DE3806760A1 - Elektrische maschine - Google Patents

Elektrische maschine

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DE3806760A1 DE3806760A DE3806760A DE3806760A1 DE 3806760 A1 DE3806760 A1 DE 3806760A1 DE 3806760 A DE3806760 A DE 3806760A DE 3806760 A DE3806760 A DE 3806760A DE 3806760 A1 DE3806760 A1 DE 3806760A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine, die ein erstes Funktionsteil mit einem dauermagnetischen Erregersystem und ein zweites Funktionsteil mit einem Leitersystem aufweist, wobei das erste Funktionsteil und das zweite Funktionsteil längs einer Luftspalt-Wirkfläche relativ zueinander bewegbar sind.
Mit dieser Aussage ist eine elektrische Maschine in breitester Form umschrieben, wobei lediglich durch die Angabe eines dauermagnetischen Erregersystems ein speziellerer Sektor aus dem Kreis der elektrischen Maschinen herausgegriffen ist. Elektrische Maschinen dieser Art findet man am häufigsten als Gleichstrom­ motoren, bei denen an der Wirkfläche dauermagnetische Nordpole und Südpole miteinander abwechseln und bei denen der funktionserforderliche, magnetische Rückschluß zwischen benachbarten Magnetpolen entweder durch einen Eisenrücken auf der der Wirkfläche abgewandten Rückseite der Dauermagnete erfolgt oder dadurch, daß die Dauer­ magnete in unterschiedlicher Richtung magnetisierte Teilbereiche eines einheitlichen magnetischen Körpers sind. Das zweite Funktionsteil weist das Leitersystem in der Regel in Form von Wicklungen oder Spulen, die einzelnen Polen zugeordnet sind, auf. Damit der Elektro­ motor laufen kann, muß die Stromrichtung in den einzelnen Wicklungen jeweils nach Relativbewegung der beiden Funktionsteile um eine bestimmte Strecke umgekehrt werden, was durch mechanische oder elektronische Kom­ mutierung geschehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektri­ sche Maschine der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, die sich aufgrund ihrer Konstruktion mit höherer Drehmoment- und Leistungsdichte, bezogen auf das Gewicht oder das Volumen, bauen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die elektrische Maschine erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das erste Funktionsteil - fortschreitend in Relativbewegungsrich­ tung betrachtet - eine wechselnde Folge von in Relativ­ bewegungsrichtung magnetisierten Dauermagneten und magnetisch leitenden Materialbereichen aufweist, und daß die magnetisch leitenden Materialbereiche jeweils - der Wirkfläche zugewandt - eine Magnetfluß-Austritts­ fläche aufweisen, die kleiner als die Summe der Magnet­ fluß-Querschnittsflächen der beiden anschließenden Dauermagnete ist, so daß der Magnetfluß der Dauermagnete für die Wirkfläche konzentriert wird.
Bei bisherigen elektrischen Maschinen ist die magnetische Feldstärke der Dauermagnete des Erregersystems durch das verwendete Dauermagnetmaterial nach oben begrenzt und ist hierdurch eine obere Grenze für die Magnetfluß­ dichte über die Wirkfläche gegeben. Wenn man nach Aus­ schöpfung dieser Parameter das Drehmoment einer her­ kömmlichen elektrischen Maschine erhöhen will, muß man die Wirkfläche vergrößern. Dies läuft bei einer rotie­ renden elektrischen Maschine auf einen größeren Durch­ messer oder eine größere axiale Länge hinaus.
Durch die Erfindung wird ein grundlegend andersartiger Weg eröffnet, indem über die Wirkfläche vom ersten Funk­ tionsteil zum zweiten Funktionsteil führend eine Luft­ spaltfeldstärke erreicht wird, die wesentlich über der Remanenzfeldstärke der verwendeten Dauermagnete liegt. Der "Übersetzungsfaktor" des B-Felds ist im wesentlichen durch das Verhältnis der Größe der Magnetfluß-Quer­ schnittsfläche eines Dauermagneten zur halben Magnet­ fluß-Austrittsfläche in die Wirkfläche des auf einer Seite an den Dauermagneten anschließenden, magnetisch leitenden Materialbereichs bestimmt. Der Übersetzungsfak­ tor kann problemlos größer als 1,2 oder größer als 1,3 oder größer als 1,5, ja sogar größer als 2,0 sein.
