DE3635951C2 - - Google Patents

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DE3635951C2
DE3635951C2 DE3635951A DE3635951A DE3635951C2 DE 3635951 C2 DE3635951 C2 DE 3635951C2 DE 3635951 A DE3635951 A DE 3635951A DE 3635951 A DE3635951 A DE 3635951A DE 3635951 C2 DE3635951 C2 DE 3635951C2
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    • GPHYSICS
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    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auswählen von Gegenständen auf einer Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 33 42 483 bekannt.
Die bekannte Einrichtung ermöglicht die Eingabe, Verarbeitung und Verteilung von Anweisungen an die Bedienungen und die Gäste in einem Restaurant. Auf den Restauranttischen sind Tastenfelder angeordnet für die Eingabe der Betrachtungs- und Bestellbefehle zusammen mit Vorrichtungen zum Verarbeiten der eingegebenen Befehle. Die Kunden können sich anhand eines Menüs Bilder der gesamten Mahlzeiten oder Gänge unter Verwendung der Tastenfelder ansehen und können dann die gewünschte Mahlzeit oder die gewünschten Gänge unter Verwendung des gleichen Tastenfeldes bestellen.
Das bekannte Verfahren bzw. die bekannte Einrichtung haben den Nachteil, daß Tastenfelder verwendet werden, so daß eine Verwendung etwa in einem "Drive-In"-Restaurant nicht in Frage kommt, in dem Kunden ihre Speisen im Sitzen vom Fahrzeug aus bestellen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Auswählen von Gegenständen auf einer Anzeige für ein Restaurant anzugeben, die zur Verwendung in einem "Drive-In"-Restaurant geeignet sind, wo Kunden ihre Speisen bestellen können, während sie in ihren Fahrzeugen sitzenbleiben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Die Verwendung eines Zielsektors zum Richten von Lichtstrahlen auf die Anordnung macht die erfindungsgemäße Einrichtung besonders geeignet für "Drive-In"-Restaurants, da die Auswahl auf einfachste Weise vom Kunden getroffen werden kann, ohne den Wagen zu verlassen.
Es ist zu beachten, daß die DE-AS 21 42 366 eine Eingabe- /Ausgabevorrichtung für einen Rechner in der Form eines optischen Zeichenbretts offenbart, wobei Informationen mittels eines Lichtstiftes eingegeben werden können. Zur Informationseingabe hält der Benutzer den Lichtstift mit seinem Schreibende gegen die Oberfläche des optischen Zeichenbretts und drückt mit der Stiftspitze nach unten, wodurch ein Schalter geschlossen wird, wobei Strahlungsenergie auf lichtempfindliche Transistoren unterhalb der Zeichenbrettoberfläche gelangt. Die Aktivierung eines Schreibtransistors bewirkt eine Beleuchtung einer zugeordneten LED-Diode, um anzuzeigen, daß ein Punkt "geschrieben" wurde. Der geschriebene Punkt kann "gelöscht" werden, und zwar dadurch, daß die entgegengesetzte Spitze des Lichtstiftes auf die Zeichenbrettoberfläche gepreßt wird, um einen Löschtransistor zu aktivieren. Da ein echter Berührungskontakt mit der Oberfläche erforderlich ist, um die Vorrichtung zu betätigen, ist diese Vorrichtung nicht für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet, nämlich nicht für die Verwendung in einem "Drive-In"-Restaurant; bei dem die Kunden ihre Speisen bestellen, während sie in ihren Fahrzeugen sitzenbleiben.
