DE3826994A1 - Einrichtung zum uebertragen von volumendaten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Übertragen von
Volumendaten, die in der Lage ist, Volumendaten mit dreidimensionaler
Struktur (3-D-Struktur), bestehend aus einer
großen Anzahl sogenannter Volumenelementdaten oder Voxeldaten,
zu übertragen.
In einer bildgebenden Einrichtung wie einem Computertomogrammgerät
(CT-Gerät), mit dessen Hilfe Tomographiebildinformation
einer speziellen Schicht eines Körpers gewonnen
werden können, erhält man 3-D-Bildinformation, indem man
nicht nur zweidimensionale Tomographiebildinformation einer
Schicht, sondern außerdem Tomographiebildinformation mehrerer
benachbarter Schichten ermittelt. Die 3-D-Bildinformation
besteht aus Volumendaten, die sich aus einer Gruppe
einer Vielzahl sogenannter Volumenelement- oder Voxeldaten
zusammensetzen, die man erhält, indem man eine geeignete
Verarbeitung durchführt, die bei Bedarf eine Interpolationsverarbeitung
von Tomographiebilddaten mehrerer benachbarter
Schichten einschließt. Die Tomographiebilddaten
jeder Schicht bestehen aus einer Gruppe mit einer Vielzahl
von Bildelement- oder Pixel-Daten. Die Volumendaten werden
dazu herangezogen, eine vorbestimmte dreidimensionale Bildverarbeitung
durchzuführen, um so ein Tomographiebild eines
beliebigen Abschnitts einer durch die Volumendaten beschriebenen
Zone darstellen zu können, um auf der Grundlage
der Volumendaten in einem dreidimensionalen Raum ein
Pseudo-3-D-Bild anzuzeigen, also ein perspektivisches Bild,
das man erhält, wenn man einen Gegenstand aus verschiedenen
Blickpunkten betrachtet, oder um ein Stereobild durch sogenannte
Stereoskopie darzustellen.
In einigen herkömmlichen CT-Geräten wird ein Pseudo-
Volumen-Bild oder Pseudo-3-D-Bild wie folgt dargestellt:
Die Volumendaten bestehen aus Voxeldaten, die ihrerseits bestehen aus Gradations- oder Schwärzungswerten (CT-Werten) in Einheiten von Voxeln. Diese Voxeldaten werden abhängig davon in binäre Werte umgesetzt, ob sie einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten oder in einen bestimmten Pegelbereich fallen. Wenn es sich bei dem Körper zum Beispiel um einen menschlichen Körper handelt, so wird ein Pegelwert zwischen einem Knochen und einem anderen Körperteil als Schwellenwert für die Binärumsetzung verwendet. Dann wird ein perspektivisches Bild des Knochens, betrachtet aus einer willkürlichen Blickrichtung, die nach Belieben in einem dreidimensionalen Raum eingestellt wird, einer Grauabstufung unterzogen, um so ein Stereo-Pseudo-3-D-Bild zu erzeugen und anzuzeigen.
Die Volumendaten bestehen aus Voxeldaten, die ihrerseits bestehen aus Gradations- oder Schwärzungswerten (CT-Werten) in Einheiten von Voxeln. Diese Voxeldaten werden abhängig davon in binäre Werte umgesetzt, ob sie einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten oder in einen bestimmten Pegelbereich fallen. Wenn es sich bei dem Körper zum Beispiel um einen menschlichen Körper handelt, so wird ein Pegelwert zwischen einem Knochen und einem anderen Körperteil als Schwellenwert für die Binärumsetzung verwendet. Dann wird ein perspektivisches Bild des Knochens, betrachtet aus einer willkürlichen Blickrichtung, die nach Belieben in einem dreidimensionalen Raum eingestellt wird, einer Grauabstufung unterzogen, um so ein Stereo-Pseudo-3-D-Bild zu erzeugen und anzuzeigen.