Wenn das B-Feld im Luftspalt größer ist, wird im Falle gleicher Maschinengröße die Windungszahl bei den Polen des Leitersystems erniedrigt. Aus der kleineren Win­ dungszahl resultiert eine quadratisch niedrigere Induk­ tivität im zweiten Funktionsteil. Dies bedeutet, daß bei unveränderter Drehzahl in der Maschine ein höherer Strom gewendet werden kann bzw. derselbe Strom bei höherer Drehzahl gewendet werden kann, wodurch die Leistung der Maschine entsprechend ansteigt.
Im anderen Falle ergibt sich die Möglichkeit, die Maschine - im Fall der rotierenden Maschine - beispiels­ weise axial kürzer zu bauen oder - im Fall der Linear­ maschine - quer zur Relativbewegungsrichtung schmaler zu bauen, ohne die im zweiten Funktionsteil induzierte EMK zu verkleinern und ohne die Induktivität zu verändern, so daß der Elektromotor weiterhin gleiche Leistung abgibt.
Die geschilderten Umstände wirken dahingehend zusammen, daß man aufgrund der Erfindung bei gleichem Volumen oder Gewicht eine elektrische Maschine mit höherem Drehmoment oder höherer Leistung bzw. - im Fall des elektrischen Generators - mit höherer elektrischer Leistung bauen kann. Oder anders ausgedrückt: bei geforderter Leistung kann die Maschine kleiner und leichter sein.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine kann es sich um einen Elektromotor oder um einen Stromgenerator handeln. Es kann sich um eine linear arbeitende oder eine rotierend arbeitende elektrische Maschine handeln, wobei im erstgenannten Fall die Wirkfläche eine Ebene mit endlicher Breite und mehr oder weniger großer Länge ist und wobei im zweitgenannten Fall die Wirkfläche ent­ weder zylindrisch ist, wenn sich das erste und das zweite Funktionsteil radial gegenüberliegen, oder kreisringför­ mig ist, wenn sich das erste und das zweite Funktionsteil axial gegenüberliegen. Somit ist die Relativbewegungs­ richtung entweder geradlinig oder kreisförmig.
Die zur Wirkfläche gerichteten Magnetfluß-Austrittsflä­ chen der magnetisch leitenden Materialbereiche sind in der Regel im Fall der Linearmaschine und im Fall der ro­ tierenden Maschine mit axial beabstandetem ersten und zweitem Funktionsteil eben, und im Fall der rotierenden Maschine mit radial beabstandetem ersten und zweitem Funktionsteil zylindrisch, müssen es aber nicht sein. Wenn die Magnetfluß-Austrittsflächen von diesen einfachen Geometrien abweichen, ist sinnvollerweise jeweils die Projektion der betreffenden Fläche auf die entsprechende Vergleichsfläche der geschilderten einfachen Geometrie zu betrachten, um das im Anspruch 1 angesprochene Flächenverhältnis zu bestimmen. In der Regel sind die Dauermagnete des Erregersystems - fortschreitend in Re­ lativbewegungsrichtung betrachtet - wechselnd gepolt, so daß auf den Südpol eines ersten Dauermagneten der Südpol eines zweiten Dauermagneten, auf den Nordpol des zweiten Dauermagneten der Nordpol eines dritten Dauermagneten, und auf den Südpol des dritten Dauerma­ gneten der Südpol eines vierten Dauermagneten folgt, usw. Es sind jedoch Konfigurationen denkbar, bei denen keine derart strenge, wechselnde Folge der Magnetisie­ rungsrichtung der Dauermagnete gegeben ist. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß auch erfindungsgemäße elek­ trische Maschinen denkbar sind, bei denen zwischen den Dauermagneten kein magnetisch leitendes Material ange­ ordnet ist, sondern Luft.
