DE3842222C2 - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B7/00—Respiratory apparatus
- A62B7/08—Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B9/00—Component parts for respiratory or breathing apparatus
Description
Die Erfindung betrifft ein Mundstückventil für Atemschutzgeräte
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Mundstückventil dieser Art können die mit der Ventilscheibe
direkt verbundenen zwei Stifte jederzeit axial beweglich verschoben
werden, so daß die Ventilscheibe bei Nichtgebrauch des Mundstückventils
sich ohne weiteres von dem Ventilsitz abheben und eine unbeabsichtigte
Verbindung zum Atemschutzgerät herstellen kann (US-PS 40 90 511). Dies ist
insofern nachteilig, weil beispielsweise bei einem Atemschutzgerät als
Unterwassergerät bei einer unbeabsichtigten offenen Ventilstellung Wasser
über das Mundstückventil in den Chemikalkanister des Atemschutzgerätes
gelangen kann, so daß das Gerät unbrauchbar wird. Darüber hinaus hat der
Gerätbenutzer aufgrund der veränderbaren Ventilstellung, die leicht von
einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung überwechseln kann, niemals
die Garantie dafür, daß das Gerät nicht beatmet oder bereits verbraucht
ist.
Es ist weiterhin ein Mundstückventil für Atemschutzgeräte in Kombination
mit einer Nasenklammer bekannt, die am Mundstück drehbar gelagert ist und
beim Anlegen des Gerätes entgegen dem Druck einer Feder in die Gebrauchsstellung
gedreht werden muß (DE-PS 2 99 010). Durch die Drehung der Nasenklammer
wird das Ventil geöffnet und in der Gebrauchsstellung festgehalten.
Eine Verriegelung des Mundstückventils gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen
im ungenutzten Zustand ist hier nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mundstückventil
der eingangs genannten Art zu schaffen und so auszubilden, daß mit
einfachen Mitteln das Ventil im ungenutzten Zustand in einer ge
schlossenen Ventilstellung verriegelt bleibt und erst im Benutzungs
fall beim Aufsetzen einer Nasenklammer entriegelbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Mundstückventil
der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht teils im Schnitt, teils in Ansicht
eines Mundstückventils im verriegelten Zustand,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Mundstückventils,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Darstellung eines am Mundstück
ventil angeformten Knopfes zur Aufnahme einer Sicherungsbrücke,
Fig. 4 einen Kegelstift und
Fig. 5 die Sicherungsbrücke.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Mundstückventil im
wesentlichen aus einem Ventilgehäuse 1, einem das Ventilgehäuse 1
abschließenden Deckel 2, zwei aus dem Ventilgehäuse 1 nach außen
führenden beweglichen Stiften 3, die im Ventilgehäuse 2 axial
verschiebbar gelagert sind, wobei jeweils an den in das Ventilgehäu
se 1 hineinragenden Enden der Stifte 3 ein die beiden Stifte verbin
dendes Bügelstück 4 angeordnet ist, das in der Mitte zwischen den
beiden Stiften 3 eine Ventilstange 5 trägt, an deren freiem Ende
eine Ventilscheibe 6 angeordnet ist, während an den aus dem Ventil
gehäuse herausragenden Enden der Stifte 3 ein Flanschstück 7 fest
angeordnet ist, und aus einem Mundstück 8. Die Ventilscheibe 6
steht in Wirkverbindung mit einem im Innern des Ventilgehäuses 1
ausgebildeten Ventilsitz 9, gegen den im geschlossenen Zustand des
Ventils die durch eine Feder 10 belastete Ventilscheibe 6 mit einem
elastischen Ventilplättchen 11 abdichtend zur Anlage kommt, wobei
auch eine Zugangsöffnung 12 im Ventilgehäuse 1 geschlossen wird, die
über einen Atemschlauch 13 mit einer in der Zeichnung nicht darge
stellten Wasserfalle und einem ebenfalls nicht dargestellten Atem
schutzgerät in Verbindung steht. Diese geschlossene Ventilstellung
soll im ungenutzten Zustand des Atemschutzgerätes unverrückbar
beibehalten werden können, um für den Gerätbenutzer im Notfall
sicherzustellen, daß das Atemschutzgerät nicht beatmet und ver
braucht wurde.
Um dies zu erreichen, muß die axial bewegliche Ventilscheibe 6
mit der Ventilstange 5 und das Bügelstück 4 mit den Stiften 3 sowie
dem Flanschstück 7 verriegelt werden, d. h. diese Bauteile müssen
in der geschlossenen Ventilstellung an einer axialen Verschiebung
in Pfeilrichtung A (vgl. Fig. 1) gehindert werden. Dies wird dadurch
erreicht, indem gegen das Bügelstück 4 zwei in einem Abstand von
einander in dem Deckel 2 lose eingesteckte Kegelstifte 14 anliegen
und diese mittels einer Sicherungsbrücke 15 festgeklemmt werden.
Zu diesem Zweck ist die Sicherungsbrücke 15 in der Mitte mit einer
Schlitz-Aussparung 16 und jeweils in einem Abstand davon mit kreis
runden Öffnungen 17 versehen, wobei die Sicherungsbrücke 15 mit
der Schlitz-Aussparung 16 auf einem am Deckel 2 angeordneten
Stift 18 eines Knopfes 19 aufgesteckt wird und die Sicherungsbrücke
15 mit den Öffnungen 17 jeweils über eine an der Grundfläche des
Kegelstiftes 14 ausgebildete Kalotte 20 federnd einrasten und damit
das Entfernen der Kegelstifte 14 aus dem Ventilgehäuse 1 verhindert
wird, so daß das Flanschstück 7 mit der Ventilstange 5, der Ventil
scheibe 6 und den Stiften 3 mit dem Bügelstück 4 gegen ein Verschieben
in axialer Richtung blockiert ist. Auf diese Weise bleibt das Mund
stückventil in einer zum Atemschutzgerät geschlossenen Ventilstellung.
