A bis E nach Figur 2 für den Fall, daß der englische Satz "This is a pen." ins Japanische (oder auch Deutsche) übersetzt werden soll. Zunächst wird der Originalsatz in dem Pufferspeicher A nach Figur 2 in der in Figur 5 (a) gezeigten Weise gespeichert. Die für jedes Wort des Originalsatzes notwendigen Informationen werden durch den Analyseteil 51 gewonnen und im Pufferspeicher B abgespeichert. Auf einen Teil der sprachbezogenen Informationen, die in den oben erwähnten notwendigen Informationen mit enthalten sind, sind in Figur 5 (b) gezeigt. Obwohl das Wort "this" für verschiedene Teile der Sprache einsetzbar ist, wird ihm durch den Analyseteil 52 eine bestimmte Bedeutung zugeordnet, wobei die
Zuordnung des Wortes, wie in Figur 5(c) gezeigt, in dem Pufferspeicher C abgespeichert wird. Jetzt wird auf der Grundlage der Grammatikregeln in der Tabelle 6 des Übersetzungsmodules 5 nach Figur 2 die in Tabelle 2 dargestellte Analyse ausgeführt.
Tabelle 2
Element
Konstruktion
ein Satz ein Subjekt ein Prädikat eine Nominalphrase eine Nominalphrase
ein Subjekt, ein Prädikat eine Nominalphrase ein Verb, eine Nominalphrase ein Pronomen ein Artikel, ein Nomen
Die in Tabelle 6 enthaltenen Grammatikregeln besagen beispielsweise, daß "ein Satz aus einem Subjekt und einem Prädikat besteht". In dem Sprachveränderungsteil 53 nach Figur 4 wird auf der Grundlage der Regeln der Strukturveränderung eine Analyse ausgeführt, die genauso abläuft, wie die Analyse des Satzaufbaus. Das Ergebnis dieser Analyse wird, wie in Figur 5 (d) gezeigt, in dem Pufferspeicher D gespeichert. Dem analysierten Ergebnis wird ein geeignetes Hilfswort oder ein passendes Hilfsverb hinzugefügt, um in den japanischen Sprachstil umgeformt und in den Pufferspeicher E gemäß Figur 5(e) gespeichert zu werden. Das so ergänzte analysierte Ergebnis stellt die Ausgabe des Obersetzungsmodules 5 dar.
Das in Figur 6 dargestellte Flußdiagramm zeigt die Ablauffolge der Übersetzungsoperation, die von dem Übersetzungsgerät ausgeführt wird. Bei Schritt nl wird in englischer Sprache, die in diesem Fall die Quellsprache ist, ein Satz eingegeben, beispielsweise "He is one of the greatest figures of this century.", im Schritt n2 wird in einem "Wörterbuch nachgeschlagen" und es werden die Elemente des Zustandes des Satzes analysiert, um die erste Kombination von in Übereinstimmung mit jedem Wort passend gewählten Teilen der Sprache zu ermitteln. Die ermittelte Reihe von Teilen der Sprache wird auf ihre Struktur hin bei Schritt n3 analysiert. Falls die Analyse zum Erfolg führt, wird mit Schritt n4, bei dem die Sprache gewechselt v/ird, und anschließend mit Schritt n5 fortgefahren, bei dem die Zielsprache erzeugt wird. Dann wird das Ergebnis der Übersetzung, also "He is one of the greatest[men]of this century.", das unter Verwendung der in der Strukturanalyse verwendeten Ausdrücke erzielt wird, in Schritt n6 erzeugt und anschließend durch die CRT-Anzeigeeinrichtung 3 angezeigt.
Als nächstes wird bei Schritt n7 durch den Benutzer ausgewählt, ob sämtliche übersetzten Ausdrücke (Synonyme) eines bestimmten Wortes in dem eingegebenen Satz angezeigt werden sollen oder nicht. In dem Fall, daß die Ausdrücke nicht angezeigt werden sollen, wird zu Schritt nl6 übergegangen, bei dem ermittelt wird, ob ein Satz folgt. Wenn kein Satz folgt, ist der Übersetzungsvorgang beendet, während zu Schritt nl übergegangen wird, wenn ein nächster zu übersetzender Satz beginnt.
