DE3908161C2 - - Google Patents

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DE3908161C2
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Bernd-Henrik Dipl.-Phys. Dr. Mueller
Wolfgang Dipl.-Phys. Dr. Wiethaup
Guillermo Dipl.-Phys. 2000 Hamburg De Gerding
Bernhard Dipl-.Chem. Dr. 2000 Schenefeld De Hauser
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Gert Dipl.-Chem. Dr. 2000 Hamburg De Rudolph
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/16Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes
    • A24B15/165Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes comprising as heat source a carbon fuel or an oxidized or thermally degraded carbonaceous fuel, e.g. carbohydrates, cellulosic material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/22Cigarettes with integrated combustible heat sources, e.g. with carbonaceous heat sources

Description

Die Erfindung betrifft einen rauchbaren Artikel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Der Einfluß von im Rauch von brennenden Cigaretten vorkommenden Kon­ densaten wird seit geraumer Zeit untersucht. Es ist ein Anliegen der Cigarettenindustrie, diesen Einfluß zu verringern, indem die Konden­ sate weitgehend eliminiert werden. Dabei ist das Bestreben, zu einem uneingeschränkten Raucherlebnis zu gelangen, ein wichtiger Ent­ wicklungsaspekt.
Ein rauchbarer Artikel mit Tabakmaterial und mit einem Brennelement, das über eine Leitung in thermischem Kontakt mit einer Aromakapsel steht, ist aus der EP-OS 2 71 036 bekannt. Wird bei diesem rauch­ baren Artikel das Brennelement entzündet, so kann der Raucher in üblicher Weise über ein Mundstück und einen Lüftungskanal Luft in Axialrichtung durch den rauchbaren Artikel ziehen, wobei die Luft an dem glimmenden Brennelement erwärmt wird und beim Durchströmen der porösen Aromakapsel sowie des Tabakmaterials Aromastoffe herauslöst, ohne daß dabei Tabakmaterial entzündet wird.
Die herausgelösten Aromastoffe sollen dem Raucher einen Geschmacks­ eindruck vermitteln, wie er ihn beim Rauchen herkömmlicher Cigaretten gewohnt ist.
Der erzielte Geschmackseindruck ist allerdings relativ gering, da die heiße Luft, die durch die Aromakapsel hindurchgeführt wird, relativ schnell abkühlt und somit nicht in der Lage ist, ausrei­ chende Mengen von Aromastoffen aus der Aromakapsel herauszulösen. Zudem ist das die Aromastoffe enthaltende Granulat, mit dem die Aromakapsel gefüllt ist, einheitlich mit den Aromastoffen (Precur­ sormaterial) imprägniert. Dabei wird jedoch dem Umstand nicht Rechnung getragen, daß sich die Lufttemperatur in Strömungsrichtung entlang der Aromakapsel verringert, so daß aus dem hinteren, dem Mundstück zugewandten Teil die wärmeaktivierbare geschmacks- bzw. aromabildenden Stoffe nur mangelhaft herausgelöst werden.
Außerdem läuft beim Stand der Technik die Aerosolbildung in dem relativ kleinen Volumen der Aromakapsel ab. Dadurch kann sich zwi­ schen den zeitlich aufeinanderfolgenden Zügen nur ein äußerst geringes Aromareservoir bilden, das für den nächsten Zug zur Ver­ fügung steht.
Da die Aerosolbildung bei dem bekannten rauchbaren Artikel über­ wiegend von der Zufuhr der heißen Luft vom Brennelement abhängig ist und Luft ein relativ schlechter Wärmeleiter ist, wird schließlich eine große Menge von Geschmacks- bzw. Aromaträgermaterial benötigt, um einen merklichen Geschmackseindruck zu erzielen.
Weiterhin geht aus der DE-OS 14 32 618 ein cigarettenartiger rauchbarer Artikel mit konzentrischem Aufbau hervor, der von innen nach außen im Längsschnitt eine Heizquelle, eine Trennwand (Träger/Behälter) und ein precursorartiges, Geschmacksstoffe abgebendes Grundmaterial aufweist. Hierbei ist die Heizquelle mindestens so lang wie die beiden anderen Elemente, so daß sich ebenfalls die oben erläuterten Nachteile ergeben.
