DE3822633A1 - Vorrichtung mit einschaltautomatik fuer ein nebengeraet bei inbetriebnahme eines hauptgeraetes - Google Patents

Vorrichtung mit einschaltautomatik fuer ein nebengeraet bei inbetriebnahme eines hauptgeraetes

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors
    • H02P25/14Universal motors

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist schon seit längerem bekannt, Geräte, insbeson­ dere Elektrohandwerkzeuge oder sonstige Arbeitsma­ schinen unter Zwischenschaltung bekannter Phasenan­ schnitt-Steuerschaltungen mit dem Netz zu verbinden, wodurch es möglich ist, beispielsweise die Drehzahl des Geräts manuell zu steuern oder auf einem vorgege­ benen Sollwert aufrechtzuerhalten. Ferner ist es auch möglich, solche bekannten Phasenanschnitt-Steuerschal­ tungen so auszulegen, daß diese beispielsweise beim Einschalten des Gerätes einen sogenannten Sanftanlauf realisieren, was verhindert, daß bei motorbetriebenen Geräten durch den hohen Einschaltstrom unerwünschte Netzbelastungsspitzen auftreten, die beispielsweise auch zum Auslösen von Sicherungen führen können.
Entsprechende Phasenanschnitt-Steuerschaltungen sind handelsüblich erhältlich und meistens in Form einer integrierten Schaltung (IC) ausgebildet, mit einer größeren Anzahl von äußeren Anschlußmöglichkeiten, so daß je nach gewünschtem Anwendungszweck durch eine äußere zusätzliche Beschaltung ein solcher Standard-IC als Phasenanschnitt-Steuerschaltung entsprechend adap­ tiert, den jeweiligen Wünschen und dem angeschlossenen Gerät und dessen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Es ist ebenfalls schon bekannt, eine Einschaltautomatik für den Betrieb eines Nebengerätes in Verbindung mit einem Hauptgerät einzusetzen, was im folgenden anhand eines beispielsweise Arbeitsstaub oder Späne erzeugen­ den Elektrohandwerkzeugs in Verbindung mit einem diese Späne absaugenden Staubsauger genauer erläutert wird, obwohl die im nachfolgenden beschriebene Erfindung auf dieses spezielle Anwendungsgebiet, wie es sich versteht, nicht beschränkt ist.
Es ist beim Betrieb von bestimmten Elektrohandwerk­ zeugen, beispielsweise Kreissägen, Hobeln, Winkel­ schleifern, Schwingschleifern, im Grunde überall dort, wo beim Betrieb mit diesem Elektrohandwerkzeug Späne oder Stäube auftreten, sehr erwünscht und wird auch üb­ licherweise so gehandhabt, einen Staubsauger mitan­ zuschließen, der dann während des Arbeitens mit dem Elektrohandwerkzeug die anfallenden oder erzeugten Partikel absaugt. Gegebenenfalls sind solche Elektro­ handwerkzeuge von Anfang an schon mit eigenen Saugan­ schlüssen ausgestattet. Damit ein solcher Staubsauger nur dann arbeitet, wenn auch das entsprechende Hauptge­ rät in Betrieb ist, ist es bekannt, eine Zusatzschaltung zu verwenden, mit welcher das Hauptgerät beispielsweise mit seinem Stecker in einer entsprechend geeigneten Steckdose des Zusatzgeräts angeschlossen werden kann; dieses Zusatzgerät ist dann selbst mit dem Versorgungs­ netz verbunden und speist bzw. steuert gleichzeitig das Nebengerät, also speziell hier den Staubsauger. Im Zu­ satzgerät ist ein Stromsensor angeordnet, üblicherweise in Form eines Übertragers, der den Strom erfaßt und dem IC der Phasenanschnittsteuerung im Zusatzgerät zuführt, der vom über die Steckdose angeschlossenen Hauptgerät oder externen Gerät bei dessen Inbetriebnahme gezogen wird. Das Zusatzgerät bzw. der IC der Phasenanschnitt­ steuerung für den Staubsaugermotor erkennt aus diesem zum Hauptgerät fließenden Strom dessen Inbetriebnahme und steuert im Sinne einer Einschaltautomatik auch den Staubsauger zur Inbetriebnahme an.
