DE3630683C2 - Dateneingabehandgerät - Google Patents
DateneingabehandgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dateneingabehandgerät gemäß dem
Oberbegriff der Ansprüche 1 und 11. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine in der Hand zu haltende Dateneingabe
einheit mit einem Abtastkopf, der in verschiedenen Posi
tionen an dem Hauptteil der Dateneingabeeinheit befestigt
werden kann, um individuellen Angewohnheiten von Bedienungs
personen Rechnung zu tragen, die die Dateneingabe mit den
Fingern der rechten oder der linken Hand ausführen.
Es sind in der Hand zu haltende Dateneingabegerät bekannt,
bei denen ein Abtastkopf über ein flexibles Kabel mit der
in der Hand gehaltenen Tastatur verbunden ist. Eine solche
Einheit kann recht brauchbar sein, sie ist jedoch immer
dann unbequem, wenn eine Bedienungsperson eine freie Hand
benötigt, um eine weitere Aufgabe wie das Bewegen von ab
zutastenden Artikeln oder das Eingeben von Daten durch die
Tastatur zu erfüllen. Wenn die Handeinheit beispielsweise
in einer Hand gehalten ist, um mit der anderen Hand Daten
durch die Tastatur einzugeben, dann kann der getrennte Ab
tastkopf nicht gleichzeitig auf bequeme Weise gehandhabt
werden. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus der
US-PS 3 991 299 bekannt.
Es sind ferner bereits Dateneingabehandgeräte mit einge
bauten Abtastköpfen bekannt, die jedoch entweder keine
Dateneingabetastatur oder keine optische Informationsan
zeigeeinrichtung haben. Während ein derartiges Gerät für
das Abtasten mit einer Hand recht geeignet ist, wobei die
andere Hand für weitere Aufgaben frei ist, ist die Anwend
barkeit des Geräts jedoch begrenzt, da keine Dateneingabe
tastatur oder keine Sichteinrichtung zur Anzeige von In
formationen zur Verfügung steht. Ein derartiges Gerät ist
aus der US-PS 4 471 218 bekannt.
Schließlich sind auch bereits Dateneingabehandgeräte be
kannt, die einen eingebauten Abtastkopf, eine Datenein
gabetastatur und eine optische Informationsanzeige haben.
Bei diesen bekannten Geräten sind jedoch die Abtastköpfe
in einer feststehenden Position zu der Handeinheit befestigt
und stehen in Richtung der Hauptachse des Hauptteils der
Einheit vor. Bei solchen Geräten ist es äußerst schwierig,
dieses in einer einzigen Position zu halten, die sowohl zur
Eingabe von Daten durch die Tastatur als auch mittels des
Abtastkopfes bequem ist. Statt dessen ist es bei solchen
Geräten erforderlich, ständig die Position zu wechseln
zwischen derjenigen, die zur Benutzung des Abtastkopfes
erforderlich und derjenigen, die zur Eingabe von Daten
durch die Tastatur zweckmäßig ist. Außerdem sind solche
Geräte üblicherweise entweder für die Dateneingabe mit der
rechten oder der linken Hand geeignet. Das heißt, wenn das
Gerät in der linken Hand gehalten wird, wobei der Abtast
kopf in Richtung des linken Daumens weist, befindet sich
die Tastatur aufrecht in der linken Handfläche, um die
Daten mit den Fingern der rechten Hand einzugeben. Wenn
das Gerät in die rechte Hand übergeben wird und der Abtast
kopf dabei in Richtung des rechten Daumens weist, befindet
sich die Tastatur mit der Oberseite nach unten in der Hand
fläche der rechten Hand, wobei es unbequem ist, nun mit
den Fingern der linken Hand die Daten einzugeben.
