DE3736923C2 - - Google Patents
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- G01R33/48—NMR imaging systems
- G01R33/483—NMR imaging systems with selection of signals or spectra from particular regions of the volume, e.g. in vivo spectroscopy
- G01R33/4833—NMR imaging systems with selection of signals or spectra from particular regions of the volume, e.g. in vivo spectroscopy using spatially selective excitation of the volume of interest, e.g. selecting non-orthogonal or inclined slices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetresonanz-(MR-)Abbil
dungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1. Ein solches MR-Abbildungssystem dient zur Gewinnung
von Bilddaten, welche Dichte- und/oder Relaxationszeit
daten der Kernspins spezifischer Atomkerne in einem un
ter Nutzung einer MR-Erscheinung zu untersuchenden Ob
jekt, beispielsweise einem lebenden Körper oder Patien
ten wiedergeben.
Bei einem MR-Abbildungssystem für z. B. medizinische
Diagnose oder Untersuchung wird ein Untersuchungsob
jekt, d. h. ein Patient mit einem gleichförmigen Sta
tikmagnetfeld (kurz: Statikfeld) beaufschlagt, dem
zweckmäßig ein lineares Gradientmagnetfeld (kurz: Gra
dientfeld) überlagert ist, wobei der Patient einem als
Anregungsimpuls wirkenden Hochfrequenzfeld ausgesetzt
wird, um eine MR-Erscheinung anzuregen. Die aufgrund
der MR-Erscheinung erzeugten MR-Signale werden erfaßt,
und die Erfassungsdaten werden einer zweidimensionalen
Fourier-Transformation oder einer anderen geeigneten
Verarbeitung unterworfen, um tomographische Bilddaten
bzw. Tomogrammdaten von einem vorbestimmten Bereich
des Patienten zu gewinnen.
Bei dem mittels des herkömmlichen MR-Abbildungssystems
durchgeführten Abbildungsverfahren werden jedoch MR-
Signale aus einem vom Zentrum des linearen Gradient
feld entfernten Bereich als Hochfrequenzsignale mit
einer vom Abstand zum Zentrum
abhängenden Frequenz erfaßt. Wenn diese Signale zur
sichtbaren Wiedergabe einer zwei
dimensionalen Fourier-Transformation unterworfen wer
den, tritt häufig eine "Umfaltung" in
einer Phasencodierrichtung für eine normale Abgreif
richtung auf.
Diese Erscheinung ist im folgenden anhand eines Falls
näher erläutert, in welchem ein tomographisches Bild,
d. h. Tomogramm, des Kopfes eines Patienten gewonnen
werden soll. Fig. 1 veranschaulicht ein Beispiel für
ein solches, durch Rekonstruktion gewonnenes tomo
graphisches Bild im Fall, daß der Patient an einer
vom Zentrum eines Bilds, d. h. der
Mittenposition des linearen Gradientfelds, um mindestens
einen vorbestimmten Betrag entfernten bzw. verschobe
nen Stelle angeordnet ist. In diesem Fall liegt die
Abbildung der Nase des Patienten im linken Abschnitt
des Bildbereichs außerhalb desselben, und diese Ab
bildung erscheint aufgrund einer Umfaltung an der
rechten, d. h. gegenüberliegenden Randseite des Bild
bereichs (vgl. Fig. 1).
Dieses Problem kann dadurch vermieden werden, daß das
Zentrum des Bereichs des Patienten, von dem ein
tomographisches Bild aufgenommen werden soll, stets
im Zentrum oder Mittelteil des linearen Gradientfelds
angeordnet wird. Die Lage des Patienten relativ zum
linearen Gradientfeld kann jedoch durch den Bewegungs
bereich der Liege, auf welcher der Patient ruht,
oder durch die Lage bzw. Stellung eines interessie
renden, abzubildenden Bereichs begrenzt sein. Das ge
nannte Problem läßt sich mithin nicht in jedem Fall
lösen.
Als andere Möglichkeit zur Lösung des genannten Problems
wird ein Datenabtastintervall
oder ein Phasencodier-Schrittabstand für die
Erweiterung des Abbildungsbereichs verkürzt. Um diese
Methode jedoch erfolgreich anwenden zu können und die
räumliche Auflösung auf demselben hohen Pegel wie vor
der Anwendung dieser Methode zu halten, muß die Matrix
größe für die Erfassungsdaten vergrößert werden.
