DE3830648C2 - Münzbetätigtes Spielgerät - Google Patents

Münzbetätigtes Spielgerät

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DE3830648C2 DE19883830648 DE3830648A DE3830648C2 DE 3830648 C2 DE3830648 C2 DE 3830648C2 DE 19883830648 DE19883830648 DE 19883830648 DE 3830648 A DE3830648 A DE 3830648A DE 3830648 C2 DE3830648 C2 DE 3830648C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Spielgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung, deren Gewinnsymbole tra­ gende Umlaufkörper nach ihrer Stillsetzung zufallsgesteuert ein Spielergebnis anzeigen, mit einer bei Einsatz eines be­ reits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhenden Risiko-Spieleinrichtung, die eine Risikoleiter aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen, ein Totalverlust-An­ zeigeelement und eine Risikotaste umfaßt, und mit einem ei­ nen Zufallsgenerator enthaltenden Mikrocomputer zur Steue­ rung des gesamten Spielablaufes.
Die mit einer Symbol-Spieleinrichtung versehenen Spielgeräte besitzen in der Regel drei Umlaufkörper, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausgebil­ det sein können. Auf der von außen durch Fenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Gewinnsymbole. Die Um­ laufkörper werden nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, entscheiden die in Ablesefenstern angezeigten Symbolkombinationen über Ge­ winn oder Verlust. Selbstverständlich können anstelle der Umlaufkörper auch mit Symbolen belegte Lichtfelder zur An­ wendung kommen. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne in Aussicht ge­ stellt.
Um bei diesen bekannten Spielgeräten den Spieler zur Benut­ zung des Gerätes anzuregen und ihm während der Spieldauer eine Unterhaltung zu bieten, wurden schon die verschieden­ sten Maßnahmen getroffen. So ist es beispielsweise üblich, auf bestimmte Spielergebnisse hin anstelle von oder zusätz­ lich zu einem definierten Gewinn eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen zu gewähren, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Diese Gewinnchan­ ce kommt dadurch zustande, daß jede erzielte Gewinn-Symbol­ kombination auf den Höchstgewinn erhöht wird. Die Anzahl der gewährten Sonderspiele wird in eine Sonderspiele-Anzeige übertragen und nachfolgend wird die Sonderspiele-Anzeige entsprechend der Zahl der abgelaufenen Sonderspiele zurück­ gesetzt, des weiteren ist es bekannt, an dem Spielgerät zu­ sätzliche, dem Spieler zugängliche Betätigungsorgane in Form von Tasten, Hebeln, Knöpfen usw. anzuordnen und den Spieler durch Signale zur Betätigung dieser Organe aufzufordern, durch die in der Regel der Lauf der einzelnen Umlaufkörper beeinflußt wird, indem beispielsweise durch Betätigung eines Knopfes ein Umlaufkörper gestartet d. h. in Umdrehung ver­ setzt werden kann, bevor er von dem Mechanismus des Spielge­ rätes betätigt wird. Es ist auch möglich, Stopptasten anzu­ ordnen, um in Abhängigkeit von dem Willen des Spielers den Lauf der Umlaufkörper vorzeitig zu unterbrechen und somit einen Einfluß zu nehmen auf die bei Stillsetzen der Umlauf­ körper sich einstellende Symbolkombination.
Weiterhin weisen bekannte, münzbetätigte Spielgeräte häufig eine Risiko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits er­ zielten Gewinn über eine Taste in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Gewinnan­ zeigeelementen verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorge­ hoben. Über einen in dem Spielgerät vorhandenen Zufallsgene­ rator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn ver­ lorengeht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinnes wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorgehoben. Durch Betätigung der Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Entscheidet der Zufallsgenerator, daß der Gewinn verlorengeht, so leuchtet ein der Risikolei­ ter zugeordnetes Anzeigefeld "NICHTS" auf und ein neues Spiel kann beginnen, d. h. die Umlaufkörper können wieder in Umlauf gesetzt werden. Bei der Durchführung eines Risiko­ spiels erfolgt also immer eine Entscheidung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns.
