DE3831762A1 - Gebaeude-management-system - Google Patents

Gebaeude-management-system

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DE3831762A1
DE3831762A1 DE3831762A DE3831762A DE3831762A1 DE 3831762 A1 DE3831762 A1 DE 3831762A1 DE 3831762 A DE3831762 A DE 3831762A DE 3831762 A DE3831762 A DE 3831762A DE 3831762 A1 DE3831762 A1 DE 3831762A1
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Masashi Suzuki
Minoru Yagishita
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B15/00Systems controlled by a computer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/007Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with remote control systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude-Management-System mit einer Zentralstation und mehreren Außenstationen im Gebäude. Gebäude-Management-Systeme haben die Aufgabe, den Betrieb eines Gebäudes mit möglichst geringem Personalaufwand zuverlässig abzuwickeln. Die einzelnen Außenstationen sind beispielsweise als Telefonapparat ausgebildet und stehen mit dem Steuerblock einer Zentralstation in Verbindung, der die verschiedenen Steuereinrichtungen des Gebäudes, wie beispielsweise Klimaanlage, Beleuchtung, elektrische Schlösser und dergl. steuert, die Umgebungsdaten des Gebäudes wie Temperatur, Feuchte und Windeinfluß mißt und weitere Tätigkeiten einschließlich dem Umweltschutz dienende Maßnahmen bewirkt.
Bei bekannten Gebäude-Management-Systemen sind die einzelnen Steuereinrichtungen hierarchisch angeordnet, so daß die Zustands­ meldung jeder Steuereinrichtung und die Weitergabe von Steuer­ befehlen durch Eingabe einer Adresse für die betreffende Hierarchieebene bewirkt werden kann. Beispielsweise können drei Hierarchieebenen vorhanden sein, nämlich eine Modulebene, eine Gruppenebene und eine Punktebene, von denen jede durch eine entsprechende Kennziffer MM/GG/PP innerhalb der Hierarchie mit einer zweistelligen Zahl angewählt werden kann. Soll der Zustand einer bestimmten Steuereinrichtung verändert werden, so werden an der Außenstation entsprechende Daten MM/GG/PP eingegeben. Diese hierarchische Anordnung richtet sich in erster Linie nach den Gegebenheiten des Gebäudes. Bei einem Gebäude mit einer Vielzahl von Stockwerken kann beispielsweise jedes Stockwerk eine Gruppe und mehrere Stockwerke zusammen einen Modul bilden. Andererseits wird bei kleinen Gebäuden jeder Raum eine Gruppe von Steuereinrichtungen bilden und mehrere Räume einen Modul. Die geschilderte Bezifferung MM/GG/PP ist ein Zahlenwert, der vom Standpunkt der Instrumentierung bzw. Ausrüstung des Gebäudes gewählt ist. Folglich muß ein Benutzer bei der Bedienung der Außenstation die Bedeutung der einzelnen Gruppen Module und Punkte entweder im Gedächtnis haben oder eine entsprechende Referenzliste mit sich führen, wenn er von einer Außenstation aus bestimmte Steuerbefehle absetzen will. Dies ist umständlich und führt zu Fehleingaben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein solches Gebäude-Management-System bedienerfreundlich auszuge­ stalten und der Bedienungsperson die Eingabe von Steuerbefehlen bzw. die Abfrage von Zustandsmeldungen zu erleichtern. Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Dabei kann das nach Gebäudeabschnitten unterteilte Register mit den Kennziffern der zu steuernden Einrichtungen, ihrer Art und ihrer Adresse im Gebäudeabschnitt entweder gemäß Anspruch 2 in der Zentralstation oder gemäß Anspruch 3 in jeder der dann vorzugsweise als Personalcomputer ausgebildeten Außenstationen vorgesehen sein. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Sie wird nachfolgend anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele und Funktionsdiagramme erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild des Systems mit einer ersten Ausführungsform der Außenstation in Form eines Telefons;
Fig. 2 das Blockschaltbild des zugehörigen Telefonapparats;
Fig. 3 die Aufteilung des Speichers in der Zentral­ station;
Fig. 4 eine Darstellung der einzelnen Steuerfunktionen in Verbindung mit einem System gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein Flußdiagramm des Funktionsablaufs des Systems nach Fig. 1;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Außenstation;
Fig. 7 das Blockschaltbild dieser Art der Außenstation;
Fig. 8 die Speicheraufteilung in der Zentralstation bei Verwendung einer Außenstation gemäß Fig. 6;
Fig. 9 die verschiedenen bildlichen Darstellungen auf der Anzeigevorrichtung der Außenstation gemäß Fig. 6;
Fig. 10 eine Erläuterung der Bildsymbole; und
Fig. 11 den Signalflußplan einer Außenstation gemäß Fig. 6.