Bei Anwendung dieser Methode verlängern sich mithin die
Abtast- oder Abgreifzeit (d. h. für MR-An
regung - MR-Datenerfassung benötigte Zeit) und die Re
konstruktionszeit (für die Gewinnung eines Bilds aus
den Erfassungsdaten erforderliche Zeit), mit dem Er
gebnis, daß sich der Speicherbereich, der für die Spei
cherung von jeweiligen Daten während und nach der Ver
arbeitung nötig ist, in unerwünschter Weise vergrößert.
Wie vorstehend ausgeführt, kann das Problem einer Um
faltung aufgrund von Nichtkoinzidenz zwischen dem Zen
trum eines interessierenden Bereichs
und dem Zentrum eines linearen Magnetfelds lediglich
mittels mechanischer Einstell- oder Justieroperation
häufig nicht gelöst werden. Die Methode zur Verkürzung
eines Abtastintervalls zwecks Verhinderung von Umfal
tung ist mit einer Verlängerung der Verarbeitungszeit
und einer nötigen Vergrößerung der Speicherkapazität
verbunden.
In der DE-OS 34 36 363 sind ein Verfahren und eine Ein
richtung zur Erzeugung von durch nuklearmagnetische Re
sonanz erhaltenen Bildern beschrieben, bei denen ver
schiedene Magnetfelder an einem interessierenden Bereich
angelegt werden. In dieser bekannten Einrichtung wird
ein Objekt den Magnetfeldern ausgesetzt, und es sind Vor
kehrungen getroffen, um Artefakte, die beim Bilderzeu
gungsvorgang auftreten, zu entfernen oder zumindest so
klein wie möglich zu halten. Hierzu wird ein Magnetfeld
mit einem veränderlichen Gradienten anstelle eines Ma
gnetfeldes mit einem konstanten Gradienten verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines MR-Abbil
dungssystems, mit dem ein von einem Umfalteffekt freies
Bild ohne damit verbundene Verlängerung der Verarbei
tungszeit gewonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem MR-Abbildungssystem nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Das MR-Abbildungssystem zur Durchführung einer zwei
dimensionalen Fourier-Transformation
an MR-Daten in Ausleserichtung und Phasencodierrichtung
zwecks Gewinnen eines MR-Bilds einer gewählten, einen
interessierenden, d. h. Untersuchungs-Bereich ein
schließenden Schnittscheibe umfaßt also eine Eingabeeinheit
zum Eingeben einer Mittenposition des interessieren
den Bereichs und eine Bildverarbeitungseinheit zum in
Ausleserichtung und/oder Phasencodierrichtung erfol
genden Verschieben von Daten, die nach der Fourier-
Transformation der MR-Daten in Auslese- und Phasen
codierrichtung gewonnen werden, so daß die Mitten
position des interessierenden Bereichs praktisch im
Zentrum des Bildbereichs zu liegen kommt, und zum
Übertragen von an einem Endabschnitt in Verschiebe
richtung befindlichen Daten, die bei der Verschiebung
außerhalb eines Bildbereichs liegen, zu einem gegen
überliegenden Bildbereich, in welchem bei der Ver
schiebung Daten fehlen.
Beim herkömmlichen MR-Abbildungssystem entspricht das
Zentrum eines Bildbereichs dem Zentrum des linearen
Gradientfelds, das durch die mechanische Anordnung
einer Gradientfeldspule eindeutig bestimmt
wird. Wenn das Zentrum des interessierenden Bereichs
von der Mittenposition abweicht, kommt ein Teil eines
Objektbilds außerhalb des Bildbereichs zu liegen, so
daß eine Umfaltung des Bilds auftritt.
Beim erfindungsgemäßen MR-Abbildungssystem werden
Daten, welche die Mittenposition des interessierenden
Bereichs angeben, im voraus eingegeben, die Daten
längs mindestens einer der Auslese- und Phasencodier
richtungen verschoben, so daß die Mittenposi
tion des interessierenden Bereichs praktisch im Zentrum
des Bildbereichs zu liegen kommt, und Daten in dem
außerhalb des Bildbereichs gelegenen Umfaltabschnitt
zu einem Bildbereich auf der gegenüberliegenden Seite
übertragen, wodurch ein einwandfreies, vom Einfluß der
Umfaltung freies Bild gewonnen wird.
