DE3828296A1 - Alarmeinrichtung - Google Patents
AlarmeinrichtungInfo
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- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/10—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems
Description
Die Erfindung betrifft eine Alarmeinrichtung zur Überwachung
von geschlossenen Räumen und Gegenständen gegen Einbruch und
sonstige Schäden, bestehend aus einer Meldungsempfangsein
richtung, einem Melder mit Meldelinien und einem Alarmmittel.
Bei einer derartigen Alarmeinrichtung ist es bekannt, daß die
Meldungsempfangseinrichtung in einer Zentrale ortsfest ein
gebaut ist und als Meldelinien fest installierte Leitungs
netze dienen, an denen die Melder von den zu überwachenden
Objekten angeschlossen sind. Im Alarmfall werden die vom
Melder aktivierten und der Meldungsempfangseinrichtung zuge
führten Alarmsignale von dieser in elektronischen Schalt-
und Alarmkreisen entsprechend verarbeitet, um dann nachfol
gend als Alarm umgesetzt auf den von der Meldungsempfangs
einrichtung örtlich entfernte Alarmmittel zur Alarmauslösung
zugeführt zu werden. Hieraus wird deutlich, daß diese statio
när baulich aufwendigen Alarmeinrichtungen zwar zur Über
wachung von weiträumig verteilten Objekten geeignet sind,
jedoch zur Überwachung von überschaubaren kleineren Objek
ten, die nur zeitweilig variabel Überwacht werden sollen,
nicht nur aus Kostengründen ungeeignet sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Alarmeinrichtung zu schaffen, die geeignet ist, mit einfa
chen Mitteln eine variable Überwachung von kleineren über
sehbaren Räumen oder Gegenständen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrie
ben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der er
findungsgemäßen tragbaren Alarmeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Alarmeinrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht der Alarmeinrichtung in
Pfeilrichtung A nach Fig. 2, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Alarmeinrichtung
mit einer Anzahl von Meldern nach den
Fig. 1 bis 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die als
eine sogenannte Alarmzentrale ausgebildete tragbare Alarm
einrichtung 1 im wesentlichen aus einem schubkastenförmigen
Gehäuse 2, in dem die elektronischen Schalt- und Alarmkrei
se 3, eine aufladbare Spannungsversorgung 4 und ein Empfangs
sensor 5 mit einem diesem zugeordneten einstellbaren Regler 6
untergebracht sind, wobei diese Bestandteile die sogenannte
Meldungsempfangseinrichtung darstellen, und aus einem ober
halb des Gehäuses 2 angeordneten Signalhorn 7 als Alarmmittel.
Der mit dem Empfangssensor 5 und mit den Schalt- und Alarm
kreisen 3 zusammenwirkende einstellbare Regler 6 dient zum
Einstellen der zu überwachenden Raumgrößen, was bedeutet, daß
mittels des durch eine Drehbewegung nach links oder nach
rechts zu drehenden Reglers 6 die in den elektronischen
Schalt- und Alarmkreisen 3 zu verarbeitenden Signale je nach
Raumgröße verstärkt und verringert werden können. So wird der
Regler 6 beispielsweise bei kleinen Raumgrößen, wie z.B. bei
der Raumgröße eines Autos, Wohnwagens usw., nach links ge
dreht und bei entsprechend größeren Räumen nach rechts. Mit
der erfindungsgemäßen tragbaren Alarmeinrichtung 1 können
vorteilhaft auch ganze Etagen individuell abgesichert werden.
In der erfindungsgemäßen tragbaren Alarmeinrichtung 1 sind
somit die Meldeempfangseinrichtung mit Stromversorgung und
das akustische und/oder optische Alarmmittel, wie Signalhorn
oder Kennleuchte, als Bestandteile einer Alarmanlage in dem
Gehäuse 2 integriert, während der den Alarmfall erkennende
Melder bzw. Detektor 12, 13 oder 14 als weiterer Bestandteil
der Alarmanlage an im Gehäuse 2 angeordnete Anschlußbuchsen
8, 9 und 10 jeweils über eine Kabelverbindung 11 angeschlos
sen wird, die mit den Schalt- und Alarmkreisen 3 zusammen
wirkt (Fig. 1. und Fig. 4).
