DE3838940A1 - Schaltung mit testfunktionsschaltung - Google Patents

Schaltung mit testfunktionsschaltung

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3185Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
    • G01R31/318533Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
    • G01R31/318536Scan chain arrangements, e.g. connections, test bus, analog signals

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung mit einer Testfunktionsschaltung und insbesondere eine Schaltung mit einer Testschaltung zum Testen jedes der Schaltungsabschnitte, die eine Datenverarbeitungsschaltung bilden.
Da der Aufbau von Schaltungen, wie zum Beispiel hochintegrier­ ten Schaltungen, immer komplizierter wird, wird auch das Testen dieser Schaltungen immer komplizierter. Manchmal ist eine Testschaltung zwischen Schaltungsabschnitten, die die Schaltung bilden, eingefügt, um ein geeignetes Testen jedes dieser Schaltungsabschnitte für sich zu ermöglichen.
Fig. 1 ist eine Testschaltung vom Abtastregistertyp, die zwi­ schen Schaltungsabschnitten zum Testen jedes der Schaltungs­ abschnitte eingefügt ist.
Beim Testen gibt die Testschaltung Testdaten in einen ge­ wünschten Schaltungsabschnitt ein und gibt die von dem be­ stimmten Abschnitt verarbeiteten Daten aus, um die Ausgangs­ daten zu überprüfen. Wenn die Schaltung den Schaltungsab­ schnitt nicht testen, arbeitet die gesamte, von einer Mehrzahl von Schaltungsabschnitten gebildete Schaltung normal.
Gemäß der Figur sind die Schaltungsabschnitte 1 a, 2 a und 3 a, die die Schaltung darstellen, zum Beispiel zusammengesetzte Logikschaltungen mit n Eingangsanschlüssen 11, 21 bzw. 31 und n Ausgangsanschlüssen 12, 22 bzw. 32.
Die Testschaltung weist n Abtastverriegelungsschaltungen 9 1-9 n , die zwischen dem ersten Schaltungsabschnitt 1 a und dem zweiten Schaltungsabschnitt 2 a angeordnet sind, und n Abtastverriegelungsschaltungen 9 n + 1 - 9 2 n , die zwischen dem zweiten Schaltungsabschnitt 2 a und dem dritten Schaltungsab­ schnitt 3 a angeordnet sind, auf. Jede der Abtastverriegelungs­ schaltungen 9 1 - 9 2 n hat einen ersten Eingangsanschluß a, einen zweiten Eingangsanschluß b, einen Steueranschluß c und einen Ausgangsanschluß d. Ein am ersten Eingangsanschluß a eingegebenes Signal oder ein am zweiten Eingangsanschluß b eingegebenes Signal wird entspechend eines am Steueranschluß c eingegebenen Steuersignals C wahlweise am Ausgangsanschluß d abgegeben.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Aufbaus einer allgemeinen Abtastverriegelungsschaltung, wie er auf die Ab­ tastverriegelungsschaltungen 9 1 - 9 n von Fig. 1 angewendet ist.
Die Abtastverriegelungsschaltung wird von einem Multiplexer 7 mit einem Inverter 4 und zwei Übertragungsgattern 5 und 6 und von einer Verriegelungsschaltung 8 gebildet. Wenn das am Steueranschluß c eingegebene Steuersignal C sich auf "L"- Pegel befindet, ist im Multiplexer 7 das Übertragungsgatter 5 leitend und das Übertragungsgatter 6 gesperrt. Folglich wird ein am ersten Eingangsanschluß a eingegebenes Signal DI 1 zur Verriegelungsschaltung 8 übertragen. Befindet sich das Steuersignal C dagegen auf "H"-Pegel, ist das Übertra­ gungsgatter 5 gesperrt und das Übertragungsgatter 6 leitend. Folglich wird das am zweiten Eingangsanschluß b eingegebene Signal DI 2 zur Verriegelungsschaltung 8 übertragen.
Die Verriegelungsschaltung 8 ist eine Verriegelungsschaltung vom Master-Slave-Typ, ist mit einem Taktsignal Φ synchroni­ siert und nimmt die Daten DI vom Multiplexer 7 an, wenn das Taktsignal Φ sich auf "H"-Pegel befindet, und hält und gibt die Daten DI ab, wenn sich das Taktsignal Φ auf dem "L"-Pegel befindet. Und zwar nimmt die Abtastverriegelungsschaltung das am ersten Eingangsanschluß a eingegebene Signal DI 1 an, wenn das Steuersignal C sich auf dem "L"-Pegel befindet. Wenn sich das Steuersignal C auf dem "H"-Pegel befindet, nimmt sie das am zweiten Eingangsanschluß b eingegebene Signal DI 2 an.
In Fig. 1 sind die ersten Eingangsanschlüsse a der Abtastver­ riegelungsschaltungen 9 1-9 n der ersten bis n-ten Stufe je­ weils mit den Ausgangsanschlüssen 12 des ersten Schaltungsab­ schnitts 1 a verbunden. Die Ausgangsanschlüsse d sind mit den Eingangsanschlüssen 21 des zweiten Schaltungsabschnitts 2 a und mit dem jeweiligen zweiten Eingangsanschlüssen b der Ab­ tastverriegelungsschaltungen 9 2-9 n + 1 der nachfolgenden Stufe verbunden.
Die ersten Eingangsanschlüsse a der Abtastverriegelungsschal­ tungen 9 n + 1-9 2 n der (n + 1)-ten bis 2 n-ten Stufen sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen 22 des zweiten Schaltungsab­ schnitts 2 a verbunden. Die Ausgangsanschlüsse d sind jeweils mit den Eingangsanschlüssen 31 des dritten Schaltungsab­ schnitts 3 a verbunden. Die Ausgangsanschlüsse d der Abtast­ verriegelungsschaltungen 9 n + 1-9 2 n - 1 der (n + 1)-ten bis (2 n - 1)-ten Stufen sind jeweils mit den zweiten Eingangsan­ schlüssen b der Abtastverriegelungsschaltungen 9 n + 2-9 2 n der nachfolgenden Stufe verbunden.
Die Steueranschlüsse c aller Abtastverriegelungsschaltungen 9 1-9 2 n sind miteinander verbunden und empfangen das Steuer­ signal C. Die Eingangsanschlüsse 11 des ersten Schaltungsab­ schnitts 1 a sind jeweils mit den Dateneingangsanschlüssen I 1-I n verbunden. Die Ausgangsanschlüsse 32 des Schaltungsab­ schnitts 3 a sind jeweils mit den Datenausgangsanschlüssen O 1-O n verbunden.
