DE3711601C2 - - Google Patents

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DE3711601C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine IC-Karte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, die zumindest einen IC-Kreis und eine Batterie beinhaltet, um eine Auswahlmöglichkeit zu ermöglichen, und ebenfalls auf ein IC-Kartensystem, bei welchem die IC- Karte Anwendung findet.
Das gegenwärtige Zeitalter wird häufig als "Bargeld­ lose Zeit" bezeichnet und Verbraucher können gewünschte Gegenstände unter Verwendung einer durch ein Kreditinstitut ausgestellten Karte kaufen, ohne dafür Bargeld zu benötigen. Die gebräuchlichen Kartentypen sind Plastikkarten, geprägte Karten, Karten mit Magnetstreifen und dergleichen. Diese Karten können sehr leicht nachgemacht und häufig illegall angewandt werden.
Es wurde eine Informationen tragende Karte, welche IC-Karte genannt ist, vorgeschlagen, in der ein IC- Kreis vorgesehen ist, um ein Paßwort in der Karte zu speichern, wobei das Paßwort nicht ohne weiteres ausgelesen werden kann.
Weiterhin wurde ein IC-Kartensystem als eine Kombination einer solchen IC-Karte und einem Terminal entwickelt.
Ein derartiges konventionelles IC-Kartensystem beinhaltet keine Leistungsquelle. Die Karte kann nicht aus sich selbst heraus betrieben werden. Daher sind alle Anwendungsmöglichkeiten, die in der IC-Karte bestimmt werden sollen, im Terminal gespeichert. Wenn derartige Anwendungsmöglichkeiten jedoch im Terminal gespeichert werden, nimmt in der Praxis die im Terminal gespeicherte Information in hohem Maße zu. Das führt zu einem inpraktikablen IC-Kartensystem. In einem konventionellen IC-Kartensystem geht damit die Vielseitigkeit der IC-Karte und des Terminals verloren, was zu einer eingeschränkten Anwendbarkeit führt.
In der DE 35 16 613 ist eine elektronische Paßwortkarte beschrieben, die eine Dauerbatterie als Leistungsquelle zur Einspeisung von Leistung in einen Mikroprozessorschaltkreis aufweist und einen Taktsignalgenerator besitzt, der das für den Mikroprozessorschaltkreis benötigte Taktsignal generiert. Die IC-Karte sendet die gewünschte Information an das be­ dienende Terminal.
Da die IC-Karte eine möglichst dünne Form aufweist, umfaßt die Leistungsquelle eine "Papierbatterie" geringen Leistungsvermögens. Der Leistungsverbrauch innerhalb der Karte bestimmt die Standzeit der Batterie. Im schlimmsten Fall geht die Gebrauchs­ fähigkeit der Karte selbst verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine praktikable batterie­ betriebene IC-Karte zur Verfügung zu stellen, die in einem Terminal Anwendung findet, wobei der interne Leistungsverbrauch innerhalb der Karte reduziert wird, um die Standzeit der Batterie zu verlängern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen die
Fig. 1A und 1B perspektivische Ansichten einer IC-Karte gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 ein Blockdiagramm mit einer Schaltungs­ anordnung entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 ein detailliertes Schaltdiagramm einer Signalschalterschaltung, wie sie in der ersten Ausführungsform angewandt wird;
Fig. 4 ein Fließschema zum Erläutern der Betriebsweise der ersten Ausführungsform; die
Fig. 5A bis 5H Zeitdiagramme der Signalverläufe zur Erklärung der Betriebsweise der ersten Ausführungsform und
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm, welches den Hauptteil einer zweiten Ausführungsform zeigt.
Die Fig. 1A und 1B zeigen die äußere Erscheinungs­ form einer IC-Karte.
