DE3633553C2 - - Google Patents

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DE3633553C2 DE3633553A DE3633553A DE3633553C2 DE 3633553 C2 DE3633553 C2 DE 3633553C2 DE 3633553 A DE3633553 A DE 3633553A DE 3633553 A DE3633553 A DE 3633553A DE 3633553 C2 DE3633553 C2 DE 3633553C2
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Anatolij Valentinovic Kuzmin
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Dimitij Eizerovic Beljavskij
Gennadij Vasilievic Grinvald
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CHAR'KOVSKIJ FILIAL GOLOVNOGO SPECIAL'NOGO PROIZVODSTVENNOGO KONSTRUKTORSKO-TECHNOLOGICESKOGO BJURO PO RACIONAL'NOMU PRIMENENIJU REZUSCEGO INSTRUMENTA
CHAR'KOVSKIJ INSTRUMENTAL'NYJ ZAVOD CHAR'KOV SU
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    • Y10T408/90473Tool or Tool with support with pitch-stabilizing ridge including tapered section including work-embracing cutting edges

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Außengewinde­ schneidwerkzeug in Form eines runden Schneideisenkörpers mit stirnseitig vorstehenden Gewinde-Zahnstollen. Ein solches Außengewindeschneidwerkzeug ist aus z. B. der US-PS 13 15 030 bekannt, bei welchem jeder Gewinde-Zahnstollen an beiden Stirnseiten vorsteht und bei der Herstellung des Werkzeugs dadurch entsteht, daß die Werkzeugrohlinge in Ringform mit nach innen weisenden Zungen ausgestanzt werden und diese dann in ihrer Ebene um etwa einen rechten Winkel verdrillt werden. Dieses Werkzeug ist zwar einfach in der Herstellung, läßt aber nur das Schneiden eines bestimmten Außengewindes zu.
In der Praxis wird es zuweilen notwendig, daß innerhalb ein und desselben Nenndurchmessers und einer Gewindesteigung sich die Parameter eines Gewindes je nach der gewünschten Toleranz und Passung oder der Zweckbestimmung der Gewindever­ bindung (beispielsweise Gewinde für den Einsatz bei hoher oder niedriger Temperatur; Gewinde, auf die noch galvanische Überzüge oder andere Beschichtungen aufzutragen sind oder dergl.) unterscheiden sollen. Ein solches Gewinde muß bisher mittels eines gesonderten Werkzeuges oder eines kompliziert aufgebauten Gewindeschneidkopfes mit genauer Umstellung geschnitten werden.
Eine Umstellung auf verschiedene Gewindedurchmesser in weitem Bereich gewährleisten nur kompliziert aufgebaute Gewindeschneid­ einheiten.
Bekanntlich kann eine gleichmäßige Verteilung der Belastung einer Gewindeverbindung auf die Gewindegänge durch ein einen veränderlichen Außendurchmesser aufweisendes Gewinde mit veränderlicher Gangdicke und Steigung erzielt werden. Ein solches Gewinde kann nur mit Hilfe eines komplizierten Ver­ fahrens, nämlich einer getrennten Bearbeitung jeder der Flanken des seitlichen Gewindeprofils hergestellt werden.
Aus dem SU-Erfinderschein 6 45 784 sind Schneideisen bekannt, an deren Stirnseiten Nuten vorhanden und Gewinde-Zahnstollen angeordnet sind, wobei die Nuten der einen Stirnseiten in bezug auf die Nuten der anderen Stirnseite um einen halben Teilwinkel versetzt sind. Ein solches Schneideisen ist ein ungeteilter zickzackförmiger Gewindering, der zum Verklemmen, Festfressen, Anhaften an dem zu bearbeitenden Stab neigt.