Im nachfolgenden wird der Betrieb der Testschaltung beschrie­ ben.
Der Betrieb der Testschaltung kann in den Arbeitsbetrieb, bei dem sich das Steuersignal C auf "L"-Pegel befindet, und den Verschiebebetrieb, bei dem sich das Steuersignal C auf "H"-Pegel befindet, unterteilt werden.
Beim Arbeitsbetrieb sind alle Abtastverriegelungsschaltungen 9 1-9 2 n so angepaßt, daß sie das an den ersten Eingangsan­ schlüssen a eingegebene Signal aufnehmen. Daher werden die parallel von den Dateeingangsanschlüssen I 1-I n eingegebenen Daten in den ersten Schaltungsabschnitt 1 a eingegeben, und die im ersten Schaltungsabschnitt 1 a verarbeiteten Daten wer­ den über die Abtastverriegelungsschaltungen 9 1-9 n auf den zweiten Schaltungsabschnitt 2 a übertragen. Die im zweiten Schaltungsabschnitt 2 a verarbeiteten Daten werden über die Abtastverriegelungsschaltungen 9 2 n -9 n + 1 auf den dritten Schaltungsabschnitt 3 a übertragen, und die im dritten Schal­ tungsabschnitt 3 a verarbeiteten Daten werden von den Daten­ ausgangsanschlüssen O 1-O n parallel abgegeben. Damit führt beim Arbeitsbetrieb die aus den Schaltungsabschnitten 1 a, 2 a und 3 a gebildete gesamte Datenverarbeitungsschaltung fort­ laufend normale Datenverarbeitung synchron mit dem Taktsignal Φ durch.
Beim Schiebebetrieb sind alle Abtastverriegelungsschaltungen 9 1-9 2 n so angepaßt, daß sie an den zweiten Eingangsanschlüs­ sen b eingegebene Signale aufnehmen, so daß die Abtastver­ riegelungsschaltungen 9 1-9 2 n ein Schieberegister darstellen. Damit werden die am zweiten Eingangsanschluß der Abtastver­ riegelungsschaltungen 9 1 der ersten Stufe eingegebenen seriel­ len Daten SI aufeinanderfolgend zu den Abtastverriegelungs­ schaltungen 9 2-9 2 n auf nachfolgenden Stufen synchron mit dem Taktsignal Φ verschoben und vom Ausgangsanschluß d der Abtastverriegelungsschaltung 9 2 n der letzten Stufe als Aus­ gangsdaten SO abgegeben. Durch Verbinden dieser zwei Betriebs­ arten können die Schaltungsabschnitte einzeln getestet werden.
Im folgenden wird der Test des zweiten Schaltungsabschnittes 2 a als Beispiel beschrieben.
Zuerst wird die Testschaltung durch Setzen des Steuersignals C auf den "H"-Pegel auf Schiebebetrieb gesetzt. Testdaten zum Testen des zweiten Schaltungsabschnittes 2 a werden vom zweiten Eingangsanschluß b der Abtastverriegelungsschaltung 9 1 der ersten Stufe seriell eingegeben und in den Abtastver­ riegelungsschaltungen 9 1-9 n der ersten bis n-ten Stufe ge­ speichert. Danach wird die Testschaltung durch Setzen des Steuersignals C auf "L"-Pegel in den Arbeitsbetrieb gezogen, und die Ausgangsdaten der vom zweiten Schaltungsabschnitt 2 a verarbeiteten Testdaten werden zu den Abtastverriegelungs­ schaltungen 9 n + 1-9 2 n der (n + 1)-ten-2 n-ten Stufe übernom­ men. Danach wird die Testschaltung wieder auf den Schiebe­ betrieb umgeschaltet, und die in den Abtastverriegelungsschal­ tungen 9 n + 1-9 2 n gehaltenen Daten werden vom Ausgangsanschluß d der Abtastverriegelungsschaltung 9 2 n der letzten Stufe durch Schiebebetrieb seriell nach außen abgegeben, um die Daten zu überprüfen.
In der vorstehend beschriebenen Testschaltung müssen die Test­ daten zum Testen jedes Schaltungsabschnittes seriell eingege­ ben werden, und die in jedem Schaltungsabschnitt verarbeiteten Daten müssen seriell abgenommen werden. Damit erfordert der Test einen langen Zeitabschnitt, und es ist schwierig, die Testdaten vorzubereiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltung mit Test­ funktion zu schaffen, die geeignet ist, jeden der eine Daten­ verarbeitungsschaltung darstellenden Schaltungsabschnitte unabhängig von der unterschiedlichen Anzahl Bits wirksam zu testen.
Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine Schaltung mit Testfunktion zu schaffen, die geeignet ist, einen gewünschten Schaltungsabschnitt ungeachtet des Unterschieds der Anzahl Bits zwischen den die Datenverarbeitungsschaltung darstellen­ den Schaltungsabschnitten unabhängig zu testen.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine Schaltung mit Testfunktion zu schaffen, die geeignet ist, ungeachtet der unterschiedlichen Anzahl Bits zwischen den die Datenverar­ beitungsschaltung darstellenden Schaltungsabschnitten Test­ daten in gewünschte Schaltungsabschnitte parallel einzugeben bzw. aus diesen parallel abzugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, eine Schaltung mit Testfunktion zu schaffen, die die getesteten Daten ungeachtet der unterschiedlichen Anzahl Bits zwischen den die Datenver­ arbeitungsschaltung darstellenden Schaltungsabschnitten syn­ chron abgibt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltung mit Testfunk­ tion, die eine Mehrzahl von Schaltungsabschnitten, eine Mehr­ zahl von Testschaltungen und eine Mehrzahl von Steuereinrich­ tungen aufweist. Die Mehrzahl von Schaltungsabschnitten stellt eine Datenverarbeitungsschaltung mit einem Arbeitsbetrieb und einem Testbetrieb dar, und die Anzahl der in einem Schaltungsab­ schnitt zu verarbeitenden Bits ist von einem Schaltungsab­ schnitt zum anderen unterschiedlich. Die Mehrzahl von Test­ schaltungen ist entsprechend der Mehrzahl von Schaltungsab­ schnitten vorgesehen. Bei Arbeitsbetrieb arbeitet die Mehrzahl von Schaltungsabschnitten als Datenverarbeitungsschaltung, und bei Testbetrieb testen die Testschaltungen unabhängig voneinander die entsprechenden Schaltungsabschnitte und geben für jedes verarbeitete Bit vorgesehene getestete Daten syn­ chron aus. Die Mehrzahl von Steuereinrichtungen legt Steuersi­ gnale je nach Arbeitsbetrieb oder Testbetrieb an jede der Mehrzahl von Testschaltungen zum Betreiben der Testschaltungen an.