In den Fig. 1A und 1B wird der Kartenkörper durch die Bezugszahl 1 a gekennzeichnet. Im Körper 1 a sind ein IC-Kreis und eine Batterie enthalten. Wie in der Fig. 1A dargestellt ist die Ein/Ausschalttaste 1 b, die Programmwahltaste 1 c und die Ausführungstaste 1 d an der oberen Oberfläche des Kartenkörpers 1 a angeordnet. Ebenso ist eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 1 e an der äußeren Oberfläche des Körpers 1 a angeordnet. Die Taste 1 b wird durch das erste Niederdrücken auf An gestellt und durch das zweite Niederdrücken auf Aus gestellt. Die Taste 1 c ermöglicht es dem Anwender nacheinander eine der Anwendungsmöglichkeiten auszuwählen wie zum Beispiel zu Hause einkaufen, zu Hause Bankgeschäfte erledigen und zu Hause Reser­ vierungen vornehmen, entsprechend dem nacheinander folgenden Niederdrücken der Taste. Das ausgewählte Programm wird jeweils auf der Flüssigkristallanzeige 1 e angezeigt. Die Taste 1 d bewirkt die Ausführung des angezeigten Programms. Der Kartenkörper 1 a weist Kontakte 1 f zum externen Verbinden auf seiner unteren Außenfläche auf, wie es in Fig. 1B dargestellt ist. Die Zahl der Kontakte 1 f beträgt acht entsprechend acht Anschlußstiften (vier Kontakte in zwei Reihen).
Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung der IC-Karte gemäß den Fig. 1A und 1B, die Bezugszahl 1 bezeichnet in Fig. 2 eine IC-Karte und die Bezugszahl 10 ein Terminal zur Aufnahme der Karte 1. Die Karte 1 beinhaltet einen Mikroprozessor MPU 11. MPU 11 umfaßt einen Steuerbereich, einen Speicherbereich und einen Bereich mit einer arithmetischen Einheit.
Der Datenspeicher 14 ist mit der MPU 11 verbunden, wobei die obengenannte Anordnung mittels der Adressenleitung 12 und der Datenleitung 13 erhalten wird. Der Datenspeicher 14 umfaßt zum Beispiel ein EEP ROM (elektrisch lösch/programmierbares ROM). Verschiedene Codes wie zum Beispiel ein Kartenidenti­ fikationscode, Informationen wie zum Beispiel eine Statusdate und Anwendungscodes entsprechend dem gewählten Anwendungsprogramm sind im Datenspeicher 14 gespeichert. Anwendungscodes entsprechen jeweils dem zu Hause einkaufen, zu Hause Bankgeschäfte erledigen und zu Hause Reservierungen vorzunehmen.
Der Datenspeicher 14 beinhaltet eine Verstärker­ schaltung 141. Die Verstärkerschaltung 141 wird während des Datenschreibmodes auf den Datenspeicher 14 genutzt.
Ein Anzeigentreiber 15 ist mit der Datenleitung 13 verbunden. Der Treiber 15 erhält ein Steuersignal von der MPU 11. Die Flüssigkristallanzeige 1 e, welche unter Bezugnahme auf Fig. 1A beschrieben ist, ist mit dem Treiber 15 verbunden. Die Flüssigkristallanzeige 1 e enthält ein für eine Flüssigkristallanzeige verarbeitendes Signal und ein Anzeigendatensignal vom Treiber 15.
Externe Verbindungskontakte 1 f, die mit dem Terminal 10 verbunden werden sollen, beinhalten den Ein­ gangs/Ausgangsanschluß (I/O-Ausgang), den Rückstell­ ausgang, den CLK-Ausgang, den Vcc-Ausgang und den GND-Ausgang.
Der I/O-Ausgang der IC-Karte ist mit dem I/O-Ausgang der MPU 11 verbunden. Der Rückstellausgang ist verbunden mit dem INT-Ausgang, das heißt dem Unterbrechungsausgang der MPU 11. Der CLK-, Vcc- und GND-Ausgang der Karte 1 ist mit einem Signalschal­ tungsschaltkreis 16 verbunden.
Das Terminal 10 wird zum Austausch von Daten mit der IC-Karte 1 verwandt und ist im Detail in den US- Anmeldungen mit den Seriennummern 8 84 279 und 8 84 280 beschrieben, welche ebenfalls von dem Anmelder der hier beschriebenen Erfindung am 10. Juli 1986 hinterlegt wurden. Das Terminal 10 beinhaltet eine Leistungsquelle 10-a und einen Taktsignalgenerator 10-b.
Die IC-Karte 1 und das Terminal 10 führen ein gewünschtes Programm nach Voransteuerung, wie beispielsweise einer Antwort zur Rückstelloperation durch und eine nebengeordnete Steuerung wird entsprechend eines vorher festgelegten Ablaufplans (der später beschrieben wird) durchgeführt.
