DE3719509A1 - Hoehenmessgeraet - Google Patents

Hoehenmessgeraet

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DE3719509A1
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Siegfried Dipl Ing Gruhler
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Mauser Werke Oberndorf GmbH
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    • GPHYSICS
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • G01B3/008Arrangements for controlling the measuring force

Description

Die Erfindung betrifft ein Höhenmeßgerät nach den Ausführungen im Ober­ begriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE-PS 31 09 856 ist ein Höhenmeßgerät der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem die Meßkraft unabhängig von der Lage der Meßstelle und der auf diese bezogenen Schlittenstellung einstellbar und über den ge­ samten Meßbereich konstant ist. Um diese Grundbedingungen des bekannten Höhenmeßgerätes zu erreichen, ist dem Antriebsmotor eine Magnetfeldkupp­ lung nachgeschaltet, die ein äußerst konstantes Schlupfmoment aufweist. Sobald der Meßtaster an eine Meßstelle mit einer entsprechenden Meßkraft anliegt, rutscht die Magnetfeldkupplung durch, während der Motor weiter­ läuft und die Kupplung den Meßtaster an der Meßstelle festhält. Dabei ist die Meßkraft natürlich unabhängig von der Höhenlage der Meß­ stelle. Zwischen dem Schlitten und dem Ständer ist die jeweilige Meß­ größe abzulesen.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Er­ findung, ein Höhenmeßgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ebenfalls die Meßkraft unabhängig von der Lage der Meßstelle und der auf diese bezogenen Schlittenstellung einstellbar und über den ge­ samten Meßbereich konstant ist, wobei diese Anforderungen durch einfache Mittel und ohne die Nachschaltung einer Kupplung nach dem Antriebsmotor erreichbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Höhenmeßgerät dadurch gelöst, daß zwischen dem Meßschlitten und seiner Befestigung mit dem Stahlband eine Meßkrafterzeugungseinheit vorgesehen ist, die im Zusammenwirken mit einer Steuereinheit des Antriebsmotors eine wählbare konstant geregelte Antastkraft zwischen dem Meßtaster und einer Meßstelle bewirkt.
Mit dieser Erfindung wird in sinnvoller Weise die Befestigung des den Meßtaster tragenden Schlittens an dem Antriebsband genutzt und zwischen dem Schlitten und der Befestigung am Antriebsband eine sogenannte Meßkrafterzeugungseinheit eingesetzt. Diese Meßkrafter­ zeugungseinheit steht mit der Steuerungseinheit des Antriebsmotors in Wirkverbindung. Durch den Einbau der Meßkrafterzeugungseinheit direkt am Schlitten kann die dem Antriebsmotor nach dem Stand der Technik nachgeschaltete Magnetfeldkupplung entfallen. Allein durch die Meßkrafterzeugungseinheit und den angeschlossenen Antriebsmotor wird die notwendige konstante Meßkraft des Meßtasters bei Antasten auf eine Meßstelle erzielt. Die Meßkrafterzeugungseinheit wirkt dabei in beide Verfahrrichtungen des Schlittens.
In Ausbildung der Erfindung kann die Meßkrafterzeugungseinheit aus einem an den Schlitten befestigten Stößel gebildet sein, der mit seinen beiden Enden fest mit dem Antriebsband verbunden ist und in einen oberen und einen unteren Abschnitt aufgeteilt ist, denen jeweils eine sich beidseitig axial abstützende, unabhängig vonein­ ander wirkende Feder zugeordnet ist. Dabei kann der Stößel in einem Gehäuse am bzw. im Schlitten angeordnet sein, welches durch einen oberen und einen unteren Boden fest verschließbar ist und ein im wesentlichen mittig der Längsachse des Stößels ringförmig um den Stößel angeordnetes Trennelement aufweist, welches das Gehäuse in eine obere und eine untere Kammer aufteilt, in denen jeweils eine Feder eingesetzt ist, die sich endseitig am Trennelement und einem auf den Boden aufliegenden Ring abstützt. Das Trennelement im Gehäuse kann durch eine Schraubverbindung derart gehalten sein, daß es eine begrenzte axial versetzte Einstellbarkeit erlaubt. Ferner kann der Stößel an seinen beiden Enden außerhalb der Böden des Gehäuses je­ weils eine Stellmutter für einen Festanschlag aufweisen.
