DE3808178A1 - Postabfertigungssystem - Google Patents

Postabfertigungssystem

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DE3808178A1
DE3808178A1 DE3808178A DE3808178A DE3808178A1 DE 3808178 A1 DE3808178 A1 DE 3808178A1 DE 3808178 A DE3808178 A DE 3808178A DE 3808178 A DE3808178 A DE 3808178A DE 3808178 A1 DE3808178 A1 DE 3808178A1
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Jun Robert T Durst
Kevin D Hunter
Leon A Pintsov
William G Hart
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Postabfertigungssystem für die Abfertigung von zu versendenden Gegenständen und betrifft insbesondere ein System, bei dem die Abfertigung jedes Gegenstandes sich entsprechend ausgewählter Werte vor­ bestimmter Parameter ändert.
Die Abfertigung der zu versendenden Gegenstände kann Kombi­ nationen der folgenden Schritte umfassen, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Die Teile der Gegenstände können gedruckt oder auf andere Weise vorbereitet werden, und entsprechende Elemente, die den Gegenstand bilden, werden zusammengebracht, wobei die zusammengebrachten Elemente bzw. Teile in einen Träger (z.B. einen Umschlag) eingesetzt werden, wobei der Träger adressiert werden kann (entweder vor dem Einsetzen oder nach dem Einsetzen der Elemente), die richtige Postleit­ zahlcodierung auf den Träger in einer maschinenlesbaren Codie­ rung, wie z.B. einer Streifencodierung, aufgebracht wird, die richtige Postgebühr für den Gegenstand bestimmt wird und dann der Gegenstand entsprechend frankiert wird. Großversender ver­ wendeten in der Vergangenheit Systeme für die Abfertigung der zu versendenden Gegenstände, die auf einer Kombination elek­ tronischer Datenverarbeitungsvorgänge und großen Kuvertier­ systemen basierten. Üblicherweise umfaßt der Absenderdatenver­ arbeitungsvorgang Systeme zum Bedrucken großer Stapel von Doku­ menten, wie z.B. Rechnungen, Bankauszüge usw., auf einer periodischen Basis. Diese Dokumente wurden im allgemeinen auf übliche leporellogefaltete Computerausdrucke gedruckt, wobei zusätzlich zu einer normallesbaren Information für den Emp­ fänger ebenfalls Markierungen aufgebracht wurden, die man an den Rändern als sogenannte "Strichcodierungen" bezeichnet. Der Dokumentenstapel wurde dann physikalisch zu einem Versand­ raum für die weitere Abfertigung gefördert.
In dem Versandraum trennte ein "Zerteiler" die leporelloge­ falteten Ausdrucke in getrennte Dokumente, die allgemein als "Prüfdokumente" bezeichnet werden, woraufhin dann diese Prüf­ dokumente einem Kuvertiersystem zugeführt wurden. Der "Zer­ teiler" umfaßt weiter eine Abtasteinrichtung, die die Strich­ codierung von den Prüfdokumenten liest und gleichzeitig diese Information dem Kuvertiersteuersystem zuführt. Das Kuvertier­ steuersystem verwendet dann die Information von der Strich­ codierung zum Zusammenführen ausgewählter Einsätze mit den Prüfdokumenten, um dann das sich ergebende Bündel in einen Umschlag einzusetzen. Der Umschlag wird dann über eine übli­ che Frankiermaschine zum Frankieren geleitet. Derartige Kuvertiersysteme sind bekannt und in der US-PS 45 71 925 be­ schrieben. Diese Patentschrift ist Inhalt der vorliegenden Beschreibung. (Die Bezeichnung "Strichcodierung" bezeichnet in diesem Zusammenhang übliche Strichcodierungen und umfaßt weiter andere Codierungsformate, wie z.B. Balkencodierungen und alphanumerische Informationen, die durch Maschinenleser lesbar sind, die man bei der Steuerung der Kuvertiereinrich­ tung verwendet).
Systeme, die zusätzliche Schritte der Postabfertigung umfas­ sen, sind ebenfalls bekannt. Beispielsweise kann in dem System ein Liniencodierungsdrucker vorgesehen sein, um ent­ sprechende Postleitzahlcodierungen in Liniencodierungsform auf den Umschlag nach der Kuvertierung zu drucken. Das Daten­ verarbeitungssystem kann weiter so programmiert sein, daß es die Prüfdokumente in einer vorbestimmten Folge entsprechend der Postleitzahlcodierung druckt und dann in der Streifen­ codierung eine Postleitzahlcodierungsunterbrechnung anbringt, um anzuzeigen, wann eine Änderung zur nächsten Postleitzahl­ codierung stattfindet. Weiter sind Systeme bekannt, bei denen das Gewicht jedes Gegenstandes von einer früheren Kenntnis des Gewichtes jedes Einsatzes und der Umschläge berechnet wird, wobei die geeignete Postgebühr aus dem Gewicht bestimmt wird und das Frankiergerät entsprechend eingestellt wird (oder wobei eins von mehreren vorher eingestellten Frankier­ geräten ausgewählt wird).
