DE3736066C1 - Wundhaken - Google Patents

Wundhaken

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DE3736066C1
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Theodor Lutze
Dieter Dipl-Ing Weisshaupt
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Aesculap Werke AG
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wundhaken mit einem Wundhaken­ blatt, einem Griff, einem Lichtleiter zum Ausleuchten der Eingriffsstelle des Wundhakens und mit einer Kupplung zum Anschließen eines Lichtleitkabels an den Lichtleiter, wobei der Lichtleiter einen abgebogenen, rohrförmigen Mantel um­ faßt, welcher durch den Griff hindurch und längs eines Teiles des Wundhakenblattes verläuft und in dem ein Glasfaserbündel eingebettet ist.
Es sind Wundhaken bekannt, bei denen ein Kunststoffwundhaken­ blatt unmittelbar mit einem Lichtleiter verbunden ist, so daß Licht durch das Kunststoffblatt hindurch bis zu der Vorderkante geleitet wird, an der es austritt (EP 1 01 781 B1). Ein solches Instrument wird üblicherweise als Nichtresterili­ sierbares Kunststoff-Einmalprodukt verwendet. Bei anderen bekannten Instrumenten dieser Art kann zwar der Griff wieder verwendet werden, jedoch werden die Kunststoffblätter als Wegwerfteile konzipiert (DE 33 01 890 A1).
Bei anderen bekannten Wundhaken ist an die Wundhaken ein Griff unmittelbar angeformt, der von einem ein Faserbündel aufnehmenden Rohr durchsetzt wird. Dieses Rohr ist an dem metallischen Wundhaken festgelötet oder geschweißt (Firmen­ prospekt "Fiberoptics for Surgery" Applied Fiberoptics, Inc., 0219/81, Seiten 5 ff). Das auf das Blatt aufgesetzte Rohr kann eine Sichteinschränkung hervorrufen, außerdem entstehen durch die Lötverbindungen Ecken und Kanten, die ein hygienisch einwandfreies Reinigen erschweren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wundhaken der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß alle Teile des Instrumentes resterilisierbar ausgebildet sind und daß zum Zwecke der Sterilisation eine einfache Zerlegung des Instru­ mentes in seine Einzelteile möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Wundhaken der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mantel Befestigungselemente zur lösbaren Halterung des Wundhaken­ blattes am Mantel aufweist und daß der Handgriff auf das hintere Ende des Mantels lose aufgesteckt und in dieser Position durch ein lösbares Halteorgan festgelegt ist. Der die Lichtfaserbündel aufnehmende Mantel bildet also ein Gerüst für den Wundhaken, an dem einerseits lösbar das Wundhakenblatt befestigt ist, andererseits durch ein­ faches Aufstecken ein Griffteil, welches auf dem Mantel lösbar festlegbar ist. Die Teile können in einfacher Weise auseinandergenommen werden, und dann lassen sich alle Einzelteile in einfacher Weise reinigen und resterilisieren, wobei an keinem Teil Rücksprünge und Kanten entstehen, die Reinigungs- und Sterilisationsprobleme aufwerfen.
Eine besonders sichere Positionierung des Wundhakenblattes ergibt sich, wenn der Mantel eine ebene Anlagefläche für das Wundhakenblatt aufweist.
Vorzugsweise ist der Mantel zumindest in dem Teil, in dem das Wundhakenblatt an ihm anliegt, im Querschnitt rechteckig. Es ist vorteilhaft, wenn die Glasfasern zumindest an den beiden Enden des Mantels untereinander und mit dem Mantel verklebt sind. Dadurch ergibt sich eine vollständig dichte Ausbildung des Mantels, so daß das Mantelbauteil beliebig oft sterilisiert werden kann, ohne daß Beschädigungen der empfindlichen Glas­ fasern zu befürchten sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Mantel eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Kerbe oder Nut zur Aufnahme des griffseitigen Endes des Wundhaken­ blattes aufweist und daß am vorderen Ende des Mantels ein Rastorgan angeordnet ist, welches mit einem komplementären Rastorgan am Wundhakenblatt eine lösbare Rastverbindung bildet. Es ist dadurch in einfachster Weise möglich, das Wundhakenblatt an dem Mantel zu befestigen und von ihm wieder abzunehmen, wobei es trotzdem bei der Betätigung fest am Mantel gehalten ist, so daß mit dem Instrument insgesamt auch große Kräfte übertragen werden können. Dadurch wird es möglich, bei Bedarf das Wundhakenblatt rasch auszuwechseln, so daß derselbe Wundhaken nachein­ ander mit Wundhakenblättern der gewünschten Abmessungen verwendet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Rastorgan am Mantel ein keilförmiger Vorsprung ist, der an seiner Oberseite eine quer zur Ebene des Wundhakenblattes verlaufende Stützfläche aufweist, und wenn als komplementäres Rastorgan eine Ausnehmung im Wundhakenblatt angeordnet ist. Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß im Wundhakenblatt auf der dem Mantel zugewandten Seite an die obere Kante der Ausnehmung eine abgeschrägte Vertiefung anschließt. Dadurch wird beim Einsetzen des Wundhakenblattes ein elastisches Einschnappen ermöglicht, wobei sich das Wundhakenblatt insgesamt in ge­ ringem Maße elastisch verformt. Nach dem Einschnappen sitzt das Wundhakenblatt form- und kraftschlüssig an dem Mantel; zur Abnahem muß das freie Ende des Wundhakenblattes elas­ tisch in Richtung auf den Griff gebogen werden, um die Rastverbindung wieder zu lösen.