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- JLST-
Wenn bei Schritt n7 entschieden wird, daß alle übersetzten Ausdrücke (Synonyme) für ein bestimmte Wort angezeigt werden sollen, wird das Wort (z.B. "figure") bei Schritt n8 angezeigt. Zum Indizieren des Wortes wird der Cursor zu dejm Wort "figure" bewegt oder das Wort "figure" wird über die Tastatur eingegeben. Obwohl das Wort "figure" die schon erwähnten übersetzten Ausdrücke hat, wird in diesem Fall durch Analyse der Ausdrücke die vierte Gruppe von Ausdrücken (men, character, image, portrait) ausgewählt. Diese Gruppe von Ausdrücken wird bei Schritt n9 in der in Figur 7 gezeigten Art und Weise angezeigt.
Wenn der übersetzte Ausdruck geändert werden soll, antwortet der Benutzer auf eine Frage des Gerätes hin bei Schritt nlO mit "JA". Nachdem die Antwort "JA" eingegeben ist, wird das angezeigte Wort, nämlich der in dem Beispiel dem Wort "figure" entsprechende übersetzte Ausdruck, d.h. "men" bei Schritt nil verändert, wobei bei Schritt nl2 der Cursor zum Anfang eines übersetzten Ausdruckes bewegt wird.
Wenn bei Schritt nl3 der Cursor zu einem bestimmten übersetzten Ausdruck (z.B. "character" in Figur 8) bewegt worden ist, wird bei Schritt nl4 bei Drücken der Return-Taste derjenige Ausdruck gelöscht, der beim Verändern auf dem CRT-Schirm angezeigt worden ist (in diesem Fall "man"). Im Anschluß daran wird an derjenigen Position, an der zuvor der ausgetauschte Ausdruck gestanden hat, der gewünschte Ausdruck ("character"), der durch den Cursor angezeigt ist, eingesetzt. Dann wird bei Schritt nl5 der Satz "He is one of the greatest !characters | of this century." angezeigt. Im Anschluß daran wird zu Schritt n7 zurückgesprungen.
In dem Übersetzungsgerät werden die Synonyme, die sich auf einen bestimmten Ausdruck (Wort) in dem übersetzten Satz beziehen, angezeigt, so daß der bestimmte Ausdruck durch das geeigneteste Synonym ersetzt werden kann. Somit wird ein genauer Ausdruck mit feinster Nuancenunterscheidung erhalten.
Bei dem Übersetzungsgerät kann, wenn eine andere Ausdrucksweise, gewünscht wird, obwohl die Übersetzung an sich korrekt ist, ein passender übersetzter Ausdruck (oder Ausdrücke) durch Nachschlagen in einem in dem Gerät vorhandenen "Wörterbuch" ausgewählt werden, ohne ein kommerzielles Wörterbuch für Synonyme benutzen zu müssen.
Wenn ein zu übersetzender eingegebener englischer Satz beispielsweise das Wort "like" enthält, wählt das Übersetzungsgerät die Verbgruppe mit den Verben "like, desire" aus. Hierbei wird auch ein Hilfswort des Wortes geändert, wie man anhand der Sätze "I like reading." und "I desire to read." sieht. Das Ubersetzungsgerät ist sehr hilfreich für den Benutzer und entlastet diesen bei der Übersetzung, da es den übersetzten Ausdruck zusammen mit einem eventuellen Hilfswort verändert oder ersetzt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Ubersetzungsgerätes wird anhand der Figuren 9 und 10 erläutert, die ein Flußdiagramm der Operation des Gerätes bzw. ein Blockdiagramm seines Aufbaus zeigen.
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-Λ.
Anhand der Figur 10 soll zunächst der Aufbau des Gerätes erläutert werden. Das Gerät weist einen Steuerteil 121 mit einer CPU usw., einen Eingabeteil 122, einen Anzeigeteil 123, einen ROM-Speicherbereich 124 und einen RAM-Speicherbereich 125 auf.
