DE3714385A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur koppelfeldsteuerung in einem vermittlungssystem - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur koppelfeldsteuerung in einem vermittlungssystem

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DE3714385A1
DE3714385A1 DE19873714385 DE3714385A DE3714385A1 DE 3714385 A1 DE3714385 A1 DE 3714385A1 DE 19873714385 DE19873714385 DE 19873714385 DE 3714385 A DE3714385 A DE 3714385A DE 3714385 A1 DE3714385 A1 DE 3714385A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Koppelfeld­ steuerung in einem Vermittlungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Kommunikationsnetzen nimmt der Anteil des zu übertra­ genden Datenverkehrs ständig zu. Zur Bewältigung des Datenverkehrs wurden Vermittlungssysteme getrennt für den Daten- und Fernsprechverkehr aufgebaut. Da die Datenrate der zu übertragenden Datensignale eine Vielzahl von unterschiedlichen Werten annehmen kann ist es schwierig, Daten- und Fernsprechvermittlung in einem Netzknoten zu vereinen. Für die Vermittlung von Daten wird häufig entweder das Verfahren der Durchschalte- oder der Speichervermittlung angewandt.
Bei dem Verfahren der Durchschaltevermittlung ist der Vermittlungsvorgang in einem Knoten durch die Aufnahme eines Verbindungswunsches, auswerten der Zielinformation, Bereitstellung eines physikalischen Weges durch die Koppelanordnung und Auslösen der Verbindung durch ent­ sprechende Anforderung gekennzeichnet. Das Verfahren der Speichervermittlung dagegen ist durch die Aufnahme eines Verbindungswunsches, Auswerten der Zielinformation, Bereitstellen eines virtuellen Weges, Auswerten des Nach­ richtenkopfes der Pakete, Verteilen der Pakete und Aus­ lösen der virtuellen Verbindung auf Anforderung gekenn­ zeichnet.
Bei dem Verfahren der Durchschaltevermittlung ist also ein physikalischer Weg zwischen zwei Teilnehmern während der ganzen Verbindung nur diesen Teilnehmern vorbehalten, während bei dem Verfahren der Speichervermittlung dieser physikalische Weg durch mehrere Teilnehmer benutzt werden kann. Dies wird durch Speicherung der Nachrichten in den Knoten erreicht, bis eine Leitung frei ist. Bei dem Ver­ fahren der Speichervermittlung können die Nachrichten entweder im Falle eines Netzes mit Meldevermittlung beliebig lang sein oder die Nachrichten werden im Falle eines Netzes mit Paketvermittlung in Pakete zerlegt, deren Länge begrenzt ist.
In einem Paketvermittlungssystem kann die Flußsteuerung der Pakete mittels Datagramm oder unter Verwendung des Verfahrens der virtuellen Verbindung erfolgen. Im ersten Fall enthält jedes Paket die Adresse des empfangenden Teilnehmers und die Pakete werden dem Paketvermittlungs­ system unter Berücksichtigung der Netzbelastung übertra­ gen. Im Falle der Steuerung mit virtueller Verbindung fließen die Pakete während des ganzen Datenaustausches zwischen zwei Teilnehmern auf dem gleichen Verbindungs­ weg.
Bei der Optimierung eines solches Paketvermittlungs­ systems sind die Randbedingungen hinsichtlich der Kapazität, der Flußkontrolle und Flußsteuerung besonders zu berücksichtigen. Das Verfahren zur Flußsteuerung in einem Paketvermittlungssystem soll eine schnelle Adaptierung des Netzes im Fall eines Ausfalls oder großer Änderung des Verkehrsangebots ermöglichen, wozu jede Paketvermittlungseinrichtung soviele Informationen wie möglich über den Netzzustand besitzen muß, um einen entsprechenden Umleitungsweg berechnen zu können. Bei einer verteilten Steuerung liegt die Entscheidung über die Paketführung bei jeder Paketvermittlungseinrichtung. Die Durchschaltung der Pakete in der Paketvermittlungs­ einrichtung kann dabei nach dem Prinzip der asynchronen Zeitvielfachtechnik, wie dieses beispielsweise aus dem Vortrag "Asynchronous Time-Division Techniques" von Coudreuse et al, gehalten beim ISS 84, France 07.-11. Mai 1984 (Session 32 C paper 2, pages 1 bis 7) hervor­ geht, durchgeführt werden.