Eine detaillierte Anordnung eines Signalschaltungs­ kreises 16 ist in Fig. 3 dargestellt. Wenn die Speisespannung Vcc (+5V) von der Leistungsquelle 10-a des Terminals 10 in den Signalschaltungskreis 16 gespeist wird, erscheint eine Spannung auf der anderen Seite des Widerstands R 1 zwischen den Vcc- und GND- Anschlüssen als Spannungen Vdd und Vee durch die Diode D 1. Die Spannungen Vdd und Vee werden in den Vdd- Anschluß der MPU 11 gespeist und in den Vee-Anschluß des Verstärkerkreises 141 von Fig. 1. Die Speisespannung Vcc am Vcc-Anschluß wird ebenfalls an den monostabilen Kreis 17 über die Diode D 1 gemäß Fig. 2 angelegt. In diesem Fall erzeugt der monostabile Kreis 17 ein monostabiles Signal, welches dann in den Rückstell- Anschluß der MPU 11 gespeist wird, wobei die MPU 11 initialisiert wird.
Die Spannungen an der GND-Anschlußseite des Wider­ stands R 1 werden als Vss und Vgg an den Vss-Anschluß der MPU 11 und an den Vgg-Anschluß des Verstärkerkreises angelegt.
Die Treiberspannung Vcc am Vcc-Anschluß wird dem Spannungsdetektor 161 zugeführt. Der Detektor 161 umfaßt zwei Inverter INV 0 und INV 1. Der Inverter INV 0 umfaßt CMOS Transistoren. Wenn eine einen vorher­ bestimmten Schwellenwert überschreitende Speise­ spannung Vcc an das Gate des Inverter INV 0 angelegt ist, erzeugt er ein logisches Signal "0". Andernfalls erzeugt der Inverter INV 0 ein logisches Signal "1".
Ein Ausgangssignal des Inverters INV 0 wird durch den Inverter INV 1 invertiert. Ein detektiertes Signal des Spannungsdetektors 161 wird an einen Eingangsanschluß des NAND-Gates N 1 angelegt und an einen Eingangs­ anschluß des NAND-Gates N 2 über den Inverter INV 2.
Ein externes Taktsignal wird mittels des CLK- Anschlusses vom Taktsignalgenerator 10-b an den anderen Eingangsanschluß des NAND-Gates N 1 gelegt. In diesem Fall weist das Taktsignal eine Frequenz von 4,9152 MHz auf, wie es in der ISO-Norm festgelegt ist. Ein Taktsignal von einem selbsterregten Oszillator (beispielsweise ein CR-Oszillator 162) als einem Taktgenerator wird an den anderen Eingangsanschluß des NAND-Gates N 2 gelegt. Der Oszillator 162 umfaßt einen Kondensator C, einen Widerstand R 2, Inverter INV 3, INV 4 und INV 5 und ein NAND-Gate N 3 und erzeugt ein Taktsignal mit einer durch eigene Schwingung erzeugter vorherbestimmter Frequenz. In diesem Fall ist die Schwingungsfrequenz hinreichend geringer als das von außen angelegte Taktsignal und fällt in einen Bereich von beispielsweise 30 bis 100 kHz. Der Oszillator 162 beginnt als Antwort auf einen ST- Signalausgang vom ST-Anschluß der MPU 11.
Ausgänge von den NAND-Gates N 1 und N 2 werden an das NAND-Gate N 4 gelegt und das NAND-Gate N 4 erzeugt ein Taktsignal CLK 1. Das Signal CLK 1 wird dem CLK- Anschluß der MPU 11 zugeführt.
Eine Serienschaltung der inneren Batterie 18 und des Schaltelements 19 ist zwischen dem GND-Ausgang und dem Signalschaltkreis 16 geklemmt. Die Batterie 18 umfaßt eine Batterie welche so dünn wie ein Blatt Papier ist, und die eine niedrigere Spannung (ca. 1,5 V oder 3 V) verglichen mit der Speisespannung Vcc aufweist. Das Schaltelement 19 umfaßt einen n-Kanal MOS Transistor, welcher nacheinander ein logisches Signal "0" und "1" durch den monostabilen Kreis 20 und einen binären Zähler 21 infolge des Niederdrückens des Ein/Aus­ schalters 1 b erhält, wie er in Verbindung mit der Fig. 1A gezeigt ist. Das Schaltelement 19 wird angeschaltet, wenn die vom Zähler 21 gezählte Zahl "1" ist. Von der Batterie 18 wird eine Ausgangsspannung an den Signalschaltkreis 16 über das Schaltelement 19 infolge des Niederdrückens der Taste 1 b gegeben und dient als Spannung Vdd und Vee, die entsprechend an den Vdd-Ausgang der MPU 11 und den Vee-Ausgang des Verstärkerkreises 141 über die Diode D 2 angelegt werden. Die Ausgangsspannung von der Batterie 18 wird ebenfalls an den monostabilen Kreis 17 gelegt um die MPU 11 zu initialisieren.