Die Nut oder Kerbe zur Aufnahme des griffseitigen Endes des Wundhakenblattes kann in einer Verdickung des Mantels angeordnet sein, die vorzugsweise gleichzeitig einen vorderen Anschlag für den Griff bildet.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Wundhakenblatt an seinem griffseitigen Ende Führungsflächen aufweist, die bei eingesetztem Wundhakenblatt an beiden Seiten des Mantels anliegen. Dadurch wird einerseits das Einsetzen des Wund­ hakenblattes erleichtert, andererseits fixieren diese seitlichen Führungsflächen das Wundhakenblatt am Mantel gegen eine seitliche Verschiebung.
Bei dem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vor­ gesehen, daß auf das bei aufgestecktem Griff aus diesem hervorstehende Ende des Mantels zur Kupplung mit dem Licht­ leitkabel ein Überwurfring aufschraubbar ist. Es handelt sich somit um ein Schnellverschluß zwischen dem Lichtleit­ kabel und dem die Lichtleitfasern aufnehmenden Mantel.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der aufgeschraubte Überwurfring an dem Griff anliegt und diesen gegen einen vorderen Anschlag andrückt. Der die Schnellkupplung aus­ bildende Überwurfring dient dann gleichzeitig zur axialen Festlegung des Griffes auf dem Mantel, so daß umgekehrt nach dem Lösen der Kupplung ohne weiteres der Griff aus­ getauscht werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Wundhakenblatt im Anlagebereich am Mantel band- oder streifenförmig ausge­ bildet ist. Es legt sich dann über die gesamte Länge an den Mantel an und erfährt dadurch eine außerordentlich wirksame Stabilisierung. Andererseits ist durch diese Ausbildung ein elastisches Verbiegen in geringem Umfange möglich, so daß das Einsetzen und Abnehmen des Wundhaken­ blattes ermöglicht wird.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wundhakens mit eingesetzten Wundhakenblatt (ausgezogene Linien) und mit abgenommenem Wundhakenblatt (strichpunktierte Linien);
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausnehmung im Wundhaken­ blatt von der Mantelseite her gesehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Wundhaken umfaßt im wesentlichen drei Teile, nämlich ein rohrförmiges, metallisches Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt, das an einem Ende rechtwinklig abgebogen ist und das im folgenden als Mantel 1 bezeichnet wird, des weiteren ein lösbar mit dem Mantel 1 verbundenes im wesentlichen L-förmiges, aus band- oder streifenförmigem Metall bestehendes Wundhakenblatt 2 sowie einen hohlen, auf den Mantel 1 aufsteckbaren Griff 3.
Der Mantel selbst ist bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel aus drei Abschnitten zusammengesetzt, nämlich einem wundhakenseitigen vorderen Abschnitt 4, einem Mittel­ abschnitt 5 und einem normalerweise im Inneren des Griffes 3 angeordneten Griffabschnitt 6. Die drei Abschnitte des Mantels weisen einen im Querschnitt rechteckförmigen, bündig durch­ gehenden Kanal 7 auf, der sich an seinem wundhakenblatt­ seitigen Ende im Querschnitt verjüngen kann (Fig. 3). Im Inneren dieses Kanals sind - in der Zeichnung nicht dar­ gestellt - eine Vielzahl von Glasfasern eingebettet, die zumindest an den beiden Enden des Mantels 1 untereinander und mit der Innenwand des Mantels 1 kompakt verklebt sind, so daß der Kanal 7 nach außen vollständig abgedichtet ist und die Fasern in dem Mantel festgelegt und gegen jede Beschädigung gesichert sind.