In einer Anlage, die die oben beschriebene Bildverarbeitung
durchzuführen vermag, müssen die Volumendaten zwischen einzelnen
Teilen der Anlage übertragen werden. Da aber die
Volumendaten im allgemeinen umfangreiche Datenmengen bilden,
erfolgt für gewöhnlich die Datenübertragung zur Bildverarbeitung
in einem herkömmlichen CT-Gerät über einen
Hochgeschwindigkeitsübertragungsbus. Ein Übertragungsbus
mit geringerer Übertragungsgeschwindigkeit wird deshalb
nicht für die Verarbeitung der Volumendaten verwendet, da
sonst die Übertragungszeit aufgrund der umfangreichen
Datenmenge zu groß wäre.
In einem System, welches das oben beschriebene herkömmliche
CT-Gerät, das die Volumendaten verarbeiten und ein Pseudo-
3-D-Bild anzeigen kann, sowie eine Arbeitsstation (WS) enthält,
die an eine öffentliche Übertragungsleitung (zum Beispiel
an eine Telefonleitung oder eine andere Übertragungsleitung)
angeschlossen ist, müssen die Daten zwischen dem
CT-Gerät und der Arbeitsstation WS übertragen werden, um
auf der Grundlage der Volumendaten ein Pseudo-3-D-Bild darstellen
zu können. In diesem Fall lassen sich drei Typen
von Datenübertragungen einsetzen:
- (a) Es werden CT-Schichtdaten aus Graustufenwerten übertragen. (Um Volumendaten zu übertragen, muß daher eine umfangreiche Anzahl von CT-Schichtdaten oder Graustufen- Voxeldaten auf der Grundlage der CT-Schichtdaten übertragen werden.)
- (b) Es werden binäre Voxeldaten übertragen, die man durch Binärumsetzung im Zuge einer Vorverarbeitung zur Erzeugung eines Pseudo-3-D-Bildes erhält.
- (c) Es werden aus Volumendaten umgesetzte Pseudo-3-D- Bilddaten übertragen.
Die genannten drei Methoden lassen sich nach Verarbeitungszeiten
wie folgt bewerten:
- (1) Bei dem Verfahren (a) beträgt bei der Annahme, daß ein Bildelement (Pixel) aus 16 Bits besteht und 32 Bilddaten mit jeweils 512 × 512 Pixeln differentiell komprimiert (Kompressionsverhältnis = 70%) und mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 Baud (Bits pro Sekunde; bps) übertragen werden, die Verarbeitungszeit 512 × 512 × 32 × 16 × 70%/9600 bps = 2 Stunden und 43 Minuten.
- (2) Wenn gemäß Verfahren (b) die Daten einer 3-D-Verarbeitungsschaltung und Binärumsetzung unterzogen werden, lassen sich 256 × 256 Voxels erhalten, in denen jeweils ein Pixel = 1 Bit ist. Daher beträgt die Verarbeitungszeit 256 × 256 × 256/9600 bps = 29 Minuten.
- (3) Da jedesmal dann ein Bild übertragen wird, wenn sich ein Betrachtungspunkt ändert, beträgt die Bearbeitungszeit 512 × 512 × 16 × 70%/9600 bps = 5 Minuten und 5 Sekunden. Aus diesem Grund wird die Verarbeitung jedesmal für relativ lange Zeit gestoppt, wenn sich ein Betrachtungswinkel für die Darstellung eines 3-D-Bildes ändert.