Aus dem SU-Erfinderschein 1 99 644 ist ein Schneideisen bekannt, an dessen Stirnseiten Nuten mit geradliniger Span­ fläche eingearbeitet sind, die bei der Kreuzung mit der zentralen Gewindebohrung Schneidkanten bilden. Nachteilig bei diesem Schneideisen sind die ungünstigen Schnittbedingungen, die auf eine komplizierte Spanabführung und starre Kopplung der geometrischen Kenngrößen zurückzuführen sind, sowie eine nicht fertigungsgerechte Konstruktion, weil die Nuten nur durch Fräsen hergestellt werden können.
Aus der DE-PS 4 16 989 ist ein Gewindeschneidwerkzeug zum Schneiden von Innengewinden bekannt, bei dem eine Verbesserung der Spanbildung und -abführung dadurch angestrebt wird, daß Späne etwa rechteckigen Querschnitts abgehoben werden. Hierzu ist die Steigung der Schneidzähne und der Durchmesser, auf dem sie liegen, in der Weise veränderlich, daß sie beim Eindrehen des Werkzeugs in das Werkstück längs einer Flanke des zu schneidenden Gewindes eindringen. Auch mit einem solchen Werkzeug wird jedoch nur ein bestimmtes Gewinde geschnitten.
Keines der bekannten Außengewindeschneidwerkzeuge kann die Probleme lösen, die mit dem Umstellen auf die Hersellung eines Gewindes anderen Durchmessers oder anderer Zweckbe­ stimmung bzw. auf die Herstellung von Gewinden zusammenhängen, welche eine gleichmäßige Verteilung der Belastung zwischen den Gängen von Gewindeverbindungen gewährleisten; sie können auch andere Aufgaben nicht lösen, welche die Möglichkeiten des Gewindeschneidens erweitern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Außengewinde­ schneidwerkzeug vom Typ eines runden Schneideisens zu schaffen, das auch komplizierte Gewindeformen mit wenig Aufwand zu schneiden gestattet.
Ausgehend von einem Außengewindeschneidwerkzeug der vorausge­ setzten Art gelingt die Lösung der gestellten Aufgabe er­ findungsgemäß durch mindestens einen zusätzlichen Ringkörper, der innerhalb des Hauptkörpers gleichachsig zu diesem ange­ ordnet ist, einen Außendurschmesser aufweist, der dem Innendurch­ messer des Hauptkörpers im wesentlichen gleich ist, und eigene stirnseitige Gewinde-Zahnstollen aufweist, welche sich in Umfangsrichtung zwischen den Zahnstollen des Haupt­ körpers befinden und einen im wesentlichen gleichen Gewinde­ durchmesser wie diese aufweisen.
Mit einem erfindungsgemäßen Werkzeug ergeben sich sehr ver­ schiedengestaltige Gewinde-Bearbeitungsmöglichkeiten, wobei Ergebnisse erzielt werden können, die bisher sehr viel kompli­ ziertere Werkzeuge oder Bearbeitungsverfahren bzw. mehrere Durchgänge erforderlich machten.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wenn gemäß Anspruch 2 der Hauptkörper und der zusätzliche Körper relativ zueinander dreh- und axialverschieblich ein­ stellbar sind, so können mit einem solchen Außengewinde­ schneidwerkzeug Gewinde verschiedener Zweckbestimmung und/oder Passung geschnitten werden, für die bei Anwendung bekannter Werkzeuge jeweils ein eigenes spezielles Werkzeug erforder­ lich wäre.
Die Anordnung eines elastischen Elements zwischen den gegen­ einander beweglichen Ringkörpern des Schneidwerkzeugs gemäß Anspruch 3 erlaubt eine automatische Kompensation des Ver­ schleißes und die Aufrechterhaltung eines konstanten mittleren Durchmessers der geschnittenen Gewinde.
Wenn gemäß Anspruch 4 die beiden Schneideisenelemente mit verschiedenen Gewindessteigungen ausgeführt und während des Einsatzes relativ zueinander in Axialrichtung beweglich ausgebildet werden, so schneidet ein solches Werkzeug ein zweigängiges Gewinde mit veränderlichem Außendurchmesser, was seinerseits gewährleistet, daß das mit einem solchen Gewinde versehene Maschinenelement bei Belastung der Gewinde­ verbindung eine gleichmäßige Kräfteverteilung auf die einzelnen Windungsgänge erfährt. Solche Gewinde werden üblicherweise in mehreren Durchgängen mit komplizierten Werkzeugen ge­ schnitten.