Der Mittelabschnitt 5 weist an seinem unteren Ende einen Haltevorsprung 8 auf, der eine quer zur Längsrichtung des Mantels 1 verlaufende, sich unmittelbar an die ebene Unterseite des Mantels 1 anschließende Kerbe oder Nut 9 ausbildet, die zum vorderen Ende des Wundhakens hin offen ist. In der Nähe des vorderen Endes ist auf der dem Griff 3 zugewandten Seite des Mantels 1 ein keilförmiger Rastvor­ sprung 10 angeordnet, der an seiner Oberseite in einer senkrecht zur Mantelfläche 11 verlaufenden Stützfläche 12 endet.
Die Wundhakenblätter 2 können mit ihrem griffseitigen Ende 13 in die Nut 9 eingeschoben werden, wobei die Wundhakenblätter 2 gegenüber der Unterseite 14 des Mantels 1 und gegenüber der Mantelfläche 11 zunächst einen Abstand aufweisen. Durch einen Druck auf das in Richtung des Griffes umgebogene freie Ende 15 des Wundhakenblattes 2 kann dieses in Richtung auf die Unterseite 14 und die Mantelfläche 11 verschwenkt werden, wobei die Nut 9 die Drehachse definiert. Dabei gleitet der eine Schenkel des Wundhakenblattes 2 an dem keilförmigen Rastvorsprung 10 entlang und wird dabei elastisch von der Mantelfläche 11 weggebogen, bis der Rastvorsprung 10 in eine rechteckige Rastaus­ nehmung 16 im Wundhakenblatt 2 einschnappt. Die Rast­ ausnehmung 15 ist dabei so angeordnet, daß die obere Kante 17 der Rastausnehmung 16 auf der Stützfläche 12 aufruht und dabei das Wundhakenblatt 2 flächig sowohl an die Unterseite 14 als auch an die Mantelfläche 11 des Mantels 11 anlegt. In dieser angelegten Position, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, ist das Wundhakenblatt 2 am Mantel 1 festgelegt, so daß Kräfte vom Mantel 1 auf das Wundhakenblatt 2 übertragen werden können. Diese Festlegung wird durch seitliche Lappen oder Führungsflächen 18 erhöht, die sich am griffseitigen Ende des Wundhakenblattes 12 befinden und an den Seitenflächen des Mantels 1 anliegen.
Das Einschnappen des Wundhakenblattes 2 wird im übrigen dadurch erleichtert, daß sich an die obere Kante 17 der Rastausnehmung 16 auf der dem Mantel 1 zugewandten Seite eine abgeschrägte Vertiefung 19 anschließt (Fig. 3), so daß die Materialstärke des Wundhakenblattes 2 im Bereich der oberen Kante 17 geringer ist als an anderen Stellen. Dadurch kann das Wundhakenblatt 2 beim Anlegen leichter an dem Rastvorsprung 10 entlang gleiten.
Obwohl das Wundhakenblatt 2 am Mantel 1 so festgelegt ist, daß auch erhebliche Kräfte übertragen werden können, kann es in einfacher Weise wieder vom Mantel 1 gelöst werden, indem das Wundhakenblatt 2 am freien Ende 15 in Richtung auf den Griff 3 verbogen wird. Dadurch wird es möglich, das Wundhakenblatt 2 um die durch die Nut 9 gebildete Drehachse entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1) an dem Rastvorsprung 10 vorbei zu verschwenken, so daß an­ schließend das Wundhakenblatt 2 aus der Nut 9 herausge­ zogen werden kann. Auf diese Weise ist ein Wechsel des Wundhakenblattes 2 jederzeit möglich.
Der Haltevorsprung 8 und eine Verdickung 20 auf der Oberseite des Mittelabschnittes 5 bilden gemeinsam eine axiale Anschlagfläche 21 für den von der Rückseite auf den Mantel 1 aufgeschobenen Griff 3 aus. Dieser Griff 3 selbst hat ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 22, an dessen Unterseite ein anatomisch aus­ geformter Haken 23 angeformt ist. Der Griff 3 ist ins­ gesamt etwas kürzer als der Griffabschnitt 6 des Mantels 1, so daß der Mantel 1 auf der Rückseite aus dem Griff 3 her­ vorsteht. In diesem Bereich trägt der Mantel 1 ein Außen­ gewinde 24, auf welches eine Überwurfmutter 25 eines Lichtleitkabels 26 so aufgebracht werden kann, daß die Stirnseiten des Lichtleitkabels 26 und des Mantels 1 dicht aneinander linear liegen (Fig. 2). Außerdem legt sich dabei die Überwurfmutter 25 an den Griff 3 an und drückt diesen in axialer Richtung gegen die Anschlagfläche 21, so daß durch die Überwurfmutter 25 der Griff 3 auf dem Mantel 1 in axialer Richtung festgelegt wird. Gegen eine Drehung ist der Griff 3 aufgrund des rechteckigen Querschnittes des Mantels 1 gesichert.
