DE3727503A1 - Stationaere vorrichtung zur verkehrsueberwachung - Google Patents

Stationaere vorrichtung zur verkehrsueberwachung

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    • G08G1/017Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles
    • G08G1/0175Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles by photographing vehicles, e.g. when violating traffic rules

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine stationäre Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung, enthaltend
  • (a) ein am Einsatzort fest installiertes Gehäuse und
  • (b) einen Einsatz mit einer Aufnahmekamera und einer Steuer- und Auswerteeinheit, in welche Daten eingebbar sind, die für den Einsatzort spezifisch sind.
Die Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung kann eine "Rot­ lichtüberwachungsanlage" zur Überwachung einer ampelge­ steuerten Kreuzung oder beispielsweise eine Geschwindig­ keits-Überwachungsanlage mit Doppler-Radar sein, durch welche die Überschreitung einer zulässigen Höchstgeschwin­ digkeit erfaßt wird. Die Aufnahmekamera kann eine photo­ graphische Kamera sein. Es kann sich aber auch beispiels­ weise um eine elektronische Kamera, z.B. eine Videokamera, handeln, bei welcher das Bild elektronisch aufgezeichnet und gespeichert wird.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Es sind Vorrichtungen zur photographischen Überwachung ampelgeregelter Kreuzungen bekannt (DE-AS 10 78 797). Solche Vorrichtungen sollen Fahrzeuge identifizierbar erfassen, die während der Sperrphase in eine Kreuzung einfahren. Zu diesem Zweck ist in der Fahrbahndecke der überwachten Straße kurz vor der Einmündung in die Kreuzung ein Fühler in Form einer Induktionsschleife eingelassen, der auf ein darüberfahrendes Fahrzeug anspricht und ein Fühlersignal liefert. Ein weiteres Signal wird an der Ampel abgegriffen, wenn die Ampel in die Sperrphase schaltet. Eine photographische Kamera wird durch eine Steuer- und Auswerteeinheit ausgelöst, wenn während der Sperrphase ein Fühlersignal erscheint, also ein Fahrzeug bei Sperrphase in die Kreuzung einfährt. Die Kamera liefert dann eine Aufnahme auf welcher das Fahrzeug in der Kreuzung und die Ampel auf "Rot" stehend erkennbar ist. Auf der Aufnahme ist auch das Fahrzeugkennzeichen zu sehen, so daß das Fahrzeug identifiziert werden kann. Zur Erhöhung der Beweiskraft werden üblicherweise mehrere Aufnahmen in festen Zeitabständen nacheinander ausgelöst (DE-PS 23 65 331).
Diese Vorrichtungen haben nicht nur den Zweck, Über­ tretungen der Verkehrsregeln festzustellen, sondern sollen auch präventiv wirken. Es müßten dazu Vorrichtungen zur Rotlichtüberwachung an einer Vielzahl von ampelgeregelten Kreuzungen im Stadtgebiet installiert werden. Das würde einen erheblichen Aufwand sowohl für die Installation der Vorrichtungen als auch für die Auswertung der damit ge­ machten Aufnahmen erfordern. Aus diesem Grund werden Vorrichtungen zur Verkehrsüberwachung häufig zweiteilig ausgebildet: Sie enthalten am Einsatzort fest installierte Bauteile und einen Einsatz, der an verschiedenen Einsatz­ orten eingesetzt werden kann. Die fest installierten, stationären Bauteile sind der in die Fahrbahndecke einge­ lassene Fühler und ein meist auf einer Säule angeordnetes Gehäuse, wobei der Fühler mit Anschlüssen in dem Gehäuse über fest verlegte Leitungen verbunden ist. Der Einsatz enthält die photographische Kamera, eine Blitzgerät sowie eine Steuer- und Auswerteeinheit, welche den Funktions­ ablauf steuert und die von dem Fühler und der Ampel er­ haltenen Signale zur Auslösung oder Nichtauslösung der Kamera verknüpft. Es kann dann ein Einsatz in unregel­ mäßiger Folge an verschiedenen Einsatzorten in das je­ weilige Gehäuse eingesetzt werden. Der Autofahrer weiß dann nicht, in welchem Gehäuse ein Einsatz mit Kamera, Blitzgerät und Steuer- und Auswerteeinheit eingesetzt ist, welche Anlage also betriebsbereit ist.