Wenn schließlich ein Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 5 aus drei Ringkörpern zusammengesetzt wird, deren Gewinde-Zahn­ stollen exzentrisch zur zylindrischen Außenfläche liegen, so kann dieses durch einfache Relativdrehungen der Ringkörper in einem weiten Bereich auf das Schneiden von Gewinden ver­ schiedenen Durchmessers eingestellt werden. Diese Möglichkeit ist bisher nur bei sehr komplizierten Werkzeugen gegeben, die mit hoher Präzision gefertigt werden müssen.
Schließlich ist gemäß Anspruch 6 eine Abwandlung möglich, bei der ein führendes Schneideisen, sich selbsttätig vor­ schraubend, ein Gewinde schneidet, und ein geführtes Schneid­ eisen, welches den zusätzlichen Ringkörper darstellt, die stehengebliebenen Schraubenliniengänge auch noch abhebt, so daß eine glatte zylindrische Oberfläche entsteht und das Werkzeug als Drehwerkzeug wirkt.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Außengewindeschneidwerkzeug mit zwei perspektivisch hintereinander gezeichneten Ringkörpern, wobei der Innendurch­ messer des Hauptkörpers dem Außendurchmesser des zusätzlichen Körpers gleich ist;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 ein Werkzeug, dessen zusätzlicher Körper dreheinstellbar und axialverschieblich relativ zum Hauptkörper angeordnet ist, Draufsicht;
Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 ein Werkzeug, dessen Haupt- und dessen zusätzlicher Körper über ein elastisches Element verbunden sind, Draufsicht;
Fig. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 ein Werkzeug, dessen zusätzlicher Körper relativ zum Hauptkörper axial verschiebbar angeordnet ist, Draufsicht;
Fig. 8 das in Fig. 7 gezeigte Werkzeug in der Seitenansicht;
Fig. 9 das Schema des Schneidens eines zwei Steigungen auf­ weisenden Gewindes mit veränderlichem Außendurchmesser; das resultierende Gewinde ist schraffiert;
Fig. 10 ein Werkzeug, das auf das Schneiden von Gewinden verschiedener Durchmesser umstellbar ist, Draufsicht;
Fig. 11 das in Fig. 10 dargestellte Werkzeug im Axialschnitt;
Fig. 12 die Fassung des in Fig. 10 gezeigten Werkzeugs;
Fig. 13 den Hauptkörper des in Fig. 10 gezeigten Werkzeugs;
Fig. 14 den zusätzlichen Körper des in Fig. 10 gezeigten Werkzeugs;
Fig. 15 den zweiten zusätzlichen Körper des in Fig. 10 gezeigten Werkzeugs;
Fig. 16 ein Werkzeug zur Formung einer zylindrischen Oberfläche im Axialschnitt;
Fig. 17 das in Fig. 16 gezeigte Werkzeug, Draufsicht.
Das Außengewindeschneidwerkzeug besteht aus zwei runden Schneideisen mit radialer Anordnung von Gewinde-Zahnstollen. Jedes Schneideisen besteht aus einem in Form eines Ringes ausgebildeten Körper, an dessen Stirnseite versetzt in bezug auf diesen Gewinde-Zahnstollen ausgebildet sind.
Der äußere Ringkörper ist der Haupt-Ringkörper 11 und hat einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des zusätz­ lichen Ringkörpers 12 gleich ist. In Fig. 2, 3 und 4 ist gezeigt, wie die Werkzeuge durch Unterbringung des zusätzlichen Ringkörpers 12 innerhalb des Haupt-Ringkörpers 11 ein einheit­ liches Werkzeug bilden, wobei die am zusätzlichen Körper 12 angebrachten Zahnstollen 13 in Umfangsrichtung zwischen den Zahnstollen 14 des Hauptkörpers 11 zu liegen kommen.