Aus der DE-OS 27 57 495 ist ein Dateneingabehandgerät mit einer
Dateneingabetastatur, einer optischen Informationsanzeige und
einem eingebauten Abtastkopf bekannt. Um die Anpassung des Da
teneingabehandgerätes an Links- bzw. Rechtshänder zu gestatten
und um das Gerät bestimmten Arbeitsbedingungen besser anpassen
zu können, ist der Abtastkopf, der mit einem die Dateneingabe
tastatur und die optische Informationsanzeige enthaltenden
Hauptteil über eine Drehwelle und eine darum angeordnete Feder
verbunden ist, aus dem Hauptteil ein bestimmtes Stück heraus
ziehbar, so daß er sich drehen und in einer um 180° gedrehten
Stellung wieder auf das Hauptteil aufsetzen läßt. Der Abtast
kopf läßt sich jedoch nicht vollständig vom Hauptteil trennen.
Zudem besteht die Gefahr, daß die Dateneingabetastatur und den
Abtastkopf verbindende Leitungen, die um die Drehwelle herum
laufen und deren eine Enden über einen Stecker mit der Drehwel
le und deren andere Enden mit einer Leiterplatte im Hauptteil
verbunden sind, bei mehrmaligem Drehen des Abtastkopfes in
derselben Richtung abreißen. Will ein Benutzer dies vermeiden,
muß er sich merken, in welcher Richtung er den Abtastkopf
zuletzt verdreht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dateneingabehand
gerät mit einer optischen Informationsanzeige und einem Abtast
kopf zu schaffen, dessen Richtung bezüglich des Hauptteils
wählbar ist, wobei ein Benutzer den Abtastkopf beliebig oft in
beliebiger Richtung verdrehen kann, ohne das Gerät zu beschädi
gen. Weiterhin soll es möglich sein, über den Abtastkopf in das
Dateneingabehandgerät eingelesene und gespeicherte Daten ohne
weiteres an andere elektronische Geräte wie z. B. Personalcompu
ter oder elektronische Kassen weiterzugeben. Dabei soll das
Dateneingabehandgerät kostengünstig herzustellen und zuverläs
sig in seiner Funktion sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
der Ansprüche 1 und 11 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteil
hafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung hat das Dateneingabehandgerät ein in
der Hand zu haltendes Hauptteil und einen lösbaren Abtast
kopf. Der lösbare Abtastkopf ist in verschiedenen Positionen
an das Hauptteil ansteckbar, um die Abtastrichtung des Ab
tastkopfes auf eine Position einstellen zu können, die für
die jeweilige Bedienungsperson am angenehmsten ist. Es sind
mechanische und elektrische Verbindungseinrichtungen vorge
sehen, um den Abtastkopf mechanisch und elektrisch mit dem
Hauptteil des Dateneingabegerätes in mehr als einer Posi
tion zu befestigen. Eine unpolarisierte elektrische Steck
verbindung wird verwendet. Die einzelnen Kontaktelemente
der Steckverbindung sind bezüglich des Abtastkopfes und
des Hauptteiles so miteinander verbunden, daß dieselben
elektrischen Verbindungen entstehen ungeachtet der rela
tiven Positionen des Abtastkopfes und des Hauptteiles, wenn
diese zusammengesetzt sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie an
hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein er
findungsgemäßes Dateneingabehandgerät mit
lösbarem Abtastkopf;
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht das Gerät
gemäß Fig. 1 mit abgenommenem Abtastkopf;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Abtastkopfes;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die elektrische Steckver
bindung an dem Hauptteil zur Verbindung mit
dem lösbaren Abtastkopf;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die elektrische Steckver
bindung an dem Abtastkopf zur Verbindung mit
der elektrischen Steckverbindung des Haupt
teils;
Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Ansicht, die die
Kontakte der Steckverbindung des Hauptteils
zeigt und
Fig. 7 ein Blockschaltbild mit den elektrischen Bau
teilen in dem Hauptteil und dem lösbaren Ab
tastkopf.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Das in der
Hand gehaltene Endgerät 10 gemäß der Erfindung enthält ein
in der Hand gehaltenes Hauptteil 12 und einen lösbaren Ab
tastkopf 14. Die Stirnfläche der in der Hand gehaltenen
Einheit ist mit einer Tastatur 16 versehen, die eine
drei-mal-vier-Gruppierung von zwölf größeren Tasten für die
Eingangsziffern 0 bis 10 und für ein plus- und ein minus-
Zeichen und eine drei-mal-vier-Gruppierung von zwölf klei
neren Tasten für die Eingabe verschiedener Funktionsbefehle
enthält. Um die Informationen sehen zu können, die in den
Speicher des Dateneingabehandgeräts eingegeben oder von
einem Hilfscomputer dorthin übertragen sind, ist eine Punkt
matrix-LCD-Anzeige 22 vorgesehen. In einer bevorzugten Aus
führungsform enthält die Anzeige 22 zwei Linien mit 16
Zeichen in jeder Linie. Der Abtastkopf 14 enthält eine op
tische Abtasteinrichtung, die Licht abgibt und reflektiertes
Licht durch eine Öffnung an der Spitze 24 des Abtastkopfs 14
empfängt. Eine derartige optische Abtasteinrichtung wird
häufig verwendet, um einen Strichcode zu lesen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann der Abtastkopf 14 von
dem Hauptteil 12 des Dateneingabehandgeräts 10 entfernt
werden. In einer bevorzugten Ausführungsform, die in Fig.