Schließlich geht aus der US-PS 36 83 936 ein rauchbarer Artikel mit einem Geschmacksstoff abgebenden Element aus beschichtetem Papier hervor. Dieses Trägerelement setzt aber die Geschmacksstoffe nur dann frei, wenn ein Druck auf das Trägerelement ausgeübt wird. Dies geschieht unabhängig davon, ob der rauchbare Artikel angezündet worden ist oder nicht. Demzufolge ist für die Freisetzung der Geschmacks- und Aromastoffe weder Wärme noch heiße Luft oder allgemeiner eine thermodynamische Werkstoffeigenschaft relevant.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen rauchbaren Artikel der angegebenen Gattung zu schaffen, der es dem Raucher ermöglicht, unter Beibehaltung des optimalen Genusses die unerwünschten Kondensate weitgehend zu vermeiden und zudem die Einsparung wertvoller geschmacks- bzw. aromaspendender Substanzen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf der Ausbildung des Trägerelementes als flächenhaftes Gebilde aus einem metallischen Material; darunter werden außer den besonders geeigneten Metallen auch Materialien verstanden, die sich durch eine geringe Wärmekapazität und eine hohe Wärmeleitung auszeichnen und beispielsweise auch metallähnliche Gläser und Keramiken umfassen können. Besonders geeignet sind Kupfer oder Aluminium.
Da sich das Trägerelement sehr stark erhitzen kann, wird zwischen dem Trägerelement und dem entflammbaren Mundstück ein Abstand von 30 bis 50 mm eingehalten. Ein solcher Abstand bietet außerdem Vorteile hinsichtlich einer optimierten Wärmebilanz.
Um die thermisch begründeten Vorteile zu erzielen, die durch den engen Kontakt zwischen dem Trägerelement und dem Brennelement bewirkt werden können, sind in dem Brennelement Ausnehmungen vorgesehen, die das Trägerelement berühren. Diese Ausnehmungen könnten zum Beispiel für den Fall, daß das Trägerelement ein einfaches Blech ist, aus einem oder zwei Schlitzen längs der Innenflächen des Brennelementes bestehen, in die die Längsseiten des Trägerelementes eingepreßt sind.
Dieses Trägerelement ist zumindest teilweise mit aromabildenden Stoffen beschichtet, wobei die Größe der beschichteten Oberfläche zwischen 300 und 1500 mm², bevorzugt zwischen 600 und 800 mm² liegen sollte, da Trägerelemente in dieser Größenordnung eine besonders effektive Aromaausbeute aufweisen.
Um die erforderliche Oberfläche zu erhalten, ist es von Vorteil, dem Trägerelement, welches z. B. auch aus einem normalen Blech bestehen kann, eine dreidimensionale Struktur zu verleihen, wodurch sich die Oberfläche des Trägerelementes vergrößern läßt, ohne daß ein wesentlich erhöhter Platzbedarf entstehen würde. Dieses läßt sich z. B. durch Falten oder Knicken des Trägerelementes z. B. in eine im Querschnitt sternförmige oder schlangen- bzw. wellenförmige Struktur erreichen.
Das Volumen des Hohlraums, in den das Trägerelement hineinragt und der dazu dient, ein Aromareservoir zu bilden, in dem sich zwischen zwei Zügen das Aroma entwickeln kann, sollte nicht kleiner als 0,5 ml sein, vorzugsweise zwischen 0,7 und 1,5 ml liegen.
Da über das Trägerelement ein Wärmegradient auftritt, ist es vorteilhaft, die temperaturabhängige Flüchtigkeit der geschmacks- bzw. aromabildenden Stoffe diesem Temperaturgradienten anzupassen. In der Nähe des Brennelementes sollten demzufolge die auf dem Trägerelement befindlichen Precursormaterialien weniger flüchtig sein, während sie entfernt von dem Brennelement zur Mundstückseite hin wesentlich flüchtiger sind.
Ist der Wärmegradient groß genug, so kann es von Vorteil sein, das Trägerelement zur Verbesserung der mechanischen Stabilität der gesamten Anordnung an der Hohlraumwandung und/oder an dem Mundstück abzustützen oder zu befestigen.