Beim Systemaufbau gemäß Fig. 1 findet als Außenstation ein Tastentelefon 2 Verwendung, das sich beispielsweise in einem Betriebsraum eines Gebäudes befindet und über einen PBX-Anschluß 4 mit dem Gebäude-Telefonnetz verbunden ist. Auf der Oberseite des Gehäuses 21 befindet sich wie üblich ein Tastenfeld 22 und daneben liegt in einer Griffmulde der Hörer 23. Der PBX-Anschluß 4 verbindet den Telefonapparat 2 als Außenstation mit der Zentralstation. Diese enthält eine mit dem PBX-Anschluß 4 ver­ bundene Kommunikationssteuereinheit 6 mit PBX-Schnittstelle sowie das zentrale Gebäude-Management-Gerät 8, an welches ein zentrales Steuergerät oder Terminal 10 angeschlossen ist und welches der Steuerung und Überwachung des Gebäudes dient. Die örtliche Unterbringung der Zentralstation hängt von der Größe des Systems ab. Sie kann im Gebäude untergebracht sein, welches den PBX-Anschluß 4 enthält oder in einem anderen Gebäude. Außerdem kann der Zentralstation ein Telefon 12 zugeordnet sein, welches ebenfalls mit dem PBX-Anschluß 4 in Verbindung steht und der Sprechverbindung mit der Außenstation dient.
Der Telefonapparat 2 dient als Außenstation der Aussendung und dem Empfang von Signalen, und zwar von Sprach- und Datensigna­ len, über den PBX-Anschluß 4 zur und von der Zentralstation. Als Baugruppen enthält die Außenstation 2, wie in Fig. 2 wiederge­ geben, eine zentrale Recheneinheit CPU 24, einen Schreib/Lese­ speicher RAM 25 zum Speichern von Daten und anderen zu über­ tragenden oder empfangenen Informationen, eine Netzwerk- Steuereinheit NCU 27, einen Steuereingabeblock 29 mit den Drucktasten 22 sowie einen Sprachverarbeitungsblock 30, der mit dem Handapparat 23 in Verbindung steht. Eine Bedienungsperson betätigt die Drucktasten entsprechend den aus der Zentralstation empfangenen Sprachsignalen, also nach akustischen Anweisungen.