Wird also an die Steckdose des Zusatzgeräts ein exter­ nes Gerät, beispielsweise ein Winkelschleifer mit Staubabsauger, angeschlossen und der Winkelschleifer eingeschaltet, so läuft der Staubsauger auch an und saugt den beim Schleifen entstehenden Schleifstaub ab. Dabei fließt durch die Primärwicklung des Stromüber­ tragers der Betriebsstrom des extern angeschlossenen Hauptgeräts; der Sekundärstrom des Übertragers wird im IC der Phasenanschnittsteuerung als Einschaltautomatik zur Ansteuerung von dessen Triac-Gate verwendet, wodurch dieser zündet, so daß der Staubsauger ebenfalls an­ läuft.
Eine solche bekannte Schaltung ist mit einer Vielzahl von Problemen behaftet.
Wird extern ein Gerät angeschlossen, welches nur eine kleine Leistungsaufnahme hat, dann ist nicht ausgeschlos­ sen, daß der Triac der Phasenanschnitt-Steuerschaltung nicht genügend Zündstrom erhält, d.h. es besteht die Gefahr für den Triac, daß dieser durch hierdurch ent­ stehende sogenannte "hot spots" zu Schaden kommt und ausfällt.
Die Möglichkeit, hier einfach einen Triac mit genügend niedrigem Zündstrom einzusetzen, führt aber nicht zur Problemlösung, denn am Triac-Gate liegt, wenn der Triac Strom führt, eine Spannung von etwa 1,5 bis 2 V (um hier mit numerischen Werten zu arbeiten) und in diesem Fall ist in der Sekundärwicklung des Übertragers auch ohne Primärstrom Energie gespeichert. Wenn der Triac dann im Stromnull des angeschlossenen Nebengerätes, also speziell des Staubsaugers löscht und primärseitig vom Hauptgerät aus, welches bei Anschluß an das gleiche Netz dann ebenfalls durch Stromnull geht, kein Strom mehr fließt, dann bricht auch die Spannung am Gate des Triac zusammen. Dies allerdings führt zu einer Entla­ dung der im Übertrager gespeicherten Energie zurück ins Gate und damit zu einer Neuzündung des Triac, wenn die­ ser zündempfindlich ist. Auch dies kann zu Schäden des Triacs führen.
Wird demgegenüber als externes Gerät (Hauptgerät) ein Gerät hoher Leistung angeschlossen, dann sind der Primär­ strom und somit auch der Sekundärstrom in der Regel so hoch, daß der in das Gate des Triacs fließende Strom weit über den zulässigen Maximalwerten liegt und es wie­ der zu einer Zerstörung des Triacs kommen kann.
Ein weiteres Problem bei externen Geräten mit hoher Leistung liegt darin, daß bei einem Übertrager mit geschichteten Blechpaketen der hohe Primärstrom zu einer so hohen Feldstärke im Eisen führt, daß der Über­ trager sich stark erhitzt und es bis zum Abtrennen des Übertragers kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung mit Einschalt­ automatik für ein Nebengerät bei Inbetriebnahme eines Hauptgerätes so auszubilden, daß externe Geräte belie­ biger Leistungsaufnahme angeschlossen werden können und dennoch stets saubere Zündimpulse für den das Neben­ gerät ansteuernden Triac zur Verfügung steht.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß durch die spezielle Ausbildung des Übertragers in Form eines Ringkern-Durchsteckübertragers der von an­ geschlossenen externen Geräten kleinerer Leistung ge­ zogene Strom sauber erfaßt und in Zündimpulse für den Triac des Nebengerätes umgesetzt werden kann, während auch bei sehr hohen primären Strömen die Zündimpulse auf der Basis des vom Ringkernübertragers gelieferten Stromwerte nicht wesentlich größer werden, da sich hier ein Sättigungsverhalten des Ringkerntransformators er­ gibt, der bei solchen entsprechend hohen Primärströmen an seiner Sekundärwicklung keine höheren Spannungen mehr entwickelt.