Ein als Hohlkörper ausgebildetes Brennelement bietet hinsichtlich seiner brand- und/oder geschmacksbeeinflussenden Wirkung die umfassendsten Vorteile, wenn ihm neben dem vorzugsweise aus pyroli­ siertem Pflanzenmaterial hergestellten Brennstoff noch Zusätze aus Bindemitteln und/oder brand- und/oder geschmacksbeeinflussenden Mitteln beigegeben worden sind.
Um einerseits eine vorteilhafte Wärmebilanz zu gewährleisten und andererseits zu verhindern, daß Teile des rauchbaren Artikels ver­ sehentlich entzündet werden, ist es vorteilhaft zumindest im Bereich des Brennelementes eine das Brennelement umgebende Isolierschicht vorzusehen.
Damit das Precursormaterial, welches die Oberfläche des Trägerele­ mentes bedeckt, besonders gut auf dessen Oberfläche haftet, ist es von Vorteil, die Oberfläche des Trägerelementes chemisch und/oder mechanisch zu behandeln. Eine derartige Behandlung kann z. B. im Aufrauhen der Oberfläche bestehen oder auch im Herabsetzen der Ober­ flächenspannung des Trägerelementmaterials.
Eine besonders gute Aufbringung und Aromaentwicklung läßt sich erzielen, wenn der Aerosolprecursor aus einer Kombination von Tabakextrakten, Aromastoffen, Wasser, Glyzerin, höherwertigen Alkoholen, Zucker und Verdickungs- und Klebemitteln besteht, wobei ein Pectinanteil von ca. 5% vorzusehen ist. Dieser Pectinanteil garantiert ein besonders gutes Beschichtungs- bzw. Haftverhalten beim Aufbringen auf das Trägerelement.
Um die Aromastoffe innerhalb des Hohlkörpers in den Zugpausen spei­ chern zu können, ist es von Vorteil, die Wandung des Hohlkörpers aus Material herzustellen, welches wenig luftdurchlässig oder sogar luftundurchlässig ist. Als Materialien für die Wandung des Hohl­ körpers kommen neben Cigarettenpapier geringer Porösität auch Pappe oder Kunststoff in Frage. Außerdem lassen sich für das Wandungs­ material auch Kombinationen benutzen, die ganz oder teilweise aus Tabakmaterial gewickelt und/oder geklebt sind. Eine weitere Möglich­ keit ergibt sich unter Verwendung eines aus Tabakmaterial extru­ dierten Rohres.
Es kann dabei selbstverständlich auch von Vorteil sein, Kombi­ nationen der vorgenannten Wandungsmaterialien zu verwenden. Sowohl Luftdurchlässigkeit als auch Aromaeigenschaften des Tabakmaterials lassen sich vorteilhaft beeinflussen, wenn es soßiert worden ist.
Neben der Möglichkeit, das Mundstück als Filter auszubilden, kann es hinsichtlich der Aerosolbildung auch vorteilhaft sein, das Mundstück als Tabakstöpsel oder auch als eine Kombination von Filter und Tabakstöpsel auszubilden.
