DE3831215A1 - Netzuebergangseinrichtung und fernmeldeendgeraet - Google Patents
Netzuebergangseinrichtung und fernmeldeendgeraetInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/05—Electric or magnetic storage of signals before transmitting or retransmitting for changing the transmission rate
Description
Die Erfindung betrifft eine Netzübergangseinrichtung zur
Verwendung zwischen zwei digitalen Fernmeldenetzen mit
Übertragungskanälen unterschiedlicher Kapazität und
damit unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeit,
insbesondere Fernmeldenetze mit 64 kBit/s und 16 kBit/s,
sowie Fernmeldeendgeräte, insbesondere ein
Fernsprechendgerät, das zum Anschluß an dasjenige der
beiden Fernmeldenetze bestimmt ist, das die
Übertragungskanäle mit der höheren Kapazität aufweist.
Aufgrund unterschiedlicher Forderungen werden
Fernmeldenetze mit verschiedenen Modulationsarten und
Übertragungsgeschwindigkeiten eingeführt.
Für stationäre Fernmeldenetze, wie z.B. für die der
Postverwaltungen, kommen dabei im allgemeinen die
CCITT-Empfehlungen zur Anwendung, d.h. in Europa eine
Kanalbitrate von 64 kBit/s und als Modulationsart PCM mit
einer Kompandierung nach der A-Kennlinie.
Aus wirtschaftlichen Gründen werden auch stationäre
Fernmeldenetze anderer Verwaltungen in Übereinstimmung
mit diesen CCITT-Empfehlungen realisiert. Letzteres gilt
besonders auch im Hinblick auf die Einführung von ISDN
für Teilnehmer in solchen Fernmeldenetzen. Neben den
stationären Fernmeldenetzen sind jedoch auch taktische
Fernmeldenetze vorhanden. Diese Fernmeldenetze sind
durch eine hohe Mobilität der Teilnehmer und mögliche
starke Störungen auf den Übertragungsstrecken
gekennzeichnet. Diese Einflüsse haben dazu geführt, daß
für taktische Fernmeldenetze als Kanalbitrate 16 kBit/s
oder 32 kBit/s und andere Modulationsarten, z.B.
Deltamodulation in verschiedenen Varianten festgelegt
wurde. Entsprechendes gilt für das in der Einführung
befindliche neue zivile Mobilfunknetz (C-Netz).
Aus den unterschiedlichen Kanalbitraten und
Modulationsarten ergeben sich Probleme bei Verbindungen
zwischen zwei Teilnehmereinrichtungen verschiedener
Fernmeldenetze, insbesondere wenn die Sprache oder Daten
verschlüsselt übertragen werden sollen. In beiden Fällen
kann nicht einfach eine Umsetzung zwischen den
unterschiedlichen Kanalbitraten und Modulationsverfahren
erfolgen.
Im allgemeinen kann die Ver- und Entschlüsselung in
einer Verbindung zwischen zwei Fernmeldenetzen so
erfolgen, daß in jeder der beiden Fernmeldenetze eine
Einzelkanalverschlüsselung durchgeführt wird und am
Übergang zwischen den unterschiedlichen Fernmeldenetzen
eine Umcodierung erfolgt.
Die Nachteile dieser Lösung bestehen u.a. darin, daß
keine End-zu-End-Verschlüsselung vorliegt, da am
Übergang zwischen den beiden unterschiedlichen
Fernmeldenetzen die Information im Klartext vorliegen
muß, um eine Umcodierung vornehmen zu können.
Erfolgt die Umcodierung in der Vermittlung, so ergeben
sich hohe Forderungen an die Nebensprechdämpfung
zwischen den einzelnen Anschlüssen, die praktisch nur
sehr schwer - wenn überhaupt - eingehalten werden
können. Diese Forderungen reduzieren sich, wenn die
Umcodierung in einer speziellen Einrichtung durchgeführt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Netzübergangseinrichtung und eine Anwendung dafür
anzugeben, um einen problemlosen Übergang zwischen zwei
Netzen zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine
Netzübergangseinrichtung nach der Lehre des Anspruchs 1
und ein Fernmeldeendgerät nach der Lehre des Anspruchs
3. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß der Erfindung werden für Verbindungen zwischen
Endgeräten, die an unterschiedlichen Netzen
angeschlossen sind, die für solche Verbindungen
vorgesehenen, zum Anschluß an das Netz mit der höheren
Kapazität vorgesehenen Endgeräte so ausgerüstet, daß sie
alternativ auch am Netz mit der niedrigeren Kapazität
arbeiten könnten. In diese Endgeräte sind, ebenso wie am
Übergang zwischen den beiden Netzen, einfache
Netzübergangseinrichtungen eingefügt, die Füllbits in
geeigneter Weise einfügen und wieder entnehmen.