Eine Konfiguration, die die erfindungsgemäße Konzeption konstruktiv besonders günstig verwirklicht und Reluk­ tanzeffekte klein macht, besteht darin, daß die in Rela­ tivbewegungsrichtung gemessene Breite bei den Dauermagne­ ten mit zunehmendem Abstand von der Wirkfläche zunimmt, vorzugsweise daß die Dauermagnete im entsprechenden Schnitt im wesentlichen dreieckig sind, und daß diese Breite bei den magnetisch leitenden Bereichen mit zuneh­ mendem Abstand von der Wirkfläche abnimmt, vorzugweise, daß die magnetisch leitenden Bereiche im entsprechenden Schnitt im wesentlichen dreieckig sind. Die im Anspruch 1 angegebenen Flächenverhältnisse lassen sich jedoch auch ohne diese Breitenzunahme bzw. Breitenabnahme verwirk­ lichen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung reicht die dem zweiten Funktionsteil zugewandte Fläche des ersten Funktionsteils - fortschreitend in Relativbewe­ gungsrichtung betrachtet - wechselnd mehr oder weniger nah an das zweite Funktionsteil heran. Mit dieser Maßnahme läßt sich erreichen, daß bei bestimmten Rela­ tivstellungen von erstem und zweitem Funktionsteil der Magnetfluß pro einzelnem magnetischen Kreis der Maschine maximal und bei anderen Relativstellungen kleiner als maximal ist. Bei kleinerem elektrisch induziertem Magnetfluß ist die Induktivität der Maschine zu dem ent­ sprechenden Zeitpunkt kleiner, was zu denjenigen Zeiten günstig ist, zu denen die Stromrichtung im Leitersystem des zweiten Funktionsteils umgedreht wird. Wenn der elektrisch induzierte Magnetfluß maximal ist, ist zu dem entsprechenden Zeitpunkt bzw. in der entsprechenden Zeitspanne die Induktivität der Maschine maximal, was während derjenigen Zeitspanne günstig ist, in der dem Leitersystem Strom gleicher Richtung zugeführt wird. Dies gilt ganz besonders für Ausführungsformen der Maschine, bei denen in den Zeitspannen zwischen der Stromumkehr im Leitersystem dem Leitersystem Strom nicht zeitlich konstant zugeführt wird, sondern gepulst. Be­ sonders günstig erreicht man die vorstehend abgehandelten Effekte, wenn die magnetisch leitfähigen Bereiche auf der der Wirkfläche zugewandten Seite jeweils in ihrem Mittelbereich näher an das zweite Funktionteil heran­ reichen, also dort die Weite des Luftspalts verkleinert ist. Oder anders ausgedrückt: Die magnetisch leitfähigen Bereiche sind auf der der Wirkfläche zugewandten Seite an ihren den beiden benachbarten Dauermagneten zugewand­ ten Rändern derart ausgenommen, daß dort die Weite des Luftspalts größer ist.
Ähnliche Effekte kann man erzeugen, indem die magnetisch leitfähigen Bereiche - fortschreitend in Relativbewe­ gungsrichtung betrachtet - aus Materialien unterschied­ licher magnetischer Leitfähigkeit zusammengesetzt sind. Konkret könnte man im mittleren Bereich jedes leitfähigen Materialbereichs ein Material hoher magnetischer Leit­ fähigkeit und in den beiden Randbereichen des magnetisch leitfähigen Materialbereichs ein Material niedrigerer magnetischer Leitfähigkeit vorsehen.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Maschine ein elek­ tronisch kommutierter Elektromotor. Derartige Elektro­ motoren zeichnen sich insbesondere durch optimale Regel­ barkeit und Verschleißfreiheit aus. Gespeist werden kann ein derartiger Elektromotor im einfachsten Fall mit Gleichstrom, wobei vorzugsweise in den Zeitspannen zwischen der Stromwendung bzw. der Umkehr der Stromrich­ tung im Leitersystem des zweiten Funktionsteils eine Gleichspannung angelegt wird, die durch die elektroni­ sche Kommutierungseinrichtung zur Einhaltung einer ge­ wünschten regelbaren, mittleren Stromhöhe zu und wegge­ schaltet bzw. getaktet wird. Eine günstige niedrige Taktfrequenz ergibt sich bei der weiter vorn geschilder­ ten hohen Induktivität der Maschine in den Zeitspannen zwischen der Stromwendung. Wenn zur Speisung eine Wech­ selstromquelle zur Verfügung steht, kann der Elektromo­ tor aus einem Gleichspannungszwischenkreis gespeist werden.