Da beim erfindungsgemäßen MR-Abbildungssystem ein Ab
tastschrittabstand unverändert blei
ben kann, kann ein einwandfreies, vom Umfalt-Einfluß
freies Bild ohne weiteres und ohne Verlängerung der
Verarbeitungszeit oder Vergrößerung des Speicherbe
reichs gewonnen werden, und zwar im Gegensatz zu einem
herkömmlichen System, bei dem zur Vermeidung einer Um
faltung ein Abtastschrittabstand für die sichtbare
Wiedergabe eines Bereichs in einem weiteren Bereich
verkürzt wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines durch Umfaltung
beeinflußten Bilds,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines MR-Abbil
dungssystems gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das einen Ab
schnitt des MR-Abbildungssystems nach Fig. 2 im
Detail zeigt,
Fig. 4A und 4B graphische Darstellungen zur Erläute
rung eines Prinzips für das Kompen
sieren von Umfaltung in einer Aus
leserichtung,
Fig. 5A und 5B Darstellungen zur Verdeutlichung
eines Prinzips für das Kompensieren
von Umfaltung in einer Phasencodier
richtung,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung
der Arbeitsweise des MR-Abbildungssystems gemäß
Fig. 2 und 3 und
Fig. 7A bis 7C schematische Darstellungen zur Erläu
terung einer Kompensieroperation für
den Einfluß von Umfaltung beim MR-Abbildungssystem
gemäß Fig. 2 und 3.
Fig. 2 veranschaulicht den Aufbau
eines erfindungsgemäßen MR-Abbildungssystems, das Sta
tikfeldspulen 1 A und 1 B, Gradientspulen 2 und 3, eine
Hochfrequenz-(HF-)Spule 4, einen Sender 5, einen
Empfänger 6, einen A/D-Wandler 7, einen Datenerfas
sungs/verarbeitungsteil 8, eine Anzeigeeinheit 9, eine
Folgesteuereinheit 10 und eine Stromversorgung 11 umfaßt.
Die beiden Statikfeldspulen 1 A und 1 B werden durch die
Stromversorgung 11 für die Erzeugung eines gleichmäßi
gen oder gleichförmigen Statikmagnetfelds (Statikfelds) angesteuert,
mit dem ein Untersuchungs-Objekt, d. h. ein Patient P,
beaufschlagt werden soll. Die erste Gradientspule 2 er
zeugt ein Gradientmagnetfeld (Gradientfeld) in einer Z-Richtung, mit
dem der Patient P beaufschlagt wird, um die Positionen
ausgewählter Schnitt-Scheiben, einen interessierenden
Bereich des Patienten P einschließend, zu bestimmen.
Die zweite Gradientspule 3 erzeugt ein Gradientfeld in
einer vorbestimmten Richtung auf der X-Y-Ebene, mit dem
der Patient P beaufschlagt wird, d. h. ein Auslese- und
Codiergradientfeld. Die HF-Spule 4 wird durch den Sender
5 angesteuert, um an den Patienten P jeweils π/2- und
π-Impulse zu vorbestimmten Zeitpunkten oder mit vorbe
stimmten Zeittakten anzulegen und im Patienten erzeugte
MR-Echos bzw. Spinechos abzugreifen. Die Spule 4 liefert
die abgegriffenen MR-Echos zum Empfänger 6,
welcher die durch die HF-Spule 4 abgegriffenen MR-Echo
signale mittels eines phasenempfindlichen Detektors,
z. B. eines Quadraturdetektors, abgreift oder detektiert.
Der A/D-Wandler 7 wandelt die vom Empfänger 6 abgegrif
fenen MR-Echosignale in digitale MR-
Daten um und liefert letztere zum Datenerfassungs/Ver
arbeitungsteil 8. Letzterer erfaßt
und speichert die über den A/D-Wandler 7 zugelieferten
MR-Daten. Der Datenerfassungs/Verarbeitungsteil 8 führt
eine vorbestimmte Bildverarbeitung an den erfaßten oder
gesammelten MR-Daten zwecks Gewinnung von MR-Bilddaten
durch. Die vorbestimmte Verarbeitung umfaßt eine Fourier-
Transformation, etwa eine Fast-Fourier-Transformation
(FFT) und eine noch zu beschreibende Verarbeitung zum
Kompensieren von Umfaltung. Auf der Anzeigeeinheit 9
wird ein Bild auf der Basis der durch den Datenerfassungs/Verarbeitungsteil 8 erzeug
ten MR-Bilddaten wiedergegeben. Die Folgesteuereinheit
10 steuert auf zweckmäßige Weise die Gradientspulen 2
und 3, den Sender 5, den A/D-Wandler 7 und die Strom
versorgung 11, so daß die MR-Anregung und die MR-Daten
erfassung in Übereinstimmung mit einer
vorbestimmten Sequenz durchgeführt werden.