Derartige Systeme sind nützlich und arbeiten erfolgreich, leiden jedoch an verschiedenen Nachteilen. Da die Prüfinfor­ mation auf jedes Prüfdokument als Strichcodierung gedruckt wird, erfordert jede Änderung der Postabfertigung, wie z.B. eine Änderung der Kombination der Einsätze, daß die Prüfdoku­ mente erneut bedruckt werden müssen; dies erfordert üblicher­ weise einen langdauernden elektronischen Datenverarbeitungs­ vorgang. Weiter kann in Systemen, in denen eine Postleitzahl­ strichcodierung gedruckt wird, aufgrund der Begrenzungen der Strichcodierung die Postleitzahlinformation für jedes Prüf­ dokument nicht vollständig auf jedem Prüfdokument enthalten sein. Bei bekannten Systemen werden die Prüfdokumente in einer Postleitzahlcodierungsfolge bedruckt, wie oben beschrie­ ben, und der Verlust des Dokuments, das eine Postleitzahl­ codierungsunterbrechung anzeigt, führt dazu, daß alle folgen­ den Gegenstände falsch markiert werden. Ein besonderer Nach­ teil der bekannten Systeme besteht darin, daß sie nicht in der Lage sind, Adresseninformationen auf zu versendende Ge­ genstände zu drucken, wobei man gezwungen war, sich auf Ver­ fahren zu verlegen, wie z.B. Fensterumschläge für das Adres­ sieren zu verwenden. Dies ist ein großer Nachteil für das Direktmarketing, da das rechnungsähnliche Aussehen eines Fensterumschlags die Chancen, daß ein Empfänger den direkt zugesendeten Gegenstand öffnet, stark vermindert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Postab­ fertigungssystem zu schaffen, daß flexiblere Steuereinrich­ tungen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Postab­ fertigungssystem geschaffen, das verbesserte Adressiermög­ lichkeiten umfaßt.
Weiter wird mit der Erfindung ein Postabfertigungssystem geschaffen, das verbesserte Möglichkeiten zum Drucken einer Postleitzahlcodierung auf die zu versendenden Gegenstände aufweist.
Weiter wird mit der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise ein Postabfertigungssystem geschaffen, das Klassifika­ tionszeigercodierungen auf Teile eines zu versendenden Gegen­ standes drucken kann, der zum Absender zurückgeschickt werden soll (z.B. Zahlungscoupons), um die Verarbeitung der rückge­ sendeten Post zu unterstützen.
Schließlich wird mit der Erfindung in vorteilhafter Weise ein Postverarbeitungssystem geschaffen, das die Postgebühren für die Poststücke besser bestimmen kann.
Gemäß der Erfindung wird ein Postabfertigungssystem für zu versendende Gegenstände geschaffen, das ein Datenbasissystem zum Speichern von Aufzeichnungen ausgewählter Parameterwerte für die Abfertigung der zu versendenden Gegenstände aufweist, wobei jede der Aufzeichnungen Kennzeichnungscodierungen um­ faßt. Weiter ist eine Vorrichtung zum Markieren der zu ver­ sendenden Gegenstände mit ausgewählten Kennzeichnungscodie­ rungswerten vorgesehen. Das System umfaßt weiter eine Vorrich­ tung zur Abfertigung der zu versendenden Gegenstände entspre­ chend der gespeicherten Parameter. Die Abfertigungsvorrich­ tung umfaßt einen Detektor zur Erfassung und Ausgabe ausge­ wählter Kennzeichnungscodierungswerte von den zu versendenden Gegenständen, wobei ein Steuersystem auf die ausgegebenen Kennzeichnungscodierungswerte, die von dem Detektor empfangen werden, anspricht, um einen Zugriff zu den im Datenbasissystem gespeicherten Aufzeichnungen durchzuführen, die den ausge­ gebenen Kennzeichnungscodierungswerten zugeordnet werden, und um die in den zugeordneten Aufzeichnungen gespeicherten ausgewählten Parameterwerte zu der Abfertigungsvorrichtung auszugeben, um die Abfertigung der zu versendenden Gegenstän­ de zu steuern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung umfaßt die Abfertigungsvorrichtung ein Kuvertiersystem, und die in der Datenbasis gespeicherten Parameter umfassen Kuvertierparameter, die die mit den zu versendenden Gegen­ ständen zusammenzubringenden Einsätze bestimmen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Abfertigungsvorrichtung einen Drucker, und die Aufzeichnungen in der Datenbasis umfassen Adressen­ parameter für jeden Gegenstand, so daß der Drucker gesteuert werden kann, um die Adressen auf die zu versendenden Gegen­ stände zu drucken.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung werden Prüfdokumente für einen Stapel von zu versenden­ den Gegenständen durch ein elektronisches Datenverarbeitungs­ system vorbereitet, welches einen Ausgang zur Steuerung eines Liniendruckers liefert, um die Dokumente zu drucken. Das Datenverarbeitungssystem umfaßt weiter ein Untersystem zum Empfang des Ausgangs des Liniendruckers und zur Änderung des Ausgangs, indem Streifencodierungsinformationen entfernt werden, eine Kennzeichnungscodierung ersetzt wird und die ge­ änderte Information zum Liniendrucker ausgegeben wird. Das Untersystem schafft weiter eine Aufzeichnung und übermittelt dieselbe zum Datenbasissystem, die der Kennzeichnungscodie­ rung zugeordnet ist, die eine Information entsprechend der Strichcodierung, der Adresseninformation, der Postleitzahl­ codierungsinformation usw. einschließen kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung können Teile eines zu versendenden Gegenstandes, die zum Absender zurückgeschickt werden sollen, mit einer Klassifikationszeigercodierung markiert werden, um die Verarbeitung der Antwortpost zu unterstützen.
Die Erfindung behebt in vorteilhafter Weise die Nachteile des Standes der Technik. Ein besonderer Vorteil der vorlie­ genden Erfindung ist darin zu sehen, daß der im wesentlichen unbegrenzte, im Datenbasissystem verfügbare Speicherdatenwert eine sehr stark gesteigerte Informationsmenge jedem Prüfdoku­ ment zuordnen kann. Somit können Adresseninformationen, Post­ leitzahlcodierungen und Klassifikationszeigercodierungen als auch andere Informationen für jeden zu versendenden Gegen­ stand gespeichert werden und nach dem Zusammenfügen des Ge­ genstandes gedruckt werden. Von besonderem Vorteil ist weiter, daß die gespeicherte Information leicht durch eine übliche Datenbasisverarbeitungstechnik verändert werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die Prüfdokumente erneut zu drucken. Weiter wird mit der Erfindung erreicht, daß die begrenzte Informationsmenge, die auf das Prüfdokument als eine Kenn­ zeichnungscodierung gedruckt werden muß, es erlaubt, daß die Kennzeichnungscodierung in Form einer Fehlerberichtigungs­ codierung verwendet wird. Hierdurch vermindert sich die Feh­ lerhäufigkeit bei der Postabfertigung.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Postabfer­ tigungssystems;
Fig. 2 ein Fließbild der Steuerung eines Postabfertigungs­ systems; und
Fig. 3 ein Fließbild eines Datenverarbeitungsuntersystems zur Änderung der auf Prüfdokumente gedruckten In­ formation.
Fig. 1 zeigt ein Postabfertigungssystem, das ein Prüfdokument­ drucksystem 2 und ein Kuvertiersystem 4 umfaßt. Das System 2 umfaßt ein übliches elektronisches Datenverarbeitungssystem 10, das einen üblichen Liniendrucker 20 steuert, um Stapel von Prüfdokumenten, wie z.B. Gebrauchsgüterrechnungen, Bank­ formulare usw., in der Form von leporellogefalteten Computer­ ausdrucken 30 in einer Weise zu bedrucken, wie dies für einen Fachmann der Datenverarbeitungstechnik bekannt ist und hier nicht weiter zum Verständnis der vorliegenden Erfindung er­ läutert werden muß. Das Datenverarbeitungssystem 10 ist eben­ falls programmiert, um Aufzeichnungen zu schaffen, die ausge­ wählten Kennzeichnungscodierwerten zugeordnet sind, und um die ausgewählten Kennzeichnungscodierwerte auf jedes Prüfdo­ kument in Form einer Liniencodierung zu drucken. Diese Linien­ codierung wird vorzugsweise auf die Perforationsstreifen eines leporellogefalteten Computerausdruckpapiers gedruckt. Jede Aufzeichnung umfaßt einen bestimmten Wert der ausgewählten Kennzeichnungscodierung und kann eine Liniencodierungsinfor­ mation zur Steuerung des Kuvertiergeräts, eine Postleitzahl­ codierinformation, Klassifikationszeigercodierungen umfassen, ist jedoch nicht darauf begrenzt, die auf Teile des zu ver­ sendenden Gegenstandes gedruckt werden, die zum Versender zurückgeschickt werden sollen, z.B. Rückantwortsumschläge, wobei die Kennzeichnungscodierung die Prüfdokumente einzig­ artig hinsichtlich der Adresseninformation kennzeichnet. Diese Aufzeichnungen werden zum Kuvertiersystem 4 für die Verwendung bei der weiteren Abfertigung der zu versendenden Gegenstände in der Weise übertragen, die weiter unten be­ schrieben wird.
Das Kommunikationsglied 40 kann irgendeins von einer Vielzahl bekannter Techniken sein, die für den Austausch von digita­ len Datenwerten bekannt sind, einschließlich, jedoch nicht darauf begrenzt, elektronische Kommunikation über Telefon­ leitungen oder über ein örtliches Leitungssystem oder über bestimmte Kommunikationsleitungen, oder kann aus einem ein­ fachen physikalischen Übertragungsmittel, wie z.B. einem Band oder Floppydiscs, bestehen.
Das Datenverarbeitungssystem 10 kann man durch eine Änderung eines bestehenden Datenverarbeitungssystems bilden, das zur Erzeugung von Prüfdokumenten für die Verwendung in üblichen, mittels Strichcodierung gesteuerter Kuvertiersysteme erzeugt wird, indem man ein Nachverarbeitungsuntersystem hinzufügt, das Steuersignale von dem System 10 zum Liniendrucker 20, be­ vor sie übertragen werden, auffängt und sie durch Entfernen der Liniencodierung und Ersetzen durch eine Kennzeichnungs­ codierung ändert, bevor die geänderten Signale zum Linien­ drucker 20 zurückübertragen werden. Das Nachverarbeitungsun­ tersystem erzeugt ebenfalls geeignete Aufzeichnungen, denen bestimmte Werte der Kennzeichnungscodierungen zugeordnet sind, wie oben beschrieben, und überträgt diese zum Kuvertiersystem 4 über das Kommunikationsglied 40. Der Betrieb eines derarti­ gen Nachverarbeitungsuntersystems wird im folgenden im ein­ zelnen beschrieben.