Die wie oben aufgebaute Schaltung mit Testfunktion ist in der Lage, gewünschte Schaltungsabschnitte ungeachtet der unterschiedlichen Anzahl Bits der Schaltungsabschnitte wirksam zu testen und synchronisierte Testergebnisse zur Verfügung zu stellen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltung vom Abtast­ registertyp mit Testfunktion;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer allgemeinen Abtastver­ riegelungsschaltung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung mit Testfunktion, die die Grundschaltung der vor­ liegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung auf der Grundlage der Schaltung von Fig. 3, bei der die Anzahl Bits in jedem Schaltungsabschnitt unterschiedlich ist;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer geänderten Version der Fig. 4 und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung mit Testfunktion in einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine elektrische Schaltung mit Testfunktion zeigt, die die Grundschaltung der vorliegen­ den Erfindung darstellt und bei der parallele Testschaltungen vom Abtastregistertyp in die Ausgangsseite entsprechender Schaltungsabschnitte zum Testen jedes der eine vorgeschrie­ bene elektrische Schaltung darstellenden Schaltungsabschnitte eingefügt sind.
Gemäß der Figur sind die Schaltungsabschnitte 1 a′, 2 a′ und 3 a′ aus zusammengesetzten Logikschaltungen mit n Eingangsan­ schlüssen 11, 21 bzw. 31 und n Ausgangsanschlüssen 12, 22 bzw. 32 gebildet.
Die Testschaltungen sind aus drei parallelen Registern 10′, 20′ und 30′ gebildet, die jeweils n Abtastverriegelungsschal­ tungen 1 1-1 n , 2 1-2 n bzw. 3 1-3 n aufweisen. Jede der Ab­ tastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n , 2 1-2 n , 3 1-3 n weist einen ersten Eingangsanschluß a, einen zweiten Eingangsan­ schluß b, einen Steueranschluß c und einen Ausgangsanschluß d auf. Entweder ein am ersten Eingangsanschluß a eingegebenes Signal oder ein am zweiten Eingangsanschluß b eingegebenes Signal wird wahlweise am Ausgangsanschluß d entsprechend eines am Steueranschluß c eingegebenen Steuersignals C (C 1-C 3) abgegeben.
Die Funktion jeder der Abtastverriegelungsschaltungen 1 1- 1 n , 2 1-2 n und 3 1-3 n wird zum Beispiel durch einen Aufbau, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, erhalten. Wenn sich das Steuer­ signal C auf "L"-Pegel befindet, übernimmt die Schaltung das am ersten Eingangsanschluß a eingegebene Signal synchron mit dem Taktsignal Φ und gibt dasselbe direkt ab, während sie, wenn das Steuersignal C sich auf "H"-Pegel befindet, das am zweiten Eingangsanschluß b eingegebene Signal synchron mit dem Taktsignal Φ direkt abgibt.
Das erste parallele Register 10′ ist auf der Ausgangsseite des ersten Schaltungsabschnittes 1 a′ angeordnet, das zweite parallele Register 20′ ist auf der Ausgangsseite des zweiten Schaltungsabschnittes 2 a′ angeordnet, und das dritte parallele Register 30′ ist auf der Ausgangsseite des dritten Schaltungs­ abschnittes 3 a′ angeordnet.
Die n Eingangsanschlüsse 11 des ersten Schaltungsabschnittes 1 a′ sind jeweils mit den Dateneingangsanschlüssen I 1-I n verbunden. Die ersten Eingangsanschlüsse a der das erste parallele Register 10′ darstellenden Abtastverriegelungsschal­ tungen 1 1-1 n sind entsprechend mit den Ausgangsanschlüssen 12 des ersten Schaltungsabschnittes 1 a′ verbunden. Die zwei­ ten Eingangsanschlüsse b sind entsprechend mit den Datenein­ gangsanschlüssen I 1-I n verbunden. Die Ausgangsanschlüsse d der Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n sind jeweils mit den Eingangsanschlüssen 21 des zweiten Schaltungsab­ schnittes 2 a′ verbunden.
In gleicher Weise sind die ersten Eingangsanschlüsse a der das zweite parallele Register 20′ darstellenden Abtastverrie­ gelungsschaltungen 2 1-2 n entsprechend mit den Ausgangsan­ schlüssen 22 des zweiten Schaltungsabschnittes 2 a′ verbunden. Die zweiten Eingangsanschlüsse b sind entsprechend mit den Ausgangsanschlüssen d der Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n , die das erste parallele Register 10′ darstellen, verbunden. Die Ausgangsanschlüsse d der Abtastverriegelungs­ schaltungen 2 1-2 n sind entsprechend mit den Eingangsan­ schlüssen 31 des dritten Schaltungsabschnittes 3 a′ verbunden.
Die ersten Eingangsanschlüsse a der das dritte parallele Re­ gister 30′ darstellenden Abtastverriegelungsschaltungen 3 1-3 n sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen 32 des drit­ ten Schaltungsabschnittes 3 a′ verbunden. Die zweiten Eingangs­ anschlüsse b sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen d der das zweite parallele Register 20′ darstellenden Abtastver­ riegelungsschaltungen 2 1-2 n verbunden. Die Ausgangsan­ schlüsse d der Abtastverriegelungsschaltungen 3 1-3 n sind jeweils mit den Datenausgangsanschlüssen O 1-O n verbunden.
Die Steueranschlüsse c der Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n , 2 1-2 n und 3 1-3 n sind in jedem der parallelen Register 10′, 20′ bzw. 30′ miteinander verbunden und empfangen die Steuersignale C 1, C 2 bzw. C 3 unabhängig voneinander.
Im folgenden wird der Betrieb der elektrischen Schaltung mit Testfunktion, die in Fig. 3 gezeigt ist, beschrieben.
Der Betrieb der elektrischen Schaltung mit Testfunktion wird in den Arbeitsbetrieb und den Testbetrieb unterteilt.