Die Durchschaltung der Pakete in der Paketvermittlungs­ einrichtung nach dem Prinzip der asynchronen Zeitviel­ fachtechnik wird im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 näher beschrieben und erläutert.
Jede Datenquelle beim Teilnehmer ist mit einem sogenann­ ten Paketisierer PAD ausgestattet, welcher der Teil­ nehmerleitung sogenannte Rahmen (frames) zuführt.
Ein Rahmen bzw. Paket P enthält einen Nachrichtenkopf H und die eigentlichen Daten D.
Der Nachrichtenkopf H selbst weist verschiedene Kennungen VC, um unterschiedliche virtuelle Kanäle auf der Teil­ nehmerleitung oder einer Leitung im Netz voneinander unterscheiden zu können, und eine Weglenkungs-Information RI auf. Mittels der Weglenkungs-Information RI erfolgt die Steuerung des Koppelfeldes in der Paketvermittlungs­ einrichtung, wobei nachfolgend davon ausgegangen wird, daß ein Rahmen die Weglenkungs-Information RI für die zu durchlaufenden Koppelfelder enthält und wobei davon aus­ gegangen wird, daß alle Rahmen von gleicher Länge sind.
Es sind auch Netze denkbar,
  • a) in denen die Weglenkungs-Information RI für das nächste zu durchlaufende Koppelfeld gilt oder
  • b) in denen keine Weglenkungs-Information RI im Nach­ richtenkopf H enthalten ist.
Im Fall a) werden die am Eingang des Koppelfelds gültigen Werte für die Kennung VC und die Weglenkungs-Information RI mit Verlassen des Koppelfelds durch neue Werte von VC und RI ersetzt. Die Information für diesen Übersetzungs­ schritt kann entweder aus den alten Werten algorithmisch ableitbar sein oder sie wird in der Signalisierungsphase von virtuellen Verbindungen erzeugt und in Tabellen abge­ legt. Typischerweise würden "Header-Übersetzer"-Schal­ tungen genannte Einrichtungen, die den Austausch der VC-, RI-Werte vornehmen, in den Abnehmerleitungen A des durchlaufenden Koppelfeldes angeordnet werden.
Im Fall b) wird am Eingang des Koppelfeldes der Nachrich­ tenkopf H um einen Wert für die Weglenkungs-Information RI erweitert. Der Wert für die Weglenkungsinformation RI kann entweder aus dem Wert für die Kennung VC algorithmisch ableitbar sein oder er wird in der Signalisierungsphase von virtuellen Verbindungen erzeugt und in Tabellen abgelegt. Auf den Abnehmerleitungen A des Koppelfeldes werden keine Werte für die Weglenkungs-In­ formation RI weitergereicht.
Aus der DE-PS 26 20 220 ist eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Paketen über einen Zwischenspeicher in einer Zeitmultiplex-Datenübertragungsanlage bekannt, mittels der im selbststeuernden Koppelnetz unter Verwen­ dung einer Warteschlangensteuerung die Durchschaltung der Pakete erfolgt. Mittels der daraus bekannten Koppelfeld­ steuerung ist es nicht möglich, ein Koppelnetz in Raum­ vielfachtechnik aufzubauen.