Der Ausdruck 30 wird dann physikalisch zum Kuvertiersystem 4 für die weitere Abfertigung gefördert. Der Ausdruck 30 wird in getrennte Prüfdokumente cd durch einen üblichen Zerteiler 50, der eine übliche Abtasteinrichtung 52 umfaßt, getrennt. Da die Prüfdokumente cd mit bekannten Prüfdokumenten physi­ kalisch identisch sind, können der Trennvorgang und der Ab­ tastvorgang mit einem Zerteiler 50 und einer Abtasteinrich­ tung 52 durchgeführt werden, die mit bekannten Geräten iden­ tisch sind, mit der Ausnahme, daß die Abtasteinrichtung 52 die Kennzeichnungscodierungsinformation zum Computersystem 60 überträgt, der den Betrieb des Kuvertiergeräts 4 in der weiter unten beschriebenen Weise steuert. Einzelheiten der Abtastung der Strichcodierung sind in der US-PS 46 59 939 beschrieben. Das Computersystem 60 umfaßt einen Rechner 62, eine Datenbasis 64, eine Bedienungsschnittstelle 66, die eine übliche Tastatur oder Anzeige sein kann, und ein übli­ ches I/EO Gerät 68, das ein üblicher Bandantrieb oder Floppy­ disc-Antrieb sein kann. Der Computer 60 kommuniziert weiter mit einer elektronischen Skala 70, um Informationen zur Be­ stimmung der Gewichte der kuvertierten Gegenstände zu emp­ fangen, wie dies weiter unten beschrieben wird. Die elektro­ nischen Skalen mit Kommunikationsfähigkeit sind dem Fachmann bekannt und müssen daher hier nicht zum Verständnis der Er­ findung weiter beschrieben werden.
Das Computersystem 60 empfängt die Kennzeichnungscodierungs­ information vom Prüfdokument cd und nimmt Zugriff zur zuge­ ordneten Aufzeichnung, vorzugsweise wahlfrei, die in der Datenbasis 64 gespeichert ist. Das System 60 erzeugt dann Steuersignale zur Steuerung des Kuvertiergeräts 80 und ande­ rer Untersysteme, wie weiter unten beschrieben wird.
Nach der Trennung wird das Prüfdokument cd durch die übliche Kuvertiereinrichtung 80 gefördert. Die Kuvertiereinrichtung 80 umfaßt mehrere Kuvertierzuführstationen 82 und eine Kuver­ tierstation 84. An jeder der Stationen 82 kann ein zu kuver­ tierender Gegenstand oder Einsatz mit dem Prüfdokument cd in Abhängigkeit der Steuersignale von dem Rechner 62 zusammenge­ führt werden. Typische Einsätze sind Versandanzeigen, Rück­ antwortumschläge usw.. An der Kuvertierstation 84 werden die Bestandteile eines zu versendenden Gegenstandes durch Einfüh­ ren der Einsätze und des Prüfdokuments in einen Umschlag zu­ sammengeführt, um den Gegenstand i zu bilden.
Für den Fachmann ist leicht erkenntlich, daß die vom Rechner 62 zur Steuerung der Kuvertiereinrichtung 80 erzeugten Sig­ nale denen identisch sein können, die in bekannter Weise er­ zeugt werden, so daß die Auslegung und Funktion der Kuvertier­ einrichtung 80 von üblicher Art sein kann. Dies ist besonders vorteilhaft, da hierdurch bestehende Postabfertigungssysteme gemäß der Erfindung mit dem oben beschriebenen Nachverarbei­ tungsuntersystem und dem Computersystem 60 kombiniert werden können, um die vorliegende Erfindung zu bilden.
Eine ins einzelne gehende Beschreibung des Betriebes üblicher Kuvertiereinrichtungen und Zerteiler, wie der Kuvertierein­ richtung 80 und dem Zerteiler 50, ist in der US-PS 45 27 438 beschrieben.
Nach der Kuvertierung wird der Gegenstand i durch einen übli­ chen Drucker 90 gefördert, der unter der Steuerung des Rech­ ners 62 arbeitet. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Drucker 90 ein üblicher Strichmarkierungs­ drucker sein, der gesteuert wird, um geeignete Postleitzahl­ codierungen im Strichcodierungsformat auf den Gegenstand i zu drucken. In einer anderen Ausführungsform kann der Drucker 90 ein üblicher Zeichendrucker sein, der gesteuert wird, um die Adresse auf den Gegenstand i zu drucken. Natürlich ist es möglich, bei einer weiteren Ausführungsform des Druckers 90 einen Zeichendrucker und einen Strichmarkierungsdrucker zu kombinieren, um sowohl die Adresse als auch die Postleit­ zahlcodierung zu drucken.
Nach dem Drucker 90 wird der Gegenstand i durch ein übliches elektronisches Frankiergerät 100 gefördert, das durch den Rechner 62 gesteuert wird, um den Gegenstand i mit Zeichen zu bedrucken, die der richtigen Postgebühr entsprechen. Bei Systemen, in denen die Kuvertiereinrichtung 80 Gegenstände mit einer Geschwindigkeit erzeugt, die größer als die Rück­ stellgeschwindigkeit des Frankiergeräts 100 ist, können mehrere voreingestellte Frankiergeräte so angeordnet werden, daß, wenn der Gegenstand i nacheinander hindurchläuft, das geeignete Frankiergerät durch die Steuerung des Rechners 62 eingestellt wird, um den Gegenstand i geeignet zu frankieren. Einzelheiten einer elektronischen Steuerung für Frankierge­ räte sind in der US-PS 43 01 507 beschrieben, die Inhalt die­ ser Offenbarung ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können eine oder mehrere Kuvertierstationen 82 durch Hinzufügen eines gewöhnlichen Druckers, z.B. eines Tintenstrahldruckers, der unter der Steuerung des Rechners 62 arbeitet, abgeändert werden, um die Einsätze, wie z.B. Rückantwortumschläge, mit Kennzeichnungscodierungen in maschinenlesbarer Form zu be­ drucken. Derartige Kennzeichnungscodierungen können dann bei der Verarbeitung der Rückantworten abgetastet werden, und die von den Rückantworten abgetasteten Kennzeichnungscodierungen können dann einer Datenbasis zugeführt werden, um eine Infor­ mation zu erhalten, die verwendet wird, um die Verarbeitung der Rückantworten zu unterstützen. Einzelheiten eines derar­ tigen Systems zur Verarbeitung von Rückantworten oder Rück­ post sind in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 25 304 be­ schrieben.
