DE3715301A1 - Austragvorrichtung fuer medien - Google Patents

Austragvorrichtung fuer medien

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DE3715301A1
DE3715301A1 DE19873715301 DE3715301A DE3715301A1 DE 3715301 A1 DE3715301 A1 DE 3715301A1 DE 19873715301 DE19873715301 DE 19873715301 DE 3715301 A DE3715301 A DE 3715301A DE 3715301 A1 DE3715301 A1 DE 3715301A1
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discharge device
suction
chamber
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Lothar Graf
Karl-Heinz Fuchs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer Austragvorrichtung dieser Art ist die Pumpenkam­ mer in Form eines gesonderten, in das Zylindergehäuse eingesetzten, napfförmigen Kammerkörpers von der Vorsaug­ kammer umgeben. Diese Ausbildung hat sich sehr gut bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Austragvor­ richtung der genannten Art zu schaffen, welche eine noch kompaktere und einfachere Ausbildung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Austragvorrichtung der genann­ ten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vor­ saugkammer wenigstens teilweise innerhalb der Pumpenkammer liegend von der Pumpenkammer umgeben ist. Vorzugsweise ist dabei statt einer axial hintereinanderliegenden Anordnung der beiden Kolben vorgesehen, daß der Pumpkolben und der Vorsaugkolben zumindest auf einem Teil ihrer Axialer­ streckung ineinandergreifen, so daß die Kolbeneinheit sehr kurz ausgebildet werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann dem Vorsaugkol­ ben als Kolbenlaufbahn statt einer Innenumfangsfläche eine Außenumfangsfläche zugeordnet sein, so daß der Vorsaugkol­ ben mit zunehmendem Druck in der Pumpenkammer radial nach innen verengend belastet wird und so besonders gut abdich­ tet.
Die beiden Kolben weisen zweckmäßig mit nur geringem Spalt­ abstand in der Größenordnung von ein bis drei Zehntel Millimeter ineinander liegende Kolbenhülsen auf, so daß die Pumpenkammer bei jedem Pumphub nahezu vollständig entleert werden kann und daher eine sehr genaue Dosierung der ausgebrachten Menge an Medien gewährleistet ist.
Die beiden ineinanderliegenden Kolben können zur Betätigung eines Auslaßventiles in Richtung des Pumphubes verschiebbar aneinander gelagert sein und der Vorsaugkolben kann zur Betätigung eines Einlaßventiles aus zwei gegeneinander in Richtung des Pumphubes verschiebbaren Teilen zusammenge­ setzt sein. Das unmittelbar im Bereich des Vorsaugkolbens liegende, gegebenenfalls nach Art einer Schiebersteuerung arbeitende Einlaßventil dient als Übertritts-Ventil zwi­ schen der Vorsaugkammer und der Pumpenkammer, so daß zwi­ schen der Vorsaugkammer und dem Speicher kein gesondertes Einlaßventil erforderlich, sondern lediglich eine stets offene Leitungsverbindung gegeben ist.
Um bei noch leeren Kammern eine möglichst schnelle Füllung zu erzielen, ist zur Entlüftung der Pumpenkammer in der Hubendstellung der Kolbeneinheit eine mechanisch geöffnete Druckentlastungs-Verbindung vorgesehen. Ist diese Druckent­ lastungs-Verbindung durch anschlagbetätigtes Öffnen des Auslaßventiles gebildet, so bedarf es hierzu keines geson­ derten Entlüftungskanales und außerdem kann das Auslaßven­ til so ausgebildet sein, daß es bei mediengefüllter Pumpen­ kammer unter den beim Pumphub auftretenden Drücken bereits vor Erreichen der Hubendstellung öffnet, so daß das Auslaß­ ventil also unterhalb eines vorbestimmten Druckes mecha­ nisch und oberhalb eines bestimmten Druckes durch Druckdif­ ferenz geöffnet wird.