An der Außenfläche des zusätzlichen Körpers 12 ist eine Ringnut 15 (Fig. 4) trapezförmigen oder dreieckigen Quer­ schnitts eingearbeitet, während im Hauptkörper 11 Gewinde­ bohrungen 16 ausgeführt sind, welche gegeneinander in axialer Richtung versetzt sind, derart, daß die in sie eingeschraubten Schrauben 17 mit kegeligen Schäften 18 an entgegengesetzten Flanken der Nut 16 anliegen.
Bei der Vorbereitung des Werkzeugs zur Arbeit setzt man den zusätzlichen Körper 12 in den Hauptkörper 11 ein und schraubt das Werkzeug auf eine Lehre oder eine Kontrollschraube auf, welche dem herzustellenden Gewinde entspricht. Durch Drehung des zusätzlichen Körpers 12 und Verschiebung desselben in axialfer Richtung relativ zum Hauptkörper 11 stellt man das Werkzeug auf ein vorgegebenes herzustellendes Gewinde ein, worauf man die gegenseitige Lage der Körper mittels der Schrauben 17 fixiert.
Da die Nut 15 als Ringnut ausgebildet ist und die kegeligen Schäfte 18 der Schrauben 17 an den entgegengesetzten Nuten­ flanken anliegen, kann der zusätzliche Körper 12 in bezug auf den Hauptkörper 11 in eine beliebige axiale Lage gebracht und relativ zu demselben auch bis zur Berührung der Zahnstollen 14 mit den Zahnstollen 13 um einen beliebigen Winkel gedreht werden. Dies gestattet es, eine beliebige geometrische Lage des Gewindes der Zahnstollen 14 und der Zahnstollen 13 einzu­ stellen.
Beim Gewindeschneiden mittels eines solchen Werkzeugs schneiden die an einem der Körper befestigten Zahnstollen entsprechend der Einstellung des Werkzeugs das Profil des Gewindes nach, welches von den am anderen Körper befestigten Zahnstollen geschnitten wurde, was den Flankendurchmesser des herzu­ stellenden Gewindes zu ändern erlaubt. Da die Zahnstollen des einen Körpers zwischen den Zahnstollen des anderen Körpers angeordnet sind, arbeiten sie parallel, was ein unvollständiges Gewindeschneiden und die Herstellung eines auf einzelnen Abschnitten fehlerbehafteten Gewindes ausschließt. Zum Übergang auf die Herstellung eines Gewindes mit anderen Toleranzen und Passungen oder bei einer Abnutzung des Werkzeugs wird dieses auf die vorstehend angegebene Weise umgestellt.
Die in Fig. 5, 6 gezeigte konstruktive Ausführungsform des Werkzeugs erlaubt eine automatische Umstellung bei Gewindeab­ nutzung. Dieses Werkzeug ist zusätzlich mit einem Ring 19 versehen, der zwischen dem Hauptkörper 11 und dem zusätzlichen Körper 12 angeordnet ist.
Eine Ringnut ist an der Außenfläche des Ringes 19 eingearbeitet und dieser ist mit dem zusätzlichen Körper 12 beispielsweise mittels eines (in der Zeichnung nicht gezeigten) Kuppelkeils verbunden. Im zusätzlichen Körper 12 sind zur Schneideisenachse konzentrische Nuten 20 (Fig. 5) eingearbeitet, durch welche Schrauben 21 greifen, die in Gewindebohrungen 22 des Haupt­ körpers 11 eingedreht sind. Die Köpfe der Schrauben 21 drücken auf ein federndes Element, beispielsweise eine Tellerfeder 23.
