DE3827565A1 - Verfahren zum herstellen von propylen-ethylen-polymerisaten vom typ der sogenannten "schlagzaehmodifizierten polypropylene" - Google Patents

Verfahren zum herstellen von propylen-ethylen-polymerisaten vom typ der sogenannten "schlagzaehmodifizierten polypropylene"

Info

Publication number
DE3827565A1
DE3827565A1 DE3827565A DE3827565A DE3827565A1 DE 3827565 A1 DE3827565 A1 DE 3827565A1 DE 3827565 A DE3827565 A DE 3827565A DE 3827565 A DE3827565 A DE 3827565A DE 3827565 A1 DE3827565 A1 DE 3827565A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
polymerization zone
component
propylene
titanium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3827565A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Dr Kerth
Rainer Alexander Dr Werner
Ralf Dr Zolk
Klaus-Dieter Dr Ruempler
Guenther Dr Schweier
Rudolf Dr Mueller-Mall
Wolfgang Dr Gruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE3827565A priority Critical patent/DE3827565A1/de
Priority to US07/389,818 priority patent/US4977210A/en
Priority to ES89114820T priority patent/ES2063086T3/es
Priority to CA000607986A priority patent/CA1333828C/en
Priority to DE58907496T priority patent/DE58907496D1/de
Priority to AT8989114820T priority patent/ATE104685T1/de
Priority to EP89114820A priority patent/EP0355603B1/de
Priority to ZA896141A priority patent/ZA896141B/xx
Priority to AU39510/89A priority patent/AU606294B2/en
Priority to IE259789A priority patent/IE63798B1/en
Priority to JP1207070A priority patent/JP2768749B2/ja
Publication of DE3827565A1 publication Critical patent/DE3827565A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F297/00Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer
    • C08F297/06Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the coordination type
    • C08F297/08Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the coordination type polymerising mono-olefins
    • C08F297/083Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the coordination type polymerising mono-olefins the monomers being ethylene or propylene