Wie aus der obigen Betrachtung hervorgeht, wird bei jedem
der genannten Verfahren eine beträchtliche Datenübertragungszeit
für die Darstellung eines 3-D-Bildes auf der
Grundlage der Volumendaten benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Übertragen
von Volumendaten anzugeben, die in der Lage ist, für
die 3-D-Bildverarbeitung verwendete Volumendaten mit hoher
Geschwindigkeit zu übertragen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene
Erfindung gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Volumendaten-
Übertragungseinrichtung werden senderseitig binäre Projektionsdaten
aus den jeweils aus Voxeldaten bestehenden Volumendaten
erzeugt. Gesendet werden nur die binären Projektionsdaten
und solche Voxeldaten, die Signifikantdaten entsprechend
irgendwelchen der binären Projektionsdaten aufweisen
(die Voxeldaten werden auf der Grundlage der binären
Projektionsdaten ausgewählt). Empfängerseitig läßt sich die
Übertragung mit hoher Geschwindigkeit durchführen, da die
ursprünglichen Volumendaten auf der Grundlage der binären
Projektionsdaten und der übertragenen Voxeldaten rekonstruiert
werden. Daher verkürzt sich die Datenübertragungszeit
für die Verarbeitung und die Darstellung eines 3-D-
Bildes.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Volumendaten-Übertragungseinrichtung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung
des Prinzips der Erzeugung binärer Projektionsdaten
aus dreidimensionalen Voxeldaten
in der X-, Y- und Z-Achse,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung des Sendeteils
der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung des
Empfangsteil der Einrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht, die
die Funktionsweise des Gesamtsystems nach Fig. 1
verdeutlicht.
Bevor eine detaillierte Beschreibung gegeben wird, soll die
Volumendaten-Übertragungseinrichtung kurz anhand der Fig. 1
und 2 allgemein erläutert werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, enthält die Volumendaten-Übertragungseinrichtung
einen Hostrechner oder eine CPU 1,
einen Sender 2 und einen Empfänger 3.
Sender 2 und Empfänger 3 sind an eine Nachrichtenübertragungsleitung
angeschlossen, bei dem es sich über einen
Übertragungsbus, das heißt einen Übertragungsweg der CPU 1
handelt. Der Sender 2 enthält einen Sendeteil 2 A, ein CT-
Gerät 2 B, einen 3-D-Prozessor 2 C und eine Anzeigevorrichtung
2 D. Der Empfänger 3 enthält einen Empfangsteil 3 A,
einen 3-D-Prozessor 3 B und eine Anzeigevorrichtung 3 C.
Fig. 2 zeigt das Konzept der Volumendaten-Übertragungseinrichtung
nach der Erfindung. In dieser Einrichtung sendet
der Sender 2 dreidimensionale binäre Voxeldaten basierend
auf den Volumendaten an den Empfänger 3.
Zunächst werden im Sender 2 dreidimensionale binäre Voxeldaten
aus den Volumendaten gebildet. Dann werden diese
binären Voxeldaten in drei Axialrichtungen X, Y und Z projiziert
und binär umgesetzt. Als Ergebnis erhält man drei
binäre Projektionsdatensätze X SUMME, Y SUMME und Z SUMME mit
beispielsweise je 256 × 256 Bildelementen aus den dreidimensionalen
binären Voxeldaten.
Die Gestalt eines Körpers läßt sich genauer ermitteln, wenn
die binären Projektionsdaten aus einer großen Anzahl verschiedener
Blickwinkel erzeugt werden. Bei dieser Ausführungsform
jedoch werden aus Gründen der vereinfachten
Datenverarbeitung drei binäre Projektionsdatensätze X SUMME,
Y SUMME und Z SUMME parallel zu der X-, Y- bzw. Z-Achse erzeugt.
Die Datensätze X SUMME, Y SUMME und Z SUMME werden über
den Übertragungsweg, das heißt über die Nachrichtenübertragungsleitung,
gesendet. Nachdem die Datensätze X SUMME,
Y SUMME und Z SUMME gesendet sind, werden die binären Voxeldaten
gesendet.
Auf das Senden der binären Voxeldaten hin werden, um Zeilen,
die ausschließlich aus nicht benötigten Voxeln bestehen,
in denen Werte in X-, Y- und Z-Achsen-Richtung sämtlich
Null sind, d. h. keine Daten enthalten, fortzulassen,
solche VOXEL (x, y, z) nicht gesendet, die der Bedingung
X SUMME (y, z) = 0 oder Y SUMME (x, z) = 0 oder Z SUMME x, y) = 0
in den Datensätzen X SUMME, Y SUMME und Z SUMME genügen.