Zur Einstellung eines solchen Werkzeuges löst man die Schrauben 17 und stellt es durch Drehung des Körpers 12 relativ zum Körper 11 nach einer Lehre auf das Sollmaß des herzustellenden Gewindes ein. Hiernach fixiert man durch Festziehen der Schrauben 17 die relative Winkellage der Körper 11, 12. Durch Eindrehen der Schrauben 21 drückt man die Feder 23 bis zum Erzielen einer gewählten Kraft zusammen, die der Axialverschiebung des zusätzlichen Körpers 12 relativ zum Hauptkörper 11 entgegenwirkt.
Beim Gewindeschneiden mittels dieses Werkzeuges nimmt im Falle einer Gewindeabnutzung die axiale Komponente der Schnitt­ kraft zu und der Körper 12 wird unter Überwindung des Wider­ standes der Tellerfeder 23 relativ zum Körper 11 in axialer Richtung verschoben. Dies vergrößert die Nichtübereinstimmung der Gewinde der Zahnstollen 13 und 14 und vergrößert das Nachschneiden des Gewindeprofils, was zur Verringerung des Flankendurchmessers des herzutellenden Gewindes und zur Wiederherstellung des vorgegebenen Wertes dieses Durchmessers führt.
Die einstellbare Versetzung der Zahnstollengewinde macht es möglich, den Gewindeflankendurchmesser innerhalb des betreffenden Nennmaßes zu verändern. Infolgedessen kann das Werkzeug Gewinde für verschiedene Passungsen und verschiedene Arbeitsbedingungen schneiden, was die Anzahl der erforderlichen Gewindeschneidwerkzeuge verringert und die Effektivität ihres Einsatzes erhöht. Die mögliche Wiederherstellung des Flankendurchmessers eines zu schneidenden Gewindes bei Ab­ nutzung des Zahnstollengewindes erhöht die erzielbare Maßhaltig­ keit.
Bei dem in Fig. 7, 8 gezeigten Werkzeug sind der Hauptkörper 11 und der zusätzliche Körper 12 durch einen Kuppelkeil 24 nur axialverschieblich und drehfest zueinander angeordnet. Die Gewindesteigung an den Zahnstollen 14 des Hauptkörpers 11 ist verschieden von der Gewindesteigung an den Zahnstollen 13 des zusätzlichen Körpers 12 ausgeführt und steht mit ihr nach folgenden Gleichungen im Zusammenhang:
Hierbei bedeuten:
P - Steigung des zu schneidenden Gewindes,
P₁ - Gewindesteigung der Zahnstollen des Hauptkörpers,
P₂ - Gewindesteigung der Zahnstollen des zusätzlichen Körpers,
ω - der halbe Kegelwinkel des Außendurchmessers des zu schneidenden Gewindes,
α - Gewindeprofilwinkel der Zahnstollen.
Beim Gewindeschneiden mittels dieses Werkzeugs wird wegen des Unterschieds der Steigung der Zahnstollen die axiale Lage des Schneidangriffs der Zahnstollen 13 und 14 des Haupt­ körpers bzw. des zusätzlichen Körpers unterschiedlich. Daher werden bei dem durch die Zahnstollen 14 geschnittenen Gewinde 25 (Fig. 9) die Zahnstollen 13, welche das Gewinde 26 schneiden, an einer der Flanken des Gewindeprofils angreifen. Die Größe des abgehobenen Spans wird sich ununterbrochen verändern, wodurch ein resultierendes Gewinde 27 (in der Zeichnung schraffiert) mit veränderlichem Außendurchmesser entsteht. Eine der Flanken des Profils des resultierenden Gewindes 27 wird von Zahnstollen geschnitten, deren Gewindesteigung von der Gewindesteigung der Zahnstollen verschieden ist, die die andere Flanke des Gewindeprofils geschnitten haben.
Die Richtung der Außendurchmesseränderung des resultierenden Gewindes (die Vergrößerung oder Verringerung des Außendurch­ messers) wird durch die anfängliche Einstellung der axialen Lage der Zahnstollen 14 in bezug auf die Zahnstollen 13 bestimmt, während der Kegelwinkel des Außendurchmessers (Winkel l) durch das Verhältnis der Gewindesteigungen an den Zahnstollen 14 und 13 bestimmt wird.
