DE3616569C2 - Ionenimplantationsvorrichtung - Google Patents
IonenimplantationsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ionenimplan
tationsvorrichtung.
Die Verwendung von Ionenstrahlen für die Behandlung von
Werkstücken ist bereits bekannt. Geladene Ionen werden
auf eine Geschwindigkeit beschleunigt und zum Auftreffen
auf ein Werkstück fokussiert. Dieses Verfahren kann zur
Härtung von Materialien verwendet werden und wurde be
reits zur Dotierung von Halbleitersubstraten benutzt.
Bei einer Halbleiteranwendung wird ein fokussierter
Ionenstrahl längs eines gesteuerten Pfades geleitet, um
auf Halbleiterwafer aufzutreffen. Die Wafer sind auf
einem Träger angeordnet, der einer Rotations- oder einer
Translationsbewegung unterworfen werden kann. Gesteuerte
Kombinationen dieser Bewegungen bewirken eine spezielle
Konzentration der Ionendotierung der Halbleiterwafer.
US-PS 4 234 797 beschreibt einen Steuermechanismus zur
Erreichung einer gleichförmigen Ionendotierung von Halb
leitersubstraten. Diese Vorrichtung umfaßt einen Strahl
neutralisierer, um den Ladungsaufbau auf den Halbleiter
wafers zu steuern. Das zweite Patent, nämlich
US-PS 4 419 584 beschreibt eine Vorrichtung zur Steuerung
der Temperatur des Werkstückbehandlungssystems, speziell
verwendet für die Halbleiterdotierung.
Die in diesen Behandlungssystemen verwendeten Ionen
strahlen werden mit einem statischen elektrischen Feld
beschleunigt, welches durch ein Gleichstrompotential
erzeugt wird, das an einer Beschleunigungselektrode an
liegt. Bekanntlich wird ein geladenes Teilchen (Ion),
welches einem gleichförmigen elektrischen Feld ausge
setzt ist, durch eine Kraft beschleunigt, die proportional
der Ladung des Teilchens ist, und zwar multipliziert mit
der Feldstärke, dem dieses Teilchen ausgesetzt ist. Die
schließlich durch ein Teilchen erreichte Geschwindigkeit
infolge der statischen Feldbeschleunigung kann entweder
durch Vergrößerung der Bahn, über die hinweg das Teilchen
beschleunigt wird, erhöht werden, oder aber durch Erhöhung
der Feldstärke, der das Teilchen ausgesetzt ist.
Um die für die Strahlimplantation erforderlichen Ionen
energien zu erreichen, muß das Beschleunigungspotential
mehrere tausend Volt betragen. Energien bis zu 2 Millionen
Elektronvolt sind für eine tiefe Ionenimplantation von
Halbleitermaterial erwünscht. Bei diesen extrem hohen
Spannungen wird die Verwendung eines Gleichstrombeschleu
nigungspotentials schwierig und kompliziert. Bei jeder
Spannung oberhalb 100 Kilovolt müssen hohen Gleichspan
nungen elektrisch gegenüber anderen Komponenten des Strahlbe
handlungssystems isoliert werden, wie beispielsweise
gegenüber der Ionenquelle, den Gasverarbeitungs- und Va
kuumsystemen, der Steuerelektronik und dem Strahlanaly
siermagneten.
Diese bekannten Vorrichtungen sind auch beschränkt, da der
beschleunigte Strahl sich auf einer unterschiedlichen
Gleichspannung gegenüber dem injizierten Strahl befindet,
wobei die Differenz die Beschleunigungsspannung ist. Alter
nativ befindet sich der beschleunigte Strahl auf der
gleichen Gleichspannung wie der injizierte Strahl, wobei
aber der Ladungszustand hinsichtlich seines Vorzeichens
(und möglicherweise hinsichtlich seiner Größe) während
der Beschleunigung geändert wird, was den Strahlstrom
stark beschränkt.
Eine Strahlbehandlungsvorrichtung muß flexibel sein, wenn
sie zur Beschleunigung von Ionen mit unterschiedlicher
Atomzahl verwendet werden soll. Beispielsweise ist es
erwünscht, daß die gleiche Beschleunigungs-, Fokussier-
und Analysier-Ausrüstung für unterschiedliche Ionen geeig
net ist. Die Ausrüstung sollte von praktikabler Einfach
heit und kleinen Abmessungen sein und sie sollte ferner
mit niedrigen Kosten herstellbar sein, damit das Ionen
implantationssystem kommerziell erfolgreich ist.
Aus der DE 32 18 513 A1 ist eine Ionenimplantationsvorrichtung
mit einer Quelle zur Erzeugung und Leitung von Ionen mit einer
Anfangsenergie längs einer Laufbahn, einem Gleichspannungsbe
schleuniger zur Beschleunigung der Ionen und auf ein Werk
stück, in dem die Ionen implantiert werden, bekannt. Dabei ist
der Gleichspannungsbeschleuniger so ausgebildet, daß mit ihm
unterschiedliche Ionen auf unterschiedliche Energien beschleu
nigt werden können.