Unter Rückbeziehung auf die Fig. 2 sind die Vdd- und Vcc-Ausgangsleitungen mit einem Anschluß der Programmwahltaste 1 c und einem Ausgang der Ausführ­ taste 1 d gemäß Fig. 1A verbunden. Die jeweils anderen Ausgänge der Tasten 1 c und 1 d sind mit der MPU 11 verbunden.
In der Folge wird die Bedienung der oben beschriebenen Ausführungsform in Kürze beschrieben.
Wie in dem Flußdiagramm der Fig. 4 gezeigt, wird im Schritt A 1 die Stromversorgung der Karte angeschaltet. In diesem Fall drückt der Anwender die Ein/Austaste 1 b nach Fig. 1A. Nach Drücken der Taste 1 b wird ein Ausgangssignal durch den monostabilen Kreis 20 gemäß Fig. 2 erzeugt und an den Binärzähler 21 geleitet, der Inhalt des Zählers 21 wird infolge jeder Eingabe gemäß der Folge "0", "1", "0", . . . geändert, wenn der gezählte Wert des Zählers 21 zu "0" gesetzt ist, wird der Zählwert in Antwort auf ein Ausgangssignal vom monostabilen Kreis 20 auf den Wert "1" aktualisiert. Gleichzeitig wird das Schaltelement 19 eingeschaltet und es wird von der Batterie 18 Spannung an den Signalschaltkreis 16 gelegt. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Spannungen Vdd und Vee jeweils an den Vdd- Ausgang der MPU 11 und dem Vee-Ausgang des Verstärker­ kreises 141 über die Diode D 2 angelegt.
Die Ablauffolge geht über zu Schritt A 2. Infolge der Spannungsversorgung der IC-Karte mittels der Batterie 18 in Schritt A 1 wird auch der monostabile Kreis 17 in Schritt A 2 mit Strom versorgt. Vom monostabilen Kreis 17 wird ein Ausgangssignal erzeugt und an den Rücksetzanschluß der MPU 11 gelegt, wobei die MPU 11 initialisiert wird. Danach wird das ST-Signal vom ST- Ausgang der MPU 11 erzeugt und an den CR-Oszillator 162 weitergegeben. Der Oszillator 162 beginnt zu schwingen. Zu diesem Zeitpunkt hat ein Ausgangssignal des Oszillators 162 die in Fig. 5c gezeigte Kurvenform. Es werden keine Eingangssignale an die Vcc- und CLK-Anschlüsse gemäß Fig. 3 weitergegeben. Ein logisches Ausgangssignal "1" wird vom Inverter in INV 2 an einen Eingangsanschluß des NAND-Gate N 2 gegeben. Wenn ein Ausgangssignal vom Oszillator 162 an das NAND-Gate N 2 weitergeleitet wird, wird ein Ausgangs­ signal gemäß Fig. 5G durch das NAND-Gate N 2 erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird an das NAND-Gate N 4 weitergeleitet. Gleichzeitig erhält das NAND-Gate N 4 ein logisches Ausgangssignal "1" vom NAND-Gate N 1.
Dadurch erzeugt das NAND-Gate N 4 ein Ausgangssignal, wie es in Fig. 5H dargestellt ist, und dieses Ausgangssignal wird als Taktsignal CLK 1 der MPU 11 zugeführt.
Die Ablauffolge geht weiter zu den Schritten A 3 und A 4. In den Schritten A 3 und A 4 bestimmt der Anwender ein gewünschtes Programm mit der Programmwahltaste 1 c wenn der Anwender - genauer gesagt - die Taste 1 c gemäß Fig. 1A herunterdrückt, wird ein Tastensignal an die MPU 11 weitergeleitet. Die erste Programmwahl­ date wird vom Datenspeicher 14 in Beantwortung eines Steuerbefehls von der MPU 11 ausgelesen. Diese Date wird auf der Flüssigkristallanzeige 1 e unter Vor­ schaltung des Anzeigentreibers 15 angezeigt.