Fig. 2 zeigt ein Fließbild des Betriebsablaufs des Computer­ systems 60. Zur Einleitung des Systems gibt eine Betriebs­ person zuerst eine bekannte Anzahl der zu kuvertierenden Ge­ genstände, die mittels der Kuvertiereinrichtung 80 versandt werden sollen, in die Skala 70 ein und gibt weiter über die Bedienungsschnittstelle 66 einen Startbefehl ein. Bei 200 stellt der Rechner 62 alle Gewichtswerte der Einsätze auf Null. Bei 202 gibt die Bedienungsperson die Anzahl der Ein­ sätze in die Skala 70 und die besondere Kuvertierstation 82 ein, die verwendet werden soll. Bei 204 empfängt der Rechner 62 das Gesamtgewicht der Einsätze von der Skala 70. Bei 206 berechnet der Rechner 62 das Gewicht der Einsätze und stellt das Einsatzgewicht für die bestimmte Station auf dieses Ge­ wicht ein. Bei 208 prüft der Rechner 62, um zu bestimmen, daß der letzte Einsatz gewogen wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, kehrt er zu 202 zurück, um das nächste Einsatzge­ wicht zu bestimmen. Wenn es sich um das letzte Einsatzgewicht gehandelt hat, gibt die Bedienungsperson eine zusätzliche Einstellinformation, wie z.B. die Versendungsklasse oder bekannte Einsatzgewichte, ein, wenn dies notwendig ist, und der Rechner 62 beendet das Programm bei 210. Vorzugsweise wird das Gewicht der Einsätze durch Bestimmen des Durch­ schnittsgewichtes und Hinzufügen von Fehlerkorrekturen der Skala 70 und Toleranzen im Einsatzgewicht berechnet, um sicherzustellen, daß keines der Einsatzgewichte größer als das berechnete Gewicht ist.
Etwas früher, zur weiteren Abfertigung der zu versendenden Gegenstände, überträgt das Datenverarbeitungssystem 10 Auf­ zeichnungen für die zu versendenden Gegenstände zum Rechner über das Kommunikationsglied 40. Der Rechner 62 speichert unter Verwendung bekannter Datenverarbeitungstechniken diese Aufzeichnungen in der Datenbasis 64.
Als nächstes werden zur weiteren Abfertigung der zu versen­ denden Gegenstände Ausdrucke 30 zum Kuvertiersystem 4 gelie­ fert. Wenn die Bedienungsperson den Ausdruck 30 geeignet am Verteiler 50 angebracht hat, kann sie einen Startbefehl durch die Bedienungsschnittstelle 66 eingeben, und bei 220 wartet der Rechner 62 auf die erste von der Abtasteinrichtung 52 zu übertragende Kennzeichnungscodierung. Bei 222 ruft der Rechner 62 die der empfangenen Kennzeichnungscodierung ent­ sprechende Aufzeichnung ab. Bei 224 berechnet der Rechner 62 das gesamte Gewicht für den zu versendenden Gegenstand unter Verwendung der in dem oben beschriebenen Einleitungsprogramm bestimmten Gewichte und der Strichcodierungsinformation, die bestimmt, welche Einsätze in dem Gegenstand (Umschlag) zu sammeln sind. Bei 226 nimmt der Rechner zu einer geeigneten, vorher gespeicherten Postgebührentabelle Zugriff, um zu be­ stimmen, welche geeignete Gebühr entsprechend dem Gewicht des zu versendenden Gegenstands erforderlich ist. Bei 228 gibt der Rechner 62 eine Strichcodierungsinformation zur Kuvertiereinrichtung, um die Zusammenfassung des zu versen­ denden Gegenstands zu überprüfen. Bei 230 steuert der Rechner den Druckermechanismus 86, um einen maschinenlesbaren Klassi­ fikationszeigercode auf einen Einsatz, z.B. einen Rückantwort­ umschlag, der in den zu versendenden Gegenstand eingeschoben wird, zu drucken, der von der bei 222 abgerufenen Aufzeich­ nung bestimmt wird. Bei 232 steuert der Rechner 62 den Drucker 90, um eine Adresseninformation auf den zu versendenden Gegen­ stand zu drucken, die durch die bei 222 abgerufene Aufzeich­ nung bestimmt wird. Ähnlich steuert der Rechner 62 bei 234 den Drucker 90, um eine Postleitzahlcodierungsinformation als Strichcodierung auf den zu versendenden Gegenstand zu drucken. Bei 236 stellt der Rechner 62 das Frankiergerät 100 auf die bei 224 bestimmte Postgebühr ein, oder er wählt alternativ ein geeignetes Frankiergerät von mehreren voreingestellten Frankiergeräten aus. Bei 238 überprüft der Rechner 62, ob es sich um den letzten zu versendenden Gegenstand gehandelt hat. Wenn dies nicht der Fall ist, kehrt er zu 222 zurück, und wenn dies der Fall ist, wird das Programm beendet.