Damit ist sichergestellt, daß der Triac zur Staubsau­ geransteuerung mit sauberen Zündimpulsen versorgt wird und selbst nicht gefährdet werden kann.
Ferner ist vorteilhaft, daß das Material des Ringkerns des Übertragers eine starke Überhitzung durch Sätti­ gungseffekte verhindert, so daß auch bei hohen Primär­ strömen keine hierauf zurückzuführende Überlastung der Schaltung auftreten kann.
Ein weiterer Vorteil ist die besonders große Kosten­ günstigkeit des verwendeten Durchsteckübertragers im Vergleich zu den bisherigen Systemen, so daß einerseits die Schaltung in ihrer Funktionssicherheit in allen Details verbessert, andererseits kostengünstiger als bekannte Systeme ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserun­ gen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung mög­ lich. Besonders vorteilhaft ist durch die Verwendung einer für sich gesehen bekannten Phasenanschnitt- Steuerschaltung (IC) die Möglichkeit, für das Neben­ gerät, also den Staubsauger einen Sanftanlauf zu reali­ sieren, wodurch das Netz beim Einschalten des externen Geräts mit ohnehin hoher Leistung nicht auch noch zu­ sätzlich durch einen hohen Einschaltstromstoß vom Staub­ sauger her belastet wird. Bisherige Schaltungen führten häufiger zu einem Auslösen der Sicherung, da praktisch gleichzeitig zwei vom Elektromotoren be­ triebene Geräte eingeschaltet wurden.
Ferner ist vorteilhaft, daß die Ansprechempfindlich­ keit eingestellt werden kann und es möglich ist, durch Veränderung der am Staubsauger (Nebengerät) im einge­ schalteten Zustand anliegenden Spannung dessen Drehzahl zu verändern.
Schließlich erlaubt die Phasenanschnitt-Steuerschaltung des IC die Realisierung einer variablen Ausschaltver­ zögerung, so daß das Nebengerät noch weiterläuft, wenn das Hauptgerät kurz abgesetzt wird. Hierdurch wird auch nach dem Absetzen des Hauptgeräts noch anfallender Staub sicher abgesaugt und aufgenommen; außerdem braucht das Nebengerät nicht ebenfalls stets ausgeschaltet zu wer­ den, wenn das Hauptgerät auch nur kurz abgesetzt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung besteht darin, daß bei der bekannten Ausbil­ dungsform von Staubsaugern, die auch Wasser aufsaugen können (Wassersauger), in Abhängigkeit zur Wasserhöhe im Behälter eine entsprechende Abschaltung des Staubsau­ gers durchgeführt werden kann, über die Phasenanschnitt- Steuerschaltung.
Schließlich ist es möglich, durch Betätigung eines ex­ ternen Schalters das Nebengerät auch normal zu betrei­ ben, also beispielsweise einen normalen Staubsaugerbe­ trieb durchzuführen, in dem unter Überbrückung der Ein­ schaltautomatik die Drehzahl mit Hilfe der Phasenan­ schnitt-Steuerschaltung geändert wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert und stark vereinfacht die Grund­ form des parallelen Betriebs mit Einschaltauto­ matik eines Hauptgeräts und eines Nebengeräts und
Fig. 2 die Blockbilddarstellung der Fig. 1 in größerem Detail mit dem IC einer bekannten Phasenanschnitt- Steuerschaltung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Zusatzschaltung 10 vorgese­ hen, die es ermöglicht, ein Hauptgerät 11, welches bei­ spielsweise eine Bohrmaschine, ein Schleifer, ein Hobel eine Kreissäge oder ein sonstiges Elektrohandwerkzeug oder eine Elektromaschine sein kann, zusammen mit einem Zusatzgerät 12, von dem in Fig. 1 lediglich symbolisch der Motor mit seinen Feldwicklungen dargestellt ist, an die gleiche Netzversorgung 13 mit den Anschlüssen L und N anzuschließen. Eine durch die gestrichelte Umran­ dung kenntlich gemachte Einschaltautomatik 14, die in Fig. 1 nur sehr schematisiert dargestellt ist und nach­ folgend anhand der Darstellung der Fig. 2 noch im ein­ zelnen erläutert wird, ermöglicht die automatische In­ betriebnahme des Nebengeräts, welches typischerweise ein Staubsauger sein kann, dann, wenn das Hauptgerät 11 bei­ spielsweise durch Verbindung seines Anschlußsteckers 11 a mit einer Steckdose 15 der Zusatzschaltung 10 aktiviert wird.