Wenn der Anwender entscheidet, daß der Anzeigeninhalt auf der Flüssigkristallanzeige 1 e nicht gewünscht wird, kann er die Taste 1 c nochmals drücken. In gleicher Weise, wie zuvor beschrieben, wird ein weiterer Tastenbefehl an die MPU 11 gegeben und die folgende Programmwahltaste wird aus dem Datenspeicher 14 ausgelesen. Diese Date wird auf der Flüssig­ kristallanzeige 1 e angezeigt. Wie oben beschrieben, werden die Operationen in den Schritten A 3 und A 4 wiederholt.
Für den Fall, daß der Anwender entscheidet, daß der Inhalt der Flüssigkristallanzeige 1 e der gewünschte ist, drückt er die Ausführungstaste 1 d. Der Ablauffluß geht dann auf die Schritte A 5 und A 6 über. Ein Tastensignal von der Ausführungstaste 1 d wird an die in Fig. 2 dargestellte MPU 11 weitergeleitet. Gleichzeitig wird die Programmwahltaste welche auf der Anzeige 1 e angezeigt wird, gespeichert. Beispielsweise wird die Date "00000001" für den Code zu Hause einkaufen gespeichert, "00000010" für Bankgeschäfte zu Hause erledigen und "00000011" für zu Hause Reser­ vierungen erledigen. Das gewählte Anwendungsprogramm ist dadurch durch die IC-Karte festgelegt.
Das Ablaufschema geht dann zu Schritt A 7 weiter. In Schritt A 7 schiebt der Anwender die Karte in das Terminal 10, wobei die Stromversorgung der Karte 1 angeschaltet bleibt, bis die Programmwahlbestimmung vollendet ist. Wenn die Karte 1 vollständig in das Terminal 10 eingeschoben ist, sind die I/O-, Rücksetz-, CLK-, Vcc- und GND-Anschlüsse der Karte 1 jeweils mit den I/O-Rücksetz, CLK-, Vcc- und GND- Anschlüssen des Terminals 10 verbunden, wie es in Fig. 2 gezeigt wird.
Wenn die Karte 1 in das Terminal 10 eingeschoben ist, wird ein Initialisierungssignal vom Terminal 10 an die IC-Karte 1 gesandt. In Antwort auf das Initialisie­ rungssignal ist der I/O-Anschluß auf das H-Niveau gesetzt und der Rücksetzanschluß geht vom L-Niveau auf das H-Niveau, ein Taktsignal CLK, welches eine vorher bestimmte Frequenz, wie zum Beispiel 4,9152 MHz (vergl. Fig. 5B) aufweist, wird an den CLK-Anschluß geleitet und eine Spannung Vcc, zum Beispiel 5 V wird, wie beispielsweise in Fig. 5A gezeigt, an den Vcc- Anschluß gegeben. Entsprechend der auflaufenden Kante des Eingangssignals (Fig. 5D) erzeugt der Spannungs­ detektor 161 im Signalschaltkreis 16 ein logisches Ausgangssignal "1", wie in Fig. 5E dargestellt. Infolge des Empfanges des Taktsignals CLK von dem CLK-Anschluß, liefert das NAND-Gate N 1 ein Ausgangs­ signal (Fig. 5F) an das NAND-Gate N 4. In diesem Fall wird ein Ausgangssignal vom NAND-Gate N 2 auf den Logikwert "1" gesetzt, da das NAND-Gate N 2 ein Ausgangssignal mit dem Logikwert "0" vom Inverter INV 2 empfängt, wobei das Ausgangssignal vom Oszillator 162 nicht berücksichtigt wird. Ein Ausgangssignal, wie es auf der rechten Seite der Fig. 5A dargestellt ist, wird mittels eines NAND-Gates N 4 erzeugt und als Taktsignal CLK 1 der MPU 11 zugeführt.