Aus P. M. Lapostolle, A. L. Septier, "Linear Accelerators",
North-Holland Publishing Co., Amsterdam, 1970, S. 1-3, u. S.
1082-84 ist ein Teilchenbeschleuniger für schwere Ionen
bekannt. Bei diesem Teilchenbeschleuniger ist eine zylinder
förmige Beschleunigungselektrode zwischen einer Eingangs- und
Ausgangselektrode angeordnet und eine Erregungsschaltung zur
Erregung der Beschleunigungselektrode mit einer Wechselspan
nung vorgesehen, die eine einstellbare Resonanzfrequenz
besitzt (vgl. Fig. 1 und 2 auf den S. 3 und 4). Dabei können
die Elektroden eine ringförmige Struktur aufweisen (vgl. Fig.
6, Seite 1082).
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also darin,
eine flexible Ionenimplantationsvorrichtung zu schaffen, mit
der es möglich ist, hohe Beschleunigungspotentiale für eine
tiefe Ionenimplantation von Halbleitermaterialien zu erzeugen, wobei
eine flexible Ionenimplantationsvorrichtung geschaffen werden soll,
die zur Beschleunigung von Ionen mit unterschiedlicher
Atomzahl verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einer Ionenimplan
tationsvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im An
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße
Ionenimplantationsvorrichtung erzeugt elektrische Felder zur Teilchen
beschleunigung, die sich periodisch mit der Zeit verän
dern. Die Phase dieser Felder ist einstellbar, um Teil
chen mit unterschiedlichen Atomzahlen und auch Teilchen
mit unterschiedlichen Anfangszuständen, d. h. Geschwindig
keiten, mit denen die Teilchen in den Teilchenbeschleuni
ger eintreten, zu verarbeiten. Dies wird, verglichen mit
den technischen Schwierigkeiten bei der Verwendung von
statischen Gleichspannungsfeldern zur Beschleunigung der
Teilchen in unmittelbarer Weise erreicht, und zwar werden
hohe, für eine tiefe Ionenimplantation geeignete Energien
erzeugt. Es sei bemerkt, daß nachdem
die Ionen beschleunigt sind, ein gepulster Strahl dieser Ionen
auf das Werkstück gerichtet werden kann.
Diese Erfindung ist von größter Wichtigkeit bei der Ionen
implantation von Halbleitern und anderen Materialien. Der
HF-Beschleuniger kann die schweren Atomteilchen beschleuni
gen, die ein niedriges Ladungs- zu Masseverhältnis haben,
und zwar ausgehend von einer Energie von nur 80 keV pro
elektronischen Ladungszustand bis zu Energien von bis zu
und mehr als 1 meV pro elektronischen Ladungszustand. Eine
einzige Konfiguration der Erfindung ist in der Lage, eine
verschiedene Energiebeschleunigung für einen breiten Be
reich von unterschiedlichen Teilchenarten zu erreichen,
und zwar mit einem Ladungs- zu Masseverhältnis (q/A), das
über mehr als einen zehnerbereich (10 : 1) ausgebreitet
ist. Beispielsweise kann eine einzige Konfiguration die
folgenden typischen in der Halbleiterimplantation verwen
deten Ionen beschleunigen:
Bor B2+ (q/A = 1/5), B+
Phosphor p2+, p+
Arsen As2+, As+
Antimon Sb2+ (q/A = 1/60).
Bor B2+ (q/A = 1/5), B+
Phosphor p2+, p+
Arsen As2+, As+
Antimon Sb2+ (q/A = 1/60).
Anders als die Beschleuniger des Standes der Technik bietet
die Erfindung gleichzeitig alle vier folgenden Merkmale:
- a) Eine niedrige Injektionsenergie, verglichen mit der Endenergie nach Beschleunigung,
- b) niedrige Ladungs- zu Massenverhältnisse, die beispiels weise bis hinab zu g/A = 1/130 betragen,
- c) ein breiter Bereich von Ladungs- zu Massenverhältnissen, beispielsweise q/A = 1/10 zu 1/130 oder q/A - 1/5 bis 1/60, und
- d) eine kontinuierlich variable Energie von Null bis zu einem spezifizierten Maximum.
Ein bevorzugter Beschleuniger definiert eine Zweispalt
struktur, wo eine ringförmige oder kreisringförmige er
regte Elektrode durch geerdete Elektroden auf der einen
Seite begrenzt ist. Die Zeitsteuerung des oszillierenden
elektrischen Feldes ist derart gewählt, daß dann, wenn
sich ein Teilchen durch einen ersten Spalt zwischen einer
ersten geerdeten Elektrode und der Beschleunigungselektrode
bewegt, ein erstes Beschleunigungsfeld angetroffen wird.
Wenn das Teilchen durch die Beschleunigungselektrode läuft
und in einen zweiten Spalt zwischen dieser Elektrode und
der zweiten geerdeten Elektrode gelangt, so ändert das
elektrische Feld seine Polarität, so daß das Ion wiederum
beschleunigt wird.