Die erfindungsgemäße elektrische Maschine kann entweder ein relativ zu dem stationären zweiten Funktionsteil bewegbares erstes Funktionsteil, oder ein relativ zu dem stationären ersten Funktionsteil bewegbares zweites Funktionsteil, oder auch zwei relativ zueinander beweg­ bare Funktionsteile, von denen keines stationär ist, aufweisen. Besonders bevorzugt ist jedoch, wenn das erste Funktionsteil der bewegbare Teil der elektrischen Maschine ist, insbesondere weil dem ersten Funktionsteil kein Strom zugeführt werden muß.
Wenn die erfindungsgemäße elektrische Maschine als ro­ tierende Maschine mit zylindrischer Wirkfläche gebaut ist, kommen prinzipiell die beiden Möglichkeiten Außen­ rotor und Innenrotor in Betracht. Die Außenrotorbauweise ist im Interesse eines möglichst großen Durchmessers der Wirkfläche und damit möglichst großen Drehmoments bei gegebenem Volumen bevorzugt, weil der Erregerteil in der Regel radial weniger Raum beansprucht als das Leiter­ system des zweiten Funktionsteils.
Da die erfindungsgemäße elektrische Maschine ohne mag­ netischen Rückschluß auf der der Wirkfläche abgewandten Rückseite des Erregersystems auskommt, ist es bevorzugt, die Dauermagnete und die magnetisch leitfähigen Bereiche formschlüssig miteinander zu verbinden und/oder auf der der Wirkfläche abgewandten Rückseite des Erregersystems ein Lastaufnahmeteil aus magnetisch nicht leitfähigem Material vorzusehen. Das Lastaufnahmeteil ist im Fall rotierender Maschinen mit zylindrischer Wirkfläche im wesentlichen zylindrisch, im Fall rotierender Maschinen mit kreisringförmiger Wirkfläche im wesentlichen kreis­ förmig oder kreisringförmig, und im Fall einer linearen Maschine im wesentlichen rechteckig. Das Lastaufnahmeteil läßt sich besonders günstig aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff, fertigen. Im Fall einer rotierenden Maschine mit Außenrotor ist es besonders günstig, in dem Lastaufnahmeteil eine ringförmige Ban­ dage vorzusehen oder das Lastaufnahmeteil insgesamt als ringförmige Bandage auszubilden, die die Bauteile des Erregersystems gegen die Zentrifugalkraft zusammenhält. Lastaufnahmeteile können mit modernen Werkstoffen, ins­ besondere Faserwerkstoffen oder faserverstärkten Kunst­ stoff-Werkstoffen, mit extrem hoher mechanischer Festig­ keit bei geringem Volumen und geringem Gewicht gebaut werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die in den abhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale mindestens teilweise auch technisch sinnvoll verwirklichbar sind, wenn nicht zu­ gleich sämtliche Merkmale mindestens des Anspruchs 1 vorhanden sind. Dies gilt ganz besonders für die Merk­ male der Ansprüche 2, 4, 6 und 11, für die auch ohne Ein­ beziehung aller Merkmale des Anspruchs 1 erfinderischer Charakter beansprucht wird.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine elektrische Maschine mit Rota­ tionsbewegung in einem Schnitt rechtwinklig zur Rotationsachse, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 2 einen Teil einer elektrischen Maschine mit Line­ arbewegung oder Rotationsbewegung, in einem Schnitt rechtwinklig zur Wirkfläche der Maschine und enthaltend die Relativbewegungsrichtung;
Fig. 3 eine im Vergleich zu Fig. 2 abgewandelte, elek­ trische Maschine in gleicher Schnittdarstellung;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Änderung der Induktivität der Maschine gemäß Fig. 3 bei sich ändernder Relativstellung von erstem und zweitem Funktionsteil.