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten vom Typ der sogenannten "schlagzähmodifizierten Polypropylene", wobei man jeweils in Anwesenheit von Wasserstoff als Molekulargewichtsregler in einem bewegten Festbett aus kleinteiligem Polymerisat bei Abwesenheit eines flüssigen Reaktionsmediums aus der Gasphase heraus zunächst
  • (A) in einer ersten Polymerisationszone Propylen durch Zufuhr eines Ziegler-Natta-Katalysatorsystems aus
    • (1) einer Titankomponente, die auf einem feinteiligen, formgebenden Kieselgel basiert und Titan, Magnesium, Chlor sowie ein Benzolcarbonsäurederivat enthält,
    • (2) einer Aluminiumkomponente der Formel AlR₃,worin steht
      R für einen nicht mehr als 8, insbesondere nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylrest, sowie
    • (3) einer Silankomponente der Formel R¹ n Si(OR²)4-n ,worin stehen
      R¹ für einen nicht mehr als 16, vorzugsweise nicht mehr als 10 Kohlenstoffatome aufweisenden Kohlenwasserstoffrest gesättigt-aliphatischer und/oder aromatischer Natur,
      R² für einen nicht mehr als 15, vorzugsweise nicht mehr als 8, und insbesondere nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylrest, und
      n für eine Zahl von 0 bis 3, vorzugsweise von 0 bis 2, und insbesondere die Zahl 1 oder 2,
  • homopolymerisiert, mit den Maßgaben, daß (i) das Atomverhältnis Titan aus der Titan-Komponente (1) : Aluminium aus der Aluminiumalkyl-Komponente (2) im Bereich von 1 : 10 bis 1 : 500, insbesondere 1 : 20 bis 1 : 200 liegt, (ii) das Molverhältnis Aluminiumalkyl-Komponente (2) : Silankomponente (3) 1 : 0,01 bis 1 : 0,5, insbesondere 1 : 0,02 bis 1 : 0,2 beträgt und (iii) pro Millimol der Aluminiumalkyl-Komponente (2) 0,05 bis 2, insbesondere 0,2 bis 1 kg Polymerisat erzeugt werden, und dann
  • (B) in einer zweiten Polymerisationszone ein Gemisch aus Propylen und Ethylen durch Zufuhr des in der ersten Polymerisationszone erhaltenden Reaktionsgutes dem darin vorliegenden Propylen-Homopolymeren hinzupolymerisiert.
Ein im gegebenen Zusammenhang besonders interessierendes Verfahren dieser Gattung ist bekanntgeworden aus der US-PS 44 55 405.
Bei diesem Verfahren wird so gearbeitet, daß man - jeweils in einem bewegten Festbett aus kleinteiligem Polymerisat aus der Gasphase heraus - in zwei aufeinanderfolgenden Polymerisationszonen durch Zufuhr eines Ziegler-Natta-Katalysatorsystems unter verhältnismäßig milden Polymerisationsbedingungen in der zweiten Polymerisationszone Propylen-Ethylen-Polymerisate herstellt. Das Verfahren besitzt den Nachteil, daß die daraus resultierenden Produkte aufgrund der relativ geringen, in der zweiten Polymerisationszone gebildeten Polymerisatanteile nur mäßige Kerbschlagzähigkeiten, insbesondere bei tiefen Temperaturen aufweisen.
Weitere Verfahren der in Rede stehenden Gattung sind in einer Reihe von Varianten bekanntgeworden, wobei z. B. auf die US-PS 44 54 299 sowie die ZA-PSen 0084/3561, 0084/3563 und 0084/5261 als repräsentative Publikationen verwiesen werden kann.
Diese bekannten Verfahren sowie insbesondere auch die resultierenden Verfahrensprodukte haben sich, übers Ganze gesehen, in der Technik bewährt; - was indessen nicht ausschließt, daß noch der eine oder andere Wunsch offenbleibt. So sind die bekannten Verfahren - sofern anwendungstechnisch besonders hochwertige Polymerisate erzeugt werden sollen - im kontinuierlichen Betrieb noch anfällig gegen Störungen, z. B. durch Brocken- und Belagbildung im Reaktor, und/oder die erzeugten Polymerisate haben noch durch das eingesetzte Katalysatorsystem einen relativ hohen Gehalt an - unerwünschten - anorganischen Nebenbestandteilen.
Hier setzt die Aufgabe an, die zur vorliegenden Erfindung geführt hat: Das eingangs definierte Verfahren so zu verbessern, daß es mit den vorerwähnten Nachteilen nicht mehr oder nur noch in erheblich vermindertem Maße belastet ist.
Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe gelöst werden kann, wenn man
  • ) eine besondere Titan-Komponente (1) einsetzt, des weiteren
  • (β) unter spezifisch ausgewählten Polymerisations-Parametern und Relationen von erster zur zweiten Polymerisationszone arbeitet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten vom Typ der sogenannten "schlagzähmodifizierten Polypropylene", wobei man jeweils in Anwesenheit von Wasserstoff als Molekulargewichtsregler in einem bewegten Festbett aus kleinteiligem Polymerisat (worunter man in der Fachsprache bekanntlich versteht ein Schüttgutbett aus kleinteiligem Polymerisat, welches durch Rühren in Bewegung gehalten wird) bei Abwesenheit eines flüssigen Reaktionsmediums aus der Gasphase heraus zunächst
  • (A) in einer ersten Polymerisationszone Propylen durch Zufuhr eines Ziegler-Natta-Katalysatorsystems aus
    • (1) einer Titankomponente, die auf einem feinteiligen, formgebenden Kieselgel basiert und Titan, Magnesium, Chlor sowie ein Benzolcarbonsäurederivat enthält,
    • (2) einer Aluminiumkomponente der Formel ALR₃,worin steht,
      R für einen nicht mehr als 8, insbesondere nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylrest, sowie
    • (3) einer Silankomponente der Formel R¹ n Si(OR²)4-n ,worin stehen
      R¹ für einen nicht mehr als 16, vorzugsweise nicht mehr als 10 Kohlenstoffatome aufweisenden Kohlenwasserstoffrest gesättigt-aliphatischer und/oder aromatischer Natur
      R² für einen nicht mehr als 15, vorzugsweise nicht mehr als 8, und insbesondere nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylrest und
      n für eine Zahl von 0 bis 3, vorzugsweise von 0 bis 2, und insbesondere die Zahl 1 oder 2
  • homopolymerisiert, mit den Maßgaben, daß (i) das Atomverhältnis Titan aus der Titan-Komponente (1) : Aluminium aus der Aluminiumalkyl-Komponente (2) im Bereich von 1 : 10 bis 1 : 500, insbesondere 1 : 20 bis 1 : 200 liegt, (ii) das Molverhältnis Aluminiumalkyl-Komponente (2) : Silankomponente (3) 1 : 0,01 bis 1 : 0,5, insbesondere 1 : 0,02 bis 1 : 0,2 beträgt und (iii) pro Millimol der Aluminiumalkyl-Komponente (2) 0,05 bis 2, insbesondere 0,2 bis 1 kg Polymerisat erzeugt werden, und dann