Weiterhin ist auch der DE 37 01 622 A1 ein mikrocomputerge­ steuertes Geldspielgerät bekannt, das an der Frontplatte sichtbar angeordnete, als Symbolträger ausgebildete Umlauf­ körper, ein oder beidseitig der Umlaufkörper leiterförmig angeordnete Risiko- und Gewinnausspielfelder sowie ggfl. ein weiteres tableauartig ausgebildetes Sonderspiele-Gewinnaus­ spielfeld umfaßt. Auf mindestens einem der Umlaufkörper ist mindestens eine spezielle Symbolfläche ausgebildet. Dieser mindestens eine Umlaufkörper steht mittels einer Schaltein­ richtung mit einem weiteren Umlaufkörper in Wirkverbindung, der bei Rotation der Umlaufkörper in Ruhestellung und bei Stillstand des mindestens einen Umlaufkörpers und bei unter einer transparenten Fensterfläche in der Frontplatte befind­ licher, bestimmter Symbolfläche um eine vorbestimmtes Um­ laufintervall schrittweise dreht. Der innerhalb eines Spiel­ ablaufs erstmalig stillstehende Umlaufkörper ist wahlweise mittels eines Tastenschalters einmal wieder in Rotation versetzbar. Bei vorbestimmter Kombination von unter den Fensterflächen angezeigten Gewinnsymbolflächen der Umlauf­ körper sind mittels des Mikrocomputers vorbestimmte an der Fensterfläche auf dem Umlaufkörper angezeigte verschieden­ artige Spielchancen schaltbar. Hierbei dient der weitere Umlaufkörper mit seinem zugeordneten Ablesefenster als Ereigniswalze, die keinerlei Einfluß auf das Spiel in den Risiko-Spieleinrichtungen nimmt.
Des weiteren zeigt die DE 33 47 508 A1 ein Münzspielgerät mit von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeigefel­ dern, mit einer Auswerteeinrichtung zur Auswertung der auf den Anzeigefeldern dargestellten Symbolkombination und mit einer Risiko-Spieleinrichtung zum Erhöhen eines bereits er­ zielten Gewinn bei Gefahr, diesen zu verlieren. Zusätzlich zur Risiko-Spieleinrichtung ist eine weitere, bei einer vor­ gegebenen Symbolkombination ansprechende Gewinneinrichtung mit ihr zugeordneten Anzeigefeldern vorgesehen, die mehrere unterschiedliche erzielbare Zusatzgewinne und diesen Zusatz­ gewinnen zugeordnete unterschiedliche Gewinnchancen anzeigt. Die einzelnen Anzeigefelder mit dem gewünschten Zusatzgewinn und der zugeordneten Gewinnchance sind jeweils anwählbar, und nach dem Anwählen und dem Betätigen einer Auslösetaste entscheidet eine Zufallseinrichtung abhängig von der ausge­ wählten Gewinnchance über Gewinn oder Verlust des angezeig­ ten erzielbaren Zusatzgewinnes. Die zusätzlich zu der übli­ chen Risiko-Spieleinrichtung vorgesehene Gewinneinrichtung arbeitet ebenfalls als Risiko-Spieleinrichtung, bei der allerdings der Spieler den gewünschten Zusatzgewinn mit der zugeordneten Gewinnchance auswählen kann, der dann zufalls­ gesteuert gegeben oder nicht gegeben wird. Es wird also stets über Gewinn oder Verlust des angezeigten erzielbaren Zusatzgewinnes entschieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielge­ rät der eingangs genannten Art den Spielablauf im Risiko­ spiel mit größerem Spielanreiz auszugestalten, um den Unter­ haltungswert für den Spieler zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Risiko-Spieleinrichtung zusätzlich zu den gewinnindividuel­ len Anzeigeelementen und dem Totalverlust-Anzeigeelement ein beim Vorliegen eines zufallsgesteuerten Ereignisses be­ leuchtbares Anzeigefeld umfaßt, und daß bei einer Beleuch­ tung des Anzeigefeldes mindestens der nächste riskierbare Gewinn in der Risiko-Spieleinrichtung mikrocomputergesteuert ohne Gefahr des Verlustes des eingesetzten Gewinnes riskier­ bar ist.
Eine alternative Lösung der Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß die Risiko-Spieleinrichtung zusätzlich zu den ge­ winnindividuellen Anzeigeelementen und dem Totalverlust-An­ zeigeelement ein beim Vorliegen eines vorgegebenen Ereig­ nisses beleuchtbares Anzeigefeld umfaßt, und daß bei einer Beleuchtung des Anzeigefeldes mindestens der nächste ris­ kierbare Gewinn in der Risiko-Spieleinrichtung mikrocom­ putergesteuert ohne Gefahr des Verlustes des eingesetzten Gewinnes riskierbar ist.