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung müssen die Kennzeichnungscodierungen nicht eine wahlfrei zu­ greifbare Aufzeichnung bestimmen, sondern bestimmen lediglich die Folge der Prüfdokumente cd. Entsprechende Aufzeichnungen werden in der Datenbasis 64 in der gleichen Reihenfolge ge­ speichert und nacheinander abgerufen. Nach der Erfassung des Endes einer Folge von Prüfdokumenten cd hält das System 60 an und informiert die Bedienungsperson, den Fehlerzustand zu be­ richtigen. Vorzugsweise ist diese Technik mit Kennzeichnungs­ codierungen verbunden (im folgenden als Überprüfung des Zusammenpassens der Reihenfolge der Prüfdokumente und der zugeordneten Aufzeichnungen bezeichnet), wobei die Kennzeich­ nungscodierungen eine zyklische Folge bilden, die nach einem vorbestimmten Modul wiederholt wird. Der Modul wird ausrei­ chend groß gewählt, so daß es unwahrscheinlich ist, daß eine gesamte Reihenfolge von Prüfdokumenten cd ohne Erfassung ver­ schoben wird, jedoch muß er klein genug sein, um die Anzahl der Bits, die auf Prüfdokumente für große Gegenstandsmengen gedruckt werden müssen, so klein wie möglich zu halten.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die auf die Prüfdokumente cd gedruckte Kennzeichnungscodierungsinfor­ mation eine Fehlererfassung oder eine Berichtigungscodierung, wie z.B. eine Hamming-Codierung, umfassen, die eine Erfassung oder Berichtigung von in einer derartigen Kennzeichnungscodie­ rungsinformation enthaltenen Fehlern gestattet. Eine Hamming- Codierung und andere Verfahren zur Erfassung oder Berichti­ gung von in empfangenen Informationen enthaltenen Fehlern sind bekannt und brauchen daher zum Verständnis der Erfindung hier nicht weiter beschrieben zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die in der Datenbasis 64 gespeicherten Aufzeichnungen für die zu versendenden Gegenstände auf den neuesten Stand gebracht werden, indem man allgemein bekannte Datenbasisführungsver­ fahren verwendet, die entweder eine von dem Datenverarbei­ tungssystem 10 übermittelte Information auf dem neuesten Stand oder eine durch die I/O Geräte 66 und/oder 68 eingege­ bene Information aufweisen.
Der Fachmann erkennt leicht, daß die obige Beschreibung sich zur leichteren Darstellung lediglich auf einen zu versenden­ den Gegenstand bezieht, der durch das Kuvertiersystem 4 ge­ fördert wird. Es ist jedoch verständlich, daß das Kuvertier­ system 4 überlappend arbeiten kann, so daß eine Folge von zu versendenden Gegenständen gleichzeitig an den verschiedenen Stationen des Kuvertiersystems 4 verarbeitet wird.
Fig. 3 zeigt ein Fließbild des oben beschriebenen Nachverar­ beitungsuntersystems, das in bestehende Datenverarbeitungs­ systeme eingebaut werden kann, um Prüfdokumente mit minimalen Software-Änderungen zu erzeugen. Beispielsweise kann das dar­ gestellte Untersystem leicht in ein bestehendes System einge­ baut werden, indem man einen Ruf zu einem Untersystem, das Informationen zum Drucken auf ein Prüfdokument formatiert und ausgibt, durch einen Ruf zu dem dargestellten Untersystem ersetzt. Wenn das gezeigte Untersystem bei 300 angerufen wird, erhält man die auf das Prüfdokument zu druckenden Daten. Bei 302 wird die Strichcodierungsinformation als auch die Adresse und die Postleitzahlcodierungsinformation bestimmt, und bei 304 wird eine Aufzeichnung mit der Strichcodierungsinforma­ tion, der Adresseninformation, der Postleitzahlinformation und der Klassifikationszeigercodierungsinformation geschaffen, woraufhin dann der Aufzeichnung eine Identifikationscodierung zugeordnet wird. Die Klassifikationszeigercodierungen können von einer fertigen Tabelle bestimmt werden, die beispiels­ weise auf Kontonummern basiert, oder können auch einfache Kontonummern sein. Bei 306 wird eine Aufzeichnung zum Rechner 62 übermittelt. Bei 308 werden die Strichcodierungen von der Druckerinformation abgezogen und durch die Identifikations­ codierung ersetzt, die, wie ausgeführt, in einem Strichcodie­ rungsformat gedruckt wird. In den Fällen, in denen das Prüf­ dokument oder ein Teil des Prüfdokuments einen Bestandteil umfaßt, der zum Absender zurückgeschickt werden soll, kann bei 310 die Klassifikationszeigercodierung zur Druckinforma­ tion zum Drucken auf das Prüfdokument hinzugefügt werden. Es soll darauf hingewiesen werden, daß in diesen Fällen eine kleine Änderung hinsichtlich der Formatierung des Prüfdoku­ ments notwendig sein kann. Bei 312 wird das Originaluntersystem für das Formatieren und Ausgeben der Druckinformation ange­ rufen. Bei 314 kehrt das Originaluntersystem zurück und bei 316 kehrt das dargestellte Untersystem zurück.
(Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Funk­ tionen unterschiedliche Folgen haben. Beispielsweise können die Aufzeichnungsübertragung, das Formatieren oder das Druck­ ken für einen gesamten Stapel von Prüfdokumenten, nachdem sie geändert sind, durchgeführt werden, statt auf einem Dokument für Dokument-Basis, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.)