  • (B) in einer zweiten Polymerisationszone ein Gemisch aus Propylen und Ethylen durch Zufuhr des in der ersten Polymerisationszone erhaltenden Reaktionsgutes dem darin vorliegenden Propylen-Homopolymeren hinzupolymerisiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
(α)
als Titan-Komponente (1) eine solche einsetzt, die erhalten wird, indem man zunächst
  • (1.1) in einer ersten Stufe (I) einen Trägerstoff herstellt aus (Ia) einem feinteiligen Kieselgel, das das einen Teilchendurchmesser von 1 bis 1000, vorzugsweise 5 bis 500 und insbesondere 10 bis 200 µm, ein Porenvolumen von 0,3 bis 5,0, insbesondere 1,0 bis 3,0 cm³/g, eine Oberfläche von 100 bis 1000, insbesondere 200 bis 500 m²/g besitzt, die Formel SiO₂ · a Al₂O₃ - worin a steht für eine Zahl im Bereich von 0 bis 2, insbesondere 0 bis 0,5 - hat und einen solchen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, daß es bei einer Temperatur von 1000°C im Verlauf von 0,5 Stunden 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 15 und insbesondere 4 bis 10 Gew.-% - bezogen auf das anfängliche Gesamtgewicht des Kieselgels - Wasser verliert, (Ib) einer magnesiumorganischen Verbindung der Formel MgR³R⁴ - worin R³ und R⁴ stehen für einen C₂- bis C₁₀-, vorzugsweise C₄- bis C₈-Alkylrest - und (Ic) einem gasförmigen Chlorierungsmittel der Formel ClZ - worin Z steht für Cl oder H, vorzugsweise H -, derart, daß man zuerst
  • (1.1.1) in einer ersten Unterstufe in einem flüssigen inerten Kohlenwasserstoff, insbesondere einem Alkan, unter ständiger Durchmischung bei einer Temperatur von 10 bis 120, insbesondere 20 bis 100°C das feinteilige Kieselgel (Ia) und die magnesiumorganische Verbindung (Ib) zusammenbringt, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 10 Molteile Silicium des Kieselgels (Ia) 1 bis 10, insbesondere 1,5 bis 5 Molteile der magnesiumorganischen Verbindung (Ib), und das Zusammengebrachte während 0,5 bis 5, insbesondere 1 bis 2 Stunden bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 140, insbesondere 60 bis 90°C, hält, dann
  • (1.1.2) in einer zweiten Unterstufe unter ständiger Durchmischung bei einer Temperatur im Bereich von -20 bis +80, insbesondere 0 bis +60°C, in das aus der ersten Unterstufe Erhaltene das gasförmige Chlorierungsmittel (Ic) einleitet, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil der magnesiumorganischen Verbindung (IIb) 2 bis 40, insbesondere 5 bis 20 Molteile des Chlorierungsmittels (Ic), das Ganze 0,5 bis 5, insbesondere 0,5 bis 1 Stunde bei einer Temperatur in dem genannten Bereich beläßt und das dabei resultierende festphasige Produkt - d. i. den Trägerstoff (I) - unter Abtrennung der flüssigen Phase isoliert, daraufhin
  • (1.2) in einer zweiten Stufe ein festphasiges Zwischenprodukt herstellt aus (I) dem in der ersten Stufe erhaltenen Trägerstoff, (II) einem C₁- bis C₈-Alkanol, insbesondere Ethanol, (III) Titantetrachlorid sowie (IV) einem Phthalsäureabkömmling der Formel worin stehen X und Y gemeinsam für Sauerstoff oder X sowie Y für Chlor oder einen C₁- bis C₁₀-, vorzugsweise C₁- bis C₈-Alkoxyrest, insbesondere für einen Butoxyrest, derart, daß man zuerst
  • (1.2.1) in einer ersten Unterstufe in einem flüssigen inerten Kohlenwasserstoff, insbesondere einem Alkan, unter ständiger Durchmischung bei Raumtemperatur den Trägerstoff (I) und den Alkanol (II) zusammenbringt, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil Magnesium des Trägerstoffs (I) 1 bis 5, insbesondere 2,5 bis 3,5 Molteile des Alkanols (II), und das Zusammengebrachte während 0,5 bis 5, insbesondere 1 bis 2 Stunden bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 140, insbesondere 70 bis 90°C hält, anschließend
  • (1.2.2) in einer zweiten Unterstufe unter ständiger Durchmischung bei Raumtemperatur in das aus der ersten Unterstufe resultierende Reaktionsgemisch das Titantetrachlorid (III) einbringt, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil Magnesium des Trägerstoffs (I) 2 bis 20, insbesondere 4 bis 8 Molteile des Titantetrachlorids (III), das Zusammengebrachte während 0,5 bis 5, insbesondere 1 bis 2 Stunden auf einer Temperatur im Bereich von 10 bis 150, insbesondere 90 bis 120°C hält und das dabei resultierende festphasige Zwischenprodukt unter Abtrennung der flüssigen Phase isoliert,
    mit der Maßgabe, daß zumindest im Zuge einer der Unterstufen (1.2.1) oder (1.2.2) der Phthalsäureabkömmling (IV) eingebracht wird, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil Magnesium des Trägerstoffs (I) 0,01 bis 1, vorzugsweise 0,1 bis 0,8, insbesondere 0,2 bis 0,6 Molteile des Phthalsäureabkömmlings (IV), dann
  • (1.3) in einer dritten Stufe das aus der zweiten Stufe erhaltene festphasige Zwischenprodukt bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 150, insbesondere 115 bis 135°C, während einer Zeitspanne von 0,2 bis 5, insbesondere 1,5 bis 3 Stunden einer ein- oder mehrstufigen oder kontinuierlichen Extraktion mit Titantetrachlorid oder einer Mischung aus Titantetrachlorid und einem bis zu 12, vorzugsweise bis zu 10 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylbenzol, insbesondere Ethylbenzol, deren Gewichtsanteil an Titantetrachlorid mindestens 5, insbesondere mindestens 10 Gew.-%, beträgt, unterzieht, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 10 Gewichtsteile des aus der zweiten Stufe erhaltenen festphasigen Zwischenprodukts insgesamt 10 bis 1000, vorzugsweise 20 bis 800, insbesondere 40 bis 300 Gewichtsteile des Extraktionsmittels, und schließlich
  • (1.4) in einer vierten Stufe das in der dritten Stufe entstandene festphasige Produkt so lange mit einem flüssigen inerten Kohlenwasserstoff, insbesondere einem Alkan, wäscht, bis der Kohlenwasserstoff weniger als 2, vorzugsweise weniger 1 Gew.-% Titantetrachlorid enthält - und derart die Titankomponente (1) gewinnt,