Durch diese alternativen Maßnahmen wird dem Spieler im Risi­ kospiel die Möglichkeit geboten, einen höheren Gewinn zu er­ zielen, ohne hierbei der Gefahr eines Verlustes des Gewinns ausgesetzt zu sein. Hierdurch entstehen während des Risiko­ spiels besondere Spannungsmomente mit entsprechendem Spiel­ anreiz. Im Laufe des Risikospiels kann also jederzeit das zufallsgesteuerte oder vorgegebene Ereignis auftreten, durch das dem Spieler die Chance gewährt wird, einen höheren Ge­ winn ohne Verlust des eingesetzten Gewinns zu erzielen, wo­ durch der Spieler mit besonderer Aufmerksamkeit das Spiel­ geschehen verfolgt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das zufallsgesteuerte Ereignis das Auftreten eines bestimmten Symbols oder einer bestimmten Symbolkombination in der Sym­ bol-Spieleinrichtung. Dadurch ist es nicht notwendig, beson­ dere Bauteile für die Realisierung des zufallsgesteuerten Ereignisses vorzusehen. Erscheint also nach dem Stillsetzen der Umlaufkörper in den zugehörigen Ablesefenstern zufalls­ gesteuert das bestimmte Symbol oder die bestimmte Symbolkom­ bination, dann wird in der Risiko-Spieleinrichtung das "Kein-Verlust-Risikospiel" angeboten, das entweder durch Be­ tätigung der Risikotaste oder nach einer entsprechenden Zeitverzögerung automatisch ausgelöst wird.
Bei einer alternativen Ausführungsform des Spielgerätes nach der Erfindung ist das zufallsgesteuerte Ereignis das zu­ fallsabhängige Aufleuchten einer Anzeige-Lampe. Dies ermög­ licht es, das Auftreten des zufallsgesteuerten Ereignisses dem Spieler in besonders optisch markanter Weise zu signa­ lisieren. Darüber hinaus kann hierbei das zufallsgesteuerte Ereignis bereits während des Laufs der Umlaufkörper der Symbol-Spieleinrichtung angezeigt werden, was den Spieler auch bei einem Nicht-Gewinn in der Symbol-Spieleinrichtung veranlaßt, weitere Spiele in der Symbol-Spieleinrichtung durchzuführen, um bei einem Gewinn die Chance zu haben, diesen in der Risiko-Spieleinrichtung ohne Verlustgefahr erhöhen zu können.
In einer anderen Alternativausführung des Spielgerätes ist bevorzugt das vorgegebene Ereignis durch den Ablauf einer bestimmten, programmierbaren Zeitspanne gegeben. Weiterhin ist es hierzu alternativ möglich, zweckmäßigerweise das vorgegebene Ereignis als eine bestimmte, programmierbare Anzahl aufeinanderfolgend durchgeführter Spiele festzulegen. Beide Alternativen halten das Spielinteresse auch über eine lange Folge von Spielen aufrecht.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorderansicht eines Spielgerätes und
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau des Spielgerätes nach Fig. 1 anhand eines Blockschaltbildes.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des münzbetätigten Spielgerätes 3 mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Frontseite 4 Ablesefenster 5 auf, hinter denen drei nebenein­ ander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete Umlaufkörper 6 der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 6 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels unter Zufallseinfluß zum Stillstand gebracht. In einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen kommen die Umlauf­ körper 6 zum Stillstand. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 6 Symbole 7 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 5 dienen. Bei dem vorliegen­ den Beispiel sind zwei Symbole 7 des linken Umlaufkörpers 6, ein Symbol 7 des mittleren Umlaufkörpers 6 sowie zwei Symbole 7 des rechten Umlaufkörpers 6 sichtbar. Aus den angezeigten Symbolen 7 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbeson­ dere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf dem Gehäuse erläu­ terten Gewinnschlüssel aus einer Kombination der angezeigten Symbole 7 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes 3 befindet sich eine Multifunk­ tionstaste 8, mit der die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 ange­ zeigten Symbole 7 gehalten bzw. nachgestartet werden können. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausgabe in bar, d. h. durch Münzauswurf in die Ausgabeschale 9 oder durch Aufaddieren in einer Münzspeicheranzeige 10 erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigung einer neben dem Münzeinwurfschlitz 11 einer nicht näher dargestellten Münzeinheit liegenden Rückgabetaste 12 in die Ausgabeschale 9 abrufbar ist. Ein positives Spielergeb­ nis kann auch darin bestehen, daß anstelle von oder zusätzlich zu einem definierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt werden, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Ge­ winnchance zur Anwendung kommt. Diese Anzahl wird in einer Sonderspiele-Anzeige 13 dargestellt.