Die erfindungsgemäße Austragvorrichtung kann in einfacher Weise so gestaltet werden, daß sie praktisch lageunabhängig gleich gut arbeitet und selbst in Überkopflage bei Aus­ gangsstellung der Kolbeneinheit ein Auslaufen des Speichers durch die Austragvorrichtung verhindert ist.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombina­ tionen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungsbei­ spiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Austragvorrichtung im Axialschnitt und in Ausgangslage,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und kurz vor Erreichen der Hubend­ stellung der Kolbeneinheit,
Fig. 3 einen nochmals vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1, jedoch am Ende des Rückhubes und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Austragvor­ richtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Austragvorrichtung 1 ein über den größten Teil seiner Länge im wesentlichen zylindrisches Zylindergehäuse 3 auf, das mit einer beispielsweise als Schraubkappe ausgebildeten Kappe 4 auf dem Hals eines als Speicher vorgesehenen Ge­ fäßes 4 abgedichtet derart zu befestigen ist, daß es in den Gefäßhals nur mit geringem Spaltabstand eingreift und über den größten Teil seiner Länge innerhalb dieses Gefäßhalses liegt. Das Zylindergehäuse 3 ist an seinem äußeren bzw. hinteren Ende mit einem einteilig mit ihm ausgebildeten, radial über seinen Außenumfang vorstehenden Ringflansch 6 versehen, mit dem es unter Zwischenlage einer Dichtung gegen die Stirnseite des Gefäßhalses gespannt ist. Dieses äußere Ende des Zylindergehäuses 3 ist im wesentlichen mit einem Zylinderdeckel 7 verschlossen, der einen in das Zylindergehäuse eingreifenden Hülsenansatz und einen in dem Ringflansch 6 liegenden ringförmigen Flanschteil aufweist, welcher von der äußeren Stirnseite in eine Innennut des Ringflansches 6 eingesprengt und dadurch gesichert ist. Die äußeren Stirnflächen des Ringflansches 6 und des Zylin­ derdeckels 7 liegen an einer ringförmigen Querwand 8 der Kappe 4 an, mit welcher somit auch der Zylinderdeckel 7 in seine abdichtende Befestigungslage gegen den Ringflansch 6 gepreßt werden kann.
In dem Zylindergehäuse 3 ist eine Kolbeneinheit 9 ver­ schiebbar gelagert, die zwei koaxial ineinander liegende, im wesentlichen napfförmige und zum inneren Ende des Zylin­ dergehäuses 3 mit ihren Napföffnungen weisende Arbeitskol­ ben, nämlich einen äußeren Pumpkolben 10 und einen in diesem liegenden Vorsaugkolben 11 aufweist. Das innere Ende des Zylindergehäuses 3 bildet einen Zylinder 12 mit einer Kolbenlaufbahn 13 für zwei hintereinander liegende ringför­ mige Dichtlippen des Pumpkolbens 10, die im Bereich beider Enden dieses Pumpkolbens 10 vorgesehen und entgegengesetzt kegelstumpfförmig bis zu Dichtkanten erweitert sind. Mit Abstand von der Kolbenlaufbahn 13 des Zylinders 12 liegt innerhalb diesem ein frei gegen die Kolbeneinheit 9 vorste­ hender Vorsaugzylinder 15, der einteilig mit dem Zylinder­ gehäuse 3 ausgebildet ist und von einer ringförmigen Boden­ wand 18 absteht, die das innere Ende des Zylinders 12 bildet. Von der äußeren Stirnseite dieser Bodenwand 18 steht ein einen Einlaßkanal 19 begrenzender Anschlußstutzen für ein beispielsweise bis in Bodennähe des Gefäßes 5 reichendes Steigrohr ab. Die Außenumfangsfläche des Vor­ saugzylinders 15 bildet die Kolbenlaufbahn 16 für den Vorsaugkolben 11, der den Vorsaugzylinder 15 in jeder Kolbenlage nach Art einer Überstülpung übergreift und an der Kolbenlaufbahn 16 mit einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen Ringdichtlippe geführt ist. Der Ringraum zwischen dem Zylinder 12 und dem Vorsaugzylinder 15, in welchem beide Kolben laufen, bildet die Pumpenkammer 14, während der vom Vorsaugzylinder 15 und vom Innern des Vorsaugkolbens 11 begrenzte Raum die demgegenüber längere Vorsaugkammer 17 bildet, in welcher eine Rückstellfeder 20 für die Kolbeneinheit 9 in Form einer Schraubendruckfeder liegt.