Das Hauptgerät 11 zieht dann einen entsprechend seinen eigenem Daten mehr oder weniger starken Strom I, der von einem Stromsensor 16 erfaßt und von der Einschalt­ automatik 14 zur Ansteuerung des Antriebsmotors 12 des Nebengeräts ausgenutzt wird. Bevorzugt geschieht dies mittels einer für sich gesehen bekannten Phasenanschnitt- Steuerschaltung, die als zentraler Baustein in Fig. 2 dick umrandet mit dem Bezugszeichen 17 dargestellt ist, mit einer ergänzenden peripheren Beschaltung, auf die gleich noch eingegangen wird.
Die eingangs erwähnte Problematik bei der automatischen gleichzeitigen Inbetriebnahme des Nebengeräts über die Phasenanschnitt-Steuerschaltung 14 mit Einschaltautoma­ tik wird im wesentlichen überwunden durch die Ausbil­ dung des Stromsensors als Ringkern-Durchsteckübertrager 18, der die Einschaltautomatik mit den erforderlichen Stromimpulsen für den Triac 19 versorgt. Der Triac 19 liegt in Reihe mit den Motoranschlüssen des Nebengeräts am gleichen Netz L, N wie das Hauptgerät 11 und man er­ kennt, daß durch die Erfassung des Hauptgerätestroms I über die Phasenanschnittsteuerung 14 mit Triac 19 eine Einschaltautomatik realisiert wird, bei welcher der Triac des Nebengeräts, also im speziellen Fall zur Staubsauger­ ansteuerung nunmehr mit sauberen Zündimpulsen ohne Ge­ fährdung versorgt werden kann.
Wesentlich hierzu bei trägt die Auswahl des Materials des Ringkerns 18 a des Ringkernübertragers, welches da­ für sorgt, daß einerseits auch bei nur geringen Primär­ strömen hinreichend saubere Impulse an der Sekundär­ wicklung 19 des Ringkern-Durchsteckübertragers anliegt, mit welcher dann die Einschaltautomatik versorgt wird, andererseits aber auch bei hohen und besonders hohen Primärströmen keine Überlastung der Schaltung auftritt.
Der Grund hierfür liegt darin, daß der Verlauf der Hysteresekurve beim Material des Ringkernübertragers so gewählt ist, daß dann, wenn eine für die Erzeugung sauberer Zündimpulse für den Triac 19 hinreichend große Sekundärspannung anliegt, bei stärker werdenden primä­ ren Strömen das Sättigungsniveau erreicht wird, d.h. es findet kein weiterer Spannungsanstieg statt, wobei es aber auch nicht zu einer Überhitzung durch Sättigungs­ effekte kommt.
Von besonderem Vorteil ist hierbei die Ausbildung der Primärwicklung als lediglich eine Windung, gebildet von der elektrischen Zuleitung 20 zur Steckdose 15 für das Hauptgerät; dieser Zuleitungsdraht 20 wird durch die zentrale Öffnung des in geeigneter Weise auf einer Schaltungsplatte, einer Printplatte o.dgl.gelagerten oder auch nur aufgrund seiner beiden Sekundäranschlüsse gehaltenen Ringkerns geführt, gegebenenfalls bügelartig abgebogen und bildet auf diese Weise gleichzeitig die erwähnte eine Windung der Primärwicklung.