2 dargestellt ist, ist der Abtastkopf 14 mit vorstehenden
Stiftkontakten 26 versehen, und das Hauptteil 12 enthält
ausgesparte Stiftbuchsen 28. Wie in Fig. 3 dargestellt ist,
weist der Abtastkopf 14 ein Gehäuse 30 auf, von dem ein
Teil so geformt ist, daß er nach innen vorspringende Stütz
glieder 32 bildet. Innerhalb des Gehäuses 30 sind eine op
tische Abtasteinrichtung oder Strichcodeleseeinrichtung 34,
eine gedruckte Schalttafel 36 und ein Steckverbinder 38
angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Strichcodeleseeinrichtung 34 ein 6 mil oder ein 10 mil
Sensorstab eines Typs, der von verschiedenen Herstellern
wie beispielsweise Welch-Allyn und Opticon erhältlich ist.
In dem Gehäuse 30 ist eine Öffnung 40 zur Aufnahme der
Strichcodeleseeinrichtung 34 vorgesehen, die an ihrem
inneren Endabschnitt von den Stützgliedern 32 gehalten
ist. Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, ist in
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Strich
codeleseeinrichtung 34 in einem Winkel von 60° zu der Haupt
achse 48 des Hauptteils 12 angeordnet. Elektrische Leitungen
42 erstrecken sich von der Strichcodeleseeinrichtung 34
und sind mit der gedruckten Schaltungsplatte 36 verbunden.
Auf der gedruckten Schaltungsplatte 36 ausgebildete Verbin
dungen verbinden die elektrischen Leitungen 42 mit einem
Signalverarbeitungskreis, der ebenfalls auf der gedruckten
Schaltplatte 36 gebildet ist. Außerdem sind mit der ge
druckten Schaltplatte 36 mehrere Stiftkontakte verbunden,
die der Steckverbinder 38 enthält.
