DE3703348A1 - Mechanisches spielzeugmonster - Google Patents

Mechanisches spielzeugmonster

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DE3703348A1
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DE19873703348
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English (en)
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Ralph Justin Kulesza
Walter Joseph Wozniak
Harry Disko
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Glass Marvin and Associates
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Glass Marvin and Associates
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/02Self-movable toy figures moved by vibrations produced by rotating eccentric weights

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisches Spielzeugmonster.
Dieses ist gekennzeichnet durch ein Basisgehäuse mit einem runden Boden, ferner im Gehäuse angeordnete Motor-Antriebsmittel, wobei das Gehäuse eine im wesentlichen aufrechtstehende, zentrale, im Winkel zu einer im wesentlichen ebenen Spielfläche, auf welcher der runde Boden aufliegt, stehende Achse besitzt, ferner ein um eine zu der im wesentlichen zentralen Achse im Abstand angeordnete zweite Achse′drehbar gelagertes Gewicht, wobei die Motor-Antriebsmittel das Gewicht zu einer exzentrischen Bewegung antreiben und damit eine Bewegung des runden Basisgehäuses auf der Spielfläche bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
Im folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Teile bei allen verschieden Darstellungen mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Fig. 1 zeigt ein mechanisches Spielzeugmonster 10 mit einem runden, im wesentlichen halbkugelförmigen Basisgehäuse 12. Wie am besten Fig. 3 zeigt, ist das Basisgehäuse 12 durch die Verbindung eines unteren, im wesentlichen halbkugelförmigen Teils 14 und eines oberen Deckelteils 15 gebildet, die miteinander durch Ultraschallschweißen, geeignete Kleber oder mittels anderer Befestigungsmittel verbunden sind. Der halbkugelförmige Teil 14 weist eine zentrale, nach oben stehende Achse auf, die stets in dem einen oder anderen Winkel, jedenfalls aber nie parallel zu einer im wesentlichen ebenen Spielfläche steht. Innerhalb des unteren Teils 14 sind nach oben stehende Motorbefestigungssockel 18 angeordnet.
Ein gekapselter Ablaufmotor 20 mit einem Gehäuse 21 ist innerhalb des hohlen Basisgehäuses 12 auf den Motor­ befestigungssockeln 18 montiert. Der Motor 20 umfaßt eine Ablauffeder 22, die frei um eine Achse 24 herum oberhalb eines Zahnrades 25 angeordnet ist, welches auf der Achse 24 und mit dieser drehfest angeordnet ist. Das andere Ende der Ablauffeder 22 ist an einer Trommel 26 befestigt, die ihrerseits drehfest mit einer Achse 28 verbunden ist. Sowohl die Achse 24 als auch die Achse 28 sind drehbar im Gehäuse 21 gelagert und stehen im wesentlichen parallel zueinander. Die Trommel 26 hat einen größeren Durchmesser als der Gesamtdurch­ messer der auf die Achse 24 gewickelten Ablauffeder 22.
Wie am besten Fig. 3 zeigt, ist die Trommel 26 ein­ stückig mit einem unteren Zahnrad 30 ausgebildet. Ober­ halb der Trommel 26 ist ein oberes Zahnrad 32 drehbar auf der Achse 28 gelagert, welches einstückig mit einer nach unten abstehenden Ratschenanordnung 34 verbunden ist. Eine Sperrklinke 36 ist schwenkbar innerhalb der Trommel 26 und oberhalb der Oberseite des Zahnrades 30 gelagert. Wenn die Trommel 26 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in Fig. 4 dargestellt, um die Ablauffeder 22 um die Trommel 26 herumzuwickeln, läuft die Sperrklinke 36 mit dem Zahnrad 30 um die Ratschenanordnung 34 herum. Wenn hingegen die Ablauffeder 22 sich selbst um die Achse 24 wieder aufwickelt, dann greift die Sperrklinke 36 in die Ratschenanordnung ein und treibt das Zahnrad 32 an. Die unteren Zahnräder 25 und 30 sind während des Aufwickelns und während des Abwickelns der Feder im Eingriff und bestimmen die Drehgeschwindigkeit.