Aus der DE-OS 31 09 286 ist ferner eine optische Leseeinrichtung zum Lesen von Balken-Code-Schriften bekannt, die von Hand über eine Balkenkodierung geführt werden kann. Dieses Handgerät enthält eine Speicherschaltung zum Speichern der abgetasteten Daten. Diese gespeicherten Daten können dann in Form eines optischen Datenimpulszuges übertragen werden, der von einer lichtemittierenden Diode (LED) in dem Handgerät ausgesandt wird. Der optische Datenimpulszug wird von einer fotoempfindlichen Empfangsvorrichtung aufgenommen, die in einer Einrichtung untergebracht ist, welche eine Auswerteschaltung für die optisch kodierten Daten enthält.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Auswahl eines Gegenstandes praktisch unmittelbar bestätigt werden kann, so daß der Benutzer der Wähleinrichtung sofort weiß, daß ein gewünschter Gegenstand ausgewählt wurde. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Auswahl einer Vielzahl von Gegenständen mit einer Geschwindigkeit erfolgen kann, die dem Benutzer der Wähleinrichtung entspricht. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist kostengünstig herzustellen und sehr einfach zu benützen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
In der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung in Perspektive einer typischen Anwendung eines Bestellsystems gemäß der Erfindung mit einer interaktiven Bestellanzeige,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der Einrichtung zur Funktionssteuerung des Systems nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Zielselektors, der bei dem System nach Fig. 1 Verwendung findet,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Speiseplananzeige, insbesondere einer auszuwählenden Speise,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 4 und
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild einer Detektorschal­ tung, die in dem System Verwendung findet.
Fig. 1 zeigt in allgemeiner Form ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Systems insbesondere eines Be­ stellsystems 10, das aufweist: eine interaktive Speisen- und Getränkeanzeige 12, die beispielsweise zur leichteren Bestellung in einem Schnellimbißrestaurant Verwendung finden kann, Ein­ richtungen zum Auswählen von zu kaufenden Waren mit einem Ziel­ selektor 14 und Vorrichtungen 16 (Fig. 2) zum Steuern des Be­ triebs des Systems 10.
Bevor die Arbeitsweise des Systems beschrieben wird, scheint es sinnvoll, zuerst den Aufbau der Anzeige 12 zu erläutern. Die An­ zeige 12 ist vertikal auf einem Gestell 18 angebracht, das einen Dachteil 20 als Wetterschutz und Schattenspender für die Anzeige 12 dient. Die Anzeige 12 ist auch unter dem Vordach oder dergleichen des beispielsweisen Restaurants angebracht, um den Einfall von Sonnenlicht oder von anderem hellem Licht auf die Anzeige 12 zu vermeiden und dem Kunden bzw. der Kundin die Möglichkeit zu geben, mit seinem bzw. ihrem Fahrzeug zur Anzeige 12 hinzufahren.
Die Anzeige 12 besitzt eine durchsichtige Kunststofftafel 22 mit Anzeigebereichen 12-1, 12-2, 12-3, die beispielsweise be­ legten Brötchen, Pommes frites und Hähnchenstücken unterschied­ licher Größen zugeordnet sind. Jeder Anzeigebereich, beispiels­ weise 12-1, besitzt eine Zeilenanzeige 24, die jeder angeboten­ en Ware 26 (vgl. auch Fig. 4) zugeordnet ist. Beim vorliegenden Beispiel der Fig. 4 ist die Ware ein belegtes Brötchen zum Preis von $ 1,39.
Die Tafel besteht aus klarem Kunststoff, auf dem die ver­ schiedenen Bilder oder Gegenstände gemäß Fig. 1 in Farbe auf der Rückseite 22-B (Fig. 5) mittels Siebdruck aufgebracht sind. Alternativ dazu kann die Tafel 22 auch aus einzelnen nicht gezeigten Platten, für die verschiedenen Bilder oder Gegen­ stände bestehen, so daß sie einfach ausgetauscht werden können. Wird die Anzeige 12 von hinten beleuchtet, dann erscheinen die Waren in Farbe, was zum Kauf anregt. Die Zeilenanzeige 24 kann aufgedruckt und von hinten beleuchtet sein, um sie sicht­ bar zu machen, oder die Anzeige 24 kann Teil der Befehlsan­ zeigen sein, die als 28 in Fig. 2 gezeigt sind. Im letzteren Falle können die Anzeigen beispielsweise Flüssigkristallan­ zeigen sein, die unter Steuerung einer Steuereinheit 30 (Fig. 2) stehen, so daß die in den Anzeigen 28 gezeigten Daten ein­ fach geändert werden können.