Weiterhin ist aus der DE-AS 26 14 086 eine Schaltungs­ anordnung zum Übertragen digitaler Nachrichten über mehrere Vermittlungsstellen bekannt, bei welcher die Weg­ lenkungs-Information RI in jeder Paketvermittlungsein­ richtung ausgewertet wird und bei der nach Durchschaltung des Pakets in der Paketvermittlungseinrichtung die Weg­ lenkungs-Information RI entsprechend verkürzt wird. Es ist davon auszugehen, daß dem Fachmann verschiedene Warteschlangensteuerungen bekannt sind, bei denen eine Sortierung der Pakete nach Zeit und/oder Priorität erfolgt. Es ist dem Stand der Technik jedoch keine Anregung entnehmbar, Koppelfelder in Paketvermittlungs­ einrichtungen derartig aufzubauen, daß Raummultiplex­ koppelfelder und entsprechende Steuerschaltungen, wie diese aus der Fernsprechvermittlungstechnik bekannt sind, bei einer Paketvermittlungseinrichtung vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Koppelfeldsteuerung in einem Vermittlungssystem derartig anzugeben, daß das Koppelfeld in gleicher Art und Weise aufgebaut werden kann, wie dies für Raummulti­ plex-Koppelfelder in der Fernsprechtechnik bekannt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Koppelfeld­ steuerung ist, infolge der Parallelverarbeitung der im Nachrichtenkopf enthaltenen Informationen durch die Koppelfeldsteuerung, der Anschluß einer unbeschränkten Anzahl von Zubringer- und Abnehmerleitungen ermöglicht. Die Auswertung der im Nachrichtenkopf enthaltenen Weglenkungs-Information erfolgt beim erfindungsgemäßen Verfahren dezentral.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben. Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens erfordert einen geringen Schaltungsauf­ wand und bietet, infolge der modularen Ausgestaltung, die Möglichkeit des Aufbaus beliebig großer Koppelfelder.
Die Erfindung wird im folgenden anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die teilnehmerseitigen Einrichtungen in einem Vermittlungssystem,
Fig. 2 den Aufbau der Pakete,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Koppelfeld­ steuerung,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Koppelfeld­ steuerung,
Fig. 5 eine Ausführungsform der in der Koppelfeld­ steuerung angeordneten Entscheiderschaltung und
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Koppelfeld­ steuerung und
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform der Koppelfeld­ steuerung zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt vereinfacht die teilnehmerseitige Erzeugung der Pakete P zur Übertragung einer Nachricht von einer Datenendeinrichtung DEE. Mittels des Paketisierers PAD wird die Nachricht in Einheitspakete definierter Länge zerlegt und mit einem Nachrichtenkopf H versehen. Die so gebildeten Einheitspakete werden über eine Sammelschiene (Zubringerleitung Z) zur Vermittlungseinrichtung, insbe­ sondere Paketvermittlungseinrichtung übertragen.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der einzelnen Pakete P, bestehend aus Nachrichtenkopf H und Daten D. Im Nachrichtenkopf H ist die Weglenkungs-Information RI enthalten. Mittels der Kennungen VC können unterschiedliche virtuelle Kanäle unterschieden werden.
Aus dem Sammelschienensystem mit Zubringer- und Abnehmer­ leitungen Z, A wird ein Koppelfeld nach Art eines Raum­ multiplex-Koppelfelds aufgebaut. Bei der in Fig. 3 darge­ stellten ersten Ausführungsform ist für jeden Koppelpunkt CP eine eigene Auswertelogik für die im Nachrichtenkopf H enthaltenen Informationen vorgesehen. Die über die Zu­ bringerleitung Z zugeführten Pakete P werden im Koppel­ feld eingangsseitig im Eingangspuffer B aufgenommen. Die vom Teilnehmer oder der vorangegangenen Paketvermitt­ lungseinrichtung empfangenen Rahmen stehen rechtsbündig im Eingangspuffer B. Mittels eines jedem Koppelpunkt CP zugeordneten Komparators C wird die Adresse (im Speicher SCA gespeichert) der spaltenweise angeordneten Abnehmer­ leitungen A mit der Weglenkungs-Information RI ver­ glichen. Jeder der Abnehmerleitungen A ist eine Ent­ scheiderschaltung CA zugeordnet, welche im Falle gleicher Weglenkungs-Informationen RI die Reihenfolge der durchzu­ schaltenden, zeilenweise angeordneten Zubringerleitungen Z festlegt. Die Reihenfolge wird bei einer Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die räumliche Anordnung der Zubringerleitungen Z bestimmt, wobei jede Entscheiderschaltung CA alle ihr zugeordneten Komparato­ ren C zyklisch abfragt.
Mit dem Eingangspuffer B ist eine der Anzahl von Ab­ nehmerleitungen A entsprechende Anzahl von Schiebere­ gistern SR verbunden, in welchen die Weglenkungs-Infor­ mation RI gespeichert wird. Jedes Schieberegister SR ist einerseits mit dem Koppelpunkt CP andererseits mit dem Komparator C verbunden. Der Aktivierungseingang des zuge­ hörigen Koppelpunktes ist über die Entscheiderschaltung CA mit dem Komparator C verbunden. Die Entscheiderschal­ tung CA steuert durch ein einer Logikschaltung zugeführ­ tes Freigabesignal ALE die Aufnahme einer neuen Weglen­ kungs-Information RI im Schieberegister SR.