Fig. 3 veranschaulicht die Einzelheiten des Aufbaus
des Datenerfassungs/Verarbeitungsteils 8, welcher einen
Datenerfassungsteil 21, eine Speichervorrichtung 22,
einen Fourier-Transformationsteil 23, eine Bildver
arbeitungseinheit 24, eine Prozeß- oder Verarbeitungs
steuereinheit 25 und eine Eingabeeinheit 26 umfaßt.
Der Datenerfassungsteil 21 erfaßt oder sammelt vom
A/D-Wandler 7 ausgegebene MR-Daten. Die Speichervor
richtung 22 besteht beispielsweise aus einer Magnet
plattenvorrichtung und speichert die vom Datenerfas
sungsteil 21 erfaßten MR-Daten, Zwi
schendaten während der Bildverarbeitung sowie endgül
tige MR-Bilddaten. Der Fourier-Transformationsteil 23
liest die in der Speichervorrichtung 22 gespeicherten
MR-Daten für die Durchführung einer zweidimensionalen
Fourier-Transformation aus, um damit MR-Bilddaten zu
erzeugen. Die Bildverarbeitungseinheit 24 enthält einen Zwi
schenspeicher und wird in Verbindung oder im Zusammenwir
ken mit dem Transformationsteil 23 für die Beseitigung
des Einflusses von Umfaltung betrieben. Der Transformationsteil 23
und die Bildverarbeitungseinheit 24 dienen zum Speichern bzw. Auslesen von
Zwischendaten während der Verarbeitung in der bzw. aus
der Speichervorrichtung 22 nach Bedarf, und sie spei
chern außerdem die von der Verarbeitung resultierenden
endgültigen MR-Bilddaten in der Speichervorrichtung 22.
Die MR-Bilddaten werden zur Anzeigeeinheit 9 übertragen
und auf dieser wiedergegeben. Die Verarbeitungs- oder
Prozeßsteuereinheit 25 steuert die Operationen des Da
tenerfassungsteils 21, der Speichervorrichtung 22, des
Fourier-Transformationsteil 23, der Bildverarbeitungs
einheit 24 und der Anzeigeeinheit 9. Die Eingabeeinheit 26
ist zum Eingeben der Mittenposition eines
interessierenden Bereichs vorgesehen; mittels die
ser Eingabeeinheit 26 kann eine beliebige
Mittenposition mittels einer Eingabeoperation
durch eine Bedienungsperson eingestellt wer
den. Die Eingabeeinheit 26 läßt auf der Anzeigeeinheit 9
ein tomographisches Bild niedriger Auflösung erschei
nen und überlagert diesem Bild eine Positionsmarkie
rung auf einem Anzeige-Bildschirm. Die Eingabeeinheit 26
veranlaßt somit die Anzeigeeinheit 9, die Positions
markierung auf dem Wiedergabebild zu verschieben, um
Positions- oder Stellungsdaten entsprechend der Position
der Positionsmarkierung zu gewinnen. Wahlweise kann die
Eingabeeinheit 26 einen Projektor enthalten, um unmittelbar
einen Lichtstrahl auf eine Körperoberfläche des Patienten
P zu projizieren und die Position eines Strahlflecks auf
der Körperoberfläche des Patienten P für die Gewinnung
von Stellungsdaten in ein elektrisches Signal umzu
setzen.
Anordnung und Arbeitsweise des Datenerfassungs/Verarbei
tungsteils 8 sind nachstehend im einzelnen erläutert.
Der Fourier-Transformationsteil 23 liest die in der Spei
chervorrichtung 22 gespeicherten MR-Daten aus und führt eine
Fast-Fourier-Transformation (FFT) an den ausgelesenen MR-
Daten in der Ausleseeinrichtung durch (erste Fourier-Trans
formation einer zweidimensionalen Fourier-Transformation).
Der Fourier-Transformationsteil 23 speichert die der Fast-Fourier-
Transformation unterworfenen Daten im Zwischenspeicher
der Bildverarbeitungseinheit 24 und/oder in der Speichervor
richtung 22 ab und führt daraufhin eine Fast-Fourier-
Transformation in der Codierrichtung durch (zweite Fourier-
Transformation der zweidimensionalen Fourier-Transformation).