Wenn der Abtastkopf 14 in das Hauptteil 12 eingesetzt ist,
d. h. von der in Fig. 2 dargestellten Position in diejenige
gemäß Fig. 1 gebracht ist, greift nicht nur der Steckver
binder 38 mit dem entsprechenden Abschnitt in das Haupt
teil 12 ein, sondern an dem Gehäuse 30 sind außerdem mecha
nische Befestigungseinrichtungen 44 und 46 vorgesehen, die
in Eingriff mit dem Hauptteil 12 geraten, um den Abtast
kopf 14 an dem Hauptteil zu befestigen.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist zu ersehen, daß der Abtastkopf
14 so mit dem Hauptteil 12 verbunden werden kann, daß die
vorspringende Spitze 24 sich entweder zur rechten oder zur
linken Seite der Hauptachse 48 des Hauptteils 12 (Fig. 1)
erstreckt. Damit das Dateneingabehandgerät 10 arbeitet,
wenn der Abtastkopf 14 in einer der beiden Positionen an
dem Hauptteil 12 befestigt ist, ist eine besondere Kontakt
anordnung bei den Steckverbindern vorgesehen; die besondere
Kontaktanordnung wird mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 er
läutert. Die vorstehenden Stiftkontakte 26 des Abtast
kopfes 14 sind in Fig. 5 dargestellt. Die Stiftkontakte 50,
52, 54, 56, 58, 60, 62 und 64 sind in zwei parallel Reihen
von jeweils 4 Stiften angeordnet. In Fig. 4 sind die zuge
hörigen ausgesparten Stiftbuchsen 28 des Hauptteils 12
mit den Bezugszeichen 66, 68, 70, 72, 74, 76, 78 und 80
bezeichnet. Die Stiftbuchsen sind ebenfalls in zwei paral
lelen Reihen von jeweils vier Kontakten angeordnet, so daß
dann, wenn der Abtastkopf 14 in Eingriff mit dem Hauptteil
12 steht, die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Stifte und
Stiftbuchsen vollständig ineinander eingreifen.
Damit der Abtastkopf in beiden Ausrichtungen gemäß den
Fig. 1 und 2 an dem Hauptteil 12 befestigt werden kann,
sind die vorstehenden Stiftkontakte 26 des Abtastkopfs 14
oder die ausgesparten Stiftbuchsen 28 des Hauptteils 12 oder
beide Kontaktteile miteinander verbunden, wie dies in Fig. 6
dargestellt ist. Zum Zwecke der Erläuterung sind die Ver
bindungen zwischen den Stiftkontakten 26 dargestellt. Die
äußeren Kontakte 50 und 64 sind durch eine Leitung 82
elektrisch miteinander verbunden, während das andere Paar
äußerer Kontakte 56 und 58 mittels einer Leitung 84 ver
bunden sind. Die Kontakte 52 und 62 des inneren Satzes
der Kontakte sind mittels einer Leitung 86 verbunden,
während das andere Paar innerer Kontakte 54 und 60 mittels
einer Leitung 88 verbunden sind. Während Leitungen 82, 84,
86 und 88 zur Verbindung der Kontaktstifte 26 dargestellt
sind, sind in der bevorzugten Ausführungsform die Ver
bindungen tatsächlich auf der gedruckten Schaltungsplatte
36 ausgebildet. Obwohl dies nicht erforderlich ist, können
die Verbindungen auch sowohl zwischen den Stiftbuchsen 28
als auch zwischen den Stiftkontakten 26 hergestellt sein.
Alternativ hierzu können die Verbindungen auch lediglich
zwischen den Stiftbuchsen 28 bestehen.
Nachfolgend werden mit Bezug auf Fig. 7 die elektrischen
Bauteile kurz beschrieben, die sich in dem Hauptteil 12
und dem Abtastkopf 14 befinden. Das in dem Hauptteil 12
befindliche Hauptschaltelement ist ein Mikroprozessor und
ein Stützlogikelement (support logic element) 90. Alle an
deren Schaltkomponenten geben oder empfangen Informationen
von diesem Element. Die Information kann mittels Modem und
Telefonleitungsschnittstelle 92, einschließlich eines Ver
binders 94 wie einer modularen Telefonbuchse, die mit einem
Telefon, einem Computer oder einer anderen elektronischen
Einrichtung verbunden sein kann, dem logischen Element 90
zugeführt oder von dort abgezogen werden. Das Hauptteil 12
enthält ferner zwei elektronische Speichereinrichtungen 96
und 98, von denen einer einen Programmspeicher (96) und der
andere einen Datenspeicher (98) enthält. Durch spezielle
Gestaltung der Software, die von dem Programmspeicher 96
und dem Datenspeicher 98 verwendet wird, kann das Daten
eingabehandendgerät 10 für unzählige spezielle Anwendungen
verwandt werden. Die Information kann dem Mikroprozessor
und dem Stützlogikelement 90 entweder von der Tastatur 16,
dem Abtastkopf 14 oder einem Hilfscomputer durch Überspielen
(down loading) eingegeben werden. Bei Verwendung der Tasta
tur 16 zur Eingabe der jeweiligen Signale in den Mikro
prozessor und das Stützlogikelement 90 kann die Information,
die in dem Element 90 gespeichert oder verfügbar ist, ei
nem Anzeigeantriebskreis 100 zugeführt werden, der seiner
seits die notwendigen Signale abgibt, um die Anzeige 22
zu erregen. Das Hauptteil 12 enthält ferner eine Batterie
104 zum Erregen der elektronischen Schaltung durch einen
Leistungssteuerkreis 106.