Bei Arbeitsbetrieb sind die Steuersignale C 1, C 2 bzw. C 3 alle auf "L"-Pegel festgelegt. Dabei übernimmt jede der Abtastver­ riegelungsschaltungen 1 1-1 n , 2 1-2 n bzw. 3 1-3 n die am ersten Eingangsanschluß a eingegebenen Daten und gibt diese direkt am Ausgangsanschluß d ab. Die an die Dateneingangsan­ schlüsse I 1-I n angelegten Eingangsdaten werden aufeinander­ folgend in den Schaltungsabschnitten 1 a′, 2 a′ und 3 a′ ent­ sprechend eines von den Datenausgangsanschlüssen O 1-O n aus­ zugebenden Taktsignals verarbeitet. Die gesamte, von den Schaltungsabschnitten 1 a′-3 a′ dargestellte Schaltung verar­ beitet Daten synchron mit dem Taktsignal Φ, so daß die an den Dateneingangsanschlüssen I 1-I n eingegebenen n Bitdaten in den Schaltungsabschnitten 1 a′-3 a′ verarbeitet werden und von den Datenausgangsanschlüssen O 1-O n parallel zuein­ ander simultan abgegeben werden.
Bei Testbetrieb ist eines der Steuersignale C 1, C 2 bzw. C 3 auf "L"-Pegel festgelegt.
Nun wird der Fall beschrieben, bei dem zum Beispiel der zweite Schaltungsabschnitt 2 a′ getestet wird.
Die Steursignale C 1 und C 3 werden auf "H"-Pegel und das Steuersignal C 2 auf "L"-Pegel gesetzt. Dann übernehmen die Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n jeweils die am zweiten Eingangsanschluß b eingegebenen Daten und geben die­ selben an den Ausgangsanschlüssen d ab. Damit werden die an den Dateneingangsanschlüssen I 1-I n eingegebenen n Eingangs­ testdaten direkt in den zweiten Schaltungsabschnitt 2 a′ ein­ gegeben. Die Abtastverriegelungsschaltungen 2 1-2 n übernehmen die an den entsprechenden ersten Eingangsanschlüssen a ein­ gegebenen Daten und geben dieselben an den Ausgangsanschlüs­ sen d ab. Damit werden die in dem zweiten Schaltungsabschnitt 2 a′ verarbeiteten Daten von den Abtastverriegelungsschaltungen 2 1-2 n übernommen und an den Ausgangsanschlüssen d abgegeben. Außerdem übernehmen die Abtastverriegelungsschaltungen 3 1- 3 n die an den zweiten Eingangsanschlüssen b eingegebenen Daten und geben dieselben an den Ausgangsanschlüssen d ab. Damit werden die an den Ausgangsanschlüssen d der Abtastverriege­ lungsschaltungen 2 1-2 n abgegebenen Daten an den Datenaus­ gangsanschlüssen O 1-O n abgegeben.
Auf diese Weise werden die an den Dateneingangsanschlüssen I 1-I n eingegebenen n Bittestdaten vom zweiten Schaltungsab­ schnitt 2 a′ über das erste parallele Register 10′ übernommen. Die Testdaten werden vom zweiten Schaltungsabschnitt 2 a ver­ arbeitet, und dann werden sie an den Datenausgangsanschlüssen O 1-O n über das zweite parallele Register 20′ und das dritte parallele Register 30′ abgegeben. Folglich weist der Aufbau bei Testbetrieb gleichwertig eine Stufe eines parallelen Re­ gisters in der dem zweiten Schaltungsabschnitt 2 a′ vorangehen­ den Stufe und zwei Stufen von in Reihe angeordneten parallelen Registern in der nachfolgenden Stufe auf. Die Schaltungsab­ schnitte mit Ausnahme des zweiten Schaltungsabschnittes 2 a′ funktionieren in diesem Falle nicht. Der Schaltungsabschnitt 2 a wie auch die parallelen Register 10′ bis 30′ verarbeiten Daten synchron mit dem Taktsignal Φ, so daß die an den Daten­ eingangsanschlüssen I 1-I n eingegebenen n Bitdaten im Schal­ tungsabschnitt 2 a′ verarbeitet werden und danach parallel von den Datenausgangsanschlüssen O 1-O n simultan abgegeben werden.
Bei der elektrischen Schaltungseinrichtung mit Testfunktion können die Testdaten in den gewünschten Schaltungsabschnitt allein parallel eingegeben werden, und die allein in diesem Schaltungsabschnitt verarbeiteten Daten können parallel aus­ gegeben werden. Damit kann jeder der Schaltungsabschnitte 1 a′-3 a′ unabhängig getestet werden.
Da die elektrische Schaltungseinrichtung mit Testfunktion, die die Testschaltung vom Typ des parallelen Abtastregisters aufweist, wie oben beschrieben aufgebaut ist, muß die Anzahl Bits für jeden der die elektrische Schaltung darstellenden Schaltungsabschnitte gleich sein.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer elek­ trischen Schaltung zeigt, bei der die Anzahl Bits der ver­ schiedenen Schaltungsabschnitte unterschiedlich ist. Gemäß der Figur betragen die Anzahl der Einangsanschlüsse 11 und die Anzahl der Ausgangsanschlüsse 12 im Schaltungsabschnitt 1 a beide n Bits; im Schaltungsabschnitt 2 a beträgt die Anzahl der Eingangsanschlüsse 21 n Bits und die Anzahl der Ausgangs­ anschlüsse 22 (n - 1) Bits; und im Schaltungsabschnitt 3 a be­ tragen die Anzahl der Einangsanschlüsse 31 und die Anzahl der Ausgangsanschlüsse 32 beide (n - 1) Bits. Parallele Register 10-30 sind entsprechend der Anzahl Bits der Ausgangsan­ schlüsse 12-32 der entsprechenden Schaltungsabschnitte 1 a- 3 a aufgebaut. Und zwar weisen das Parallelregister 10 n Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n und die Parallelregi­ ster 20 und 30 jeweils (n - 1) Abtastverriegelungsschaltungen 2 1-2 n-1 bzw. 3 1-3 n-1 auf. Wenn die elektrische Schaltung zum Testen des Schaltungsabschnittes 1 a in Testbetrieb gesetzt wird, werden die Ausgangsdaten des n-ten Bitausgangsanschlus­ ses 12 im Schaltungsabschnitt 1 a in die Abtastverriegelungs­ schaltung 1 n übernommen. Sie können jedoch nicht nach außen ausgelesen werden. Deshalb kann der Schaltungsabschnitt 1 a nicht unabhängig getestet werden.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer modifi­ zierten Schaltung von Fig. 4 zeigt. Gemäß der Figur ist ein n-ter Bitausgangsanschluß O n zum Auslesen des n-ten Bitaus­ gangs des Schaltungsabschnitts 1 a nach außen vorgesehen, der mit dem Ausgangsanschluß d der Abtastverriegelungsschaltung 1 n verbunden ist. Mit Ausnahme dieses Punktes ist der Aufbau der gleiche wie jener in Fig. 4. Die n-ten Bitdaten müssen gleichzeitig parallel in die Eingangsanschlüsse I 1-I n ein­ gegeben werden und in den Schaltungsabschnitten 1 a-3 a und in den parallelen Registern 10-30 synchron mit dem Takt­ signal Φ verarbeitet werden, um von den Ausgangsanschlüssen O 1-O n simultan parallel abgegebenen zu werden. Wenn aber der Ausgangsanschluß d der Abtastverriegelungsschaltung 1 n direkt mit dem n-ten Ausgangsanschluß O n wie im obigen Beispiel ver­ bunden ist, wird der zeitliche Verlauf des Ausgangs der n-ten Bitdaten vom Ausgangsanschluß O n unterschiedlich zum Ausgangs­ verlauf der Daten anderer Bits. Deshalb können beim Testen des Schaltungsabschnittes 1 a keine korrekten getesteten Daten von den Ausgangsanschlüssen O 1-O n erhalten werden, selbst wenn der n-te Bitausgangsanschluß O n zum Verbundensein mit dem Ausgangsanschluß d der Abtastverriegelungsschaltung 1 n vorgesehen ist.