Eine radiale Fokussierung wird an die Ionen angelegt,
wenn sie beschleunigt werden, um so zu verhindern, daß
sie kontinuierlich nach außen gegenüber der Mittelachsen
laufbahn divergieren. Diese radiale Fokussierung verhin
dert, daß die Ionen schließlich auf die Innenoberflächen
der Elektroden auftreffen und für immer dem Hauptstrahl
verloren gehen.
Eine bevorzugte Konstruktion beschleunigt die Ionen in
Stufen. Mehrfach beschleunigende Elektroden sind abge
stuft oder versetzt mit geerdeten Elektroden in evaku
ierten Beschleunigungskammern ausgestattet. Die Phase des
an jeder Elektrode erzeugten elektrischen Feldes wird ver
ändert, um Ionen mit verschiedenen Ladungs- zu Massever
hältnissen (q/A) zu verarbeiten. Zudem kann sowohl die
Phase wie auch die Amplitude jeder Elektrode verändert
werden, um einen kontinuierlichen Bereich von Endenergien
vorzusehen.
Eine Elektrodenerregungsschaltung weist eine Oszillator
schaltung auf, und zwar mit einer Induktivität und einer
Kapazität (Induktor und Kondensator), wobei deren Werte
die Oszillations- oder Schwingungsfrequenz bestimmen.
Ein HF-Generator ist mit dem Oszillatorkreis gekoppelt
und erregt den Oszillatorkreis mit einer gesteuerten Fre
quenz, die an die Resonanzfrequenz des Oszillatorkreises
angepaßt ist. Die Streukapazität gegenüber Erde der In
duktivität erhöht die Kapazität der Oszillatorschaltung.
Diese Kapazität wird dadurch geändert, daß man den Ab
stand zwischen Induktivität und einer Erdplatte in enger
Nachbarschaft zur Induktivität ändert. Die Oszillator
spule ist in einem gesonderten Hohlraum gegenüber der
evakuierten Beschleunigungskammer angeordnet.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Spannung der Be
schleunigungselektrode zwischen 0 und 150 Kilovolt ver
ändert werden, und die Schwingungsfrequenz der Oszillator
schaltung kann im Bereich von 3 bis 30 Megahertz gewählt
werden. Durch die Versetzung der Beschleunigungs- und ge
erdeten Elektroden längs einer mehrstufigen Beschleuni
gungsbahn können die Ionen auf Energien von über einer
Million Elektronenvolt pro Ladungszustand beschleunigt
werden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird daher ein sicherer
und baulich einfacher Teilchenbeschleuniger vorgesehen,
der für die Verwendung zur Ionenstrahlbehandlung eines
Werkstücks geeignet ist, und zwar speziell geeignet für
die tiefe Ionenimplantation von Halbleitermaterialien.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben;
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ionenimplanta
tionssystems mit einem Hochfrequenzionenbeschleu
niger;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Beschleuni
gungselektrode eines Ionenbeschleunigers;
Fig. 3 und 4 graphische Darstellungen, welche die elek
trische Feldverteilung und die Teilchenflugzeit
für zwei Beschleunigungsspalte in der Nähe der
Beschleunigungselektrode der Fig. 2 darstellen;
Fig. 5 schematisch eine Oszillatorschaltung, gekoppelt mit
einer Beschleunigungselektrode für die Erregung
dieser Elektrode;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Moduls mit
zwei Beschleunigungselektroden mit gesonderten Os
zillatorschaltungen und Hochfrequenzgeneratoren;
Fig. 7 eine schematische Darstellung von fünf aufeinander
folgenden Modulen zur Beschleunigung von Ionen
auf Energien für die tiefe Ionenimplantation;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht der Zelle der Fig. 2,
wobei eine elektrische Feldverteilung in einem
Beschleunigungsspalt dargestellt ist; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer alternativen
Elektrodenkonfiguration, verwendet für die Radial
fokussierung der Ionen.
Im folgenden sei die bislang beste Art zur Durchführung
der Erfindung beschrieben.
In der Fig. 1 ist ein Ionenimplantationssystem 10 darge
stellt, welches dazu dient, Hochenergieionen auf ein
Target (Ziel) zu leiten. Das System weist eine Ionenquelle
12, einen Analysiermagnet 14, einen Hochenergiestrahlbe
schleuniger 16 und eine Implantationsstation 18 auf.
Von der Quelle kommende Ionen werden auf eine Energie
zwischen 20 keV und 80 keV durch ein von einer Elektrode
22 erzeugtes statisches Feld beschleunigt, worauf dann die
Auflösung durch den Magneten 14 in einen gleichförmigen
Ionenstrahl 24 erfolgt. Eine Bündelvorrichtung 90 sieht
für den Strahl vor der Injektion eine Vorbündelung vor.