Wie weiter oben erwähnt, enthält der Abtastkopf 14 einen
Signalverarbeitungskreis, der als Teil der gedruckten
Schaltungsplatte 36 ausgebildet sein kann, wie in Fig. 3
dargestellt ist, sowie die lichtemittierende Diode und den
Sensor, die die Strichcodeleseeinrichtung 34 bilden. Wenn
der Abtastkopf 14 von dem Hauptteil 12 entfernt ist, kann
eine Verbindungseinrichtung mit vorstehenden Stiftkontakten,
die den Stiften 26 des Abtastkopfes 14 entsprechen, verwen
det werden, um das Dateneingabehandendgerät mit anderen
Einrichtungen, beispielsweise einem Hilfscomputer zu ver
binden. Beispielsweise kann der Hilfscomputer der Handein
heit Informationen über eine besondere Kundenorder, Mengen,
Preise, Bestellungslisten usw. zuführen.
Claims (17)
1. Dateneingabehandgerät mit einem in der Hand zu haltenden
Hauptteil zum Empfangen, Speichern und Übermitteln von Infor
mationen, das eine Hauptachse hat, einem Abtastkopf mit einer
optischen Abtasteinrichtung und einer Einrichtung zum elektri
schen und mechanischen Verbinden des Abtastkopfes mit dem
Hauptteil,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
eine elektrische Steckverbindung (38) mit ersten am Hauptteil
(12) angeordneten und zweiten am Abtastkopf (14) angeordneten
zugehörigen Kontaktabschnitten aufweist, so daß der Abtastkopf
(14) elektrisch und mechanisch vollständig vom Hauptteil trenn
bar ist, wobei die Kontaktabschnitte jeweils mehrere Kontakte
(26, 28) enthalten und die Kontakte (26, 28) wenigstens eines
Kontaktabschnitts so miteinander verbunden sind, daß beim In
einandergreifen ungeachtet der gegenseitigen Ausrichtung der
Kontaktabschnitte dieselben elektrischen Verbindungen zwischen
dem ersten und zweiten Kontaktabschnitt entstehen, wobei die
optische Abtasteinrichtung in eine Richtung weist, die in einem
vorbestimmten Winkel zu der Hauptachse des Hauptteils liegt,
und wobei die Richtung, in die der Abtastkopf weist, bezüglich
des Hauptteils wählbar ist.
2. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (12) einen
elektronischen Speicher und eine Tastatur (16) enthält,
die mit dem Speicher zur Eingabe von Informationen verbun
den ist, und daß der Abtastkopf (14) mit dem Hauptteil in
einer gegenseitigen Ausrichtung verbunden ist, die davon
abhängt, ob eine Bedienungsperson die Tastatur mit den
Fingern der rechten oder der linken Hand bedient.
3. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Verbindung
des Hauptteils (12) und des Abtastkopfes (14) derart ist,
daß der Abtastkopf von dem Daumen der Hand der Bedienungs
person, in der das Hauptteil gehalten ist, wegweist.
4. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (12) eine Recht
eckform mit längeren und kürzeren Seiten und eine solche
Größe aufweist, daß die längeren Seiten in die Handfläche
einer Bedienungsperson zwischen Daumen und Finger passen,
wobei sich der Abtastkopf (14) in einem Winkel zur Haupt
achse (48) des Hauptteils (12) erstreckt.
5. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontakte in zwei
parallelen Reihen mit jeweils vier Kontakten in jeder
Reihe angeordnet sind, wobei die zwei inneren Kontakte
einer jeden Reihe einen inneren Satz Kontakte und die zwei
äußeren Kontakte einer jeden Reihe einen äußeren Satz Kon
takte bilden und wobei die Kontakte des inneren Satzes von
vier Kontakten diagonal miteinander und die Kontakte des
äußeren Satzes von vier Kontakten diagonal miteinander ver
bunden sind, so daß in jeder der beiden möglichen Verbin
dungen des ersten und des zweiten Kontaktabschnitts diesel
ben Kontakte elektrisch miteinander verbunden sind.
6. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (14) eine ge
druckte Schaltungsplatte (36) enthält, durch die die elek
trischen Verbindungen zwischen der optischen Abtastein
richtung und dem zweiten Kontaktabschnitt hergestellt sind.
7. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (14) ein Ge
häuse (30) aufweist, das mit einer Einrichtung zum Ab
stützen der optischen Abtasteinrichtung und des zweiten
Kontaktabschnitts versehen ist.
8. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite zu
gehörige Befestigungseinrichtung an dem Hauptteil (12)
und dem Abtastkopfgehäuse (30) vorgesehen sind, um den
Abtastkopf (14) an dem Hauptteil (12) zu befestigen.
9. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel etwa
60° beträgt.
10. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abtasteinrichtung
insbesondere geeignet ist, Strichcodes zu lesen.
11. Dateneingabehandgerät mit einem in der Hand zu haltenden
Hauptteil zum Empfangen, Speichern und Übermitteln von Informa
tionen, das eine Hauptachse hat, und einem Abtastkopf mit einer
optischen Abtasteinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß erste elektrische
und mechanische Verbindungseinrichtungen an dem Hauptteil (12)
und zweite elektrische und mechanische Verbindungseinrichtungen
an dem Abtastkopf (14) angeordnet sind, wobei die ersten und
die zweiten Verbindungseinrichtungen in mehr als einer gegen
seitigen Position zusammenfügbar sind, so daß die optische
Abtasteinrichtung in wenigstens zwei verschiedenen Richtungen
zur Hauptachse (48) des Hauptteils angeordnet sein kann und
dieselben elektrischen Verbindungen zwischen dem Abtastkopf und
dem Hauptteil ungeachtet der gegenseitigen Positionen des Ab
tastkopfes und des Hauptteiles hergestellt sind.
12. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (12) einen
elektronischen Speicher und eine Tastatur (16) aufweist,
die mit dem Speicher zur Eingabe von Informationen verbun
den ist, und daß der Abtastkopf (14) mit dem Hauptteil
in einer Ausrichtung verbunden ist, die davon abhängt, ob
die Bedienungsperson die Tastatur mit den Fingern der
rechten oder der linken Hand betätigt.
13. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Verbindung
des Hauptteils (12) mit dem Abtastkopf (14) derart ist,
daß der Abtastkopf von dem Daumen der Hand, in der das
Hauptteil gehalten ist, wegweist.
14. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (12) eine Recht
eckform mit längeren und kürzeren Seiten und eine solche
Größe hat, daß die längeren Seiten in die Handfläche einer
Hand einer Bedienungsperson zwischen den Daumen und die Fin
ger passen, wobei sich der Abtastkopf (14) in einem Winkel
zur Hauptachse (48) des Hauptteils erstreckt.
15. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (14) eine ge
druckte Schaltplatte (36) aufweist, durch die elektrische
Verbindungen zwischen der optischen Abtasteinrichtung und
dem zweiten Kontaktabschnitt hergestellt sind.
16. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (14) ein Ge
häuse (30) aufweist, das mit einer Einrichtung zum Ab
stützen der optischen Abtasteinrichtung und der zweiten
elektrischen und mechanischen Verbindungseinrichtung ver
sehen ist.
17. Dateneingabehandgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abtasteinrichtung
insbesondere zum Lesen von Strichcodes geeignet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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