DE3827278A1 - Vorrichtung zum abfangen von lasten - Google Patents

Vorrichtung zum abfangen von lasten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abfangen von Lasten in einer Transportkabine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Flugzeuges, zwischen einem Frachtraum und einem Passagierraum, bestehend aus einer zusätzlichen Schutzwand, die an einer Aufbau­ struktur über Anschlußflansche gehalten ist.
Aus der DE-OS 26 49 991 sind Zwischenwände für Fahr­ zeuge bekannt, die begrenzt längs beweglich gehalten und mittels Arretiereinrichtungen festsetzbar sind. Die den Transportraum endseitig abschließenden Wände sind über Stoßdämpfer zur Fahrzeugendwand abgestützt. Des weiteren ist aus der DE-OS 29 13 050 eine zwischen Frachtraum und Cockpit eines Flugzeuges anzuordnende Einrichtung zum Abfangen von Lasten bekannt, die ein Netz umfaßt, das in betriebsbereiter Stellung in einer Vertikalebene des Flugzeugrumpfes angeordnet und über dehnbare Gurte an der Rumpfstruktur des Flugzeuges mittels Anschlußbeschläge lösbar befestigt ist. Eine derartige Einrichtung benötigt einen relativ großen Freiraum hinter dem Netz, um die Lasten aufzufangen, wodurch der Passagierraum wesentlich verkleinert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Abfangen von Lasten, wie Container oder dergleichen, mittels einer Schutzwand zu schaffen, die wenig Raum beansprucht und welche die Beschleunigungsenergie der Last auf relativ kurzem Weg absorbiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung im wesentlichen erzielten Vor­ teile bestehen darin, daß durch die energieaufnehmende Schutzwand die Strukturanbindungen schwächer ausgelegt werden können und eine erhebliche Gewichtsreduzierung bewirkt wird. Die Schutzwand ist mit relativ geringem Raumbedarf den Erfordernissen entsprechend an der Zellenstruktur des Flugzeuges über Beschläge festleg­ bar. Ein Raum hinter der Schutzwand ist nicht mehr erforderlich, so daß die Anbringung unmittelbar an der Cockpitwand möglich ist bzw. diese Schutzwand des Frachtraum vom Passagierraum unmittelbar abtrennen kann.
Die Kombination von zwischen energieaufnehmenden Wänden angeordneten mechanischen Reibungsdämpfern erhöht die Energieaufnahme, ohne daß ein wesentlich größerer Raum zur Verfügung stehen muß. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus zwei Wänden gebildete Schutzwand mit integrierten Reibungsdämpfern,
Fig. 2 eine kombinierte Schutzwand, bestehend aus Doppel-T-Trägern und einer Integralschaum- Struktur mit integrierten Reibungsdämpfern,
Fig. 3 einen Reibungsdämpfer,
Fig. 4 eine Schutzwand, bestehend aus zwei aus einer Waben-Struktur hergestellten Wänden mit zwischengeschalteten Einlagen mit einer Sandwich-Struktur,
Fig. 5 eine Schutzwand mit zwei Wänden, die wellenförmig gebogene Bleche umfassen, deren Profilelemente sich gegeneinander abstützen und
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung des Profil­ elementes einer Wand.
Die dargestellte Schutzwand A (Fig. 1) umfaßt mindestens zwei hintereinander angeordnete Wände 2 und 3, die wie in den weiteren Ausführungen gemäß der Fig. 2, 4 und 5 dargestellt ist, einen unterschiedlichen Aufbau auf­ weisen. Die Wände selbst sind mit integrierten energie­ absorbierenden Elementen versehen und/oder zwischen diesen Wänden sind separate energieabsorbierende Elemente, wie z.B. mechanische Reibungsdämpfer, vorge­ sehen.
Gemäß Fig. 1 sind die beiden Wände 2 und 3 aus mehreren Doppel-T-Trägern zusammengesetzt, die schematisch dargestellt sind. Die dem Passagierraum 10 zugerichtete Wandfläche ist mit einer Dekorwand 5 und die gegenüber­ liegende Wandfläche des Frachtraumes 11 ist mit einer Stoßwand 6 verbunden.
Die beiden Wände 2 und 3 sind hintereinander mit einem Abstand a angeordnet, der von zwischengeschalteten Reibungsdämpfern 7 überbrückt wird, welche sich mit ihren Flanschen 18, 19 an den Trägern abstützen.
Die aus einer zusammengefaßten Baueinheit bestehende Schutzwand A ist über Anschlußflansche 8, 9 mit den Boden sowie mit dem übrigen Flugzeugrumpf vorwiegend im Bereich der Decke verbunden.
Nach einer weiteren Ausführung gemäß Fig. 2 besteht die Schutzwand B aus einer dem Passagierraum 10 zugerichte­ ten ersten Wand 12 aus Doppel-T-Trägern, die außen­ seitig mit einer Dekorwand 5 verbunden sind. Die weitere Wand 13 besteht aus einem Integralschaum-Bau­ element mit kastenförmigen Ausnehmungen 14 bzw. mit Integral-Kästen, die außen mit der Stoßwand 6 verbunden sind. Zwischen den beiden Wänden 12 und 13 sind die Reibungsstoßdämpfer 7 angeordnet, welche auf Druck beansprucht werden und sich einerseits an den Trägern und andererseits an der Stoßwand 6 bzw. an einer das Bauelement abschließenden Wand 15 abstützen.
Der Reibungsdämpfer 7 umfaßt im wesentlichen einen Zylinder 16, in dessen Bohrung 17 sich bei Druck auf die Flansche 18 und 19 ein mit diesen verbundener Kugelkopf 20, 21 unter Aufweitung der Bohrung 17 hinein­ zwingt. Hierzu ist der Innendurchmesser der Bohrung 17 kleiner als der Außendurchmesser des Kugelkopfes 20, 21, so daß bei einer Druckbeanspruchung in Pfeilrichtung durch die Aufbringung von Reibungsenergie Bewegungs­ energie eines Containers 22 absorbiert wird.
Nach einer weiteren Ausführung gemäß Fig. 4 weisen die beiden Wände 23, 24 der Schutzwand C eine Wabenzellen­ struktur auf und sind hintereinander mit einem Zwischenraum 25 zueinander angeordnet. In diesem ist ein Element 26 und Sandwich-Struktur zwischengeschal­ tet, das ebenso zwischen der Dekorwand 5 und der einen Wand 23 und zwischen der Stoßwand 6 und der weiteren Wand 24 vorgesehen ist und das mit den Wänden 23, 24 energieabsorbierend wirkt.
Die Ausführung einer Schutzwand D gemäß der Fig. 5 und 6 umfaßt im wesentlichen zwei Wände 27 und 28 mit einer Sandwich-Struktur. Diese besteht aus in vertika­ ler Richtung sich erstreckenden, wellenförmig gebogenen Blechen 29 (Fig. 6), die in Krafteinwirkungsrichtung energieabsorbierende Elemente bilden. Das wellenförmig gebogene Blech 29 jeder Wand 27 und 28 umfaßt im Querschnitt U-profilförmige Elemente 30, die aneinander gereiht sind und sich jeweils über ihre Stege 31, 33 gegeneinander abstützen. Außenseitig sind die Wände 27 und 28 über eine Dekorwand 5 und über eine Stoßwand 6 abgeschlossen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abfangen von Lasten in einer Transportkabine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Flugzeuges, zwischen einem Frachtraum und einem Passagierraum, bestehend aus einer zusätz­ lichen Schutzwand, die an einer Aufbaustruktur über Anschlußflansche gehalten ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzwand (A, B, C, D) mindestens zwei hintereinander angeordnete Wände (2, 3, 12, 13, 23, 24, 27, 28) umfaßt, die unter Zwischenschaltung von energieabsorbierenden Elementen (7, 14, 26, 29) zu einer Baueinheit miteinander verbunden sind und jede Schutzwand eine äußere Beplankung als Stoßwand (6) und eine Dekorwand (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wände (2, 3) einer Schutzwand (A) aus Doppel-T-Trägern bestehen, die im Abstand (a) hintereinander angeordnet sind und zwischen denen mehrere druckbeanspruchbare mechanische Reibungs­ dämpfer (7) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die dem Passagierraum (10) zugewandte erste Wand (12) einer Schutzwand (B) Doppel-T- Träger umfaßt und daß die dem Frachtraum (11) zugewandte zweite Wand (13) aus einem Integral­ schaum-Bauelement mit kastenförmigen Ausnehmungen (14) (Integralkästen) besteht sowie zwischen der ersten Wand (12) und der zweiten Wand (13) sich an der äußeren Stoßwand (6) oder Abschlußwand (15) abstützende druckbeanspruchbare mechanische Reibungsdämpfer (7) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wände (23, 24) einer Schutzwand (C) eine Wabenzellen-Struktur aufweisen, zwischen denen zur äußeren Stoßwand (6) und Dekorwand (5) jeweils Elemente (26) mit Sandwich-Struktur eingeschaltet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wände (27, 28) einer Schutzwand (D) eine Sandwich-Struktur aufweisen, die aus in vertikaler Richtung sich erstreckenden, wellen­ förmig gebogenen Blechen besteht, die in horizonta­ ler Krafteinwirkungsrichtung energieabsorbierende Elemente bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das wellenförmige Blech (29) jeder Wand (27, 28) im Querschnitt U-profilförmige Elemente (30, 32) umfaßt, wobei jedes Profil-Element (30, 32) der einen Wand sich mit seinem Steg (31) an einem Steg (33) des Profilelements der weiteren Wand abstützt.
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