DE3714326A1 - Babyflasche mit wegwerf-einsatz - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Babyflasche und insbesondere auf eine Babyflasche mit einem Wegwerf-Einsatz und einer Form zum leichten Halten durch ein Kind während der Nahrungsmittel­ aufnahme.

Konventionelle Babyflaschen sind im allgemeinen von zylindrischer Konfiguration und dafür vorgesehen, eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu enthalten und abzugeben. Die Flüssigkeit kann in der Babyflasche in zwei Weise aufgenommen werden.

1. Durch eine Flasche mit geschlossenem Ende gemäß US-PS 37 46 196; oder

2. Durch einen innerhalb einer Flasche aufgenommenen Wegwerf- Einsatz gemäß US-PS 30 75 066.

Die oben erwähnte Flasche mit geschlossenem Ende ist seit geraumer Zeit bekannt und ist immer noch recht populär. Andererseits ist der Typ des Wegwerf-Einsatzes neueren Datums und durch verbesserte Hand­ habbarkeit und Hygiene charakterisiert.

Jede dieser Babyflaschen-Typen hat notwendigerweise einen äußeren Umfang, der größer ist als der durch die schmalen Hände eines Babys leicht umfassbaren. Demzufolge ist es schwierig für das Baby, die Flasche während des Fütterns zu stützen. Dies ist ein Nachteil, da gewöhnlich eine Aufsichtsperson erforderlich ist, um die Flasche zu halten und das Baby zu füttern.

Es wurden Versuche unternommen, diesen Nachteil zu überwinden, wie in US-PS 5 95 414 (ROACH) gezeigt. Die US-PS 5 95 414 beschreibt eine Babyflasche mit einer halbzirkularen Öffnung, die sich vollständig durch den oberen Teil der Flasche erstreckt. Die Öffnung hat speziell zum Ziel, eine Saughütchen-Halterung aufzunehmen, um Ver­ lust oder Schlucken des Saughütchens durch das Baby zu verhindern. Als gleichzeitigen Vorteil schafft die Öffnung Griffe zum Erleichtern des Haltens der Flasche durch das Baby.

Die europäische Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nummer 00 63 033 (McFARLANE) zeigt eine Babyflasche von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt mit einem Wegwerf-Einsatz, wobei jede Seite der Flasche eingebuchtet ist und die Ecken abgerundet sind. Obwohl diese Flasche versucht, die Vorteile eines Wegwerf-Einsatzes und einer Form, die zum Halten durch ein Kind geeignet ist, zu kombinieren, zeigt es sich, daß diese Flasche für das Baby nicht leicht zu halten ist.

Angesichts der mit Babyflaschen mit Wegwerf-Einsätzen verbundenen Er­ leichterung und verbesserten Hygiene ist es wünschenswert, eine Babyflasche zu haben, die für ein Baby leicht zu halten ist und die einen Wegwerf-Einsatz aufnehmen kann.

Demzufolge ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Babyflasche zu schaffen die von einem Baby leicht gehalten werden kann und die zur Aufnahme eines Wegwerf-Einsatzes angepaßt ist.

Es ist ebenfalls ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Babyflasche mit einem Wegwerf-Einsatz zu schaffen die leichter zu halten ist, die leicht zusammenzusetzen, zu benutzen und auseinander­ zunehmen ist und die die Hygiene fördert.

Um die vorgenannten und anderen Gegenstände der vorliegenden Er­ findung zu erzielen und gemäß den Zwecken der Erfindung wird eine Babyflasche geschaffen die einen Körper besitzt mit entsprechenden gegenüberliegenden länglichen darin geformten Aussparungen. Die Aus­ sparungen bilden tatsächlich räumlich gegenüber angeordnete, im wesentlichen röhrenförmige Griffe. Zusätzlich wird ein Wegwerf-Ein­ satz durch den Körper der Flasche aufgenommen. Diese Babyflasche kann von einem Baby ohne Unterstützung während der Nahrungsaufnahme umfaßt und gestützt werden, der Einsatz kann nach dem Füttern leicht weggeworfen werden und insgesamt wird die Hygiene verbessert. Die begleitenden Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen werden und einen Teil der Beschreibung darstellen, illustrieren Ausführungs­ formen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung der Prinzipien der Erfindung.

Fig. 1 ist eine Vorder- und Teilquerschnittshöhenansicht der Baby­ flasche gemäß der vorliegenden Erfindung;

Fig. 2 ist ein Blick von der rechten Seite der in Fig. 1 gezeigten Babyflasche;

Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht gemäß Linie 3-3 der Fig. 1;

Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt der Babyflasche gemäß der vor­ liegenden Erfindung;

Fig. 5 ist eine oben Flachansicht der Babyflasche gemäß der vor­ liegenden Erfindung; und

Fig. 6 ist eine Explosionsansicht der Babyflasche gemäß der vor­ liegenden Erfindung.