Definationen
Die hier verwendeten Ausdrücke werden wie folgt definiert:
Prüfdokument
Ein Dokument, das in jedem zu versendenden Gegenstand eingeschlossen ist, der durch ein Kuvertiersystem abgefertigt wird, und das Informationen enthält, die durch das Kuvertiersystem abtastbar sind, um den Inhalt des zugeordneten Gegenstands zu bestimmen. Die Steuerung kann direkt (wie beim Stand der Technik) oder indirekt durch den Zugang zu einer vorher eingerichteten Datenbasis erfolgen (wie bei der Erfindung).
Kennzeichnungscodierung
Eine auf jedem Prüfdokument gemäß der Erfindung befindliche Codierung, wobei der besondere Wert der Kennzeichnungscodierung in der Zuordnung eines Prüfdokuments zu einer Aufzeichnung in der bestehenden Datenbasis, die eine Information für die Abfertigung der zu versendenden Gegenstände enthält, besteht.
Klassifikationszeigercodierung
Eine Codierung auf den zurückzusendenden Gegenständen (z. B. den Rückantwortumschlägen), wobei der besondere Wert der Klassifikationszeigercodierung in der Zuordnung eines rückzusendenden Gegenstands zu einer Aufzeichnung in einer bestehenden Datenbasis, die eine Information für die Abfertigung der Rücksendung enthält, besteht.

Claims (19)

1. System zur Abfertigung zu versendender Gegenstände, gekennzeichnet durch
  • a) eine Einrichtung zum Erhalt einer Datenbasis (64), die Aufzeichnungen ausgewählter Parameterwerte zur Abferti­ gung der Gegenstände umfaßt, wobei jede der Aufzeich­ nungen eine Kennzeichnungscodierung einschließt;
  • b) eine Einrichtung (90) zum Markieren der Gegenstände mit ausgewählten Werten der Kennzeichnungscodierung;
  • c) eine Einrichtung (4) zum Abfertigen der zu versendenden Gegenstände entsprechend den Parametern, die Mittel zur Erfassung und zur Ausgabe der ausgewählten Kennzeich­ nungscodierungswerte von den Gegenständen umfaßt; und
  • d) eine auf die ausgegebenen Kennzeichnungscodierungswerte entsprechende Einrichtung zum
    • d1) Zugriff der Aufzeichnungen entsprechend den ausgegebenen Kennzeichnungscodierungswerten; und
    • d2) zur Ausgabe ausgewählter Parameterwerte von den zugegriffenen Aufzeichnungen zu der Abfertigungseinrichtung.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfertigungseinrichtung (4) weiter ein Kuvertiersystem umfaßt, und daß die Parameter weiter Kuvertierparameter um­ fassen, die die mit den Gegenständen zusammenzubringenden Einsätze bestimmen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfertigungseinrichtung (4) weiter Mittel zum Drucken von Adressen umfaßt, und daß die Parameter weiter die Adres­ seninformation bestimmende Adressenparameter umfassen.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfertigungseinrichtung (4) weiter eine Liniencodierungs­ druckeinrichtung (90) zum Drucken von Postleitzahlcodierungen im Strichcodierungsformat umfaßt, und daß die Parameter wei­ ter Postleitzahlcodierungsparameter zur Bestimmung einer Postleitzahlcodierungsinformation umfassen.
5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System weiter Mittel zum Berechnen der richtigen Postge­ bühr für die Gegenstände umfaßt, und daß die Abfertigungsein­ richtung (4) weiter Mittel zum Frankieren der Gegenstände um­ faßt, und daß das Computersystem (60) die Frankiereinrichtung zum Frankieren der Gegenstände mit der Postgebühr entsprechen­ den Postwertzeichen steuert.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Bestimmung des Gewichts der Teile der Gegenstände vorgesehen sind, wobei das Computersystem (60) das Gewicht der Gegenstände als Funktion der mit den Gegenständen zusam­ menzubringenden Einsätze, wie sie durch die Einsatzparameter bestimmt werden, bestimmt und die richtige Postgebühr als Funktion des berechneten Gewichts bestimmt.
7. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfertigungseinrichtung (4) weiter dritte Druckeinrichtungen zum Drucken von Klassifikationszeigercodierungen auf minde­ stens einen der Einsätze oder auf einen Träger für die Gegen­ stände umfaßt, wobei die Parameter weiter Klassifikations­ parameter umfassen, die eine Klassifikationszeigercodierungs­ information bestimmen.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfertigungseinrichtung (4) weiter Mittel zum Drucken von Adressen umfaßt, und daß die Parameter weiter Adressenparame­ ter zur Bestimmung der Adresseninformation umfassen.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfertigungseinrichtung (4) weiter eine zweite Druckeinrich­ tung zum Drucken einer Postleitzahlcodierungsinformation im Strichcodierungsformat umfaßt, und daß die Parameter weiter Postleitzahlcodierungsparameter zur Bestimmung der Postleit­ zahlcodierungsinformation umfassen.
10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System weiter Mittel zum Berechnen der richtigen Postgebüh­ ren für die Gegenstände umfaßt, und daß die Abfertigungsein­ richtung (4) weiter Frankiereinrichtungen zum Frankieren der Gegenstände umfaßt, wobei ein Computersystem die Frankierein­ richtung steuert, damit die Gegenstände mit Postwertzeichen entsprechend den Postgebühren frankiert werden.
11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Datenbasis (64) auf den letz­ ten Stand zu bringen.