Ein solches Werkzeug bietet die Möglichkeit, ohne Sonderaus­ rüstungen und ohne Umrichten der eingesetzten Ausrüstungen ein zwei Steigungen aufweisendes Gewinde mit veränderlichem Außendurchmesser und veränderlicher Gangdicke herzustellen. Eine Schraube mit einem solchen Gewinde gewährleistet bei der Zusammenwirkung mit einer genormten Mutter eine Gewinde­ verbindung mit gleichmäßiger Verteilung der Belastung auf die Gewindegänge.
Fig. 10, 11 zeigen ein Werkzeug, das neben dem Hauptkörper 11 und dem zusätzlichen Körper 12 einen zweiten zusätzlichen Körper 28 hat. An jedem Körper ist je ein Zahnstollen befestigt: am Hauptkörper 11 ein Zahnstollen 29, am ersten zusätzlichen Körper 12 ein Zahnstollen 30, am zweiten zu­ sätzlichen Körper 28 ein Zahnstollen 31. Das Werkzeug hat eine Fassung 32. Die Innenflächen der Fassung 32, des Haupt­ körpers 11 und der zusätzlichen Körper 12 und 28 sind exzentrisch in bezug auf ihre Außenflächen ausgeführt. Der zweite zusätzliche Körper 28 ist in den zusätzlichen Körper 12 eingesetzt, der im Hauptkörper 11 untergebracht ist, welcher sich in der Fassung 32 befindet.
Die Einzelteile des Werkzeugs sind in den Fig. 12 bis 15 gezeigt: die Fassung 32 in Fig. 12, der Hauptkörper 11 mit dem Zahnstollen 29 in Fig. 13, der zusätzliche Körper 12 mit dem Zahnstollen 30 in Fig. 14 und der zweite zusätzliche Körper 28 mit dem Zahnstollen 31 in Fig. 15. An der Fassung 32 und den Körpern 11, 12, 28 sind jeweilige Schlitze 33, 34, 35, 36 ausgeführt, während in der Außenfläche der Fassung 32 Blindbohrungen 37 für (nicht gezeichnete) Einspannschrauben des Schneideisenhalters vorgesehen ist.
Das Einstellen des Werkzeuges auf die Herstellung eines Gewindes des geforderten Durchmessers erfolgt nach einer Lehre oder einer Kontrollschraube unter Verwendung einer Vorrichtung, die eine genaue Zentrierung der Lehre in bezug auf die Außenfläche der Fassung 32 sicherstellt. Dadurch, daß die Innenflächen der Fassung und jedes der Körper in bezug auf ihre Außenflächen exzentrisch sind, ändert sich bei der Drehung der Körper die radiale Lage der Zahnstollen, was ihre Einstellung auf den geforderten Durchmesser des herzustellenden Gewindes gewährleistet. Nach der Einstellung des Gewindes der Zahnstollen 29, 30, 31 gemäß dem Gewinde der Lehre und der gleichmäßigen Winkelanordenung der Zahnstollen dreht man die Schrauben des Schneideisenhalters in die Blind­ bohrungen 37 ein. Hierbei werden die Fassung und die Körper dank den Schlitzen 33, 34, 35, 36 zusammengedrückt und in­ einander fixiert.
Das Gewindeschneiden mittels dieses Werkzeuges unterscheidet sich nicht vom Gewindeschneiden mit bekannten Werkzeugen. Der besondere Vorteil dieses Werkzeuges liegt darin, daß es bei einfachem Aufbau eine Umstellung in weitem Bereich der Gewindedurchmesser ermöglicht.
