DE3922276A1 - Aufzeichnungssteuereinrichtung - Google Patents

Aufzeichnungssteuereinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern einer Überlagerungsaufzeichnung, bei der mehrere Bilder einander überlagert aufgezeichnet werden.
Es wurde schon ein Doppelseiten-Druckgerät vorgeschlagen, in dem eingegebene Druckdaten vorübergehend gespeichert und diese Daten selektiv auf eine Seite oder beide Seiten eines transportieren blattförmigen Aufzeichnungsmaterials ge­ druckt werden können.
Ferner wurde ein Doppelseiten-Druckgerät mit Formularüber­ lagerungsfunktion für das Überlagern von eingegebenen Druck­ daten P 1 mit einem festen Format bzw. Formular F 1 für ein Rechnungsbuch, einen Kassenbeleg oder dergleichen gemäß der Darstellung in Fig. 10 vorgeschlagen. In dem herkömmlichen Einseiten-Druckgerät kann das Überlagerungsformular zwischen die Daten für die Seiten eingesetzt werden, nämlich unmit­ telbar nach dem Zuführen des Formblatts oder nach dem Rück­ setzvorgang. Bei dem Doppelseiten-Druckgerät ist jedoch infolge der Einschränkungen hinsichtlich des Aufbaus des Geräts das Drucken nur dann möglich, wenn die Daten für die erste und die zweite Fläche bzw. Seite bereitgestellt sind. Daher wird dann, wenn das für die erste Serie gespeicherte Überlagerungsformular für die zweite Seite gespeichert wird, das schon gespeicherte Überlagerungsformular gelöscht und durch ein neues Formular ersetzt, so daß das beabsichtigte Ergebnis nicht erreicht werden kann.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine Aufzeichnungssteuereinrichtung zu schaffen, die eine genaue Überlagerungsaufzeichnung auf einem Aufzeich­ nungsmaterial ermöglicht.
Ferner soll mit der Erfindung eine Aufzeichnungssteuerein­ richtung geschaffen werden, die eine einwandfreie Überlage­ rungsaufzeichnung auf beiden Seiten eines Aufzeichnungsmate­ rials ermöglicht.
Weiterhin soll die erfindungsgemäße Aufzeichnungssteuerein­ richtung eine zuverlässige Verwaltung von Aufzeichnungsin­ formationen bei der Überlagerungsaufzeichnung auf beiden Seiten eines Aufzeichnungsmaterials ermöglichen.
Mit der Erfindung soll eine Aufzeichnungssteuereinrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, bei der Bilderzeugung unter Überlagerung von gespeicherten Formularinformationen auf beiden Seiten des Aufzeichnungsmaterials das Überlage­ rungsformular für die erste Seite und dasjenige für die zweite Seite einzeln für sich entsprechend dem Zustand des Druckens auf die beiden Seiten zu speichern, wodurch auf einwandfreie Weise das Drucken auf den beiden Seiten mit den Überlagerungsformularen auf den jeweiligen Seiten ausgeführt wird, während ein Verlust oder eine Änderung des Überlage­ rungsformulars verhindert ist.
Ferner soll die erfindungsgemäße Aufzeichnungssteuereinrich­ tung bei der Überlagerungsaufzeichnung auf den beiden Seiten den Verlust oder die Änderung der schon gespeicherten Über­ lagerungsdaten auch dann verhindern können, wenn die Spei­ cherung der Überlagerungsinformationen unmittelbar vor dem Beginn der Aufzeichnung auf den jeweiligen Seiten vorgenom­ men wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung der Aufzeich­ nungssteuereinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel für einen Doppelseitendrucker.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die das Befehlen des Einschreibens in eine in Fig. 1 gezeigte Seitensteuertabelle veranschaulicht.
Fig. 3A bis 3E zeigen Speicherungszustände bei dem Speichern von Formularinformationen bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Bei­ spiel für die Überlagerungsformularspeicherung bei dem Aus­ führungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Bei­ spiel für einen Blattaustragsendprozeß bei dem Ausführungs­ beispiel veranschaulicht.
Fig. 6 zeigt schematisch ein Beispiel für einen Überlagerungsdruckvorgang.
Fig. 7 ist eine Darstellung, die den Datenfluß in der Aufzeichnungssteuereinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 8 ist eine Blockdarstellung einer in Fig. 1 gezeigten Steuereinheit zur Datensteuerung.