Der Beschleuniger 16 empfängt den Strahl und beschleunigt
die Ionen auf wesentlich höhere Energien im Bereich von
200 keV bis 2 MeV. Hochenergieionen verlassen den Be
schleuniger 16 in fokussierten Paketen oder Bündeln 24a
(Fig. 7). Dieser axiale Fokussiereffekt wird durch die
elektrischen HF-Felder hervorgerufen, die zur Beschleunigung
der Ionen verwandt werden.
Die Implantierstation 18 in Fig. 1 ist speziell angeord
net für die Ionenimplantation von Halbleiterwafern 26.
An einer Lade/Entladestation 28 positioniert ein Techniker
oder eine automatische Vorrichtung die Wafer 26 um den
Umfang einer Anordnungsscheibe 30 herum. Die Scheibe 30
wird sodann über Scheibenaustauscharme 32 in eine Vakuum
prozeßkammer 34 bewegt. Die Scheibe und die Wafers werden
nach oben in eine Orientierung gekippt, um zu bewirken,
daß hochbeschleunigte Ionen auf die Wafer 26 auftreffen.
Ein Motor 36 dreht die Scheibe 30 und ein gesonderter
(nicht gezeigter) Antrieb erteilt sowohl dem Motor 36
wie auch der Scheibe 30 eine Translationsbewegung, so daß
die Ionen über die sich drehende Scheibe streichen. Die
Steuerung der Motordrehung und der Translationsbewegung
der Scheibe 30 bezüglich des gebündelten Ionenstrahls 24a
gestatten die Steuerung der Dotierungskonzentration und
erlauben insbesondere das Erreichen einer gleichförmigen
Implantationskonzentration.
Die Fig. 2 bis 9 beziehen sich auf Einzelheiten des Ionen
beschleunigers 16. Der Beschleuniger 16 weist eine Folge
von fünf Modulen 50a-50e auf, die ihrerseits auf in den Be
schleuniger 16 eintretende Ionen einwirken. Die Module
sind mit Resonanzschaltungen 52 gekoppelt, die durch
HF-Leistungsschaltungen 54 betrieben werden, welche die
Resonanzschaltungen 52 mit Energie versorgen. Im gezeig
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jedes der fünf
Module 50a-50e zwei Beschleunigungselektroden 60 auf.
Eine schematische Darstellung einer Elektrode 60 des
einen Moduls 50a ist in Fig. 2 gezeigt. Diese Elektrode 60
definiert eine Mittellaufbahn 58, längs der sich die Ionen
bewegen. Auf jeder Seite der Beschleunigungselektrode 60
sind zwei geerdete Potentialelektroden 63a, 63b angeord
net. Eine Zone zwischen der Beschleunigungselektrode 60
und einer ersten geerdeten Elektrode 63a wird als
"Spalt 1" und eine Zone mischen der Beschleunigungs
elektrode 60 und einer zweiten geerdeten Elektrode 63b
wird als "Spalt 2" bezeichnet. Durch eine geeignete Hoch
frequenzerregung der Beschleunigungselektrode 60 werden
elektrische Felder innerhalb des Spalts 1 und des Spalts 2
erzeugt, die die Ionen beim Durchtritt durch die beiden
Spalte beschleunigen.
Ein breiter Bereich an Ladungs- zu Masseverhältnissen
(q/A) kann beschleunigt werden, und zwar durch die unab
hängige Einstellung der HF-Feldphase von aufeinanderfol
genden Beschleunigungselektroden in den Modulen 50a-50c.
Diese Steuerung stellt sicher, daß ein Teilchenbündel an
jedem Spalt zu einer Zeit im HF-Zyklus derart ankommt,
daß das elektrische Feld das Ion beschleunigt.
Eine typische axiale elektrische Feldverteilung in der
Nähe der Elektrode 60 der Fig. 2 ist in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 4 zeigt die sich mit der Zeit verändernde Spannung
an der Elektrode 60 und somit auch die zeitliche Verän
derung des Beschleunigungsfeldes. Positive Ionen werden
über den "Spalt 1" hinweg beschleunigt, wenn die Spannung
negativ ist. Wenn das Teilchen durch die Elektrode 60
läuft, kehrt sich die Spannung um und eine weitere Be
schleunigung erfolgt im "Spalt 2".
Die Flugzeit durch die Elektrode 60, bestimmt durch Teil
chengeschwindigkeit und Elektrodenlänge, steht somit mit
der Frequenz des HF-Feldes in Beziehung. Durch geeignete
Auswahl der Moduldimension und der Frequenz der Elektro
denerregung können sowohl leichte wie auch schwere Teil
chen in erfolgreicher Weise beschleunigt werden, wie dies
für die Fälle von Bor und Antimon in Fig. 4 dargestellt
ist. Das leichte Borion bewegt sich schneller und ver
bringt weniger Zeit in der Zone der Elektrode 60. Das Bor
ion befindet sich im Spalt 1 am Punkt A und im Spalt 2
am Punkt B. Die Spannung an der Elektrode 60 nimmt an bei
den Punkten A und B ab und das Borion erfährt eine Netto
beschleunigung. Das schwere, langsamere Antimonion befin
det sich im Spalt 1 bei C und im Spalt 2 bei D. Die
Spannung an den Punkten C und D steigt an, aber das
elektrische Feld erzeugt wiederum eine Nettobeschleuni
gung. In der Tat erfahren die Bor- und Antimonionen an
nähernd die gleiche Beschleunigung, annähernd 50% der
Energie der Spitzenbeschleunigungsspannung an der Elek
trode 60.