Um den rauchbaren Artikel, der im wesentlichen aus der Hohlkörper­ wandung der Isolierschicht mit dem eingeschlossenen Brennelement und dem Mundstück besteht, die notwendige mechanische Festigkeit zu ver­ leihen, ist es von Vorteil, die aufgezählten Komponenten durch mindestens eine Umhüllung, die insbesondere ein Cigarettenpapier sein kann, zu verbinden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a eine prinzipielle Anordnung des rauchbaren Artikels im Längsschnitt mit zentralem Ansatz des Trägerele­ ments,
Fig. 1b eine anzündungsseitige Draufsicht auf einen rauch­ baren Artikel sowie das eingesetzte Brennelement in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 1c eine anzündungsseitige Draufsicht auf einen rauch­ baren Artikel, in den ein im Querschnitt sternförmi­ ges Brennelement eingesetzt ist, sowie das stern­ förmige Brennelement in einer perspektivischen An­ sicht,
Fig. 2a eine weitere bevorzugte Ausführungsform des rauchbaren Artikels im Längsschnitt,
Fig. 2b ein gewelltes Trägerelement,
Fig. 2c eine anzündungsseitige Draufsicht auf einen rauch­ baren Artikel mit einem im Querschnitt sternförmigen Brennelement und einem entsprechend angepaßten ge­ wellten Trägerelement,
Fig. 3a einen rauchbaren Artikel im Längsschnitt, der mit einem im Querschnitt sternförmigen Trägerelement ver­ sehen ist,
Fig. 3b eine anzündungsseitige Draufsicht auf den rauchbaren Artikel mit dem im Querschnitt sternförmigen Träger­ element,
Fig. 4a ein in Querrichtung gewelltes Trägerelement,
Fig. 4b ein im Querschnitt sternförmiges Trägerelement,
Fig. 4c ein in Längsrichtung fortgesetzt äquidistant ge­ knicktes Trägerelement,
Fig. 4d ein Trägerelement, das anzündungsseitig mit seinem Außendurchmesser an den lnnendurchmesser des Brenn­ elementes angepaßt und zum Mundstück hin gefalzt ist,
Fig. 4e ein Trägerelement, das anzündungsseitig ein ebenes Blech darstellt und zum Mundstück hin in einen Teil­ zylinder übergeht, und
Fig. 4f ein schraubenlinienförmig gezogenes Trägerelement.
In Fig. 1a ist ein rauchbarer Artikel, der hier allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutet ist, mit einem hohlzylindrischen Brenn­ element 14 mit Belüftungsdurchgängen 28, einer Isolierschicht 16, einem Trägerelement 18, bestehend aus den Teilen 18a und 18b, einem Hohlkörper 32 mit seiner Wandung 20 und einem Filter 22 dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1a und 1b umschließt die Iso­ lierschicht 16 das Brennelement mundseitig und muß dementsprechend luftdurchlässig sein. Die Isolierschicht 16 kann auch als Hohl­ zylinder oder als Vliesschicht ausgebildet sein ohne Abdeckung der mundseitigen Endfläche des Brennelementes.
Dabei bezeichnet das Teil 18a den Bereich des Trägerelements 18, der bevorzugt mit Precursormaterial beschichtet ist und der in den Hohl­ körper 32 hineinragt, während das Teil 18b den thermisch-mechani­ schen Sitz im oder um das Brennelement 14 realisiert.
Die vorstehenden Teile sind mechanisch durch die Umhüllung 24 mit­ einander verbunden. Der Bereich 18a des Trägerelementes 18 ist vor­ wiegend mit einem Precursormaterial beschichtet. Das Trägerelement 18 ist außerdem mit seinem Teil 18b zentral im inneren Durchmesser des Heizelementes gehaltert.
Fig. 1b zeigt die anzündungsseitige Draufsicht auf den rauchbaren Artikel nach Fig. 1a, sowie eine perspektivische Ansicht des hier verwendeten hohlzylindrischen Brennelementes 14. Außen ist die Umhüllung 24 zu erkennen. Zum Zentrum hin folgen dann die Isolier­ schicht 16 sowie das hohlzylindrische Brennelement 14, das mit den Luftdurchlässen 28 versehen ist. In den zentralen inneren Durchgang des hohlzylindrischen Brennelementes wird zum Zwecke des thermischen Kontaktes das Trägerelement eingesetzt (hier nicht gezeigt). Dabei kann die Oberfläche des inneren, zentralen Durchmessers mit Maß­ nahmen zur Halterung, wie z. B. Schlitzen versehen sein.
Fig. 1c zeigt eine vergleichbare Draufsicht wie Fig. 1b mit dem Unterschied, daß bei der Anordnung nach dieser Figur ein im Quer­ schnitt sternförmiges Brennelement 14′ Verwendung findet. Hier ist das anzündungsseitige Ende einer Ausführungsform des Trägerelementes 18 zu erkennen. Luftdurchlässe sind bei der Verwendung eines im Querschnitt sternförmigen Brennelementes 14′ nicht notwendig, da die Luft durch die Zwischenräume zwischen dem Brennelement Isolier­ schicht 16, sowie dem Brennelement 14′ und dem Trägerelement 18 hin­ durchgeführt werden kann.
