DE3703348A1 - Mechanisches spielzeugmonster - Google Patents
Mechanisches spielzeugmonsterInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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- A63H11/00—Self-movable toy figures
- A63H11/02—Self-movable toy figures moved by vibrations produced by rotating eccentric weights
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisches
Spielzeugmonster.
Dieses ist gekennzeichnet durch ein Basisgehäuse mit
einem runden Boden, ferner im Gehäuse angeordnete
Motor-Antriebsmittel, wobei das Gehäuse eine im
wesentlichen aufrechtstehende, zentrale, im Winkel zu
einer im wesentlichen ebenen Spielfläche, auf welcher
der runde Boden aufliegt, stehende Achse besitzt, ferner
ein um eine zu der im wesentlichen zentralen Achse im
Abstand angeordnete zweite Achse′drehbar gelagertes
Gewicht, wobei die Motor-Antriebsmittel das Gewicht zu
einer exzentrischen Bewegung antreiben und damit eine
Bewegung des runden Basisgehäuses auf der Spielfläche
bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
Im folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen,
in denen gleiche Teile bei allen verschieden Darstellungen
mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Fig. 1 zeigt
ein mechanisches Spielzeugmonster 10 mit einem runden,
im wesentlichen halbkugelförmigen Basisgehäuse 12.
Wie am besten Fig. 3 zeigt, ist das Basisgehäuse 12
durch die Verbindung eines unteren, im wesentlichen
halbkugelförmigen Teils 14 und eines oberen Deckelteils
15 gebildet, die miteinander durch Ultraschallschweißen,
geeignete Kleber oder mittels anderer Befestigungsmittel
verbunden sind. Der halbkugelförmige Teil 14 weist
eine zentrale, nach oben stehende Achse auf, die stets
in dem einen oder anderen Winkel, jedenfalls aber nie
parallel zu einer im wesentlichen ebenen Spielfläche
steht. Innerhalb des unteren Teils 14 sind nach
oben stehende Motorbefestigungssockel 18 angeordnet.
Ein gekapselter Ablaufmotor 20 mit einem Gehäuse 21
ist innerhalb des hohlen Basisgehäuses 12 auf den Motor
befestigungssockeln 18 montiert. Der Motor 20 umfaßt
eine Ablauffeder 22, die frei um eine Achse 24 herum
oberhalb eines Zahnrades 25 angeordnet ist, welches auf
der Achse 24 und mit dieser drehfest angeordnet ist.
Das andere Ende der Ablauffeder 22 ist an einer Trommel
26 befestigt, die ihrerseits drehfest mit einer Achse
28 verbunden ist. Sowohl die Achse 24 als auch die
Achse 28 sind drehbar im Gehäuse 21 gelagert und
stehen im wesentlichen parallel zueinander. Die Trommel
26 hat einen größeren Durchmesser als der Gesamtdurch
messer der auf die Achse 24 gewickelten Ablauffeder 22.
Wie am besten Fig. 3 zeigt, ist die Trommel 26 ein
stückig mit einem unteren Zahnrad 30 ausgebildet. Ober
halb der Trommel 26 ist ein oberes Zahnrad 32 drehbar
auf der Achse 28 gelagert, welches einstückig mit einer
nach unten abstehenden Ratschenanordnung 34 verbunden
ist. Eine Sperrklinke 36 ist schwenkbar innerhalb der
Trommel 26 und oberhalb der Oberseite des Zahnrades 30
gelagert. Wenn die Trommel 26 im Uhrzeigersinn gedreht
wird, wie in Fig. 4 dargestellt, um die Ablauffeder 22
um die Trommel 26 herumzuwickeln, läuft die Sperrklinke
36 mit dem Zahnrad 30 um die Ratschenanordnung 34 herum.
Wenn hingegen die Ablauffeder 22 sich selbst um die
Achse 24 wieder aufwickelt, dann greift die Sperrklinke
36 in die Ratschenanordnung ein und treibt das Zahnrad
32 an. Die unteren Zahnräder 25 und 30 sind während des
Aufwickelns und während des Abwickelns der Feder im
Eingriff und bestimmen die Drehgeschwindigkeit.
Am oberen Ende der Achse 28 ist ein Kegelrad 40 drehfest
angeordnet. Das Kegelrad 40 ist mit einem Kegelrad 42
im Eingriff, welches drehfest mit einer Achse 44 ver
bunden ist, die im wesentlichen quer zur Achse 28 liegt.