Im Gegensatz zu den vorgenannten Varianten erlaubt die
vorgeschlagene Lösung sowohl eine
End-zu-End-Verschlüsselung als auch eine
Datenübertragung. Dabei sind keine besonders hohen
Anforderungen an die Nebensprechdämpfungen einzuhalten
und nur zwei Einzelkanalschlüsseleinrichtungen in einer
Verbindung einzusetzen.
Bei der vorgeschlagenen Lösung entfällt eine Umcodierung
der Modulationsarten, dafür muß im Fernmeldenetz A
sowohl eine Codiermöglichkeit für die Modulationsart A,
z.B. PCM als auch für die Modulationsart B, z.B.
Deltamodulation vorhanden sein. Im Falle einer
Einzelkanalschlüsseleinrichtung, kann diese, wie noch
gezeigt wird, sowohl in einer 16 kBit/s- als auch
64 kBit/s-Verbindung eingeschaltet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der beiliegenden
Zeichnung weiter erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Fernsprechendgerät mit
Einrichtungen für die PCM-Modulation mit 64 kBit/s,
Einrichtungen für die Delta-Modulation mit 16 kBit/s,
Ver- und Entschlüsselungseinrichtungen, eine
Netzübergangseinrichtung und Umschaltmöglichkeiten.
Das Fernsprechendgerät weist zum Anschluß an das
Fernmeldenetz mit 64 kBit/s sendeseitig ein Mikrofon 11
(M) einen PCM-Coder 12 und eine
Verschlüsselungseinrichtung 13 (Z s ) zum Anschluß an
die Leitung 14 und empfangsseitig einen Hörer 41 (H),
einen PCM-Decoder 42 und eine
Entschlüsselungseinrichtung 43 auf, die an die Leitung
44 angeschlossen sind. PCM-Coder 12 und PCM-Decoder 42
führen die erforderliche Umwandlung zwischen analogen
und digitalen Signalen sowie die erforderliche
Kompandierung und umgekehrt durch. Die hier genannten
digitalen Einrichtungen arbeiten mit einem 64-kHz-Takt.
Die übertragungstechnischen Einrichtungen, über die die
Leitungen 14 und 44 an die Amtsleitungen angeschlossen
sind, beispielsweise Leitungscodierer,
Fernspeiseeinrichtungen und
Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer, sind hier nicht gezeigt.
Zum Anschluß an ein Fernmeldenetz mit 16 kBit/s sind
zusätzlich sendeseitig ein mit 16 kHz arbeitender
Delta-Coder 21 und für die Verschlüsselungseinrichtung
13 eine Umschalteinrichtung 22 zur Taktung mit 16 kHz
statt 64 kHz und empfangsseitig ein mit 16 kHz arbeitender
Delta-Decoder 51 und für die Entschlüsselungseinrichtung
43 eine Umschalteinrichtung 52 zur Taktung mit 16 kHz
statt 64 kHz vorgesehen.
Außerdem ist eine Netzübergangseinrichtung enthalten,
die aus einem sendeseitigen Teil 30 und einem
empfangsseitigen Teil 60 besteht. Diese
Netzübergangseinrichtung erlaubt es, das
Fernsprechendgerät als 16-kBit/s-Endgerät in Verbindung
mit einem anderen 16-kBit/s-Endgerät zu betreiben, obwohl
nur ein Anschluß an das 64-kBit/s-Netz vorhanden ist.
Über Schalter S 1 bis S 6 wird das Endgerät zwischen den
beiden Betriebsarten umgeschaltet. In der Figur sind
alle Schalter in der Stellung I gezeichnet, wodurch eine
Verbindung mit einer 16-kBit/s-Gegenstelle möglich ist.
In der nicht gezeichneten Stellung II ist eine
Verbindung mit einer 64-kBit/s-Gegenstelle möglich.
Der sendeseitige Teil 30 der Netzübergangseinrichtung
arbeitet nun so, daß die ankommenden Nutzbits mit einem
Takt von 16 kHz übernommen und mit einem Takt von 64 kHz
wieder weitergegeben werden. Dazwischen müssen dann
Füllbits eingeschoben werden. Beim gegebenen
Zahlenbeispiel kommen auf jedes Nutzbit drei Füllbits.