Während dieses Status wird die IC-Karte 1 entsprechend den Arbeitsbedingungen in Beantwortung des Initiali­ sierungssignals wieder gestartet. In Schritt A 8 wird ein Eingangssignal am Rücksetzanschluß der IC-Karte 1 an den INT-Anschluß der MPU 11 gegeben. In Schritt A 9 wird eine Unterbrechungsverarbeitung ausgeführt. Während dieses Verarbeitungsschrittes werden alle Inhalte der MPU 11 mit Ausnahme des durch die Ausführungstaste 1 d ausgewählten Programmcodes gelöscht. Während dieses Status wird die Spannung Vcc am Vcc-Anschluß als Spannungen Vdd und Vee der MPU 11 und dem Verstärkerkreis 141 des Datenspeichers 14 zugeführt. In Schritt A 10 wird eine Date für die Antwort auf das Rücksetzen aus der MPU 11 ausgelesen und an das Terminal 10 über den I/O-Anschluß gesandt. In Schritt A 11 wird der Programmwahlcode an das Terminal 10 übermittelt und eine Verarbeitung auf der Grundlage dieses Codes wird im Terminal 10 ausgeführt. In diesem Fall wird die Date zur Antwort auf das Rücksetzen von der IC-Karte 1 an das Terminal 10 gesandt. Dabei bestimmt das Terminal 10, daß diese Date korrekt ist. In diesem Status gibt Terminal 10 einen ENQ-Code (Rückantwortcode) ab, welcher an die Karte 1 gesandt wird. Die MPU 11 bestimmt, ob der ENQ-Code während der normalen Arbeitsbedingungen empfangen werden kann. Wenn bei diesem Schritt JA folgt, wird ein ACK-Code (Bestätigungscode) ausgegeben. Andern­ falls wird als Code NEIN ausgegeben. Der ausgelöste Code wird an das Terminal 10 über den I/O-Anschluß gesandt. Wenn in Terminal 10 festgestellt wird, daß die Karte 1 normal bedient wird, wird ein TC-Code an die Karte 1 gesandt. Die Karte 1 gibt die Programm­ wahldate aus und die Programmwahldate wird zurück­ gesandt zum Terminal 10 über den I/O-Ausgang. Das Terminal 10 bestimmt die Anwendung des Codes und gibt einen Anweisungscode auf der Grundlage dieser Bestimmung aus. Der Anweisungscode wird zurück an die Karte 1 gesandt. Auf diese Weise wird, wenn der Anweisungscode ausgegeben ist, ein Eingangspaßwort, welches an das Terminal 10 gegeben wird, mit dem Personidentifikationscode (PIN), welcher in der Karte 1 vorgespeichert ist, verglichen. Wenn Übereinstimmung festgestellt ist, wird die Verarbeitung eines Informationsaustausches, wie zum Beispiel einer Übertragung, ausgeführt. Die hier angesprochene Ausführung wird im Detail in den US-Patentanmeldungen mit den Seriennummern 8 84 279 und 8 84 280 beschrieben.
Mit der zuvor ausgeführten Anordnung wird in der IC-Karte mit einer Batterie, welche dazu entwickelt wurde, um ein Anwendungsprogramm mit dieser selbst zu wählen, ein Detektor angeordnet, um die Speisespannung Vcc, welche vom Terminal 10 zugeführt wird, aufzunehmen. Wenn die Speisespannung Vcc durch diesen Detektor festgestellt wird, wird das externe Taktsignal als Arbeitssignal empfangen. Anderenfalls, das heißt, wenn die Speisespannung vom Terminal 10 während der unabhängigen Anwendung der Karte nicht festgestellt wird, wird das Taktsignal vom inneren CR-Oszillator als Operationssignal empfangen. Da die Frequenz des Taktsignals vom inneren CR-Oszillator geringer ist als die des äußeren Taktsignals, kann der Leistungsverbrauch in der Karte reduziert werden. Eine Auswirkung auf die Standzeit der Batterie geringer Leistung, die beispielsweise so dünn wie ein Papierblatt ist, kann unterdrückt werden. Falls die Frequenz des Taktsignals vom inneren CR-Oszillator dieselbe wäre wie die des äußeren Taktsignals (das heißt 4,9152 MHz) wird ein Strom von ca. 20 mA dem inneren Schaltkreis der Karte zugeführt. Wenn eine 40 mA/h Papierbatterie Anwendung findet, erreicht diese nur eine Standzeit von 2 Stunden. Zusätzlich muß der Oszillator mit dem äußern Taktsignal synchroni­ siert werden. Daher wird eine hohe Präzision gefordert und ein Quarzoszillator oder CERALOCK (ein keramischer Oszillator) muß als Oszillator Anwendung finden, was wiederum aber hohe Kosten und Einschränkung der Anwendbarkeit der Karte mit sich bringt. Mit