An den verschiedenen Einsatzorten liegen häufig unter­ schiedliche Bedingungen vor, die im Funktionsablauf der Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung berücksichtigt werden müssen: Es können beispielsweise den Sperrphasen "Rot" unterschiedlich lange "Gelbphasen" vorgeschaltet sein. Die räumlichen Abmessungen von Kreuzungen und die Lagen der Fühler zu den Kreuzungen können unterschiedlich sein, was für verschiedene Einsatzorte verschiedene Einstellungen von Verzögerungszeiten erforderlich macht. Es muß zur Registrierung auf oder mit den Aufnahmen eine Kennung oder Bezeichnung des Einsatzortes eingegeben werden. In vielen Fällen hat der Einsatzort auch noch spezielle Besonder­ heiten. Es kann beispielsweise zu bestimmten Zeiten der Sonnenstand so ungünstig sein, daß keine brauchbaren Auf­ nahmen gemacht werden können. Es wird dann notwendig, die Vorrichtung während dieser Zeiten auszuschalten, um einen unnötigen Filmverbrauch zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind an bekannten Vorrichtungen zur Überwachung ampelgeregelter Kreuzungen Einstellmöglichkeiten vorgesehen, mittels welcher der Polizeibeamte die dem jeweiligen Einsatzort zugeordneten Parameter manuell eingibt.
Eine solche manuelle Eingabe ist umständlich. Sie er­ fordert besondere Aufmerksamkeit. Es besteht dadurch die Gefahr einer falschen Eingabe der Daten. Durch das Risiko einer falschen Eingabe von Daten wird die Beweiskraft der Aufnahme gemindert. Eine falsche Eingabe von Ausschalt­ zeiten führt zu unnötigem Filmverbrauch und vermindert die Betriebszeit, während welcher tatsächlich eine Überwachung stattfindet.
Es sind weiterhin mit Doppler-Radar arbeitende Geschwin­ digkeits-Überwachungsvorrichtungen bekannt. Bei diesen wird mittels einer Radarantenne ein Radarstrahl erzeugt. Aus der bei der Reflexion an einem bewegten Fahrzeug infolge des Dopplereffekts erhaltenen Frequenzverschiebung wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmt. Die so bestimmte Geschwindigkeit wird mit einer vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit verglichen. Wenn diese Höchstge­ schwindigkeit überschritten wird, wird eine Kamera ausge­ löst und eine Aufnahme des Fahrzeugs gemacht, die eine Identifizierung des Fahrzeugs gestattet (CH-PS 4 14 210).
Auch solche Geschwindigkeits-Überwachungsvorrichtungen werden häufig "stationär" an ganz bestimmten Einsatzorten benutzt. Auch hier ist es bekannt, an diesen Einsatzorten, beispielsweise an Brückenkonstruktionen über Schnell­ straßen, Gehäuse fest zu installieren und das eigentliche Meßgerät mit der Kamera und der Steuerung als Einsatz auszubilden, der wahlweise in verschiedene Gehäuse einge­ setzt wird. Auch hier ist es erforderlich, an dem Gerät die dem jeweiligen Einsatzort zugeordneten Parameter einzustellen. Dazu gehört vor allem die an dem Einsatzort vorgegebene Höchstgeschwindigkeit.
Es sind auch als Einsatz ausgebildete Vorrichtungen mit einer Kamera und einer Steuer- und Auswerteeinheit bekannt, die wahlweise für die Überwachung ampelge­ steuerter Kreuzungen und zur Geschwindigkeitsüberwachung in fest installierten Gehäusen einsetzbar sind. Es muß dann in die Steuer- und Auswerteeinheit ein der gewünsch­ ten Einsatzart zugeordnetes Programm eingegeben werden.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vor­ richtung zur Verkehrsüberwachung mit einem wahlweise in verschiedenen stationären Gehäusen verwendbaren Einsatz die Anpassung an die verschiedenen Einsatzorte zu verein­ fachen und Einstellfehler zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß (c) die für den Einsatzort spezifischen Daten in gehäuse­ festen Datenspeichermitteln gespeichert und beim Einsetzen des Einsatzes in das Gehäuse auf die Steuer- und Auswerteeinheit übertragbar sind.