Der Abstand der Nutzbits untereinander bleibt aber
unverändert.
Im einfachsten Fall können die Füllbits jeweils
wertgleich mit den ihnen vorausgehenden Nutzbits sein.
Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß
in einen Zwischenspeicher mit einem Takt von 16 kHz
eingeschrieben und mit einem Takt von 64 kHz wieder
ausgelesen wird, wobei dann jedes eingeschriebene Bit
viermal hintereinander ausgelesen wird. Die beiden Takte
brauchen dabei nicht aufeinander synchronisiert zu sein.
Eine andere Realisierungsmöglichkeit besteht in der
Verwendung von 4-Bit-Parallel-Serien-Wandlern, die
vorzugsweise durch Schieberegister realisiert werden.
Jedes ankommende Nutzbit wird parallel allen vier
Eingängen zugeführt und damit viermal hintereinander
wieder ausgegeben. Es ist auch möglich, die Nutzbits nur
jeweils dem ersten und dritten Eingang zuzuführen und
die beiden anderen Eingänge entweder an festes Potential
zu legen oder ihnen die Nutzbits invertiert zuzuführen.
Damit wird, was oft erwünscht ist, ein möglichst
häufiger Zeichenwechsel erreicht. Die Nutzbits als die
jeweils ersten Bits einer Vierergruppe sind dennoch
eindeutig auswertbar.
Der empfangsseitige Teil 60 der Netzübergangseinrichtung
arbeitet gerade umgekehrt. Aus dem mit 64 kBit/s
ankommenden Datenstrom wird jedes vierte Bit
ausgeblendet und als Datenstrom mit 16 kBit/s
weitergegeben. Wenn die Füllbits mit den jeweils
vorausgehenden Nutzbits wertgleich sind, braucht dabei
nicht einmal darauf geachtet zu werden, daß jeweils das
erste Bit einer Vierergruppe weitergegeben wird.
Zur Realisierung kommt wieder ein Zwischenspeicher in
Betracht, bei dem von vier aufeinanderfolgend
eingeschriebenen Bits nur jeweils eines ausgelesen wird.
Auch die Realisierung durch einen
4-Bit-Serien-Parallel-Wandler, bei dem nur einer der
vier Ausgänge beschaltet ist, kommt in Betracht.
Während die Realisierung mit Parallel-Serien- und
Serien-Parallel-Wandlern nur in Frage kommt, wenn die
höhere Übertragungsgeschwindigkeit ein ganzzahliges
Vielfaches der niederen Übertragungsgeschwindigkeit ist,
ist die Realisierung mit Zwischenspeichern, in die mit
einem Takt eingeschrieben und mit einem anderen Takt
ausgelesen wird, auf beliebige Verhältnisse der
Übertragungsgeschwindigkeiten anwendbar.
Aus dem Vorangegangenen folgt, daß eine Umschaltung der
Fernsprechgeräte nur im Fernmeldenetz mit der hohen
Übertragungsgeschwindigkeit erforderlich ist. Die
Umschaltung kann hierbei manuell durch den Teilnehmer
oder automatisch erfolgen.
- - Eine automatische Umschaltung kann dadurch erfolgen, daß die Einrichtungen der Vermittlung des a-Teilnehmers in dem Fernmeldenetz mit 64 kBit/s aus dessen gewählter Zieladresse erkennen, ob eine Umsteuerung erforderlich ist und einen entsprechenden Umsteuerbefehl an die Einrichtungen des a-Teilnehmers bewirken.
- - Eine Umschaltung kann auch dadurch erfolgen, daß nach Verbindungsaufbau von den Einrichtungen im Netz des gerufenen Teilnehmers ein Rückwärtszeichen zu den Einrichtungen des rufenden Teilnehmers gesendet und so eine Umschaltung veranlaßt wird.
- - Beim Verbindungsaufbau vom b-Teilnehmer aus dem Fernmeldenetz mit 16 kBit/s zum a-Teilnehmer wird von den Einrichtungen im Netz des b-Teilnehmers ein Vorwärtszeichen zu den Einrichtungen des a-Teilnehmers gesendet und so eine Umschaltung veranlaßt.
- - Die Einrichtung der Vermittlung des a-Teilnehmers erkennt aus der Ursprungsadresse, ob eine Umsteuerung erforderlich ist, und bewirkt einen entsprechenden Umsteuerbefehl an die Einrichtung des a-Teilnehmers.