Die mit dem Eingangspuffer B verbundene Logikschaltung L weist ein erstes UND-Glied U 1 und ein erstes ODER-Glied O 1 auf. Jeweils der erste Eingang des ersten UND-Glieds U 1 und des ersten ODER-Glieds O 1 der Logikschaltung L ist mit der Entscheiderschaltung CA verbunden. Dem zweiten Eingang des ersten ODER-Glieds O 1, dessen Ausgang mit einem Rücksetz-Eingang R eines bistabilen Kippglieds RS verbunden ist, wird ein in der Paketvermittlungseinrich­ tung erzeugtes Startsignal I zugeführt. Dem zweiten Ein­ gang des ersten UND-Glieds U 1, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines zweiten ODER-Glieds O 2 verbunden ist, wird ein in der Paketvermittlungseinrichtung erzeug­ ter Datenakt DC zugeführt. Der invertierende Ausgang des bistabilen Kippglieds RS ist mit einem ersten Eingang eines zweiten UND-Glieds U 2 verbunden, an dessen zweiten Eingang ein in der Paketvermittlungseinrichtung erzeugter Rahmentakt HC anliegt. Der Ausgang des zweiten UND-Glieds U 2 ist mit dem zweiten Ausgang des zweiten ODER-Glieds verbunden, dessen Ausgang sowohl mit dem Eingangspuffer B als auch mit dem Schieberegister SR verbunden ist. Am Setzeingang S des bistabilen Kippglieds RS liegt ein in der Paketvermittlungseinrichtung aus dem Rahmentakt HC abgeleitetes Sperr-Signal DNH an.
Wenn das bistabile Kippglied RS am invertierenden Aus­ gang ein Schaltsignal abgibt und am zweiten Eingang des zweiten UND-Glieds U 2 der Rahmentakt HC anliegt, wird der Nachrichtenkopf H des ersten Rahmens im Eingangspuffer B in das Schieberegister SR eingelesen. Der Komparator C vergleicht die im Nachrichtenkopf H enthaltene Weglen­ kungs-Information RI mit der im Speicher SCA enthaltenen Adresse der spaltenweise angeordneten Abnehmerleitungen A.
Im Falle der Übereinstimmung wird vom Komparator C zur Entscheiderschaltung CA ein Signal gegeben und die Ent­ scheiderschaltung CA legt anhand der empfangenen Signale die Reihenfolge der durchzuschaltenden, zeilenweise ange­ ordneten Zubringerleitungen Z fest. Die Entscheiderschal­ tung CA legt hierzu an den Eingangspuffer B das Freigabe­ signal ALE an und schaltet den ausgewählten Koppelpunkt CP durch. Mit Hilfe des in der Paketvermittlungseinrich­ tung erzeugten Datentakts DC werden die Daten D über den Koppelpunkt CP auf die Abnehmerleitung A geschaltet. In Fig. 3 ist das nach Art eines Raummultiplex-Koppelfeldes aufgebaute Koppelfeld durch die Zeilenleitung ZL und die Spaltenleitung SL angedeutet.
Für den Fall, daß keine Weglenkungs-Information RI im Nachrichtenkopf H enthalten ist, wird die im Schiebe­ register SR gespeicherte Weglenkungs-Information RI nicht auf die Abnehmerleitung A gesendet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Zusammenfassung der Koppelpunkte CP zu Koppelvielfachen ist auch die Funktion der Auswertelogik zeilenweise zusammengefaßt. Beispiels­ weise ist eine 16 × 16 Matrix dargestellt, die Teil einer quadratischen 256 × 256 Konfiguration ist. Der Komparator C vergleicht einen ersten Teil der Weglenkungs-Information RI mit der im Speicher SKV enthaltenen Adresse des Koppelvielfachs. Bei Übereinstimmung wird, anhand des zeitlich nachfolgenden zweiten Teils der Weglenkungs-In­ formation RI, die Abnehmerleitung A bestimmt und die dieser Abnehmerleitung A zugeordnete Entscheiderschaltung CA angesteuert.