In Fig. 16, 17 ist ein Werkzeug gezeigt, das ebenso wie die vorstehend beschriebenen Werkzeuge einen Hauptkörper 11 mit einer Gruppe von Gewinde-Zahnstollen 14 und einen zusätzlichen Körper 12 mit einer Gruppe von Gewinde-Zahnstollen 13 enthält. Die Gewinde an den Zahnstollen 13 und 14 sind mit gleicher Steigung ausgeführt. Ihr Profil hat die Form eines Trapezes, und der Innendurchmesser ist gleich dem Flankendurchmesser eines dreieckigen Gewindes derselben Steigung. Der zusätzliche Körper 12 befindet sich im Haupt­ körper 11. Ihre Axialverschiebung ist konstant und durch eine Schraube 38 in einer Lage fixiert, bei der die Gewinde der einen Zahnstollengruppe in bezug auf das Gewinde der zweiten Zahnstollengruppe längs der Achse um einen Abstand verschoben sind, der aus der Beziehung
bestimmt wird. Hierbei bedeuten:
S - Axialverschiebung zwischen den Zahnstollengewinden,
P - Gewindesteigung,
n - Anzahl der zur Selbsteinschraubung erforderlichen Gewinde­ gänge.
Beim Einsatz eines solchen Werkzeuges schneidet die erste Zahnstollengruppe das Gewinde, was den Vorschub des Werkzeuges durch Selbsteinschraubung sicherstellt. Da die trapezförmigen Gewinde der beiden Zahnstollengruppen bei der Zusammenlegung ihrer Axialschnitte die Zwischenräume zwischen den Gewinde­ gängen überdecken und weil die Vorsprünge des Gewindes der zweiten Zahnstollengruppe bei der angegebenen Eintellung auf ein und derselben Schraubenlinie wie die Lücken des Gewindes der ersten Zahnstollengruppe liegen, wird die zweite Zahnstollengruppe das durch die erste Zahnstollengruppe geschnittene Gewinde abschneiden und es wird eine glatte Zylinderfläche entstehen. Das Gewindeschneiden eines solchen Werkzeuges ist durch die Anzahl der zur Selbsteinschraubung erforderlichen Gänge bestimmt.
Die Abnahme des Werkzeuges von der bearbeiteten Oberfläche erfolgt durch dessen Rückdrehung. Falls dabei die Zahnstollen der einen von den Gruppen Risse auf der Oberfläche hinterlassen, so werden diese Risse von den Zahnstollen der zweiten Gruppe beseitigt. Wenn die Spanwinkel am Rückenteil der Zahnstollen negativ sind, so ist die Gefahr des Ritzens der Oberfläche ausgeschlossen.
Es ist eine konstruktive Ausführungsform dieses Werkzeuges möglich, bei dem an den Zahnstollen ein Gewinde nur einer Steigung, aber unterschiedlicher Gangzahl ausgeführt ist.
Das betrachtete Werkzeug ermöglicht eine Drehbearbeitung, d. h. die spanabhebende Herstellung einer zylindrischen Ober­ fläche. Dabei sind keine Maschinen mit Vorschubvorrichtungen notwendig, weil eine Selbsteinschraubung des Werkzeuges stattfindet. Es können unstarre Werkstücke abgedreht werden, die sich beim Drehen mittels Langdrehmeißeln deformieren würden. Es ergibt sich eine hohe Qualität der bearbeiteten Oberfläche, weil die Bearbeitung mittels eines Mehrschneiden­ werkzeuges stattfindet.
Weitere Vorteile liegen darin, daß Werkstücke mit ungerad­ liniger Achse abgedreht werden können, weil die Lage des Werkzeugs auf der bearbeiteten Oberfläche durch diese selbst bestimmt wird. Das Einrichten von mehrstufigen Automaten ist vereinfacht, weil das Drehen und Schneiden des Gewindes unter gleichen Schnittbedingungen ausgeführt wird. Auch eine Drehbearbeitung mittels eines selbstzentrierenden Werk­ zeuges, das in einem Pendelfutter festgespannt ist, wird möglich.
Der überwiegende Vorteil des Werkzeuges liegt in der Möglich­ keit, bei einfachen Schlosserarbeitsen ohne maschinellen Aufwand ein in einem Schraubstock eingespanntes Werkstück von Hand abzudrehen.