Das Kegelrad 42 ist drehbar in einem Flansch 46 gelagert,
welcher vom Motorgehäuse nach oben steht. Die Achse 44
ist in einer Öffnung drehbar gelagert, die eine innere
Wand 48 durchsetzt; die Achse 44 ragt ihrerseits durch
eine größere Öffnung in dem Deckelteil 15 nach außen.
An dem nach außen ragenden Ende der Achse 44 ist drehfest
ein Drehknopf 50 befestigt. Wenn der Drehknopf im
Uhrzeigersinn gedreht wird (für eine auf den Knopf
blickende Person), dann treibt das Kegelrad 42 das Kegel
rad 40 an, welches die Ablauffeder 22 um die Trommel 26
herum aufwickelt. Da der Durchmesser der Trommel 26
größer als der Durchmesser der auf die Achse 24 aufge
wickelten Ablauffeder ist, kommt der Rest der auf die
Achse 24 aufgewickelten Ablauffeder 22 dann, wenn eine
bestimmte, begrenzte Länge der Ablauffeder 22 auf die
Trommel 26 aufgewickelt worden ist, zur Anlage und
behindert so jedes weitere Abwickeln der Ablauffeder
von der Achse 24.
Das obere Zahnrad 32 ist mit einem Zahnrad 52 im Eingriff,
welches drehfest auf einer Achse 54 sitzt. Einstückig
mit dem Zahnrad 52 und oberhalb desselben ist eine
Scheibe 56 mit sechs im Abstand zueinander angeordneten,
nach oben stehenden Zähnen 58 ausgebildet. Eine Hemmung
62 mit einem abstehenden Gewicht 64 ist um eine Achse
60 in einer im wesentlichen zur Ebene der Scheibe 56
parallelen Ebene schwenkbar gelagert. Die geometrische
Achse der Achse 54 ist im wesentlichen gleich der zentralen
Achse des halbkugelförmigen Teils 14. Durch den Antrieb
der sich aufwickelnden Ablauffeder greifen die Zähne 58
periodisch in die Hemmung 62 ein und treiben das abstehen
de Gewicht 64 zu einer Schwingung an; dadurch wird
bewirkt, daß das runde Basisgehäuse 12 sich auf einer
im wesentlichen ebenen Spielfläche wackelnd und unregel
mäßig bewegt. An einer Seite des Basisgehäuses ragt
ein Betätigungsorgan 66 zum Drücken oder Ziehen heraus.
Wenn das Betätigungsorgan 66 hineingedrückt wird, wie in
Fig. 2 dargestellt, blockiert es das abstehende Gewicht
64 in seiner Bewegung und hält so den gesamten Motor an.
Das Betätigungsorgan 66 besitzt eine Sperrung 67 im
Bereich seines inneren Endes, welche verhindert, daß das
Betätigungsorgan vollständig aus dem Gehäuse 12 heraus
gezogen werden kann.
Vier Beine 70 sind in einem Abstand von etwa 90 Grad um
den Umfang des Basisgehäuses 12 verteilt jeweils um
entsprechende Bolzen 72 schwenkbar angeordnet. Die Achsen
der Bolzen 72 liegen jeweils in einer Ebene, die im
wesentlichen quer zur Ausrichtung der im wesentlichen
parallelen Achsen 24, 28, 54 und 60 liegt. Eine
Öffnung 74 im Basisgehäuse 12 ermöglicht eine begrenzte
Schwenkbewegung jedes der Beine um den entsprechenden
Bolzen. An dem dem angelenkten Ende abgewandten Ende
ist jeweils ein Fuß 76 angeordnet. Die zentrale Achse
des Basisgehäuses 12 ist im wesentlichen vertikal zu
einer Spielfläche ausgerichtet; der vertikale Abstand
der Achsen der Bolzen 72 von der Sohle der Füße 76 ist
für jeden Fuß kleiner als der Abstand zwischen der
Achse dieser Bolzen und der Spielfläche.
Auf der Oberseite des Basisgehäuses 12 ist ein Kopf 80
angeordnet, welcher in einer im wesentlichen zentralen,
gestuften Ausnehmung 82 aufgenommen wird, die in der
Oberseite des Deckelteils 15 des Basisgehäuses ausge
bildet ist. Der Kopf 80 besitzt einen im wesentlichen
zentralen, nach unten stehenden Teil 84, welcher auf den
oberen Teil des Zahnrades 52 aufsteckbar ist, so daß der
Kopf durch den Motor 20 gedreht wird. Zwei Klemmarme
90 sind an zugeordneten Bolzen 91 und relativ zum
Kopf schwenkbar um etwa 180 Grad versetzt angeordnet.