Fig. 3 zeigt die Speicheraufteilung in der Zentralstation. Die Speichereinheit im zentralen Managementgerät enthält als Speicherinhalt eine Raum-Datei zum Speichern der Informationen über die Raumaufteilung des Gebäudes sowie eine gebäudeab­ schnittsweise unterteilte oder raumweise unterteilte Datei zum Speichern der Punktinformationen jedes Gebäudeabschnitts oder Raums, d. h. der Adressen der zu steuernden oder abzufragenden Meß-, Regel-, Steuer- oder Überwachungseinrichtungen. Die Inhalte der Raumdatei sind durch fortlaufende Nummern geordnet, welche den einzelnen Gebäudeabschnitten oder Räumen entsprechen, und jeder Raum oder Gebäudeabschnitt ist durch ein Kennwort sowie einen Identifikationscode ID bestimmt. In der nach Räumen geordneten Datenpunkt-Datei sind die Speicherinhalte nach fortlaufenden Nummern klassifiziert entsprechend den einzelnen Räumen oder Gebäudeabschnitten, aber jede Gebäudeabschnitts­ information umfaßt eine vorgegebene Anzahl von Steuerpunkten. Hierunter sind beispielsweise Thermostate, Beleuchtungseinrich­ tungen, Heizkörper, Schlösser und dergl. zu verstehen. Jede Punktinformation enthält Daten, nämlich Punktdateidaten ent­ sprechend der Gerätenummer, der Art des Gerätes und der Geräteadresse MM/GG/PP. Die Auswahl der Geräteart, d. h. des Steuerpunkttyps gibt an, welche Steuerfunktionen ausgeführt werden, z. B. Einschalten, Ausschalten und zwar des durch die Adresse gekennzeichneten Geräts. Die einzelnen Steuerfunktionen sind beispielsweise Temperatur- und Klimaregelung, Beleuchtungs­ regelung, Temperatur- und Feuchtemessung usw. Diese Steuer­ funktionen werden unterschieden durch Ziffern, beispielsweise von 1 bis 4. Daten, beispielsweise der Zustand eines Klimaregel­ geräts, der Meßwert eines Temperaturfühlers usw. welche den Zustand der einzelnen Steuer- oder Meßeinrichtungen kennzeichnen und welche den Hierarchiedaten MM/GG/PP in der Steuerpunktdatei entsprechen, werden in einer weiteren Datei gespeichert.
Nunmehr soll der Betriebsablauf des bislang beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert werden. Das Gebäude-Management- System gemäß Fig. 1 dient der Rationalisierung der Gebäudeüber­ wachung und Gebäudesteuerung, der Einsparung von Energie, der Vereinheitlichung der Bedienung in den einzelnen Bereichen des Gebäudes, ohne daß hierzu zusätzliches Personal erforderlich ist. Das System ermöglicht gleichzeitig Alarmgabe von der Zentralstation aus, eine Sprechverbindung zwischen den einzelnen Außenstationen, eine normale Telefonverbindung mit dem Außennetz und überwacht darüber hinaus die elektrische Schloßverriegelung der Raumtüren, der Brandmelder und der Einbruchsicherungsan­ lagen.
Fig. 4 zeigt den Funktionsablauf bei Benutzung des Telefon­ apparats 2 als Außenstation bei Sprechbetrieb. Dabei wird die an der Außenstation tätige Person als Benutzer bezeichnet. Zunächst ruft der Benutzer die Zentralstation an, indem er mit dem Tastensatz 22 des Telefonapparats 2 die Telefonnummer der Zentralstation anwählt. Als Antwort hierauf wird von der Zentralstation eine gesprochene Antwort 1 ausgesandt und als akustische Aufforderung 2 über den Hörer des Handapparats 23 wiedergegeben, nämlich die Aufforderung, den Identitätscode über den Tastensatz 22 des Telefonapparats 2 einzugeben. Hierauf gibt der Benutzer seinen Identitätscode, beispielsweise seine Telefonnummer ein. Anschließend drückt er die Taste mit dem Eingabeende-Symbol #, welches das Ende der Eingabe des Identitätscodes anzeigt. Anschließend wird eine akustische Antwort 3 als Bestätigung der Eingabe des Identitätscodes von der Zentralstation ausgesandt und eine akustische Aufforderung 4 bittet den Benutzer, sein Kennwort einzugeben. Die Eingabe eines Kennworts zusätzlich zum Identitätscode soll die Sicherheit des Systems gegen unbefugte Benutzung erhöhen. Das Kennwort kann beispielsweise eine mehrstellige, jedem Benutzer zugeordnete Zahl sein.