Am hinteren Ende der Kolbeneinheit 9 ist ein unmittelbar mit dem Pumpkolben 10 verbundener bzw. einteilig ausgebil­ deter, im wesentlichen zylindrischer Kolbenschaft 21 vorgesehen, der den Zylinderdeckel 7 sowie die Querwand 8 mit Spaltabstand durchsetzt und auf dessen äußeres, im Durchmesser reduziertes Ende ein Betätigungskopf 22 aufge­ setzt ist. Der rohrförmige Kolbenschaft 21 begrenzt einen mit der Pumpenkammer 14 unter Zwischenschaltung eines Auslaßventiles 23 verbundenen Auslaßkanal 24, der zu einer Auslaßöffnung 25 im Betätigungskopf 22 führt. Der Betäti­ gungskopf 22 greift in jeder Stellung in einen von der Querwand 8 abstehenden Kragen der Kappe 4 ein.
Das der Vorsaugkammer 14 gegenüberliegende Ende des Vor­ saugkolbens 11 ist mit einer Stirnwand geschlossen, die einen kegelstumpfförmigen Ventilschließteil 26 des Auslaß­ ventiles 23 bildet, dessen Ventilsitz 27 in der zuge­ hörigen, mit dem Kolbenschaft 21 verbundenen Stirnwand des Pumpkolbens 10 am inneren Ende des Auslaßkanales 24 liegt. Der Vorsaugkolben 11 bzw. der Ventilschließteil 26 ist mit einem axial geschlitzen Schaft in einem im Innendurchmesser erweiterten Abschnitt des Kolbenschaftes 21 bzw. des Aus­ laßkanales 24 axial verschiebbar derart geführt, daß durch Verschieben entgegen der Kraft der Rückstellfeder 20 das Auslaßventil 23 geöffnet werden kann. Dieser Abschnitt bildet einen Hals 29 des Kolbenschaftes 21, der gegenüber den übrigen, zwischen dem Pumpkolben 10 und dem Betäti­ gungskopf 22 liegenden Abschnitten des Kolbenschaftes dünnwandiger und unter bauchiger Aufweitung elastisch stauchbar ist. Der Ventilschließteil 26 bildet radial außerhalb des Ventilsitzes 27 eine über den Ringspalt zwischen den beiden Arbeitskolben dem Druck in der Pumpen­ kammer 14 ausgesetzte Kolbenstirnfläche, die flächengrößer als die vordere, ringförmige Stirnfläche 30 des Vorsaugkol­ bens 11 ist. Beim Betätigen der Austragvorrichtung 1 durch Niederdrücken des Betätigungskopfes 22 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 20 werden die vorderen Dichtlippen der beiden Arbeitskolben unter dem sich aufbauenden Druck dicht gegen die Kolbenlaufbahnen 13, 16 gepreßt und bei Errei­ chen eines vorbestimmten Druckes wird das Auslaßventil 23 entgegen der Kraft der auch dieses Auslaßventil 23 zur Schließstellung belastenden Rückstellfeder 20 durch den Differenzdruck geöffnet, wobei sich der Vorsaugkolben 11 gegenüber dem Pumpkolben 10 nach vorne derart verschiebt, daß beispielsweise die vordere Stirnfläche 30 des Vorsaug­ kolbens 11 der vorderen Stirnfläche 31 des Pumpkolbens 10 gemäß Fig. 2 vorauseilt. Schlägt nunmehr die vordere Stirnfläche 30 des Vorsaugkolbens 11 an der Bodenwand 18 an und wird die Kolbeneinheit 9 noch weiter vorgeschoben, so wird der Pumpkolben 10 bzw. der Ventilsitz 27 gegenüber dem Vorsaugkolben 11 wieder in Richtung Schließlage des Auslaß­ ventiles 23 bewegt, so daß der Durchlaßquerschnitt des Auslaßventiles 23 wesentlich verengt wird. Da die vordere Stirnfläche 30 in der Schließlage des Auslaßventiles 23 gegenüber der vorderen Stirnfläche 31 geringfügig zurück­ steht, wird hierbei das Auslaßventil 23 noch nicht ganz geschlossen, sondern dies erfolgt nach entsprechendem Druckabbau erst durch die Rückstellfeder 20.
