DE3830648C2 - Münzbetätigtes Spielgerät - Google Patents
Münzbetätigtes SpielgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Spielgerät
mit einer Symbol-Spieleinrichtung, deren Gewinnsymbole tra
gende Umlaufkörper nach ihrer Stillsetzung zufallsgesteuert
ein Spielergebnis anzeigen, mit einer bei Einsatz eines be
reits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhenden
Risiko-Spieleinrichtung, die eine Risikoleiter aus mehreren
gewinnindividuellen Anzeigeelementen, ein Totalverlust-An
zeigeelement und eine Risikotaste umfaßt, und mit einem ei
nen Zufallsgenerator enthaltenden Mikrocomputer zur Steue
rung des gesamten Spielablaufes.
Die mit einer Symbol-Spieleinrichtung versehenen Spielgeräte
besitzen in der Regel drei Umlaufkörper, die als Walzen,
Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausgebil
det sein können. Auf der von außen durch Fenster einsehbaren
Oberfläche tragen die Umlaufkörper Gewinnsymbole. Die Um
laufkörper werden nacheinander stillgesetzt und nachdem alle
Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, entscheiden die
in Ablesefenstern angezeigten Symbolkombinationen über Ge
winn oder Verlust. Selbstverständlich können anstelle der
Umlaufkörper auch mit Symbolen belegte Lichtfelder zur An
wendung kommen. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder
Punkte- und/oder Sonderspielgewinne in Aussicht ge
stellt.
Um bei diesen bekannten Spielgeräten den Spieler zur Benut
zung des Gerätes anzuregen und ihm während der Spieldauer
eine Unterhaltung zu bieten, wurden schon die verschieden
sten Maßnahmen getroffen. So ist es beispielsweise üblich,
auf bestimmte Spielergebnisse hin anstelle von oder zusätz
lich zu einem definierten Gewinn eine bestimmte Anzahl von
Sonderspielen zu gewähren, bei denen ein Gewinnschlüssel mit
erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Diese Gewinnchan
ce kommt dadurch zustande, daß jede erzielte Gewinn-Symbol
kombination auf den Höchstgewinn erhöht wird. Die Anzahl der
gewährten Sonderspiele wird in eine Sonderspiele-Anzeige
übertragen und nachfolgend wird die Sonderspiele-Anzeige
entsprechend der Zahl der abgelaufenen Sonderspiele zurück
gesetzt, des weiteren ist es bekannt, an dem Spielgerät zu
sätzliche, dem Spieler zugängliche Betätigungsorgane in Form
von Tasten, Hebeln, Knöpfen usw. anzuordnen und den Spieler
durch Signale zur Betätigung dieser Organe aufzufordern,
durch die in der Regel der Lauf der einzelnen Umlaufkörper
beeinflußt wird, indem beispielsweise durch Betätigung eines
Knopfes ein Umlaufkörper gestartet d. h. in Umdrehung ver
setzt werden kann, bevor er von dem Mechanismus des Spielge
rätes betätigt wird. Es ist auch möglich, Stopptasten anzu
ordnen, um in Abhängigkeit von dem Willen des Spielers den
Lauf der Umlaufkörper vorzeitig zu unterbrechen und somit
einen Einfluß zu nehmen auf die bei Stillsetzen der Umlauf
körper sich einstellende Symbolkombination.
Weiterhin weisen bekannte, münzbetätigte Spielgeräte häufig
eine Risiko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits er
zielten Gewinn über eine Taste in Betätigung gesetzt werden
kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Gewinnan
zeigeelementen verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits
erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorge
hoben. Über einen in dem Spielgerät vorhandenen Zufallsgene
rator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn ver
lorengeht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinnes wird
dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der
nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorgehoben.
Durch Betätigung der Risikotaste kann der erzielte Gewinn
erneut riskiert werden. Entscheidet der Zufallsgenerator,
daß der Gewinn verlorengeht, so leuchtet ein der Risikolei
ter zugeordnetes Anzeigefeld "NICHTS" auf und ein neues
Spiel kann beginnen, d. h. die Umlaufkörper können wieder in
Umlauf gesetzt werden. Bei der Durchführung eines Risiko
spiels erfolgt also immer eine Entscheidung über Erhöhung
oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns.