Sekundärseitig kann ein solcher Ringkern-Durchstecküber­ trager 18 dann beispielsweise, je nach gewünschter An­ sprechempfindlichkeit, 100 Windungen aufweisen. Es er­ gibt sich auf diese Weise eine hohe Funktionssicherheit in allen Details bei besonders kostengünstiger Lösung, da ein solcher Ringkern-Durchsteckübertrager aufgrund seiner kleinen Abmessungen wenig Material benötigt, ohne größere Umstände bewickelt und auf der Schaltungsplatte montiert werden kann und die Führung der einen Draht­ windung 20 als gleichzeitige Zuleitung für den Primär­ strom zur Steckdose 15 und weiter zum Hauptgerät durch eine entsprechende Öffnung in der Schaltungsplatte hin­ durch und gleichzeitig durch die zentrale Öffnung im Ringkern des Übertragers erfolgen kann.
Von besonderem Vorteil ist die Verwendung eines solchen Ringkerntransformators dann in Verbindung mit der in Fig. 2 genauer angegebenen Detailschaltung, wozu sich am zweckmäßigsten eine monolitisch integrierte Phasenanschnitt-Steuerschaltung eignet, die es in han­ delsüblichen und daher auch bekannten Ausführungen gibt. Als besonders geeignet hat sich hierbei herausgestellt der Baustein U 2010 B von Telefunken, dessen Hauptanwen­ dung im Bereich der Universalmotorsteuerung mit Lastkom­ pensation liegt, der im folgenden lediglich noch als IC- Baustein bezeichnet wird und auf dem bekannten Gebiet der Phasenanschnitt-Steuerschaltungen einige Eigenschaf­ ten kombiniert wie Vollwellen-Laststromerfassung, Netz­ spannungskompensation, programmierbare Laststrombegren­ zung mit Überlast und Hochlastausgang, variablen Sanft­ anlauf, Spannungs- und Stromsynchronisierung u.dgl.
In Fig. 2 sind zum besseren Verständnis die hauptsäch­ lichen Funktionsblöcke des IC-Bausteins 17 zur Phasen­ anschnittsteuerung wie folgt bezeichnet:
21 Laststromdetektor (Operationsverstärker)
22 Pegelumsetzer
23 Sanftanlauf
24 Referenzspannung
25 Programmierbare Überlastabschaltung
26 Versorgungsspannungsbegrenzung
27 Hochlast
28 Netzspannungskompensation
29 Vollwellengleichrichter
30 Spannungsdetektor
31 Begrenzungsdetektor
32 Retriggerlogik
33 Stromdetektor
34 Ausgangsimpulserzeuger
35 Phasenanschnittsteuerung
Soweit sich in Fig. 2 mit den in Fig. 1 erwähnten Kom­ ponenten vergleichbare Komponenten wiederfinden, sind diese mit dem gleichen Bezugszeichen, gegebenenfalls ergänzt durch einen Beistrich oben bezeichnet. Durch die spezielle Beschaltung des IC-Bausteins (Chips) wer­ den noch weitere bevorzugte Funktionen und Ausgestal­ tungen der Erfindung erzielt, auf die im folgenden in Verbindung mit den an die jeweiligen Außenanschlüsse des IC-Bausteins angeschlossenen äußeren diskreiten Schaltungselemente eingegangen wird.