Wird nun der rauchbare Artikel 10 an seinem Brennelement 14 ange­ zündet, so wird durch den direkten thermischen Kontakt zwischen dem Brennelement 14 und dem Trägerelement 18 Wärme auf das Precursor­ material, das im Bereich 18a auf dem Trägerelement aufgebracht ist, übertragen und die Aerosolbildung angeregt.
Zieht nun der Raucher am Mundstück 22, so saugt er über dieses die Aromastoffe ab. Dabei wird zusätzlich heiße Luft, die das Brenn­ element bereits durchströmt hat an das Trägerelement 18 und damit an den mit Precursormaterial beschichteten Bereich 18a des Trägerele­ mentes 18 herangeführt. Dadurch werden zusätzlich Aromastoffe ver­ flüchtigt, die dem Raucher zur Inhalation zur Verfügung stehen. In den Zugpausen, wenn der mit Precursormaterial beschichtete Teil des Trägerelementes 18a nicht mit heißer Luft umspült wird, wird dem Precursormaterial durch den direkten thermischen Kontakt zwischen dem Brennelement 14 und dem Trägerelement 18 trotzdem Wärme zuge­ führt. Hierdurch werden auch in den Zugpausen Aromastoffe aus dem Precursor freigesetzt, die sich in dem Hohlkörper 32 ansammeln, da sie durch die Hohlraumwandung 20 kaum oder gar nicht entweichen können. Beim nächsten Zug des Rauchers stehen sie dem Raucher für einen vollen Genuß zur Verfügung.
Bei der in der Fig. 2a dargestellten Ausführungsform 10′ ist in das im Querschnitt sternförmige Brennelement 14′′ zum Teil ein Träger­ element 18′ mit seinem unbeschichteten Bereich eingesetzt. Fig. 2b zeigt die perspektivische Ansicht 18b′ des im Querschnitt darge­ stellten Trägerelements 18′.
In Fig. 2c ist die anzündungsseitige Draufsicht auf den in Fig. 2a dargestellten rauchbaren Artikel 10′ gezeigt. Deutlich ist im inneren kreisförmigen Durchmesser des ansonsten sternförmigen Brenn­ elementes 14′′ der Teil 18b′ des Trägerelementes 18′ zu erkennen, der nicht mit Precursormaterial beschichtet ist.
Zieht bei der Anordnung 10′ der Raucher am Mundstück 22, nachdem das Brennelement 14′′ des rauchbaren Artikels 10′ angezündet worden ist, so wird erhitzte Luft durch den inneren, zentralen Durchgang des Brennelementes 14′′ hindurchgesogen und durchströmt das mit Precur­ sormaterial beschichtete Trägerelement 18′. Anschließend gelangt es über den Hohlkörper 32 und durch das Mundstück 22 in das vom Raucher eingeatmete Inhalat.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a ist der rauchbare Artikel 10′′ mit einem zylindrischen Brennelement 14 versehen, welches von einem im Querschnitt sternförmig ausgebildeten Trägerelement zum größten Teil umschlossen ist. Die hohlzylindrische Isolierschicht 16, sowie die hohlzylindrische Isolierschicht 12 bilden mechanische Halterun­ gen für das Brennelement 14 und das Trägerelement 18′′. Falls die Isolierschicht 16 hinreichende Stabilität aufweist, kann die Iso­ lierschicht 12 entfallen.
Fig. 3b zeigt die anzündungsseitige Draufsicht auf den rauchbaren Artikel nach Fig. 3a ohne Isolierschicht 12 mit entsprechender Aus­ sparung.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen 10, 10′, 10′′ sind die Brennelemente 14, 14′, 14′′ in Form eines Kohlepreßlings ausge­ bildet, wobei die Querschnittsfläche des Brennelementes neben der Form des reinen Hohlzylinders auch noch einen sternförmigen Quer­ schnitt sowie andere Querschnittsformen einnehmen kann. Das Brenn­ element 14, 14′, 14′′ weist in den dargestellten Ausführungsformen einen äußeren Durchmesser auf, der zwischen 5 und 8 mm liegt, sowie einen inneren Durchmesser, der zwischen 1 und 4,5 mm liegt. Die Länge des Brennelementes 14 kann zwischen 10 und 20 mm betragen.