Somit zeichnen sich alle beschriebenen Konstruktionen des Werkzeuges durch Einfachheit und vielfältige Einsatzmöglich­ keiten aus. Die Möglichkeit einer unterschiedlichen Axialein­ stellung der Zahnstollen der Körper gestattet eine Teilung der Funktionen zwischen den Zahnstollengruppen und die optimale Ausführung der Geometrie jeder Zahnstollengruppe mit dem Zweck, daß jede Gruppe der Zahnstollen ihre eigene Funktion erfüllt. Dabei kann die funktionale Teilung ein schneidendes Gewinde an dem einen Körper und ein kalibrierendes Gewinde an dem anderen Körper vorsehen.
Die Einstellung der Axialversetzung der Zahnstollengruppen macht es auch möglich, den Grad der Zentrierung des Werkzeuges am Werkstück zu steuern und das Schneiden des Gewindes durch die einzelnen Zahnstollen kann bei veränderlicher Steigung nach der günstigsten Verteilung der Spanabnahme geschehen. Es können Gewinde für verschiedene Passungen und Arbeitsbe­ dingungen sowie Gewinde mit zwei Steigungen und veränderlichem Außendurchmesser geschnitten werden. An Stelle eines Gewinde­ schneidens ist auch ein Abdrehen des Werkstücks durch Selbst­ einschraubung zur Herstellung einer glatten Zylinderfläche möglich.

Claims (6)

1. Außengewindeschneidwerkzeug in Form eines runden Schneideisenkörpers (11) mit stirnseitig vorstehenden Gewinde-Zahn­ stollen (14).
gekennzeichnet durch mindestens einen zusätzlichen Ringkörper (12), der innerhalb des Hauptkörpers (11) gleichachsig zu diesem angeordnet ist, einen Außendurch­ messer aufweist, der dem Innendurchmesser des Hauptkörpers (11) im wesentlichen gleich ist, und eigene stirnseitige Gewinde-Zahnstollen (13) aufweist, welche sich in Umfangsrichtung zwischen den Zahnstollen (14) des Hauptkörpers (11) befinden und einen im wesentlichen gleichen Gewindedurchmesser wie diese aufweisen.
2. Außengewindeschneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper und der zusätzliche Körper (11, 12) zueinander dreh- und axialverschieblich einstellbar sind.
3. Außengewindeschneidwerkzeug nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper und der zusätzliche Körper (11, 12) über ein elastisches Element miteinander verbunden sind.
4. Außengewindeschneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde der Gewinde-Zahnstollen des Haupt- und des zusätzlichen Körpers (11, 12) mit unterschiedlicher Steigung ausgeführt sind.
5. Außengewindeschneidwerkzeug nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch mindestens zwei zusätzliche Ringkörper (12, 28), die relativ zueinander drehbar ineinander und in den Hauptträger (11) eingesetzt und so ausgeführt sind, daß die Innenfläche jedes Körpers (11, 12, 28) in bezug auf seine Außenfläche exzentrisch ist, wobei die Anzahl der Gewinde-Zahnstollen (29, 30, 31) der Anzahl der Körper (11, 12, 28) gleich ist und je ein Zahnstollen an jedem Körper (11, 12, 28) so angebracht ist, daß die Gewinde aller Zahnstollen (29, 30, 31) auf der gleichen Schraubenlinie liegen.
6. Außengewindeschneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde der Gewinde-Zahnstollen (14, 13) des Haupt- und des zusätzlichen Körpers (11, 12) relativ zueinander in Axialrichtung um ein Maß verschoben sind, das gemäß der folgenden Abhängigkeit bestimmt wird: mit:
S - Maß der Axialverschiebung,
P - Gewindesteigung,
n - Anzahl der zur Selbsteinschraubung des Werkzeugs erforderlichen Gänge.
DE19863633553 1986-10-02 1986-10-02 Aussengewindeschneidwerkzeug Granted DE3633553A1 (de)

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