Am Anschlußpin (1) liegt die Sekundärwicklung des Ringkern-Durchsteckübertragers 18; über den am An­ schlußpin (2) liegenden Widerstand 36 ergibt sich der Masseanschluß des den Laststromdetektor bildenden Operationsverstärkers im IC-Baustein. Der am Anschluß­ pin (3) liegende Kondensator 37 und noch mehr die Beschaltung des Anschlußpin (4) bestimmen die Funk­ tion der Phasenanschnittsteuerung des Blocks 35; wird der Anschlußpin (4) über einen Widerstand 35 ledig­ lich, wie gestrichelt über die Verbindungsleitung 39 angedeutet, mit Masse verbunden, dann ergibt sich eine vorgegebene konstante Drehzahl für das Nebengerät, welches im folgenden ausschließlich, jedoch die Erfin­ dung nicht einschränkend, als Staubsauger bezeichnet wird und mit seinem Antriebsmotor 12 in Fig. 2 darge­ stellt ist.
Es ist eine äußere Verbindungsleitung 40 vorgesehen, an die ein mit dem Anschlußpin (7) verbundener Konden­ sator 41 sowie gegen die untere Versorgungsleitung N geschaltet die Emitter/Kollektorstrecke eines über eine Diode 48 ebenfalls mit dem Anschlußpin (7) verbundenen Transistors 47 liegt; die Größe des Kondensators 41 be­ stimmt die Zeitverzögerung für den Sanftanlauf des Staubsaugermotors und dessen Ausmaß, so daß sich hier der Vorteil ergibt, daß die eine Netzzuleitung beim Einschalten des externen Hauptgeräts (mit höherer Lei­ stung) nicht gleichzeitig noch zusätzlich durch den hohen Einschaltstromstoß des Staubsaugermotors belastet wird. Hierdurch wird verhindert, daß es zu einem sonst mit Sicherheit zu erwartenden Auslösen der Sicherung in der Netzleitung kommt; ferner ist an diese Leitung 40 noch der Anschlußpin (6), der eine Rückmeldung aus dem IC-Baustein über den Sensoreingang betrifft, ange­ schlossen sowie über die Reihenschaltung dreier Wider­ stände 44, 45, 46 (Widerstand 44 als Trimmer und Wider­ stand 45 als Potentiometer) wahlweise der Anschlußpin (4) , so daß es möglich ist, die Drehzahl des Staubsauger­ motors je nach Position des Potentiometers 45 auch zu variieren.
Die Außenbeschaltung des IC-Bausteins 17 und speziell die Verbindung des Anschlußpin (7), an welchem auch der Sanftanlaufkondensator 41 liegt, über den Tran­ sistor 47 ist für die Funktion der Einschaltautomatik in Verbindung mit dem gewünschten Sanftanlauf notwen­ dig, da diese Zusatzschaltung 10 normalerweise schon am Netz liegt, wenn über den Stromsensor 16 das Einschal­ ten des Hauptgeräts gemeldet wird. Damit in diesem Fall der Samftanlauf realisiert werden kann, ergeht ein durch die interne Strukturierung des IC-Bausteins er­ zeugter (Sanftanlauf) Befehl vom Ausgang des Anschluß­ pin (13) über den Widerstand 42 zu Basis des Tran­ sistors 47, der bisher leitend geschaltet gewesen war und daher den Kondensator 41 im entladenen Zustand ge­ halten hat. Durch den Sperrbefehl vom Anschlußpin (13) hängt der Transistor 47 ab, gibt also die Verbindung des Anschlußpin (7) über die Diode 48 und die Verbin­ dungsleitung 49 und seine eigene Kollektor-Emitterstrecke gegen die untere Anschlußleitung N frei.