Das Trägerelement 18, 18′, 18′′, welches ein flächenhaftes Objekt aus Material geringer Wärmekapazität, insbesondere Metall ist, sollte eine mit Aerosolprecursor beschichtete effektive Fläche vor­ weisen, die nicht kleiner als 300 mm2 und nicht größer als 1500 mm2 ist, wobei sich die dargestellten Ausführungsbeispiele 10, 10′, 10′′ an der besonders günstigen effektiven Fläche von 600 bis 800 mm2 orientieren.
Die Bereiche 18a, 18a′ des Trägerelementes 18, 18′ sind mit Precur­ sormaterial aus einer Kombination von Tabakextrakten, Aromastoffen, Wasser, Glyzerin, höherwertigen Alkoholen, Zucker und Verdickungs- und Klebemitteln beschichtet, wobei dem Precursormaterial ca. 5% Pectin hinzugefügt ist. Die Bereiche 18a, 18a′ der Trägerelemente 18, 18′ können mit Aerosolprecursor auch in heißem Zustand beschichtet werden.
Der Hohlraum 32 mit seiner Wandung 20 dient als Reservoir für das in den Zugpausen gebildete Aerosol und hat ein Leervolumen, das größer als 0,5 ml ist. Das Leervolumen sollte zwischen 0,7 und 1,5 ml liegen.
Zwischen dem mundstückseitigen Ende des Trägerelementes 18, 18′, 18′′ und dem mundstückseitigen Ende des rauchbaren Artikels 10, 10′, 10′′ wird ein Abstand von ca. 30 bis 50 mm eingehalten. Dabei hat der Hohlkörper 32 eine Gesamtlänge von 30 bis 50 mm und das Mund­ stück eine Gesamtlänge von ca. 15 bis 30 mm. Die Gesamtlänge des rauchbaren Artikels 10, 10′, 10′′ liegt demzufolge zwischen 55 und 100 mm, während sein Außendurchmesser zwischen 7 und 10 mm liegt.
In bestimmten Fällen ist das Trägerelement 18, 18′, 18′′ an der Wan­ dung 20 des Hohlraums 32 und/oder am Mundstück 22 befestigt oder abgestützt.
Die Fig. 4a bis 4f zeigen unterschiedliche Gestaltungsformen des flächenartigen Trägerelementes 18, 18′, 18′′, denen durch kon­ trollierte Verformung eine räumliche Gestalt verliehen worden ist.
Fig. 4a zeigt eine im Querschnitt gewellte Form, wobei die Einhüll­ enden im Querschnitt der Form des inneren Durchgangs des Brenn­ elementes 14, 14′, 14′′ so angepaßt sind, daß sich ein Preßsitz ergibt.
Fig. 4b zeigt eine im Querschnitt sternförmige Gestalt für das Trägerelement 18, 18′, 18′′. Die Ausführungsform nach Fig. 4b kann dabei sowohl mit den im Querschnitt äußeren Zacken an den Innen­ durchmesser eines Brennelementes 14, 14′, 14′′ angepaßt sein, welches das Trägerelement umschließt, als auch mit seinen im Quer­ schnitt inneren Zacken an den Außendurchmesser eines Brennelementes 14, welches vom Trägerelement 18′′ umschlossen wird (siehe Fig. 3a).
Die Fig. 4c zeigt ein linear fortgesetzt, äquidistant geknicktes Trägerelement 18.
Bei der in Fig. 4d dargestellten Ausführungsform wird z. B. ein trichterförmiges Trägerelement 18, 18′, 18′′ auf seiner sich linear erweiternden Seite so geknickt, daß die Einhüllenden des Quer­ schnitts kreisförmig sind.
Das Trägerelement 18, welches aus Fig. 4e ersichtlich ist, könnte z. B. aus einem trapezförmigen Blech geschnitten sein, welches zum breiteren Ende des Trägerelementes 18 hin so gebogen ist, daß seine Breite konstant bleibt.
Fig. 4f zeigt schließlich ein schraubenlinienförmig gebogenes Trägerelement.