der Anordnung der oben beschriebenen Ausführungsform können alle diese Probleme gelöst werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die erste Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, beschränkt. Verschiedene Abänderungen und Modifika­ tionen können im Rahmen des allgemeinen Erfindungs­ gedankens vorgenommen werden. In der obengenannten Ausführungsform werden die NAND-Gates N 1 und N 2 umgeschaltet, wenn die Speisespannung Vcc am Vcc- Ausgang detektiert wird. Wie in Fig. 6 dargestellt, kann ein Flip-Flop FF gemäß einer zweiten Ausführungs­ form im Spannungsdetektor 161 zur Verfügung gestellt werden und in Antwort auf die aufgenommenen Takte betrieben werden. In diesem Fall kann selbst bei Zumischen eines Rausches vom Vcc-Anschluß der Rauschanteil eliminiert werden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann in einer IC-Karte, die einzeln betrieben werden kann, die Frequenz des Taktsignals für den Fall, daß die Karte unabhängig benutzt wird, mittels einer Signalumschaltvorrichtung auf eine niedrigere Frequenz geschaltet werden als diejenige des externen Taktsignals und das Taktsignal mit niedrigeren Frequenz wird als Operationssignal genutzt, wodurch die Standzeit der Batterie verlängert werden kann.

Claims (5)

1. IC-Karte mit zumindest einem IC-Kreis, einer Leistungsquelle zur Einspeisung von Leistung in den IC-Kreis, und einem Taktgenerator zum Erzeugen eines ersten Taktsignales, um den IC-Kreis zu betreiben, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß Detektorvorrichtungen (161) zum Feststellen, ob Leistung von einem Terminal der IC-Karte zugeführt wird, um die IC-Karte zu betreiben, sowie Taktsignalauswahlvorrichtungen (N 1, INV 2, N 2), um entweder das erste Taktsignal oder ein zweites Taktsignal, welches vom Terminal an die IC-Karte übertragen wird, auf der Grundlage des Detektionsergebnisses der Detektorvorrichtung (161) auszuwählen und an den IC-Kreis (11, 14) weiterzuleiten, vorgesehen sind, und
  • - daß die Frequenz des ersten Taktsignales niederiger ist, als die Frequenz des zweiten Taktsignales.
2. IC-Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Taktsignal auswählende Vorrichtung (N 1, INV 2, N 2) das erste Taktsignal, welches durch einen Oszillator (162) erzeugt wird, auswählt und dieses erste Taktsignal an den IC- Kreis weiterleitet, wenn die Detektorvorrichtung (161) feststellt, daß die Leistung von außerhalb der IC-Karte zugeführt werden.
3. IC-Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung (161) erste und zweite Inverter (INV 0, INV 1) umfaßt, wobei die das Taktsignal auswählenden Vorrichtungen (N 1, INV 2, N 2) in Antwort auf ein Ausgangssignal von dem zweiten Inverter (INV 1) gesteuert wird.
4. IC-Karte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Terminal der IC-Karte zugeführte Leistung ein höheres Spannungsniveau hat als die Leistung aus der Leistungsquelle (18) und weiterhin Vorrichtungen (D 1, D 2) zur Unterbrechung der Leistungsübertragung aus der Leistungsquelle (18) an den IC-Kreis (11, 14) aufweist, wenn die Leistung vom Terminal der IC-Karte in den IC- Kreis (11, 14) eingespeist wird.
5. IC-Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tasten (1 c, 1 d) zum Eingeben eines Befehls zur Steuerung des IC-Kreises (11, 14) vorgesehen sind.
DE19873711601 1986-04-08 1987-04-07 Ic-kartensystem Granted DE3711601A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61080832A JPS62237592A (ja) 1986-04-08 1986-04-08 Icカ−ドにおけるクロツク切換方式

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3711601A1 DE3711601A1 (de) 1987-10-15
DE3711601C2 true DE3711601C2 (de) 1989-02-02

Family

ID=13729373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873711601 Granted DE3711601A1 (de) 1986-04-08 1987-04-07 Ic-kartensystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4827111A (de)
JP (1) JPS62237592A (de)
DE (1) DE3711601A1 (de)
FR (1) FR2596897B1 (de)

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