Wie oben beschrieben ist, gibt es in der in Fig. 3 gezeigten elektrischen Schaltungseinrichtung mit Testfunktion einen Schaltungsabschnitt, der nicht getestet werden kann, wenn die Anzahl Bits der Eingangsanschlüsse oder der Ausgangsan­ schlüsse der Mehrzahl von zu testenden Schaltungsabschnitten nicht gleich ist.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung mit Testfunktion in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Gemäß der Figur sind zum unabhängigen Testen dreier Schal­ tungsabschnitte 1 a, 2 a und 3 a, die eine elektrische Schaltung darstellen, jeweilige parallele Register 1-3 in der Aus­ gangsseite der Schaltungsabschnitte 1 a-3 a eingefügt, die Testschaltungen darstellen.
Jeder der Schaltungsabschnitte 1 a, 2 a und 3 a ist aus einer zusammengesetzten Logikschaltung gebildet. Der Schaltungsab­ schnitt 1 a weist n Eingangsanschlüsse 11 und n Ausgangsan­ schlüsse 12 auf; der Schaltungsabschnitt 2 a weist n Eingangs­ anschlüsse 21 und (n - 1) Ausgangsanschlüsse 22 auf; und der Schaltungsabschnitt 3 a weist (n - 1) Eingangsanschlüsse 31 und (n - 1) Ausgangsanschlüsse 32 auf. Der Aufbau jedes der Schal­ tungsabschnitte ist der gleiche wie der in Fig. 4 gezeigte.
Die Testschaltung wird von einem n-Bit-Parallelregister 1, das n Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n aufweist, einem n-Bit-Parallelregister 2, das (n - 1) Abtastverriegelungsschal­ tungen 2 1-2 n - 1 und eine Verriegelungsschaltung 2 n aufweist, und einem n-Bit-Parallelregister 3, das (n - 1) Abtastverriege­ lungsschaltungen 3 1-3 n - 1 und eine Verriegelungsschaltung 3 n aufweist, dargestellt.
Der Aufbau jeder der Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n , 2 1-2 n - 1 und 3 1-3 n - 1 ist der gleiche wie jener der in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Abtastverriegelungsschaltung. Und zwar kann die Funktion zum Beispiel durch den in Fig. 2 gezeigten Aufbau erhalten werden. Die Verriegelungsschaltungen 2 n und 3 n sind Verriegelungsschaltungen vom Master-Slave-Typ, synchron mit dem Taktsignal Φ, und der Aufbau von Fig. 2 mit dem entfernten Multiplexer ist ein Beispiel der Schaltung. Da die Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n , 2 1-2 n - 1 und 3 1-3 n - 1 und die Verriegelungsschaltungen 2 n und 3 n jeweils als Einheitsregister verwendet werden, sind die Parallelre­ gister 1-3 entsprechend aus n Einheitsregistern gebildet.
Das erste Parallelregister 1 ist auf der Ausgangsseite des Schaltungsabschnittes 1 a, das zweite Parallelregister 2 auf der Ausgangsseite des Schaltungsabschnittes 2 a und das dritte Parallelregister 3 auf der Ausgangsseite des Schaltungsab­ schnittes 3 a angeordnet. Eine Kombination eines entsprechenden Schaltungsabschnittes mit einem Parallelregister aus der Gesamtheit der Schaltungsabschnitte 1 a-3 a und Parallelre­ gister 1-3 stellt einen Satz Schaltungselemente dar, und die elektrische Schaltung, die getestet werden soll, wird durch eine Reihenverbindung der drei Satz Schaltungselemente dargestellt.
Die n Eingangsanschlüsse 11 des ersten Schaltungsabschnittes 1 a sind jeweils mit den Dateneingangsanschlüssen I 1-I n ver­ bunden. Die ersten Eingangsanschlüsse a der das erste Paral­ lelregister 1 darstellenden Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen 12 des ersten Schaltungsabschnittes 1 a verbunden, und die zweiten Eingangs­ anschlüsse b sind jeweils mit den Dateneingangsanschlüssen I 1-I n verbunden. Die Ausgangsanschlüsse d der Abtastver­ riegelungsschaltungen 1 1-1 n sind jeweils mit den n Eingangs­ anschlüssen 21 des zweiten Schaltungsabschnittes 2 a verbunden.
Die ersten Eingangsanschlüsse a der das zweite Parallelregi­ ster 2 darstellenden (n - 1) Abtastverriegelungsschaltungen 2 1-2 n-1 sind jeweils mit (n - 1) Ausgangsanschlüssen 22 des zweiten Schaltungsabschnittes 2 a verbunden, und die zweiten Eingangsanschlüsse b sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen d der das erste Parallelregister 1 darstellenden Abtastver­ riegelungsschaltungen 1 1-1 n - 1 verbunden. Der Eingangsan­ schluß i der Verriegelungsschaltung 2 n ist mit dem Ausgangsan­ schluß d der Abtastverriegelungsschaltung 1 n verbunden.