12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungscodierung eine Fehlererfassungs- oder Berich­ tigungsinformation umfaßt, wodurch die ansprechende Einrich­ tung weiter in den Ausgangskennzeichnungscodierungswerten Fehler erfaßt oder korrigiert.
13. System mit einem Drucker und einem elektronischen Daten­ verarbeitungssystem (10) zur Steuerung des Druckers, wobei das elektronische Datenverarbeitungssystem (10) den Drucker (20) steuert, damit er ausgewählte Informationen auf Prüf­ dokumente druckt, wobei die ausgewählte Information eine Strichcodierung für die Steuerung der weiteren Verarbeitung des zu versendenden Gegenstandes umfaßt, der Gegenstand ein Prüfdokument umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachver­ arbeitungsuntersystem zum Ersatz der Kennzeichnungscodierung für die Strichcodierung auf dem Prüfdokument vorgesehen ist, die eine Aufzeichnung erzeugt, die eine Strichcodierungsin­ formation und die Kennzeichnungscodierung umfaßt, und die Aufzeichnung ausgibt.
14. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
  • a) eine Einrichtung zum Erhalt einer Datenbasis (64), die Aufzeichnungen ausgewählter Parameterwerte zur Abferti­ gung der Gegenstände umfaßt, wobei jede der Aufzeichnungen eine Kennzeichnungscodierung einschließt;
  • b) eine Einrichtung zur Abfertigung der Gegenstände entspre­ chend den Parametern, wobei die Abfertigungseinrichtung Mittel zur Erfassung und Ausgabe von Kennzeichnungscodie­ rungswerten von den Gegenständen umfaßt; und
  • c) auf die ausgegebenen Kennzeichnungscodierungswerte anspre­ chende Mittel zum:
    • c1) Zugriff jeder der Aufzeichnungen entsprechend den ausgegebenen Kennzeichnungscodierungswerten; und
    • c2) Ausgabe der ausgewählten Werte in den zugegriffenen Aufzeichnungen zur Abfertigungseinrichtung.
15. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (90) zum Drucken von Klassifikationszeigercodierungen auf Teile der Prüfdokumente, die zum Absender des Gegenstan­ des zurückgeschickt werden sollen und die Prüfdokumente um­ fassen, vorgesehen sind.
16. Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung zur Abferti­ gung von zu versendenden Gegenständen entsprechend bestimm­ ter Parameter, gekennzeichnet durch
  • a) Erhalten einer Datenbasis (64), die Aufzeichnungen ausge­ wählter Werte der Parameter aufweist, wobei jede der Auf­ zeichnungen eine Kennzeichnungscodierung umfaßt;
  • b) Durchführen eines Zugriffs zur Datenbasis entsprechend den Werten der Kennzeichnungscodierung, die von den Teilen der Gegenstände abgetastet wird; und
  • c) Ausgabe der ausgewählten Werte von den zugegriffenen Auf­ zeichnungen zu der Abfertigungseinrichtung (4).
17. Verfahren zur Abfertigung von zu versendenden Gegenstän­ den, gekennzeichnet durch
  • a) Erhalten einer Datenbasis (64), die Aufzeichnungen ausge­ wählter Parameterwerte für die Abfertigung der Gegenstände umfaßt, wobei jede der Aufzeichnungen eine Kennzeichnungs­ codierung aufweist;
  • b) Kennzeichnen der Gegenstände mit den ausgewählten Kenn­ zeichnungscodierungswerten;
  • c) Abtasten der ausgewählten Kennzeichnungscodierungswerte von den Gegenständen;
  • d) Durchführen eines Zugriffs zu den Aufzeichnungen entspre­ chend den abgetasteten Kennzeichnungscodierungswerten; und
  • e) Ausgabe der ausgewählten Parameterwerte zur Steuerung der Vorrichtung zur Abfertigung der zu versendenden Gegenstän­ de entsprechend den Parametern.
18. System zur Abfertigung von zu versendenden Gegenständen, gekennzeichnet durch
  • a) Mittel zum Erhalten einer Datenbasis (64), die in Reihen angeordnete Aufzeichnungen ausgewählter Parameterwerte zur Abfertigung der Gegenstände umfaßt;
  • b) Mittel zum Markieren der Gegenstände mit den aufeinander­ folgenden Werten einer Kennzeichnungscodierung entsprechend der Folge der Aufzeichnungen;
  • c) Mittel zur Abfertigung der zu versendenden Gegenstände entsprechend den Parametern, wobei die Abfertigungsmittel Mittel zur Erfassung und Ausgabe der ausgewählten Kenn­ zeichnungscodierungswerte von den Gegenständen umfaßt; und
  • d) auf die Ausgabe der Kennzeichnungscodierungswerte anspre­ chende Mittel zum:
    • d1) folgerichtigen Zusammenfügen der Aufzeichnungen und der Gegenstände entsprechend den ausgegebenen Kennzeichnungscodierungswerten;
    • d2) Ausgeben der ausgewählten Parameterwerte von den zugegriffenen Aufzeichnungen zu der Abfertigungseinrichtung; und
    • d3) Anhalten der Abfertigung der Gegenstände und Einleiten eines Fehlerroutineprogramms, um eine Bedienungsperson entsprechend der Erfassung eines Endes der Gegenstandsfolge aufmerksam zu machen.
19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgewerte der Kennzeichnungscodierung zyklisch sind, wobei der Zyklus vorbestimmte Module hat, die geringer als die An­ zahl der Gegenstände sind.
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