Fig. 9 und 10 sind Darstellungen eines Formu­ larinformations-Speicherprozesses.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Aufzeichnungssteuerein­ richtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für einen Doppelseitendrucker, in welchem eine Zentraleinheit (CPU) 1 gemeinsam die Aufnahme von Druckinformationen und das Zufüh­ ren von Druckinformationen zu einem Druckwerk entsprechend einem in einem Festspeicher (ROM) gespeicherten Steuerpro­ gramm steuert.
Ein Verwaltungsdatenspeicher 2, der beispielsweise durch einen Schreib/Lesespeicher (RAM) gebildet ist, enthält einen Zwischenspeicherzeiger 2 a, einen Überlagerungszeiger 2 b und einen Kennungsbereich 2 c. Der Überlagerungszeiger 2 b wirkt als Befehlseinrichtung für das Befelen des aufeinanderfol­ genden Speichers von Überlagerungsinformationen in Seiten­ steuertabellen 4 a und 4 b eines Seitensteuertabellen-Ken­ nungsbereichs 4, der eine Formularinformations-Speicherein­ richtung bildet. Eine Speichereinheit 5 für Überlagerungs­ formularinformationen ist beispielsweise aus Überlagerungs­ formularinformations- bzw. Formulardatenspeichern 5 a und 5 b gebildet, die die bei dem Doppelseitendrucken zu überlagern­ den festgelegten Formularbilder speichern. Ein Überlage­ rungsseitenpuffer ist ein Bitbildspeicher und dient zum Speichern von Bilddaten, die den aus einer Dateneingabeein­ richtung 3 eingegebenen Druckinformationen entsprechen, sowie der in den Formulardatenspeichern 5 a und 5 b und den Seitensteuertabellen 4 a und 4 b gespeicherten, beliebig fest­ gelegten Formularbildinformationen unter Überlagerung und zum Datenauslesen unter der Steuerung durch die Zentralein­ heit 1 für das Zuführen der Überlagerungsbilddaten zu einer Bilderzeugungseinrichtung über eine Druckerschnittstelle 7.
Wenn die in dem Überlagerungsseitenpuffer 6 zu entwickelnden beliebigen Formularinformationen in den zum Speichern mehre­ rer Formularinformationen dienenden Seitensteuertabellen 4 a und 4 b gespeichert sind, werden von der Zentraleinheit 1 in Aufeinanderfolge die in einer der Seitensteuertabellen 4 a und 4 b gespeicherten Formularinformationen gewählt und die gewählten Formularinformationen in dem Überlagerungsseiten­ puffer 6 unter Überlagerung mit den darin entwickelten Druckinformationen entwickelt.
Wenn durch den Überlagerungszeiger 2 b in Aufeinanderfolge auf die Anforderung zum Einspeichern der Formularinformatio­ nen in die Seitensteuertabellen 4 a und 4 b hin die Bestim­ mungsorte für die Einspeicherung bestimmt werden, verwaltet die Zentraleinheit 1 die in der als erste gewählten Seiten­ steuertabelle 4 a gespeicherten Formularinformationen und die in der als zweite gewählten anderen Seitensteuertabelle 4 b gespeicherten Formularinformationen unabhängig voneinander, wodurch die Reihenfolge der Speicherung beibehalten wird.
Wenn ferner die Zentraleinheit 1 die mittels des Zwischen­ speicherzeigers 2 a in der einen Seitensteuertabelle 4 a ge­ speicherten Formularinformationen verwaltet, gibt die Zen­ traleinheit 1 der Speicherung gemäß der Anforderung zum Einspeichern der Formularinformationen in die Seitensteuer­ tabelle 4 a gegenüber dem Einspeichern in die andere Seiten­ steuertabelle 4 b Vorrang, wodurch die schon in der Seiten­ steuertabelle 4 a gespeicherten Formularinformationen zeit­ weilig gespeichert werden. Nach dem doppelseitigen Drucken werden der Zwischenspeicherzeiger 2 a und der Inhalt der Seitensteuertabelle 4 a gelöscht.
Die Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die die Befehle zum Einspeichern in die in Fig. 1 gezeigten Seitensteuerta­ bellen 4 a und 4 b veranschaulicht, wobei gleiche Komponenten wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Die Fig. 3A bis 3E sind Darstellungen von Speicherungszu­ ständen und veranschaulichen den Prozeß der Formularinforma­ tionsspeicherung in der Aufzeichnungssteuereinrichtung, wo­ bei gleiche Komponenten wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Im folgenden wird dieser Prozeß erläutert.