Ein besonderer Gewinnanreiz entsteht durch die Möglichkeit, mit Hilfe einer Ausspieleinrichtung 14 die Anzahl der in der Symbol- Spieleinrichtung 1 erzielten Sonderspiele zufallsgesteuert zu er­ höhen oder bis auf eine bestimmte Anzahl zu erniedrigen. Hierzu weist die Ausspieleinrichtung 14 neun annähernd elypsenförmig angeordnete, aufleuchtbare Anzeigefelder 15 auf, die mit unter­ schiedlichen Anzahlen an Sonderspielen belegt sind. Die Ausspie­ lung, bei der die Anzeigefelder 15 zufallsgesteuert aufleuchten und ein Anzeigefeld 15 schließlich erleuchtet bleibt, das die er­ reichte Anzahl an Sonderspielen anzeigt, ist an eine bestimmte Symbolkombination gebunden, wodurch der Spieler versuchen kann, die Anzahl der Sonderspiele möglichst weit zu erhöhen.
Die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 oder in der Ausspieleinrich­ tung 14 erzielten Gewinne können entweder mittels einer Taste 16 oder automatisch als Einsatz für ein Risikospiel in eine Risiko­ spieleinrichtung 17 übertragen werden. Die Risiko-Spieleinrichtung 17 besitzt mehrere zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte, be­ leuchtbare Anzeigeelemente 19, die im unteren Bereich mit steigen­ den Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit den Anzahlen der Sonderspielgewinne belegt sind. Der in der Risikoleiter 18 angezeigte Gewinn kann riskiert werden. Dies ge­ schieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigeelement 19 in bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigeelement 19 im Wechsel mit dem unterhalb der Risikoleiter 18 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld 20 mit der Beschriftung "NICHTS" blinkt. Bei Betätigung einer Risikotaste 21 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vor­ gang kann bis zur Erhöhung des Höchstgewinnes an Sonderspielen fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne werden in der Son­ derspiele-Anzeige 13 und die Geldgewinne in der Münzspeicheran­ zeige 10 aufaddiert.
Zu der Risiko-Spieleinrichtung 17 gehört ein gesondertes Anzeige­ feld 22, das zwischen dem untersten Anzeigeelement 19 der Risiko­ leiter 18 und dem Totalverlust-Anzeigefeld 20 angeordnet ist. Das beleuchtbare Anzeigefeld 22 ist mit der Beschriftung "KEIN VERLUSTRISIKO" versehen. Beim Auftreten eines nicht vorherseh­ baren, zufallsgesteuerten Ereignisses, das das Erscheinen eines bestimmten Symbols 7 oder einer bestimmten Symbolkombination in den Ablesefenstern 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 oder das Aufleuchten einer Anzeige-Lampe 23 sein kann, ist der nächste riskierbare Gewinn in der Risiko-Spieleinrichtung 17 ohne Gefahr des Verlustes des eingesetzten Gewinnes riskierbar, d. h. bei Betä­ tigung der Risikotaste 21 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn bleibt erhalten. Anschließend kann der Spieler in üblicher Weise mit dem Risiko der Erhöhung des Gewinns oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns weiterspie­ len. Durch das zufallsabhängige Aufleuchten des gesonderten An­ zeigefeldes 22 wird eine besonders spannende Spielvariante des Risikospiels erzeugt.