Hierzu wird die Weglenkungs-Information RI der Serien­ schaltung zweier Schieberegister SR 1, SR 2 zugeführt. Das erste Schieberegister SR 1 ist mit dem Komparator C und das zweite Schieberegister SR 2 ist mit einem Adressen­ speicher PR verbunden. Der Adressenspeicher PR ist einer­ seits mit dem Komparator C andererseits mit den Entschei­ derschaltungen CA verbunden.
Die Weglenkungs-Information RI ist beispielsweise ein Wort mit neun Bit. Mit den ersten fünf Bit des Wortes wird festgestellt, ob in einer Zeile von Koppelvielfachen (bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform 16 Koppelvielfache) eines dieser Koppelvielfache angesteuert ist. Falls eine Übereinstimmung mit der Adresse des Koppelvielfachen feststellbar ist, wird die entsprechende Information der nächsten vier Bit des Worts ausgewertet. Anhand dieser Information wird die entsprechende Abneh­ merleitung A angesteuert und das zugehörige Paket P zu dieser Abnehmerleitung A durchgeschaltet. Die Auswahl der Abnehmerleitungen A erfolgt dabei anhand der im Adressen­ speicher PR aufgenommenen Information.
Für den Fall, daß Pakete P verschiedener Zubringerlei­ tungen Z gleichzeitig derselben Abnehmerleitung A zuge­ führt werden sollen, ist eine Entscheidungslogik notwen­ dig, welche aus einer Serienschaltung von Entscheider­ schaltungen CA besteht, welche den Koppelvielfachen einer Ausgangsleitung A zugeordnet sind. Die Entscheiderschal­ tungen CA sind dabei derart miteinander verbunden und aufgebaut, daß alle Zubringerleitungen Z ihre Rahmen auf der gewünschten Abnehmerleitung A absetzen können, bevor eine Bearbeitung weiterer Nachrichtenköpfe H erfolgt.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform einer Entscheider­ schaltung CA im Detail dargestellt. Jede Entscheider­ schaltung CA weist in Serie liegende flankengetriggerte D-Flip-Flops DFF auf. Der D-Eingang jedes D-Flip-Flops DFF steht mit dem Adressenspeichern PR in Verbindung. Der invertierende Ausgang jedes D-Flip-Flops DFF ist mit einem NOR-Glied NOR und der nicht invertierende Ausgang jedes D-Flip-Flops DFF ist mit einem ODER-Glied OCA ver­ bunden.
Ein in der Paketvermittlungseinrichtung erzeugtes Serien­ schaltsignal Ai 1 liegt an einem ersten Eingang der ersten Entscheiderschaltung CA an. Das am ersten Ausgang jeder Entscheiderschaltung CA auftretende Entscheiderausgangs­ signal AO 1, . . . , AON-1 ist dem ersten Eingang der nachfol­ genden Entscheiderschaltung CA als Serienschaltsignal Ai 2, . . . , AiN zugeführt. Das am ersten Ausgang der letzten Entscheiderschaltung CA auftretende Entscheiderausgangs­ signal AON ist als Freigabesignal ALE jeweils einem zweiten Eingang jeder in der Serienschaltung vorherlie­ genden Entscheiderschaltung CA zugeführt.
Am Takteingang des ersten D-Flip-Flops DFF liegt das Serienschaltsignal Ai 1 bzw. AO 1, . . . , AON-1 und am Takt­ eingang der nachfolgenden D-Flip-Flops DFF das Ausgangs­ signal der in Serie vorherliegenden ODER-Glieder OCA an. Das Ausgangssignal der ODER-Glieder OCA wird einem weiteren Eingang der in der Serie folgenden ODER-Glieder OCA zugeführt und an einem dritten Eingang des letzten ODER-Glieds OCA liegt das Serienschalt­ signal Ai 1, . . . , AiN an. Im folgenden wird die Funktions­ weise der vorstehend beschriebenen Entscheidungslogik näher erläutert.