Sobald der Benutzer sein Kennwort und in diesem Falle auch das Endsignal # eingegeben hat, liefert die Zentralstation nach Bestätigung des Kennworts eine akustische Anwort 5 und fordert den Benutzer auf, die Art des gewünschten Dienstes oder Steuer­ vorgangs zu wählen. Der Benutzer benutzt hierzu eine den verschiedenen Diensten, wie Klimaregelung, Beleuchtung, usw. zugeordnete Kennzahl, beispielsweise die Zahl 1 für die Klima­ regelung (siehe Fig. 3) und gibt diese Nummer, d. h. die Geräte­ nummer, also im vorliegenden Fall eine "1" für die Klimaregelan­ lage ein, welche die Art des Dienstes kennzeichnet und fügt eine weitere Zahl "1" oder "0" an, je nachdem, ob der Klimaregler eingeschaltet oder ausgeschaltet werden soll. Danach sendet die Zentralstation eine akustische Antwort 6 aus, welche den Inhalt des bestellten Dienstes wiederholt und fordert akustisch mit einem Signal 7 den Benutzer auf, dies zu bestätigen. Der Benutzer drückt die Taste mit dem Endsymbol # und die Zentral­ station gibt wieder eine gesprochene Antwort 8 ab und teilt dem Benutzer mit, daß der gewünschte Dienst ausgeführt wurde.
Fig. 5 zeigt in einem Flußdiagramm die Gerätesteuerung der Zentralstation als Antwort auf eine Anfrage aus der Außenstation 2. Der dargestellte Prozeß läuft ab, sobald der Benutzer die zuvor geschilderte Eingabeoperation mit dem Telefonapparat ausgeführt hat, beispielsweise in dem Wunsch, das Klimaregel­ gerät oder die Beleuchtung ein- oder auszuschalten oder den Zustand irgendeines anderen Steuergeräts zu ändern. In Fig. 5 bedeuten die Ziffern 6 bis 8 rechts von den einzelnen Blöcken jeweils das gleiche wie in Fig. 4.
Nachdem wie in Fig. 4 beschrieben, der Identitätscode und das Kennwort eingegeben und der vom Benutzer gewünschte Dienst bestätigt ist, sucht das Gebäude-Management-Gerät in der Zentralstation in ihren Registern die Gerätepunkte auf. Falls der gesuchte Gerätepunkt nicht zu finden ist, wird eine Fehlernachricht NEIN ausgegeben und der Suchvorgang beendet. Wird der Gerätepunkt aufgefunden, so erscheint die Bestätigung JA und die Dienstbestätigung gemäß Ziffer 6 in Fig. 4 wird abge­ geben und die Bestätigungsanforderung 7 ausgesandt. Anschließend wird überprüft, ob der Benutzer die angeforderte Eingabe in seine Tastatur 22 gemacht hat. Dabei wird überprüft, ob die Taste mit dem Endsymbol # oder mit dem Löschsymbol * gedrückt worden ist. Wurde das Löschsymbol * betätigt, so geht eine Löschnachricht heraus und der Vorgang ist beendet. Wird hingegen das Endsymbol # gedrückt, so wird der Steuerbefehl ausgegeben und seine Beantwortung erwartet. Es wird geprüft, ob die Antwort JA oder NEIN ist und im letzteren Fall wird eine Fehlernachricht abgegeben und der Vorgang beendet. Ist die Antwort JA, so wird die Bestätigungsnachricht gemäß Ziffer 8 in Fig. 4 an die Außenstation gesandt. Damit ist der Vorgang abgeschlossen.
Beim bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Benutzer den Zustand und die Art eines bestimmten Geräts durch fehler­ freie Bedienung steuern. Durch Eingaben von Daten und des Identitätscodes und die Sprachausgabe der Antworten kann der Benutzer den Vorgang leicht verstehen und die akustisch gestell­ ten Fragen beantworten.