Die ersten Eingangsanschlüsse a der das dritte Parallelregi­ ster 3 darstellenden (n - 1) Abtastverriegelungsschaltungen 3 1-3 n - 1 sind jeweils mit den (n - 1) Ausganganschlüssen 32 des dritten Schaltungsabschnittes 3 a verbunden, und die zweiten Eingangsanschlüsse b sind jeweils mit den Ausgangsan­ schlüssen d der das zweite Parallelregister 2 darstellenden (n - 1) Abtastverriegelungsschaltungen 2 1-2 n - 1 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse d der Abtastverriegelungsschaltungen 3 1-3 n - 1 sind jeweils mit den Datenausgangsanschlüssen O 1-O n - 1 verbunden. Der Eingangsanschluß i der Verrriegelungs­ schaltung 3 n ist mit dem Ausgangsanschluß o der Verriegelungs­ schaltung 2 n verbunden, und der Ausgangsanschluß o der Ver­ riegelungsschaltung 3 n ist mit dem Datenausgangsanschluß O n verbunden.
Bei dieser Ausführungsform weist jedes der Parallelregister 1-3 eine Mehrzahl von Einheitsregistern auf, deren Anzahl der maximalen Bitanzahl (n) der entsprechenden Anzahl in jedem der Schaltungsabschnitte 1 a-3 a zu verarbeitender Bits entspricht. Wie zum Beispiel beim Einheitsregister (Verrie­ gelungsschaltung) 3 n , an das kein Ausgangsbit von dem entspre­ chenden Schaltungsabschnitt 3 a angelegt ist, wird nur das Ausgangssignal des Einheitsregisters 2 n der vorangehenden Stufe als Dateneingang i an das Einheitsregister 3 n angelegt. Wie zum Beispiel für das Einheitsregister 2 n , dessen Ausgang nicht vom Eingangsabschnitt des Schaltungsabschnittes 3 a in der nachfolgenden Stufe erhalten werden kann, wird nur der Ausgang des Einheitsregisters 2 n an das entsprechende Ein­ heitsregister 3 n im Parallelregister 3 in der nachfolgenden Stufe abgegeben.
Die Steueranschlüsse c der Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n , 2 1-2 n und 3 1-3 n - 1 sind in jedem der Parallel­ register 1, 2 bzw. 3 miteinander verbunden und erhalten unab­ hängig voneinander die Steuersignale C 1, C 2 bzw. C 3.
Im folgenden wird der Betrieb der in Fig. 6 gezeigten elektri­ schen Schaltungseinrichtung mit Testfunktion beschrieben.
Der Betrieb der elektrischen Schaltungseinrichtung mit Test­ funktion gemäß dieser Ausführungsform kann wie bei den elek­ trischen Schaltungseinrichtungen nach den Fig. 1 oder 3 in den Arbeitsbetrieb und den Testbetrieb unterteilt werden.
Bei Arbeitsbetrieb sind alle Steuersignale C 1, C 2 und C 3 auf den "L"-Pegel festgelegt. Da die Abtastverriegelungsschal­ tungen 1 1-1 n , 2 1-2 n - 1 und 3 1-3 n - 1 jeweils die an den ersten Eingangsanschlüssen a eingegebenen Daten übernehmen und dieselben direkt an den Ausgangsanschlüssen d abgeben, werden die an den Eingangsanschlüssen I 1-I n eingegebenen Eingangsdaten in den Schaltungsabschnitten 1 a, 2 a und 3 a auf­ einanderfolgend verarbeitet und von den Datenausgangsanschlüs­ sen O 1-O n - 1 abgegeben. Und zwar verarbeitet die gesamte, von den Schaltungsabschnitten 1 a, 2 a und 3 a gebildete Schal­ tung Daten synchron zum nicht-gezeigten Taktsignal Φ. Die vom n-ten Bitausgangsanschluß 12 des Schaltungsabschnittes 1 a ausgegebenen Daten werden in den Schaltungsabschnitt 2 a eingegeben und gleichzeitig über die Verriegelungsschaltungen 2 n und 3 n vom Datenausgangsanschluß O n abgegeben. Bei Arbeits­ betrieb werden die vom Ausgangsanschluß O n ausgegebenen Daten vernachlässigt.
Bei Testbetrieb ist eines der Steuersignale C 1, C 2 und C 3 auf "L"-Pegel gesetzt, und andere Steuersignale sind auf "H"-Pegel gesetzt.
Im folgenden wird ein Fall beschrieben, bei dem zum Beispiel der erste Schaltungsabschnitt 1 a getestet wird.
Das Steuersignal C 1 wird auf "L"-Pegel gesetzt, und die Steuersignale C 2 und C 3 sind auf "H"-Pegel gesetzt. Dabei werden die an den Dateneingangsanschlüssen I 1-I n eingege­ benen n-Bit-Daten im Schaltungsabschnitt 1 a verarbeitet, und die Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n übernehmen die an den ersten Eingangsanschlüssen a eingegebenen n-Bit-Daten, das heißt, die vom Schaltungsabschnitt 1 a abgegebenen verar­ beiteten n-Bit-Daten und geben dieselben an die Ausgangsan­ schlüsse d ab. Die Abtastverriegelungsschaltungen 2 1-2 n - 1 und 3 1-3 n - 1 übernehmen die an den zweiten Eingangsanschlüs­ sen b eingegebenen Daten und geben dieselben an die Ausgangs­ anschlüsse d ab. Die von den Ausgangsanschlüssen d der Abtast­ verriegelungsschaltungen 1 1-1 n - 1 abgegebenen Daten umgehen die Schaltungsabschnitte 2 a und 3 a und werden an die Ausgangs­ anschlüsse O 1-O n - 1 nur über die Abtastverriegelungsschal­ tungen 2 1-2 n - 1 und 3 1-3 n - 1 abgegeben. Außerdem umgehen die vom Ausgangsanschluß d der Abtastverriegelungsschaltung 1 n abgegebenen Daten den Schaltungsabschnitt 2 a und werden über die Verriegelungsschaltungen 2 n und 3 n an den Datenaus­ gangsanschluß von O n abgegeben.