Die Alarmeinrichtung 1 arbeitet nach dem Ruhestromprinzip,
was bedeutet, daß die Schalt- und Alarmkreise 3 der Alarm
einrichtung 1 ständig von einem Ruhestrom x von geringer
Stromstärke von z.B. Null Ampere durchflossen werden. Im
Alarmfall wird der Ruhestrom x unterbrochen, so daß dadurch
Alarm erkannt und die Alarmeinrichtung 1 zur akustischen
oder optischen Alarmabgabe aktiviert wird.
Nach einem anderen Arbeitsprinzip der Alarmeinrichtung 1 kann
das Auslösen eines Alarmfalles durch den Melder bzw. Detektor
bewirken, daß in die ständig mit Strom versorgten Schalt- und
Alarmkreise 3 ein den Ruhestrom x im bestimmten Maß schwä
chender Serienwiderstand (in der Zeichnung nicht dargestellt)
eingeschaltet wird, wobei der geschwächte Strom als Alarm er
kannt und nachfolgend Alarm ausgelöst wird.
An die Anschlußbuchsen 8, 9 und 10 können beispielsweise Mel
der mit bis zu drei Sicherungskontakten 12, 13 und 14 (Fig. 4)
angeschlossen werden, die z.B. Schubfächer, Kassen, Spiel
automaten, Fenster, Türen usw. überwachen. Beim Öffnen dieser
zu überwachenden Gegenstände mittels der erfindungsgemäßen
Alarmeinrichtung 1 lösen die elektrischen Sicherungskontakte
12, 13 und 14 ein Schließen oder Unterbrechen der Ruhestrom
kreise X aus, wodurch dann eine Alarmauslösung erfolgt. Die
in Fig. 4 dargestellten Sicherungskontakte können ein Magnet
kontakt 12, ein Vibrationskontakt 13 oder ein Öffnungskon
takt 14 sein.
Die Anschlußbuchsen 8, 9 und 10 der Alarmeinrichtung 1 kön
nen darüberhinaus auch vorteilhaft für den Anschluß von einem
Wassermelder, Gasmelder, Feuermelder, Infrarot-Bewegungsmel
der oder zum Empfang eines Alarmsendesignals ausgelegt und
geeignet sein.
Eine weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit der Alarmein
richtung 1 ist auch darin zu sehen, daß diese zum Anschluß
einer als Feuchtigkeitssensor ausgebildeten, in der Zeichnung
nicht dargestellten Sensormatte geeignet ist, die unterhalb
einer geschlossenen Decke angeordnet ist und zur punktgenauen
Ortung von Lecks in Fußbodenheizungen, in Naßdächern oder von
Lecks in Lagerhaltungen von Flüssigkeiten, wie Öle, Flüssig
chemikalien usw. dient und von der Alarmeinrichtung 1 ange
zeigt werden kann. Darüber hinaus kann beispielsweise auch
zur Früherkennung eines eventuellen Wasserschadens unterhalb
einer abgeschlossenen Decke an die Sensormatte ein Wasser
alarmmelder angeschlossen werden, der mit einem Schalt
element auf Wasseransammlungen anspricht und im Alarmfall
die Schalt- und Alarmkreise 3 der Alarmeinrichtung 1 zur
akustischen und/oder optischen Alarmabgabe aktiviert.
Die Alarmeinrichtung 1 ist vorteilhaft mit einem eingebauten
Zeitschalter als Tastenschalter 15 versehen, mit dem eine
Zeitverzögerung im Hinblick auf die Betriebsbereitschaft der
Alarmeinrichtung 1 eingestellt werden kann, und zwar immer
dann, wenn der Besitzer der Alarmeinrichtung sich frei im
Raum bewegen möchte, ohne daß dabei ein Alarm ausgelöst wird
(Fig. 1 und Fig. 2). Bei jedem Drücken des Tastenschalters 15
wird automatisch die Zeitverzögerung aktiviert und gleich
zeitig leuchtet als Anzeige dafür eine LED-Lampe 16 auf,
während eine die Betriebsbereitschaft der Alarmeinrichtung 1
anzeigende andere LED-Lampe 17 erlischt (Fig. 1) . Wenn die
vorgegebene Zeit abgelaufen ist, dann leuchtet die LED-Lam
pe 17 wieder auf und zeigt damit die Betriebsbereitschaft der
Alarmeinrichtung 1 an.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weist die er
findungsgemäße Alarmeinrichtung 1 noch weitere Anschlußbuch
sen auf, die als Ausgänge 18, 19 und 20 zum Anschließen von
zusätzlichen akustischen oder optischen Alarmmitteln dienen.