Fig. 6 zeigt das äußere Erscheinungsbild und Fig. 7 den inneren Aufbau einer anderen Ausführungsform eines Telefonapparats 11. Dieser enthält eine Anzeigevorrichtung 18, beispielsweise eine Flüssigkristall- oder Leuchtdiodenanzeige. Bei dieser Ausfüh­ rungsform wird die Außenstation 11 durch Einführen einer Identitätskarte 13 in den Aufnahmeschlitz 16 des Telefonapparats 11 in Betrieb gesetzt. Dies setzt voraus, daß im Telefonapparat ein Steuerblock 14 (vergl. Fig. 7) vorhanden ist, der durch das Einstecken der Karte 13 ein Programm und/oder Daten aus seinem Speicher abruft und hiernach die erforderlichen Operationen durchführt. Der Steuerblock 14 dient der Aussendung und dem Empfang von Sprach- und Datensignalen über den PBX-Anschluß 4 zu bzw. von der Zentralstation. Der Steuerblock 14 besteht aus einer Recheneinheit CPU 32 für die Steuerung der Informations­ übermittlung, einem Speicher RAM 34 zum Speichern von Daten und anderen entweder an die Zentralstation oder andere Teilnehmer zu übermittelnden bzw. von diesen empfangenen Informationen, einem Modulator/Demodulator MODEM 36 für die Aussendung und dem Empfang digitaler Signale zur Bildwiedergabe, eine Netzwerk­ steuereinheit NCU 38 zum Anschluß an die Verbindungsleitungen, eine Flüssigkristallanzeige 40 als Teil der genannten Anzeige­ vorrichtung 18, eine Steuereingabeeinheit 42, bestehend aus druckempfindlichen Berührungstasten, die auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 18 vorgesehen sind, einer Kennkarten-Schnitt­ stelle 44 zum Lesen von Daten aus der Identitätskarte 13 und einer an den Handapparat 23 angeschlossenen Sprachverarbeitungs­ einrichtung 46. Die Identitätskarte 13 enthält einen Speicher für mehrere Prozeduren und Informationen, welche der Steuerblock 14 braucht. Die Identitätskarte 13 enthält hierzu, wie Fig. 7 zeigt, eine zentrale Recheneinheit 48 zur Steuerung der Lese/Schreiboperationen, einen Speicher EPROM 50 zum Speichern der Prozeduren und Informationen sowie eine Serienschnittstelle 52, die mit der Kennkartenschnittstelle 44 des Steuerblocks 14 zusammenwirkt, um Informationen seriell zu übertragen. Der Speicher 50 kann Informationen einschließlich zumindest der Telefonnummer miteinander verbundener Teilnehmer speichern, die für den Informationsaustausch mit der Zentralstation und anderen Teilnehmern erforderlich sind, ferner Programme, Identitätscodes einschließlich wenigstens seiner eigenen Telefonnummer, damit die Zentralstation den Benutzer identifizieren kann. Diese Informationen können unter Benutzung eines geeigneten Schreib­ geräts in den Speicher der Identitätskarte 13 eingegeben werden. Zur Inbetriebnahme wird die Identitätskarte 13 in den Schlitz 16 des Telefonapparats 11 eingeführt, wobei dessen Höhe geringer ist als die Länge der Karte, so daß diese nur teilweise in das Gerätegehäuse eintaucht.
Wird anstelle des Telefonapparats 2 eine Außenstation mit einem Telefonapparat 11 gemäß Fig. 6 benutzt, so dient zur Eingabe ein Berührungstastenfeld 42, welches im Anzeigebereich 18 angeordnet ist. Es wird betätigt auf Grund von Signalen, die von der Zentralstation kommen. Die Speicherzuordnung in der Zentral­ station ergibt sich für diesen Fall aus Fig. 8. Der Speicher des zentralen Managementgeräts enthält einen Raum- oder Zimmer­ speicher zum Speichern einer vorgegebenen Anzahl von Bildern für jeden Raum des Gebäudes sowie eine nach Raummeßpunkten sortierte Datei zum Speichern der Meßpunktinformation (Geräteadresse) für jeden Gebäudeabschnitt. Die Inhalte der Raum- und Bildspeicher sind durch Zuordnung fortlaufender Nummern zu den einzelnen Bildern sortiert und jedes Bild besteht aus einer vorgegebenen Anzahl von Bildeinheiten. In Fig. 8 besteht das Bild 1 beispiels­ weise aus 10 solcher Bildeinheiten. Jede Bildeinheit enthält die Raumnummer, eine Punktnummer, eine Ablaufbildnummer sowie eine Nummer des Anzeigesymbols. Der Inhalt dieser raumsortierten Punktdatei kann durch zwei Informationswerte definiert werden, nämlich die Raumnummer und die Punktnummer.