Jede Ware, beispielsweise das Brötchen 26 in Fig. 4 besitzt ein "Bullauge" oder einen durchsichtigen Zielbereich 32 der an­ nähernd in der Mitte der Ware angebracht ist, so daß Licht von dem Zielselektor 14 hindurchgeleitet wird und bei der Auswahl der Ware auf den Lichtdetektor 34 fällt. Beim vorliegenden Aus­ führungsbeispiel ist der Detektor 34 (Fig. 5) durch eine im Prinzip konische Abschirmung 36 abgeschirmt, die verhindert, daß anderes Licht auf den Detektor 34 fällt. Ein Lichtverstärkungs­ reflektor 38 in der Form eines Ringes umgibt die Abschirmung 36, wie Fig. 5 zeigt. Der Reflektor 38 ist von üblicher Bauart und dient dazu, daß Licht von Lampen 40-1 und 40-2 zu ver­ stärken, so daß die Ware 26 auch tagsüber sichtbar beleuchtet wird, in der gleichen Weise wie dies bei Reflektoren von Rück­ lichtern von Kraftfahrzeugen der Fall ist. Die in diesem Ab­ satz beschriebenen Elemente sind in einem zylindrischen, un­ durchlässigen Gehäuse 44 untergebracht, das die Waren wie 26 voneinander isoliert. Die Lampe 40-1 beleuchtet die zuge­ ordnete Ware 26 und die Lampe 40-2 dient dazu ein blinkendes helles Licht oder ein konstantes helles Licht abzugeben, wie dies noch beschrieben wird. In Fig. 5 sind deutlichkeitshalber zwei Lampen 40-1 und 40-2 beschrieben; die Funktion der beiden Lampen kann jedoch auch in einer Lampe mit mehr Fäden kombi­ niert werden.
Die Anzeige 12 (Fig. 1) besitzt auch einen Anzeigebereich 46, in dem die Anzahl der von einer Ware ausgewählten Einheiten angezeigt wird, und einen Anzeigebereich 48, der eine Zwischen­ summe für die gewählte Anzahl von Einheiten angibt. Für jede Ware, wie die Ware 26 der Anzeige 12 sind ein Lichtdetektor 34, Lichtquellen 40-1 und 40-2 (in Fig. 2 zusammen als 40 be­ zeichnet), eine Anzeige 46 für die Anzahl von Waren und eine Anzeige 48 für den Preis bzw. die Zwischensumme vorgesehen. Diese Elemente sind in Fig. 2 als Auswahlelement # 1 darge­ stellt. Die Anzeige 12 besteht aus der Vielzahl derartiger Elemente von Auswahlelementen # 1 bis zum Auswahlelement # N.
Die Anzeige enthält auch eine Vielzahl von Geschäftsvorgangs­ oder Steuerelementen, die bei der Eingabe einer Bestellung durch einen Kunden verwendet werden. Nachdem beispielsweise ein Kunde eine entsprechende Auswahl von Waren getroffen hat, dann schließt er diesen Geschäftsvorgang ab und erhält die Gesamtsumme seiner Bestellung und zwar dadurch, daß er den Zielselektor 14 auf das "Bullauge" oder den Zielbereich 50 (Fig. 1) richtet, der einem Steuerelement bzw. dem Geschäfts­ vorgangsbefehl "Gesamtsumme der Bestellung" zugeordnet ist. Andere Geschäftsvorgangs- oder Steuerelemente sind die Ziel­ bereiche 52 und 54, die verwendet werden für die Steuerin­ formationen "Löschen der letzten Eingabe" bzw. "Löschen der gesamten Bestellung". Jeder Zielbereich wie 50, 52 und 54 be­ sitzt einen Lichtdetektor 56 (Fig. 2) und Lichtquellen, die zusammen mit 40 bezeichnet sind (wie zuvor beschrieben); diese Elemente sind in Fig. 2 in dem gestrichelten Rechteck, wie "Steuerelement # 1". Die Anzeige 12 besteht aus einer Viel­ zahl derartiger Zielbereiche oder Steuerelemente beginnend vom Steuerelement # 1 bis zum Steuerelement # N (Fig. 2). Wird das Steuerelement bzw. der Zielbereich 50 erregt, dann