Diese Verbindungsleitung 49 kann mit Vorteil auch er­ setzt werden durch eine Verbindungsleitung 49′ mit Schalter 52, daher ist die Verbindungsleitung 49 auch nur gestrichelt dargestellt. Durch Öffnen des Schalters 52 kann das Nebengerät in den normalen Arbeitsbetrieb überführt werden, d.h. normaler Staubsaugerbetrieb ohne Einschaltautomatik, wobei die Drehzahl durch Betätigung des Potentiometers 45 geändert werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung besteht darin, daß durch zusätzliches Ver­ binden des Basiskreises des Transistors 47 mit einem Kondensator 50 mit vergleichsweise hoher Kapazität mit parallelgeschaltetem Entladewiderstand für den hier vor­ gesehenen Betrieb mit Einschaltautomatik eine Ausschalt­ verzögerung, also ein Nachlauf des Staubsaugers für eine vorgegebene Zeitdauer, je nach Bemessung des Kon­ densators 50 bewirkt werden kann. Der Kondensator 50 sorgt nämlich dafür, daß für eine vorgegebene Zeitdauer auch nach Abschalten des Hauptgeräts, was einer Weg­ nahme des "Ansteuersignals" über den Stromsensor 16 entspricht, der Kondensator 41 noch freigegeben bleibt, also nicht entladen wird.
Schließlich ist noch eine insgesamt mit 53 bezeichnete Ergänzungsschaltung vorgesehen, die in der Lage ist, bestimmte Staubsaugertypen auch bei aufrechterhaltenem Betrieb im Hauptgerät unter bestimmten Bedingungen ab­ zuschalten, und zwar dadurch, daß die Anschlußpin (10) und (11) der Versorgungsspannungsbegrenzung über einen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Optokoppler (oder auch über ein sonstiges elektrisches oder elektronisches Schaltelement) miteinander verbunden, also kurzgeschlossen werden. Der Optokoppler 54 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Teil eines Wasser­ höhensensors, so daß speziell mit einem Abschaltbefehl auf solche Staubsauger reagiert werden kann, die auch Wasser aufsaugen können. Die Schaltung 53 stellt in die­ sem speziellen Ausführungsbeispiel, worauf sie natürlich nicht beschränkt ist, eine Abschaltung des Staubsaugers in Abhängigkeit zur im Staubsaugerbehälter vorhandenen Wasserhöhe dar.
Hierzu ist ein Wassersensor 55 vorgesehen, der in der übichen Weise aus zwei in der vorgegebenen Höhe an der Innenwandung des Wasserbehälters angeordneten Sensor­ streifen oder Blechstreifen 56 a, 56 b bestehen kann, die von einem Steuerbaustein 57 mit Wechselspannung geeigneter Frequenz versorgt werden. Eine Gleichstrom­ versorgung für die Ergänzungsschaltung 53 ist bei 57 angegeben; sobald der "Widerstand" zwischen den beiden Wassersensorelementen 56 a, 56 b einen Schwellenwert un­ terschreitet, schaltet der Steuerbaustein 57, der eben­ falls ein IC geeigneter Ausführung sein kann, einen äuße­ ren Stromkreis 58 an Spannung, beispielsweise durch An­ steuerung eines in Reihe mit der Leuchtdiode 54 b des Optokopplers 54 liegenden Transistors 59, so daß zu­ sammen mit einer äußeren Wasserstands-Gefahrenanzeige über eine weitere Leuchtdiode 60 der Optokoppler 54 an­ spricht, dessen Fotowiderstand 54 a durchschaltet und die beiden Anschlüsse Pin (11) und (12) mit­ einander verbindet. Als Steuerbaustein 57 kann ein IC mit der Bezeichnung U 670 B ebenfalls von Telefunken verwendet werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung mit Einschaltautomatik für ein Nebenge­ rät (Staubsauger) bei Inbetriebnahme eines Hauptge­ räts, z.B. Elektrohandwerkzeug, Werkzeugmaschine u.dgl., mit einer (Phasenanschnitt)Steuerschaltung, die mittels eines Stromsensors (16) die Inbetrieb­ nahme des Hauptgeräts (11) erfaßt und das Nebengerät (Staubsauger 12) zur Inbetriebnahme ansteuert, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stromsensor (16) ein Ringkern-Durchsteckübertrager (18) ist, dessen Se­ kundärwicklung (19) mit der (Phasenanschnitt)Steuer­ schaltung für das Nebengerät (12) und dessen Primär­ wicklung von