Wie in Fig. 3 wird der Inhalt des nach Räumen sortierten Punktregisters durch Anfügen fortlaufender Nummern für einzelne Abschnitte klassifiziert, und jeder Abschnitt enthält eine vor­ gegebene Anzahl von Punkten. Jeder Punkt umfaßt Daten (die Einzelheiten des Punktregisters) für die Gerätenummer, die Art des Dienstes und die Geräteadresse MM/GG/PP. Die Auswahl des gewünschten Dienstes, d. h. die Auswahl der Art des Meß- oder Steuerpunkts gibt an, welches Gerät im betreffenden Raum beeinflußt werden soll und welcher Befehl auszuführen ist. Es wird also die Adresse und die gewünschte Betätigung, beispiels­ weise Einschalten oder Ausschalten gewählt.
Fig. 9 zeigt eine Anzahl von Bilddarstellungen und den Inhalt der Steuerbefehle bei Verwendung eines Telefonapparats 11 gemäß Fig. 6. In Fig. 10 ist eine Anzahl von Anzeigesymbolen wiederge­ geben und erläutert. Diese Symbole erscheinen auf der Anzeige­ fläche 18.
Im Zeitpunkt vor dem Einstecken der Identitätskarte 13 mit dem eingebauten integrierten Schaltkreis IC zeigt das Bild auf der Anzeigefläche 18 lediglich Symbole für die Geräte im betreffen­ den Raum, welche der Benutzer beeinflussen kann. Es ist also nicht erforderlich, besondere Modul-, Gruppen- oder Punktinfor­ mationen einzugeben. Damit wird das Risiko falscher Betätigung stark herabgesetzt. Beim Einsetzen der Identitätskarte 13 in den Telefonapparat 11 werden die im Speicher 50 des integrierten Schaltkreises vorhandenen Daten durch dessen Recheneinheit 48 ausgelesen und über die Schnittstellen 52 und 44 der Anzeigeein­ heit 40 zugeleitet, welche die Anzeige auf dem Bildschirm 18 steuert. Diese Menüdarstellung enthält vorgegebene Betätigungen, welche der Benutzer auswählen kann. Wählt der Benutzer die Betätigung des Gebäude-Management-Systems an, indem er einen vorgegebenen Bereich der Menüanzeige mit dem Finger berührt, so sendet der Telefonapparat 11 einen Ruf an die Zentralstation aus, damit diese auf den Informationsaustausch vorbereitet wird. Sobald der Benutzer irgendeine Steuerfunktion auswählt bzw. die entsprechenden Bedienungsfelder betätigt, gibt der Telefon­ apparat 11 auf seiner Anzeigefläche 18 das Bild gemäß Fig. 9A wieder. Zur Ausführung einer bestimmten Steuerfunktion wird der Identitätscode und/oder das Kennwort entweder über das Berüh­ rungstastenfeld eingegeben oder durch Betätigen einer Abfrage­ taste aus der IC-Karte 13 abgelesen und eingegeben. Wünscht der Benutzer beispielsweise die Ein- oder Ausschaltung eines Klimageräts FCU, bestehend aus Ventilator und Wärmetauscher, so berührt er auf der bildlichen Darstellung gemäß Fig. 9A das entsprechende Anzeigesymbol mit dem Finger. Hierdurch wird die bildliche Darstellung auf dem Anzeigefeld 18 fortgeschaltet zur Darstellung gemäß Fig. 9B, welche eine graphische Darstellung der Klimaregelungs- und Beleuchtungseinrichtungen wiedergibt. Diese