In den vorliegenden Zeichnungen zeigt das Referenzzeichen 10 allgemein die Babyflasche gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Babyflasche 10 beinhaltet einen länglichen Behälter 12, der einen Raum 26 umfaßt zur Aufnahme eines Wegwerf-Einsatzes 36, wie weiter unten beschrieben. Der Behälter 12 beinhaltet im allgemeinen einen Körper-(Rumpf-)Teil 13 und einen Hals-Teil 15. Der Behälter 12 ist auch definiert durch eine Vorderseite 16, eine linke Seite 19, eine Rückseite 20, eine rechte Seite 21, einen offenen Boden 26 und eine offene Spitze 30, die den Halsteil 15 abschließt.

Im Hauptkörper-Teil 13 sind erste und zweite entsprechende gegenüber­ liegende Aussparungen 14 und 16 jeweils gebildet, zwischen der Vorder­ seite 16, linken Seite 19, Rückseite 20 und rechten Seite 21. Die gegenüberliegenden Aussparungen 14 und 16 sind vorzugsweise von länglicher ovaler oder elliptischer Form und Formen tatsächlich wenigstens eine aber vorzugsweise ein Paar von getrennten länglichen im wesentlichen röhrenförmigen Teilen oder Griffen 22 und 24 zur linken Seite 19 und zur rechten Seite 21 jeweils. Die Innenräume 23 und 25 der Griffe 22 und 24 sind in offener Verbindung mit einer Fläche 27, die zwischen den gegenüberliegenden getrennten Aussparungen 14 und 16 verbleibt.

Jeder Griff 22, 24 beinhaltet vorzugsweise Teile 46, 50, die von einem kleineren Querschnitt sind, als wenigstens einer der Endteile 52 der Griffe 22, 24, und dadurch eine spitz zulaufende Konfiguration für die äußere Peripherie jedes Griffs 22, 24 liefern. Die Teile 46 und 50 mit reduziertem Querschnitt sind vorzugsweise neben dem länglichen Zentrum der gegenüberliegenden Aussparungen 14 und 16 angeordnet. Auf diese Weise werden die winzigen Hände des Kindes wirksam zum Gebiet einer vollen Flasche geführt, wo das Schwerkraft­ zentrum im allgemeinen existiert, wodurch das Erfassen und Stützen durch das Baby weiterhin erleichtert wird.

Der Körper 13 ist vorzugsweise aus einem geeigneten nicht-toxischen Material, wie klarem Polycarbonat oder Polyäthylen hoher Dichte her­ gestellt, entweder natürlich oder gefärbt, und ist etwa ein 120stel bis 160stel eines cm dick. Wenn er gefärbt ist, wird Polyäthylen hoher Dichte verwendet, und Fenster 64 können im Körper 13 geformt werden, um es zu ermöglichen, die verbleibende Menge an Flüssigkeit 40 zu sehen, ohne sonst in die Flasche 10 hineinzusehen.

Die Spitze 30 nimmt entfernbar ein Saughütchen 32, einen Ring 34 und eine domförmige Kappe 36 auf, die weiter unten ausführlicher be­ schrieben. Jeder der Ringe 34 und Kappe 36 wird ebenfalls vorzugs­ weise aus klarem Polycarbonat oder Polyäthylen hoher Dichte herge­ stellt, das natürlich oder gefärbt sein kann, wo hingegen das Saug­ hütchen 32 vorzugsweise aus klarem Silikon oder gefärbtem Latex her­ gestellt ist.

Die Fläche 26, die durch den Behälter 12 definiert wird, nimmt leicht einen sterilisierten im wesentlichen zylindrischen Wegwerf-Einsatz 36 auf. Der Einsatz 36 hat ein offenes Ende 42 und ein geschlossenes Ende 44 zur Aufnahme einer Flüssigkeit 40, wie Milch oder Saft.

Die Kappe 36 ist im Detail in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Wie dort zu sehen, wird ein herausragendes Teil 54 des Saughütchens 32 passend aufgenommen innerhalb einer zylindrischen Aufnahmeform 56, die auf der Unterseite der Kappe 36 gebildet ist. Zusätzlich ist innerhalb des unteren Endes 56 der Kappe 36 eine kreisumfassende Lippe 60 gebildet, die eine Überlagerungspassung formt mit einer kreisum­ fassenden Projektion 62, gebildet auf der Außenseite des Ringes 34, wenn die Kappe 36 auf den Ring 34 gedrückt wird. Weiterhin beinhaltet die Kappe 36 eine Vielzahl von radialen Projektionen 36, die außen auf der unteren Kante 56 gebildet sind, zur Erleichterung der Ent­ fernung und Installierung der Kappe 36, sogar wenn die Kappe 36 feucht wird. Wenn die Kappe 36 installiert ist, hält sie das Saug­ hütchen 32 von Abfall frei, falls die Flasche 10 fallengelassen werden sollte.