der Speisezuleitung (1) für das Haupt­ gerät (11) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (Phasenanschnitt)Steuerschaltung von einem für sich gesehen bekannten IC-Baustein (17) gebil­ det ist, der als Teil einer Zusatzschaltung (10) die Anschlußklemmen des Nebengeräts (Staubsauger­ motor 12) über einen Triac (19, 19′) an Versorgungs­ spannung legt, wobei die Zusatzschaltung eine an die gleiche Versorgungsspannung gelegte Steckdose (15) für das Hauptgerät (11) aufweist, deren eine Zuleitung über den Ringkern-Durchsteckübertrager (18) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringkern-Durchsteckübertrager (18) eine auf den Toruskörper des Ringkerns gewickelte Sekundärwicklung aufweist und daß die Primärwicklung von der einen Windung der durch die zentrale Öffnung des Ringkerns geführten Zuleitung zum Hauptgerät (11) bzw. zu dessen Steckdose (15) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern-Durchsteckübertrager aus einem Material besteht, welches bei Erreichen einer vor­ gegebenen, für die Erzeugung sauberer Zündimpulse für die (Prasenanschnitt)Steuerschaltung hinreichen­ den Primärstroms Überlastungs- und Überhitzungs­ frei in die Sättigung geht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der IC-Baustein (17) der (Phasenanschnitt)Steuerschaltung mit einem äußeren Potentiometer (45) zur Drehzahlverstellung des von ihm angesteuerten Nebengerätmotors (Staubsaugermo­ tor) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der IC-Baustein (17) der (Phasenanschnitt)Steuerschaltung zur Realisierung eines Sanftanlaufs des Nebengerätmotors mit einem Kondensator (41) beschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (41) für den Sanftanlauf eine Entladungsstrecke (Transistor 47) parallelgeschaltet ist, und daß die Entladungsstrecke dann aktiviert wird, wenn der Stromsensor (16) der(Phasenanschnitt)- Steuerschaltung die Inbetriebnahme des Hauptgeräts (11) meldet derart, daß die Einschaltzeitpunkte der beiden von der Zusatzschaltung (10) versorgten Ge­ räte (Hauptgerät 11 und Nebengerät 12) zeitlich aus­ einandergezogen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterbrecherschalter (52) vorgesehen ist, der die Entladung des Sanftanlauf­ kondensators (41) verhindert derart, daß bei Betäti­ gung dieses Schalters normaler Staubsaugerbetrieb ohne Einschaltautomatik bei wirksamem Drehzahlsteller (Potentiometer 45) möglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansteuerkreis des Entladetran­ sistors (47) für den Sanftanlaufkondensator (41) ein Zeitverzögerungs-RC-Glied (50, 51) angeordnet ist, welches den bei Abschalten des Hauptgeräts (11) am Entladetransistor (47) anliegenden Schaltbefehl (vom IC-Baustein 17 der Phasenanschnittsteuerung selbst) für einen vorgegebenen Zeitraum zur Realisierung eines Nachlaufs des Nebengeräts verzögert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ergänzungsschaltung (53) vorgesehen ist, die den IC-Baustein der (Phasenan­ schnitt)Steuerschaltung bei bestimmten Betriebszu­ ständen des Nebengeräts inaktiviert derart daß die­ ses auch bei Inbetriebnahme des Hauptgeräts ausge­ schaltet wird oder bleibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des noch zulässigen Wasserstands im Behälter eines Wassersaugers als Nebengerät (11) Wasserstandssensoren (56 a, 56 b) vorgesehen und über eine Steuerschaltung (57) die diese Aktivierung des IC-Bausteins (17) als (Phasenanschnitt)Steuerschal­ tung bewirken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Wasserstand­ niveaus die Wasserstandssensoren (56 a, 56 b) ein Schaltglied (59) in einer mit der Spannungsversor­ gung verbundenen Steuerleitung (58) aktivieren der­ art, daß ein Optokoppler (54) Anschlüsse eines Versorgungsspannungs-Begrenzungsblocks im IC-Bau­ stein (17) kurzschließt.
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