Als erstes zeigt die Fig. 3A einen Zustand vor der Bereit­ stellung der Druckdaten für die erste Fläche bzw. Seite. Bei diesem Zustand haben die durch den Zwischenspeicherzeiger 2 a gewählte Seitensteuertabelle 4 b und die durch den Überlage­ rungszeiger 2 b gewählte Seitensteuertabelle 4 a keinen Sei­ tenpufferinhalt, so daß sie daher leer sind. Naturgemäß ist eine in dem Kennungsbereich 2 c eingestellte Speicherkennung ausgeschaltet.
Falls bei diesem Zustand eine Überlagerungsspeicherung aus­ geführt wird, wird gemäß Fig. 3B das in dem Formulardaten­ speicher 5 a gespeicherte Formularbild in die Seitensteuerta­ belle 4 a eingespeichert, da die durch den Überlagerungszei­ ger 2 b gewählte Seitensteuertabelle 4 a leer ist.
Nach Abschluß der Vorbereitung des Seitenpuffers für das Drucken durch die Aufnahme der Druckdaten für die erste Seite wird als Adresse der auf der ersten Seite zu überla­ gernden Seiteninformationen in der Seitensteuertabelle 4 a für die erste Seite der Inhalt des Überlagerungszeigers 2 b bzw. die Kopfadresse der Seitensteuertabelle 4 a eingesetzt. Wenn dann ein Befehl für das Beginnen der Einspeicherung eines auf der zweiten Seite und danach zu überlagernden Formulars abgegeben wird, wird der in Fig. 3C gezeigte Zustand erreicht. Im einzelnen wird der Zwischenspeicherzei­ ger 2 a durch den die Seitensteuertabelle 4 a für die erste Seite bestimmenden Überlagerungszeiger 2 b dadurch ersetzt, daß die Kopfadresse der durch den Überlagerungszeiger 2 b gewählten Seitensteuertabelle 4 a mit derjenigen der durch den Zwischenspeicherzeiger 2 a bestimmten Seitensteuertabelle 4 b vertauscht wird. Bei diesem Zustand wird die in dem Kennungsbereich 2 c eingestellte Speicherkennung eingeschal­ tet.
Gemäß Fig. 3D werden die auf der zweiten Seite und danach zu überlagernden Überlagerungsinformationen in der nunmehr durch den Überlagerungszeiger 2 b bestimmten leeren Seiten­ steuertabelle 4 b gespeichert. Nach der Aufnahme und Vorbe­ reitung der Daten für die zweite Seite wird die Kopfadresse bzw. Anfangsadresse der gegenwärtig durch den Überlagerungs­ zeiger 2 b gewählten Seitensteuertabelle 4 b als die Überlage­ rungsseiteninformation in der die Seitensteuertabelle für die zweite Seite bildenden Seitensteuertabelle 4 b einge­ setzt. Nach dem Austragen eines Blatts, auf das die Daten für die erste und die zweite Seite gedruckt sind, wird dann die Speicherkennung geprüft. Wenn die Kennung eingeschaltet ist, wird so gelöscht bzw. ausgeschaltet, da die Überlage­ rungsinformation in der durch den Zwischenspeicherzeiger 2 a gewählten Seitensteuertabelle 4 a nicht mehr benötigt werden und daher die Informationen in dem mit der durch den Zwischenspeicherzeiger 2 a gewählten Seitensteuertabelle 4 a verbundenen Seitenpuffer gelöscht werden. Auf diese Weise werden gemäß Fig. 3E die Informationen für einen der Seiten­ puffer gelöscht, wodurch ein Zustand gemäß der Darstellung in Fig. 3B erreicht wird.
Die vorstehend genannte Speicherkennung dient nicht nur für das Löschen des Seitenpuffers. Falls eine Überlagerungsspei­ cherung bei dem in Fig. 3D dargestellten Zustand vor der Aufnahme der Druckdaten für die zweite Seite ausgeführt wird, gehen die vorangehend gespeicherten Überlagerungsin­ formationen verloren. Um dies zu verhindern, wird dann, wenn eine Überlagerungseinspeicherung vor der Aufnahme der Daten für die zweite Seite ausgeführt wird und bei diesem Zustand die Speicherkennung eingeschaltet ist, die durch den gegen­ wärtigen Überlagerungszeiger 2 b bestimmte, zuletzt gespei­ cherte Seitensteuertabelle 4 b gelöscht und eine neue Seiten­ steuertabelle 4 b hergestellt.
