DE3827546C1 - - Google Patents

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DE3827546C1
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housing part
rear wall
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cassette
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Expired
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DE3827546A
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English (en)
Inventor
Gerhard 8887 Bachhagel De Riess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA GEORG KNOBLAUCH 7928 GIENGEN DE
Original Assignee
FA GEORG KNOBLAUCH 7928 GIENGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S312/00Supports: cabinet structure
    • Y10S312/902Carrying case

Description

Die Erfindung betrifft eine Standkassette zur Aufbewahrung von vorzugsweise länglichen Gegenständen, insbes. von Werkzeugen, wie Spiralbohrer, Gewindebohrer und dergl., mit einem Gehäuseteil, einem daran gelenkig angeschlossenen Deckelteil sowie zumindest zwei aus dem Gehäuseteil ausschwenkbaren, im geschlossenen Zustand der Kassette im wesentlichen senkrecht stehenden Aufnahmeteilen für die Gegenstände, wobei die Aufnahmeteile auf einer gemeinsamen Gelenkwelle gelagert sind.
Die in zahlreichen Ausführungsformen bekannten Kassetten für Werkzeuge, insbes. für Spiralbohrer sind in der Regel so ausgebildet, daß sie in geschlossenem Zustand flach auf dem Werktisch liegen, wobei das Bodenteil dieser Kassetten beim Öffnen des Deckels in seiner Lage verbleibt und die Aufnahmeteile durch das Deckelteil in eine die Entnahme der Werkzeuge erleichternde, im wesentlichen senkrechte Lage verschwenkt werden. Bei geschlossener Kassette befinden sich dadurch die Bohrer in im wesentlichen horizontaler Lage, wodurch ein selbsttätiges Öffnen der Kassette ausgeschlossen ist. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Kassette eine verhältnismäßig große Fläche auf dem Werktisch benötigt und im übrigen auch nicht beispielsweise an der Wand aufgehängt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Standkassette der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine nur geringe Stellfläche benötigt, gleichwohl durch ausschwenkbare Aufnahmeteile die Entnahme der Werkzeuge erleichtert und im übrigen so gestaltet ist, daß ein selbsttätiges Öffnen der Kassette infolge der auf die Werkzeuge einwirkenden Schwerkraft ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gelenkwelle der Aufnahmeteile etwa in der Mittelebene des der Rückwand des Gehäuseteils nächstliegenden, innersten Aufnahmeteils an dessen unterem Rand angeordnet ist und daß das weitere bzw. die weiteren Aufnahmeteile an ihrem in Gebrauchsstellung unteren Rand jeweils eine zur Rückwand weisende Ausstelleiste zum Ausschwenken des jeweils in Richtung zur Rückwand des Gehäuseteils benachbart angeordneten Aufnahmeteils aufweist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, daß die Aufnahmeteile sowohl bei geschlossener wie bei geöffneter Kassette eine im wesentlichen senkrechte Lage beibehalten, wodurch sich eine verhältnismäßig kleine Stellfläche für die Standkassette ergibt. Das der Rückwand nächstliegende innerste Aufnahmeteil, in welchem üblicherweise die größten und demzufolge schwersten Werkzeuge untergebracht werden, übt durch die Wahl der Gelenkwelle bei geschlossener Standkassette keine Kraft auf das Deckelteil aus, so daß der das Deckelteil in seiner geschlossenen Stellung haltende Schließmechanismus, beispielsweise eine übliche Rastnase, nur die von dem vorderen, in der Regel mit leichteren Werkzeugen bestückten Aufnahmeteil ausgehenden Kraft widerstehen muß. Wird dagegen das Deckelteil geöffnet, so wird infolge des auf das vordere Aufnahmeteil wirkenden Drehmoments zunächst dieses ausgestellt und über die Ausstelleiste dann auch das innerste Aufnahmeteil mitgenommen.
In weiter bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das innerste Aufnahmeteil in senkrechter Stellung mit Abstand von der Rückwand des Gehäuseteils angeordnet. Dadurch kann das innerste Aufnahmeteil bei geschlossener Kassette eine zur Rückwand hin gerichtete, geringfügig schräg zur Senkrechten verlaufende und somit stabilere Lage einnehmen, so daß das Deckelteil selbst dann von der Kraft des innersten Aufnahmeteils entlastet ist, wenn die Standkassette geringfügig schräg steht.
Um das Auffächern der Aufnahmeteile auch bei nur geringer Tiefe der Standkassette weiter zu fördern, kann das Gehäuseteil auf seiner der Rückwand gegenüberstehenden Seite ein Verschlußteil aufweisen, das gelenkig am Gehäuseteil angeschlossen und in gleicher Richtung wie die Aufnahmeteile ausschwenkbar ist. Das Verschlußteil ist als im wesentlichen rechtwinkliges Deckblech mit zwei randseitig angeschlossenen und rechtwinklig abstehenden Anschlußlaschen ausgebildet, die mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langlöchern versehen sind, über die das Verschlußteil an den an die Rückwand angrenzenden Seitenwänden des Gehäuseteils durch Gelenkzapfen gehalten ist.
In besonders einfacher Ausführungsform der Erfindung können die Gelenkzapfen von zur Innen- oder Außenseite des Gehäuseteils vorstehenden und zur Außenseite hin offenen Hülsen gebildet sein, in die von außen her die Gelenkzapfen des Deckelteils greifen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Standkassette nach der Erfindung, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstands nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Standkassette dient zur Aufbewahrung von vorzugsweise länglichen, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Gegenständen, insbes. von Werkzeugen wie Spiralbohrer, Gewindebohrer und dergl. Im einzelnen besteht die Standkassette aus einem Gehäuseteil 1 und einem daran gelenkig angeschlossenen Deckelteil 2, das mit das Gehäuseteil 1 seitlich umgreifenden, Gelenkzapfen tragenden Anschlußlaschen 2.1 versehen ist. Im Inneren der Standkassette sind zwei aus dem Gehäuseteil 1 ausschwenkbare, im geschlossenen Zustand der Kassette im wesentlichen senkrecht stehende Aufnahmeteile 3, 4 für die Gegenstände vorgesehen. Die Aufnahmeteile 3, 4 weisen dazu an ihrer oberen Fläche 3.1, 4.1 nicht näher dargestellte Bohrungen auf, in die die Gegenstände eingesteckt werden können.
Die beiden Aufnahmeteile 3, 4 sind auf einer gemeinsamen Gelenkwelle 5 gelagert, wobei die Gelenkwelle 5 etwa mittig zu dem der Rückwand 1.1 des Gehäuseteils 1 nächstliegenden, innersten Aufnahmeteil 3 angeordnet ist. Das weitere Aufnahmeteil 4 trägt an seinem in Gebrauchsstellung unteren Rand eine zur Rückwand 1.1 weisende Ausstelleiste 6, die das in Richtung zur Rückwand 1.1 des Gehäuseteils 1 benachbart angeordnete Aufnahmeteil 3 ausschwenkt. Das innerste Aufnahmeteil 3 ist bei senkrechter Stellung mit Abstand von der Rückwand 1.1 des Gehäuseteils 1 angeordnet, so daß es bei geschlossener Standkassette eine gegenüber der Senkrechten geringfügig schräge, zur Rückwand hin weisende Lage einnehmen kann und sich somit an der Rückwand 1.1 abstützt. Dadurch ist sichergestellt, daß das innerste Aufnahmeteil 3 keine eine möglicherweise unbeabsichtigte Öffnung der Standkassette verursachende Kraft auf das Deckelteil 2 ausüben kann. Dem Deckelteil 2 legt sich dann lediglich das andere Aufnahmeteil 4 an, das in der Regel jedoch mit leichteren Werkzeugen bestückt ist, so daß der Verschlußmechanismus 7 hierdurch nur einer geringen Belastung ausgesetzt ist und ein selbsttätiges Öffnen der Kassette damit weitgehend ausgeschlossen ist.
Um ein besseres Auffächern der Aufnahmeteile 3, 4 für die Entnahme der Werkzeuge zu ermöglichen, weist das Gehäuseteil 1 auf seiner der Rückwand 1.1 gegenüberstehenden Seite ein Verschlußteil 8 auf, das gelenkig am Gehäuseteil 1 angeschlossen und in gleicher Richtung wie die Aufnahmeteile 3, 4 ausschwenkbar ist. Im einzelnen ist das Verschlußteil 8 als im wesentlichen rechtwinkliges Deckblech mit zwei randseitig angeschlossenen und rechtwinklig abstehenden Anschlußlaschen 8.1 ausgebildet. Die Anschlußlaschen 8.1 sind mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langlöchern 9 versehen, über die das Verschlußteil 8 an den an die Rückwand angrenzenden Seitenwänden 10 des Gehäuseteils 1 durch Gelenkzapfen 11 gehalten ist. Diese Gelenkzapfen 11 sind von zur Innen- oder Außenseite des Gehäuseteils 1 vorstehenden und zur Außenseite hin offenen Hülsen gebildet, in die von außen her die Gelenkzapfen des Deckelteils 2 greifen. In besonders einfacher Gestaltung können diese Hülsen von einem in die Seitenwand eingeformten Ringwulst gebildet sein.

Claims (5)

1. Standkassette zur Aufbewahrung von vorzugsweise länglichen Gegenständen, insbesondere von Werkzeugen wie Spiralbohrer, Gewindebohrer und dergl., mit einem Gehäuseteil (1), einem daran gelenkig angeschlossenen Deckelteil (2) sowie zumindest zwei aus dem Gehäuseteil (1) ausschwenkbaren, im geschlossenen Zustand der Kassette im wesentlichen senkrecht stehenden Aufnahmeteilen (3, 4) für die Gegenstände, wobei die Aufnahmeteile (3, 4) auf einer gemeinsamen Gelenkwelle (5) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (5) der Aufnahmeteile (3, 4) etwa in der Mittelebene des der Rückwand (1.1) des Gehäuseteils (1) nächstliegenden, innersten Aufnahmeteils (3) an dessen unterem Rand angeordnet ist und daß das weitere bzw. die weiteren Aufnahmeteile (4) an ihrem in Gebrauchsstellung unteren Rand jeweils eine zur Rückwand (1.1) weisende Ausstelleiste (6) zum Ausschwenken des jeweils in Richtung zur Rückwand (1.1) des Gehäuseteils (1) benachbart angeordneten Aufnahmeteils (3) aufweist.
2. Standkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innerste Aufnahmeteil (3) in senkrechter Stellung mit Abstand von der Rückwand (1.1) des Gehäuseteils (1) angeordnet ist.
3. Standkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) auf seiner der Rückwand (1.1) gegenüberstehenden Seite ein Verschlußteil (8) aufweist, das gelenkig am Gehäuseteil (1) angeschlossen und in gleicher Richtung wie die Aufnahmeteile (3, 4) ausschwenkbar ist.
4. Standkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (1) als im wesentlichen rechtwinkliges Deckblech mit zwei randseitig angeschlossenen und rechtwinklig abstehenden Anschlußlaschen (8.1) ausgebildet ist, die mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langlöchern (9) versehen sind, über die das Verschlußteil (1) an den an die Rückwand (1.1) angrenzenden Seitenwänden (10) des Gehäuseteils (1) durch Gelenkzapfen (11) gehalten ist.
5. Standkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (11) von zur Innen- oder Außenseite des Gehäuseteils (1) vorstehenden und zur Außenseite hin offenen Hülsen gebildet sind, in die von außen her die Gelenkzapfen des Deckelteils (2) greifen.
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