Nur Daten VOXEL (x, y, z), die die Bedingung X SUMME (y, z) = 1
und Y SUMME (x, z) = 1 und Z SUMME (x, y) = 1 erfüllen, werden
auf die Nachrichtenübertragungsleitung gegeben.
Im Empfänger 3 werden vorher sämtliche Voxel gelöscht.
Darüber hinaus empfängt der Empfänger 3 die Datensätze
X SUMME, Y SUMME und Z SUMME, bevor er die binären Voxeldaten
empfängt. Deshalb wird auf der Grundlage der Datensätze
X SUMME, Y SUMME und Z SUMME ein über die Übertragungsleitung
gesendetes Empfangsbit der binären Voxeldaten nur für das
VOXEL (x, y, z) eingeschrieben, das die Bedingung X SUMME (y, z)
= 1 und Y SUMME (x, z) = 1 und Z SUMME (x, y) = 1 erfüllt.
Daten von VOXEL (x, y, z), die die Bedingung X SUMME (y, z) = 0
oder Y SUMME (x, z) = 0 oder Z SUMME (x, y) = 0 erfüllen, werden
gelöscht, d. h. vorab beseitigt. Durch Übertragen lediglich
eines Bits von X SUMME (y, z) = 1 und Y SUMME (x, z) = 1 und
Z SUMME (x, y) = 1 kann der Empfänger 3 also 100% der von dem
Sender 2 erzeugten binären 3-D-Voxeldaten zurückgewinnen.
Im folgenden soll die Volumendaten-Übertragungseinrichtung
in einzelnen beschrieben werden.
Fig. 3 zeigt den Sendeteil 2 A des Senders 2 der Volumendaten-
Übertragungseinrichtung im einzelnen, Fig. 4 zeigt
den Empfangsteil 3 A des Empfängers 3.
Der in Fig. 3 dargestellte Sendeteil 2 A enthält eine
Schnittstelle 20, einen Voxeldatenspeicher 21, einen Voxelselektor
25, eine Sendesteuerung 26, einen Verbindungsadapter
27, eine Ablaufsteuerung 28 und einen Projektionsdatengenerator
29. Der Generator 29 enthält einen Z SUMMEN-Rechner
22 A, einen Y SUMMEN-Rechner 23 A und einen X SUMMEN-Rechner
24 A sowie Z SUMMEN-, Y SUMMEN- und X SUMMEN-Speicher 22 B,
23 B bzw. 24 B.
Die von dem CT-Gerät 2 B, der einen Computer enthält und in
der Lage ist, auf der Grundlage der CT-Information Volumendaten
in Binärwerte umzusetzen, kommenden binären Voxeldaten
werden von dem Rechner des CT-Geräts 2 B über die
Schnittstelle 20 in den Voxeldatenspeicher 21 übertragen.
Nach dem Einschreiben der binären Voxeldaten in den Speicher
21 berechnet der Z SUMMEN-Rechner 22 A binäre Projektionsdaten
"Z SUMME" in Z-Achsen-Richtung des Speichers 21,
und die berechneten binären Projektionsdaten "Z SUMME" werden
im Z SUMMEN-Speicher 22 B gespeichert.
Das Berechnen in dem Rechner 22 A geschieht nach folgendem
Prinzip:
Die binären Voxeldaten umfassen zum Beispiel 256 × 256 × 256
Voxel:
Die binären Projektionsdaten Z SUMME (x, y) sind eine logische
Summe aus VOXEL (x, y, 0), VOXEL (x, y, 1), VOXEL (x, y, 2) . . .
VOXEL (x, y, 255);
binäre Projektionsdaten Y SUMME (x, z) sind eine logische Summe von VOXEL (x, 0, z), VOXEL (x, 1, z), VOXEL (x, 2, z) . . . VOXEL (x, 255, z); und
binäre Projektionsdaten X SUMME (y, z) sind eine logische Summe von VOXEL (0,y, z), VOXEL (1, y, z), VOXEL (2, y, z) . . . VOXEL(255, y, z).
binäre Projektionsdaten Y SUMME (x, z) sind eine logische Summe von VOXEL (x, 0, z), VOXEL (x, 1, z), VOXEL (x, 2, z) . . . VOXEL (x, 255, z); und
binäre Projektionsdaten X SUMME (y, z) sind eine logische Summe von VOXEL (0,y, z), VOXEL (1, y, z), VOXEL (2, y, z) . . . VOXEL(255, y, z).