Im folgenden werden anhand der Fig. 4 und 5 die Überlage­ rungsformularspeicherung und der Blattaustrag in der Auf­ zeichnungssteuereinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die Überlagerungsformularspeicherung in der Aufzeichnungssteuer­ einrichtung veranschaulicht, wobei mit (1) bis (7) Prozeßschritte bezeichnet sind.
Zuerst wird von der Zentraleinheit 1 vor der Speicherung die Anfangseinstellung von Kennungen vorgenommen (Schritt (1)) und ermittelt, ob der Zustand unmittelbar vor der Bereit­ stellung der Daten für die zweite Seite erreicht ist (Schritt (2)). Wenn dies nicht der Fall ist, schreitet das Programm zu dem Schritt (7) weiter. Falls die Datenvorberei­ tung unmittelbar bevorsteht, ermittelt die Zentraleinheit 1, ob auf der ersten Seite die Überlagerung angewendet wird (und zwar deshalb, weil selbst bei der Speicherung der Überlagerungsinformationen der Fall auftreten könnte, daß kein Befehl für die Überlagerung auf der ersten Seite einge­ geben ist, so daß die Speicherung unnötig ist) (Schritt (3)). Falls diese Ermittlung die Antwort "NEIN" ergibt, schreitet das Programm zu dem Schritt (7) weiter. Falls die Ermittlung die Antwort "JA" ergibt, wird von der Zentralein­ heit die Speicherkennung zum Ausführen der Einspeicherung eingeschaltet (Schritt (5)), dann der durch den gegenwärti­ gen Überlagerungszeiger 2 b gewählte Inhalt mit dem durch den Zwischenspeicherzeiger 2 a gewählten Inhalt ausgewechselt (Schritt (6)) und das Löschen vorgenommen, falls die Überla­ gerungsinformationen schon mit der durch den Überlagerungs­ zeiger 2 b bestimmten Seitensteuertafel verbunden sind, wo­ durch die Speicherung ermöglicht wird (Schritt (7)).
Die Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, die ein Beispiel für den Blattaustrageprozeß bei dem Ausführungsbeispiel der Auf­ zeichnungssteuereinrichtung veranschaulicht, wobei mit (1) bis (3) Prozeßschritte bezeichnet sind.
Zuerst wird von der Zentraleinheit 1 der Zustand der Spei­ cherkennung ermittelt (Schritt (1)), wonach der Prozeß en­ det, wenn die Kennung ausgeschaltet ist. Falls die Kennung eingeschaltet ist, wird von der Zentraleinheit die Kennung ausgeschaltet (Schritt (2)), wonach dann die Seiteninforma­ tionen in der durch den Zwischenspeicherzeiger 2 a bestimmten Seitensteuertabelle gelöscht werden (Schritt (3)) und der Prozeß endet.
Im vorstehenden wurde die zeitweilige Speicherung der Über­ lagerungsformularinformationen zum Verhindern einer Änderung an diesen im Falle der Überlagerung des Formulars auf beiden Seiten erläutert, jedoch ist diese Gestaltung auf gleiche Weise auf das doppelseitige Drucken von extern gespeicherten Zeichen anwendbar.
Als Beispiel sei angenommen, daß für die erste Seite ein Zeichen "(2)" unter dem Code "7777H" gespeichert ist. Falls unmittelbar vor dem Drucken der zweiten Seite ein Zeichen "(C)" extern für den gleichen Code "7777H" gespeichert ist, werden alle Zeichen "(2)" auf der ersten Seite auf "(C)" geändert.
Auf die beiden Seiten des Aufzeichnungsmaterials können jedoch mit dem gleichen Code unterschiedliche extern gespei­ cherte Zeichenmuster dadurch gedruckt werden, daß für den gleichen Code das für die erste Seite gespeicherte Zeichen "(2)" und das für die zweite Seite gespeicherte Zeichen "(C)" zugelassen wird. Nach dem Blattausstoß wird nur das extern gespeicherte Zeichenmuster "(2)" gelöscht, das unnö­ tig geworden ist.