Am oberen Ende der Achse 28 ist ein Kegelrad 40 drehfest angeordnet. Das Kegelrad 40 ist mit einem Kegelrad 42 im Eingriff, welches drehfest mit einer Achse 44 ver­ bunden ist, die im wesentlichen quer zur Achse 28 liegt. Das Kegelrad 42 ist drehbar in einem Flansch 46 gelagert, welcher vom Motorgehäuse nach oben steht. Die Achse 44 ist in einer Öffnung drehbar gelagert, die eine innere Wand 48 durchsetzt; die Achse 44 ragt ihrerseits durch eine größere Öffnung in dem Deckelteil 15 nach außen. An dem nach außen ragenden Ende der Achse 44 ist drehfest ein Drehknopf 50 befestigt. Wenn der Drehknopf im Uhrzeigersinn gedreht wird (für eine auf den Knopf blickende Person), dann treibt das Kegelrad 42 das Kegel­ rad 40 an, welches die Ablauffeder 22 um die Trommel 26 herum aufwickelt. Da der Durchmesser der Trommel 26 größer als der Durchmesser der auf die Achse 24 aufge­ wickelten Ablauffeder ist, kommt der Rest der auf die Achse 24 aufgewickelten Ablauffeder 22 dann, wenn eine bestimmte, begrenzte Länge der Ablauffeder 22 auf die Trommel 26 aufgewickelt worden ist, zur Anlage und behindert so jedes weitere Abwickeln der Ablauffeder von der Achse 24.
Das obere Zahnrad 32 ist mit einem Zahnrad 52 im Eingriff, welches drehfest auf einer Achse 54 sitzt. Einstückig mit dem Zahnrad 52 und oberhalb desselben ist eine Scheibe 56 mit sechs im Abstand zueinander angeordneten, nach oben stehenden Zähnen 58 ausgebildet. Eine Hemmung 62 mit einem abstehenden Gewicht 64 ist um eine Achse 60 in einer im wesentlichen zur Ebene der Scheibe 56 parallelen Ebene schwenkbar gelagert. Die geometrische Achse der Achse 54 ist im wesentlichen gleich der zentralen Achse des halbkugelförmigen Teils 14. Durch den Antrieb der sich aufwickelnden Ablauffeder greifen die Zähne 58 periodisch in die Hemmung 62 ein und treiben das abstehen­ de Gewicht 64 zu einer Schwingung an; dadurch wird bewirkt, daß das runde Basisgehäuse 12 sich auf einer im wesentlichen ebenen Spielfläche wackelnd und unregel­ mäßig bewegt. An einer Seite des Basisgehäuses ragt ein Betätigungsorgan 66 zum Drücken oder Ziehen heraus. Wenn das Betätigungsorgan 66 hineingedrückt wird, wie in Fig. 2 dargestellt, blockiert es das abstehende Gewicht 64 in seiner Bewegung und hält so den gesamten Motor an. Das Betätigungsorgan 66 besitzt eine Sperrung 67 im Bereich seines inneren Endes, welche verhindert, daß das Betätigungsorgan vollständig aus dem Gehäuse 12 heraus­ gezogen werden kann.
Vier Beine 70 sind in einem Abstand von etwa 90 Grad um den Umfang des Basisgehäuses 12 verteilt jeweils um entsprechende Bolzen 72 schwenkbar angeordnet. Die Achsen der Bolzen 72 liegen jeweils in einer Ebene, die im wesentlichen quer zur Ausrichtung der im wesentlichen parallelen Achsen 24, 28, 54 und 60 liegt. Eine Öffnung 74 im Basisgehäuse 12 ermöglicht eine begrenzte Schwenkbewegung jedes der Beine um den entsprechenden Bolzen. An dem dem angelenkten Ende abgewandten Ende ist jeweils ein Fuß 76 angeordnet. Die zentrale Achse des Basisgehäuses 12 ist im wesentlichen vertikal zu einer Spielfläche ausgerichtet; der vertikale Abstand der Achsen der Bolzen 72 von der Sohle der Füße 76 ist für jeden Fuß kleiner als der Abstand zwischen der Achse dieser Bolzen und der Spielfläche.
Auf der Oberseite des Basisgehäuses 12 ist ein Kopf 80 angeordnet, welcher in einer im wesentlichen zentralen, gestuften Ausnehmung 82 aufgenommen wird, die in der Oberseite des Deckelteils 15 des Basisgehäuses ausge­ bildet ist. Der Kopf 80 besitzt einen im wesentlichen zentralen, nach unten stehenden Teil 84, welcher auf den oberen Teil des Zahnrades 52 aufsteckbar ist, so daß der Kopf durch den Motor 20 gedreht wird. Zwei Klemmarme 90 sind an zugeordneten Bolzen 91 und relativ zum Kopf schwenkbar um etwa 180 Grad versetzt angeordnet. Die Achsen der Bolzen 91 liegen in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der Ebene ist, in welcher die Achsen der Bolzen 72 liegen. Öffnungen 92 in den Seiten des Kopfes 80 erlauben eine begrenzte Schwenk­ bewegung der Klemmarme im wesentlichen auf und ab. Am freien Ende jedes Klemmarmes ist eine Klaue 95 mit einer Klauenöffnung 96 angeformt, die durch gegen­ einander gerichtete, geriffelte Flächen gebildet wird. Die Klauen 95 sind aus einem Material gebildet, welches so elastisch ist, daß es möglich ist, einen Arm oder ein Bein einer Action-Spielzeugfigur in die Klaue einzuklemmen.
Wenn der Motor aufgezogen und dann freigegeben wird, dann bewirkt die Schwingung des abstehenden Gewichtes 64, daß das Spielzeug 10 mit seinem runden Boden auf einer im wesentlichen ebenen Spielfläche herumwackelt. Von Zeit zu Zeit stößt ein Fuß 76 von einem der schwenk­ bar montierten Beine auf die Spielfläche auf und bewirkt eine weitere Änderung der Bewegungsrichtung des unregel­ mäßig wackelnden Monsters. Das Einklemmen einer Spiel­ figur in eine oder beide der schwenkbar am rotierenden Kopf montierten Klemmklauen vergrößert den Unterhaltungs­ effekt der regellosen Bewegung des Monsters und läßt zusätzliche Freude aufkommen.