wird die Zwischensumme der Bestellung in Anzeigezeile 58-1, die Steuer in der Zeile 58-2 und die Gesamtsumme der Be­ stellung in Zeile 58-3 dargestellt. Die Steuer- und die Gesamt­ summenzeile sind in Fig. 2 zusammen mit 58 bezeichnet. Die Werte in den Zeilen 58-1, 58-2 und 58-3 können laufend ge­ bildete Werte bzw. Summen sein, so daß der Kunde jederzeit über die aufgelaufene Summe informiert ist. Wird dann der Ziel­ bereich 50 für "Gesamtsumme der Bestellung" erregt, dann ist der Geschäftsvorgang des Kunden beendet. Die Befehlsanzeigen 28 (Fig. 2) werden, wie beispielsweise in Zeile 138 in Fig. 1 dazu verwendet, den Kunden über Folgendes zu informieren: den Zielselektor 14 in sein Gehäuse 134 zurückzulegen; die Bestellung ist in Verarbeitung; Fahren Sie bitte zum Ausgabe­ fenster zur Übernahme und Bezahlung der ausgewählten Waren.
Die bereits zuvor erwähnte Steuereinheit 30 (Fig. 2) ist von üblicher Bauart und besitzt einen Nur-Lesen-Speicher ROM 59, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 60, einen Prozessor MP 62, mehrere Schnittstellen 64, 66, 68, 70, 71, 72 und 74 und eine Schnittstellen- und Steuerlogik 76, die dazu dient die vorgenannten Einheiten zu koppeln. Die Betriebsprogramme für die Steuereinheit 30 können sich im ROM 59 befinden oder täg­ lich als Anfangsschritt in den RAM 60 geladen werden, wie dies üblich ist. Die Steuereinheit 30 kann über eine Schnitt­ stelle 80 mit einem Handelsterminal 78 verbunden sein. Eine Eingabevorrichtung 82 ist mit dem Handelsterminal 78 über dessen Schnittstelle 84 in Verbindung. Die Eingabevorrichtung 82 kann beispielsweise ein Bandkassettengerät sein, das zum Laden des oder der Betriebsprogramme in das Handelsterminal 78 dient, das dann das erforderliche Betriebsprogramm in die Steuereinheit 30 lädt. Dieses Betriebsprogramm wird zum Steuern der Arbeitsweise des Bestellsystems 10 verwendet, wie dies nach­ stehend noch beschrieben wird.
Das Handelsterminal 78 besitzt auch einen ROM 86, einen RAM 88, einen Prozessor MP 90, ein Tastenfeld KB 92, eine Anzeige 94, einen Drucker 96, eine Schnittstelle 98 und eine Schnittstellen- und Steuerlogik 100 zum Koppeln der verschiedenen gezeigten Einheiten miteinander. Das Handelsterminal 78 ist an der Kassen­ stelle angeordnet, wo der Kunde für seine Bestellung bezahlt, die er zuvor eingegeben hat. Ein durch den Drucker 96 gedruckter Beleg 192 wird dem Kunden zusammen mit den bestellten Waren aus­ gehändigt, wenn die Zahlung erfolgt. Das Handelsterminal 78 kann auch wie gezeigt mit einem Zentralrechner 104 verbunden sein, an den auch zusätzliche Handelsterminals 106 angeschlossen sind, wie dies üblicherweise bei Schnellimbißrestaurants der Fall ist, so daß eine zentralisierte Kontrolle und Abrechnung ermöglicht wird. Die verschiedenen Einheiten der Steuereinheit 30 und des Handelsterminals 78 sind derart gezeigt, daß sie ihre Funktion veranschaulichen. Die tatsächliche Form der Steuer­ einheit 30 und des Terminals 78 kann jedoch davon verschieden sein. Nachdem die Steuereinheit 16 zum Steuern des Betriebs des Bestellsystems 10 allgemein beschrieben wurde, erscheint es zweckmäßig, den Aufbau des Zielselektors 14 zu erläutern, be­ vor noch näher auf die Funktion des Bestellsystems eingegangen wird.