Der Eingabeteil 122 weist eine Tastatur auf, die zum Eingeben eines Originalsatzes (z.B. eines Satzes in Englisch), zum Editieren des Originalsatzes und seines übersetzten Satzes (z.B. ein Satz in Japanisch) oder zum Ausführen anderer Operationen mit verschiedenen Tasten versehen ist.
Der Anzeigenteil 123 besteht aus Anzeigeeinrichtungen, wie z.B. Kathodenstrahlröhren (CRT), die den Originalsatz in Übereinstimmung mit den übersetzten Satz und Aufteilungslinien anzeigen, Elektroluminizenz anzeigen (EL-Anzeigen), Flüssigkristallanzeigen, Plasmaanzeigen o.dgl..
In ROM-Speicherbereich 124, der aus Nur-Lese-Speichern besteht, sind Arten Wörterbüchern oder einer Tabelle, die für die Übersetzungsoperation notwendig ist, Programme zum Ausführen der Übersetzungsoperation und Programme zum Anzeigen der Übersetzung usw. gespeichert.
Der RAM-Speicherbereich 125, der aus Schreib-Lese-Speichern besteht, weist Speicherbereiche auf, die als Registerspeicher oder als Anzeigepuffer während der Ausführung der Programme verwendet werden.
Die Arbeitsweise des zweiten Avisführungsbeispiels des
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Übersetzungssysteins wird nachfolgend anhand des Flußdiagrammes nach Figur 9 und dem Anzeigebeispiel nach Figur 11 beschrieben.
Die über die Tastatur des Eingabeteils 122 eingegebenen Originalsätze werden sukzessiv zum Anzeigeteil 123 übertragen, in dem die Originalsätze auf dem Anzeigeschirm an der Position 131a angezeigt werden, die mit "Original" bezeichnet ist (Eingabeschritt 112). Nachdem eine feste Einheit von Originalsätzen (beispielsweise eine Einheit'bestehend aus einem Satz) über die Tastatur wie oben beschrieben eingegeben worden ist, wird die Übersetzungsoperation unter Zuhilfenahme des Wörterbuches, der Tabelle o.dgl. in dem ROM-Speicherbereich 124 gestartet (Übersetzungsschritt 114), wenn die Ubersetzungsoperation durch eine Funktionstaste des Eingabeteils 122 gestartet worden ist (Befehlsschritt 113) . Die übersetzung wird auf dem Bildschirm an der mit "übersetzter Satz" bezeichneten Position 131b angezeigt (Figur 11) . Im Anschluß daran wird die Übersetzung im Dialog zwischen Übersetzungsgerät und Benutzer editiert, um sie zu korrigieren oder einen unpassenden Teil darin auszutauschen (Editierschritt 117). Wenn die Zustimmung des Benutzers vorliegt (Zustimmungsschritt 118), wird der Originalsatz vollständig übersetzt und es wird zur Übersetzungsoperation eines neuen Originalsatzes übergegangen.
Bei dem oben beschriebenen Ablauf der Ubersetzungsoperation ist ein Anzeige-Startschritt 115 vor und ein Anzeige-Endeschritt 118 nach dem Editierschritt 117 vorgesehen. Um die Editieroperation in Schritt 117 auszuführen, wird daher zunächst bei Schritt nl5 das im ROM-Speicherbereich 124 gespeicherte Programm zum
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-Jt-
Anzeigen des zu editierenden Bereichs in der übersetzung ausgeführt. Der Originalsatz und sein übersetzter Satz, die editiert werden sollen, werden gemäß Figur 11 durch eine Einrahmung 133 von den Originalsätzen und deren übersetzten Sätzen, die auf dem Schirm angezeigt werden, unterschieden bzw. hervorgehoben. Wenn der Originalsatz oder der übersetzte Satz, die von der Umrahmung 133 eingekreist sind, editiert sind, wird anschließend in Schritt nll9 die Umrahmung 133 gelöscht.