Zu diesem Zweck wird jeweils zwischen dem Alarmmittel und dem
Ausgang 18 und 19 ein Schaltrelais 21 geschaltet, welches
beispielsweise mit einem Radio 22 oder einer Autohupe im Auto
oder mit einem Rundum-Licht 23 auf dem Hausdach oder mit den
Lampen in der Wohnung als Alarmmittel angeschlossen ist. An
die Anschlußbuchse 18 und 19 kann auch vorteilhaft in Zusam
menhang mit der bereits erwähnten Sensormatte zur punktge
nauen Ortung von Lecks in Fußbodenheizungen usw. ein auto
matisches Absperrventil für den Wasserzulauf angeschlossen
werden, wobei eine Schaltspannung von 12 Volt ausreichend
ist.
An die Meldeempfangseinrichtung 2, 3 kann ebenfalls vorteil
haft über eine Anschlußbuchse 33 ein weit unterhalb der Was
seroberfläche eines Schwimmbades angeordnetes Schaltele
ment 34 angeschlossen werden, welches die beim Hineinfallen
eines Ertrinkenden verursachten Wasserbewegungen erfaßt, die
als Alarmsignale in der Meldeempfangseinrichtung umgesetzt
werden. An den Ausgang 20 der Anschlußbuchse an der Melde
empfangseinrichtung 2, 3 ist ein Sender 24 angeschlossen, der
dann die Alarmsignale auf einen entfernt liegenden Empfänger
25 überträgt, wobei das Alarmsignal vorher von einem Vor
verstärker 26 verstärkt wird. Am Empfänger 25 ist über einen
Impuls-Umsetzer 27 eine Alarmeinrichtung 20 mit einem Signal
horn 29 angeschlossen.
Über den Ausgang 20 kann weiterhin auch vorteilhaft ein
automatischer Telefonwähler als Alarmmittel angeschlossen
und zur Auslösung gebracht werden.
Die aufladbare Spannungsquelle 4 der Alarmeinrichtung 1 kann
eine Batterie oder ein Akku sein. Zum Laden des eingebauten
Akkus 4 ist am Gehäuse 2 der Alarmeinrichtung 1 eine An
schlußbuchse 30 vorgesehen (Fig. 3). Ein Anzeigegerät 31
zeigt den aktuellen Ladezustand des Akkus an, der niemals
völlig entladen werden darf. Die Anschlußbuchse 30 dient
ebenfalls zum Anschluß einer externen Stromversorgung, und
zwar für den Dauerbetrieb. Bei Stromausfall der externen
Stromversorgung übernimmt dann der eingebaute Akku automa
tisch die Stromversorgung. Die Alarmeinrichtung 1 wird mit
tels eines Schalters 32 ein- und ausgeschaltet (Fig. 1 und 2).
Claims (15)
1. Alarmeinrichtung (1) zur Überwachung von geschlossenen
Räumen und Gegenständen gegen Einbruch und sonstige
Schäden, bestehend aus einer Meldungsempfangseinrich
tung (2), einem Melder (12, 13, 14) und Meldelinien und
einem Alarmmittel (7), dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) die Meldungsempfangseinrichtung (2, 3) und das Alarm mittel (7) als eine in einem Gehäuse untergebrachte tragbare Einheit ausgebildet ist, die von einer wiederaufladbaren Spannungsquelle (4) betrieben wird,
- b) die Meldungsempfangseinrichtung (2, 3) Anschluß buchsen (8, 9, 10) zum Anschluß einer Anzahl von Mel dern bzw. Detektoren (12, 13, 14) aufweist, die an Ka belverbindungen (11) als Meldelinien angeschlossen sind und die mit Schalt- und Alarmkreisen (3) zusam menwirken, und
- c) weitere Anschlußbuchsen (10, 19, 20) zum Anschließen von zusätzlichen akustischen und/oder optischen Alarmmitteln (22, 23) oder von Sendeeinrichtungen (24) vorgesehen sind.
2. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die tragbare Meldungsem
pfangseinrichtung (2, 3) einen einstellbaren Regler (6)
zum Einstellen der zu überwachenden Raumgrößen auf
weist, wobei dieser mit einem Empfangssensor (5) und
mit den Schalt- und Alarmkreisen (3) zusammenwirkt und
die zu verarbeitenden Alarmsignale je nach Raumgröße
verstärkt oder verringert.
3. Alarmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Mel
dungsempfangseinrichtung (2, 3) eine Zeitverzögerungs
schaltung aufweist, die durch einen Tastenschalter (15)
einstellbar ist.
4. Alarmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Mel
dungsempfangseinrichtung (2, 3) ein Anzeigegerät (31)
zur Anzeige des aktuellen Ladezustandes der Spannungs
quelle (4) aufweist.
5. Alarmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Mel
dungsempfangseinrichtung (2, 3) eine Anschlußbuchse (30)
zum Anschluß einer externen Stromversorgung aufweist.
6. Alarmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Melder
bzw. Detektoren (12, 13, 14) als Sicherungskontakte aus
gebildet sind.
7. Alarmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, da
durch gekennzeichnet, daß als Siche
rungskontakte Magnetkontakte (12), Vibrationskontak
te (13) oder Öffnungskontakte (14) vorgesehen sind.
8. Alarmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die An
schlußbuchsen (8, 9, 10) der Meldungsempfangseinrich
tung (2, 3) für den Anschluß eines Wassermelders, eines
Gasmelders, eines Feuermelders, eines Infrarot-Bewe
gungsmelders oder zum Empfang eines Alarmsendesignals
ausgelegt ist.
9. Alarmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß an die Mel
dungsempfangseinrichtung (2, 3) als Melder eine als
Feuchtigkeitssensor ausgebildete Sensormatte anschließ
bar ist, die zur Ortung von Lecks in Fußbodenheizungen,
in Naßdächern oder in Lagerhaltungen von Flüssigkeiten
dient.
10. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum zusätzlichen Anschlie
ßen von akustischen und/oder optischen Alarmmitteln
(22, 23) jeweils zwischen den Alarmmitteln und Ausgängen
der Anschlußbuchsen (18, 19) ein Schaltrelais (21) ge
schaltet ist.
11. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meldeempfangseinrich
tung (2, 3) über eine Anschlußbuchse (33) an ein weit
unterhalb der Wasseroberfläche eines Schwimmbades ange
ordnetes Schaltelement (34) angeschlossen ist, welches
die beim Hineinfallen eines Ertrinkenden verursachten
Wasserbewegungen erfaßt, die als Alarmsignale in der
Meldeempfangseinrichtung (2, 3) umgesetzt werden, und
daß die Meldeempfangseinrichtung über eine weitere
Anschlußbuchse (20) an einen Sender (24) angeschlossen
ist, der die Alarmsignale auf einen weit entfernt lie
genden Empfänger (25) überträgt, wobei über eine weite
re Alarmeinrichtung (28) von einem Signalhorn (29)
eine akustische Meldung abgegeben wird.
12. Alarmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Alarm
einrichtung nach dem Ruhestromprinzip arbeitet und im
Alarmfall der Ruhestrom (x) zur Alarmabgabe unterbrochen
wird.
13. Alarmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß in den
ständig mit Strom versorgten Schalt- und Alarmkrei
sen (3) ein den Ruhestrom (x) in einem bestimmten Maß
schwächender Serienwiderstand eingeschaltet wird, wobei
der geschwächte Strom als Alarm erkannt und ausgelöst
wird.
14. Alarmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß an die
Meldeempfangseinrichtung (2, 3) über die Anschluß
buchse (20) der Sender (24) und/oder über eine weitere
Anschlußbuchse (35) ein Sende-Empfänger anschließbar
ist.
15. Alarmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Melde
empfangseinrichtung (2, 3) stationär und/oder tragbar
mit einem Sender oder mit einem Empfänger betrieben
werden kann.
Priority Applications (2)
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DE3828296A1 true DE3828296A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6361242
Family Applications (1)
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