DE3820426A1 - Bilddarstellungsgeraet - Google Patents

Bilddarstellungsgeraet

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DE3820426A1
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Karl W Maccalley
Steven D Wilson
James L Fischer
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein ein digitales interaktives Vermittlungssystem, das auf Abruf eines Teilnehmers Stand-Vi­ deobilder, gegebenenfalls mit einer begleitenden hörbaren Botschaft aussenden kann, und betrifft insbesondere ein Dar­ stellungsgerät, das einen Digital-Paketstrom über eine übli­ che CATV-Verteilungs-Stromleitung empfängt, die Digital- Pakete in die ausgewählte Videodarstellung mit begleitender Audiobotschaft wandelt und diese Darstellung über einen vorher zugeordneten Ausgangskanal in einer Standard CATV-Ver­ teilung an den anfordernden Teilnehmer weitergibt.
Üblicherweise werden unterschiedliche Arten von Verbindungs­ systemen benutzt, um Sprach-, Daten- und Videoverbindungs­ dienste an Teilnehmer zu schaffen. Insbesondere wurden inter­ aktive Kabelfernsehsysteme entwickelt, um auf Anforderung In­ formation an die Teilnehmer-Fernsehgeräte zu verteilen. Ein solches System betrifft einen Einkaufsdienst, bei dem Teil­ nehmer zu Hause in einer "elektronischen Ladenstraße" Einkäu­ fe tätigen. Dieses System unterscheidet sich von Heim-Ein­ kaufskanälen, da es den Teilnehmern erlaubt, auszuwählen, welche Produkte oder Dienstleistungen sie an ihren Bildschir­ men sehen wollen, und zwar mit Hilfe eines zuhause instal­ lierten Teilnehmerapparats, wie einem Fernsprechgerät oder Sammelteilnehmer-Tastenfeldern. Im Betrieb wählt der Teilneh­ mer einen Kanal und fordert eine Verbindung mit einem fern­ liegenden Ort, indem er eine vorbestimmte Fernsprechnummer wählt, oder er verschafft sich durch einen Teilnehmer-Rückka­ nal Zutritt. Sobald das System den Teilnehmer identifiziert hat, beginnt sein Bildschirm Video-Standbilder, gegebenen­ falls mit zugehörigen hörbaren Informationen, zu zeigen, und es werden Verzeichnisse von "elektronischen Läden" darge­ stellt mit Produkten oder Dienstleistungen, die der Teilneh­ mer auf Wunsch ansehen, im einzelnen prüfen, für weitere Er­ wägungen zurückstellen kann, und er kann einen Kauf abschlie­ ßen, indem er lediglich Tasten an einem Wähltastenfernsprech­ gerät nach Anweisungen am Bildschirm berührt. Ein Hauptrah­ men-Hilfsrechner steuert den Informationsfluß im System.
Dieser Verkaufsdienst benutzt ein Kabelfernseh-Gemeinschafts­ empfangnetz, um die Videodarstellungen und die zugehörigen Audiobotschaften nach Anforderung durch die Teilnehmer zu verteilen. An verschiedenen Stellen im Gemeinschaftsnetz hält ein als Rahmenspeichereinheit bekanntes Gerät die Video- und Audioanteile einer Darstellung. Jede dieser Stel­ len bedient eine kleine Gruppe von Teilnehmern. Die Funktion jeder Rahmenspeichereinheit besteht darin, die für die Teil­ nehmer, welche der bestimmten Rahmenspeichereinheit zugeord­ net sind, bestimmten Videobilder einzufangen. Die Rahmenspei­ chereinheit fängt ein Videobild ein, das für einen zugehöri­ gen Teilnehmer adressiert ist, und wandelt das Bild in eine speicherfähige Form. Dann bestimmt die Rahmenspeicherein­ heit, welche Audionachricht zu dem Videobild gehört, bündelt Audio- und Videonachricht zusammen durch Zeitmultiplexieren des Videoteils an einen Kanal und Frequenzmultiplexieren des Audioteils an einen anderen Kanal, und gibt das Resultat in das Teilnehmer-Verteilerkabel. Das durch die Rahmenspeicher­ einheit ausgesendete zusammengesetzte Signal erscheint als ein übliches Fernsehbild an dem Fernsehgerät des Teilneh­ mers.
Die durch die Rahmenspeichereinheit bearbeiteten Audio- und Videosignale sind in einem Analogformat. Das steht im Wider­ spruch zu den Darstellungsgeräten, wie sie die vorliegende Erfindung vorsieht, die sowohl die Video- wie die Audioab­ schnitte von Darstellungen in digitalem Format empfangen und bearbeiten. Das zugehörige Gerät multiplexiert sowohl Video als auch Audio auf einen einzigen Kanal.
Es ergeben sich zahlreiche Vorteile des erfindungsgemäßen Ge­ rätes gegenüber der bekannten Rahmenspeichereinheit. Das Darstellungsgerät ermöglicht dem interaktiven Verbindungssy­ stem die Bedienung einer größeren Zahl von Teilnehmern als das bekannte System, da die Audio- wie die Videosignale an einem Kanal zeitmultiplexiert sind. Darüberhinaus ergibt die digitale Bearbeitung dieser Signale eine verbesserte Verzer­ rungssicherheit, verbesserte Wiedergabetreue des Tones und verbesserte Fähigkeit, das Bild einer Darstellung unversehrt zu erhalten. Ein zusätzlicher Vorteil der digitalen Bearbei­ tung ist eine Vergrößerung des für das Aussenden des Audio/- Videodienstes bestimmten Frequenz-Spektrums der Gemein­ schaftsanlagen.
Damit bieten die digitale Verarbeitung und die Zeitmultiple­ xierung von Audio- und Videosignalen durch das erfindungsge­ mäße Darstellungsgerät bedeutsame Vorteile gegenüber der Rahmenspeichereinheit, die in anderen interaktiven Verbin­ dungssystemen benutzt wird.