Damit weist der Aufbau bei diesem Testbetrieb drei Stufen von in Reihe angeordneten Parallelregistern in der nachfol­ genden Stufe des ersten Schaltungsabschnittes 1 a auf. Der erste Schaltungsabschnitt 1 a und die Parallelregister 1-3 verarbeiten Daten Bit für Bit synchron mit dem Taktsignal Φ, wodurch die an den Dateneingangsanschlüssen I 1-I n ein­ gegebenen n Bitdaten im ersten Schaltungsabschnitt 1 a verar­ beitet werden und danach von den Ausgangsanschlüssen O 1-O n gleichzeitig parallel abgegeben werden. Damit kann der erste Schaltungsabschnitt 1 a unabhängig getestet werden.
Wenn der zweite Schaltungsabschnitt 2 a getestet werden soll, wird das Steuersignal C 2 auf "L"-Pegel gesetzt, und die Steuersignale C 1 und C 3 werden auf "H"-Pegel gesetzt. Damit umgehen die an die Eingangsanschlüsse I 1-I n angelegten n Biteingangsdaten den Schaltungsabschnitt 1 a, um direkt von den Abtastverriegelungsschaltungen 1 1-1 n übernommen zu wer­ den, und sie werden direkt von den entsprechenden Ausgangsan­ schlüssen d abgegeben. Danach werden die Eingangsdaten im Schaltungsabschnitt 2 a verarbeitet, und (n - 1) Bitausgangsdaten werden entsprechend von den Ausgangsanschlüssen 22 an die Abtastverriegelungsschaltungen 2 1-2 n - 1 angelegt. Die (n - 1) Bitausgangsdaten umgehen den Schaltungsabschnitt 3 a und werden an den Datenausgangsanschlüssen O 1-O n - 1 über die Abtastver­ riegelungsschaltungen 3 1-3 n - 1 abgegeben. Die am n-ten Bit­ dateneingangsanschluß I n eingegebenen Daten werden über die Abtastverriegelungsschaltung 1 n und die Verriegelungsschal­ tungen 2 n und 3 n abgegeben und vom Datenausgangsanschluß O n abgegeben. Da diese Daten aus Testdaten für den Schaltungs­ abschnitt 2 a unnötig sind, werden sie vernachlässigt.
Auf diese Weise weist der Aufbau bei Testbetrieb eine Stufe eines Parallelregisters n der vorangehenden Stufe des zweiten Schaltungsabschnittes 2 a und zwei Stufen von in Reihe ange­ ordneten Parallelregistern in der nachfolgenden Stufe auf. Sowohl der zweite Schaltungsabschnitt 2 a als auch die Paral­ lelregister 1-3 verarbeiten Daten synchron mit dem Taktsi­ gnal Φ. Folglich werden die gleichzeitig an den Dateneingangs­ anschlüssen I 1-I n parallel eingegebenen n Bitdaten im zwei­ ten Schaltungsabschnitt 2 a verarbeitet und danach von den Ausgangsanschlüssen O 1-O n - 1 gleichzeitig als (n - 1) Bitaus­ gangsdaten parallel abgegeben. Damit kann der zweite Schal­ tungsabschnitt 2 a unabhängig getestet werden.
Beim Testen des dritten Schaltungsabschnittes 3 a wird das Steuersignal C 3 auf "L"-Pegel gesetzt, und die Steuersignale C 1 und C 2 werden auf "H"-Pegel gesetzt, wodurch dieser Ab­ schnitt in gleicher Weise wie oben beschrieben unabhängig getestet werden kann.
Obwohl jeder der Schaltungsabschnitte 1 a, 2 a und 3 a in der obigen Ausführungsform aus einer zusammengesetzten Logikschal­ tung gebildet ist, sind diese nicht darauf beschränkt, und jede mit dem Taktsignal synchron arbeitende Schaltung, wie etwa eine Schaltung mit Leitungsaufbau, kann verwendet werden.
Obwohl die drei Schaltungsabschnitte einen einfachen Aufbau aufweisen und im obigen Beispiel nur zwei verschiedene Bit­ mengen n und (n - 1) dargestellt sind, sind die Zahl der Schal­ tungsabschnitte und die Zahl der Bits nicht auf die genannten Zahlen beschränkt.
Abtastverriegelungsschaltungen 2 n ′ und 3 n ′, die die gleichen wie die anderen Abtastschaltungen 1 1-1 n , 2 1-2 n - 1 und 3 1- 3 n - 1 sind, können als Verriegelungsschaltungen 2 n und 3 n ver­ wendet werden. In diesem Falle sollte der Ausgangsanschluß d der Abtastverriegelungsschaltung 1 n (oder 2 n ′) der voran­ gehenden Stufe gemeinsam mit dem ersten und dem zweiten Ein­ gangsanschluß a bzw. b der Abtastverriegelungsschaltung 2 n ′ (oder 3 n ′) verbunden sein. Dann wird das Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses d der Abtastverriegelungsschaltung 2 n ′ (oder 3 n ′) immer das gleiche sein wie die von der Abtastver­ riegelungsschaltung 1 n (oder 2 n ′) der vorangehenden Stufe abgegebenen Daten, unabhängig von dem an den Steueranschluß c angelegten Steuersignal C 2 (oder C 3).

Claims (8)

1. Schaltung mit Testfunktion mit einer Mehrzahl von Schal­ tungsabschnitten (1 a-3 a), die eine Datenverarbeitungsschal­ tung mit den Betriebsarten Arbeitsbetrieb und Testbetrieb darstellen, von denen jeder Schaltungsabschnitt (1 a-3 a) eine unterschiedliche Anzahl von darin zu verarbeitenden Bits aufweist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von entsprechend der Mehr­ zahl von Schaltungsabschnitten (1 a-3 a) vorgesehenen Test­ schaltungen (1-3), die die Mehrzahl von Schaltungsabschnit­ ten (1 a-3 a) bei Arbeitsbetrieb als Datenverarbeitungsschal­ tung arbeiten läßt und die den entsprechenden Schaltungsab­ schnitt (1 a-3 a) unabhängig darauf testet, bei Testbetrieb von jedem verarbeiteten Bit erhaltene Testdaten abzugeben, und eine Mehrzahl von Steuereinrichtungen (C 1-C 3), die Steuersi­ gnale entsprechend des Arbeitsbetriebs oder des Testbetriebs an jede der Mehrzahl von Testschaltungen (1-3) zum Aktivie­ ren der Mehrzahl von Testschaltungen (1-3) anlegt.
2. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Mehrzahl von Schaltungs­ abschnitten (1 a-3 a) wenigstens einen Eingangsanschluß (11-31) und wenigstens einen Ausgangsanschluß (12-32) aufweist und daß jede der Mehrzahl von Testschaltungen (1-3) wenigstens eine Abtastverriegelungsschaltung (1 1-1 n , 2 1-2 n , 3 1- 3 n ), deren Anzahl gleich der Anzahl von Ausgangsanschlüssen des entsprechenden Schaltungsabschnitts (1 a-3 a) ist, und, wenn die Anzahl der Ausgangsanschlüsse des entsprechenden Schaltungsabschnitts (1 a-3 a) nicht gleich der Anzahl der Ausgangsanschlüsse des Schaltungsabschnitts (1 a-3 a) mit der maximalen Anzahl zu verarbeitender Bits ist, wenigstens eine Verriegelungsschaltung (2 n , 3 n ), deren Anzahl gleich der Differenz ist, aufweist.
3. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Sätzen von Schaltungselementen aus der Mehrzahl von Schaltungsabschnitten (1 a-3 a) und den entsprechenden Testschaltungen (1-3) gebildet ist, wobei die Schaltungselemente miteinander in Reihe verbunden sind.
4. Schaltung mit Testfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastverriegelungsschaltungen (1 1-1 n , 2 1-2 n , 3 1-3 n ) und die Verriegelungsschaltungen (2 n , 3 n ) den entsprechenden in der Mehrzahl von Schaltungs­ abschnitten (1 a-3 a) zu verarbeitenden jeweiligen Bits ent­ sprechen, wobei die Abtastverriegelungsschaltung (1 1-1 n , 2 1-2 n , 3 1-3 n ) eines Schaltungselements einen ersten Ein­ gangsanschluß, einen zweiten Eingangsanschluß, einen Steuer­ anschluß und einen Abtastausgangsanschluß aufweist und wobei die Verriegelungsschaltung (2 n , 3 n ) des einen Schaltungsele­ ments einen Verriegelungseingangsanschluß und einen Verrie­ gelungsausgangsanschluß aufweist, daß der erste Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des entspechenden Schaltungsabschnitts (1 a-3 a) verbunden ist, der zweite Ausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß des entsprechenden Schaltungsabschnitts (1 a-3 a) oder mit dem Abtastausgangsanschluß der Abtastverriegelungsschaltung (1 1-1 n , 2 1-2 n , 3 1-3 n ) verbunden ist und der Verriege­ lungsausgangsanschluß der Verriegelungsschaltung (2 n , 3 n ) in der Testschaltung (1-3) des Schaltungselements in der vorangehenden Stufe, mit dem das eine Schaltungselement ver­ bunden ist, verbunden ist, und wobei das Steuersignal von der Steuereinrichtung am Steueranschluß eingegeben wird und wobei der Abtastausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß des Schaltungsabschnitts (1 a-3 a) des Schaltungselements in der nachfolgenden Stufe, mit dem das eine Schaltungselement verbunden ist, mit dem zweiten Eingangsanschluß der Abtast­ verriegelungsschaltung (1 1-1 n , 2 1-2 n , 3 1-3 n ) oder mit dem Verriegelungseingangsanschluß der Verriegelungsschaltung (2 n , 3 n ) im Schaltungselement der nachfolgenden Stufe ver­ bunden ist und wobei der Verriegelungseingangsanschluß mit dem Abtastaus­ gangsanschluß der Abtastverriegelungsschaltung (1 1-1 n , 2 1-2 n , 3 1-3 n ) oder dem Verriegelungsausgangsanschluß der Verriegelungsschaltung (2 n , 3 n ) im Schaltungselement der vorangehenden Stufe verbunden ist und wobei der Verrie­ gelungsausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß des Schal­ tungsabschnitts (1 a-3 a) des Schaltungselements der darauf­ folgenden Stufe, mit dem zweiten Eingangsanschluß der Abtast­ verriegelungsschaltung (1 1-1 n , 2 1-2 n , 3 1-3 n ) oder mit dem Verriegelungseingangsanschluß der Verriegelungsschaltung (2 n , 3 n ) der Testschaltung (1-3) verbunden ist.
5. Schaltung mit Testfunktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal ein den Arbeits­ betrieb definierendes erstes Signal und ein den Testbetrieb definierendes zweites Signal aufweist, daß der erste Eingangsanschluß und der Abtastausgangsanschluß durch Anlegen des ersten Signals an den Steueranschluß elek­ trisch leitend gemacht werden und daß der zweite Eingangsanschluß und der Abtastausgangsanschluß durch Anlegen des zweiten Signals an den Steueranschluß elek­ trisch leitend gemacht werden.
6. Schaltung mit Testfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Dateneingangsanschlüsse, deren Anzahl gleich der maximalen Anzahl von zu verarbeitenden Bits ist und an denen zu verarbeitende Daten oder Daten zum Testen eingegeben werden, und Datenausgangsanschlüsse, deren Zahl gleich der der Datenein­ gangsanschlüsse ist und von denen verarbeitete Daten oder getestete Daten abgegeben werden, wobei jeder der Dateneingangsanschlüsse mit jedem der Ein­ gangsanschlüsse des Testabschnitts (1 a-3 a) und mit jedem der zweiten Eingangsanschlüsse oder jedem der Abtasteingangs­ anschlüsse der Testschaltung (1-3) eines Schaltungselements verbunden ist und wobei jeder der Datenanschlüsse mit jedem der Abtastausgangs­ anschlüsse der Abtastverriegelungsschaltung (1 1-1 n , 2 1- 2 n , 3 1-3 n ) und jedem der Verriegelungsausgangsanschlüsse der Verriegelungsschaltung (2 n , 3 n ) der Testschaltung (1-3) in einem anderen Schaltungselement verbunden ist.
7. Schaltung mit Testfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschaltungen und die Verriegelungsschaltungen, die in jeder der Mehrzahl von Test­ schaltungen (1-3) enthalten sind, Daten synchron abgeben.
8. Schaltung mit Testfunktion nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß synchronisierte Taktsignale an die Abtastverriegelungsschaltung (1 1-1 n , 2 1-2 n , 3 1-3 n ) und die Verriegelungsschaltung (2 n , 3 n ), die in jeder der Mehrzahl von Testschaltungen (1-3) enthalten sind, angelegt werden.
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