sowie zudem
β)
derart polymerisiert, daß
  • (a) in der ersten Polymerisationszone bei einem Gesamtdruck von 20 bis 40, vorzugsweise 22 bis 35 bar sowie einer Temperatur von 60 bis 90, vorzugsweise 65 bis 80°C gearbeitet wird, mit der Maßgabe, daß die mittlere Verweilzeit des Polymerisats 1,5 bis 5, vorzugsweise 2,5 bis 4 Stunden beträgt,
  • (b) in der zweiten Polymerisationszone bei einem Gesamtdruck von 7 bis 25, vorzugsweise 11 bis 20 bar sowie einer Temperatur von 40 bis 70, vorzugsweise 50 bis 60°C gearbeitet wird, mit der Maßgabe, daß das Verhältnis Propylen-Partialdruck : Ethylen-Partialdruck 100 : 20 bis 100 : 120, vorzugsweise 100 : 30 bis 100 : 60 beträgt,
  • (c) der Gesamtdruck in der ersten Polymerisationszone um wenigstens 7 bar höher gehalten wird als der Gesamtdruck in der zweiten Polymerisationszone,
  • (d) das Verhältnis Gewicht des in der ersten Polymerisationszone in Polymerisat umgesetztes Propylen : Gewicht des in der zweiten Polymerisationszone in Polymerisat umgesetztes Gemisch aus Propylen und Ethylen einen Wert zwischen 100 : 40 bis 100 : 150, insbesondere zwischen 100 : 50 bis 100 : 130 hat, und
  • (e) die mittlere Verweilzeit des Polymerisats in der zweiten Polymerisationszone gleich der mittleren Verweilzeit des Polymerisats in der ersten Polymerisationszone, multipliziert mit dem 0,8- bis 1,2fachen, vorzugsweise 0,9- bis 1,1fachen Quotienten stündlicher Austrag an Polymerisat aus der ersten Polymerisationszone : stündlicher Austrag an Polymerisat aus der zweiten Polymerisationszone ist.
Zu dem erfindungsgemäßen Verfahren ist im einzelnen das folgende zu bemerken:
Das Polymerisationsverfahren als solches kann - unter Beachtung der kennzeichnenden Besonderheiten - in praktisch allen einschlägig üblichen technologischen Ausgestaltungen durchgeführt werden. Diese Ausgestaltungen - mit anderen Worten: die technologischen Varianten der kontinuierlichen Gasphasen-Block-Copolymerisation von Propylen/Ethylen in zwei Polymerisationszonen nach Ziegler-Natta - sind wohlbekannt. Ihre Entwicklung spiegelt sich wider in den Verfahren, wie sie zunächst aus der GB-PS 8 37 301, dann der GB-PS 10 06 469 und schließlich der GB-PS 10 32 945 bekannt geworden sind, - wobei es sich als günstig herausgestellt hat, jede der Stufen (I) und (II) des Verfahrens aus der letztgenannten Patentschrift so auszugestalten wie die Einzelstufe des aus der GB-PS 13 54 020 bekanntgewordenen Verfahrens.
Besondere Ausgestaltungen des in Rede stehenden Verfahrens zu einer Gattung, zu der auch das erfindungsgemäße gehört, sind gleichfalls bekannt, etwa durch die eingangs bereits zitierte US-PS 44 54 299 sowie die ZA-PSen 0084/3561, 0084/3563 und 0084/5261.
Nähere Erläuterungen zu dem erfindungsgemäßen Polymerisationsverfahren als solchem erübrigen sich daher.
Der Vollständigkeit halber ist allenfalls zu erwähnen, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren die Komponenten des Katalysatorsystems in mannigfacher Weise in die erste Polymerisationszone eingebracht werden können, z. B. (i) die Titan-Komponente (1), die Aluminiumalkyl-Komponente (2) sowie die weitere Katalysatorkomponente (3) alle örtlich gemeinsam, (ii) die gleichen Komponenten alle örtlich getrennt voneinander, (iii) die Komponente (1) einerseits und ein Gemisch aus den Komponenten (2) und (3) andererseits örtlich getrennt voneinander - was von besonderem Vorteil sein kann-, oder (iiii) ein Gemisch aus den Komponenten (1) und (3) einerseits und die Komponente (2) andererseits örtlich getrennt voneinander.
Was die stoffliche Seite des beim erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzenden Katalysatorsystems betrifft, ist im einzelnen das folgende zu sagen:
  • (1) Die Titan-Komponente ist von einer besonderen Art; sie ist oben im einzelnen definiert.
  • (2) Die Alkylaluminium-Komponente kann eine der oben gegebenen Definition entsprechende, einschlägig übliche sein; bevorzugt ist Triethylaluminium.
  • (3) Die weitere Katalysatorkomponente ist ein spezielles Silan mit der oben wiedergegebenen Formel; das Silan kann - insoweit - ein einschlägig übliches sein.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung haben sich besonders bewährt Toluyltriethoxysilan, Diisopropyldimethoxysilan und Isobutylisopropyldimethoxysilan.
Beispiel
In einer einschlägig üblichen Vorrichtung (einer sog. "Kaskade"; vgl. dazu die GB-PS 10 32 945) wurde kontinuierlich ein Propylen-Ethylen-Polymerisat vom Typ der sogenannten schlagzähmodifizierten Polypropylene hergestellt, indem man jeweils in Anwesenheit von Wasserstoff als Molekulargewichtsregler in einem bewegten Festbett (einem gerührten konzentrischen Festbett) aus kleinteiligem Polymerisat und in Abwesenheit eines flüssigen Reaktionsmediums aus der Gasphase heraus zunächst
  • (A) in einer ersten Polymerisationszone mit einem Nutzvolumen von 180 l Propylen durch kontinuierliche, getrennt dosierte Zufuhr eines Ziegler-Natta-Katalysatorsystems aus
    • (1) einer Titan-Komponente,
    • (2) Aluminiumtriethyl sowie
    • (3) Isobutylisopropyldimethoxysilan
  • homopolymerisierte mit den Maßgaben, daß (i) das Atomverhältnis Titan aus der Titan-Komponente (1) : Aluminium aus der Aluminiumalkyl-Komponente (2) 1 : 100 war, (ii) das Molverhältnis Aluminiumalkyl-Komponente (2) : Silankomponente (3) 1 : 0,1 betrug und (iii) pro Millimol der Aluminiumalkyl-Komponente (2) 0,4 kg Polymerisat erzeugt wurden, und dann
  • (B) in einer zweiten Polymerisationszone mit einem Nutzvolumen von 180 l ein Gemisch aus Propylen und Ethylen durch Zufuhr des in der ersten Polymerisationszone erhaltenden Reaktionsgutes dem darin vorliegenden Propylen-Homopolymeren hinzupolymerisierte.
Gemäß der Erfindung wurde das Verfahren im einzelnen wie folgt durchgeführt:
(α)
Als Titan-Komponente (1) wurde eine solche eingesetzt, die erhalten wird indem man zunächst