Jeder Datenwert von Z SUMME (x, y), Y SUMME (x, z) und
X SUMME (y, z) wird gebildet durch ein Bildelement, das einem
Feld von Voxeln entlang einer entsprechenden Achsenrichtung
entspricht. Ein Bildelement, welches einem Voxelfeld entspricht,
in welchem mindestens ein Voxel den Wert "1" hat,
hat den Wert "1", alle anderen Bildelemente sind "0". Damit
handelt es sich bei den Datensätzen Z SUMME (x, y),
Y SUMME (x, z) und X SUMME (y, z) um Bilddaten, die
Schattenbildern oder Schattenwürfen in die jeweiligen
Achsenrichtungen der Voxeldaten ähneln. Fig. 2 ist eine
schematische Ansicht der binären Projektionsdaten Z SUMME,
Y SUMME und X SUMME.
Die binären Projektionsdaten Z SUMME, Y SUMME und X SUMME werden
von der Sendesteuerung 26 über den Verbindungsadapter
27 auf die mit dem Empfänger 3 verbundene Übertragungsleitung
gegeben. Dann sendet der Voxelselektor 25 über den
Adapter 27 auf die Übertragungsleitung nur ein Voxel, in
welchem in jedem der Datensätze X SUMME, Y SUMME und Z SUMME
in X-, Y- und Z-Achsen-Richtung ein Schatten projiziert
wird (d. h. ein entsprechendes Bildelement den Wert "1"
hat).
Diesen Vorgang kann man als Programm folgendermaßen kompakt
beschreiben:
Die Ablaufsteuerung 28 steuert die oben beschriebenen Teile
der Einrichtung sequentiell so, daß sie die binären Projektionsdaten
Z SUMME, Y SUMME und X SUMME berechnen, nachdem die
Daten zu dem Voxeldatenspeicher 21 übertragen wurden, um
die berechneten Datensätze Z SUMME, Y SUMME und X SUMME zu
übertragen und um dann selektiv Voxeldaten zu übertragen,
die auf der Grundlage der Datensätze Z SUMME, Y SUMME und
X SUMME ausgewählt werden.
Der Empfängerteil 3 A in Fig. 4 enthält einen Verbindungsadapter
30, eine Empfangssteuerung 31, Z SUMMEN-, Y SUMMEN-
und X SUMMEN-Speicher 32, 33 bzw. 34, einen Voxelbildner 35,
einen Voxeldatenspeicher 36, eine Schnittstelle 37, einen
Löschabschnitt 38 und eine Ablaufsteuerung 39.
Die binären Projektionsdaten Z SUMME, Y SUMME und X SUMME, die
über die Übertragungsleitung zum ersten Mal übertragen werden,
werden in den Z SUMMEN-, Y SUMMEN- und X SUMMEN-Speichern
32, 33 bzw. 34 über den Adapter 30 und die Empfangssteuerung
31 gespeichert. Empfangsbefehle und Speicherbefehle
werden von der Ablaufsteuerung 39 erteilt.
Unmittelbar nachdem die Empfangssteuerung 31 die Datensätze
Z SUMME, Y SUMME und X SUMME empfangen hat, löscht der
Löschabschnitt 38 die Inhalte der Voxeldatenspeicher 36.
Nach dem Empfang der Daten Z SUMME, Y SUMME und X SUMME und
nach dem Löschen der Inhalte des Speichers 36 werden die
Voxeldaten in im wesentlichen der gleichen Weise empfangen,
wie sie gesendet wurden. Das heißt: Die über den Adapter 30
und die Steuerung 31 hereinkommenden Daten werden nur als
VOXEL (x, y, z) gespeichert, wenn die Bedingung Z SUMME (x, y) = 1
und Y SUMME (x, z) = 1 und X SUMME (y, z) = 1 erfüllt ist.