Es wird davon ausgegangen, daß ein Zyklus gerade abgear­ beitet ist und an den Eingängen der Entscheiderschaltun­ gen CA liegt die neue Eingangsinformation aus dem Adres­ senspeicher PR an. Das Serienschaltsignal Ai 1 weist den logischen Kennzustand "LOW" auf und alle D-Flip-Flops DFF haben den logischen Kennzustand "LOW" gespeichert. Damit liegt am ersten Ausgang jeder Entscheiderschaltung CA ein Entscheiderausgangssignal AO 1, . . . , AON mit dem logischen Kennzustand ;LOW" an.
Tritt nun eine positive Flanke im Serienschalt­ signal Ai 1 auf, so durchläuft dieses Signal mit einer Gatterverzögerung jeweils die Entscheiderschaltung CA und die Eingangsdaten werden in den D-Flip-Flop DFF übernom­ men. Solange noch ein D-Flip-Flop DFF ein Signal mit dem logischen Kennzustand "HIGH" gespeichert hat, weisen alle am ersten Ausgang jeder Entscheiderschaltung CA auftre­ tenden Entscheiderausgangssignale AO 1, . . . , AON den logischen Kennzustand "HIGH" auf.
Wenn das Serienschaltsignal Ai 1 den logischen Kennzu­ stand "LOW" annimmt, wird der erste Koppelpunkt CP der Kette, welcher ein D-Flip-Flop DFF mit dem logischen Kennzustand "HIGH" aufweist, schalten. Dieses D-Flip-Flop DFF sperrt gleichzeitig mit seinem nicht invertierenden Ausgang alle weiteren Koppelpunkte CP der Kette. Nach dem Auslesen der Daten über den aktivierten Koppelpunkt CP wird in der Paketvermittlungseinrichtung eine neue positive Flanke im Serienschaltsignal Ai 1 erzeugt. Dadurch wird das eben noch aktive D-Flip-Flop DFF zurückgesetzt und der logische Kennzu­ stand "LOW" übernommen. Wenn das Serienschaltsignal Ai 1 wieder den logischen Kennzustand "LOW" annimmt, kann der nächste Koppelpunkt CP schalten, dessen zugehöriges D-Flip-Flop DFF den logischen Kennzustand "HIGH" gespeichert hat. Der so beschriebenen Zyklus läuft solange ab, bis das letzte aktive D-Flip-Flop DFF der Kette zurückgesetzt worden ist.
Mit der nächsten positiven Flanke des Serienschaltsi­ gnals Ai 1 können dann wieder Eingangsdaten in den D-Flip-Flop DFF übernommen werden. Diese Flanke kann in das feste Raster der positiven Flanken des Serienschalt­ signals Ai 1 fallen.
Durch einen Flankenwechsel im Freigabesignal ALE kann ohne Änderung des erfindungsgemäßen Verfahrens das letzte aktive D-Flip-Flop DFF zurückgesetzt werden, so daß die Eingangsdaten schneller übernommen werden können.
Fig. 6 zeigt, wie unter Verwendung der in Fig. 4 darge­ stellten Ausführungsform größere quadratische Koppelfel­ der aufgebaut werden können. Auch bei dieser Ausführungs­ form wird nur ein Eingangspuffer B pro Zeile benötigt. In jeder Zeile schaltet zur gleichen Zeit jeweils nur ein Koppelpunkt CP. Falls die Daten noch in einem weiteren Koppelfeld durchgeschaltet werden müssen, wird innerhalb jenes Teils des Nachrichtenkopfes H, welcher die Weglen­ kungs-Information RI enthält, eine Rotation der Daten vorgenommen, so daß nunmehr die für das nachfolgende Koppelfeld relevante Information an erster Stelle im Nachrichtenkopf H steht. Hierzu ist eine Nachrichten­ kopf-Rotationsschaltung HR vorgesehen.
Um das quadratische Anwachsen der Anzahl der Koppelpunk­ te CP bei einer Vielzahl von Zubringer- und Abnehmerlei­ tungen Z, A zu vermeiden, kann wie bei Raummultiplex-Kop­ pelfeldern der Fernsprechtechnik ein sogenanntes Zwi­ schenleitungssystem ZLS vorgesehen werden.