Damit ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bild- und Ton-Darstellungsgerät der beschriebenen Art zu schaffen, das in einem digitalen interaktivem Verbindungssystem benutzt werden kann zur Übermittlung von Standvideo- und Bewegungsvi­ deo-Vorstellungen mit zugehörigem Ton von Fernsehqualität an Teilnehmer auf Abruf, wobei eine genauere Wiedergabe der ori­ ginalen Signale erreicht werden soll, so daß ein praktisch neues interaktives Verbindungssystem zum Vertrieb von Erzeug­ nissen und Dienstleistungen an Teilnehmer ermöglicht ist.
Dieses Ziel wird erreicht mit einem Darstellungsgerät zur Be­ nutzung bei einem interaktiven Verbindungssystem, bei dem Teilnehmer aus einer Vielzahl von Video/Audio-Darstellungen auswählen können zur Betrachtung an ihren Fernsehgeräten. Die Video/Audio-Darstellungen werden in Form von Digital-In­ formationspaketen an eine Vielzahl von Darstellungsgeräten gesendet, die strategisch in der Nähe einer Vielzahl von Teilnehmern verteilt angeordnet sind. Jedes den Vorstellungs­ geräten zugesandte Digitalpaket ist eindeutig für einen an­ fordernden Teilnehmer adressiert.
Das Darstellungsgerät enthält einen Wandler, ein Steuerteil und mindestens eine Teilnehmerhilfe. Der Wandler ist auf einen Festfrequenz-Schmalband-Steuerkanal abgestimmt, der Ab­ stimminformation aussendet. Diese Abstimminformation veran­ laßt, daß der Wandler auf einen Breitbandkanal abgestimmt wird, in welchem er einen digitalen Informationsstrom über­ wacht einschließlich der Digitalpakete, welche die angewähl­ ten Video/Audio-Darstellungen repräsentieren. Der Wandler erfaßt zur weiteren Bearbeitung die eindeutig an vorbestimm­ te anfordernde Teilnehmer adressierten Digitalpakete.
Die Steuerung empfängt die eindeutig adressierten Digitalpa­ kete vom Wandler und sendet jedes dieser Pakete an eine vorher zugeordnete Teilnehmerhilfe entsprechend der eindeuti­ gen Paketadresse. Das bedeutet, daß jedes Darstellungsgerät die Digitalpakete bearbeitet, die für bestimmte Teilnehmer adressiert sind. Insbesondere ist jede Teilnehmerhilfe inner­ halb eines Darstellungsgerätes wiederum für die Bearbeitung der Digitalpakete bestimmter Teilnehmer verantwortlich. Die Teilnehmerhilfe empfängt die Digitalpakete und wandelt sie in analogformatierte (in USA beispielsweise NTSC-formatier­ te) Video/Audio-Darstellungen, die dann an den anfordernden Teilnehmer ausgesendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines digitalen interakti­ ven Verbindungssystem, das in Verbindung mit einem Kabel-Gemeinschaftsempfangsnetz und dem Darstellungsgerät erfindungsgemäßer Art Teil­ nehmer mit Standbild-Darbietungen in Fernseh­ qualität versorgt,
Fig. 2 ein auseinandergezogenes Blockschaltbild des in Fig. 1 gezeigten Darstellungsgerätes,
Fig. 3 ein auseinandergezogenes Blockschaltbild des Darstellungsgerät-Wandlers aus Fig. 2, und
Fig. 4 ein auseinandergezogenes Blockschaltbild der Teilnehmerhilfe aus Fig. 2.
In Fig. 1 wird das erfindungsgemäße Darstellungsgerät 54 in Verbindung mit einem digitalen interaktiven Kabelfernsehsy­ stem 10 benutzt. Beim Betrieb des Systems 10 verwendet ein Teilnehmer ein mit Wähltönen arbeitendes Tastenfernsprechge­ rät 12, um mit dem System 10 in Verbindung zu treten. Die durch das Fernsprechgerät 12 abgegebenen Signale werden über übliche Fernsprechleitungen zu einem örtlichen Betriebszen­ trum (Local Operating Center "LOC") 11 des Systems geführt, das mit Ortsbereichs-Netztechnologie arbeitet. Im LOC 11 werden die Tonsignale des Fernsprechgeräts 12 durch eine Sprach-Netzübergabeschaltung (Voice Network Interface "VNI") 14 aufgenommen. Wenn diese Tonsignale übliche Sendungen im Sprachbereich sind, werden sie dem VNI 14 in Analogform zuge­ führt und durch dieses erkannt und in ASCII-Zeichen deko­ diert, die durch eine Übergabeschaltung 16 erkannt werden. Sobald die Tonsignale durch die VNI 14 empfangen und in Digi­ talsignale gewandelt werden, transformiert die VNI 14 auch die digitalisierten Wellensignale in ein durch die Übergabe­ schaltung 16 anerkanntes Protokoll. Die VNI 14 kann bei­ spielsweise eine Spezialschaltung der Firma Summa Four, Inc. mit der Bezeichnung Specialty Digital Switch Model No. SDS-1000 sein, bei dem eine vorbestimmte Anzahl von abgehen­ den Fernsprechleitungen vorhanden ist, um gegebenenfalls an­ kommende Teilnehmerrufe an Dienst-Repräsentationen zu brük­ ken. Unabhängig davon, ob die Tonsignale in digitaler oder analoger Form vorliegen, wird das Ausgangssignal der VNI 14 an ein erstes Ortsbereichsnetz (Local Area Network "LAN") 18 weitergegeben durch Vermittlung der Übergabeschaltung 16. In Fig. 1 ist die VNI 14 innerhalb des LOC 11 angeordnet, aber es kann erfindungsgemäß auch möglich sein, daß die VNI 14 an irgendeiner anderen Stelle untergebracht ist.
Die Netz-Topologie des ersten LAN 18, d.h. die physikalische Ausgestaltung des Netzes, ist als Ring-Topologie bekannt. Bei einer Ring-Topologie sind alle Geräte im Netz durch ein einziges Verbindungskabel in Kreis- oder Ringform angeschlos­ sen. Signale werden von einem Gerät zum anderen um den Ring weitergegeben. Wenn sich ein Signal um den Ring bewegt, erfaßt jedes Gerät in dem LAN elektronisch, ob die ankommen­ de Botschaft für dieses Gerät bestimmt ist. Trifft das zu, bearbeitet das Gerät das Signal; falls nicht, regeneriert das Gerät normalerweise das Signal und sendet es zum näch­ sten Gerät im Ring weiter.