Claims (13)

1. Mechanisches Spielzeugmonster, gekennzeich­ net durch ein Basisgehäuse (12) mit einem runden Boden, ferner im Gehäuse angeordnete Motor-Antriebs­ mittel (20), wobei das Gehäuse (12) eine im wesent­ lichen aufrechtstehende, zentrale, im Winkel zu einer im wesentlichen ebenen Spielfläche, auf welcher der runde Boden aufliegt, stehende Achse besitzt, ferner ein um eine zu der im wesentlichen zentralen Achse im Abstand angeordnete zweite Achse (60) dreh­ bar gelagertes Gewicht (64), wobei die Motor-Antriebs­ mittel (20) das Gewicht (64) zu einer exzentrischen Bewegung antreiben und damit eine Bewegung des runden Basisgehäuses (12) auf der Spielfläche bewirken.
2. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein Bein (70), welches am Basisgehäuse (12) befestigt ist und sich im wesentlichen von diesem nach außen erstreckt.
3. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Beins (70) einen Abstand von der Spielfläche aufweist, wenn die im wesentlichen zentrale Achse etwa senk­ recht steht.
4. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bein gegenüber dem Basisgehäuse (12) um eine quer zu der im wesentlichen zentralen Achse stehende Achse (72) schwenkbar angebracht ist.
5. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere schwenkbar angebrachte Beine (70) vorgesehen sind, wobei alle Beine (70) um in einer gemeinsamen Ebene liegende Achsen (72) schwenkbar sind.
6. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein oberes Teil (80), welches am Basisgehäuse (12) und zu diesem drehbar angeordnet ist.
7. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (80) um die im wesentlichen zentrale Achse drehbar ist.
8. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Motor-Antriebsmittel (20) das obere Teil (80) in Drehung versetzen.
9. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das obere Teil (80) Arme (90) trägt, die im wesentlichen vom oberen Teil (80) nach außen ab­ stehen und diesem gegenüber schwenkbar gelagert sind.
10. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (90) jeweils um eine Achse (91) schwenkbar gelagert sind, die im wesentlichen quer zur Dreh­ achse des oberen Teils (80) liegen.
11. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arme (90) jeweils um eine Achse (91) schwenkbar gelagert sind, die im wesentlichen quer zur im wesentlichen zentralen Achse des Basis­ gehäuses (12) liegen.
12. Mechanisches Spielzeugmonster nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Anlenkenden der Arme (90) abgewandten Enden jeweils eine Klaue (95) tragen.
13. Mechanisches Spielzeugmonster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (95) einen Klemmschlitz aufweist, welcher dazu dienen kann, einen Teil einer Action-Spielzeug­ figur zu halten.
DE19873703348 1986-02-07 1987-02-04 Mechanisches spielzeugmonster Withdrawn DE3703348A1 (de)

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