Um eine Hochenergiebeschleunigung in praktischen Dimen
sionen zu erhalten, ist eine hohe HF-Spannung erforder
lich. Das einfachste Verfahren zum Erhalt dieser
hohen Spannung besteht darin, einen Hochfrequenzresonanz
kreis 52 (Fig. 5) anzuregen, der auf die gewünschte
Frequenz abgestimmt ist, und zwar erfolgt die Anregung
mit einem HF-Generator 53. In dieser Schaltung ist eine
Kapazität (Cs) im wesentlichen die Streukapazität der
Hochspannungsbeschleunigungselektrode gegenüber Erde und
die Induktivität (L) wird aus einer großen, eine einzige
Schicht aufweisenden Spule 62 von geeigneten Abmessungen
erhalten. Induktivität und Kapazität werden durch Proxi
mitätseffekte beeinflußt, die bei den Auslegungsbetrach
tungen berücksichtigt werden müssen. Eine bestimmte Mini
malkapazität ist mit der Hochspannungsbeschleunigungs
elektrode verbunden, welche die Spulenparameter für eine
erforderliche Frequenz bestimmt. Eine Resonanzschleife
(L und Cs) hat durch RL repräsentierte Verluste und kann
über eine sehr kleine Kopplungskapazität (Cc) angeregt
werden.
Die Spule 62 ist körperlich relativ groß und weist
damit verbunden sowohl Abstimm- wie auch Kopplungsvor
richtungen auf. Das Spulensystem hat ein signifikant
größeres Volumen als die Beschleunigungselektrode 60, die
in einer evakuierten Kammer 64 angeordnet sein muß. Da
es zweckmäßig ist, das Vakuumvolumen so klein wie möglich
zu halten aus Gründen der Entgasung und der Verunreinigung,
und da die meisten Verluste in der Resonanz- oder Oszil
latorschaltung mit der Spule 62 zusammenhängen, ist das
Spulensystem in einer Umgebung angeordnet, die besser als
ein Vakuum kühlt. Die Spulenumgebung sollte eine niedrige
Dielektrizitätskonstante (vorzugsweise 1) besitzen, um
die Eigenkapazität zu begrenzen und die Umgebung sollte
einen niedrigen HF-Verlust und gute Hochspannungseigen
schaften aufweisen. Um diese Erfordernisse zu erfüllen,
ist die Spule 62 in einer Kammer 66 angeordnet, die ein
elektronegatives Gas, wie beispielsweise Schwefelhexa
fluorid enthält. Eine Hochspannungs-HF-Durchführung 68
ist erforderlich, um das Gasvolumen des Spulensystems
von der Vakuumkammer 64 (Fig. 6) zu isolieren.
Basierend auf dem Geschwindigkeitsprofil des Bereichs der
zu beschleunigenden Ionen werden geeignete Hohlraumgeome
trien und entsprechende Betriebsfrequenzen bestimmt. Es
ist wichtig, daß der ein hohes Q aufweisende Resonanzkreis
52 in Abstimmung mit dieser Frequenz gehalten wird und
demgemäß eine kleine Größe einer variablen (Abstimm-)Ka
pazität für die genaue Einstellung der Resonanzfrequenz
erforderlich ist und auch für Beibehaltung dieser Fre
quenz, während die Spule sich beispielweise erwärmt
und ihre Abmessung unter Last verändert. Diese Abstim
mung kann durch eine bewegliche Platte 70 auf Erdpoten
tial erreicht werden, die durch einen (nicht gezeigten)
Steuermotor angetrieben wird, um die Streukapazität
gegenüber Erde (Fig. 5, CT) zu modifizieren. Die Position
der Platte und somit CT wird durch eine Rückkopplungs
schleife eingestellt, um die gewünschte Resonanzfrequenz
beizubehalten.
Hinsichtlich der Anregungsleistung für das Betreiben der
Resonanzschaltung ist es zweckmäßig, die Eingangsimpedanz
der Resonanzschaltung nahe 50 Ω und ohmisch vorzusehen,
und zwar wegen der im Handel üblichen Normung dieser Im
pedanz für Verstärker, Kabel, Verbinder usw. Glücklicher
weise ist es möglich, einen praktischen Wert für Cc
(Fig. 5) auszuwählen, der eine 50 Ω-Eingangsbedingung vor
sieht. Diese Kapazität (Cc) ist sehr klein, wie dies
auch für die erforderliche Abstimmkapazität (CT) gilt
und kann geometrisch erreicht werden durch Verwendung
einer einfachen Platte 72, die einige wenige Zentimeter
mit Abstand gegenüber dem Hochspannungsende (Beschleuni
gungselektrode) der Spule 62 (Fig. 6) angeordnet ist.