Netzzugang identifiziert die Einzelvorgänge, die es jedem Gerät im Netz erlauben, zu kommunizieren und Daten zu empfan­ gen. Das bei dem LAN 18 verwendete Netzzugangsverfahren ist üblicherweise als "Zeichendurchleitung" (token passing) be­ kannt. Ein Zeichen (token) ist ein spezielle Bit-Muster, das konstant im Ringnetz weitergegeben wird. Jedes Gerät im Netz muß warten, bis es das Zeichen empfängt, bevor es seine Nach­ richt senden kann, es setzt das Zeichen wieder ins Netz ein, und dieses wird dann zum nächsten Gerät im Netz weitergege­ ben. Falls ein Gerät keine Nachricht zu senden hat, läßt es das Zeichen zum nächsten Gerät im Netz weitergehen. Damit ist der Besitz des Zeichens die Erlaubnis, eine Nachricht zu senden.
Das die Geräte im LAN 18 verbindende Übertragungsmedium kann entweder ein Breitband- oder ein Grundband-Koaxialkabel sein. Das Grundband-Koaxialkabel trägt zu einem bestimmten Zeitpunkt nur ein Signal, jedoch läuft das Signal mit einer hohen Geschwindigkeit im Bereich von 106 Bit/s. Irgendein Verfahren, von denen es eine sehr große Zahl gibt, wird be­ nutzt, damit viele Geräte gleichzeitig zum LAN 18 Zutritt haben.
Unter den Geräten, die im LAN 18 enthalten sind, befindet sich eine Vielzahl von Einzelplatinen- oder Einzelchip-Rech­ nern mit jeweils einer speziellen Funktion bei der Bedienung der Teilnehmer, und dazu RAM-Speicher, ein Taktgeber und I/O-Einrichtungen (Input/Output Facilities). Die Einzelplati­ nen-Rechner besitzen jeweils spezialisierte Anwendungspro­ grammierung oder -software und sind jeweils mit einer Überga­ beschaltung verbunden, die die Verbindung zum LAN 18 her­ stellt. Zusätzlich zu den Einzelplatinen-Computern besitzt das LAN weiter eine große Datenbasis 28, die üblicherweise als "disc farm" bezeichnet wird. In den Datenbasis-Speicher­ platteneinheiten ist digitale Information gespeichert, die Video-Darstellungen von Gütern oder Dienstleistungen dar­ stellt. Allgemein umfassen diese Videodarstellungen Standbil­ der in Fernsehqualität oder Textinformationen, es kann auch einem Standbild eine Textinformation aufgelegt sein, oder es kann irgendeine andere Kombination davon vorhanden sein. Diese Videodarstellungen können durch eine Audio-Nachricht begleitet sein, und sie werden hier dann als "Video/Audio- Darstellungen" bezeichnet. Irgendeine von diesen gespeicher­ ten Video/Audio-Darstellungen kann auf Anforderung während einer Verbindung mit dem System 10 durch einen Teilnehmer an­ gesehen (und angehört) werden. In der Datenbasis 28 ist auch eine Wegeinformation gespeichert, die Wege beschreibt, die bei der Darstellung einzuhalten sind, und ebenfalls Informa­ tion über Teilnehmer. Typischerweise entwickeln die Gesell­ schaften, die solchen Teilnehmern Güter oder Dienstleistun­ gen anbieten, eine gewisse Struktur von Video/Audio-Darstel­ lungen, die ein elektronische Warenhaus ergeben.
Ein Ausführungsbeispiel von Einzelplatinen-Computern, die mit dem LAN 18 verbunden sind, sind beispielsweise die von der Firma Intel Corp. in Santa Clara, Kalifornien hergestell­ ten Geräte Modell Nr. iSBC 36/100 oder Modell iSbc 186/100. Die Computer sind entsprechend ihrer Funktionsbestimmung in dem LAN 18 bezeichnet, und so kann man in Fig. 1 Schaltver­ bindungshilfen 20, Wegehilfen 22, Teilnehmerhilfen 24 und Kassierhilfen 26 sehen. Während die Hilfen 20, 22, 24 und 26 jeweils durch eine einzige funktionelle Aufgabe identifi­ ziert sind, ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, daß jede Hilfe entsprechende Programmierung auf­ weist, so daß jedes Hilfegerät seine Funktionen je nach den Anforderungen im System 10 ändern kann. Während einer Schalt­ verbindung eines Teilnehmers mit dem System 10 wird sich eine Schaltverbindungshilfe 20 der Bedienung eines bestimm­ ten Teilnehmers widmen. Die Anzahl der Schaltverbindungshil­ fen 20 bei irgendeiner LOC 11 hängt von der Anzahl der durch die LOC 11 bedienten Teilnehmer ab, und dementsprechend ist irgeneine Anzahl von Schaltverbindungshilfen 20 im Bereich von 100 bis 2000 Einheiten bei einer LOC 11 möglich.
Die von der VNI 14 abgehende Nachricht wird durch die Überga­ beschaltung 16 an eine der Vielzahl von Schaltverbindungshil­ fen 20 übergeben. Die Übergabeschaltung 16 leitet einen an­ kommenden Teilnehmerruf an irgendeine freie Schaltverbin­ dungshilfe 20 weiter. Die Schaltverbindungshilfe 20 ist, wie alle anderen Hilfen in dem LAN 18, mittels einer Übergabe­ schaltung mit der LAN 18 verbunden. Dabei muß nicht unbe­ dingt, wie in Fig. 1 dargestellt, jede einzelne Hilfe mit einer Übergabeschaltung verbunden sein, sondern es kann bei dem physikalischem Aufbau der LAN 18 eine Übergabeschaltung (Interface) eine Vielzahl von Hilfen bedienen.
Die Schaltverbindungshilfe 20 bearbeitet die Nachricht durch Übersetzen oder Wandeln derselben in irgendein logisches Signal, das die anderen Hilfen verstehen, und gibt dann das Signal zum LAN 18 zur weiteren Bearbeitung durch die anderen Hilfen. Damit deutet die Schaltverbindungshilfe 20 das eine Taste am Tastentelefon 12 darstellende Digitalsignal und sendet einen Befehl oder sendet Befehle zu den anderen Hilfen im LAN 18. In diesen Befehlen sind die Anforderungen der Teilnehmer für ausgewählte Darstellungen enthalten.