Weiterhin ist auch der DE 37 01 622 A1 ein mikrocomputerge
steuertes Geldspielgerät bekannt, das an der Frontplatte
sichtbar angeordnete, als Symbolträger ausgebildete Umlauf
körper, ein oder beidseitig der Umlaufkörper leiterförmig
angeordnete Risiko- und Gewinnausspielfelder sowie ggfl. ein
weiteres tableauartig ausgebildetes Sonderspiele-Gewinnaus
spielfeld umfaßt. Auf mindestens einem der Umlaufkörper ist
mindestens eine spezielle Symbolfläche ausgebildet. Dieser
mindestens eine Umlaufkörper steht mittels einer Schaltein
richtung mit einem weiteren Umlaufkörper in Wirkverbindung,
der bei Rotation der Umlaufkörper in Ruhestellung und bei
Stillstand des mindestens einen Umlaufkörpers und bei unter
einer transparenten Fensterfläche in der Frontplatte befind
licher, bestimmter Symbolfläche um eine vorbestimmtes Um
laufintervall schrittweise dreht. Der innerhalb eines Spiel
ablaufs erstmalig stillstehende Umlaufkörper ist wahlweise
mittels eines Tastenschalters einmal wieder in Rotation
versetzbar. Bei vorbestimmter Kombination von unter den
Fensterflächen angezeigten Gewinnsymbolflächen der Umlauf
körper sind mittels des Mikrocomputers vorbestimmte an der
Fensterfläche auf dem Umlaufkörper angezeigte verschieden
artige Spielchancen schaltbar. Hierbei dient der weitere
Umlaufkörper mit seinem zugeordneten Ablesefenster als
Ereigniswalze, die keinerlei Einfluß auf das Spiel in den
Risiko-Spieleinrichtungen nimmt.
Des weiteren zeigt die DE 33 47 508 A1 ein Münzspielgerät
mit von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeigefel
dern, mit einer Auswerteeinrichtung zur Auswertung der auf
den Anzeigefeldern dargestellten Symbolkombination und mit
einer Risiko-Spieleinrichtung zum Erhöhen eines bereits er
zielten Gewinn bei Gefahr, diesen zu verlieren. Zusätzlich
zur Risiko-Spieleinrichtung ist eine weitere, bei einer vor
gegebenen Symbolkombination ansprechende Gewinneinrichtung
mit ihr zugeordneten Anzeigefeldern vorgesehen, die mehrere
unterschiedliche erzielbare Zusatzgewinne und diesen Zusatz
gewinnen zugeordnete unterschiedliche Gewinnchancen anzeigt.
Die einzelnen Anzeigefelder mit dem gewünschten Zusatzgewinn
und der zugeordneten Gewinnchance sind jeweils anwählbar,
und nach dem Anwählen und dem Betätigen einer Auslösetaste
entscheidet eine Zufallseinrichtung abhängig von der ausge
wählten Gewinnchance über Gewinn oder Verlust des angezeig
ten erzielbaren Zusatzgewinnes. Die zusätzlich zu der übli
chen Risiko-Spieleinrichtung vorgesehene Gewinneinrichtung
arbeitet ebenfalls als Risiko-Spieleinrichtung, bei der
allerdings der Spieler den gewünschten Zusatzgewinn mit der
zugeordneten Gewinnchance auswählen kann, der dann zufalls
gesteuert gegeben oder nicht gegeben wird. Es wird also
stets über Gewinn oder Verlust des angezeigten erzielbaren
Zusatzgewinnes entschieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielge
rät der eingangs genannten Art den Spielablauf im Risiko
spiel mit größerem Spielanreiz auszugestalten, um den Unter
haltungswert für den Spieler zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Risiko-Spieleinrichtung zusätzlich zu den gewinnindividuel
len Anzeigeelementen und dem Totalverlust-Anzeigeelement ein
beim Vorliegen eines zufallsgesteuerten Ereignisses be
leuchtbares Anzeigefeld umfaßt, und daß bei einer Beleuch
tung des Anzeigefeldes mindestens der nächste riskierbare
Gewinn in der Risiko-Spieleinrichtung mikrocomputergesteuert
ohne Gefahr des Verlustes des eingesetzten Gewinnes riskier
bar ist.
Eine alternative Lösung der Aufgabe zeichnet sich dadurch
aus, daß die Risiko-Spieleinrichtung zusätzlich zu den ge
winnindividuellen Anzeigeelementen und dem Totalverlust-An
zeigeelement ein beim Vorliegen eines vorgegebenen Ereig
nisses beleuchtbares Anzeigefeld umfaßt, und daß bei einer
Beleuchtung des Anzeigefeldes mindestens der nächste ris
kierbare Gewinn in der Risiko-Spieleinrichtung mikrocom
putergesteuert ohne Gefahr des Verlustes des eingesetzten
Gewinnes riskierbar ist.