Ein Steuermotorantrieb an dieser Platte verwendet die
Rückkopplung zur Steuerung der Kopplungskapazität, um
den 50 Ω-Abstimmungsimpedanzzustand aufrechtzuerhalten.
Wenn sich der Ionenstrahl durch die Beschleunigungshohl
räume bewegt, so macht die Geschwindigkeitserhöhung es
erforderlich, daß die Länge der Elektroden 60 größer wird,
um die richtige Phasenbeziehung zwischen Spalt 1 und
Spalt 2 (Fig. 2) zu erreichen. Nach mehreren Beschleuni
gungsstufen ist es zweckmäßig, die Frequenz zu erhöhen,
um die Elektrodenlängen zu begrenzen. Die Beschleunigungs
frequenzen müssen im Schritt bleiben, so daß die höhere
Frequenz (oder Frequenzen) das mehrfache der Anfangs
frequenz sein müssen.
Fig. 7 zeigt das gesamte Konzept für einen 1 MeV pro La
dungszustandbeschleuniger mit fünf Modulen, wobei jedes
Modul aus zwei Beschleunigungselektroden (d. h. vier
Spalten) besteht. Der Phasenzustand jedes Hohlraums wird
entsprechend dem Ladungs- zu Massenverhältnis (q/A) des
zu beschleunigenden Ions ausgewählt und wird in einen
Mikroprozessorcontroller 80 einprogrammiert.
Ionen mit mehr als einer elektronischen Ladung können
ebenfalls beschleunigt werden. Eine Beschleunigungsstruk
tur, die 1 MeV mit einzeln geladenen Ionen liefert, lie
fert 2 MeV mit doppelt geladenen Ionen. Für viele Anwen
dungsfälle in diesem Megavolt-Bereich sind relativ be
scheidene Strahlströme adäquat, in der Tat kann die Lei
stungsdichte in dem zu behandelnden Material die Verwen
dung von Niedrigstrahlströmen erforderlich machen. Da
recht große Erträge aus doppelt geladenen Ionen für
einige Ionenquellen erhalten werden können, erhöht die
Fähigkeit der Beschleunigung solcher Ionen die Brauchbar
keit der Erfindung sehr stark. Die Mikroprozessorsoftware
ist so programmiert, daß sowohl die einzeln wie auch die
doppelt geladene Situation gehandhabt werden kann.
Bei der Auswahl der Parameter für den Beschleuniger 16
ist die maximale Spaltbeschleunigungsspannung von größter
Wichtigkeit. Je höher diese Spannung ist, umso weniger
Module sind erforderlich, um eine bestimmte Endenergie
zu erhalten. Die gesamten HF-Leistungserfordernisse steigen
jedoch grob gesagt mit dem Quadrat der Spaltspannung an,
und so gibt es ein Gleichgewicht zwischen
den Kosten der Module (und der Maschinenlänge) hinsicht
lich der Spaltbeschleunigungsspannung. Die Wertanalyse
für die unterschiedlichen Spaltspannungen ergibt, daß
die Maximalspannung von 80 kV Spitze nahe dem Optimum
für die meisten Anwendungsfälle liegt, obwohl Konstruk
tionen innerhalb ±50% dieses Werts vorgesehen werden
können. Eine 80 kV-Spaltspannung mit einer gut konstru
ierten evakuierten Kammer und Resonatorschaltung erfor
dert weniger als 3 kW, was innerhalb des Bereichs derzeit
verfügbarer Festkörper-HF-Leistungsverstärker liegt.
Die Ionen im injizierten Strahl haben im allgemeinen eine
radiale Geschwindigkeitskomponente. Typischerweise können
Ionen mit bis zu 0,04 rad (Radiant) bezüglich der Mittel
achse laufen.
In jedem Beschleunigungsspalt verlaufen die elektrischen
Feldlinien, wie dies typischerweise in Fig. 8 dargestellt
ist. Sie erzeugen die radiale Fokussierung in der ersten
Hälfte des Spalts und die radiale Defokussierung in der
zweiten Hälfte des Spalts. Wenn der Spalt mit einer Phase
arbeitet, welche die Teilchen gebündelt in Axialrichtung
hält, dann muß häufiger als nicht das elektrische Feld
noch immer in seiner Größe durch seinen HF-Zyklus erhöht
werden, während ein Teilchen durch den Spalt läuft. Infolge
dessen sind die elektrischen radial defokussierenden Kräfte
in der zweiten Hälfte des Spaltes stärker als die radial
fokussierenden Kräfte in der ersten Hälfte des Spaltes.
Somit ist das Nettoresultat insgesamt eine radiale De
fokussierung.