Die Wegehilfe 22 enthält einen dynamischen RAM-Speicher sol­ cher Größe, daß auf jeden Fall ausreichende Information ge­ speichert werden kann, um dem Teilnehmer einen Gang durch er­ reichbare Darstellungsstrukturen zu ermöglichen. Die in der Wegehilfe 22 gespeicherte Information definiert die Wege zwi­ schen den Darstellungen bei irgendeinen Darstellungsstruk­ tur. Da die Wegehilfe 22 einen dynamischen RAM-Speicher ent­ hält, speichert sie nur Wegeinformation, die zu einem be­ stimmten Zeitpunkt bei einer Verbindung mit einem Teilnehmer nützlich ist. Typischerweise besitzt der dynamische RAM-Spei­ cher der Wegehilfe 22 eine Größe von circa 10 MByte RAM. Damit kann die Wegehilfe 22 nicht alle von einem bestimmten Klienten des Darstellungssystems gegebene Information in ihren Speicher aufnehmen. Diese Information wird, wie be­ reits angeführt, in den Plattenspeichern der Datenbasis 28 aufbewahrt.
Im Betrieb des Systems 10 bezeichnet der Teilnehmer die Dar­ stellung oder die Darstellungen, die er anzusehen wünscht, durch Drücken von Wähltasten am Wähltastenfernsprechgerät 12. Die Digitalsignale, welche die gedrückten Fernsprechta­ sten repräsentieren, werden durch die Schaltverbindungshilfe 20 bearbeitet und für die Wegehilfe adressiert. Die Wegehil­ fe 22 holt von der Datenbasis 28 die Wegedaten, die zu diesem Zeitpunkt benötigt werden, um entsprechend den Anfor­ derungen des Teilnehmers in dem Darstellungsnetz Bewegungen durchzuführen. Wenn der Teilnehmer Information innerhalb einer besonderen Darstellungsstruktur anfordert, speichert der dynamische Speicher nur solche Wegeinformation, die sich mit diesem Abschnitt des Darstellungsnetzes befaßt, das von dem Teilnehmer zu dem bestimmten Zeitpunkt während der Teil­ nehmerverbindung angefordert werden könnte. Wenn der Teilneh­ mer beim Fortgang der Verbindung sich in der Darstellungs­ struktur bewegt, wird sich die Wegeinformation im dynami­ schen Speicher entsprechend dem Gang des Teilnehmers in der Struktur ändern. Entsprechend dieser im dynamischen Speicher gespeicherten Wegeinformation und aus der Deutung der Digi­ talsignale der Schaltverbindungshilfe 20 bestimmt die Wege­ hilfe 22, welche in der Datenbasis 28 gespeicherte Darstel­ lungen durch den Teilnehmer ausgewählt sind und sendet ein Signal über das LAN 18, damit die Datenbasis 28 die angefor­ derten Darstellungen dem Teilnehmer zusendet.
Die Teilnehmerinformationshilfe 24 speichert Information über die am System 10 angeschlossenen Teilnehmer. Die jeden Teilnehmer betreffende Information enthält dessen Fernsprech­ nummer, dessen persönliche Identifizierungsnummer und identi­ fiziert ein Darstellungsgerät, das zum Empfang der vom Teil­ nehmer angeforderten Darstellungen bestimmt ist. Wie später im einzelnen näher erklärt wird, empfängt und speichert das Darstellungsgerät die von dem Teilnehmer angeforderten Dar­ stellungen und gibt sie an ihn weiter.
Typischerweise ist die Hilfe 24 nur während eines Teils ir­ gendeiner Teilnehmerverbindung aktiv. Bei dem Betrieb des Sy­ stems 10 frägt die Schaltverbindungshilfe 20 bei der Teilneh­ merinformations-Hilfe 24 die einen Teilnehmer betreffende In­ formation ab. Die Hilfe 24 holt dann die angeforderte Infor­ mation und sendet sie der Schaltverbindungshilfe 20, welche diese Information in ihrem Speicher speichert. Da die Schalt­ verbindungshilfe 20 während der gesamten Verbindung des Teil­ nehmers aktiv ist, besteht keine Notwendigkeit, die Hilfe 24 während der restlichen Verbindung des Teilnehmers nach Infor­ mation zu befragen.
Die Kassierhilfe 26 bearbeitet alle Information betreffend der Einkäufe des Teilnehmers an Gütern oder Dienstleistung. Beispielsweise frägt die Kassierhilfe 26 beim Teilnehmer ab, auf welche Weise er Einkäufe bezahlen möchte. Falls der Teil­ nehmer eine Kreditkarte als Zahlungsmittel wählt, verschafft sich die Kassierhilfe 26 Zugang zur Identifizierungsnummer der Kreditkarte des Teilnehmers in der Datenbasis 28 und sendet eine entsprechende Nachricht zu einem entsprechenden Dienst, so daß die Kreditkarte des Teilnehmers mit dem Ein­ kauf belastet wird. Eine andere Funktion der Kassierhilfe 26 besteht darin, die an der Vorführung und am Verkauf teilneh­ menden Handelsgesellschaften von den Einkäufen zu verständi­ gen, so daß die Güter entsprechend zu dem Teilnehmer auf den Weg gebracht werden.
Einkaufsinformation kann entweder in Echtzeit (on-line) an den Klienten gesendet werden oder sie kann bei der Kassier­ hilfe 26 gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt gesam­ melt einem Klienten weitergegeben werden. Beispielsweise können alle während einer bestimmten Zeit getätigte Einkäufe durch die Kassierhilfe 26 in einem Speicher-Datenhefter (file) gespeichert werden, und wird dann am Ende des Zeitrau­ mes gesammelt (in batches) den verschiedenen Klienten zur weiteren Bearbeitung zugesendet. Die Kassierhilfe 26 kann auch die Mittel beschreiben, mit denen die eingekauften Waren dem Teilnehmer angeliefert werden. Das bedeutet, die Hilfe weist den Klienten an, ob die Waren und auf welche Weise sie zum Teilnehmer gebracht werden sollen, oder ob der Teilnehmer sie im Geschäft des Klienten abholen wird.