Im folgenden wird der Datenfluß bei einem anderen bzw. zweiten Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungssteuereinrich­ tung anhand der Fig. 6 erläutert. Beispielsweise werden aus einem Verarbeitungscomputer 100 abgegebene verschiedenartige Daten wie Zeichencodedaten oder Daten über die Kopienanzahl über eine Eingabeeinheit 101 einer Auswertungs/Speicherein­ heit 102 zugeführt, in der die eingegebenen Daten z. B. als Zeichencodedaten, als Daten über die Kopienanzahl, als Daten für das Format und dergleichen unterschieden und in jeweili­ gen Bereichen eines Seitenpuffers 103 gespeichert werden. Die aus dem Seitenpuffer 103 ausgelesenen Zeichencodedaten werden entsprechend einem in einem Schriftbildspeicher 104 gespeicherten Schriftbildmuster in einer Entwicklungssteuer­ einheit 105 zu einem Punktemuster umgesetzt und in einem Bitbildspeicher 106 gespeichert. Das aus dem Bitbildspeicher 106 ausgelesene Punktmuster wird in einer Ausgabesteuerein­ heit 107 zu Videosignalen umgesetzt, die einer Druckeinheit 108 zugeführt werden. Diese Druckeinheit 108 ist beispiels­ weise ein Laserstrahldrucker, bei dem ein Laserstrahl in Verbindung mit einem elektrofotografischen Prozeß verwendet wird, wobei die Videosignale einer Lasertreiberstufe zuge­ führt werden, wodurch der Laser betrieben und der Druckvor­ gang ausgeführt wird.
Die Fig. 7 ist eine Blockdarstellung einer Steuereinheit für das Ausführen des in Fig. 6 gezeigten Datenflusses, wobei gleiche Komponenten wie diejenigen in Fig. 6 mit den glei­ chen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Funktionen der Aus­ wertungs/Speichereinheit 102, der Entwicklungssteuereinheit 105 und der Ausgabesteuereinheit 107 werden durch eine Zen­ traleinheit (CPU) 109 ausgeführt. Der Seitenpuffer bzw. Pufferspeicher 103 und der Bitbildspeicher 106 entsprechen jeweils Bereichen 110 b bzw. 110 c eines Schreib/Lesespeichers (RAM) 110. Der Pufferspeicherbereich 110 b ist zum Speichern von Daten für mehrere Seiten ausgelegt. Ferner sind ein Seitensteuertabellenbereich 110 a und ein Bereich 110 d für verschiedenerlei Kennungen und Zeiger vorgesehen.
Die Fig. 8 veranschaulicht den Zusammenhang zwischen der Seitensteuertabelle und dem Seitenpuffer.
Die Daten aus dem Verarbeitungsgerät sind entweder Daten für eine normale Seite oder Daten für eine Überlagerung, so daß im Druckgerät das Speicherungsverfahren dementsprechend verschieden ausgeführt wird. Für die Daten der Normalseite wird der die Druckdaten speichernde Seitenpuffer durch die Seitensteuertabelle für die Normalseite gesteuert.
Andererseits werden für die Daten der Überlagerungsseite die Überlagerungsdruckdaten unter der Steuerung durch die Über­ lagerungs-Seitensteuertabelle in den Seitenpuffer eingespei­ chert.
Bei der Überlagerung der Überlagerungsdaten auf eine normale Seite wird gemäß der Darstellung in Fig. 9 die normale Seite mit der Überlagerungsseite derart verbunden, daß sie durch den Überlagerungszeiger angegebene Adresse der Seitensteuer­ tabelle für die Überlagerung in dem in der Seitensteuerta­ belle für die Normalseite enthaltenen Zeiger für die Überla­ gerungs-Seitensteuertabelle gespeichert wird.
Falls bei diesem Zustand, nämlich vor dem Empfang der Daten für die zweite Normalseite weitere Überlagerungsinformatio­ nen gespeichert werden, werden die Überlagerungsinformatio­ nen für die erste Normalseite geändert, da der Inhalt der durch den Überlagerungszeiger angegebenen Überlagerungs- Seitensteuertabelle ersetzt wird. Aus diesem Grund wird eine Kennung eingeschaltet, um die durch den Überlagerungszeiger bestimmte Seitensteuertabelle mit der durch den Zwischen­ speicherzeiger bestimmten zu vertauschen, wodurch der Über­ lagerungszeiger nunmehr die leere Seitensteuertabelle be­ stimmt, während der Zwischenspeicherzeiger die die vorange­ hende Überlagerungsinformationen enthaltende Seitensteuerta­ belle zurückhält. Auf diese Weise ist die vorangehend be­ schriebene Speicherung ermöglicht. Falls nach dieser Ein­ speicherung ein Befehl zum Überlagern der Überlagerungsin­ formationen auf die zweite Normalseite vorliegt, werden die neu eingespeicherten Überlagerungsinformationen eingeglie­ dert.