Die Indizierung des zu editierenden Bereichs erfolgt durch Drücken einer bestimmten Taste, nachdem der Cursor 134 zu dem zu editierenden Bereich des Originalsatzes bewegt ist. Wenn der Cursor 134 bis unterhalb eines Wortes in einem zu editierenden Satz bewegt und die bestimmte Taste gedrückt worden ist, wird der sich auf den Originalsatz beziehende Teil wieder in den RAM-Speicher eingelesen, so daß er editiert werden kann, und gleichzeitig wird der betreffende Originalsatz und dessen übersetzter Satz durch die Umrahmung 133 umgeben.
Gemäß Figur 12 gibt es im Editierbereich eine Seite-an-Seite Anzeigefunktion (Figur 12 (a)), eine Wortauswahlfunktion (Figur 12(b)) und eine Benutzer's Wörterbuchregisterfunktion (Figur 12 (c)). Bei der Seite-an-Seite Übersetzungsanzeigefunktion wird ein Wort, wenn es in dem Originalsatz und in dem übersetzten Satz durch den Cursor angegeben wird und eine bestimmte Taste gedrückt ist, so angezeigt, daß es sich von den anderen Wörtern unterscheidet. Wenn bei der Wortauswahlfunktion ein Wort des Originalsatzes mit dem Cursor angezeigt und die bestimmte Taste gedrückt wird, werden in einem
Fenster 136 die übersetzten Ausdrücke sowie einige andere verwandte Wörter anzeigt, so daß der Benutzer den am besten passenden übersetzten Ausdruck unter diesen auswählen kann. Bei der Wörterbuchregisterfunktion kann ein passenderer Ausdruck für ein Wort in einem Fenster 137 registriert werden, wenn angezeigt wird, daß der übersetzte Ausdruck des Wortes in dem Originalsatz nicht passend ist.
In Figur 11 sind mit 132a und 132b Aufteilungslinien und mit 132c eine Kopfmarkierung des Originalsatzes bezeichnet.
Neben der Möglichkeit, den Editierbereich wie im vorherigen Ausführungsbeispiel durch eine Umrahmung 133 zu umkreisen, ist es auch möglich, daß der Editierbereich in einer anderen Farbe angezeigt wird oder die Anzeige in dem Editierbereich invers ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel des Übersetzungsgerätes wird der Originalsatz und sein übersetzter Satz innerhalb des Editierbereichs auf dem Schirm mit deutlicher Unterscheidung zu den anderen Sätzen außerhalb des Editierbereichs, die nicht editiert werden müssen, angezeigt. Dies ist sehr vorteilhaft für den Benutzer, der mit dem Übersetzungsgerät sehr einfach arbeiten kann.
Figur 13 zeigt das Blockdiagramm des Übersetzungsgerätes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Der Eingabeteil 201 weist unter anderem eine Tastatur auf, über die der Originalsatz eingegeben wird, der Originalsatz und sein übersetzter Satz ediert v/erden und verschiedene andere Funktionen eingegeben werden.
BAD ORIGINAL
Das Übersetzungsgerät weist darüber hinaus einen Steuerteil 202, einen RAM-Speicherbereich 203 mit Schreib-Lese-Speichern und einen ROM-Speicherbereich 204 mit Nur-Lese-Speichern auf. Durch diese Komponenten wird der in dem Eingabeteil 201 eingegebene Originalsatz übersetzt, wobei der Originalsatz und der übersetzte Satz auf der Basis ihrer Sprachzeichen editiert werden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Übersetzungsgerätes unter der Annahme beschrieben, daß es sich bei dem Originalsatz um einen Satz in englischer Sprache und bei der Übersetzung um einen Satz in japanischer Sprache handelt.
Der ROM-Speicherbereich 204 speichert 1. Arten von Wörterbüchern und eine für die Ubersetzungsoperation notwendige Tabelle, 2. Programme zum Ausführen der über-Setzungsoperation und 3. Programme zum Handhaben der Verbote. Der RAM-Speicherbereich 203 dient beim Ausführen der Programme als Registerspeicher oder Anzeigepufferspeicher.