Um zusätzlich erkennbar zu machen und zu gewährleisten, daß das
Atemschutzgerät unbenutzt, d. h., unbeatmet dem Gerätträger vorliegt,
wird vorteilhaft ein festhaftender Sicherungsstreifen 21 als Plombe
über einer der Öffnungen 17 der Sicherungsbrücke 15 geklebt.
Um das geschlossene und in seinen Funktionsteilen blockierte Mundstück
ventil 8 bei der Inbetriebnahme des Atemschutzgerätes mit einem
Handgriff öffnen zu können, erfolgt dies über eine Nasenklammer 22,
die zur sichernden Verbindung mit dem Mundstück 8 mit einer am
Ventilgehäuse 1 angeordneten Schnur 23 versehen ist, die vor dem
Aufstecken der Sicherungsbrücke 15 auf den Stift 18 des Knopfes 19
in einen Schlitz 24 der Sicherungsbrücke eingelegt wird. Bei der
Inbetriebnahme des Atemschutzgerätes muß die Nasenklammer 22 vom
Gerätträger aufgesetzt werden. Hierbei wird die Sicherungsbrücke 15
aus der Raststellung mit den zwei Kegelstiften 14 entfernt und der
Sicherungsstreifen 21 gebrochen. Die lose in den Deckel 2 eingesteckten
Kegelstifte 14 fallen aus dem Deckel 2 heraus, und das Mundstückventil
ist geöffnet und kann von dem Gerätträger benutzt werden.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß das Mundstückventil über das
Verpacken bis zum Anlegen des Atemschutzgerätes zuverlässig in einem
geschlossenen Zustand verbleibt und erst beim Benutzen der Nasenklam
mer 22 das Mundstückventil ohne zusätzlichen Handgriff entriegelt
und geöffnet werden kann. Um die zwangsweise Entriegelung des Mund
stückventils in die Betriebsstellung beim Aufsetzen der Nasenklammer
22 zu gewährleisten, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Länge der
Schnur 23 für die Nasenklammer derart ausgebildet ist, daß die an
der Rückseite des Ventils herunterhängende Nasenklammer 22 im
Blickwinkel des Gerätträgers und unterhalb der Sicherungsbrücke 15
angeordnet ist.
Claims (6)
1. Mundstückventil für Atemschutzgeräte, insbesondere für
Unterwassergeräte, das in der einen Ventilstellung die
Verbindung von einem Mundstück (8) zum Atemschutzgerät
mittels einer im Ventilgehäuse (1) angeordneten und in
Wirkverbindung mit einem Ventilsitz (9) stehenden axial
beweglichen Ventilscheibe (6) schließt, die mit einer
Ventilstange (5) über ein Bügelstück (4) und über zwei aus
dem Ventilgehäuse (1) nach außen führende Stifte (3) mit
einem Flanschstück (7) verbunden ist, welches beim Anlegen
des Mundstücks (8) durch die Lippen des Gerätträgers in eine
den Zugang zum Atemschutzgerät öffnende Stellung verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) zur Aufrechterhaltung der geschlossenen Ventilstellung zwei in einem Abstand voneinander angeordnete und in einem Deckel (2) des Ventilgehäuses (1) eingesteckte Kegelstifte (14) vorgesehen sind, die an dem Bügelstück (4) anliegen, und
- b) am Deckel (2) eine aufsteckbare Sicherungsbrücke (15) angeordnet ist, die die Kegelstifte (14) unverlierbar festlegt.
2. Mundstückventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherungsbrücke (15) in der Mitte eine Schlitz-Aussparung
(16) aufweist und jeweils in einem Abstand davon mit zwei
kreisrunden Öffnungen (17) versehen ist, wobei die Schlitz-
Aussparung (16) auf einen am Deckel (2) angeordneten Stift
(18) eines Knopfes (19) aufsteckbar ist und die Sicherungsbrücke
(15) mit den Öffnungen (17) jeweils über eine an der Grundfläche
des Kegelstiftes (14) ausgebildete Kalotte (20) federnd einrastet.
3. Mundstückventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbrücke (15)
oberhalb der Schlitz-Aussparung (16), und sich an diese
anschließend, einen Schlitz (24) aufweist, in den eine am
Ventilgehäuse (1) angeordnete Schnur (23) eingelegt ist, an
dessen freiem Ende sich eine Nasenklammer (22) befindet.
4. Mundstückventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß über einer der Öffnungen (17) der Siche
rungsbrücke (15) ein am Deckel (2) festhaftender Sicherungs
streifen (21) als Plombe angeordnet ist.
5. Mundstückventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Öffnung der geschlossenen Ventilstellung
die Sicherungsbrücke (15) durch die in den Schlitz (24) einge
legte Schnur (23) beim Aufsetzen der Nasenklammer (22) von dem
Stift (18) des Knopfes (19) entfernt wird, so daß die lose in
den Deckel (2) eingesteckten Kegelstifte (14) herausfallen.
6. Mundstückventil nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Schnur (23) derart ausgebildet ist,
daß die an der Rückseite des Ventils herunterhängende Nasenklam
mer im Blickwinkel und unterhalb der Sicherungsbrücke (15)
angeordnet ist.
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