  • (1.1) in einer ersten Stufe (I) einen Trägerstoff herstellt aus (Ia) einem feinteiligen Kieselgel, das einen Teilchendurchmesser von 20 bis 45 µm, ein Porenvolumen von 1,75 cm³/g, eine Oberfläche von 320 m²/g besitzt, die Formel SiO₂ hat und einen solchen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, daß es bei einer Temperatur von 1000°C im Verlauf von 0,5 Stunden 7,4 Gew.-% - bezogen auf das anfängliche Gesamtgewicht des Kieselgels - Wasser verliert (Meßmethode: Differential-Thermogravimetrie), (Ib) Butyl-octylmagnesium und (Ic) Chlorwasserstoff, derart, daß man zuerst
  • (1.1.1) in einer ersten Unterstufe in n-Heptan, unter ständiger Durchmischung mittels Rühren bei Raumtemperatur das feinteilige Kieselgel (Ia) und die magnesiumorganische Verbindung (Ib) zusammenbringt, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 10 Molteile Silicium des Kieselgels (Ia) 3,3 Molteile der magnesiumorganischen Verbindung (Ib), und das Zusammengebrachte während 1,5 Stunden bei einer Temperatur im Bereich von 90°C hält, dann
  • (1.1.2.) in einer zweiten Unterstufe unter ständiger Durchmischung mittels Rühren bei einer Temperatur im Bereich von 20°C in das aus der ersten Unterstufe Erhaltene das gasförmige Chlorierungsmittel (Ic) einleitet, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil der magnesiumorganischen Verbindung (Ib) 10 Molteile des Chlorierungsmittels (Ic), das Ganze 0,5 Stunden bei einer Temperatur in dem genannten Bereich beläßt und das dabei resultierende festphasige Produkt - d. i. den Trägerstoff (I) - unter Abtrennung der flüssigen Phase isoliert, daraufhin
  • (1.2) in einer zweiten Stufe ein festphasiges Zwischenprodukt herstellt aus (I) dem in der ersten Stufe erhaltenen Trägerstoff, (II) Ethanol (III) Titantetrachlorid sowie (IV) Phthalsäuredi-n-butylester, derart, daß man zuerst
  • (1.2.1) in einer ersten Unterstufe in n-Heptan unter ständiger Durchmischung mittels Rühren bei Raumtemperatur den Trägerstoff (I) und das Ethanol (II) zusammenbringt - wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil Magnesium des Trägerstoffs (I) 3 Molteile des Ethanols (II) - und das Zusammengebrachte während 1,5 Stunden bei einer Temperatur im Bereich von 80°C hält, anschließend
  • (1.2.2) in einer zweiten Unterstufe unter ständiger Durchmischung mittels Rühren bei Raumtemperatur in das aus der ersten Unterstufe resultierende Reaktionsgemisch das Titantetrachlorid (III) einbringt - wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil Magnesium des Trägerstoffs (I) 6 Molteile des Titantetrachlorids (III) - anschließend den Phthalsäuredi-n-butylester einbringt - wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil Magnesium des Trägerstoffs (I) 0,50 Molteile des Phthalsäureesters (IV) das Zusammengebrachte unter Rühren während 2 Stunden auf einer Temperatur im Bereich von 120°C hält, und das dabei resultierende festphasige Zwischenprodukt unter Abtrennung der flüssigen Phase mittels Absaugen isoliert, dann
  • (1.3.) in einer dritten Stufe das aus der zweiten Stufe erhaltene festphasige Zwischenprodukt bei einer Temperatur von 125°C während einer Zeitspanne von 2 Stunden einer kontinuierlichen Extraktion mit einer Mischung aus Titantetrachlorid und Ethylbenzol, deren Anteil an Titantetrachlorid 15 Gew.-% beträgt, unterzieht - wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 10 Gew.-Teile des aus der zweiten Stufe erhaltenen festphasigen Zwischenprodukts 140 Gew.-Teile des Titantetrachlorid/Ethylbenzol-Gemischs - hierauf das entstandene festphasige Zwischenprodukt mittels Filtration isoliert und schließlich
  • (1.4) in einer vierten Stufe das in der dritten Stufe gewonnene festphasige Produkt solange mit n-Heptan wäscht, bis das n-Heptan weniger als 0,3 Gew.-% Titantetrachlorid enthält - und derart die Titankomponente (1) gewinnt; sie enthält 3,1 Gew.-% Titan, 7,5 Gew.-% Magnesium und 28,3 Gew.-% Chlor.
(β)
Zudem wurde derart polymerisiert, daß
  • (a) in der ersten Polymerisationszone bei einem Gesamtdruck von 28 bar sowie einer Temperatur von 70°C gearbeitet wurde, mit der Maßgabe, daß die mittlere Verweilzeit des Polymerisats 3,0 Stunden betrug,
  • (b) in der zweiten Polymerisationszone bei einem Gasamtdruck von 20 bar sowie einer Temperatur von 60°C gearbeitet wurde, mit der Maßgabe, daß das Verhältnis Propylen-Partialdruck : Ethylen-Partialdruck 100 : 43 betrug,
  • (c) der Gesamtdruck in der ersten Polymerisationszone also um 8 bar höher gehalten wurde als der Gesamtdruck in der zweiten Polymerisationszone,
  • (d) das Verhältnis des in der ersten Polymerisationszone in Polymerisat umgesetztes Propylen : Gewicht des in der 2. Polymerisationszone in Polymerisat umgesetztes Gemisch aus Propylen und Ethylen den Wert 100 : 105 hatte und
  • (e) die mittlere Verweilzeit des Polymerisats in der zweiten Polymerisationszone (1,47 Stunden) gleich der mittleren Verweilzeit des Polymerisats in der ersten Polymerisationszone (3,0 Stunden), multipliziert mit dem 1fachen Quotienten stündlicher Austrag an Polymerisat aus der ersten Polymerisationszone (15,1 kg/h) : stündlicher Austrag an Polymerisat aus der zweiten Polymerisationszone (30,9 kg/h), d. h. 1,47 = 3,0 · 1 · 15,1 : 30,9 kg/h war.
Bei dieser Arbeitsweise entstand in der ersten Polymerisationszone ein Propylen-Homopolymerisat mit einem Schmelzindex (gemessen bei 230°C, 2,16 bar) von 8 g/10′ und in der zweiten Polymerisationszone ein Polymerisat mit einem Schmelzindex von 1,4 g/10′.
Der kontinuierliche Betrieb zur Erzeugung des Propylen-Ethylen-Polymerisats vom Typ der sog. "schlagzähmodifizierten Polypropylene" konnte auf die geschilderte Weise ohne Störungen durchgeführt werden; das erhaltene Verfahrensprodukt war zudem arm an anorganischen Nebenbestandteilen, insbesondere an Chlor und Titan deren Analyse ergab:
Ti: <1 ppm, Cl: 6 ppm, Al: 82 ppm, Mg: 2 ppm, Si: 3 ppm.
Zu den physikalischen Werten des erhaltenen Polymerisats siehe die nachstehende Tabelle.