Eine zweite LAN 30, ebenfalls mit Ringtopologie, ist an die Datenbasis 28 angeschlossen, um die Digitalsignale, welche die Video/Audio-Darstellungen repräsentieren, an ein Gemein­ schafts-TV-Empfangssystem zu senden. Die Aussendung eines einzelnen Videobildes erfordert Informationsmengen von etwa 30 bis 50 kByte. Da eine große Anzahl von Bytes digitaler In­ formation erforderlich ist, um den Bildteil der Darstellung zu repräsentieren, ist ein zweites LAN 30 nötig, da es eine größere Menge digitaler Information mit höherer Geschwindig­ keit als das erste LAN 18 aufnehmen kann. Um diese Anforde­ rung zu erfüllen, ist das Sendemittel des zweiten LAN 30 eine Breitbandverbindung, vorzugsweise ein optisches Faserka­ bel mit einigen optischen Fasern, die eine größere Bandbrei­ te darstellen, als das erste mit Koaxialkabel einige 100 000 Informationsbit/s übertragende erste LAN 18.
Eine Kanalhilfe 32 empfängt Teilnehmer-Steuerinformation vom ersten LAN 18 und Information, die ausgewählte Videodarstel­ lungen repräsentiert, vom zweiten LAN 32, um eine Aussendung zu einem Empfangsgemeinschafts-Kopfende 38 zu leiten. Überga­ beschaltungen 34 und 36 koppeln die Kanalhilfe 32 jeweils mit dem ersten LAN 18 bzw. dem zweiten LAN 30. Die Kanalhil­ fe 32 enthält eine Mikroprozessor, einen RAM-Speicher mit ei­ nigen MByte, einen Kodierer mit Fehlerbeseitigung und einen Modulator. Die durch die Kanalhilfe 32 empfangene Video-, Audio- und Steuerinformation wird in einen Hochgeschwindig­ keits-Digitalstrom gewandelt und moduliert, der zur Übertra­ gung über ein Kabelfernsehnetz geeignet ist. Die Kanalhilfe 32 setzt auch die Ordnung fest, in der die Information zu dem Gemeinschaftskabelnetz gesendet wird, und führt eine Vor­ wärts-Fehlerbeseitigungskodierung durch, um die Zuverlässig­ keit der Übertragung durch das Kabelfernsehnetz sicherzustel­ len.
Typischerweise bedient eine LOC 11 annähernd 5000 bis 10 000 Teilnehmer, je nach der Lage. Jede LOC 11 kann mit anderen LOC-Schaltungen über einen Torweg 40 in Verbindung treten, der wiederum über ein sehr schnelles Übertragungsmedium ver­ bindet, beispielsweise über ein Breitbandübertragung oder einen Nachrichtensatelliten. Der Torweg 40 enthält einen Mi­ krocomputer mit einem Speicher von mindestens einigen MByte, und wird mit dem ersten LAN 18 und dem zweiten LAN 30 durch Übergabeschaltungen 42 bzw. 44 verbunden. Bei der Verbindung mit anderen LOC-Schaltungen kann die LOC 11 Information an­ fordern, beispielsweise Video/Audio-Darstellungen, die in der eigenen Datenbasis 28 nicht gefunden werden, und kann wiederum den Anforderungen anderer LOC-Schaltungen nachkom­ men.
Bei einem üblichen Kabel-Fernsehnetz mit einem Gemeinschafts­ empfangs-Endkopf 38 gehen Stammkabel 46 vom Endkopf 38 als Primärsignalweg ab. Längs der Stammkabel 46 sind eine Viel­ zahl von Knoten 48 vorhanden. Bei jedem Knoten 48 ist ein Brückenverstärker 49 (siehe Fig. 2, 3 und 4) allgemein an­ geordnet, um die Video/Audio-Darstellungen zu verstärken und sie längs eines Sekundärkabels 50 zu der Wohnung 52 des je­ weiligen Teilnehmers zu leiten. Bei jedem Knoten 48 ist er­ findungsgemäß ein Darstellungsgerät 54 angeordnet, das zumin­ destens ein Sekundärkabel 50 mit Signalen versorgt. Acht mög­ liche Sekundärkabel 50 sind in Fig. 2 an dem Darstellungsge­ rät 54 angeschlossen, und nur ein solches Sekundärkabel ist als tatsächlich in Verwendung dargestellt. Längs jedes Sekun­ därkabels 50 erstreckt sich eine Anschlußverbindung 56 zu einem Anschlußkabel 58 bis in die Wohnung 52 des entsprechen­ den Teilnehmers und ist dort mit einem Fernsehgerät 60 ver­ bunden. Jedes Teilnehmerkabel 58 ist typischerweise ein Koa­ xialkabel.
Erfindungsgemäß ist das Darstellungsgerät 54 ein Kabelfern­ seh-Außenanlagengerät mit etwa der Größe eines üblichen Ge­ meinschaftsempfangs-Brückenverstärkers und besitzt allgemein den gleichen Leistungs- und Befestigungsbedarf wie so ein Brückenverstärker. In breitester Bezeichnung ist das Darstel­ lungsgerät ein Frequenz-beweglicher Breitbandempfänger mit sehr schnellem Datendemodulator, der durch einen Schmal­ band-Festfrequenz-Steuerkanal abgestimmt ist. Die Bestimmung des Darstellungsgerätes 54 besteht im Empfang eines Stromes von digitalen Paketen vom Kopfende 38 der Gemeinschaftsemp­ fangsanlage, die die Video/Audio-Darstellungen repräsentie­ ren, um diese Digitalpakete in Video/Audio-Darstellungen zu wandeln und bestimmte Video/Audio-Darstellungen an vorher festgelegte Ausgangskanäle zu anfordernden Teilnehmern zu senden. Jedes Darstellungsgerät 54 bearbeitet nur solche di­ gitale Pakete, die Video/Audio-Darstellungen repräsentieren, welche durch diesem Darstellungsgerät 54 zugeordnete Teilneh­ mer angefordert sind. Auf diese Weise sind die durch einen Teilnehmer angeforderte Video/Audio-Darstellungen repräsen­ tierenden Digitalpakete an das besondere Darstellungsgerät 54 adressiert, das der Aufgabe der Bearbeitung der Video/- Audio-Darstellung für den Teilnehmer gewidmet ist.