Es braucht dann beim Wechsel des Einsatzes nichts einge­ stellt zu werden. Die Parameter sind in den gehäusefesten Datenspeichermitteln gespeichert. Von diesen "erfährt" der Einsatz die Kennung des Einsatzortes, Zeitverzögerungen oder Höchstgeschwindigkeiten oder lokalspezifische Aus­ schaltzeiten. Die Bedienung der Vorrichtung beim Wechsel des Einsatzes wird dadurch vereinfacht und beschleunigt. Fehleinstellungen werden ausgeschlossen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläu­ tert.
Fig. 1 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung und zeigt eine Vorrichtung zur photographischen Überwachung einer ampelgeregelten Kreuzung.
Fig. 2 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung und zeigt ein auf einer Säule oder Mast stationär montiertes Gehäuse mit geöffneter Rückwand und einen darin eingeschobenen Einsatz mit Kamera und Steuer- und Auswerteeinheit.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung von Fig. 1 und 2 und zeigt das Zusammenwirken der Vorrichtung mit einem Halbleiter-Datenträger.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht eines möglichen Halb­ leiter-Datenträgers.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer Vorrich­ tung zur Geschwindigkeitsüberwachung.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung nach Fig. 5 und zeigt das Zusammenwirken der Vorrichtung mit einem Halbleiter-Datenträger.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung
Fig. 1 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung einer Kreuzung 10, die durch eine Ampel 12 geregelt ist. Die übrigen Ampeln der Kreuzung sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt. In der Fahrbahndecke einer in die Kreuzung einmündenden Straße 14 ist kurz vor der Ein­ mündung in die Kreuzung 10 ein Fühler 16 in Form einer Induktionsschleife eingelassen. Der Fühler 16 spricht an, wenn ein Fahrzeug 18 darüberfährt.
Eine Vorrichtung 18 zur photographischen Überwachung der Kreuzung 10 ist in einem Gehäuse 20 angeordnet, das auf einer Säule 22 in kurzem Abstand vor der Kreuzung 10 angeordnet ist. Die Vorrichtung 18 enthält eine Steuer- und Auswerteeinheit 24, eine von der Steuer- und Auswerte­ einheit gesteuerte photographische Kamera 26 und ein Blitzlichtgerät 28. Die Steuer- und Auswerteeinheit 24 erhält ein Fühlersignal von dem Fühler 16 über eine Leitung 30 sowie ein Sperrphasensignal von der Ampel 12 über eine Leitung 32, wenn die Ampel auf Sperrphase um­ schaltet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Kamera 26, das Blitzlichtgerät und die Steuer- und Auswerteeinheit in einem gehäuseartigen Einsatz 34 montiert. Der Einsatz 34 ist aus dem Gehäuse 20 mittels zweier Handgriffe 36 wahl­ weise herausziehbar und wiedereinsetzbar. Die Rückwand 38 des Gehäuses 20 kann zu diesem Zweck wie eine Tür aufge­ klappt werden. Es ist also möglich, mit einem solchen Einsatz 34 mehrere stationär angebrachte Gehäuse wahl­ weise, also nach Bedarf oder in unregelmäßigem Turnus, zu bestücken.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung in einem Blockdiagramm darge­ stellt. Mit 12 ist wieder die Ampel bezeichnet, und mit 16 ist der in der Straßendecke verlegte Fühler bezeichnet. Die Ampel 12 liefert während der Sperrphase ein Signal. Das ist durch Block 41 dargestellt. Die Signale von dem Fühler 16 und von der Ampel 12 können durch einstellbare Zeitglieder 42 bzw. 44 um Zeiten T 1 bzw. T 2 verzögert werden. Dadurch können Unterschiede zwischen den verschie­ denen Einsatzorten hinsichtlich der Position des Fühlers 16 und der Dauer der Gelbphase, zugelassene Toleranzen o. dgl. berücksichtigt werden. Die verzögerten Signale beaufschlagen eine Signalauswerteschaltung 46, die prak­ tisch einem UND-Glied entspricht . Feinheiten der Schaltung sind der Einfachheit der Darstellung halber weggelassen. Die Signalauswerteschaltung 46 steuert einen Kameraauslöser 48. Der Kameraauslöser erhält ein Auslöse­ signal, wenn während der Sperrphase ein Fühlersignal von dem Fühler 16 erzeugt wird. Durch den Kameraauslöser 48 wird die Kamera 26 ausgelöst.