Da jedes Koppelvielfach unabhängig von den übrigen Kop­ pelvielfachen die Durchschaltung vornimmt, kann auf die Identifizierung der einzelnen Matrix verzichtet werden (d. h. Entfallen des Teils des Worts mit fünf Bit). In einem m-stufigen Koppelfeld ist bei einer solchen Aus­ führungsform im Nachrichtenkopf eine Anzahl von m-Weglen­ kungs-Informationen RI enthalten, welche Stufe für Stufe abgearbeitet werden. Demzufolge ist für jedes Koppelviel­ fach in jeder Abnehmerleitung H eine Nachrichtenkopf- Rotationsschaltung HR vorzusehen. Weiterhin ist vor jeder Stufe des mehrstufigen Koppelfelds ein Satz von Eingangs­ puffern B erforderlich: vgl. Fig. 7 für m = 3. Hier bietet sich an, die umrandeten Komponenten als Grundbaustein für den Aufbau größerer Koppelfelder zu verwenden. In Netzen in denen keine Weglenkungs-Information RI im Nachrichtenkopf H enthalten ist, ist bei einer auf einen Eintrag beschränkten Weglenkungs-Information RI statt einer Nachrichtenkopf-Rotationsschaltung HR eine Header-Übersetzer-Schaltung vorzusehen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Koppelfeldsteuerung in einem Ver­ mittlungssystem, insbesondere Paketvermittlungssystem, mit an die Leitungen des Systems angeschlossenen Paketisierern (PAD) und Paketvermittlungseinrichtungen, wobei anhand der im Nachrichtenkopf (H) der Pakete (P) enthaltenen Weglenkungs-Information (RI) die Durchschal­ tung der Pakete (P) in der Paketvermittlungseinrichtung nach dem Prinzip der asynchronen Zeitvielfachtechnik erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchschaltung in einem nach Art eines Raummultiplex-Koppelfelds aufgebauten Sammelschienensystems mit Zubringer- und Abnehmerleitungen (Z, A) mittels einem jedem Koppelpunkt (CP) zugeordneten Komparator (C) die Adresse der spaltenweise angeordneten Abnehmerleitungen (A) mit der Weglenkungs-Information (RI) verglichen wird und daß im Falle mehrfacher Übereinstimmung mittels einer jeder Abnehmerleitung (A) zugeordneten Entscheiderschaltung (CA) die Reihenfolge der durchzuschaltenden, zeilenweise angeordneten Zubringerleitungen (Z) festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge durch die räumliche Anordnung der Zubringerleitungen (Z) bestimmt wird und daß jede Ent­ scheiderschaltung (CA) alle ihr zugeordneten Komparatoren (C) zyklisch abfragt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusammenfassung der Koppelpunkte (CP) zu Koppelviel­ fachen der Komparator (C) einen ersten Teil der Weglen­ kungs-Information (RI) mit der Adresse des Koppelviel­ fachs vergleicht und daß bei Übereinstimmung anhand des zeitlich nachfolgenden zweiten Teils der Weglenkungs-In­ formation (RI) die Abnehmerleitung (A) bestimmt und die dieser Abnehmerleitung (A) zugeordneten Entscheiderschal­ tung (CA) angesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelvielfache zu einem mehrstufigen Koppelfeld zusammengeschaltet sind und daß die Durchschaltung der Koppelvielfache der einzelnen Koppelstufen unter Benutzung einer Nachrichten-Rotationsschaltung (HR) oder einer Header-Übersetzer-Schaltung (HÜ) erfolgt.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Zubringerleitungen (Z) jeweils ein Eingangspuffer (B) verbunden ist, in welchem die zugeführten Pakete (P) zwischengespeichert werden, daß mit dem Eingangspuffer (B) eine der Anzahl von Abnehmerleitungen (A) ent­ sprechende Anzahl von Schieberegistern (SR) verbunden ist, in welchen die Weglenkungs-Information (RI) gespeichert wird, daß jedes Schieberegister (SR) einer­ seits mit dem Koppelpunkt (CP) andererseits mit dem Komparator (C) verbunden ist und daß die Entscheider­ schaltung (CA) sowohl mit dem Komparator (C) als auch mit dem Koppelpunkt (CP) verbunden ist und - im Falle der Übereinstimmung von