Die in Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten Maschinen können entweder ein Stromgenerator oder ein Elektromotor sein. Die folgende Beschreibung orientiert sich in erster Linie an dem Fall des Elektromotors, wobei jedoch aufgrunddessen das Verständnis eines entsprechend aufge­ bauten Generators für den Durchschnittsfachmann auf der Hand liegt.
Der in Fig. 1 dargestellte Elektromotor 2 ist ein Außen­ rotormotor, bei dem sich ein im wesentlichen rohrförmiger Außenrotor als erstes Funktionsteil 4 um ein inneres, im wesentlichen zylindrisches, zweites Funktionsteil 6, nämlich den Stator des Elektromotors 2, drehen kann. Der Stator 6 weist ringförmig verteilt Statorpole 8 auf, die - bei Betrachtung eines bestimmten Zeitpunkts - in Umfangsrichtung fortschreitend abwechselnd ein elektro­ magnetischer Nordpol oder Südpol sind. Die Pole 8 sind jeweils mit einer Wicklung 10 versehen, und die Wicklun­ gen 10 bilden das Leitersystem des Motors 2.
Am Rotor 8 sind innenseitig Dauermagnete 12 vorgesehen, die im Schnitt der Fig. 1 dreieckig mit radial nach innen weisender Spitze sind, wobei benachbarte Dauermagnete 12 radial außen mit ihren Rändern aneinanderstoßen. In Um­ fangsrichtung fortschreitend sind zwischen den Dauermag­ neten 12 jeweils magnetisch leitende Materialbereiche 14 vorgesehen, die im Schnitt der Fig. 1 im wesentlichen dreieckig mit radial nach außen weisender Spitze sind. Die Dauermagnete 12 und die Materialbereiche 14 haben, zusammen betrachtet, im Schnitt der Fig. 1 eine kreis­ ringförmige Konfiguration und bilden das Erregersystem 16 des Motors 2. Radial außen sind die Dauermagnete 12 und die Materialbereiche 14 durch eine im wesentlichen kreisförmige, einfach oder mehrfach herumgelegte Bandage 18 umgeben, die beispielsweise aus im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Glasfasern, Carbonfasern, Kevlar-Fäden oder Kunststoff oder mit derartigen Fasern verstärktem Kunststoff besteht.
Zwischen dem Innenumfang des Rotors 4 und dem Außenumfang des Stators 6 befindet sich eine im wesentlichen zylin­ drische Wirkfläche mit einer radialen Weite a, die üblicherweise als Luftspaltweite bezeichnet wird. Die Wirkfläche ist strenggenommen keine zweidimensionale Fläche, sondern eine "Wirkschicht" mit einer nicht not­ wendigerweise überall gleichen Dicke, gemessen senkrecht zur Relativbewegungsrichtung.
In Umfangsrichtung gemessen sind die einzelnen Pole 8 nahezu gleich breit wie die Materialbereiche 14 radial innen.
Die Dauermagnete 12 sind im wesentlichen in Umfangsrich­ tung des Rotors 4 magnetisiert, wie durch die einge­ zeichneten Pfeile angedeutet, so daß - in Umfangsrichtung fortschreitend - auf einen Dauermagneten 12 mit im Uhr­ zeigersinn weisendem Nordpol ein Dauermagnet 12 mit ent­ gegen dem Uhrzeigersinn weisenden Nordpol folgt usw. Da bei jedem betrachteten Materialbereich 14 die Summe der Magnetfluß-Querschnittsflächen der beiden, in Umfangs­ richtung benachbarten Dauermagneten 12 größer ist als seine Magnetfluß-Austrittsfläche 22 in die Wirk­ fläche 24, herrscht in der Wirkfläche 24 eine erheblich über der Remanenzfeldstärke der Dauermagnete 12 liegende magnetische Feldstärke.