Der Druckprozeß beginnt, nachdem die Druckdaten für zwei Seiten bereitgestellt sind. Die Überlagerungsinformationen und die normalen Daten für die zweite Seite werden in dem Bitbildspeicherbereich entwickelt, aus dem dann die Daten ausgelesen und auf die zweite Fläche des Aufzeichnungsmate­ rials gedruckt werden. Danach werden die Überlagerungsinfor­ mationen und die normalen Daten für die erste Seite in dem Bitbildspeicherbereich entwickelt und auf die erste Fläche des Aufzeichnungsmaterials gedruckt. Nachdem das Aufzeich­ nungsmaterial ausgetragen ist, wird der Seitenpuffer der durch den Zwischenspeicherzeiger bestimmten Überlagerungs­ Seitensteuertabelle gelöscht (die Kennung ausgeschaltet).
Die Überlagerungsformularspeicherung und der Blattaustrag gemäß den vorstehenden Ausführungen sind den schon anhand der Fig. 4 und 5 erläuterten gleichartig, so daß sie daher nicht näher beschrieben werden.
Die vorstehend erläuterte Steuerung ergibt die Vorteile, daß eine Änderung oder ein Verlust der schon gespeicherten Über­ lagerungsinformationen durch das neue Einspeichern von Über­ lagerungsinformationen verhindert ist und daß ein genaues Überlagerungsdrucken von Druckinformationen und Format- bzw. Formularinformationen für die jeweilige Druckseite erreicht wird.
Es wird eine Einrichtung zum wirkungsvollen Steuern der Überlagerungsaufzeichnung auf einer Seite oder auf beiden Seiten eines Blatts beschrieben. Die Einrichtung hat eine Dateneingabeeinheit, einen ersten Speicher zum Speichern von Formulardaten, eine Ausgabeeinheit für das Überlagern der Daten aus der Eingabeeinheit mit den Formulardaten aus dem ersten Speicher und einen zweiten Speicher zum Speichern der vorangehenden Formulardaten bei der Eingabe von neuen Formu­ lardaten in den ersten Speicher, wodurch der Verlust von Formulardaten bei dem Umstellen des Überlagerungsformulars verhindert wird.

Claims (4)

1. Aufzeichnungssteuereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (3; 101) zur Eingabe von Daten aus einem externen Gerät, eine erste Speichereinrichtung (4 a, 5 a; 110) zum Speichern von Formulardaten, eine Ausgabeeinrichtung (6, 7; 106, 107) zur Ausgabe der eingegebenen Daten aus der Eingabeeinrichtug und der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Formulardaten unter Überlagerung und eine zweite Speichereinrichtung (4 b, 5 b; 110) zum Speichern vor­ angehender Formulardaten bei dem Einspeichern von neuen Formulardaten in die erste Speichereinrichtung.
2. Aufzeichnungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine erste Bestimmungseinrichtung (2 b) zum Bezeichnen der neuen Formulardaten und eine zweite Bestim­ mungseinrichtung (2 a) zum Bezeichnen der vorangehenden For­ mulardaten.
3. Aufzeichnungssteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Einspeicherung der Formu­ lardaten die erste Bestimmungseinrichtung (2 b) die erste Speichereinrichtung (4 a, 5 a) wählt und bei der nachfolgenden Einspeicherung der neuen Formulardaten die erste Bestim­ mungseinrichtung die zweite Speichereinrichtung (4 b, 5 b) wählt, während die zweite Bestimmungseinrichtung (2 a) die erste Speichereinrichtung wählt.
4. Aufzeichnungssteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten und zweiten Speichereinrichtung (4 a, 5 a, 4 b, 5 b; 110) gespei­ cherten Formulardaten Aufzeichnungsdaten für jeweils ver­ schiedene Flächen eines Aufzeichnungsmaterials sind.
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