Die radiale Defokussierung wird wie folgt kompensiert:
- 1) durch die Verwendung von magnetischen Quadrupolen an verschiedenen Stellen längs der Länge des Beschleunigers 16;
- 2) Änderung des Vorzeichens des synchronen Phasenwinkels der Beschleunigungsspalte entlang der Länge des Beschleuni gers 16. Dies kann gleichzeitig die axiale und radiale stabile Bewegung mindestens über einen schmalen Bereich der HF-Phase aufrechterhalten, und
- 3) Verwendung elektrostatischer Quadrupole, da die Strahl energien recht niedrig sind und elektrostatische Quadru pole kompakt hergestellt werden können.
Eine zusätzliche radiale Fokussiermethode verwendet ein
Quadrupolfeld in der Zone der Beschleunigungsspalte. Die
Elektroden 60, 63 haben zylindrische azimutale Varia
tionen 60a, 63a in ihren Profilen und sind in Fig. 9 dar
gestellt. Diese Elektroden 60, 63 erzeugen HF-Quadrupol
fokussierfelder in Spalt 2 und Spalt 3, welche dem De
fokussiereffekt gemäß Fig. 8 entgegenwirken.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein HF-Ionenbeschleuniger weist einen in den Beschleuniger mit niedriger Anfangsgeschwindigkeit eintretenden Ionen strahl auf. Die Ionen werden auf Energien in der Größen ordnung von 1 MeV pro Ladungszustand beschleunigt, und zwar für die Verwendung bei der Ionentiefimplantation von Halbleitermaterialien. Der Beschleuniger ist aus Mehr fachstufen oder Zellen aufgebaut, wobei jede Zelle eine Beschleunigungselektrode aufweist, und zwar gekoppelt mit einer HF-Resonanz- oder Oszillatorschaltung. Die Phase der Schwingung der Oszillatorschaltung wird gesteuert, um die Masse, Ladung und Anfangsgeschwindigkeit des Ions zu berücksichtigen. Nach dem Durchlaufen der Mehrfachzel len wird ein fokussierter Ionenstrahl auf ein Werkstück gelenkt.
Ein HF-Ionenbeschleuniger weist einen in den Beschleuniger mit niedriger Anfangsgeschwindigkeit eintretenden Ionen strahl auf. Die Ionen werden auf Energien in der Größen ordnung von 1 MeV pro Ladungszustand beschleunigt, und zwar für die Verwendung bei der Ionentiefimplantation von Halbleitermaterialien. Der Beschleuniger ist aus Mehr fachstufen oder Zellen aufgebaut, wobei jede Zelle eine Beschleunigungselektrode aufweist, und zwar gekoppelt mit einer HF-Resonanz- oder Oszillatorschaltung. Die Phase der Schwingung der Oszillatorschaltung wird gesteuert, um die Masse, Ladung und Anfangsgeschwindigkeit des Ions zu berücksichtigen. Nach dem Durchlaufen der Mehrfachzel len wird ein fokussierter Ionenstrahl auf ein Werkstück gelenkt.
Claims (17)
1. Ionenimplantationsvorrichtung, bei der folgendes
vorgesehen ist:
eine Quelle (12, 14) zur Erzeugung und Leitung von Ionen
mit einer Anfangsenergie längs einer Laufbahn,
ein Beschleuniger (16) mit einer Beschleunigungselektrode (60), die bei Erregung ein alternierendes elektrisches Feld erzeugt, welches die Ionen durch eine Beschleunigungszone auf eine zweite Energie beschleunigt,
Erregungsmittel (52), gekoppelt mit dem Beschleuniger zum Anlegen eines alternierenden Beschleunigungspotentials an die Beschleunigungselektrode (60) mit einer bestimmten Frequenz und Amplitude und
Implantationsmittel (18) zur Positionierung eines Werk stücks (26) derart, daß die auf die zweite Energie be schleunigten Ionen auf das Werkstück (26) auftreffen.