Zwischen dem Schlitten und der Bandaufhängung ist also ein federndes Element eingesetzt. Wird nun bspw. das Antriebsband durch Motorkraft nach oben gezogen, so wird bei Antastung des Meßtasters in diesem Fall nur die untere Feder in der unteren Gehäusekammer wirksam.
Die obere Feder bleibt dabei in völliger Ruhelage. Umgekehrt verhält es sich natürlich, wenn das Band durch Motorkraft nach unten bewegt wird und dabei auch den Stößel nach unten fährt. Diese einfache und vorteilhafte Wirkungsweise wird durch das etwa mittig angebrachte Trennelement erzielt. Durch die innerhalb eines kleinen axialen Bereiches festziehbare Klemmschraube kann außerdem eine Austarierung des Gewichtes des Schlittens durchgeführt werden. Durch diese erfin­ dungsgemäße Meßkrafterzeugungseinheit ist eine Antastung des Meßtasters bei Verfahrung des Schlittens in beiden entgegengesetzten Richtungen möglich. Durch die eingesetzten Federn wird dabei eine Vorspannung erzielt, die der Meßkraft entspricht. Aus einer vorgespannten Ruhe­ lage heraus ist jeweils bei Antastung eine konstante und auch eine repoduzierbare Meßkraft herstellbar.
In noch weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Steuerungseinheit des Antriebsmotors aus einem Meßkraftregler und einem Lageregler für den Meßtaster gebildet sein, die entsprechend der vorgebbaren Meßkraft des Meßtasters auf eine Meßstelle und der Meßtasterposition auf den Motor wirken. In vorteilhafter Weise kann der Meßkraftregler mit einem Sensor zur Aufnahme der Stößelbewegung verbunden sein. Es können zwei optische Sensoren vorgesehen sein, welche die Axialbe­ wegung des Stößels an einer Stößelringnut erfassen. Alternativ dazu können zwei optische Sensoren in Differentialanordnung vorgesehen sein, die die Axialbewegung des Stößels an einer am Stößel befestigten Fahne erfassen. ln weiterer Alternative kann ein Dehnungsmesser-Sensor (Dehnungsmeßstreifen) vorgesehen sein, der die Axialbewegung des Stößels durch Veränderung von Dehnungsmessern erfaßt, die an Blatt­ federn angebracht sind, welche an ihrem einen Ende fest eingespannt sind und mit ihrem anderen Ende fest mit dem Stößel verbunden sind. In noch weiterer Alternative kann ein Drehgeber vorgesehen sein, der indirekt im Vergleich zum inkrementalen Meßsystem die Axial­ bewegung des Stößels erfaßt.
Der Schlitten kann zusammen mit dem Gehäuse der Meßkrafterzeugungs­ einheit aus einem Kohlefaser-Werkstoff gebildet sein.
Die Lagerung des Schlittens schließlich kann mit der Meßkrafter­ zeugungseinheit am Ständer wahlweise durch in der Schlittenwandung fest gelagerte oder/und angefederte Rollen ausgebildet sein. Dies führt insgesamt zu einer robusten und werkstattgerechten Führung, bei welcher der gesamte Meßschlitten kollisionsgeschützt ist. Durch die besondere Werkstoffwahl wird eine insgesamt relativ leichte Bauart gewonnen.