- - Mit dem Umschaltezeichen kann auch noch die Stromversorgung der einzelnen Einrichtungen geschaltet werden, um u.a. die Leistungsaufnahme zu reduzieren.
Die für die Umschaltung erforderliche Signalisierung
kann eine In-Band-Signalisierung sein, da sie in der
Verbindungsaufbauphase erfolgt. Sie kann aber auch in
einem separaten Dienstkanal (D-Kanal bei ISDN) erfolgen.
Claims (4)
1. Netzübergangseinrichtung zwischen zwei digitalen
Fernmeldenetzen mit Übertragungskanälen
unterschiedlicher Kapazität und damit unterschiedlicher
Übertragungsgeschwindigkeit, insbesondere Fernmeldenetze
mit 64 kBit/s und 16 kBit/s, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Übergang von
niedriger zu höherer Übertragungsgeschwindigkeit
Füllbits zwischen die ankommenden Nutzbits derart
eingeschoben werden, daß die zeitliche Lage der Nutzbits
untereinander weitgehend erhalten bleibt und daß beim
Übergang von höherer zu niedriger
Übertragungsgeschwindigkeit nur die durch ihre zeitliche
Lage gekennzeichneten Nutzbits weiter übertragen werden.
2. Netzübergangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllbits jeweils wertgleich mit
den ihnen vorausgehenden Nutzbits sind.
3. Fernmeldeendgerät, insbesondere Fernsprechendgerät,
mit einer Einrichtung zum Anschluß an ein erstes
digitales Fernmeldenetz mit Übertragungskanälen
vorgegebener erster Kapazität und
Übertragungsgeschwindigkeit, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zusatzeinrichtung
(21, 22, 51, 52) vorhanden ist, durch die die
Einrichtung (11, 12, 13, 14, 41, 42, 43, 44) derart
ergänzt wird, daß ein Anschluß an ein zweites digitales
Fernmeldenetz mit Übertragungskanälen einer zweiten
Kapazität und Übertragungsgeschwindigkeit möglich ist,
wobei die zweite Kapazität und
Übertragungsgeschwindigkeit (z.B. 16 kBit/s) geringer ist
als die erste Kapazität und Übertragungsgeschwindigkeit
(z.B. 64 kBit/s), daß eine Netzübergangseinrichtung (30,
60) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 vorhanden ist und
daß wahlweise (S 1 . . . S 6) die Einrichtung allein oder
die Einrichtung zusammen mit der Zusatzeinrichtung und
der Netzübergangseinrichtung mit dem ersten
Fernmeldenetz verbindbar ist.
4. Fernmeldeendgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fernmeldeendgerät ein
Fernsprechendgerät zur verschlüsselten (13, 43)
Sprachübertragung ist, daß die Einrichtung zum Anschluß
an ein erstes Fernmeldenetz sendeseitig einen Coder vom
Typ A, z.B. einen PCM-Coder (12) und eine
Verschlüsselungseinrichtung (13) und empfangsseitig
einen Decoder vom Typ A, z.B. einen PCM-Decoder (42) und
eine Entschlüsselungseinrichtung (43) aufweist, wobei
der Coder vom Typ A, z.B. PCM-Coder und PCM-Decoder
zwischen analogen und solchen PCM-Signalen und zurück
wandeln, die der Übertragungsgeschwindigkeit des ersten
Fernmeldenetzes entsprechen und wobei die
Verschlüsselungs- und die Entschlüsselungseinrichtung
mit dem der Übertragungsgeschwindigkeit im ersten
Fernmeldenetz entsprechenden Takt arbeiten, daß die
Zusatzeinrichtung sendeseitig einen Coder vom Typ B,
z.B. einen Delta-Coder (21) und empfangsseitig einen
Decoder vom Typ B, z.B. einen Delta-Decoder (51)
aufweist, daß der Coder vom Typ B, z.B. Delta-Coder und
Delta-Decoder zwischen analogen und solchen
pulsdeltamodulierten Signalen und zurück wandeln, die
der Übertragungsgeschwindigkeit des zweiten
Fernmeldenetzes entsprechen, und daß durch die
Zusatzeinrichtung (22, 52) der Takt für die
Verschlüsselungs- und die Entschlüsselungseinrichtung
auf den der Übertragungsgeschwindigkeit im zweiten
Fernmeldenetz entsprechenden Wert umschaltbar ist.
Priority Applications (4)
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ID=6362919
Family Applications (1)
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