Anhand des Flußdiagramms nach Figur 14 und der Anzeigebeispielse in den Figuren 15 und 16 wird nachfolgend die Arbeitsweise des Übersetzungsgerätes näher erläutert. Die in den Eingabeteil 201 eingegebenen Originalsätze werden sukzessive in den Anzeigeteil 205 übertragen und gemäß Figur 15 auf dem Bildschirm 209 unterhalb einer Originalmarke 206a angezeigt (Schritt Sl in Figur 14) . Wenn eine bestimmte Einheit von Originalsätzen (z.B. eine Einheit bestehend aus einem Originalsatz) eingegeben ist (Schritt Sl) , wird der Original-
satz unter Berücksichtigung von Verbotenen verarbeitet (Schritt S2) .
Daraufhin wird bei Eingabe des Befehls zu Übersetzen über eine Funktionstaste o.dgl. in dem Eingabeteil 201 (Schritt S3) , die Übersetzungsoperation mit Hilfe des Wörterbuches und der Tabelle in dem ROM-Speicherbereich 204 ausgeführt (Schritt S4) . Das Ergebnis dieser Übersetzung wird auf dem Bildschirm 209 an einer Übersetzungsmarke 206b angezeigt, die der Originalmarke 206a entspricht. Im Anschluß daran wird das Gerät in die Editieroperation (Schritt S5) , in der eine nicht geeigneter oder nicht passender Teil in dem übersetzten Satz interaktiv zwischen dem Gerät und dem Benutzer korrigiert oder ausgetauscht wird.
Wenn die Zustimmung des Benutzers vorliegt oder wenn die Bewegung des Cursors erkannt wird (Schritt S6) , wird der übersetzte Satz nach Ablauf einer bestimmten Zeit unter Berücksichtigung der Verbotenen verarbeitet (Schritt S7).
Wenn die oben beschriebene Prozedur bei anderen Originalsätzen wiederholt wird, erhält man beispielsweise das in Figur 15 gezeigte Anzeigebild. Die durchgezogenen Linien 207a und 207b, die Kopfmarkierung des Originalsatzes 207c und die Umrahmung 208 werden zur Verdeutlichung der Zusammengehörigkeit eines Originalsatzes und seines übersetzten Satzes sowie auch zur Verdeutlichung des Editierbereiches verwendet.
Wie oben beschrieben, wird bei dem Übersetzungsgerät gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die Editieroperation auf der Grundlage der Zeichen jeder Sprache aus-
geführt und der editierte Originalsatz in Übereinstiiranung mit der Position des editierten übersetzten Satzes angezeigt.
Um gemäß Figur 16(a) die Editieroperation in einem englischen Satz auszuführen, kann das Gerät Funktionen wie z.B. die Worteinrahmungsfunktion, die Bindestrichsetzfunktion usw. zusätzlich zu einer sogenannten Justierfunktion anzeigen, durch die ein sich über zwei Zeilen erstreckendes englisches Wort 210a derart angezeigt wird, daß es sich vollständig in einer der beiden Zeilen befindet (wie bei 210b gezeigt).
Um andererseits die Editieroperation in einem japanischen Satz auszuführen (Figur 16(b)), müssen bestimmte Verbote beachtet werden, so z.B., daß sich eine Schließklammer 211a nicht am Beginn einer Zeile befinden sollte, sondern an das Ende der vorherigen Zeile gebracht werden muß (wie bei 211b gezeigt), oder daß eine geschlossene Klammer, ein Satzzeichen oder ein Interpunktionszeichen nicht an den Beginn einer Zeile gesetzt werden.
Wenn der Originalsatz und sein übersetzter Satz auf der Basis der Sprachzeichen der jeweiligen Sprache editiert werden, kann der Benutzer den Originalsatz und den übersetzten Satz, die in Übereinstimmung zueinander dargestellt werden, leicht erkennen.