Durch diese alternativen Maßnahmen wird dem Spieler im Risi
kospiel die Möglichkeit geboten, einen höheren Gewinn zu er
zielen, ohne hierbei der Gefahr eines Verlustes des Gewinns
ausgesetzt zu sein. Hierdurch entstehen während des Risiko
spiels besondere Spannungsmomente mit entsprechendem Spiel
anreiz. Im Laufe des Risikospiels kann also jederzeit das
zufallsgesteuerte oder vorgegebene Ereignis auftreten, durch
das dem Spieler die Chance gewährt wird, einen höheren Ge
winn ohne Verlust des eingesetzten Gewinns zu erzielen, wo
durch der Spieler mit besonderer Aufmerksamkeit das Spiel
geschehen verfolgt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
zufallsgesteuerte Ereignis das Auftreten eines bestimmten
Symbols oder einer bestimmten Symbolkombination in der Sym
bol-Spieleinrichtung. Dadurch ist es nicht notwendig, beson
dere Bauteile für die Realisierung des zufallsgesteuerten
Ereignisses vorzusehen. Erscheint also nach dem Stillsetzen
der Umlaufkörper in den zugehörigen Ablesefenstern zufalls
gesteuert das bestimmte Symbol oder die bestimmte Symbolkom
bination, dann wird in der Risiko-Spieleinrichtung das
"Kein-Verlust-Risikospiel" angeboten, das entweder durch Be
tätigung der Risikotaste oder nach einer entsprechenden
Zeitverzögerung automatisch ausgelöst wird.
Bei einer alternativen Ausführungsform des Spielgerätes nach
der Erfindung ist das zufallsgesteuerte Ereignis das zu
fallsabhängige Aufleuchten einer Anzeige-Lampe. Dies ermög
licht es, das Auftreten des zufallsgesteuerten Ereignisses
dem Spieler in besonders optisch markanter Weise zu signa
lisieren. Darüber hinaus kann hierbei das zufallsgesteuerte
Ereignis bereits während des Laufs der Umlaufkörper der
Symbol-Spieleinrichtung angezeigt werden, was den Spieler
auch bei einem Nicht-Gewinn in der Symbol-Spieleinrichtung
veranlaßt, weitere Spiele in der Symbol-Spieleinrichtung
durchzuführen, um bei einem Gewinn die Chance zu haben,
diesen in der Risiko-Spieleinrichtung ohne Verlustgefahr
erhöhen zu können.
In einer anderen Alternativausführung des Spielgerätes ist
bevorzugt das vorgegebene Ereignis durch den Ablauf einer
bestimmten, programmierbaren Zeitspanne gegeben. Weiterhin
ist es hierzu alternativ möglich, zweckmäßigerweise das
vorgegebene Ereignis als eine bestimmte, programmierbare
Anzahl aufeinanderfolgend durchgeführter Spiele festzulegen.
Beide Alternativen halten das Spielinteresse auch über eine
lange Folge von Spielen aufrecht.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das
in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorderansicht
eines Spielgerätes und
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau des Spielgerätes nach
Fig. 1 anhand eines Blockschaltbildes.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des
münzbetätigten Spielgerätes 3 mit Gewinnmöglichkeit weist auf
seiner Frontseite 4 Ablesefenster 5 auf, hinter denen drei nebenein
ander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete Umlaufkörper 6
der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper
6 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder
zum Ende des Spiels unter Zufallseinfluß zum Stillstand gebracht.
In einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen kommen die Umlauf
körper 6 zum Stillstand. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang
der Umlaufkörper 6 Symbole 7 zugeordnet, die der Anzeige des
Spielergebnisses in den Ablesefenstern 5 dienen. Bei dem vorliegen
den Beispiel sind zwei Symbole 7 des linken Umlaufkörpers 6,
ein Symbol 7 des mittleren Umlaufkörpers 6 sowie zwei Symbole
7 des rechten Umlaufkörpers 6 sichtbar. Aus den angezeigten
Symbolen 7 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbeson
dere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf dem Gehäuse erläu
terten Gewinnschlüssel aus einer Kombination der angezeigten
Symbole 7 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes 3 befindet sich eine Multifunk
tionstaste 8, mit der die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 ange
zeigten Symbole 7 gehalten bzw. nachgestartet werden können.
Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausgabe in bar, d. h.
durch Münzauswurf in die Ausgabeschale 9 oder durch Aufaddieren
in einer Münzspeicheranzeige 10 erfolgen, wobei das Guthaben
durch Betätigung einer neben dem Münzeinwurfschlitz 11 einer
nicht näher dargestellten Münzeinheit liegenden Rückgabetaste
12 in die Ausgabeschale 9 abrufbar ist. Ein positives Spielergeb
nis kann auch darin bestehen, daß anstelle von oder zusätzlich
zu einem definierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen
gewährt werden, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Ge
winnchance zur Anwendung kommt. Diese Anzahl wird in einer
Sonderspiele-Anzeige 13 dargestellt.
Ein besonderer Gewinnanreiz entsteht durch die Möglichkeit, mit
Hilfe einer Ausspieleinrichtung 14 die Anzahl der in der Symbol-
Spieleinrichtung 1 erzielten Sonderspiele zufallsgesteuert zu er
höhen oder bis auf eine bestimmte Anzahl zu erniedrigen. Hierzu
weist die Ausspieleinrichtung 14 neun annähernd elypsenförmig
angeordnete, aufleuchtbare Anzeigefelder 15 auf, die mit unter
schiedlichen Anzahlen an Sonderspielen belegt sind. Die Ausspie
lung, bei der die Anzeigefelder 15 zufallsgesteuert aufleuchten
und ein Anzeigefeld 15 schließlich erleuchtet bleibt, das die er
reichte Anzahl an Sonderspielen anzeigt, ist an eine bestimmte
Symbolkombination gebunden, wodurch der Spieler versuchen kann,
die Anzahl der Sonderspiele möglichst weit zu erhöhen.
Die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 oder in der Ausspieleinrich
tung 14 erzielten Gewinne können entweder mittels einer Taste
16 oder automatisch als Einsatz für ein Risikospiel in eine Risiko
spieleinrichtung 17 übertragen werden. Die Risiko-Spieleinrichtung
17 besitzt mehrere zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte, be
leuchtbare Anzeigeelemente 19, die im unteren Bereich mit steigen
den Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge
mit den Anzahlen der Sonderspielgewinne belegt sind. Der in der
Risikoleiter 18 angezeigte Gewinn kann riskiert werden. Dies ge
schieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigeelement 19 in bezug
auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigeelement 19
im Wechsel mit dem unterhalb der Risikoleiter 18 angebrachten
Totalverlust-Anzeigefeld 20 mit der Beschriftung "NICHTS" blinkt.
Bei Betätigung einer Risikotaste 21 wird entweder der nächsthöhere
Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vor
gang kann bis zur Erhöhung des Höchstgewinnes an Sonderspielen
fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne werden in der Son
derspiele-Anzeige 13 und die Geldgewinne in der Münzspeicheran
zeige 10 aufaddiert.
Zu der Risiko-Spieleinrichtung 17 gehört ein gesondertes Anzeige
feld 22, das zwischen dem untersten Anzeigeelement 19 der Risiko
leiter 18 und dem Totalverlust-Anzeigefeld 20 angeordnet ist.
Das beleuchtbare Anzeigefeld 22 ist mit der Beschriftung "KEIN
VERLUSTRISIKO" versehen. Beim Auftreten eines nicht vorherseh
baren, zufallsgesteuerten Ereignisses, das das Erscheinen eines
bestimmten Symbols 7 oder einer bestimmten Symbolkombination
in den Ablesefenstern 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 oder das
Aufleuchten einer Anzeige-Lampe 23 sein kann, ist der nächste
riskierbare Gewinn in der Risiko-Spieleinrichtung 17 ohne Gefahr
des Verlustes des eingesetzten Gewinnes riskierbar, d. h. bei Betä
tigung der Risikotaste 21 wird entweder der nächsthöhere Gewinn
erzielt oder der eingesetzte Gewinn bleibt erhalten. Anschließend
kann der Spieler in üblicher Weise mit dem Risiko der Erhöhung
des Gewinns oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns weiterspie
len. Durch das zufallsabhängige Aufleuchten des gesonderten An
zeigefeldes 22 wird eine besonders spannende Spielvariante des
Risikospiels erzeugt.