Eine zweidimensionale Fourier-Transformation erfolgt also
durch Fast-Fourier-Transformation in Ausleserichtung und Fast-
Fourier-Transformation in Codierrichtung. Die Bildver
arbeitungseinheit 24 empfängt über die Prozeßsteuereinheit 25
Daten, welche die über die Eingabeeinheit 26 eingegebene Mitten
position eines interessierenden Bereichs angeben,
und bewirkt eine Datenkompensation zur Beseitigung des
Einflusses von Umfaltung bezüglich der Daten, die bereits der
Fast-Fourier-Transformation in Auslese- und Codierrichtung
unterworfen wurden und im internen Zwischenspeicher oder in
der Speichervorrichtung 22 abgespeichert sind. Bei der Ver
arbeitung in der Bildverarbeitungseinheit 24 werden in deren Spei
cher die Daten wie folgt sortiert: Die bereits der Fast-Fourier-
Transformation in Auslese- und Codierrichtung unter
worfenen Daten werden längs dieser Richtungen so verschoben,
daß die Mittenposition des interessierenden Bereichs prak
tisch in das Zentrum des Bildbereichs zu liegen kommt, wobei
am distalen Endabschnitt in Verschieberichtung befindliche
Bilddaten, die bei der Verschiebung außerhalb des Bildbe
reichs zu liegen kommen, zu einem Bildbereich am gegenüber
liegenden Endabschnitt übertragen werden.
Die Arbeitsweise der Bildverarbeitungseinheit 24 ist nachste
hend näher erläutert.
Die Datensortierung (oder -ablage) in Ausleserichtung,
die der ersten Fast-Fourier-Transformation, der zwei
dimensionalen Fourier-Transformation, d. h. der Fast-Fourier-
Transformation in Ausleserichtung unterworfen
wurden, ist im folgenden anhand der Fig. 4A und 4B
beschrieben. Fig. 4A veranschaulicht einen 2Δf-Bild
bereich mit einer Mittenfrequenz f 0 als Zentrum. Gemäß
Fig. 4A erscheint von nach der Fast-Fourier-Trans
formation in Ausleserichtung gewonnenen Daten ein Ab
schnitt A, der eigentlich in einer
durch die gestrichelte Kurve angedeuteten Position
liegen sollte, aufgrund der Umfaltung in einer durch
eine ausgezogene Kurve angegebenen Position. In Fig. 4A
bezeichnet f 0′ eine Frequenz entsprechend der Mitten
position des interessierenden Bereichs in Auslese
richtung, wobei diese Frequenz oder Mittenposition
mittels der Eingabeeinheit 26 im voraus eingegeben wor
den ist.
Als Beispiel für die Datensortierung zum Kompensieren
von Umfaltung werden die Daten im Spei
cher der Bildverarbeitungseinheit 24 sortiert. In die
sem Fall werden Daten an einem Punkt a im Mittelteil
eines Bildbereichs aufgrund von Umfaltung und an einem
ursprünglichen Bildbereich gemäß Fig. 4A als Start
adresse ausgelesen, wobei diese Daten auf die in Fig.
4B gezeigte Weise als Einschreibstartadresse eines
Speicherbereichs zum Speichern sortierter Daten ein
geschrieben oder eingelesen werden. Dieser Datenlese/-
einschreibzugriff, d. h. Datenübertragung, wird sequen
tiell bis zu einem Punkt b am rechten Ende von Fig. 4A
durchgeführt. Danach wird eine Leseadresse an einem
Punkt c am linken Ende gemäß Fig. 4A zugewiesen, und
es wird eine ähnliche Datenübertragung vorgenommen.
Als Ergebnis werden Daten gemäß Fig. 4B, für welche
der Einfluß der Umfaltung kompensiert ist, erzeugt und
in der Speichervorrichtung 22 abgespeichert.
Die Datensortierung in Phasencodierrichtung für der
zweiten Fast-Fourier-Transformation der zweidimen
sionalen Fourier-Transformation, d. h. der Fast-Fourier-
Transformation in Phasencodierrichtung, unter
worfene Daten ist nachstehend anhand der Fig. 5A und
5B erläutert. Für diese Verarbeitung wird die der
Phasencodierrichtung des interessierenden Bereichs
zugeordnete Mittenposition CP mittels der Eingabeeinheit
26 im voraus bezeichnet. In diesem Zustand werden bei
spielsweise Bilddaten wiedergegeben, wobei ein Linien
markierer durch entsprechende Betätigung
der Eingabeeinheit 26 auf dem Bildschirm bewegt bzw.
verschoben wird, um damit die Mittenposition des in
teressierenden Bereichs zu bezeichnen. Daraufhin wer
den die Leseadressen in der Reihenfolge
der Positionen a′, b′ und c′ gemäß Fig. 5A so geändert
bzw. gewechselt, daß die aus dem Zwischenspeicher der
Bildverarbeitungseinheit 24 oder der Speichervorrichtung
22 ausgelesenen Daten sequentiell in einen vorbestimm
ten Bereich des Speichers eingeschrieben werden, um
die Daten zu sortieren. Auf diese Weise können gemäß
Fig. 5B vom Einfluß der Umfaltung freie Bilddaten er
zeugt werden. Die Bilddaten werden sodann in der Spei
chervorrichtung 22 abgespeichert.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Lesestartpositionen
a und a′ so bestimmt bzw. festgelegt sind, daß die über
die Eingabeeinheit 26 eingegebene Mittenposition des
interessierenden Bereiches praktisch im Zentrum oder
auf der Mitte des endgültigen Bildbereichs zu liegen
kommt.
Die Arbeitsweise dieses Systems ist im folgenden an
hand des Ablaufdiagramms gemäß Fig. 6 erläutert.
Die Spulen 1 A, 1 B, 2, 3 und 4 werden zur Anregung der
MR-Erscheinung periodisch nach Maßgabe einer vorbe
stimmten Sequenz der zweidimensionalen Fourier-Methode
angesteuert. Bei jeder Anregung werden MR-Daten für
eine Linie oder Zeile in Leserichtung vom Empfänger 6
über die HF-Spule 4 empfangen. Die vom Empfänger 6
empfangenen MR-Signale werden durch den Datenerfas
sungsteil 21 des Datenerfassungs/Verarbeitungsteils 8
über den A/D-Wandler 7 mit einem vorbestimmten Abtast
schrittabstand für jede Zeile in Ausleserichtung ab
getastet und sequentiell in der Speicher
vorrichtung 22 abgespeichert (Schritt ST 1). Die in
der Speichervorrichtung 22 gespeicherten Daten werden
durch den Fourier-Transformationsteil 23 einer Fast-Fourier-
Transformation (FFT) in Ausleserichtung als
erste Fast-Fourier-Transformation für jede Zeile
unterworfen, und die resultierenden oder erhaltenen
Daten werden im Zwischenspeicher der Bildverarbeitungseinheit 24 und/oder
in der Speichervorrichtung 22 zwischengespeichert
(Schritt ST 2). Fig. 7A veranschaulicht imaginär die
Bilddaten nach Abschluß der ersten Fast-Fourier-
Transformation in einem reellen Raum. Da die Bild
daten in der Praxis nicht in der Phasencodierrich
tung im reellen Raum umgewandelt wer
den, werden sie nicht bereits in der Phasencodier
richtung sichtbar wiedergegeben. Idealer
weise enthalten diese Bilddaten jedoch Bilddaten, die
durch die Umfaltung sowohl in Lese- als auch in Phasen
codierrichtung beeinflußt sind. Demzufolge erfolgt die
Datensortierung in Ausleserichtung durch die Bildver
arbeitungseinheit 24 zum Kompensieren für Umfaltung in
Ausleserichtung (Schritt ST 3). Fig. 7B veranschaulicht
idealisiert die resultierenden Bilddaten. Als
nächstes werden die auf oben beschriebene Weise ge
wonnenen Bilddaten durch den Fourier-Transformations
teil 23 der Fast-Fourier-Transformation in Phasen
codierrichtung als zweite Fast-Fourier-Transformation
unterworfen (Schritt ST 4). Anschließend erfolgt durch
die Bildverarbeitungseinheit 24 die Datensortierung in
Phasencodierrichtung, so daß auf die in Fig. 7C ge
zeigte Weise ein von Umfaltung sowohl in Auslese- als
auch Phasencodierrichtung freies Bild rekonstruiert wer
den kann. Diese Bilddaten werden zur Anzeigeeinheit
9 geliefert und auf dieser wiedergegeben. Zusätzlich
werden die Bilddaten in der Speichervorrichtung 22 ge
speichert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt das Sor
tieren der Daten in Ausleserichtung zuerst nach Ab
schluß der Fast-Fourier-Transformation in Auslese
richtung, worauf die Fast-Fourier-Transformation
und die Datensortierung in Phasencodierrichtung durch
geführt werden. In diesem Fall kann die beschriebene
Verarbeitung für jede einzelne Zeile kontinuierlich
ausgeführt werden.
Nach erfolgter
zweidimensionaler Fourier-Transformation kann beispielsweise die Bildver
arbeitung für die Beseitigung des Einflusses von Um
faltung sowohl in Lese- als auch Phasencodierrichtung
durchgeführt werden.
Wie vorstehend beschrieben, wird mittels der Eingabe
einheit 26, d. h. einer Vorrichtung zum Eingeben der
Mittenposition eines interessierenden Bereichs, ein
Zeilen- oder Linienmarkierer einem für Positionierung
erfaßten Bild (einem solchen mit einer geringeren Auf
lösung als der für normale Diagnose) überlagert, wo
bei die Position oder Stellung dieses Markierers mit
tels einer Operation zur Eingabe der Mittenposition
geändert wird. Wahlweise wird mittels eines Projektors
ein eine Linie oder einen punktförmigen Fleck bilden
der Lichtstrahl auf eine Körperoberfläche eines
Patienten geworfen, wobei die mechanische Position
des Projektors in ein elektrisches Signal umgewandelt wird,
um damit die Mittenposition des interessierenden Be
reichs zu bezeichnen.
Claims (5)
1. Magnetresonanz-Abbildungssystem zum Herbeiführen einer
Magnetresonanzerscheinung in einem ausgewählten Bereich
eines Untersuchungs-Objekts, zum Erfassen von durch die
Magnetresonanzerscheinung induzierten Magnetresonanz-
Daten und zur Durchführung einer aus einer Fourier-
Transformation in Ausleserichtung und einer Fourier-
Transformation in Phasencodierrichtung bestehenden
zweidimensionalen Fourier-Transformation an den erfaßten
Daten zwecks sichtbarer Wiedergabe eines einen interessie
renden Bereich enthaltenden tomographischen Bilds,
gekennzeichnet durch
- - eine Eingabeeinheit (26) zum Eingeben einer Mitten position des interessierenden Bereichs und
- - eine Bildverarbeitungseinheit (24) zum Verschieben von nach zumindest einer Fourier-Transformation aus der Fourier-Transformation in Ausleserichtung und der Fourier-Transformation in Phasencodierrichtung gewonnenen Bilddaten, so daß die Mittenposition des interessierenden Bereichs praktisch im Mittelteil eines Bildbereichs zu liegen kommt, und zum Über tragen von Bilddaten, die an einer Verschiebungsend seite liegen und infolge der Verschiebung aus dem Bildbereich fallen, zu einem gegenüberliegenden Bildbereich.
2. Magnetresonanz-Abbildungssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Bildverarbeitungseinheit
(24) Mittel zum Verschieben und Übertragen der Daten
in Ausleserichtung und Phasencodierrichtung, so oft
die Fourier-Transformation in jeder der Auslese- und
Phasencodierrichtungen abgeschlossen ist, aufweist.
3. Magnetresonanz-Abbildungssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Bildverarbeitungseinheit
(24) Mittel zum Verschieben und Übertragen der Daten in
Ausleserichtung und Phasencodierrichtung, nachdem die
Fourier-Transformation sowohl in Auslese- als auch in
Phasencodierrichtung abgeschlossen ist, aufweist.
4. Magnetresonanz-Abbildungssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (26)
eine Einrichtung zum Wiedergeben eines Objektbilds
für Positionierung auf einer Anzeigeeinheit (9) und
zum Überlagern des wiedergegebenen Bilds mit einer
Positioniermarkierung, so daß die Positioniermarkie
rung für die Eingabe einer gewünschten Mittenstellung
verschiebbar ist, aufweist.
5. Magnetresonanz-Abbildungssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (26) eine
Projektionseinrichtung zum Projizieren eines Licht
strahls auf das Untersuchungs-Objekt und eine Ein
richtung zum Eingeben einer Lichtstrahlposition der
Projektionseinrichtung als elektrisches Signal auf
weist.
Applications Claiming Priority (1)
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