Nach Fig. 2 enthält das Darstellungsgerät 54 mindestens eine und bis zu acht Teilnehmerhilfen 62. Die Teilnehmerhil­ fe 62 kann nur für einen einzelnen Teilnehmer verfügbar und in einer Wohnung in einem Teilnehmergerät installiert sein, wird jedoch typischerweise einer kleinen Gruppe von Teilneh­ mern entsprechend Gebrauchs-Kriterien gemeinsam dienen. Ir­ gendein einzelner Teilnehmer einer vorbestimmten Gruppe kann Zugang zu einer Teilnehmerhilfe 62 erreichen, indem er die Rufnummer des LOC 11 anwählt und seine Wünsche eingibt. Wenn ein Teilnehmer die Dienste einer Teilnehmerhilfe 62 in Ge­ brauch genommen hat, kann kein anderer Teilnehmer der glei­ chen Gruppe die Teilnehmerhilfe benutzen, bis der erste Teil­ nehmer fertig ist. Die Anzahl von Teilnehmern oder gleichzei­ tigen Benutzern, für welche ein einzelnes Darstellungsgerät 54 installiert wurde, hängt erstens von der Anzahl von Teil­ nehmerhilfen 62 im Gerät 54, zweitens von der Annahme durch­ schnittlichen Bestellanfalls durch die jeder Teilnehmerhilfe 62 zugeordneten Teilnehmer und drittens der Anzahl der für Teilnehmer auszuwählenden Ausgangskanäle ab, die für die LOC 11 zum Aussenden der Video/Audio-Darstellungen in dem Kabel­ fernsehnetz erreichbar sind.
Das Darstellungsgerät in Fig. 2 enthält acht Teilnehmerhil­ fen 62, es ist jedoch durch die vorliegende Erfindung nicht festgelegt, daß gegebenenfalls auch mehr als eine Ausgangska­ nalfrequenz für zwei oder mehr Teilnehmerhilfen erreichbar sein kann. Typischerweise wird das Darstellungsgerät 54 in der Nähe eines Zwischen- oder Brückenverstärkers 49 instal­ liert sein und bedient ein bis acht gleichzeitige Benutzer, die durch ein bis 8 Sekundärkabel 50 versorgt werden. Die be­ treffende Anzahl von Sekundärkabeln 50, die von einem Dar­ stellungsgerät 54 ausgehen, wird durch Auslegungskriterien bestimmt, welche auf erstens die Anzahl von Wohnungen bezo­ gen sind, die durch das fragliche CATV-Zuführkabel bedient werden, zweitens auf die Kanalverteilung im örtlichen CATV- System und drittens auf Überlegungen, die sich auf die örtli­ che Installation und Verfügbarkeit von Anlagen beziehen.
Zusätzlich zu den Teilnehmerhilfen 62 enthält jedes Darstel­ lungsgerät 54 weiter eine Teilnehmerhilfe-Steuerung 64 und einen Darstellungsgerät-Wandler 66. Die Wahl der Ausgestal­ tung irgendeines Darstellungsgerätes 54 hängt von den Bedie­ nungsbedürfnissen des Bereiches ab, in welchem das Darstel­ lungsgerät 54 installiert ist.
Der Darstellungsgerätwandler 66 ist auf einen Festfrequenz- Schmalbandsteuerkanal abgestimmt, um sich selbst wiederum auf einen Breitbandkanal zum Empfang der Digitalpakete abzu­ stimmen, die für die Video/Audio-Darstellungen repräsentativ sind. Mit anderen Worten, der Wandler 66 empfängt Abstimmin­ formation über den Schmalband-Steuerkanal und stimmt sich in Abhängigkeit von dieser Information selbst auf den angegebe­ nen Breitbandkanal ab, der den durch das LOC 11 ausgesende­ ten Strom von Digitalpaketen trägt. Diese automatische Ab­ stimmanordnung läßt den Darstellungsgerätwandler 66 den kor­ rekten Kanal auswählen, das Signal demodulieren zur Bildung eines für die örtliche Bearbeitung geeigneten Digitalstro­ mes, die Vorwärtsfehlerkorrektur ausführen und bestimmen, ob die in Paketen geordnete Information im überwachten Digital­ strom für eine im gleichen Darstellungsgerät 54 untergebrach­ te Teilnehmerhilfe 62 bestimmt ist. Damit ist der Darstel­ lungsgerätwandler 66 ein frequenzvariabler Breitbandempfän­ ger mit einem Datenempfänger hoher Geschwindigkeit, der durch einen schmalbandigen Festfrequenz-Steuerkanal abge­ stimmt wird.
Das Ausgangssignal vom Darstellungsgerätwandler 66 wird, wie in Fig. 2 gezeigt, an die Teilnehmerhilfe-Steuerung 64 über­ mittelt. Die Teilnehmerhilfe-Steuerung 64 ist ein Überwa­ chungsgerät, das Signale vom Darstellungsgerätwandler 66 zu der richtigen Teilnehmerhilfe 62 leitet. Das bedeutet, die Teilnehmerhilfe-Steuerung 64 bestimmt, welche Teilnehmerhil­ fe 62 zum Empfang der in Paketen vorliegenden Information be­ stimmt ist. Diese in Paketen vorliegende Information enthält Video- und Audiopakete, die jeweils den Video- bzw. Audio- Anteil der Darstellung repräsentieren und ebenfalls eine Dar­ stellungs-Vorschrift. Die Darstellungsvorschrift bestimmt, wann und während welcher Zeitlänge die Teilnehmerhilfe 62 Vi­ deobilder mit zugehörigen Audiosignalen aussenden soll, die eine bestimmte Video/Audio-Darstellung repräsentieren. Zum Betrieb der Teilnehmerhilfe 62 gehört die Durchführung einer Digital-in-Audio-Wandlung der Video/Audio-Darstellung, das Einsetzen graphischer Information, die aus ASCII-Zeichen auf­ gebaut ist, das Einmischen von Hintergrundmusik und die Aus­ sendung der Video/Audio-Darstellungen an die zugeordneten Ausgangskanäle in einem kompatiblem Format (z.B. NTSC- Format, PAL-Format oder SECAM-Format) zum Betrachten durch den anfordernden Teilnehmer.