Der die Glasfasern aufnehmende Mantel 1 bildet somit das Hauptteil des gesamten Instrumentes, an dem lösbar Wundhakenblatt, Griff und Lichtleitkabel festgelegt werden können. Diese Teile lassen sich insbesondere zum Sterilisieren, aber auch während des Operations­ betriebes zum Auswechseln des Wundhakenblattes leicht abnehmen und austauschen. Das Lichtaustrittsende des Mantels 1 befindet sich bei dem in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiel im oberen Drittel des senkrecht abgebogenen Schenkels des Wundhakenblattes 2. Grundsätzlich könnte dieses Ende auch eine andere Position längs dieses Schenkels einnehmen.

Claims (13)

1. Wundhaken mit einem Wundhakenblatt, einem Griff, einem Lichtleiter zum Ausleuchten der Eingriffs­ stelle des Wundhakens und mit einer Kupplung zum Anschließen eines Lichtleitkabels an den Lichtleiter, wobei der Lichtleiter einen abgebogenen, rohrförmigen Mantel umfaßt, welcher durch den Griff hindurch und längs eines Teiles des Wundhakenblattes verläuft und in dem ein Glasfaserbündel eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) Befestigungselemente (9, 10) zur lösbaren Halterung des Wundhakenblattes (2) am Mantel (1) aufweist und daß der Handgriff (3) auf das hintere Ende (6) des Mantels (2) lose aufgesteckt und in dieser Position durch ein lösbares Halteorgan (25) festgelegt ist.
2. Wundhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) eine ebene Anlagefläche (11, 14) für das Wundhakenblatt (2) aufweist.
3. Wundhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) zumindest in dem Teil (4), an dem das Wundhakenblatt (2) anliegt, im Querschnitt recht­ eckig ist.
4. Wundhaken nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern zumindest an den beiden Enden des Mantels (1) untereinander und mit dem Mantel (1) verklebt sind.
5. Wundhaken nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Kerbe oder Nut (9) zur Aufnahme des griffseitigen Endes (13) des Wundhakenblattes (2) aufweist und daß am vorderen Ende des Mantels (1) ein Rastorgan (10) angeordnet ist, welches mit einem komplementären Rastorgan (16) am Wundhakenblatt (2) eine lösbare Rastverbindung bildet.
6. Wundhaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastorgan (10) am Mantel (1) ein keilförmiger Vorsprung ist, der an seiner Oberseite eine quer zur Ebene des Wundhakenblattes (2) verlaufende Stützfläche (12) aufweist, und daß als komplementäres Rastorgan (16) eine Ausnehmung im Wundhakenblatt (2) angeordnet ist.
7. Wundhaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Wundhakenblatt (2) auf der dem Mantel (1) zu­ gewandten Seite an die obere Kante (17) der Ausnehmung (16) eine abgeschrägte Vertiefung (19) anschließt.
8. Wundhaken nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut oder Kerbe (9) in einer Verdickung (5) des Mantels (1) angeordnet ist.
9. Wundhaken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (5) einen vorderen Anschlag (21) für den Griff (3) bildet.
10. Wundhaken nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wundhakenblatt (2) an seinem griffseitigen Ende (13) Führungsflächen (18) aufweist, die bei eingesetztem Wundhakenblatt (2) an beiden Seiten des Mantels (1) anliegen.
11. Wundhaken nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das bei aufgestecktem Griff (3) aus diesem hervorstehenden Ende des Mantels (1) zur Kupplung mit dem Lichtleitkabel (26) ein Überwurfring (25) aufschraubbar ist.
12. Wundhaken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der aufschraubbare Überwurfring (25) an dem Griff (3) anliegt und diesen gegen einen vorderen Anschlag (21) andrückt.
13. Wundhaken nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wundhakenblatt (2) im Anlagebereich am Mantel (1) band- oder streifenförmig ausgebildet ist.
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