Der Zielselektor 14 kann elektrische Energie von der Steuerein­ heit 30 empfangen, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, oder von einer Batterie 108 (3). Der Zielselektor 14 besitzt ein üb­ liches nur schematisch gezeigtes Gehäuse 110, in dem sich eine Lichtquelle 112 und optisches Linsensystem 114 befinden, die dazu dienen, in üblicher Weise einen scharfen Lichtstrahl bei Erregung der Lichtquelle 112 zu erzeugen, wie er schematisch durch die gestrichelte Linie 116 angedeutet ist. Beim beschrie­ benen Ausführungsbeispiel gibt die Lichtquelle 112 infrarotes Licht ab. Der Zielselektor 14 enthält auch einen EIN/AUS-Schal­ ter 118, der die Batterie 108 schont, wenn der Zielselektor 14 nicht verwendet wird. Ein Oszillator 120 ist mit dem Schalter 118 gekoppelt, so daß er beim Schließen des Schalters 118 er­ regt wird. Der Zielselektor 14 besitzt auch einen einpoligen Umschalter SPDT 122, der dazu verwendet wird, den Zielselektor 14 in eine von zwei Betriebsarten zu schalten. Wenn der Schal­ ter 122 sich in seiner ersten Position entsprechend der Be­ triebsart gemäß Fig. 3 befindet, dann gibt die Lichtquelle 112 ein konstantes Lichtsignal ab. Befindet sich der Schalter 122 in der zweiten Betriebsart (entgegengesetzt der gezeigten Position), dann gibt die Lichtquelle 112 ein Schwingungssignal ab, so daß ein geringeres Gesamtsignal auftritt.
Die beiden Betriebsarten des Zielselektors 14 werden mittels der Lichtdetektoren 24, 34 und 56 (Fig. 2 und 5) und der De­ tektorschaltung 124 in Fig. 6 festgestellt. Die Detektor­ schaltung 124 ist Teil der Schnittstelle 66 (Fig. 2) und die Schaltung 124 besitzt einen üblichen Pegeldetektor 126 und einen Widerstand 28, die üblicherweise mit dem zugeordneten Lichtdetektor 34 gekoppelt sind. Wird der Zielselektor 14 in der ersten Betriebsart (konstantes Ausgangssignal) betrieben, dann erzeugt der Pegeldetektor 126 ein erstes Signal, etwa in Form einer binären Eins an seinem Ausgang 130. Wird der Ziel­ selektor 114 in seiner zweiten Betriebsart (Schwingungsaus­ gangssignal) betrieben, dann erzeugt der Pegeldetektor 126 ein zweites niedrigeres Signal in Form einer binären Null an seinem Ausgang 130. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der SPDT-Schalter 122 in seine erste Position gemäß Fig. 3 mittels einer Feder 132 vorgespannt, damit er das vorgenannte erste Signal erzeugt. Soll eine Ware ausgewählt werden, dann wird der Schalter 122 in die zweite Position (entgegengesetzt der in Fig. 3 gezeigten Position) bewegt, um das zweite Schwing­ ungssignal zu erzeugen, das vorher beschrieben wurde.