Das Spielgerät 3 wird vollständig durch den Mikrocomputer 24
gesteuert. Sämtliche Ein- und Ausgaben, wie Münz-, Umlaufkörper
abtast-, Tastenimpulse bzw. Umlaufkörpermotor-, Lampen-, Anzeigen-
und Auszahlmotorinformationen werden, um die Anzahl der Signallei
tungen klein zu halten, seriell übertragen. Alle Lampen werden
aus einer gemultiplexten Lampenmatrix gesteuert, ebenso werden
die Displays gemultiplext. Insbesondere übernimmt der Mikrocom
puter 24 die Zufallsermittlung beim Stopp der Umlaufkörper 6,
bei der Festlegung des nicht vorhersehbaren Ereignisses für die
Ansteuerung des gesonderten Anzeigefeldes 22 sowie in der Aus
spieleinrichtung 14 und in der Risiko-Spieleinrichtung 17 und
zeigt dem Spieler durch Nutzung möglicher Licht- und Toneffekte,
wie sein Spielablauf verlaufen soll.
Die Versorgungseinheit 25 übernimmt die Spannungsversorgung des
gesamten Spielgerätes 3. Von einem Netztransformator werden die
erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den
verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt. Der Mikrocom
puter 24 besteht aus einem Mikroprozessor, einem Arbeitsspeicher
(RAM), einem Programmspeicher (ROM) sowie der zum Betrieb einer
solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Takt
generatoren und dergleichen. Außerdem enthält der Mikrocomputer
24 einen Soundgenerator sowie den dazugehörigen NF-Verstärker.
Die Motorsteuerung 26 liefert vom Mikrocomputer 24 gesteuert die
erforderlichen Signale für die Schrittmotoren der Umlaufkörper
6 und meldet die über die Einheit 27 erhaltenen Synchronisiersig
nale von den Umlaufkörpern 6 an den Mikrocomputer 24. Die
Ein-/Ausgabe-Einheit 28 bildet die Schnittstelle für die gemultiplexte
Lampenmatrix 29, die Tasten 30 und die Anzeigen 31. Die Bau
gruppe 32 stellt die komplette Münzanlage des Spielgerätes 3 dar,
und zwar sowohl die Anpassung der Münzimpulse als auch die
der Geldauszahlmotoren.
Claims (6)
1. Münzbetätigtes Spielgerät mit einer Symbol-Spielein
richtung, deren Gewinnsymbole tragende Umlaufkörper
nach ihrer Stillsetzung zufallsgesteuert ein Spiel
ergebnis anzeigen, mit einer bei Einsatz eines bereits
erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhenden
Risiko-Spieleinrichtung, die eine Risikoleiter aus
mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen, ein
Totalverlust-Anzeigeelement und eine Risikotaste um
faßt, und mit einem einen Zufallsgenerator enthaltenden
Mikrocomputer zur Steuerung des gesamten Spielablaufes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Risiko-Spieleinrichtung
(17) zusätzlich zu den gewinnindividuellen Anzeigeele
menten (19) und dem Totalverlust-Anzeigeelement (20)
ein beim Vorliegen eines zufallsgesteuerten Ereignisses
beleuchtbares Anzeigefeld (22) umfaßt, und daß bei ei
ner Beleuchtung des Anzeigefelder (22) mindestens der
nächste riskierbare Gewinn in der Risiko-Spieleinrich
tung (17) mikrocomputergesteuert ohne Gefahr des Ver
lustes des eingesetzten Gewinnes riskierbar ist.
2. Münzbetätigtes Spielgerät nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Risiko-Spiel
einrichtung (17) zusätzlich zu den gewinnindi
viduellen Anzeigeelementen (19) und dem Totalverlust-An
zeigeelement (20) ein beim Vorliegen eines vorge
gebenen Ereignisses beleuchtbares Anzeigefeld (22) um
faßt, und daß bei einer Beleuchtung des Anzeigefeldes
(22) mindestens der nächste riskierbare Gewinn in der
Risiko-Spieleinrichtung (17) mikrocomputergesteuert ohne
Gefahr des Verlustes des eingesetzten Gewinnes riskier
bar ist.
3. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zufallsgesteuerte Ereignis das
Auftreten eines bestimmten Symbols (7) oder einer be
stimmten Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrich
tung (1) ist.
4. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zufallsgesteuerte Ereignis das
zufallsabhängige Aufleuchten einer Anzeige-Lampe (23)
ist.
5. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das vorgegebene Ereignis durch den
Ablauf einer bestimmten, programmierbaren Zeitspanne
gegeben ist.
6. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das vorgegebene Ereignis eine be
stimmte, programmierbare Anzahl aufeinanderfolgend
durchgeführter Spiele ist.
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DE19883830648 DE3830648C2 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Münzbetätigtes Spielgerät |
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