Claims (17)

1. Rauchbarer Artikel
  • a) mit einer Aerosol-Erzeugungszone, bestehend aus
    • a1) einem Brennelement, das als Hohlzylinder mit mindestens einem Durchgang ausgebildet ist, und
    • a2) flächenhaften Trägerelement für einen Aerosolprecursor, das in thermischem Kontakt mit dem Brennelement steht,
  • b) mit einem Mundstück, und
  • c) mit einer Umhüllung für die Aerosolerzeugungszone und das Mundstück
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • d) das flächenhafte Trägerelement (18) für den Aerosolprecursor besteht aus einem metallischen Material, insbesondere Metall, und ist mit den geschmacks- bzw. aromabildenden Stoffen zumindest teilweise beschichtet;
  • e) das Trägerelement (18) ist in mindestens eine entsprechend geformte Ausnehmung im Brennelement (14) zumindest teilweise eingefügt; und
  • f) das Trägerelement (18) ragt mit einem Bereich (18a) in einen Hohlraum (32) mit einer Länge von 30 bis 50 mm hinein.
2. Rauchbarer Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (18) zu einer räumlichen Struktur verformt ist, wodurch seine Oberfläche vergrößert wird.
3. Rauchbarer Artikel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerelement (18) eine mit Aerosolprecursor be­ schichtete Oberfläche hat, deren Größe zwischen 300 und 1500 mm2, bevorzugt zwischen 600 und 800 mm2 liegt.
4. Rauchbarer Artikel nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aerosolprecursor direkt auf dem Trägerelement (18), insbesondere durch Drucken, Tauchen oder Besprühen, aufgebracht ist.
5. Rauchbarer Artikel nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Trägerele­ ments (18) hinsichtlich ihrer Haftfähigkeit aufbereitet ist, insbe­ sondere durch chemische und/oder mechanische Behandlung wie z. B. Aufrauhung.
6. Rauchbarer Artikel nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aerosolprecursor, mit dem das Trägerelement (18) beschichtet ist, aus einer Kombination von Tabakextrakten, Aromastoffen, Wasser, Glyzerin, höherwertigen Alko­ holen und Verdickungs- und Klebemitteln besteht, die insbesondere einen Pectinanteil von ca. 4 bis 6% enthält.
7. Rauchbarer Artikel nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (20) des Hohl­ körpers (32) zumindest wenig luftdurchlässig oder aber luftundurch­ lässig ist.
8. Rauchbarer Artikel nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (18) von einem Hohlraum (32) umgeben ist, dessen Wandung (20) aus Cigaretten­ papier geringer Porösität, Pappe oder Kunststoff und/oder aus Tabakmaterial gewickelt und/oder geklebt und/oder ein extrudiertes Rohr aus Tabakmaterial, insbesondere soßiertem Tabakmaterial, ist.
9. Rauchbarer Artikel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leervolumen des Hohlraums (32) nicht kleiner als 0,5 ml ist und vorzugsweise zwischen 0,7 und 1,5 ml liegt.
10. Rauchbarer Artikel nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Trägerelement (18) und dem Mundstück (22) 30 bis 50 mm beträgt.
11. Rauchbarer Artikel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Trägerelement (18) über den gesamten Hohlraum (32) erstreckt und am Mundstück (22) und/oder an der Wan­ dung (20) des Hohlraums (32) befestigt oder abgestützt ist.
12. Rauchbarer Artikel nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Precursormaterial mund­ seitig zunehmend flüchtigere geschmacks- bzw. aromabildende Stoffe enthält.
13. Rauchbarer Artikel nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennelement (14) mit Zu­ sätzen aus Bindemitteln und/oder brand- und/oder geschmacksbeein­ flussenden Mitteln versehen ist.
14. Rauchbarer Artikel nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennelement (14) mit einer Isolierschicht (16) umgeben ist.
15. Rauchbarer Artikel nach mindestens einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (22) als Filter und/oder als Tabakstöpsel ausgebildet ist.
16. Rauchbarer Artikel nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (32), das von der Isolierschicht (16) umgebene Brennelement (14) und das Mundstück (22) durch die Umhüllung (24), insbesondere aus Cigarettenpapier, verbunden sind.
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