Darstellung zeigt zunächst den gerade vorhandenen Zustand dieser Geräte an. Es zeigt, vergl. Fig. 9B, daß von 4 Lichtquellen 3 eingeschaltet sind und daß von 4 Klimageräten ebenfalls 3 in Betrieb sind. Möchte der Benutzer nunmehr auch das vierte Klimagerät entsprechend dem in der linken unteren Ecke der Anzeigefläche wiedergegebenen Symbol einschalten, so berührt er das entsprechende Symbol mit dem Finger. Damit erscheinen in der Fußleiste der Bilddarstellung die Wahlfelder EIN und AUS. Der Benutzer berührt das Feld EIN, und infolge­ dessen wird das vierte Klimagerät in Gang gesetzt. Die Anzeige wechselt zur Darstellung gemäß Fig. 9D, wo nunmehr auch das in der linken unteren Ecke angebrachte Symbol des vierten Klimageräts dessen Einschaltung anzeigt. Zur gleichen Zeit wird das betreffende Klimagerät von der Zentralstation her in Gang gesetzt.
Fig. 11 zeigt als Flußdiagramm den Funktionsablauf in der Zentralstation bei Verwendung einer Außenstation mit einem Telefonapparat 11 gemäß Fig. 6. Hat der Benutzer seine Identitätskarte 13, da sie mit einem integrierten Schaltkreis IC ausgestattet ist, wird diese auch als IC-Karte bezeichnet, in den Aufnahmeschlitz 16 des Telefonapparats 11 eingesteckt, so werden wie erwähnt der Identitätscode und das Kennwort zur Zentralstation übertragen. Die Zentralstation bestätigt hierauf den Identitätscode und das Kennwort sowie die sich anschließende Dateneingabeoperation, sobald der Benutzer mit Hilfe des Anzeige­ feldes gemäß Fig. 9A angegeben hat, welches Gerät er verstellen möchte. Die Zentralstation sucht daraufhin den Gerätepunkt im entsprechenden Register auf. Ist dieser nicht zu finden, so wird auf der Anzeigefläche 18 die Fehleranzeige NEIN wiedergegeben und der Vorgang beendet. Wird hingegen der gesuchte Meßpunkt aufgefunden, so wird wie in Fig. 9B dargestellt, der gegen­ wärtige Zustand der verschiedenen Steuereinrichtungen (z. B. Klimagerät, Beleuchtung usw.) angezeigt. Alsdann prüft die Zentralstation, ob der Benutzer seine Eingaben gemäß Fig. 9C beendet hat. Das Ergebnis dieser Überprüfung hängt davon ab, ob der Benutzer die Taste EX, welche die Ausführung des Befehls fordert, oder die Löschtaste CL berührt. Im letztgenannten Fall wird die Anzeige auf dem Bildschirm gelöscht und der Vorgang beendet. Hat der Benutzer jedoch die Taste EX gedrückt, so wird der Steuerbefehl abgegeben und die Antwort erwartet. Ist diese Antwort NEIN, so erfolgt eine Fehleranzeige und der Vorgang ist beendet. Ist diese Antwort JA, so erscheint die Anzeige gemäß Fig. 9D, und das entsprechende Gerät wird wie gewünscht ein- oder abgeschaltet. Der Benutzer kann bei Verwendung einer Außen­ station gemäß Fig. 6 den Zustand der einzelnen Einrichtungen wie Klimagerät, Beleuchtung, Türverriegelung usw. leicht und sicher durch Bedienung des Berührungstastenfeldes unter Beachtung der Bildschirmanzeige steuern.