Das Übersetzungsgerät ist mit einer erster Editiereinrichtung und einer zweiten Editiereinrichtung versehen. Die erste Editiereinrichtung editiert den Originalsatz auf der Basis der Sprachzeichen des Originalsatzes und die zweite Editiereinrichtung editiert den übersetzten
Satz auf der Basis der Sprachzeichen des übersetzten Satzes. Eine Anzeigevorrichtung zeigt den durch die erste Editiereinrichtung editierten Originalsatz in Übereinstimmung mit dem durch die zweite Editiereinrichtung editierten übersetzten Satz an. Für den Benutzer ist es daher einfacherer, innerhalb des Editierbereichs den Originalsatz und den übersetzten Sa.tz zu erkennen, so daß der Benutzer nicht so schnell ermüdet, was die Übersetzungseffektivität erhöht.
In Figur 17 ist ein Flußdiagramm der Abfolge der Schritte für die Übersetzungsoperation bei dem Übersetzungsgerät gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dargestellt.
Anhand des Blockdiagramms nach Figur 18 soll zunächst der Aufbau des Übersetzungsgerätes beschrieben werden. Das Übersetzungsgerät weist einen Steuerteil 321 mit einer CPU usw., einen Eingabeteil 322, einen Anzeigeteil 323, einen ROM-Speicherbereich 324 und einen RAM-Speicherbereich 325 auf.
Der Eingabeteil 322 weist eine Tastatur auf, die zum Eingeben eines Originalsatzes (z.B. eines englischen Satzes), zum Editieren des Originalsatzes und seiner übersetzung (z.B. eine japanische übersetzung) oder zum Ausführen anderer Operationen mit verschiedenen Funktionstasten versehen ist.
Der Anzeigeteil 323 besteht aus Anzeigevorrichtungen wie z.B. Kathodenstrahlröhren (CRT), Elektroluminizenzanzeigen (EL-Anzeigen), Flüssigkristallanzeigen, Plasmaanzeigen usw.. Über die Anzeigevorrichtungen kann der Originalsatz in Positionsübereinstimmung mit dem übersetzten Satz angezeigt werden.
-W-
In dem ROM-Speicherbereich 324, der aus Nur-Lese-Speichern besteht, sind Arten von Wörterbüchern oder eine Tabelle 324a für die Übersetzungsoperation, ein Programm 324b zum Ausführen der Übersetzungsoperation und ein Programm 324c zum Anzeigen der übersetzung gespeichert. Die Speicherbereiche des RAM-Speicherbereichs 325, der aus Schreib-Lese-Speichern besteht, werden bei der Ausführung der Programme als Registerspeicher oder als Anzeigepufferspeicher benutzt.
Die Arbeitsweise des Übersetzungsgerätes soll nun anhand des Flußdiagrammes nach Figur 17 und dem Anzeigebeispiel nach Figur 19 beschrieben werden.
Die über die Tastatur des Eingabeteils 322 eingebenen Sätze werden sukzessiv in den Anzeigeteil 323 übertragen und auf dem Bildschirm gemäß Figur 19 an der mit "Original" bezeichneten Stelle 331a angezeigt (Eingabeschritt 312). Nachdem eine bestimmte Einheit von Sätzen (z.B. eine Einheit besteht aus einem Satz) über die Tastatur in der oben beschriebenen Weise eingeben ist, wird beim Anzeigen der übersetzungsoperatxon durch eine Funktionstaste des Eingabeteils 322 (Anzeigeschritt
313) die Übersetzungsoperation mit Hilfe des Wörterbuches und/oder der Tabelle, die beide in dem ROM-Speicherbereich 324 gespeichert sind, ausgeführt (Übersetzungsschritt 315) . Das Ergebnis der Übersetzungsoperation wird daraufhin an der mit "übersetzter Satz" bezeichneten Stelle 331b auf dem Bildschirm 335 (Figur 19) angezeigt. Dann wird das Gerät in den Editiermodus gebracht, indem ein nicht passender Bereich in dem übersetzten Satz interaktiv zwischen dem Benutzer und dem Gerät korrigiert oder verändert wird
-ÄS-
(Editierschritt 317). Wenn die Zustimmung des Benutzers vorliegt, ist die Übersetzungsoperation für den Originalsatz beendet und es wird zu dem Schritt übergegangen, bei dem der nächste Originalsatz übersetzt wird. 5
Bei dem Übersetzungsgerät ist vor bzw. nach dem Übersetzungschritt 315 ein Start-Schritt 314, in dem der Beginn der Übersetzung angezeigt wird, und ein Ende-Schritt 316 vorgesehen, bei dem das Ende der Über-Setzung angezeigt wird. Dadurch wird während des Ablaufs der obigen Übersetzungsoperation durch das in den ROM-Speicherbereich 324 gespeicherte Programm zum Anzeigen der übersetzung in Schritt 314 in der unteren rechten Ecke 334 des Anzeigebildschirmes die Anzeige " beim Übersetzen" erzeugt. Wenn die Übersetzungsoperation abgeschlossen ist, wird bei Schritt 316 die Anzeige 324 "beim Übersetzen" gelöscht.