Die Funktion des Darstellungsgerät-Wandlers 66 besteht in der Festlegung des Frequenzbandes und Abstimmung desselben innerhalb des CATV-Spektrums, in dem sich der Digitalinforma­ tionsstrom befindet, der Wandlung und Überwachung dieser In­ formation nach Bearbeitungs- und Umgangseinzelheiten, wie sie erforderlich sind, um Video/Audio-Darstellung an anfor­ dernde Teilnehmer zu liefern. Diese Funktion des Darstel­ lungsgerät-Wandlers 66 wird bei der nachfolgenden Beschrei­ bung seiner Bestandteile besser ersichtlich.
Wie in Fig. 3 zu sehen, enthält der Darstellungsgerät-Wand­ ler 66 einen Festfrequenz-Empfänger 68, der dauernd auf einen vorbestimmten Schmalband-Steuerkanal innerhalb des CATV-Spektrums abgestimmt ist. Dieser Schmalband-Steuerkanal mit einer Breite von beispielsweise 10 kHz oder weniger, ent­ hält die für den Wandler 66 zur Steuerung des Darstellungsge­ rätes 54 erforderliche Information. Der fest auf den Steuer­ kanal abgestimmte Empfänger 68 überträgt digitalkodierte In­ formation mit einer Rate von circa 9600 Bit/s an einen in VLSI ausgelegten Demodulator 70. Bei dieser Geschwindigkeit können etwa 100 Millionen Bestimmungsadressen gesteuert werden bei gleichzeitiger Vorwärts-Fehlerkorrektur, Darstel­ lungsformatvarianten und einer Reihe von diagnostischen Be­ fehlen. Nachdem der Demodulator 70 eine Vorwärtsfehlerkorrek­ tur ausführt, gibt er das Signal an eine Empfängersteuerung 72 weiter, die Behandlungs- und Bearbeitungsbefehle ein­ schließlich Schriftinstruktionen für die Produktdarstellung, Video/Audio-Paketbestimmungen, diagnostische Berichtspläne und die Orts-Speicherung von Teilnehmer-Informationsschirmen enthält.
Die Frequenz des ausgewählten Hochgeschwindigkeits-Eingangs­ kanals wird durch die Empfängersteuerung 72 an einen Fre­ quenzvariablen Breitbandempfänger 74 gesendet. Der Empfänger 74 stimmt auf den durch die Empfängersteuerung 72 bestimmten Kanal ab. Das Signal im ausgewählten Kanal wird durch den Empfänger 74 an einen Demodulator 76 gesendet, der Demodula­ tor 76 wandelt das Analogsignal in einen digitalen Bitstrom, führt eine Vorwärtskorrektur aus und sendet die dadurch er­ haltenen Digitalpakete an die Empfängersteuerung 72. Bei der Empfängersteuerung 72 werden die für das Darstellungsgerät 54 bestimmten Digitalpakete ausgewählt und an die Teilnehmer­ hilfen-Steuerung 64 übergeben.
Die Teilnehmerhilfesteuerung 64 sendet die Informations-Digi­ talpakete an eine der Teilnehmerhilfen 62, die in dem Dar­ stellungsgerät 54 vorhanden sind, entsprechend der im Digi­ talpaket enthaltenen Adreßinformation. Jede Teilnehmerhilfe 62 in einem Darstellungsgerät 54 ist für die Bearbeitung der Informations-Digitalpakete verantwortlich, die für diesem Darstellungsgerät zugeordnete Teilnehmer bestimmt sind.
In Fig. 4 ist zu sehen, daß die von der Teilnehmerhilfesteu­ erung 64 übertragenen Informationspakete durch eine kleine CPU 78 in der Teilnehmerhilfe 62 empfangen und in einem Schreib-Lese-Speicherbereich 80 (RAM-Speicher) gespeichert werden. Die CPU 78 bestimmt, welches der Informationspakete ein Erklärungspaket ist und benutzt dann die Erklärung in diesem Paket zur Bestimmung, wie die Video- und Audiopakete mit graphischer Information in Realzeit zur Betrachtung durch den Teilnehmer kombiniert werden. Die Vorschriftpakete bestimmen auch die Wiedergabetreue und die Dauer von Hinter­ grund- und Überdeck-Tönen, wie auch die Anordnung von Video­ abbildern auf dem Bildschirm und die Dauer dieser Darstellun­ gen zusammen mit dem zugefügten sichtbaren Text. Darüberhin­ aus können die Vorschriftenpakete einen automatischen Ablauf von Audio/Video-Folgen definieren bei Erfüllung einer beson­ deren Teilnehmeranforderung. Falls während der Vorbereitung einer Produktdarstellungs-Folge ein Fehler erfaßt wird, setzt die Teilnehmer-Fehlersteuerung 64 eine Ersatznachricht von dem örtlichen Schreib/Lese-Speicher ein, um den anfor­ dernden Teilnehmer mit Information oder Instruktionen zu ver­ sorgen.
Von der CPU 78 werden die Vorschriftenpakete, je nach dem ob sie Video- oder Audioinformation oder beides enthalten, an einen Video-Expander 82 und/oder einen Audio-Expander 84 übertragen. Der Videoexpander 82 enthält Möglichkeiten für graphische Überlagerungen, und auch Funktionen zur Umkehr des Vorgangs, der durch einen Video-Kompressions-Algorithmus definiert wird. Der Audioexpander 84 dekomprimiert die Audio-Pakete und wandelt sie in Realzeit-Laute um. Die Video- und Audiopakete werden auch durch den Video-Prozessor 86 bzw. den Audio-Prozessor 88 behandelt. Nach dem Expandie­ ren und Aufreihen der Video- und Audioinformation wird diese zur Modulierung eines durch den Teilnehmer anwählbaren CATV- Kanals mittels eines Ausgangsmodulators 90 benutzt, eines Frequenz-beweglichen Senders, der die zusammengestellte Dar­ stellung dem anfordernden Teilnehmer im entsprechenden Format (NTSC, SECAM oder PAL) auf der durch die CPU 78 zuge­ ordneten Frequenz zusendet. Dementsprechend werden die ange­ forderten Video/Audio-Darstellungen über das Darstellungsge­ rät 54 auf den vorher zugeordneten Ausgangskanälen den anfor­ dernden Teilnehmern zugespielt.