Claims (7)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten vom Typ der sogenannten "schlagzähmodifizierten Polypropylene", wobei man jeweils in Anwesenheit von Wasserstoff als Molekulargewichtsregler in einem bewegten Festbett aus kleinteiligem Polymerisat bei Abwesenheit eines flüssigen Reaktionsmediums aus der Gasphase heraus zunächst
    • (A) in einer ersten Polymerisationszone Propylen durch Zufuhr eines Ziegler-Natta-Katalysatorsystems aus
      • (1) einer Titankomponente, die auf einem feinteiligen, formgebenden Kieselgel basiert und Titan, Magnesium, Chlor sowie ein Benzolcarbonsäurederivat enthält,
      • (2) einer Aluminiumkomponente der Formel AlR₃,worin steht
        R für einen nicht mehr als 8 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylrest, sowie
      • (3) einer Silankomponente der Formel R¹ n Si(OR²)4-n ,worin stehen
        R¹ für einen nicht mehr als 16 Kohlenstoffatome aufweisenden Kohlenwasserstoffrest gesättigt-aliphatischer und/oder aromatischer Natur,
        R² für einen nicht mehr als 15 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylrest und
        n für eine Zahl von 0 bis 3,
    • homopolymerisiert, mit den Maßgaben, daß (i) das Atomverhältnis Titan aus der Titan-Komponente (1) : Aluminium aus der Aluminiumalkyl-Komponente (2) im Bereich von 1 : 10 bis 1 : 500 liegt, (ii) das Molverhältnis Aluminiumalkyl-Komponente (2) : Silankomponente (3) 1 : 0,01 bis 1 : 0,5 beträgt und (iii) pro Millimol der Aluminiumalkyl-Komponente (2) 0,05 bis 2 kg Polymerisat erzeugt werden, und dann
    • (B) in einer zweiten Polymerisationszone ein Gemisch aus Propylen und Ethylen durch Zufuhr des in der ersten Polymerisationszone erhaltenden Reaktionsgutes dem darin vorliegenden Propylen-Homopolymeren hinzupolymerisiert,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß man
  3. (α)
  4. als Titankomponente (1) eine solche einsetzt, die erhalten wird, indem man zunächst
    • (1.1) in einer ersten Stufe (I) einen Trägerstoff herstellt aus (Ia) einem feinteiligen Kieselgel, das einen Teilchendurchmesser von 1 bis 1000 µm, ein Porenvolumen von 0,3 bis 5,0 cm³/g, eine Oberfläche von 100 bis 1000 m²/g besitzt, die Formel SiO₂ · a Al₂O₃ - worin a steht für eine Zahl im Bereich von 0 bis 2 - hat und einen solchen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, daß es bei einer Temperatur von 1000°C im Verlauf von 0,5 Stunden 1 bis 20 Gew.-% - bezogen auf das anfängliche Gesamtgewicht des Kieselgels - Wasser verliert, (Ib) einer magnesiumorganischen Verbindung der Formel MgR³R⁴ - worin R³ und R⁴ stehen für einen C₂- bis C₁₀-Alkylrest - und (Ic) einem gasförmigen Chlorierungsmittel der Formel ClZ - worin Z steht für Cl oder H -, derart, daß man zuerst
    • (1.1.1) in einer ersten Unterstufe in einem flüssigen inerten Kohlenwasserstoff unter ständiger Durchmischung bei einer Temperatur von 10 bis 120°C das feinteilige Kieselgel (Ia) und die magnesiumorganische Verbindung (Ib) zusammenbringt, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 10 Molteile Silicium des Kieselgels (Ia) 1 bis 10 Molteile der magnesiumorganischen Verbindung (Ib), und das Zusammengebrachte während 0,5 bis 5 Stunden bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 140°C hält, dann
    • (1.1.2) in einer zweiten Unterstufe unter ständiger Durchmischung bei einer Temperatur im Bereich von -20 bis +80°C in das aus der ersten Unterstufe erhaltene das gasförmige Chlorierungsmittel (Ic) einleitet, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil der magnesiumorganischen Verbindung (Ib) 2 bis 40 Molteile des Chlorierungsmittels (Ic), das Ganze 0,5 bis 5 Stunden bei einer Temperatur in dem genannten Bereich beläßt und das dabei resultierende festphasige Produkt - d. i. den Trägerstoff (I) - unter Abtrennung der flüssigen Phase isoliert, daraufhin
    • (1.2) in einer zweiten Stufe ein festphasiges Zwischenprodukt herstellt aus (I), dem in der ersten Stufe erhaltenen Trägerstoff, (II) einem C₁- bis C₈-Alkanol, (III) Titantetrachlorid sowie (IV) einem Phthalsäureabkömmling der Formel worin stehen X und Y gemeinsam für Sauerstoff oder X sowie Y für Chlor oder einen C₁- bis C₁₀-Alkoxyrest, derart, daß man zuerst
    • (1.2.1) in einer ersten Unterstufe in einem flüssigen inerten Kohlenwasserstoff unter ständiger Durchmischung bei Raumtemperatur den Trägerstoff (I) und den Alkanol (II) zusammenbringt, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil Magnesium des Trägerstoffs (I) 1 bis 5 Molteile des Alkanols (II), und das Zusammengebrachte während 0,5 bis 5 Stunden bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 140°C hält, anschließend
    • (1.2.2) in einer zweiten Unterstufe unter ständiger Durchmischung bei Raumtemperatur in das aus der ersten Unterstufe resultierende Reaktionsgemisch das Titantetrachlorid (III) einbringt, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil Magnesium des Trägerstoffs (I) 2 bis 20 Molteile des Titantetrachlorids (III), das Zusammengebrachte während 0,5 bis 5 Stunden auf einer Temperatur im Bereich von 10 bis 150°C hält und das dabei resultierende festphasige Zwischenprodukt unter Abtrennung der flüssigen Phase isoliert,
      mit der Maßgabe, daß zumindest im Zuge einer der Unterstufen (1.2.1) bis (1.2.2) der Phthalsäureabkömmling (IV) eingebracht wird, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 1 Molteil Magnesium des Trägerstoffs (I) 0,01 bis 1 Molteil des Phthalsäureabkömmlings (IV), dann
    • (1.3) in einer dritten Stufe das aus der zweiten Stufe erhaltene festphasige Zwischenprodukt bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 150°C während einer Zeitspanne von 0,2 bis 5 Stunden einer ein- oder mehrstufigen oder kontinuierlichen Extraktion mit Titantetrachlorid oder einer Mischung aus Titantetrachlorid und einem bis zu 12 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylbenzol, deren Gewichtsanteil an Titantetrachlorid mindestens 5% beträgt, unterzieht, wobei mengenmäßig eingesetzt werden auf 10 Gewichtsteile des aus der zweiten Stufe erhaltenen festphasigen Zwischenprodukts insgesamt 10 bis 1000 Gew.-Teile des Extraktionsmittels, und schließlich
      in einer vierten Stufe das in der dritten Stufe entstandene festphasige Produkt so lange mit einem flüssigen inerten Kohlenwasserstoff wäscht, bis der Kohlenwasserstoff weniger als 2 Gew.-% Titantetrachlorid enthält - und derart die Titankomponente (1) gewinnt,
  5. sowie zudem
  6. (β)
  7. derart polymerisiert, daß
    • (a) in der ersten Polymerisationszone bei einem Gesamtdruck von 20 bis 40 bar sowie einer Temperatur von 60 bis 90°C gearbeitet wird, mit der Maßgabe, daß die mittlere Verweilzeit des Polymerisats 1,5 bis 5 Stunden beträgt,
    • (b) in der zweiten Polymerisationszone bei einem Gesamtdruck von 7 bis 25 bar sowie einer Temperatur von 40 bis 70°C gearbeitet wird, mit der Maßgabe, daß das Verhältnis Propylen-Partialdruck : Ethylen-Partialdruck 100 : 20 bis 100 : 120 beträgt,
    • (c) der Gesamtdruck in der ersten Polymerisationszone um wenigstens 7 bar höher gehalten wird als der Gesamtdruck in der zweiten Polymerisationszone,
    • (d) das Verhältnis Gewicht des in der ersten Polymerisationszone in Polymerisat umgesetztes Propylen : Gewicht des in der zweiten Polymerisationszone in Polymerisat umgesetztes Gemisch aus Propylen und Ethylen einen Wert zwischen 100 : 40 bis 100 : 150 hat und
    • (e) die mittlere Verweilzeit des Polymerisats in der zweiten Polymerisationszone gleich der mittleren Verweilzeit des Polymerisats in der ersten Polymerisationszone, multipliziert mit dem 0,8- bis 1,2fachen Quotienten stündlicher Austrag an Polymerisat aus der ersten Polymerisationszone : stündlicher Austrag an Polymerisat aus der zweiten Polymerisationszone ist.
DE3827565A 1988-08-13 1988-08-13 Verfahren zum herstellen von propylen-ethylen-polymerisaten vom typ der sogenannten "schlagzaehmodifizierten polypropylene" Withdrawn DE3827565A1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3827565A DE3827565A1 (de) 1988-08-13 1988-08-13 Verfahren zum herstellen von propylen-ethylen-polymerisaten vom typ der sogenannten "schlagzaehmodifizierten polypropylene"
US07/389,818 US4977210A (en) 1988-08-13 1989-08-04 Preparation of propylene/ethylene polymers of the toughened polypropylene type
ES89114820T ES2063086T3 (es) 1988-08-13 1989-08-10 Procedimiento para la obtencion de polimeros de propileno-etileno del tipo de los asi llamados "polipropileno modificados tenazmente a la percusion".
CA000607986A CA1333828C (en) 1988-08-13 1989-08-10 Preparation of propylene/ethylene polymers of the toughened polypropylene type
DE58907496T DE58907496D1 (de) 1988-08-13 1989-08-10 Verfahren zum Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten vom Typ der sogenannten "schlagzähmodifizierten Polypropylene".
AT8989114820T ATE104685T1 (de) 1988-08-13 1989-08-10 Verfahren zum herstellen von propylen-ethylenpolymerisaten vom typ der sogenannten ''schlagzaehmodifizierten polypropylene''.
EP89114820A EP0355603B1 (de) 1988-08-13 1989-08-10 Verfahren zum Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten vom Typ der sogenannten "schlagzähmodifizierten Polypropylene"
ZA896141A ZA896141B (en) 1988-08-13 1989-08-11 Preparation of propylene/ethylene polymers of the toughened polypropylene type
AU39510/89A AU606294B2 (en) 1988-08-13 1989-08-11 Preparation of propylene/ethylene polymers of the toughened polypropylene type
IE259789A IE63798B1 (en) 1988-08-13 1989-08-11 Preparation of propylene/ethylene polymers of the toughened polypropylene type
JP1207070A JP2768749B2 (ja) 1988-08-13 1989-08-11 いわゆる耐衝撃性変性ポリプロピレン型のプロピレン―エチレン―共重合体の製造方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3827565A DE3827565A1 (de) 1988-08-13 1988-08-13 Verfahren zum herstellen von propylen-ethylen-polymerisaten vom typ der sogenannten "schlagzaehmodifizierten polypropylene"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3827565A1 true DE3827565A1 (de) 1990-02-15