Weglenkungs-Information (RI) und Adresse der Abnehmerleitungen (A) und der Zuführung mittels einer Logikschaltung (L) des im Eingangspuffer (B) zwischengespeicherten Pakets (P) zur Abnehmerleitung (A) - die Aufnahme einer neuen Weglenkungs-Information (RI) im Schieberegister (SR) steuert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils ein erster Eingang eines ersten UND-Glieds (U 1) und eines ersten ODER-Glieds (O 1) der Logikschaltung (L) mit der Entscheiderschaltung (CA) ver­ bunden ist, daß dem zweiten Eingang des ersten ODER- Glieds (O 1), dessen Ausgang mit einem Rücksetz-Eingang (R) eines bistabilen Kippglieds (RS) verbunden ist, ein in der Paketvermittlungseinrichtung erzeugtes Start­ signal (I) zugeführt wird, daß dem zweiten Eingang des ersten UND-Glieds (U 1), dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines zweiten ODER-Glieds (O 2) verbunden ist, ein in der Paketvermittlungseinrichtung erzeugter Datentakt (DC) zugeführt wird, daß der invertierende Ausgang des bistabilen Kippglieds (RS) mit einem ersten Eingang eines zweiten UND-Glieds (U 2) verbunden ist, an dessen zweiten Eingang ein in der Paketvermittlungseinrichtung erzeugter Rahmentakt (HC) anliegt, daß der Ausgang des zweiten UND-Glieds (U 2) mit dem zweiten Ausgang des zweiten ODER-Glieds (O 2) verbunden ist, dessen Ausgang sowohl mit dem Eingangspuffer (B) als auch mit dem Schieberegister (SR) verbunden ist und daß am Setzeingang (S) des bista­ bilen Kippglieds (RS) ein in der Paketvermittlungsein­ richtung aus dem Rahmentakt (HC) abgeleitetes Sperr-Signal (DNH) anliegt.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weg­ lenkungs-Information (RI) der Serienschaltung zweier Schieberegister (SR 1, SR 2) zugeführt wird und daß das erste Schieberegister (SR 1) mit dem Komparator (C) und das zweite Schieberegister (SR 2) mit einem Adressen­ speicher (PR) verbunden ist, welcher einerseits mit dem Komparator (C) andererseits jeweils mit den Entscheider­ schaltungen (CA) verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entscheiderschaltungen (CA) in Serien­ schaltung derart miteinander verbunden sind, daß an einem ersten Eingang der ersten Entscheiderschaltung (CA) ein in der Paketvermittlungseinrichtung erzeugtes Serienschaltsignal (Ai) anliegt, daß ein am ersten Ausgang jeder Entscheiderschaltung (CA) anliegendes Entscheiderausgangssignal (AON) dem ersten Eingang der nachfolgenden Entscheiderschaltung (CA) als Serienschaltsignal (AIN) zugeführt ist und daß das am ersten Ausgang der letzten Entscheiderschaltung (CA) auftretende Entscheiderausgangssignal (AON) an einem zweiten Eingang jeder in der Serienschaltung vorherliegenden Entscheiderschaltung (CA) anliegt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Entscheiderschaltung (CA) in Serie liegende flankengetriggerte D-Flip-Flops (DEF) aufweist, daß der D-Eingang jedes D-Flip-Flops (DEF) mit dem Adressenspeicher (PR) in Verbindung steht und daß der invertierende Ausgang jedes D-Flip-Flops (DEF) mit einem NOR-Glied (NOR) und der nichtinvertierende Ausgang jedes D-Flip-Flops (DEF) mit einem ODER-Glied (OCA) verbunden ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Takteingang des ersten D-Flip-Flops (DEF) das Serienschaltsignal (Ai, AON) und am Takteingang der nachfolgenden D-Flip-Flops (DEF) das Ausgangssignal der in Serie liegenden ODER-Glieder (OCA) anliegt, welches zudem einem weiteren Eingang der ODER-Glieder (OCA) zugeführt wird und daß an einem weiteren Eingang des letzten ODER-Glieds (OCA) das Serienschaltsignal (Ai, AON) anliegt.
DE19873714385 1987-04-30 1987-04-30 Verfahren und schaltungsanordnung zur koppelfeldsteuerung in einem vermittlungssystem Withdrawn DE3714385A1 (de)

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