Es wird dann eine Aufnahme gemacht, welche die Kreuzung mit der auf Sperrphase stehenden Ampel und dem in die Kreuzung einfahrenden Fahrzeug 40 zeigt. Weiterhin werden in die Aufnahme Anzeigen eines Einsatzortanzeigers 50, einer Uhr 52 und eines Datumanzeigers 54 eingespiegelt.
Eine Zeitsteuerung 56, die von der Uhr 52 getaktet wird, kann die Auslösung der Kamera 26 in bestimmten Zeitinter­ vallen von t 1 bis t 2 verhindern. Das ist durch einen Schalter 58 zwischen der Signalauswerteschaltung 46 und dem Kameraauslöser 48 symbolisiert. Der Schalter 58 ist von der Zeitsteuerung 56 während dieser Zeitintervalle geöffnet. Die Zeitintervalle, während welche keine Auf­ nahmen gemacht werden sollen, sind abhängig vom Einsatz­ ort. Sie können beispielsweise dadurch bedingt sein, daß während dieser Zeit die Sonne in das Objektiv der Kamera 26 strahlt, so daß keine brauchbaren Aufnahmen gemacht werden können.
Die Parameter T 1 und T 2 sowie das Zeitintervall t 1 bis t 2 und eventuelle weitere vom Einsatzort abhängige Parameter sind in gehäusefest im Gehäuse 20 angebrachten Daten­ speichermitteln 60 in Form eines Halbleiter-Daten­ speichers gespeichert. Diese Datenspeichermittel 60 über­ tragen die Parameter auf die Steuer- und Auswertereinheit 24. Das ist in Fig. 3 durch Leitungen 62, 64 und 66 an­ gedeutet.
Ebenso werden von den Datenspeichermitteln 60 Informa­ tionen über den Einsatzort an den Einsatzortanzeiger 50 übermittelt. Die Vorrichtung wird also beim Einsetzen des Einsatzes 34 in das Gehäuse 20 automatisch auf die richtigen Parameter des Einsatzortes eingestellt und auch die Kennung des Einsatzortes automatisch in den Einsatz­ ortanzeiger 50 eingegeben. Einer Einstellung durch den Benutzer bei jedem Umsetzen bedarf es nicht. Die Daten brauchen vielmehr nur einmal in die gehäusefesten und dem Gehäuse 20 zugeordneten Datenspeichermittel 66 eingegeben zu werden.
Fig. 4 zeigt einen als Datenspeichermittel 60 verwendbaren Halbleiter-Datenträger in Form eines kartenförmigen integrierten Schaltkreises 68 (Memory Card) mit einer Kontaktleiste 70. Memory Cards sind an sich bekannt und handelsüblich erhältlich ("Elektronik" 19 (1986), 100-101).
Es können aber auch andere Datenspeichermittel benutzt werden. In manchen Fällen können die Datenspeichermittel von einem codierten Stecker oder einer codierten Stecker­ buchse gebildet sein, die an dem Gehäuse 20 angebracht sind und beim Einschieben des Einsatzes mit einem komple­ mentären Gegenstück des Einsatzes 34 Kontakt geben.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung, bei welcher mittels eines Doppler-Radars die Geschwindigkeit von Fahrzeugen überwacht wird.
Die Vorrichtung 72 ist seitlich von einer Straße 74 ange­ ordnet. Mit 76 ist ein zu überwachendes Fahrzeug bezeich­ net. Die Vorrichtung 72 enthält eine Radarantenne 78, die eine "Radarkeule" 80 aussendet. Die "Radarkeule" stellt die ausgesandte Strahlungsenergie pro Raumwinkel in Abhängigkeit vom Winkel dar. Weiterhin enthält die Vor­ richtung 72 eine photographische Kamera 82, die ein Gesichtsfeld 84 erfaßt. Die Signale der Radarantenne 78 sind auf eine Meß- und Auswerteschaltung 86 geschaltet. Die Meß- und Auswerteschaltung 86 liefert einen Meßwert für die Geschwindigkeit des überwachten Fahrzeugs 76, wenn das Fahrzeug 76 durch die Radarkeule 80 hindurchgefahren ist. Bei Überschreiten einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit wird die Kamera 82 ausgelöst. Die Auslösung erfolgt dabei in einem Zeitpunkt, in welchem sich das Fahrzeug 76 im wesentlichen in der Mitte des Gesichtsfeldes 84 der Kamera 82 befindet.