Zur Füllung der Pumpenkammer 14 aus der Vorsaugkammer 17 ist ein Übertritt-Ventil 32 vorgesehen, das mechanisch in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Kolbeneinheit 9 bzw. des Vorsaugkolbens 11 geöffnet und geschlossen wird und baulich mit dem Vorsaugkolben 11 derart vereint ist, daß sowohl sein Ventilschließteil 33 als auch sein Ventil­ sitz 34 am Vorsaugkolben 11 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck weist der Vorsaugkolben 11 eine durch einen gesonderten Bauteil gebildete Kolbenhülse 35 auf, die über eine Schnappverbindung axial begrenzt zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung beweglich mit der Kolbenstirnwand bzw. dem Ventilschließteil 26 des Auslaßventiles 23 verbun­ den ist. Diese Kolbenhülse 35, die nahezu über die gesamte Länge der entsprechenden Kolbenhülse 36 des Pumpkolbens 10 reicht, bildet mit ihrer hinteren Stirnseite den um die Pumpenachse ringförmigen, im Querschnitt nach hinten ver­ jüngten Ventilschließteil 33, dem als Ventilsitz 34 eine im Querschnitt komplementäre Ringnut in der vorderen Stirn­ fläche der Kolbenstirnwand zugeordnet ist. Am Innenumfang der Kolbenhülse 35 liegen mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte, radial federnde und einteilig von der Kolbenstirnwand abstehende Schnappglieder 38 mit radial nach außen vorstehenden Schnappnocken, die einer als Gegenglied vorgesehenen Innenringschulter der Kolbenhülse 35 zugeordnet sind und so im Abstand vom Ventilsitz 34 liegen, daß die Kolbenhülse 35 aus der in den Ventilsitz 34 dicht eingreifenden Schließlage axial nach vorne bis zum Anschlag an den Nocken in eine Öffnungslage bewegt werden kann, in welcher das Übertrittsventil 32 im Bereich des hinteren Endes des Vorsaugkolbens 11 einen Ventildurchlaß 39 zwi­ schen der Vorsaugkammer 17 und dem von den Kolbenhülsen 35, 36 begrenzten Ringspalt freigibt.
Wird die Kolbeneinheit 9 aus der Ausgangslage in Richtung des Pumphubes bewegt, so wird der Ventilschließteil 33 infolge der Reibung zwischen Vorsaugkolben 11 und Kolben­ laufbahn 16 schließend gegen den Ventilsitz 34 gedrückt, so daß der Druck in der Pumpenkammer 14 nicht durch das Über­ trittsventil 32 in die Vorsaugkammer 17 entweichen kann. Bei der Rückhubbewegung wird der Ventilschließteil wiederum infolge der genannten Reibung bis zum Anschlag aus dem Ventilsitz 34 herausgezogen, so daß infolge des sich in der Pumpenkammer 14 aufbauenden Unterdruckes Medium durch das geöffnete Übertrittsventil 32 aus der Vorsaugkammer 17 in die Pumpenkammer 14 gesaugt wird.