ein Beschleuniger (16) mit einer Beschleunigungselektrode (60), die bei Erregung ein alternierendes elektrisches Feld erzeugt, welches die Ionen durch eine Beschleunigungszone auf eine zweite Energie beschleunigt,
Erregungsmittel (52), gekoppelt mit dem Beschleuniger zum Anlegen eines alternierenden Beschleunigungspotentials an die Beschleunigungselektrode (60) mit einer bestimmten Frequenz und Amplitude und
Implantationsmittel (18) zur Positionierung eines Werk stücks (26) derart, daß die auf die zweite Energie be schleunigten Ionen auf das Werkstück (26) auftreffen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregungsmittel (52) eine Resonanzschaltung (52)
aufweisen, um die Amplitude und Frequenz des Be
schleunigungspotentials zu steuern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschleuniger (16) eine Vielzahl von Elektro
den (60, 63a, 63b) aufweist, die eine Vielzahl von Beschleunigungs
spalten (1, 2) definieren, um die Ionen auf die zweite
Energie in Stufen zu beschleunigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregungsmittel (52) Mittel aufweisen, um indivi
duell die Phase und Amplitude des alternierenden
elektrischen Feldes in der Vielzahl der Beschleuni
gungsspalten (1, 2) zu steuern.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschleunigungselektrode (60) eine im ganzen ringför
mige Struktur aufweist, und zwar mit Vorsprüngen, die
bei Erregung die Ionen längs der Laufbahn fokussieren,
und zwar durch Erzeugung einer Quadrupolfeldkompo
nente an der Beschleunigungszone.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
erste und zweite Elektroden (63a, 63b) auf einem Bezugspotential
zur Definition eines Eingangs und eines
Ausgangs für die Ionen, wobei die
Beschleunigungselektrode (60) von im ganzen zylindrischer
Form zwischen den Eingangs- und
Ausgangselektroden (63a, 63b) zur Definition erster und zweiter
Beschleunigungsspalte, durch welche die Ionen beschleunigt
werden, positioniert ist, wobei die Erregungsmittel
in der Form
einer Erregungsschaltung (52) an die Beschleunigungselektrode
(60) ein alternierendes Signal zur Erzeugung
des alternierenden elektrischen Feldes
(Wechselfeldes) in den ersten und zweiten Spalten anlegen,
wobei die Schaltung (52) eine Resonanzfrequenz
in ihrer Phase einstellbare besitzt, um den Beschleuniger
(16) für ein bestimmtes Ion abzustimmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregungsschaltung (52) eine induktive Spule (62) aufweist,
und zwar gekoppelt zwischen der Beschleunigungselektrode
(60) und Erde, und daß die Abstimmung auf eine
bestimmte Resonanzfrequenz erfolgen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungselektrode (60) in einer evakuierten
Kammer (64) angeordnet ist und daß die Spule (62) außerhalb der
evakuierten Kammer in einem isolierenden Gas angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Elektroden (60, 63a, 63b), angeordnet
in Serie zur Definition einer Beschleunigungsbahn,
wobei jede Elektrode (60, 63a, 63b) entweder auf einem konstanten oder
einem alternierenden Potential gehalten wird, und wobei
jede ein konstantes Potential besitzende Elektrode (63a, 63b)
mit Abstand angeordnet ist zu der zugehörigen ein
alternierendes Potential aufweisenden Beschleunigungselektrode (60).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein maximales Spitzenbeschleunigungspotential im
Bereich von 30 bis 150 Kilovolt liegt, und daß die
Frequenz in einem Bereich von 3 bis 30 Megahertz liegt.
11. Verfahren zur Beschleunigung eines Strahls (24) geladener
Ionen auf eine Energie, ausreichend für die Ionenimplantation unter Verwendung
einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
wobei folgende Schritte vorgesehen sind:
Schaffung eines oszillierenden elektrischen Feldes in einer ersten Zone (1) zur Beschleunigung der Ionen durch die erste Zone (1) in eine zweite Zone (2),
Schaffung eines oszillierenden elektrischen Feldes in der zweiten Zone (2) zur Beschleunigung der Ionen durch die zweite Zone (2),
Koordinierung des oszillierenden Feldes in den ersten und zweiten Zonen zur Erzeugung einer gewünschten Vergrößerung der Ionenenergie, wenn die Ionen die zweite Zone (2) verlassen, und
Leiten der Ionen, die die zweite Zone (2) verlassen auf ein Werkstück (26) für die Ionenimplantation.
Schaffung eines oszillierenden elektrischen Feldes in einer ersten Zone (1) zur Beschleunigung der Ionen durch die erste Zone (1) in eine zweite Zone (2),
Schaffung eines oszillierenden elektrischen Feldes in der zweiten Zone (2) zur Beschleunigung der Ionen durch die zweite Zone (2),
Koordinierung des oszillierenden Feldes in den ersten und zweiten Zonen zur Erzeugung einer gewünschten Vergrößerung der Ionenenergie, wenn die Ionen die zweite Zone (2) verlassen, und
Leiten der Ionen, die die zweite Zone (2) verlassen auf ein Werkstück (26) für die Ionenimplantation.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrische Feld in den ersten und zweiten Zonen
mit der gleichen Frequenz oszilliert und daß die
Phase, abhängig von der Ladung und Masse der Ionen im
Strahl (24) eingestellt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das oszillierende elektrische Feld eine Quadrupol
feldkomponente besitzt, welche die Ionen längs einer
vorbestimmten Laufbahn fokussiert.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz der elektrischen Feldoszillationen
durch die Abstimmung eines Resonanzkreises (52) gesteuert
wird, der induktive und kapazitive Komponenten (L, Cs) besitzt,
welche die Resonanzfrequenz bestimmen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonanzkreis (52) durch Änderung der Kapazität
des Resonanzkreises (52) abgestimmt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonanzkreis durch kapazitive Kopplung
einer HF-Leistungsquelle (53) erregt wird, und zwar durch
Kopplung mit einer beweglichen Platte (70), positioniert
bezüglich der induktiven Komponenten (L) des Resonanzkreises,
wobei die Eingangsimpedanz zur Platte (70) derart
gesteuert wird, daß die Anpassung an die Impedanz
der HF-Leistungsquelle (53) erfolgt.
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