Mit 26 ist ein am Außenumfang des Stators 6 befestigter Sensor bezeichnet, der auf die Magnetfelder der vorbei­ bewegten Dauermagnete 12 anspricht, wodurch die Relativ­ stellung von Rotor 4 und Stator 6 erfaßt wird. Die Sig­ nale des Sensors 26 werden einer Steuereinheit 28 zuge­ führt, die eine Speisungsgleichspannung für das Leiter­ system zu demjenigen Zeitpunkt umpolt, wenn sich, wie in Fig. 1 gezeichnet, die Statorpole 8 jeweils gerade mittig gegenüber den Materialbereichen 14 befinden. Alternativ kann man einen zusammen mit dem Rotor 4 rotierenden Ring mit Steuerungs-Dauermagneten vorsehen, auf die der Sensor 26 anspricht.
Wenn die Maschine als Generator gebaut ist, ist keine elektronische Steuerung zur Kommutierung erforderlich, kann aber vorhanden sein, um den erzeugten Strom sozu­ sagen im Generator gleichzurichten.
In den Fig. 2 und 3 sind die geschilderten, grundsätz­ lichen Verhältnisse nochmals in größerem Maßstab darge­ stellt und sind weitere zusätzliche, bevorzugte Einzel­ heiten veranschaulicht. Die gezeichnete Darstellung des ersten Funktionsteils 4 in einer Ebene kann man entweder als Abwicklung eines Rotationsmotors gemäß Fig. 1 oder als Darstellung eines linearen Motors 2 verstehen.
Es sind die zu einem magnetischen Kreis des Motors 2, bestehend aus einem Dauermagneten 12, einem halben Mate­ rialbereich 14 links davon, einem halben Materialbereich 14 rechts davon und zwei halben Elektromagneten 8, 10, gehörenden Magnetflußlinien 30 eingezeichnet. Ferner sind bei einem Dauermagneten 12 an zwei Stellen Magnetfluß- Querschnittsflächen 21 rechtwinklig zur Wirkfläche 24 eingezeichnet. Die jeweilige Querschnittsfläche 21 kann man sich als Projektion der betreffenden Anschlußfläche 20 an den angrenzenden Materialbereich 14 in Relativbe­ wegungsrichtung vorstellen. Man erkennt die Magnetfluß­ konzentration von den Magnetfluß-Querschnittsflächen 21 der Dauermagnete 12 in den entsprechenden Teil der Wirk­ fläche 24. Man könnte den Motor 2 auch mit im wesentli­ chen quaderförmigen Dauermagneten 12 mit den eingezeich­ neten Querschnittsflächen 21 als Anschlußflächen zu den beiden angrenzenden, ebenfalls im wesentlichen quader­ förmigen Materialbereichen 14 bauen.
Außerdem erkennt man, daß die Dauermagnete beidseits jeweils eine sich in Relativbewegungsrichtung 32 er­ streckende Nase 34 aufweisen, mit denen sie in entspre­ chende Nuten 30 der Materialbereiche 14 greifen. Zur Mon­ tage werden die Dauermagnete 12 und die Materialbereiche 14 senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 zusammenge­ schoben. Auf diese Weise entsteht eine gegenseitige, formschlüssige Verankerung der Dauermagnete 12 und der Materialbereiche 14. Insbesondere bei weniger hoch be­ lasteten Motoren kann dadurch das der Bandage von Fig. 1 entsprechende Lastaufnahmeteil 18 weniger stark oder entbehrlich sein.