Der Kolbenschaft 21 bildet einen einteilig mit ihm ausge­ bildeten und dem hinteren Ende des Schaftes 28 gegenüber­ liegenden Mitnehmer 40, welcher bei geschlossenem Auslaß­ ventil 23 in geringem Abstand von der durch die hintere Endfläche gebildeten Gegenfläche des Ventilschließteiles 26 bzw. des Schaftes 28 liegt. Befindet sich der Pumpkolben 10 in seiner an der Bodenwand 18 anliegenden Hubendstellung, so liegt der Hals 29 nicht mehr gefaßt innerhalb des Zylinderdeckels 7, sondern über den größten Teil seiner Länge frei innerhalb des Zylindergehäuses. Wird der Betäti­ gungskopf 22 nunmehr weitergedrückt, so wird der Hals 29 durch Stauchung aufgeweitet bzw. verkürzt, so daß der Mitnehmer 40 auf den Schaft 28 aufläuft und diesen mit­ nimmt, bis bei geschlossenem Übertrittsventil 32 die Stirn­ fläche 30 des Vorsaugkolbens 11 ebenfalls durch Anschlagbe­ grenzung an der Bodenwand 18 festgelegt wird. Hierbei ist dann das Auslaßventil 23 mit relativ geringem Öffnungsquer­ schnitt geöffnet, so daß gegebenenfalls eine wirksame Entlüftung der Pumpenkammr 14 erfolgen kann.
Der Zylinderdeckel 7 weist zur Führung des Außenumfangs des Halses 29 gleichmäßig über den Umfang verteilte Längsrippen 41 auf, die an hinteren Enden in Radialrippen an der äuße­ ren Stirnseite des ringförmigen Flanschteiles des Zylin­ derdeckels 7 übergehen, welche mit ihren Rippenkanten an der Querwand 8 anliegen. Die vorderen Enden der Längsrippen 41 sind gegenüber dem zugehörigen Ende des Hülsenansatzes des Zylinderdeckels 7 zurückversetzt, so daß dieses, im Durchmesser reduzierte Ende einen Ventilsitz eines bei Ausgangslage der Kolbeneinheit 9 geschlossenen Belüf­ tungsventiles bilden kann, dessen Ventilschließteil durch einen an die Kolbenstirnwand des Pumpkolbens 10 anschließ­ enden, kegelstumpfförmigen Abschnitt des Kolbenschaftes 21 gebildet ist. Über das Belüftungsventil wird das Gefäß 5 belüftet, wofür hinter dem Pumpkolben 10 in der Wandung des Zylindergehäuses 3 Belüftungsöffnungen vorgesehen sind, die im wesentlichen durch den Hülsenansatz des Zylinderdeckels 7 überdeckt sind. Durch die Längsrippen 41 wird der Hals 29 selbst dann, wenn er für eine Streckung nicht die aus­ reichende Elastizität aufweist, beim Rückhub zwangsläufig wieder in seine Strecklage bzw. in seine nicht gestauchte Lage zurückgeführt.