Durch die eingesetzten Sensoren werden die Auslenkungen bzw. die Vorspannungen der Federn in der Meßkrafterzeugungseinheit erfaßt. Dies bedeutet, daß die Sensoren die jeweilige Position des Meßschlittens bzw. des Meßtasters erkannt haben und diese Ist-Position dem Antriebs­ motor übermitteln. Diese Übermittlung erfolgt durch ein Signal oder einen Befehl unter Zwischenschaltung der Steuerungseinheit. Der Motor bleibt bei Erreichen des Meßtasters auf einer vorgewählten Position mit einer vorgewählten Vorspannung stehen. Über einen Meß­ kraftregler in der Steuerungseinheit wird der Sollwert der Meßkraft für die Antastung eingegeben. Über einen Drehzahlregler wird der Unterschied zwischen dem Sollwert und dem Istwert korrigiert, wobei der nach dem Soll- Istvergleich anfallende Wert über den Drehzahl­ regler nachkorrigiert wird. Die Sensoren beobachten also die Be­ wegung der Feder bzw. des Stößels und geben in einfacher Weise diese Bewegung und damit die jeweilige Vorspannkraft, welche einer bestimmten Meßkraft entspricht, an die Steuerungseinheit weiter, über welche der Antriebsmotor geregelt wird.
In der Steuerungseinheit wird der sogenannte Positionierbetrieb und auch die Regelung auf eine konstante Meßkraft geregelt. Entsprechend der gewählten Geschwindigkeitsvorgabe ergibt sich ein sogenannter Schleppabstand des Schlittens mit dem eingesetzten Meß­ taster. Beim manuellen Positionieren wird der Drehzahlwert direkt von einem joystick generiert. Das Regeln auf die Auslenkung der Meßkrafterzeugungseinheit entspricht indirekt der vorgewählten Antast­ kraft.
Bei Überschreitung der Vorspannkraft wird auf Antastbetrieb umgeschaltet.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Höhenmeßgerätes in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Antrieb des Höhenmeßgerätes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Meßkrafterzeugungseinheit im Schnitt für ein Höhenmeßgerät nach Fig. 1;
Fig. 4 eine beispielhafte Schlittenlagerung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 das Höhenmeßgerät in schematischer Ansicht mit einem Ausführungsbeispiel einer Steuerungseinheit im Block­ schaltbild;
Fig. 6 das Höhenmeßgerät nach Fig. 5 mit anderer Schaltung;
Fig. 7 die Einrichtung von Sensoren für die Antastregelung;
Fig. 8 eine weitere Einrichtung von Sensoren für die Antast­ regelung;
Fig. 9 eine dritte Möglichkeit des Einsatzes von Sensoren für die Motorregelung;
Fig. 10 eine Ansicht auf die Sensoren gemäß dem Pfeil IX in Fig. 8.
Ein Höhenmeßgerät weist einen Ständer 1 mit einer Führung 2 auf. An der Führung 2 ist ein Meßschlitten 3 gelagert, an dem ein Meßtaster 4 starr befestigt ist. Die Meßablesung erfolgt im Regelfall zwischen dem Meßschlitten 3 und dem Ständer 1 bzw. der Führung 2.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hängt der Schlitten 3 an einem endlosen Stahlband 5, welches über eine obere Umlenkrolle 6 und eine untere Umlenkrolle 7 des Ständers 1 geführt ist. Auf der dem Schlitten 3 entgegengesetzten Seite ist am Stahlband 5 ein Gegen­ gewicht 8 befestigt, dessen Gewicht gleich dem vom Schlitten 3 ge­ meinsam mit dem Meßtaster 4 ist. Die untere Umlenkrolle 7 wird von einem Getriebe-Elektromotor 10 über die Welle 9 angetrieben. Mit 11 ist die Steuerungseinheit für den Antriebsmotor 10 dargestellt.
An dem Meßschlitten 3 befindet sich die Meßkrafterzeugungseinheit 12, welche einerseits mit dem Meßschlitten 3 fest verbunden ist und andererseits über Befestigungslaschen 13 an dem Stahlband 5 ange­ schlossen ist.
Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtbar ist, ist die Meßkrafterzeugungs­ einheit 12 als Hohlzylinder im Meßschlitten 3 angebracht. Sie wird durch einen Stößel 14 gebildet, welcher auf der Zylinderlängsachse 16 des Gehäuses 15 liegt. Der Stößel 14 ist an seinen beiden aus dem Zylindergehäuse 15 herausragenden Enden mit den Befestigungslaschen 13 für die Anbindung an das umlaufende Stahlband 5 fest angebracht. Das Zylindergehäuse wird zu beiden Stirnseiten durch einen Boden 17 verschlossen, auf dem jeweils im Inneren des Gehäuses ein Ring 18 aufliegt. Das Zylindergehäuse 15 der Meßkrafterzeugungseinheit 12 ist in eine obere Gehäusekammer 19 und eine untere Gehäusekammer 20 unterteilt. Die Teilung erfolgt durch einen Ringkörper 21, der etwa mittig angeordnet ist und zwei im wesentlichen gleich-lange Gehäuse­ kammern 19 und 20 schafft. Die Befestigung des Ringkörpers 21 ist durch eine Klemmschraube 22 vorgenommen, welche durch eine Längs­ öffnung 23 des Zylindergehäuses 15 in den Ringkörper 21 eingeschraubt ist und innerhalb der Längsöffnung eine Verschiebung des Ringkörpers 21 in axialer Richtung des Stößels 14 erlaubt.
Zwischen dem Ringkörper 21 und dem Stößel ist eine Viskosedämpfung 24 eingesetzt. ln die obere Gehäusekammer 19 und in die untere Gehäuse­ kammer 20 sind jeweils Federn 25 vorgesehen, die sich an dem Ring 18 und dem Ringkörper 21 mit ihren Enden abstützen. Außerhalb der Böden 17 des Zylinderhäuses 15 sind zusätzlich Stellmuttern 26 für einen Festanschlag auf den Stößel 14 aufgeschraubt.
Der Meßschlitten 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Kohlefaser-Werkstoff hergestellt. Seine Lagerung erfolgt gemäß der Fig. 4 durch fest eingesetzte Lagerrollen 27 oder alternativ durch angefederte Lagerrollen 28, wodurch eine robuste und werkstattge­ rechte Führung des Meßschlittens erzielt wird. Das Stahlband ist entsprechend der Bewegungspfeile 29 durch den Antriebsmotor nach oben oder nach unten bewegbar. Durch diese Bewegung wird der Stößel 14 in die gleiche Richtung mitgenommen und mit ihm der fest angeschlossene Meßschlitten mit starr angebautem Meßtaster 4 bewegt. Wird bspw. das Stahlband 5 nach oben bewegt, so fährt der gesamte Meßschlitten 3 mit der Meßkrafterzeugungseinheit 12 solange in die gleiche Richtung mit, bis der Meßtaster 4 an einer Meßstelle eines Meßobjektes zum Anschlag kommt. Dies bedeutet, daß die untere Feder 25 in der unteren Gehäusekammer 20 der Meßkrafterzeugungseinheit 12 gespannt wird, währenddessen die obere Feder 25 in der oberen Gehäusekammer 19 der Meßkrafterzeugungseinheit 12 in völliger Ruhelage bleibt. Diese Vorspannung der Feder 25 entspricht der Meßkraft, mit welcher der Meßtaster 4 an einer Meßstelle anliegt. Die umgekehrten Verhältnisse treten ein, wenn sich das vom Antriebsmotor 10 nach unten gesteuerte Stahlband 5 bewegt und wiederum der Meßtaster 4 zur Anlage an einem Meßobjekt kommt. In diesem Falle würde sich die obere Feder 25 in der oberen Gehäusekammer 19 vorspannen, währenddessen die untere Feder 25 in der unteren Gehäusekammer 20 in Ruhelage verbleibt.