Dieser Vorgang läßt sich in Art eines Programms folgendermaßen
kompakt darstellen:
Fig. 5 zeigt den oben beschriebenen Sende/Empfangsvorgang
im Zusammenhang.
In der Übertragungseinrichtung werden binäre Voxeldaten auf
der Grundlage von Volumendaten gebildet, die von dem CT-Gerät
2 B erhalten wurden, und die binären Volumendaten werden
in X-, Y- und Z-Richtung projiziert, um binäre Projektionsdaten
X SUMME, Y SUMME und Z SUMME zu erhalten. Gesendet werden
nur die Datensätze X SUMME, Y SUMME und Z SUMME, sowie lediglich
Voxeldaten, die in sämtlichen Datensätzen X SUMME,
Y SUMME und Z SUMME vorhanden sind. Im Empfänger werden die
übertragenen Voxeldaten auf der Grundlage der Datensätze
X SUMME, Y SUMME und Z SUMME neu geordnet, um die binären
Voxeldaten zu rekonstruieren.
Da eine Adresse effektiver Voxeldaten nach Maßgabe der
binären Projektionsdaten in X-, Y- und Z-Richtung auf der
Sende/Empfangsseite erhalten wird, ist das Senden unbenötigter
Voxeldaten beschränkt, das heißt: Es werden nur notwendige
Voxeldaten übertragen. Deshalb läßt sich bei hoher
Geschwindigkeit eine Übertragung der Voxeldaten erreichen,
die der Übertragung sämtlicher Voxeldaten entspricht. Weiterhin
brauchen in der erfindungsgemäßen Einrichtung die zu
sendenden Daten keine Größen- oder Codedaten für die normale
Datenkompression zu enthalten. Somit können die Daten
stets mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden, da stets
die Beziehung Ausgangsgröße Eingangsgröße gilt. Erfindungsgemäß
wird die tatsächlich zu übertragende Datenmenge
in dem Maße reduziert, wie die Menge unbenötigter Hintergrundbereiche,
die ein Objekt umgeben und in den Volumendaten
enthalten sind, zunimmt, wodurch die Effektivität der
Übertragung hoch ist.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden
binäre Voxeldaten übertragen. Um jedoch direkt Voxeldaten
(nicht in binäre Form gebrachte Daten) zu übertragen, welche
aus dreidimensionalen Gradationsdaten (z. B. Graustufenwerten,
wie sie von einem CT erhalten werden) bestehen,
können binäre Projektionsdaten in Abhängigkeit davon
erzeugt werden, ob Voxeldaten, die in einen gewünschten Gradationsbereich
fallen, vorhanden sind, um so lediglich
Voxeldaten in einem Bereich zu übertragen, der in den
binären Projektionsdaten einem Bildelement mit dem Datenwert
"1" entspricht.
Aus Gründen der Vereinfachung werden in dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel die binären Projektionsdaten für
die X-, Y- und die Z-Achsen-Richtung verwendet. Man kann
aber auch binäre Projektionsdaten entsprechend Projektionen
in anderen Richtungen und/oder in einer größeren Anzahl von
Richtungen verwenden.
Claims (11)
1. Einrichtung zum Übertragen von aus Volumenelementdaten
(Voxeldaten) bestehenden Volumendaten über eine Nachrichtenübertragungsleitung,
umfassend:
einen Projektionsdatengenerator (29), der aus den Volumendaten abhängig davon binäre Projektionsdaten erzeugt, ob in irgendeinem der Voxeldatenwerte entlang mehreren vorbestimmten Richtungen in einem dreidimensionalen Raum signifikante Daten enthalten sind;
eine Datenauswahleinrichtung (25), die auf der Grundlage der binären Projektionsdaten nur Voxeldaten auswählt, die signifikante Daten entsprechend irgendeinem der binären Projektionsdaten aufweisen, und
eine Datenübertragungseinrichtung (26, 27), die die binären Projektionsdaten und die ausgewählten Voxeldaten überträgt.
einen Projektionsdatengenerator (29), der aus den Volumendaten abhängig davon binäre Projektionsdaten erzeugt, ob in irgendeinem der Voxeldatenwerte entlang mehreren vorbestimmten Richtungen in einem dreidimensionalen Raum signifikante Daten enthalten sind;
eine Datenauswahleinrichtung (25), die auf der Grundlage der binären Projektionsdaten nur Voxeldaten auswählt, die signifikante Daten entsprechend irgendeinem der binären Projektionsdaten aufweisen, und
eine Datenübertragungseinrichtung (26, 27), die die binären Projektionsdaten und die ausgewählten Voxeldaten überträgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Volumendaten aus Voxeldaten entsprechend einem
Schwärzungswert bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Volumendaten aus binären Voxeldaten bestehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektionsdatengenerator eine Einrichtung
(22 A, 23 A, 24 A) enthält, die binäre Projektionsdaten in
drei senkrechten Achsenrichtungen erzeugt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektionsdatengenerator (22 A, 23 A, 24 A) eine
Einrichtung zum Erzeugen binärer Projektionsdaten in drei
senkrechten Axialrichtungen entsprechend den Koordinatenachsen
der Voxeldaten enthält.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenübertragungseinrichtung eine Einrichtung
(26) aufweist, die die binären Projektionsdaten und die
ausgewählten Voxeldaten über eine Einzel-Übertragungsleitung
sequentiell überträgt.
7. Einrichtung zum Empfangen von Übertragungsdaten,
die binäre Projektionsdaten enthalten, die gewonnen werden
durch Projizieren und Binär-Umsetzen von aus Voxeldaten bestehenden
Volumendaten abhängig davon, ob vorbestimmte
signifikante Daten in irgendeinem Voxeldatenwert entlang
mehreren vorbestimmten Richtungen innerhalb eines dreidimensionalen
Raums enthalten sind, und die Voxeldaten enthalten,
die auf der Grundlage der binären Projektionsdaten
ausgewählt sind und signifikante Daten enthalten, die
irgendeinem der binären Projektionsdatenwerte entsprechen,
umfassend:
einen Voxeldatenspeicher (36), der aus Voxeldaten bestehende Volumendaten speichert,
eine Initialisierungseinrichtung (38) zum Vorab-Löschen der Inhalte der Voxeldatenspeicher,
einen Adreßgeber (35), der nach Maßgabe der empfangenen binären Projektionsdaten eine Adresse des Voxeldatenspeichers erzeugt, die den Voxeldaten entspricht, die signifikante Daten entsprechend irgendeinem der binären Projektionsdatenwerte enthalten, und
eine Datenspeichereinrichtung (35) zum Speichern der empfangenen Voxeldaten in dem Voxeldatenspeicher in Abhängigkeit von der von dem Adreßgeber erzeugten Adresse.
einen Voxeldatenspeicher (36), der aus Voxeldaten bestehende Volumendaten speichert,
eine Initialisierungseinrichtung (38) zum Vorab-Löschen der Inhalte der Voxeldatenspeicher,
einen Adreßgeber (35), der nach Maßgabe der empfangenen binären Projektionsdaten eine Adresse des Voxeldatenspeichers erzeugt, die den Voxeldaten entspricht, die signifikante Daten entsprechend irgendeinem der binären Projektionsdatenwerte enthalten, und
eine Datenspeichereinrichtung (35) zum Speichern der empfangenen Voxeldaten in dem Voxeldatenspeicher in Abhängigkeit von der von dem Adreßgeber erzeugten Adresse.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Volumendaten aus Voxeldaten entsprechend einem
Schwärzungswert bestehen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Volumendaten aus binären Voxeldaten bestehen.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die binären Projektionsdaten Daten entlang dreier
orthogonaler Achsenrichtungen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die binären Projektionsdaten Daten entlang dreier
orthogonaler Achsenrichtungen entsprechend den Koordinatenachsen
der Voxeldaten sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP (1) | JPS6442939A (de) |
DE (1) | DE3826994A1 (de) |
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