Nachdem nun die in dem Bestellsystem 10 verwendeten Einheiten erläutert wurden, erscheint es sinnvoll, die Betriebsweise des Systems 10 zu beschreiben. Es sei angenommen, daß ein Kunde an der Anzeige 12 vorfährt und den Zielselektor 14 aus seinem Schutzgehäuse 134 gemäß Fig. 1 entnimmt. Das Gehäuse 138 besitzt einen Rückstellschalter 136 (Fig. 2) zum Zurückstellen des Systems 10, sobald der Zielselektor 14 nach Rücklegen durch den vorhergehenden Kunden aus dem Gehäuse 134 entnommen wird. Die allgemeinen Befehle zum Betrieb des Systems 10 werden in der Anzeigezeile 138 (Fig. 1) angezeigt, die Teil der Befehlsan­ zeigen ist, die in Fig. 2 zusammen mit 28 bezeichnet sind. Der erste Befehl, der an die Anzeigezeile 138 angelegt wird, heißt "Auswahl durch Selektor", das bedeutet, daß eine Ware dadurch ausgewählt werden soll, daß mit dem Zielselektor 14 darauf ge­ zeigt wird. Ein Kunde kann dann den Zielselektor 14 über die Anzeige 12 führen, um zu prüfen, wie genau er mit dem Selektor 14 zielt. Zeigt der Kunde nun mit dem Selektor 14 auf eine be­ stimmte Ware, etwa das belegte Brötchen 26, dann fällt das in­ frarote Licht vom Zielselektor 14 auf den Infrarotlicht-Detektor 34, der die Lampe 40-2 (Fig. 5) zum Blinken bringt. Der Kunde erkennt, auf welche Ware er gezeigt hat. Wünscht der Kunde eine der Waren (etwa 26), die aufleuchtet, zu bestellen, dann be­ tätigt der Kunde kurzzeitig den SPDT-Schalter 122 auf dem Ziel­ selektor 14, so daß dieser in die zweite Stellung bzw. Betriebs­ art geschaltet wird. In dieser Betriebsart bewirkt der Oszillator 120 ein Schwingen des Ausgangssignals der Lichtquelle 112, was wiederum bewirkt, daß sich das Ausgangssignal des Lichtdetektors 34 ändert und am Ausgang 130 des Pegeldetektors 126 nun das zweite Signal, das heißt eine binäre Null abgegeben wird. Die binäre Null vom Pegeldetektor 126 wird von dem Betriebsprogramm im ROM 59 oder RAM 60 der Steuereinheit 30 als Aufzeichnung einer Auswahl interpretiert. Die Steuereinheit 30 bewirkt dann, daß die Lampe 40-2 (Fig. 5) kontinuierlich leuchtet, womit ange­ zeigt wird, daß eine der Waren 26, im vorliegenden Falle das be­ legte Brötchen, ausgewählt wurde. Es erscheint eine Eins in der Anzeige 46 (Fig. 1) und $ 1,39 wird in der Anzeige 48 ange­ zeigt, was dem Preis einer Wareneinheit entspricht. Wünscht der Kunde eine weitere gleiche Wareneinheit 26, also ein weiteres belegtes Brötchen 26 zu bestellen, dann betätigt er den SPDT- Schalter 122 kurzzeitig ein zweites Mal, um den vorstehend be­ schriebenen Vorgang zu wiederholen. In diesem Falle blinkt die Lampe 40-2 einmal auf, da sie bereits eingeschaltet war und bleibt dann erregt. Die Anzeige 46 zeigt dann eine "2" an für die Anzahl der gewünschten Wareneinheiten, und die Anzeige 48 wechselt von $ 1,39 auf $ 2,78 also auf den Preis zweier Waren­ einheiten. Dem Kunden wird dann über die Anzeigezeile 138 mit­ geteilt, daß er nun die Anzeige 12 zur Auswahl weiterer Waren in zuvor beschriebener Weise abtasten kann.