Durch den axial innerhalb des Bereiches der Längsöffnung 23 einstell­ baren Ringkörper 21 ist zusätzlich ein Austarieren des Gewichtes des Meßschlittens 3 möglich.
Fig. 5 zeigt das Höhenmeßgerät 30 mit dem Getriebe-Elektromotor 9 in Antriebsverbindung 31 mit der unteren Umlenkrolle 7. Der Getriebe­ motor ist ferner mit einem Tachometer 32 ausgerüstet. An dem Meß­ schlitten 3 befindet sich wiederum die Meßkrafterzeugungseinheit 12 und ein Tastkopf 33, welcher mit einem Inkrementalmaßstab 34 zusammen­ wirkt. Die obere Umlenkrolle 6 mit Drehgeber 37 und der Inkremen­ talmaßstab 34 sind mit einem Meßkraftregler 35 bzw. 60 durch die Leitungen 36 und 41 verbunden. Über diesen Meßkraftregler 35 in der Steuerungseinheit 11, der als eine digitale Schaltung mit Digi­ tal-Analog-Ausgang ausgebildet ist und mit geringem Hardwareaufwand als Mikroprozessorlösung ausgeführt werden kann, wird der Sollwert einer Meßkraft für die Antastung des Meßtasters 4 an einem Meßobjekt eingegeben. Dies kann bspw. eine Antastkraft von 20 mN sein. Immer wenn nun der inkrementale Drehgeber 37 einen Unterschied zum Inkremen­ talmaßstab 34 aufweist, bspw. 10 µm dann entspricht dies einer vorbe­ stimmten Meßkraft. Dieser Wert wird auf einen Drehzahlregler 38 gegeben, wodurch eine Einregulierung des Meßtasters 4 auf die jeweils richtige Position erfolgt, in der die vorgegebene Meßkraft erreicht ist. Zu diesem Zweck ist der Meßkraftregler 35 bzw. 60 über die Leitung 39 mit einem Schalter 40 verbunden, welcher seinerseits die Verbindung zum Drehzahlregler 38 herstellt. Durch die Leitung 41 ist der Inkrementalmaßstab 34 sowohl mit dem Meßkraftregler 35 als auch mit einem Lageregler 42 verbunden. In den Lageregler ist ein Positions-Sollwert 43 eingebbar. Die jeweilige Motordrehzahl wird durch einen Tachometer 32 abgelesen. Dieser abgelesene Wert vom Tachometer 32 wird dem Drehzahlregler 38 über die Leitung 44 mitgeteilt. Eine weitere Verbindung besteht zwischen dem Lageregler 42 über den Schalter 40 und dem Drehzahlregler 38. Vom Drehzahlregler 38 aus erfolgt über einen Verstärker 45 mittels einer weiteren Leitung 46 ein Signal auf den Antriebsmotor 9, durch welchen das Stahlband 5 und dadurch der Meßschlitten 3 mit Meßtaster 4 in Bewegung gesetzt werden. Über das Stahlband 5 erfolgt wiederum die Beeinflussung auf die Meßkrafterzeugungseinheit 12 zur Erzeugung einer vorgegebenen Meßkraft.
Der Drehgeber 37 an der oberen Umlenkrolle 6 zählt im Positionier­ betrieb synchron zum eigentlichen inkrementalen Meßsystem. Bei der Antastung wird umgeschaltet und der Meßkraftregler 35 bzw. 60 gibt den Sollwert für den Drehzahlregelkreis vor.
Die programmierbare Meßkraft entspricht nach dem Hookschen Gesetz einer Wegdifferenz zwischen dem inkrementalen Wegsystem und dem Drehgeber 37. Zur Erzielung der schwingungsfreien Wegdifferenz geht die Ausgangsgröße (Leitung 39) des Meßkraftreglers 35 bzw. 60 gegen Null. Der Schalter 40 ist als ein Betriebsartenumschalter zwischen den Betriebsarten
  • - Positionsregelung mittels Lageregler,
  • - Verfahren mit joystick und
  • - Antastregelung
ausgebildet.