Wie ebenfalls in Fig. 4 gezeigt, beinhaltet der Halsteil 15 drei äußere Fäden 46 a, die mit inneren Fäden 46 b sich verknüpfen, ge­ bildet auf dem Ring 34, um den Ring 34 mit dem Hals-Teil 15 zu ver­ binden. Weiterhin wird das offene Ende 42 des Einsatzes 36 fest auf­ genommen zwischen dem Oberteil 30 auf dem Hals-Teil 15, der Basis 70 des Saughütchens 32 und der oberen Fläche 61 des Ringes 34. Der Wegwerf-Einsatz 36 erstreckt sich in den Körper 13 des Behälters 12 und enthält die Flüssigkeit 40, gemäß der oben beschriebenen An­ ordnung des Saughütchens 32 und Ringes 34 in relativ dichter Weise.

Fig. 6 ist eine Explosionsansicht der Anordnung der Babyflasche 10 gemäß vorliegender Erfindung. Wie ersichtlich wird das geschlossene Ende 44 des Wegwerf-Einsatzes 36 in den Hals-Teil 15 des Behälters 12 eingeführt. Das offene Ende 42 des Einsatzes 36 wird dann über die Spitze 30 auf dem Hals-Teil 15 gefaltet und der Einsatz 36 wird teilweise mit Flüssigkeit 40 gefüllt, während das offene Ende 42 vor Ort festgehalten wird. Der Ring 34, der das Saughütchen 32 aufnimmt, wird dann auf den Hals-Teil 15 des Behälters 12 ge­ schraubt, zum Festhalten des offenen Endes 42 des Einsatzes 36 zwischen der Basis 70 des Saughütchens 32 und der Spitze 30 auf dem Hals-Teil 15. Falls gewünscht, wird die Kappe 36 dann auf den Ring 34 mittels der oben beschriebenen Überlagerungspassung aufge­ setzt. Nach Verwendung kann der Einsatz 36 weggeworfen werden und die verbleibenden Komponenten der Babyflasche können wieder ver­ wendet werden.

Die gegenüberliegenden Aussparungen 14 und 16, die die Griffe 22 und 24 bilden, liefern eine Flasche 10, die durch die kleinen Hände eines Babys leicht erfaßt werden können, wodurch das Baby seine eigene Flasche während des Fütterns halten oder stützen kann. Das Baby kann entweder einen einzelnen Griff erfassen, oder kann einen Griff mit jeder seiner Hände erfassen, wie gewünscht; auf diese Weise wird das Füttern des Babys sehr erleichtert, indem eine Aufsichtsperson davon befreit wird, das Baby permanent zu unterstützen während des Fütterns. Dies ist nicht nur eine Hilfe für die Aufsichtsperson, sondern kann auch dem Baby ein Gefühl von Wohlbefinden geben.

Gemäß obigen Ausführungen ist die Babyflasche gemäß der vorliegenden Erfindung überlegen der Babyflasche gemäß der europäischen Patent­ anmeldung, Veröffentlichungs-Nummer 00 63 033 (McFAIRLANE). Die drei Enden der Flasche gemäß dieser europäischen Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nummer 00 63 033 sind gerundet, erstrecken sich jedoch nach innen. Daher sind die Kanten zu groß für die kleinen Hände eines Babys, um diese leicht zu erfassen. Darüberhinaus ver­ anlaßt die Konfiguration mit drei Ecken das Kind, zwei Kanten zum Halten zu wählen, wobei diese zwei Kanten notwendigerweise in einem Winkel von 120° zueinander stehen. Diese Struktur kompliziert auch den Versuch des Kindes, die Ecken zu erfassen. In der Praxis be­ wirkt diese Form, daß die Hände eines Kindes den Halt verlieren, weil die Kanten mehr gewinkelte Rampen als Griffe sind. Im Gegen­ satz dazu sind die zwei Griffe der vorliegenden Erfindung im wesentlichen röhrenförmig und liegen einander gegenüber in paralleler Anordnung und bequemem Abstand. Da jeder Griff einen fast kreisrunden Querschnitt hat, können die Finger und Daumen des Babys den Griff auf natürliche Weise umfassen, um einen richtigen bequemen Griff während des ganzen Fütterns zu erzielen.