Ferner ist die Möglichkeit eingezeichnet, daß die Mate­ rialbereiche 14 im mittleren Bereich aus einem Material 36 sehr hoher magnetischer Leitfähigkeit bestehen und in ihren, in Fig. 2 eingezeichneten linken und rechten Randbereichen jeweils aus einem Material 38 mit geringe­ rer magnetischer Leitfähigkeit.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der abweichend von den bisher beschriebenen Ausführungsformen die dem zweiten Funktionsteil 6 zugewandte Fläche des er­ sten Funktionsteils 4 so gestaltet ist, daß die Weite a des Luftspalts jeweils im mittleren Bereich der Material­ bereiche 14 kleiner als in den Randbereichen der Materi­ albereiche 14 ist. Es ergeben sich somit Vorsprungsberei­ che 40, die näher an das zweite Funktionsteil 6 heranrei­ chen als die Bereiche dazwischen. Hierdurch wird er­ reicht, daß in der in Fig. 3a gezeichneten Stellung die Induktivität des Motors besonders klein ist, was einem raschen Stromaufbau in den Wicklungen 10 nach der Span­ nungsumkehrung durch die Steuereinheit 28 förderlich ist.
Wenn hingegen, wie in Fig. 3b gezeichnet, die Pole 8 je­ weils mit ihrer Mitte der der Wirkfläche 24 zugewandten, ggf. abgeflachten Spitze eines Dauermagneten 12 gegen­ überliegen ist die Induktivität des Motors höher, was insbesondere für die Versorgung des Motors mit gepulstem Gleichstrom günstiger ist. Diese Verhältnisse sind in Fig. 4 graphisch veranschaulicht.

Claims (13)

1. Elektrische Maschine (2), die ein erstes Funk­ tionsteil (4) mit einem dauermagnetischen Erregersystem (12) und ein zweites Funktionsteil (6) mit einem Leitersystem (10) aufweist, wobei das erste Funktions­ teil (4) und das zweite Funktionsteil (6) längs einer Luftspalt-Wirkfläche (24) relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Funktionsteil (4) - fortschreitend in Relativbewegungsrichtung (32) betrachtet - eine wech­ selnde Folge von in Relativbewegungsrichtung (32) magnetisierten Dauermagneten (12) und magnetisch leitenden Materialbereichen (14) aufweist; und daß die magnetisch leitenden Materialbereiche (14) jeweils - der Wirkfläche (24) zugewandt - eine Magnet­ fluß-Austrittsfläche (22) aufweisen, die kleiner als die Summe der Magnetfluß-Querschnittsflächen (21) der beiden anschließenden Dauermagnete (12) ist, so daß der Magnetfluß der Dauermagnete (12) für die Wirkfläche (24) konzentriert wird.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Relativbewegungsrichtung (32) gemessene Breite bei den Dauermagneten (12) mit zunehmendem Abstand von der Wirkfläche (24) zunimmt und bei den magnetisch leitenden Bereichen (14) mit zunehmendem Abstand von der Wirkfläche (24) abnimmt.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (12) und die magnetisch leitenden Bereiche (14) im Schnitt im wesentlichen dreieckig sind.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zweiten Funktionsteil (6) zugewandte Fläche des ersten Funktionsteils (4) - fortschreitend in Relativbewegungsrichtung (32) betrachtet - wechselnd mehr oder weniger nah an das zweite Funktionsteil (6) heranreicht.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch leitfähigen Bereiche (14) jeweils in der Mitte einen näher an das zweite Funktionsteil (6) heranreichenden Vorsprung (40) haben.
6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch leitfähigen Bereiche (14) - fort­ schreitend in Relativbewegungsrichtung (32) betrachtet - aus Materialien unterschiedlicher magnetischer Leit­ fähigkeit zusammengesetzt sind.
7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein elektronisch kommutierter Elektromotor ist.
8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Funktionsteil (4) der bewegbare Teil der elektrischen Maschine ist.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als rotierende Maschine mit Außenrotor ge­ baut ist.
10. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (12) und die magnetisch leitfähigen Bereiche (14) formschlüssig miteinander verbunden sind.
11. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Wirkfläche (24) abgewandten Rückseite der Dauermagnete (12) und der magnetisch leitfähigen Bereiche (14) ein Lastaufnahmeteil (18) aus magnetisch nicht leitfähigem Material vorgesehen ist.
12. Elektrische Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmeteil (18) aus, vorzugsweise faser­ verstärktem, Kunststoff gefertigt ist.
13. Elektrische Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmeteil (18) eine außen um einen Außenrotor herumgelegte Bandage aufweist.
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