Alternativ dazu zeigt Fig. 6 den Meßkraftregler 60 in der Reali­ sierung als einfache analoge Schaltung, wobei die Funktionsbausteine entsprechend der Fig. 5 in sinngemäßer Weise zur Anwendung kommen. Mit 57 ist hier ein Sensor bezeichnet. Der Kraftistwert wird in Fig. 6 indirekt über optische Sensoren erfaßt.
In den Fig. 7 bis 10 sind unterschiedliche Sensoreinrichtungen dargestellt.
Fig. 7 zeigt im Ausschnitt den Stößel 14 der Meßkrafterzeugungsein­ heit 12, welcher mit einer Ringnut 47 versehen ist.
Anstelle der Ringnut 47 kann hier selbstverständlich auch eine andere Ausnehmung am Stößel 14 vorgenommen sein. Ein optischer Sensor 48 ist mit zwei Lichtquellen 49 ausgerüstet, denen zwei auf gleicher Höhe angeordnete Fotozellen 50 gegenüberliegen. Bei einer Auf- oder Abwärtsbewegung des Stößels in Richtung der Bewegungspfeile 29 er­ folgt die Aufnahme der Lichtstrahlen aus den Lichtquellen durch die Fotozellen 50. Eine Verschiebung bewirkt, daß zumindest eine Lichtquelle 49 von einer gegenüberliegenden Fotozelle 50 nicht mehr erfaßt werden kann.
Durch die Steuerungseinheit 11 wird der Antriebsmotor 9 jeweils in Betrieb gesetzt, so daß der Stößel 14 in die vorgegebene Position gefahren wird, in welcher der optische Sensor voll wirksam ist.
Die beiden genannten optischen Sensoren 49 bis 53 arbeiten nach dem Schattenlichtverfahren. Die Schattenzunahme der beiden Sensor­ paare ist gegenläufig, d.h., beim Verfahren des Stößels 14 in eine Richtung wird eine Fotozelle 50 abgedunkelt, während gleichzeitig die andere Fotozelle mehr belichtet wird. Die Differenz von beiden Sensorpaaren wird verstärkt und entsprechend bewertet.
Anstelle des optischen Sensors nach der Bauart in Fig. 6 kann auch eine Bauart gemäß Fig. 8 gewählt werden. Hier ist an dem Stößel 14 eine Fahne 51 befestigt, welche zwei Aussparungen 52 aufweist, welche der Aufnahme von Lichtquellen 49 dienen. Das Verfahren ist wieder entsprechend dem zu Fig. 7 beschriebenen Ablauf.
In den Fig. 9 und 10 sind sogenannte Dehnungsmesser-Sensoren 53 eingesetzt. Diese befinden sich auf Blattfedern 54, welche mit ihrem einen Ende jeweils am Stößel 14 befestigt sind, während das andere Ende ortsfest in einer Vorrichtung 55 gehalten ist.

Claims (14)

1. Höhenmeßgerät mit einem Ständer, an dem ein durch Motorkraft höhen­ verschiebbarer Schlitten mit starr angebrachtem Meßtaster angeordnet ist, welcher in Meßposition auf eine Meßstelle eine Meßkraft aus­ übt, wobei der Schlitten an einem über eine obere oder/und untere Umlenkrolle geführten Stahlband als Übertragungselement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Meßschlitten (3) und seiner Befestigung mit dem Stahlband (5) eine Meßkrafterzeugungseinheit (12) vorgesehen ist, die im Zusammenwirken mit einer Steuerungseinheit (11) des Antriebs­ motors (9) eine wählbare konstant geregelte Antastkraft zwischen dem Meßtaster (4) und einer Meßstelle bewirkt.
2. Höhenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkrafterzeugungseinheit (12) aus einem an den Meßschlitten (3) befestigten Stößel (14) gebildet ist, der mit seinen beiden Enden fest mit dem Stahlband (5) verbunden ist und in einen oberen und und einen unteren Abschnitt aufgeteilt ist, denen jeweils eine sich beidseitig axial abstützende, unabhängig voneinander wirkende Feder (25) zugeordnet ist.
3. Höhenmeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (14) in einem Gehäuse (15) am bzw. im Meßschlitten (3) angeordnet ist, welches durch einen oberen und einen unteren Boden (17) fest verschließbar ist und ein im wesentlichen mittig der Längsachse des Stößels (14) ringförmig um den Stößel (14) ange­ ordnetes Trennelement (21) aufweist, welches das Gehäuse (15) in eine obere und eine untere Kammer (19, 20) unterteilt, in denen jeweils eine Feder (25) eingesetzt ist, die sich endseitig am Trennelement (21) und einem auf den Böden (17) aufliegenden Ring (18) abstützt.
4. Höhenmeßgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (21) im Gehäuse (15) durch eine Schraub­ verbindung derart gehalten ist, daß es eine begrenzte, axial versetzte Einstellbarkeit erlaubt.
5. Höhenmeßgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (14) an seinen beiden Enden außerhalb der Böden (17) des Gehäuses (15) jeweils eine Stellmutter (26) für einen Festanschlag aufweist.
6. Höhenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (11) des Antriebsmotors (9) aus einem Meßkraftregler (35, 60) und einem Lageregler (42) für den Meßtaster (4) mit zugeordnetem Drehzahlregler (38) und Verstärker (45) gebildet ist, die entsprechend der vorgebbaren Meßkraft des Meßtasters (4) auf eine Meßstelle und der Meßtasterposition auf den Motor (9) wirken.
7. Höhenmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkraftregler (35, 60) mit einem Sensor (57, 49, 53) zur direkten Aufnahme der Stößelbewegung verbunden ist.
8. Höhenmeßgerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei optische Sensoren (49) in Differentialanordnung vorge­ sehen sind, welche die Axialbewegung des Stößels (14) aus einer Stößelringnut (47) erfassen.
9. Höhenmeßgerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei optische Sensoren (49) in Differentialanordnung vorge­ sehen sind, welche die Axialbewegung des Stößels (14) an einer am Stößel (14) befestigten Fahne (51) erfassen.
10. Höhenmeßgerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dehnungsmesser-Sensor (53) vorgesehen ist, der die Axialbewegung des Stößels (14) durch Veränderung von Dehnungs­ messern erfaßt, die an Blattfedern (54) angebracht sind, welche an ihrem einen Ende fest eingespannt sind und mit ihrem anderen Ende fest mit dem Stößel (14) verbunden sind.
11. Höhenmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkraftregler (35) indirekt die Stößelbewegung über das Stahlband (5) durch den Drehgeber (37) relativ zum linearen inkrementalen Meßsystem (33, 34) erfaßt.
12. Höhenmeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschlitten (3) zusammen mit dem Gehäuse (15) der Meßkrafterzeugungseinheit (12) aus einem Kohlefaser-Werkstoff gebildet ist.
13. Höhenmeßgerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Meßschlittens (3) mit der Meßkrafterzeu­ gungseinheit (12) am Ständer (1) wahlweise durch in der Schlitten­ wandung (56) festgelagerte oder/und angefederte Rollen (27, 28) ausgebildet ist.
14. Höhenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungselement eine oben und unten kugelgelagerte Gewindestange oder Kugelumlaufspindel eingesetzt ist, während der Stößel (14) als drehgesicherte und gegen die Führung (2) abgestützte Mutter ausgebildet ist und der Antrieb der Gewinde­ stange oder Kugelumlaufspindel über einen Zahnriementrieb erfolgt.
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