Es wurde hier eine illustrative Ausführung der vorliegenden Erfindung im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnung beschrie­ ben, es ist aber jedoch im Auge zu behalten, daß die Erfin­ dung nicht auf diese Ausführung beschränkt ist und dem Fach­ mann unterschiedliche Änderungen oder Abwandlungen möglich sind, ohne von dem beanspruchten Schutzbereich abzuweichen.

Claims (17)

1. Darstellungsgerät in einem interaktiven Nachrichtenver­ bindungssystem, bei dem Teilnehmer aus einer Vielzahl von Video/Audio-Darstellung auswählen können, wobei die Video/Audio-Darstellungen in Form digitaler Informations­ pakete an eine Vielzahl von solchen Darstellungsgeräten gesendet werden, und jedes Digitalpaket eindeutig für den anfordernden Teilnehmer adressiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Darstellungsgerät (54) enthält:
auf einen Kanal abgestimmte Wandlermittel (66) zur Über­ wachung eines digitalen Informationsstromes einschließ­ lich der für ausgewählte Video/Audio-Darstellungen reprä­ sentativen Digitalpakete und zur Erfassung von Digitalpa­ keten zur weiteren Bearbeitung, die eindeutig für vorbe­ stimmte anfordernde Teilnehmer adressiert sind,
Steuermittel (64), welche die eindeutig adressierten Di­ gitalpakete empfangen und jedes solches Paket an eine vorher zugeteilte Teilnehmerhilfe (62) entsprechender eindeutigen Adressen übertragen, ist, und
mindestens eine solche Teilnehmerhilfe (62), welche die eindeutig adressierten Digitalpakete empfängt, die Digi­ talpakete in analogformatierte Video/Audio-Darstellungen wandelt und die Video/Audio-Darstellungen an den anfor­ dernden Teilnehmer überträgt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht mehr als acht Teilnehmerhilfen (62) enthalten sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlermittel (68) auf einen breitbandigen Kanal abgestimmt ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilnehmerhilfe (62) die Video/Audio-Darstel­ lung an einen vorbestimmten Ausgangskanal im entsprechen­ den Farbfernsehformat (NTSC, SECAM, PAL) überträgt.
5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerhilfe (62) eine zentrale Bearbeitungs­ einheit CPU (78) enthält zum Empfang und zur Bearbeitung der eindeutig adressierten Digitalpakete und zur Speiche­ rung derartiger Pakete in einem Schreib/Lese-Speicher (80).
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalpakete aus Videopaketen, Audiopaketen und Vorschriftenpaketen bestehen, welche die Art und Weise bestimmen, in denen die Video- und die Audiopakete zu einer Video/Audio-Darstellung kombiniert werden.
7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlermittel (66) auf den Überwachungskanal ab­ gestimmt ist entsprechend einer Abstimminformation, die er über einen Festfrequenz-Schmalband-Steuerkanal erhält.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite des Steuerkanals 10 kHz oder weniger beträgt.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlermittel (66) weiter einen fest abgestimm­ ten Steuerkanalempfänger (68) enthält zum Empfang des Schmalband-Steuerkanals.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der fest abgestimmte Steuerkanalempfänger (68) digi­ talkodierte Information mit einer Rate von circa 9600 Bit/s an einen Demodulator (70) überträgt, daß das Ausgangssignal des Demodulators an eine Empfängersteu­ erung übertragen wird, der einem frequenz-beweglichen Breitbandempfänger (74) den Überwachungskanal mitteilt.
11. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungskanal sich innerhalb des Kabelfern­ seh-Frequenzspektrums befindet.
12. Gerät zum Empfang von Video/Audio-Darstellungen, die durch einen Teilnehmer (52) eines interaktiven Nachrich­ tenverbindungssystems ausgewählt sind, wobei die Video/Audio-Darstellungen in Form von digitalen Informa­ tionspaketen übertragen werden und jedes digitale Paket eindeutig für den anfordernden Teilnehmer (52) adres­ siert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät enthält:
auf einen Kanal abgestimmte Wandlermittel (66) zum Über­ wachen eines digitalen Informationsstromes, der die Digi­ talpakete enthält, die für ausgewählte Video/Audio-Dar­ stellungen repräsentativ sind, und der zur weiteren Bear­ beitung eindeutig für vorbestimmte anfordernde Teilneh­ mer adressierte Digitalpakete erfaßt,
Steuermittel (64), die die eindeutig adressierten Digi­ talpakete empfangen und jedes solche Paket an eine vorbe­ stimmte Teilnehmerhilfe (62) entsprechend der eindeuti­ gen Adresse übermittelt und
mindestens eine derartige Teilnehmerhilfe (62) zum Emp­ fang der eindeutig adressierten Digitalpakete zum Wand­ eln der Digitalpakete in analogformatierte Video/Audio-Darstellungen und zum Übertragen der Video/Audio-Darstellungen an den anfordernden Teilneh­ mer.
13. Gerät zum Verteilen von durch Teilnehmer ausgewählte Video/Audio-Darstellungen an Teilnehmer in einem Kabel-Fernseh-Gemeinschaftsempfangsnetz, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält:
Mittel (74) zum Empfang eines Stromes aus digitalen In­ formationspaketen durch ein Verteilungsmedium, wobei die Digitalpakete für durch die Teilnehmer ausgewählte Video/Audio-Darstellungen repräsentativ sind, Mittel (76, 72) zum Wandeln der Digitalpakete in analog­ formatierte Video/Audio-Darstellungen, und
Mittel (62) zum Übertragen der analogformatierten Video/Audio-Darstellungen an vorbestimmte Ausgangskanäle zu den anfordernden Teilnehmern.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsmedium eine Kabelfernseh-Verteilungs­ stammleitung (46) ist.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Video/Audio-Darstellungen Standbilder enthalten.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Video/Audio-Darstellungen auch eine oder mehrere Audio-Nachrichten enthalten.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Video/Audio-Darstellungen bewegte Bilder enthal­ ten.
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