In Fig. 4 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren, jedoch mit dem Index "a" verwendet. Das Zylindergehäuse 3 a ist im Durchmesser derart abgestuft ausgebildet, daß ein äußerer, über die Stirnwand der Kappe 4 a frei vorstehender Gehäuse­ teil weiter und ein innerer, den Zylinder 12 a bildender Teil schlanker ist, wobei der Kolben 10 a im weiteren Teil mit seiner hinteren Dichtlippe geführt ist, die im Durch­ messer entsprechend größer als die vordere, im Zylinder 12 a geführte Dichtlippe ist. Das Zylindergehäuse 3 a ist ein­ teilig mit der Kappe 4 a ausgebildet, wobei über die Innen­ seite von deren Stirnwand ein einteilig mit der Kappe 4 a ausgebildeter Muffenteil 42 vorsteht, der am Außenumfang zu seinem Ende derart anähernd spitzwinklig konisch verjüngt ist, daß er statt einer gesonderten Dichtung unter Dicht­ pressung in den Innenumfang des Gefäßhalses eingreift. Der Muffenteil 42 umgibt den Zylinder 12 a mit Abstand, derart, daß eine zum Gefäß offene Ringnut gebildet ist, deren Bodenfläche im wesentlichen durch eine Ringschulter zwi­ schen dem weiteren und engeren Teil des Zylindergehäuses 3 a begrenzt ist. In dieser Ringschulter liegen Durchgangs­ öffnungen 43, welche den Raum hinter der vorderen Kolben­ lippe des Pumpkolbens 10 a mit dem Gefäß verbinden. Am Innenumfang des weiteren Abschnittes des Zylindergehäuses 3 a sind Längskanäle 44 vorgesehen, die an die Durchgang­ söffnungen 43 anschließen und bei Ausgangslage des Pumpkol­ bens 10 a vor dessen hinterer Kolbenlippe enden. Jeder Längskanal ist durch mindestens eine über den Innenumfang des Zylindergehäuses 3 a vorstehende, in Richtung des Pump­ hubes unter einem flachen Winkel schräg ansteigende Längs­ rippe gebildet, auf welche die hintere Kolbenlippe während des Pumphubes aufläuft und dabei so radial nach innen eingedellt wird, daß beiderseits der Längsrippe durch die elastische Verformung dieser Kolbenlippe Öffnungen freige­ geben werden. Das hintere Ende des Zylindergehäuses 3 a ist nicht durch einen gesonderten Zylinderdeckel verschlossen, sondern durch aus dem Mantel des Zylindergehäuses 3 a radial nach innen beispielsweise durch Ultraschall abgewinkelte Mantellaschen 7 a begrenzt, welche als Anschlag für den Pumpkolben 10 a in der Ausgangsstellung dienen. Es können mehrere, z.B. drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Mantellaschen 7 a vorgesehen sein, wobei in diesem Fall der Betätigungskopf 22 a zweckmäßig das Zylindergehäuse 3 a am Außenumfang übergreift und in seiner Ausgangsstellung ebenfalls durch Anschlag gegenüber dem Zylindergehäuse 3 a gesichert ist. Zu diesem Zweck weist das Zylindergehäuse 3 a am äußeren Ende einen über seinen Außenumfang vorstehenden Ringbund auf, über welchen der kappenförmige Betäti­ gungskopf 22 a mit einem entsprechenden, an seinem Innen­ umfang vorgesehenen Ringbund durch federndes Aufschnappen aufgesetzt ist.
Das Übertrittsventil 32 a ist in diesem Fall als im Bereich des vorderen Endes des Vorsaugkolbens 11 a liegendes Schie­ berventil ausgebildet, dessen Ventilschließteil 33 a durch die vordere Kolbenlippe des Vorsaugkolbens 11 a gebildet ist. Am freien Ende des Vorsaugzylinders 15 a sind Über­ trittsöffnungen 39 a in Form beispielsweise von Längs­ schlitzen vorgesehen, welche in der Ausgangsstellung der Kolbeneinheit 9 a von dem Ventilschließteil 33 a derart freigegeben sind, daß sie eine Verbindung zwischen der Vorsaugkammer 17 a und der Pumpenkammer 14 a herstellen. Sobald der Vorsaugkolben 11 a in Richtung des Pumphubes über eine erste kleine Wegstrecke bewegt ist, sind diese Über­ trittsöffnungen 39 a geschlossen.
Der Pumpkolben 11 a weist im Innern einen frei nach vorne vorstehenden, praktisch eine Verlängerung des Schaftes 28 a bildenden Stößel 45 auf, der bei vorderer Endstellung des Vorsaugkolbens 11 a an der Bodenwand der Vorsaugkammer 17 a anschlägt, so daß auf die Kolbenhülse des Vorsaugkolbens 11 a nur sehr geringe Anschlagkräfte wirken.