Hat ein Kunde alle gewünschten Waren, wie 26 (Fig. 1), in der gewünschten Anzahl ausgewählt, dann richtet er den Zielselektor 14 auf den Zielbereich 50 (Fig. 1), wodurch der Befehl "Gesamt­ summe der Bestellung" ausgelöst wird. Es sei daran erinnert, daß der Zielbereich 50 (Fig. 1) eines der in Fig. 2 gezeigten Steuerelemente darstellt im Beispiel das Steuerelement # 1. Die Steuerelemente # 1 bis # N besitzen geeignete Adressen, über die die Steuereinheit 30 das betätigte bestimmte Steuer­ element identifizieren kann. Das gleiche gilt für die Auswahl­ elemente # 1 bis # N und die zugeordneten Anzeigen 28 und 58. Wird der Zielbereich 60 erregt, dann bildet die Steuerein­ heit 30 eine Zwischensumme (in Zeile 58-1) für die Kosten aller bestellten Wareneinheiten, berechnet die gegebenenfalls erforder­ liche Steuer und zeigt diese in Zeile 58-2 an, während der Rechnungsbetrag in Zeile 58-3 erscheint. Außerdem wird die Liste der Waren in der Bestellung auf der Anzeige 94 des Handelsterminals 78 angezeigt und der Drucker 96 druckt die Liste der Waren und die Gesamtsumme der Bestellung. Die Be­ stellung der einzelnen Waren wird dann anhand des Belegs 102 des Druckers 96 durchgeführt, obwohl dazu auch ein Durchschlag im Handelsterminal 78 verwendet werden kann. Ist die Bestellung ausgeführt, dann werden die bestellten Waren und der Beleg 102 dem Kunden nach Bezahlung der Bestellung ausgehändigt.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Auswählen von Gegenständen auf einer Anzeigevorrichtung, auf welcher eine Anordnung auswählbarer Gegenstände anzeigbar ist, mit Beleuchtungsvorrichtungen, einer Auswahlvorrichtung, die selektiv zur Auswahl eines Gegenstandes auf der Anzeigevorrichtung betätigbar ist, und einer Steuervorrichtung zum Steuern der Funktion der Einrichtung und zur Abgabe zumindest eines ersten und zweiten Ausgangssignals abhängig von der Arbeitsweise der Auswahlvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß den auswählbaren Gegenständen der Anzeigevorrichtung (12) jeweils eine der Beleuchtungsvorrichtungen (40) und einer der Detektoren (34) zugeordnet ist, daß die Auswählvorrichtung einen Zielsektor (14) aufweist, daß der Zielselektor (14) auf einen bestimmten der auswählbaren Gegenstände ausrichtbar und selektiv zur Aussendung erster und zweiter Lichtsignale betätigbar ist, die auf auswählbare Gegenstände gerichtet werden, und daß die Steuervorrichtung (16) erste und zweite Ausgangssignale abhängig von dem ersten und zweiten Lichtsignal erzeugt, die auf die Detektoren (34) fallen, wobei das erste Ausgangssignal in der zugeordneten Beleuchtungsvorrichtung (40) eine erste Anzeige und das zweite Ausgangssignal in der zugeordneten Beleuchtungsvorrichtung (40) eine zweite Anzeige hervorruft, wenn ein bestimmter der auswählbaren Gegenstände ausgewählt wurde.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (12) bildliche Darstellungen (26) der auswählbaren Gegenstände aufweist, wobei der zugeordnete Detektor (34) im Bereich der bildlichen Darstellung (26) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielsektor (14) eine Lichtquelle (112), eine Oszillatorvorrichtung (120) und einen Schalter (122) aufweist, der zwischen einer ersten und zweiten Position bewegbar ist, um zu bewirken, daß die Lichtquelle (112) das erste Lichtsignal erzeugt, wenn der Schalter (122) sich in einer ersten Position befindet, und das zweite Lichtsignal erzeugt, wenn der Schalter (122) sich in seiner zweiten Position befindet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (112) eine Infrarotlichtquelle ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielselektor (14) ein Linsensystem (114) aufweist, das geeignet ist, einen scharfen Lichtstrahl aus den von der Lichtquelle (112) ausgehenden ersten und zweiten Lichtsignale zu bilden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (12) eine Vielzahl von durch den Zielselektor (14) auswählbaren Zielbereichen (50, 52, 54) aufweist, denen jeweils eine der Beleuchtungsvorrichtungen (40) und einer der Detektoren (56) zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (12) einen Anzeigebereich (24) aufweist, der geeignet ist, einen Einheitspreis für jeden auswählbaren Gegenstand anzuzeigen, und daß die Steuervorrichtung (16) eine Verarbeitungsvorrichtung aufweist, die geeignet ist, den Geldwert für die ausgewählten Gegenstände zu berechnen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (12) geeignet ist, die auswählbaren Gegenstände als Teile eines Planes von Speisen und/oder Getränken anzuzeigen, die in einem Restaurant bestellt werden können.
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