Die Anzeige "beim Übersetzen" wird auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 323 also automatisch erzeugt, wenn das Übersetzungsgerät mit dem Übersetzungsvorgang beginnt. Demzufolge kann der Benutzer sehr einfach den Zustand des Gerätes erkennen.
Anstelle der Anzeige "beim übersetzen" ist auch jede andere Anzeige denkbar, die dem. Benutzer anzeigt, daß das Gerät gerade übersetzt.
In Figur 19 sind mit 332a und 332b Aufteilungslinien, mit 332c eine Kopfmarkierung für den Originalsatz und mit 333 eine Umrahmungslinie bezeichnet, die zur Verdeutlichung der Zuordnung zwischen dem Originalsatz und dem übersetzten Satz und zur Verdeutlichung des Editierbereiches dienen.
Wenn das Übersetzungsgerät gerade übersetzt, zeigt es diesen Zustand an. Hierdurch kann der Benutzer während der Übersetzungsoperation auf einfache Art und Weise feststellen, daß das Gerät einwandfrei arbeitet. Bei dem Übersetzungsgerät ist es möglich, sofort zu erkennen, ob sich das Gerät in einem normal arbeitenden oder einem nicht arbeitenden bzw. inaktiven Zustand befindet, der aus einem Programmabsturz oder ähnlichem resultiert. Daher können Gegenmaßnahmen unmittelbar ergriffen werden.

Claims (3)

ANSPRÜCHE
1. Übersetzungsgerät,
gekennzeichnet durch
- eine Synonymanzeigevorrichtung, die die Synonyme eines bestimmten übersetzten Ausdruckes oder Wortes in einem übersetzten Satz anzeigt, und
eine Ersetzvorrichtung, die den bestimmten übersetzten Ausdruck durch ein passendes Synonym ersetzt, das unter den durch die Anzeigevorrichtung angezeigten Synonymen ausgewählt ist.
2. Ubersetzungsgerät, das einen eingegebenen Originalsatz in Positionsübereinstimmung mit einem übersetzten Satz auf einem Anzeigebildschirm anzeigt, gekennzeichnet durch
- eine Anzeigesteuervorrichtung zum Anzeigen des Originalsatzes und seines übersetzten Satzes in einem Bereich auf dem Anzeigebildschirm, in dem der Originalsatz und dessen übersetzter Satz in anderer Art und Weise als andere Originalsätze und deren übersetzte Sätze innerhalb des Bereichs angezeigt wird.
3. Ubersetzungsgerät zum Erzeugen des übersetzten Satzes eines Originalsatzes, gekennzeichnet durch eine erste Editiereinrichtung zum Editieren des Originalsatzes auf der Basis der Sprachzeichen des Originalsatzes,
- eine zweite Editiereinrichtung zum Editieren des übersetzten Satzes auf der Basis der Sprachzeichen des übersetzten Satzes und
BAD ORIGINAL
- eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des durch die erste Editiereinrichtung editieren Originalsatzes in Übereinstimmung mit dem durch die zweite Editiereinrichtung editieren übersetzten Satzes.
Übersetzungsgerät zum Erzeugen des übersetzten Satzes eines eingegebenen Originalsatzes durch eine Übersetzungsoperation, gekennzeichnet durch
eine Zustandsinformationsvorrichtung, die während der Übersetzungsoperation einen Arbeitszustand anzeigt.
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