Claims (18)

1. Austragvorrichtung für Medien, insbesondere Flüssigkeiten, mit einer handbetätigbaren Schubkolben­ pumpe (2), die ein Zylindergehäuse (3) mit einem in einem Zylinder (12) entlang einer Zylinderlaufbahn (13) über einen Pumphub aus einer Ausgangsstellung (Fig. 1) bis in eine Hubendstellung verfahrbaren Pumpkolben (10) einer Kolbeneinheit (9) aufweist, der in dem Zylinder (12) eine Pumpenkammer (14) begrenzt, welche zur Fül­ lung aus einem Speicher mit einem Einlaß verbindbar ist und an die zum Austrag ein zu einer Auslaßöffnung (25) führender Auslaßkanal (24) angeschlossen ist, wobei der Pumpenkammer (14) auf der Einlaßseite eine Vorsaugkam­ mer (17) mit einem Vorsaugkolben (11) vorgeschaltet ist, die über einen Übertritt (32) mit der Pumpenkammer (14) verbindbar und beim Pumphub gegenüber der Pumpen­ kammer (14) abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsaugkammer (17) wenigstens teilweise inner­ halb der Pumpenkammer (14) liegend von der Pumpenkammer (14) umgeben ist, und daß der Pumpkolben (10) und der Vorsaugkolben (11) wenigstens teilweise ineinander liegen.
2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein die Vorsaugkammer (17) bildender Kammerkörper (15) im wesentlichen achsgleich in der Pumpenkammer (14) liegt und daß der Vorsaugkolben (11) vorzugsweise an einer durch eine Außenumfangsfläche des Kammerkörpers (15) gebildeten Kolbenlaufbahn (16) geführt ist.
3. Austragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsaugkolben (11) eine etwa zylindrische Kolbenhülse (35) aufweist, die als geson­ derter Bauteil mit Spaltabstand innerhalb einer Kolben­ hülse (36) des Pumpkolbens (10) liegt und daß vorzugs­ weise am Außenumfang des Pumpkolbens (10) und am Innen­ umfang des Vorsaugkolbens (11) vorgesehene Kolben- Dichtlippen im wesentlichen im selben Längsbereich des Zylindergehäuses (3) vorgesehen sind.
4. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsaugkolben (11) zur Betätigung eines Auslaßventiles (23) gegenüber bzw. an dem Pumpkolben (10) verschiebbar gelagert ist und vorzugsweise am hinteren Ende der Kolbenhülse (35) eine größere Kolbenstirnfläche als am vorderen Ende bildet.
5. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Vorsaugkolbens (11) mit einer Stirnwand geschlossen ist, die insbesondere am Außenumfang einen etwa kegel­ stumpfförmigen Ventilschließteil (26) des Auslaßven­ tiles (23) bildet, dem als Ventilsitz (27) eine Innen­ schulter am hinteren Ende des Pumpkolbens (10) zugeord­ net ist.
6. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsaugkolben (11) mit einem an seinem hinteren Ende vorgesehenen Schaft (28) in einem rohrförmigen Hals (29) am hinteren Ende des Pumpkolbens (10) geführt ist und daß der Schaft (28) vorzugsweise unmittelbar an den Ventil­ schließteil (26) des Auslaßventiles (23) anschließt und mit dem Hals (29) einen Abschnitt des Auslaßkanals (24) begrenzt.
7. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertritt zwischen der Vorsaugkammer (17) und der Pumpenkammer (14) mit einem Übertrittsventil (32) verschließbar ist, das insbesondere wenigstens am Ende des Rückhubes geöffnet und/oder mindestens teilweise unmittelbar durch die Kolbenhülse (35) gebildet ist.
8. Austragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übertrittsventil (32) zwei gegenein­ ander verschiebbare, insbesondere ringförmige Ventil­ teile (33, 34) aufweist, von denen vorzugsweise einer durch den Vorsaugkolben gebildet ist, insbesondere an einem Ende der zugehörigen Kolbenhülse (35) liegt.
9. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Kolbenhülse (35) des Vorsaugkolbens (11) mit der zugehörigen Stirnwand über insbesondere keilförmige Ringprofile axial begrenzt beweglich in Eingriff steht, wobei vorzugsweise die Kolbenhülse (35) über eine an ihrem Innenumfang liegende Schnappverbindung (37) an der Stirnwand gehaltert ist und die Ringprofile die Ventilteile des Übertrittsventiles (32) bilden.
10. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertritt zwischen der Vorsaugkammer (17) und der Pumpenkammer (14) ein Schieberventil aufweist und daß vorzugsweise Übertrittsöffnungen (39 a) im freien Ende des Kammerkör­ pers (15 a) am Ende des Rückhubes von der als Ventil­ schließteil (33 a) vorgesehenen Kolben-Dichtlippe des Vorsaugkolbens (11 a) freigegeben sind.
11. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsaugkammer (17) von einem frei in das Zylindergehäuse (3) vorste­ henden, ringförmig von der Pumpenkammer (14) umgebenen Kammerkörper (15) und dem teleskopartig mit diesem in Eingriff stehenden Vorsaugkolben (11) begrenzt ist und daß vorzugsweise eine in der Vorsaugkammer (17) liegen­ de Rückstellfeder (20) für den Pumpkolben (10) als Schließfeder für das Auslaßventil (23) angeordnet ist.
12. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (14) mit einer am Ende des Pumphubes mechanisch zwangs­ geöffneten, ins Freie führenden Druckentlastungs-Ver­ bindung versehen ist, die vorzugsweise durch eine anschlaggesteuerte, begrenzte Öffnung des Auslaßventiles (23) gebildet ist.
13. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Betäti­ gungskopf (22) für den Pumpkolben (10) ein für den Ventilschließteil (26) des Auslaßventiles (23) vorgese­ hener Mitnehmer (40) verbunden ist, der den Ventil­ schließteil (26) am Ende des Pumphubes gegenüber dem Pumpkolben (10) mitnimmt und vorzugsweise an dem durch Stauchung verkürzbaren Hals (29) des Pumpkolbens (10) bzw. des Kolbenschaftes (21) vorgesehen ist.
14. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Stauchung auf­ weitbare Hals (29) des Pumpkolbens (10) in dessen Ausgangsstellung wenigstens teilweise an seinem Außen­ umfang gegen Aufweitung gefaßt, insbesondere über den größten Teil seiner Länge an Längsrippen (41) eines Zylinderdeckels (7) des Zylindergehäuses (3) gleitbar geführt ist.
15. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belüftung des Speichers in einer Kolbenlaufbahn mindestens ein Längs­ kanal (54) vorgesehen ist, dessen hinteres Ende bei Ausgangsstellung vor einer Kolbenlippe der Kolbenein­ heit (9 a) liegt und dessen vorderes Ende vorzugsweise über eine in einer an das hintere Ende der Pumpenkammer (14 a) anschließenden Ringschulter des Zylindergehäuses (3 a) liegende Durchgangsöffnung (43) mit dem Speicher verbunden ist.
16. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Zylindergehäuses (3 a) von einem einteilig mit ihm ausgebildeten Bauteil, insbesondere von mindestens einer abgewinkelten Mantellasche (7 a) begrenzt ist und daß der Betätigungskopf (22 a) vorzugsweise das hintere, frei vorstehende Ende des Zylindergehäuses (3 a) durch Übergreifen abschließt.
17. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der stauchbare Hals (29) einteilig mit dem Kolbenschaft (21) und/oder mit dem Pumpkolben (10) ausgebildet und gegenüber benachbarten Schaftabschnitten dünnwandiger ist.
18. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäu­ se (3 a) einteilig mit einer Kappe (4 a) zur Befestigung an einem Gefäßhals und/oder mit einem als Dichtung vorgesehenen Muffenteil (42) ausgebildet ist.
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