Anstelle der beiden dargestellten Telefonapparate als Außen­ station kann auch ein Personalcomputer oder ein ähnliches Terminal hierfür Verwendung finden. In diesem Fall befindet sich das nach Räumen oder Zimmern sortierte Punktregister sowie die Einrichtung zur Lieferung vorgegebener Antworten im Personal­ computer selbst. Sie brauchen also nicht gesondert in der Zentralstation vorgesehen zu sein.
Der Benutzer eines solchen Gebäude-Management-Systems mit mehreren dezentral angeordneten Außenstationen braucht sich also keinerlei besondere Kenndaten zu merken oder auf Symbollisten zurückzugreifen, wenn er an seiner Außenstation bestimmte Anzeigen oder Einstellungen auslösen möchte. Damit ergibt sich eine zuverlässige und übersichtliche Bedienung einschließlich der Anzeige des Bedienungsergebnisses.

Claims (8)

1. Gebäude-Management-System mit einer Zentralstation (4-12) und mehreren Außenstationen (2; 11) im Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) jede Außenstation (2; 11) eine Eingabevorrichtung (22; 16, 18) zur Eingabe eines einen bestimmten Gebäudeab­ schnitt oder Raum bezeichnenden Identitätscodes (ID) sowie von bestimmte, dem Raum zugeordnete Geräte bezeichnenden Daten und von gewünschten Steuerbefehlen für diese Geräte aufweist;
  • b) jede Außenstation eine Antwortausgabevorrichtung (23, 18) enthält, mit der die Antwort der Zentralstation auf von dieser akzeptierte Steuerbefehle der Eingabevorrichtung wiedergegeben werden;
  • c) die Zentralstation (4-12) ein Register (Fig. 3; 8) umfaßt, in dem jedem Identitätscode ein bestimmter Gebäudeab­ schnitt oder Raum zugeordnet ist;
  • d) die Zentralstation eine Ausgabevorrichtung aufweist zur Ausgabe der Adresse des zu steuernden Geräts und des gewünschten Steuerbefehls an dieses Gerät;
  • e) ein nach Gebäudeabschnitten oder Räumen unterteiltes Register vorgesehen ist, welches eine Kennziffer des zu steuernden Geräts, die Art des Geräts und die Adresse für jedes dem Raum oder Gebäudeabschnitt zugeordneten Geräts enthält;
  • f) eine Einrichtung vorhanden ist, welche entsprechend dem von der Außenstation für ein dort vorhandenes Gerät gewünschten Steuerbefehl durch Rückgriff auf das nach Gebäudeabschnitten oder Räumen unterteilte Register eine Antwort auf den Steuerbefehl wiedergibt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das nach Gebäudeabschnitten oder Räumen unterteilte Register und die Antwortvorrichtung in der Zentralstation vorgesehen sind.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das nach Gebäudeabschnitten oder Räumen unterteilte Register und die Antwortvorrichtung in jeder der einen Mikrorechner enthaltenden Außenstationen vorgesehen sind.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antwortvorrichtung eine akustische Ausgabevorrichtung ist, welche die Antworten auf die Eingaben des Benutzers in der Außenstation als Sprache wiedergibt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antwortvorrichtung eine optische Ausgabevorrichtung ist, welche die Antwort auf die Eingaben des Benutzers in der Außenstation in optischen Symbolen wiedergibt.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optische Ausgabevorrichtung ein Berührungstastenfeld zur Eingabe von Geräteauswahl- und Steuerbefehlsdaten durch den Benutzer enthält.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optische Ausgabevorrichtung Mittel zur Anzeige der eingegebenen Daten aufweist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation eine Einrichtung zum Quittieren der Ausführung des gewünschten Steuerbefehls aufweist und jede Außenstation eine Ausgabe­ vorrichtung für diese Quittungsmitteilung enthält.
DE3831762A 1987-09-23 1988-09-19 Gebaeude-management-system Withdrawn DE3831762A1 (de)

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