Family

ID=6360818

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3827565A Withdrawn DE3827565A1 (de) 1988-08-13 1988-08-13 Verfahren zum herstellen von propylen-ethylen-polymerisaten vom typ der sogenannten "schlagzaehmodifizierten polypropylene"
DE58907496T Expired - Fee Related DE58907496D1 (de) 1988-08-13 1989-08-10 Verfahren zum Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten vom Typ der sogenannten "schlagzähmodifizierten Polypropylene".

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE58907496T Expired - Fee Related DE58907496D1 (de) 1988-08-13 1989-08-10 Verfahren zum Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten vom Typ der sogenannten "schlagzähmodifizierten Polypropylene".

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4977210A (de)
EP (1) EP0355603B1 (de)
JP (1) JP2768749B2 (de)
AT (1) ATE104685T1 (de)
AU (1) AU606294B2 (de)
CA (1) CA1333828C (de)
DE (2) DE3827565A1 (de)
ES (1) ES2063086T3 (de)
IE (1) IE63798B1 (de)
ZA (1) ZA896141B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0643100A1 (de) * 1993-09-10 1995-03-15 BASF Aktiengesellschaft Kälteschlagzähe Zusammensetzung aus semicrystallinen Propylen-Homopolymeren
EP0680980A1 (de) * 1994-05-04 1995-11-08 Basf Aktiengesellschaft Copolymerisate des Propylens mit hohem Kautschukgehalt
EP0775714A2 (de) 1995-11-21 1997-05-28 Basf Aktiengesellschaft Copolymerisate des Propylens
US5753773A (en) * 1993-05-27 1998-05-19 Basf Aktiengesellschaft Multiphase block of propylene, comprising copolymers of propylene
US7196140B2 (en) 2000-05-25 2007-03-27 Basell Poliolefine Italia S.P.A. Highly flowable propylene block copolymers

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2654108B1 (fr) * 1989-11-08 1993-08-20 Norsolor Sa Nouveaux caoutchoucs polyolefiniques et leur procede de preparation.
DE4019053A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Basf Ag Polymerisate des propylens mit breitem molmassenverhaeltnis q
US6300434B1 (en) * 1991-05-31 2001-10-09 Basell Polyolefin Gmbh Propylene-ethylene copolymers made from three different constituents
DE4119283A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-17 Basf Ag Hochfliessfaehige mischungen aus verschiedenen propylenpolymerisaten
DE4119345A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-17 Basf Ag Propylen-ethylen-copolymerisate mit hohem kautschukgehalt
IT1250731B (it) * 1991-07-31 1995-04-21 Himont Inc Procedimento per la preparazione di polietilene lineare a bassa densita'
JP3162848B2 (ja) * 1991-12-25 2001-05-08 三井化学株式会社 架橋ポリオレフィン成形体およびその製造法
US5705576A (en) * 1992-11-12 1998-01-06 Quantum Chemical Corporation Process for controlling production of in-situ thermoplastic polyolefins and products
US5314746A (en) * 1992-11-12 1994-05-24 Quantum Chemical Corporation Soft, puncture- and tear-resistant polyolefin films
US5587436A (en) * 1992-11-12 1996-12-24 Quantum Chemical Corporation Process for controlling the polymerization of propylene and ethylene and copolymer products
US6284857B1 (en) * 1993-07-22 2001-09-04 Mitsui Chemical, Inc. Propylene polymer, propylene block copolymer, process for preparing said polymer and said block copolymer, and propylene polymer composition
KR100341040B1 (ko) * 1994-08-18 2002-11-23 칫소가부시키가이샤 고강성프로필렌-에틸렌블록공중합체조성물및이의제조방법
DE4432798A1 (de) 1994-09-15 1996-03-21 Basf Ag Hochflexible Propylen-Ethylen-Copolymerisate
JP3275223B2 (ja) * 1994-09-22 2002-04-15 科学技術振興事業団 ポリプロピレン−b−ポリ(エチレン−co−プロピレン)とその製造方法
DE19545498A1 (de) * 1995-12-06 1997-06-12 Basf Ag Verbesserte Propylenpolymerisate
US5861463A (en) * 1996-10-31 1999-01-19 The Dow Chemical Company Impact-modified thermoplastic polyolefins and articles fabricated therefrom
DE69830923D1 (de) * 1997-11-21 2005-08-25 Chisso Petrochemical Corp Verfahren zur herstellung von polypropylen-b-poly(ethylen-co-propylen)
CN101585924B (zh) * 2009-03-05 2012-05-23 南京诚盟机械有限公司 Epp聚丙烯发泡珠粒生产线
CN110437359A (zh) * 2019-07-03 2019-11-12 联泓新材料科技股份有限公司 一种奶茶杯用的聚丙烯的制备方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6402946A (de) * 1963-03-27 1964-09-28
DE2049622C3 (de) * 1970-10-09 1979-12-13 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Wärmeabfuhr bei der Polymerisation von Monomeren in der Gasphase
US4284738A (en) * 1980-08-11 1981-08-18 El Paso Polyolefins Company Ethylene-propylene block copolymerization process and product
DE3144312A1 (de) * 1981-11-07 1983-05-19 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von propylen-ethylen-polymerisaten vom typ der sogenannten block-copolymerisate
DE3214246A1 (de) * 1982-04-17 1983-10-27 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum herstellen von propylen-ethylen-polymerisaten vom typ der sogenannten "block-copolymerisate"
DE3317353A1 (de) * 1983-05-13 1984-11-15 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum herstellen von propylen-ethylen-polymerisaten vom typ der sogenannten block-copolymerisate
JPS62116618A (ja) * 1985-11-15 1987-05-28 Chisso Corp プロピレン−エチレンブロツク共重合体の連続製造法
US4882380A (en) * 1987-07-07 1989-11-21 Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. Process for the production of impact polypropylene copolymers
DE3730022A1 (de) * 1987-09-08 1989-03-16 Basf Ag Verfahren zum herstellen von homo- und copolymerisaten des propens mittels eines ziegler-natta-katalysatorsystems
AU599201B2 (en) * 1988-01-29 1990-07-12 Basf Aktiengesellschaft Preparation of propylene/ethylene polymers