Die Achsen der Bolzen 91 liegen in einer Ebene, die
im wesentlichen parallel zu der Ebene ist, in welcher
die Achsen der Bolzen 72 liegen. Öffnungen 92 in den
Seiten des Kopfes 80 erlauben eine begrenzte Schwenk
bewegung der Klemmarme im wesentlichen auf und ab.
Am freien Ende jedes Klemmarmes ist eine Klaue 95
mit einer Klauenöffnung 96 angeformt, die durch gegen
einander gerichtete, geriffelte Flächen gebildet wird.
Die Klauen 95 sind aus einem Material gebildet, welches
so elastisch ist, daß es möglich ist, einen Arm oder
ein Bein einer Action-Spielzeugfigur in die Klaue
einzuklemmen.
Wenn der Motor aufgezogen und dann freigegeben wird,
dann bewirkt die Schwingung des abstehenden Gewichtes
64, daß das Spielzeug 10 mit seinem runden Boden auf
einer im wesentlichen ebenen Spielfläche herumwackelt.
Von Zeit zu Zeit stößt ein Fuß 76 von einem der schwenk
bar montierten Beine auf die Spielfläche auf und bewirkt
eine weitere Änderung der Bewegungsrichtung des unregel
mäßig wackelnden Monsters. Das Einklemmen einer Spiel
figur in eine oder beide der schwenkbar am rotierenden
Kopf montierten Klemmklauen vergrößert den Unterhaltungs
effekt der regellosen Bewegung des Monsters und läßt
zusätzliche Freude aufkommen.
Claims (13)
1. Mechanisches Spielzeugmonster, gekennzeich
net durch ein Basisgehäuse (12) mit einem runden
Boden, ferner im Gehäuse angeordnete Motor-Antriebs
mittel (20), wobei das Gehäuse (12) eine im wesent
lichen aufrechtstehende, zentrale, im Winkel zu
einer im wesentlichen ebenen Spielfläche, auf welcher
der runde Boden aufliegt, stehende Achse besitzt,
ferner ein um eine zu der im wesentlichen zentralen
Achse im Abstand angeordnete zweite Achse (60) dreh
bar gelagertes Gewicht (64), wobei die Motor-Antriebs
mittel (20) das Gewicht (64) zu einer exzentrischen
Bewegung antreiben und damit eine Bewegung des runden
Basisgehäuses (12) auf der Spielfläche bewirken.
2. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch wenigstens ein
Bein (70), welches am Basisgehäuse (12) befestigt
ist und sich im wesentlichen von diesem nach außen
erstreckt.
3. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Beins (70) einen Abstand von der Spielfläche aufweist,
wenn die im wesentlichen zentrale Achse etwa senk
recht steht.
4. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bein
gegenüber dem Basisgehäuse (12) um eine quer zu der
im wesentlichen zentralen Achse stehende Achse (72)
schwenkbar angebracht ist.
5. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere schwenkbar angebrachte Beine (70)
vorgesehen sind, wobei alle Beine (70) um in einer
gemeinsamen Ebene liegende Achsen (72) schwenkbar
sind.
6. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der
vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein oberes Teil (80), welches am Basisgehäuse
(12) und zu diesem drehbar angeordnet ist.
7. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
obere Teil (80) um die im wesentlichen zentrale
Achse drehbar ist.
8. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der
Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Motor-Antriebsmittel (20) das
obere Teil (80) in Drehung versetzen.
9. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß das obere Teil (80) Arme (90) trägt, die
im wesentlichen vom oberen Teil (80) nach außen ab
stehen und diesem gegenüber schwenkbar gelagert
sind.
10. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Arme (90) jeweils um eine Achse (91) schwenkbar
gelagert sind, die im wesentlichen quer zur Dreh
achse des oberen Teils (80) liegen.
11. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der
Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Arme (90) jeweils um eine Achse (91)
schwenkbar gelagert sind, die im wesentlichen quer
zur im wesentlichen zentralen Achse des Basis
gehäuses (12) liegen.
12. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die den Anlenkenden der Arme (90)
abgewandten Enden jeweils eine Klaue (95) tragen.
13. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klaue (95) einen Klemmschlitz aufweist, welcher
dazu dienen kann, einen Teil einer Action-Spielzeug
figur zu halten.
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