Die Kamera 82 und die Meß- und Auswerteschaltung 86 sitzen zusammen mit Anzeigegeräten in einem Einsatz 88. Der Einsatz 88 ist wiederum herausnehmbar in einem stationären Gehäuse 90 angeordnet. In dem Gehäuse 90 sitzt ein Halbleiter-Datenspeicher 92 oder eine codierte Stecker­ buchse. Beim Einsetzen des Einsatzes 86 in das Gehäuse 90 überträgt der Halbleiter-Datenspeicher auf die Meß- und Auswerteschaltung 86 Parameter für den Betrieb der Vor­ richtung an dem speziellen Einsatzort. Insbesondere liefert der Datenspeicher die an dem Einsatzort zu über­ wachende Höchstgeschwindigkeit.
In Fig. 6 ist Aufbau und Funktion der Vorrichtung rein schematisch in einem Blockdiagramm dargestellt. In einem Einsatz 88 sind die Kamera 82, die Meß- und Auswerte­ schaltung 86, eine Einsatzortanzeige 94, eine Uhr 96 und eine Datumanzeige 98 angeordnet. Die Meß- und Auswerte­ schaltung 86 enthält eine Signalverarbeitungsschaltung 100, die aus den Radarsignalen einen Meßwert für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges 76 bildet. Dieser Meßwert wird durch eine Anzeigevorrichtung 102 angezeigt. Außerdem wird er durch einen Vergleicher 104 mit einer vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit verglichen. Wenn der Meßwert höher als die Höchstgeschwindigkeit ist, wird ein Auslösesignal auf einen Auslöser 106 gegeben und die Kamera 82 aus­ gelöst. Die Kamera 82 macht eine Aufnahme des überwachten Fahrzeugs 76, der Geschwindigkeitsanzeige an der Anzeige­ vorrichtung 102 sowie der Einsatzortanzeige, der Uhrzeit und des Datums.
Durch die Datenspeichermittel wird der Einsatzort über Datenleitung 108 auf die Einsatzortanzeige 94 übertragen. Über Leitung 110 wird dem Vergleicher 104 die am Einsatz­ ort geltende zulässige Höchstgeschwindigkeit vorgegeben.
Es kann auch ein einziger Einsatz wahlweise sowohl für die Geschwindigkeitsüberwachung als auch für die im Zusammen­ hang mit Fig. 1 beschriebene Überwachung einer ampelge­ regelten Kreuzung benutzt werden. Die Funktionen unter­ scheiden sich nur durch die Signalverarbeitung. In diesem Fall wird über Leitung 112 von den Datenspeichermitteln das Programm für die Geschwindigkeitsüberwachung aufge­ rufen.

Claims (5)

1. Stationäre Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung, enthaltend
  • (a) ein am Einsatzort fest installiertes Gehäuse (20, 90) und
  • (b) einen Einsatz (34, 88) mit einer Aufnahmekamera (26, 82) und einer Steuer- und Auswerteeinheit (24), in welche Daten eingebbar sind, die für den Einsatzort spezifisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (c) die für den Einsatzort spezifischen Daten in gehäusefesten Datenspeichermitteln (60, 92) ge­ speichert und beim Einsetzen des Einsatzes (34, 88) in das Gehäuse (20, 90) auf die Steuer- und Auswerteeinheit (24) übertragbar sind.
2. Stationäre Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten­ speichermittel (60, 92) von einem Halbleiter-Daten­ speicher gebildet sind.
3. Stationäre Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halb­ leiter-Datenspeicher (60) von einem kartenför­ migen, integrierten Schaltkreis ("Memory Card" 68) gebildet ist.
4. Stationäre Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten­ speichermittel (60, 92) einen codierten Stecker ent­ halten.
5. Stationäre Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten­ speichermittel (92) ein Programm enthalten, durch welches die Steuer- und Auswerteeinheit auf eine dem Einsatzort zugeordnete Betriebsweise (z.B. Geschwin­ digkeits- oder Rotlichtüberwachung) umschaltbar ist.
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