Die Komponenten der Babyflasche 10 der vorliegenden Erfindung können aus verschiedenen Materialien, wie oben ausgeführt, hergestellt sein. Nahezu jede Kombination gefärbter und durchsichtiger Materialien kann wie gewünscht verwendet werden. Zum Beispiel liefern kontrastierende Kombinationen eines durchsichtigen Behälters mit farbigen Komponenten eine ästhetisch angenehme Babyflasche, von einem Vermarktungsstandpunkt, und erlauben auch dem Benutzer das Innere der Babyflasche zu sehen, und insbesondere die Reinheit der Flasche zu sehen, was natürlich ein wesentlicher funktioneller Vor­ teil ist.

Insgesamt schafft die vorliegende Erfindung eine neuartige Baby­ flasche, die einen sterilisierten Plastikeinsatz aufnimmt und die speziell geformt ist, um von einem Baby leicht gehalten werden zu können. Das Baby kann die Flasche halten und stützen und völlig unabhängig von äußerer Hilfestellung während der Fütterung sein.

Die vorgehenden Ausführungen sind lediglich beispielhaft beschreibend für die Prinzipien der Erfindung.

Da zahlreiche Modifikationen und Änderungen dem Fachmann leicht einfallen werden, soll die Erfindung nicht auf die beschriebene exakt gezeigte Konstruktion und beschriebene Betriebsweise beschränkt sein. Demzufolge fallen alle geeigneten Modifikationen und gewählten Äquivalente innerhalb des Rahmens der Erfindung und der Ansprüche.

Der in dieser Offenbarung häufig benutzte Ausdruck "Baby" steht für den Ausdruck "Kleinstkind".

Claims (9)

1. Babyflasche bestehend aus einem einen zusammenhängenden Raum umfassenden Behälter mit

• a) einem Hauptkörper-Teil,
• b) einem offenen Hals-Teil, das zur Aufnahme eines Saug-Hütchens geeignet ist,
• c) einem Paar entsprechender gegenüberliegender, im Hauptkörper geformter Aussparungen, die zwei im wesentlichen röhrenförmige Griffe schaffen, und
• d) einem Einsatz, der sich in den durch den Behälter definierten Raum erstreckt und ein zwischen dem Hals- Teil und dem Saug-Hütchen angeordnetes offenes Ende besitzt,

wobei die im wesentlichen röhrenförmigen Griffe von einem Baby ergriffen werden können, zur Unterstützung des Behälters während der Nahrungsaufnahme.

2. Babyflasche gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter länglich ist, die gegenüberliegenden Aus­ sparungen von elliptischer Form sind und sich länglich im Behälter erstrecken, und daß die Griffe länglich sind.

3. Babyflasche gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwei Griffe eine erste Fläche mit einer ersten Querschnittsdimension in der Nähe der gegenüberliegenden Aussparungen besitzt, die kleiner ist als eine zweite Quer­ schnittsdimension davon in der Nähe der Aussparungen.

4. Babyflasche gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper-Teil weiterhin einen offenen Boden umfaßt.

5. Babyflasche gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper-Teil durchsichtig ist, um die Ansicht des durch den Behälter definierten Raumes zu ermöglichen.

6. Babyflasche gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saughütchen-Vorrichtung einen Ring zur Befestigung eines Saughütchens am Hals-Teil und eine zur entfernbaren Befestigung am Ring geeignete Kappe besitzt.

7. Babyflasche bestehend aus einem einen zusammenhängenden Raum umfassenden Behälter mit

• a) einem länglichen Hauptkörper-Teil mit einem offenen Boden,
• b) einem offenen Hals-Teil, der zur Aufnahme eines Saughütchens und eines Ringes darauf geeignet ist,
• c) einem Paar entsprechender gegenüberliegender, länglich im Hauptkörper-Teil geformter Aussparungen, wobei das Paar von Aussparungen zwei längliche, im wesentlichen röhren­ förmige Griffe bildet, wobei jeder der zwei Griffe eine erste Fläche mit einer ersten Querschnittsdimension in der Nähe der gegenüber­ liegenden Aussparungen besitzt, die kleiner ist als eine zweite Querschnittsdimension davon in der Nähe der Aus­ sparungen,
• d) einen Einsatz mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende, wobei sich das geschlossene Ende in den kontinu­ ierlichen Raum erstreckt und das offene Ende zwischen dem Hals-Teil und dem Saughütchen durch den Ring angeordnet ist, und wobei die zwei Griffe von einem Baby ergriffen werden können, zur Stützung des Behälters während der Nahrungs­ aufnahme.

8. Babyflasche gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Kappe zur entfernbaren Befestigung am Ring besitzt.