Das Spielgerät 3 wird vollständig durch den Mikrocomputer 24 gesteuert. Sämtliche Ein- und Ausgaben, wie Münz-, Umlaufkörper­ abtast-, Tastenimpulse bzw. Umlaufkörpermotor-, Lampen-, Anzeigen- und Auszahlmotorinformationen werden, um die Anzahl der Signallei­ tungen klein zu halten, seriell übertragen. Alle Lampen werden aus einer gemultiplexten Lampenmatrix gesteuert, ebenso werden die Displays gemultiplext. Insbesondere übernimmt der Mikrocom­ puter 24 die Zufallsermittlung beim Stopp der Umlaufkörper 6, bei der Festlegung des nicht vorhersehbaren Ereignisses für die Ansteuerung des gesonderten Anzeigefeldes 22 sowie in der Aus­ spieleinrichtung 14 und in der Risiko-Spieleinrichtung 17 und zeigt dem Spieler durch Nutzung möglicher Licht- und Toneffekte, wie sein Spielablauf verlaufen soll.
Die Versorgungseinheit 25 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Spielgerätes 3. Von einem Netztransformator werden die erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt. Der Mikrocom­ puter 24 besteht aus einem Mikroprozessor, einem Arbeitsspeicher (RAM), einem Programmspeicher (ROM) sowie der zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Takt­ generatoren und dergleichen. Außerdem enthält der Mikrocomputer 24 einen Soundgenerator sowie den dazugehörigen NF-Verstärker. Die Motorsteuerung 26 liefert vom Mikrocomputer 24 gesteuert die erforderlichen Signale für die Schrittmotoren der Umlaufkörper 6 und meldet die über die Einheit 27 erhaltenen Synchronisiersig­ nale von den Umlaufkörpern 6 an den Mikrocomputer 24. Die Ein-/Ausgabe-Einheit 28 bildet die Schnittstelle für die gemultiplexte Lampenmatrix 29, die Tasten 30 und die Anzeigen 31. Die Bau­ gruppe 32 stellt die komplette Münzanlage des Spielgerätes 3 dar, und zwar sowohl die Anpassung der Münzimpulse als auch die der Geldauszahlmotoren.

Claims (6)

1. Münzbetätigtes Spielgerät mit einer Symbol-Spielein­ richtung, deren Gewinnsymbole tragende Umlaufkörper nach ihrer Stillsetzung zufallsgesteuert ein Spiel­ ergebnis anzeigen, mit einer bei Einsatz eines bereits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhenden Risiko-Spieleinrichtung, die eine Risikoleiter aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen, ein Totalverlust-Anzeigeelement und eine Risikotaste um­ faßt, und mit einem einen Zufallsgenerator enthaltenden Mikrocomputer zur Steuerung des gesamten Spielablaufes, dadurch gekennzeichnet, daß die Risiko-Spieleinrichtung (17) zusätzlich zu den gewinnindividuellen Anzeigeele­ menten (19) und dem Totalverlust-Anzeigeelement (20) ein beim Vorliegen eines zufallsgesteuerten Ereignisses beleuchtbares Anzeigefeld (22) umfaßt, und daß bei ei­ ner Beleuchtung des Anzeigefelder (22) mindestens der nächste riskierbare Gewinn in der Risiko-Spieleinrich­ tung (17) mikrocomputergesteuert ohne Gefahr des Ver­ lustes des eingesetzten Gewinnes riskierbar ist.
2. Münzbetätigtes Spielgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Risiko-Spiel­ einrichtung (17) zusätzlich zu den gewinnindi­ viduellen Anzeigeelementen (19) und dem Totalverlust-An­ zeigeelement (20) ein beim Vorliegen eines vorge­ gebenen Ereignisses beleuchtbares Anzeigefeld (22) um­ faßt, und daß bei einer Beleuchtung des Anzeigefeldes (22) mindestens der nächste riskierbare Gewinn in der Risiko-Spieleinrichtung (17) mikrocomputergesteuert ohne Gefahr des Verlustes des eingesetzten Gewinnes riskier­ bar ist.
3. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zufallsgesteuerte Ereignis das Auftreten eines bestimmten Symbols (7) oder einer be­ stimmten Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrich­ tung (1) ist.
4. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zufallsgesteuerte Ereignis das zufallsabhängige Aufleuchten einer Anzeige-Lampe (23) ist.
5. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das vorgegebene Ereignis durch den Ablauf einer bestimmten, programmierbaren Zeitspanne gegeben ist.
6. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das vorgegebene Ereignis eine be­ stimmte, programmierbare Anzahl aufeinanderfolgend durchgeführter Spiele ist.
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