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5753773A (en) * 1993-05-27 1998-05-19 Basf Aktiengesellschaft Multiphase block of propylene, comprising copolymers of propylene
EP0643100A1 (de) * 1993-09-10 1995-03-15 BASF Aktiengesellschaft Kälteschlagzähe Zusammensetzung aus semicrystallinen Propylen-Homopolymeren
US5483002A (en) * 1993-09-10 1996-01-09 Basf Aktiengesellschaft Propylene polymers having low-temperature impact strength
EP0680980A1 (de) * 1994-05-04 1995-11-08 Basf Aktiengesellschaft Copolymerisate des Propylens mit hohem Kautschukgehalt
EP0775714A2 (de) 1995-11-21 1997-05-28 Basf Aktiengesellschaft Copolymerisate des Propylens
US7196140B2 (en) 2000-05-25 2007-03-27 Basell Poliolefine Italia S.P.A. Highly flowable propylene block copolymers

Also Published As

Publication number Publication date
EP0355603A3 (de) 1991-11-27
IE63798B1 (en) 1995-06-14
IE892597L (en) 1990-02-13
EP0355603B1 (de) 1994-04-20
ES2063086T3 (es) 1995-01-01
AU606294B2 (en) 1991-01-31
ZA896141B (en) 1991-04-24
ATE104685T1 (de) 1994-05-15
JP2768749B2 (ja) 1998-06-25
EP0355603A2 (de) 1990-02-28
DE58907496D1 (de) 1994-05-26
JPH0288612A (ja) 1990-03-28
US4977210A (en) 1990-12-11
CA1333828C (en) 1995-01-03
AU3951089A (en) 1990-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0355603B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten vom Typ der sogenannten &#34;schlagzähmodifizierten Polypropylene&#34;
EP0306867B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Homo- und Copolymerisaten des Propens mittels eines Ziegler-Natta-Katalysatorsystems
EP0530599A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Homo- und Copolymerisaten des Propens mittels eines Ziegler-Natta-Katalysatorsystems
EP0079000B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten vom Typ der sogenannten Block-Copolymerisate
DE2615390A1 (de) Verfahren zur polymerisation von olefinen
DE4030379A1 (de) Polymerwachse des propylens mit hoher haerte und kristallinitaet
EP0092099A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten vom Typ der sogenannten &#34;Block-Copolymerisate&#34;
EP0307813B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Homo- und Copolymerisaten des Propens mittels eines Ziegler-Natta-Katalysatorsystems
EP0288845B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Homo-und Copolymerisaten des Propens mittels eines Ziegler-Natta-Katalysatorsystems
EP0761696A1 (de) Katalysatorsysteme vom Typ der Ziegler-Natta-Katalysatoren
DE3829519A1 (de) Verfahren zum herstellen von homo- und copolymerisaten des propens mittels eines ziegler-natta-katalysatorsystems
EP0131268B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten vom Typ der sogenannten &#34;Block-Copolymerisate&#34;
EP0276734B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Propylen-Ethylen-Polymerisaten
EP0518125A2 (de) Hochfliessfähige Mischungen aus verschiedenen Propylenpolymerisaten
DE19637367A1 (de) Bei ihrer Herstellung modifizierte Ziegler-Natta-Katalysatorsysteme
EP0421197B1 (de) Katalysatorsysteme vom Typ der Ziegler-Natta-Katalysatoren
EP0655466B1 (de) Katalysatorsysteme vom Typ der Ziegler-Natta-Katalysatoren
EP0427080B1 (de) Katalysatorsysteme vom Typ der Ziegler-Natta-Katalysatoren
DE3829285A1 (de) Verfahren zum herstellen von homo- und copolymerisaten des propens mittels eines ziegler-natta-katalysatorsystems
EP0473924B1 (de) Ziegler-Natta-Katalysatorsysteme mit metallorganischen Verbindungen
EP0427060B1 (de) Katalysatorsysteme vom Typ der Ziegler-Natta-Katalysatoren
DE19637370A1 (de) Bei ihrer Herstellung modifizierte Ziegler-Natta-Katalysatorsysteme
DE3631534A1 (de) Verfahren zum herstellen von ethenpolymerisaten mittels eines ziegler-katalysatorsystems
DE2301136A1 (de) Verfahren zum herstellen einer modifizierten titan-komponente fuer katalysatoren des ziegler-natta-typs
DE19543293A1 (de) Copolymerisate des Propylens

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal