DE3743415A1 - Mechanismus zum entriegeln einer luftsackklappe - Google Patents
Mechanismus zum entriegeln einer luftsackklappeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus für das
Lösen der Verriegelung einer Klappe, die eine Auslaßöffnung
eines Behälters für die Aufnahme eines Luftsackes als Sicher
heitseinrichtung abdeckt.
Manchmal ist in einem Fahrzeug an oder nahe dem Armaturen
brett eine Luftsack-Aufnahmevorrichtung eingebaut, die einen
Luftsack enthält, der bei einer plötzlichen Bremsung des
Fahrzeugs aufgeblasen wird, um den Körper eines Insassen
festzuhalten.
Ein Beispiel für eine derartige Aufnahmevorrichtung ist in
der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung 1 02 027/1975
beschrieben. Die Abdeckung dieser Aufnahmevorrichtung wird
durch die bei dem Aufblasen des Luftsackes entstehende Kraft
gelöst, wobei ein Behältergehäuse zerlegt wird. Daher muß die
Kraft für das Festlegen der Abdeckung an dem Behältergehäuse
auf komplizierte Weise eingestellt werden. Da ferner die
Abdeckung und dergleichen aus dem Behältergehäuse nach außen
vorsteht könnte ein Fahrzeuginsasse irrtümlich die Abdeckung
öffnen.
Der Behälter ist aus auseinandernehmbaren plattenförmigen
Teilen gebildet, die durch die Abdeckung zurückgehalten wer
den. Wenn für die Überprüfung des Luftsackes in dem Behälter
die Abdeckung abgenommen wird, wird damit auch der Behälter
zerlegt. Daher muß nach der Überprüfung der Behälter wieder
zusammengebaut werden, so daß daher die Überprüfung kompli
ziert ist.
Infolgedessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zum
Entriegeln einer Luftsackklappe einen Mechanismus zu schaf
fen, mit dem eine Verriegelung der Luftsackklappe gelöst
werden kann, ohne daß die Aufblasungskraft des Luftsackes
genutzt wird. Ferner soll erfindungsgemäß ein Mechanismus
geschaffen werden, bei dem das irrtümliche Öffnen einer Ab
deckung durch einen Fahrzeuginsassen verhindert ist. Weiter
hin soll der erfindungsgemäße Mechanismus eine Überprüfung
des Luftsackes erleichtern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichenden
Teil des Patentanspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Mechanismus wird bei
einem normalen Zustand des Fahrzeugs die Luftsackklappe durch
den Verriegelungshebel der Verriegelungseinheit dicht ver
schlossen.
Sobald an dem Fahrzeug ein kritischer Zustand entsteht, wird
die Aufblasevorrichtung in Betrieb gesetzt, wobei ein Teil
des in der Aufblasevorrichtung erzeugten Gases über einen
Zweitdurchlaß aus dem Luftsack in eine leere Kammer an der
der Stange gegenüberliegenden Seite des Zylinders geleitet
wird. Auf diese Weise wird die Stange des Zylinders zu dem
Verriegelungshebel der Verriegelungseinheit hin ausgeschoben
und stößt den Verriegelungshebel an, wodurch die Verriege
lungseinheit entriegelt wird.
Damit beginnt nahezu gleichzeitig das Aufblasen des Luft
sackes und das Entriegeln der Luftsackklappe, so daß der
Luftsack störungsfrei und schnell aufgeblasen werden kann,
ohne daß er durch die Luftsackklappe behindert ist.
Die Luftsackklappe wird durch den Verriegelungshebel der
Verriegelungseinheit gehalten. Daher kann zu einer Überprü
fung des Luftsackes der Verriegelungshebel von Hand verstellt
werden, um die Verriegelungseinheit zu entriegeln. Nach der
Überprüfung genügt es, die Luftsackklappe einfach zu
schließen. Auf diese Weise kann die Luftsack-Sicherheitsein
richtung auf einfache Weise überprüft werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Schnitts längs einer
Linie I-I in Fig. 6 und zeigt ein Ausführungsbeispiel des
Entriegelungsmechanismus für eine Luftsackklappe, die einen
Luftsackbehälter abdeckt.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Bereichs II in Fig. 1 und zeigt eine Verriegelungseinheit.
Fig. 3 und 4 sind Mittenschnittansichten eines
Zylinders vor und nach einem Ausschiebevorgang.
Fig. 5 ist eine Mittenschnittansicht einer Aufbla
sevorrichtung.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Arma
turenbrettes mit einer Luftsackklappe.
Fig. 7 ist eine Vertikalschnittansicht eines Front
bereichs des Fahrzeugs.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Verrie
gelungseinheit.
Fig. 9 ist eine in der Richtung eines Pfeils IX in
Fig. 8 gesehene Ansicht der Verriegelungseinheit.
Der Mechanismus für das Entriegeln einer Klappe, die einen
einen Luftsack für ein Fahrzeug enthaltenden Behälter ab
deckt, wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Fig. 1 bis 9 ausführlich beschrieben.
In den Figuren ist allgemein mit 1 ein Armaturenbrett eines
Fahrzeugs bezeichnet. An dem Armaturenbrett 1 ist eine Luft
sackklappe 3 derart angeordnet, daß dadurch eine durchgehende
Oberfläche gebildet ist, wobei die Luftsackklappe einem Bei
fahrersitz 2 im Fahrgastraum des Fahrzeugs gegenübergesetzt
ist.
In die Fahrzeugkarosserie ist für die Aufnahme eines gefalte
ten Luftsackes 4 ein Behälter 5 eingebaut, an dem die Luft
sackklappe 3 derart angebracht ist, daß sie den Luftsack 4
abdeckt.
Der Luftsack 4 ist bekannter Art und an eine Aufblasevorrich
tung 6 angeschlossen, die an dem Boden des Behälters 5 ange
bracht ist. Die Aufblasevorrichtung 6 ist elektrisch mit
einem Fahrzeugbremsungssensor 7 verbunden, der auf bekannte
Weise an einer geeigneten Stelle der Fahrzeugkarosserie ange
bracht ist.
Die Luftsackklappe 3 ist an ihrem oberen Bereich über ein
Scharnier 8 mit dem Behälter 5 verbunden und kommt an ihrem
unteren Bereich mit dem Behälter 5 über eine Verriegelungs
einheit 9 in Eingriff.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung die Luftsack
klappe 3 während des Aufblasens des Luftsackes 4 geöffnet
wird, wird die Luftsackklappe 3 an dem Scharnier 8 nach oben
geschwenkt.
Die Verriegelungseinheit 9 hat gemäß Fig. 2 zwei Arme 10, die
an ihren Fußenden im wesentlichen senkrecht an der Innenflä
che der Luftsackklappe 3 befestigt sind, eine an den anderen
Enden der Arme 10 gelagerte Achse 11 und einen in seinem
mittleren Bereich an der Achse 11 schwenkbar angebrachten
Verriegelungshebel 12.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 und 9 ist um die drehende
Achse 11 herum eine Schraubenfeder 33 angeordnet, die an
einem Ende an einem der Arme 10 und an dem anderen Ende an
dem Verriegelungshebel 12 derart angreift, daß dadurch der
Verriegelungshebel 12 in der in Fig. 2 durch einen Pfeil A
dargestellten Drehrichtung vorgespannt wird, wobei ein oberer
Teil 13 des Verriegelungshebels 12 mit einem Rand 14 des
Behälters 5 in Eingriff kommt. Infolgedessen wird unter nor
malen Bedingungen die Luftsackklappe 3 an dem Armaturenbrett
1 festgehalten.
In der Nähe des Verriegelungshebels 12 ist eine Zylinderein
heit 15 eingebaut, die einen Teil des Mechanismus für das
Lösen der Verriegelung zwischen dem Verriegelungshebel 12 und
der Luftsackklappe 3 bildet. Die Zylindereinheit 15 hat gemäß
der Darstellung in den Fig. 3 und 4 einen Zylinder 16, einen
in dem Zylinder 16 verschiebbar angebrachten Kolben 17 und
eine Stange 18, die an einer Stirnseite des Kolbens 17 befe
stigt ist. Das freie Ende der Stange 18 ist dem unteren Teil 20
des Verriegelungshebels 12 gegenübergesetzt, während um die
Stange 18 herum eine Schraubenfeder 19 angebracht ist, die
ständig den Kolben 17 in den Zylinder 16 hinein vorspannt.
Wenn die Stange 18 der Zylindereinheit 15 gemäß der Darstel
lung in Fig. 4 aus dem Zylinder 16 heraus gegen die Kraft der
darin angeordneten Schraubenfeder 19 vorgeschoben wird, wird
der Verriegelungshebel 12 aus der in Fig. 2 durch ausgezogene
Linien dargestellten Stellung in die durch die gestrichelten
Linien dargestellte Stellung geschwenkt, so daß der obere
Teil 13 des Verriegelungshebels 12 von dem Rand 14 des Behäl
ters 5 gelöst wird, was zur Folge hat, daß die Luftsackklappe
3 an dem Scharnier 8 frei verschwenkbar wird.
Die an der Innenseite des Behälters 5 angebrachte Aufblase
vorrichtung 6 hat gemäß der Darstellung in der Fig. 5 ein im
wesentlichen zylindrisches Gehäuse 21, in dessen einer Sei
tenkammer ein Pulver 22 eingefüllt ist, das durch die Betäti
gung des Fahrzeugbremsungssensors 7 explodiert, während eine
mittlere Kammer des Gehäuses mit einem Mittel bzw. Treibsatz
23 zum Erzeugen von Gas auf die Explosion des Pulvers 22 hin
gefüllt ist.
Der Luftsack 4 ist innerhalb des Behälters 5 fest mit dem
Außenumfang des Gehäuses 21 verbunden. Die Aufblasevorrich
tung 6 hat ferner einen an die mit dem Treibsatz 23 in dem
Gehäuse 21 gefüllte mittlere Kammer angrenzenden Gasauslaß in
Verbindung mit dem Inneren des Luftsackes 4 sowie einen von
dem Auslaß 24 gesonderten zweiten Auslaß 25 für das Einleiten
eines Teils des Gases in die Zylindereinheit 15. Der Auslaß
25 ist über eine Leitung 26 mit einer leeren Kammer 27 an der
der Stange 18 gegenüberliegenden Seite der Zylindereinheit 15
verbunden.
Wenn daher bei dem Auftreten einer kritischen Situation des
Fahrzeugs die Aufblasevorrichtung 6 in Betrieb gesetzt wird,
wird zugleich damit der Verriegelungshebel 12 von dem Rand 14
des Behälters 5 gelöst, während das Aufblasen des Luftsackes
4 mit dem Gas aus der Aufblasevorrichtung 6 beginnt.
Normalerweise ist der Luftsack 4 in dem Behälter 5 unterge
bracht und die Luftsackklappe 3 dicht geschlossen. Bei einer
kritischen Situation des Fahrzeugs wird jedoch der Fahrzeug
bremsungssensor 7 betätigt, so daß er ein Einschaltsignal an
die Aufblasevorrichtung 6 abgibt. Auf diese Weise erzeugt die
Aufblasevorrichtung 6 das Gas, durch das auf die vorstehend
beschriebene Weise der Luftsack 4 aufgeblasen wird. Zugleich
damit wird durch einen Teil des Gases aus der Aufblasevor
richtung 6 die Zylindereinheit 15 derart betätigt, daß auf
die vorstehend beschriebene Weise die Verriegelung durch den
Verriegelungshebel 12 gelöst wird. Daher schwenkt der Luft
sack 4 die Luftsackklappe 3 um das Scharnier 8, während der
Luftsack 4 mit dem Gas aus der Aufblasevorrichtung 6 aufge
blasen wird und aus dem Armaturenbrett 1 heraustritt, wodurch
verhindert wird, daß ein auf dem Beifahrersitz 2 sitzender
Insasse 28 gegen die Frontscheibe 29 oder dergleichen stößt.
Wenn die Luftsackeinrichtung überprüft werden soll, wird von
Hand der Verriegelungshebel 12 geschwenkt, um damit die Luft
sackklappe 3 zu entriegeln.
Die Luftsackklappe 3 ist dadurch aufgebaut, daß auf gleiche
Weise wie bei dem Armaturenbrett 1 auf eine Grundplatte 30
aus Kunststoff oder Metall eine Schaumschicht 31 und eine
Außenschicht 32 aufgebracht wird.
Wenn in dem gemäß der vorstehenden Beschreibung aufgebauten
und gestalteten Mechanismus für das Entriegeln der Klappe des
Luftsackbehälters das Aufblasen des Luftsackes beginnt, wird
gemäß der vorstehenden Beschreibung zugleich die Luftsack
klappe geöffnet. Daher wirkt an dem Luftsack lediglich das
Gewicht der Luftsackklappe, so daß der Luftsack ohne irgend
welche Störungen gleichmäßig und schnell aufgeblasen wird.
Wenn auf die vorangehend beschriebene Weise die Verriegelung
der Klappe des Luftsackbehälters von Hand gelöst wird, kann
die Luftsackklappe aufgeschwenkt werden, wobei aber der Luft
sackbehälter nicht wie der herkömmliche Behälter zerlegt
wird. Infolgedessen kann die Luftsack-Sicherheitseinrichtung
auf einfache Weise und schnell überprüft werden.
Ferner wird die Zylindereinheit durch das Gas aus der Aufbla
sevorrichtung betätigt. Daher muß keine gesonderte Antriebs
quelle für die Zylindereinheit vorgesehen werden, so daß die
Anzahl der Bauelemente und das Gewicht der Fahrzeugkarosserie
vermindert werden können.
Darüberhinaus ist der Mechanismus für das Entriegeln der
Klappe des Luftsackbehälters hinter der in der gleichen Ebene
wie das Armaturenbrett angeordneten Luftsackklappe verborgen,
so daß diese nicht durch einen Fahrzeuginsassen irrtümlich
geöffnet werden kann.
Ein Mechanismus zum Entriegeln einer einen Luftsackbehälter
abdeckenden Klappe hat eine Verriegelungseinheit, die an der
über ein Scharnier an dem Armaturenbrett des Fahrzeugs ange
brachten Luftsackklappe an der zu dem Scharnier entgegenge
setzten Seite angebracht ist, eine nahe einem Verriegelungs
hebel der Verriegelungseinheit angebrachte Zylindereinheit,
die derart angeordnet ist, daß durch eine aus der Zylinder
einheit ausgeschobene Stange der Verriegelungshebel in Ent
riegelungsrichtung betätigt wird, und eine Luftsackaufblase
vorrichtung, die für das Einleiten eines Teils des für das
Aufblasen des Luftsackes erzeugten Gases einen zweiten Durch
laß hat, der mit einer leeren Kammer an der der Stange gegen
überliegenden Seite der Zylindereinheit verbunden ist. Da der
Mechanismus die Klappe durch das Betätigen der Zylinderein
heit mit dem von der Aufblasevorrichtung erzeugten Gas ent
riegelt, wird die Luftsackklappe gleichzeitig mit dem Aufbla
sen des Luftsackes geöffnet. Zur Überprüfung kann die Luft
sackklappe auf einfache Weise geöffnet werden, ohne daß die
Klappe oder der Luftsackbehälter auseinandergenommen wird.
Claims (7)
1. Mechanismus zum Entriegeln einer Luftsackklappe die
schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist und einen
Luftsackbehälter abdeckt, gekennzeichnet durch eine an der
Innenseite der Luftsackklappe (3) angebrachte Verriegelungs
einheit (9) mit einem mit der Fahrzeugkarosserie in Eingriff
bringbaren Verriegelungshebel (12), eine Zylindereinheit (15)
mit einem an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Zylinder
(16), einem in dem Zylinder verschiebbaren Kolben (17) und
einer an dem Kolben angebrachten Stange (18), durch deren
Heraustreten aus dem Zylinder der Verriegelungshebel von der
Fahrzeugkarosserie gelöst wird, und eine Aufblasvorrichtung
(6), an der zum Einleiten eines Teils des in derselben er
zeugten Gases in den Zylinder ein Durchlaß (25) ausgebildet
ist, der mit einer Leerkammer (27) an der der Stange gegen
überliegenden Seite des Zylinders in Verbindung steht.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftsackklappe (3) mit dem Armaturenbrett (1) an ihrem
oberen Teil über ein Scharnier (8) schwenkbar verbunden ist
und an ihrem unteren Teil über die Verriegelungseinheit (9)
in Eingriff steht.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeich
net daß die Luftsackklappe (3) eine Außenschicht (32) auf
weist, die auf gleiche Weise an dem Armaturenbrett (1) ausge
bildet ist, und eine Schaumschicht (31) enthält.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (12) der Verriege
lungseinheit (9) verschwenkbar an der Innenseite der Luft
sackklappe (3) angebracht und mittels einer Feder (33) zu
einem an einem Rand des Luftsackbehälters (5) festgelegten
Rastteil (14) hin vorgespannt ist.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungshebel (12) einen an dem Rastteil (14) an
greifenden Ausläufer (13) hat und an dem hierzu entgegenge
setzten Ende entgegengesetzt zur Richtung der Vorspannung
durch die Feder (33) die Stange (18) der Zylindereinheit (15)
gegenübergesetzt ist.
6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange (18) der Zylindereinheit (15) durch eine in der
Zylindereinheit angeordnete Feder (19) in der Richtung von
dem Verriegelungshebel (12) weg vorgespannt ist.
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (9) und die
Zylindereinheit (15) von der Luftsackklappe (3) abgedeckt
sind.
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