DE3924247A1 - Muenzenannahme- und -ausgabemaschine - Google Patents

Muenzenannahme- und -ausgabemaschine

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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

Description

Die Erfindung betrifft eine Münzenannahme- und -ausgabemaschine, insbesondere eine zur Wiederausgabe von angenommenen Münzen geeignete Münzenannahme- und -ausgabe­ maschine.
In der JP-OS 61(1986)-60 195 ist eine Münzenannahme- und -ausgabemaschine beschrieben, die zur Wiederausgabe von angenommenen Münzen geeignet ist. In dieser Münzenannahme- und -ausgabemaschine werden die angenommenen Münzen auf ih­ ren Wert und ihre Echtheit usw. geprüft, und werden falsche Münzen aussortiert und die echten Münzen einem Münzensortier­ teil zugeführt und dort aufgrund ihrer Durchmesser sortiert und dann aufgrund ihrer Werte in Zwischenspeichern gespei­ chert. Wenn dann ein Befehl zur Annahme der gespeicherten Münzen eingegeben wird, werden am Boden der Zwischenspeicher vorgesehene Verschlüsse geöffnet und die in den Zwischen­ speichern gespeicherten Münzen in Abhängigkeit von ihren Werten einem unter dem Zwischenspeicher angeordneten Münzen­ ausgabespeicher zugeführt und dort als auszugebende Münzen gespeichert. Aufgrund der Eingabe eines Befehls zur Ausgabe von Münzen werden die in den Münzenausgabespeichern gespei­ cherten Münzen ausgegeben. In dieser bekannten Maschine sind oberhalb der Zwischenspeicher Münzenabfangeinrichtungen vor­ gesehen und werden, wenn mindestens einer der Münzenausgabe­ speicher mit Münzen gefüllt ist, die aufgrund ihrer Werte sortierten Münzen unabhängig von ihren Werten von einer Mün­ zenabfangeinrichtung abgefangen und in einen Münzensammel­ teil eingebracht und dort gespeichert.
In der JP-OS 62(1987)-6396 ist eine Münzenannahme- und -ausgabemaschine beschrieben, die zur Wiederausgabe von angenommenen Münzen geeignet ist. In dieser bekannten Mün­ zenannahme- und -ausgabemaschine werden angenommene Münzen auf ihren Wert und ihre Echtheit usw. geprüft und werden falsche Münzen aussortiert und die echten Münzen einem Mün­ zensortierteil zugeführt aufgrund ihrer Werte und durch Öff­ nen und Schließen von Klappen in Zwischenspeichern gespei­ chert. Wenn dann ein Befehl zur Annahme der gespeicherten Münzen erteilt wird, werden am Boden der Zwischenspeicher angeordnete Verschlüsse geöffnet und werden die in jedem Zwischenspeicher gespeicherten Münzen aufgrund ihres Wertes einem unterhalb des Zwischenspeichers angeordneten Münzen­ ausgabespeicher zugeführt und dort als auszugebende Münzen gespeichert. Wenn dann ein Befehl zur Ausgabe von Münzen eingegeben wird, werden die in den Münzenausgabespeichern gespeicherten Münzen ausgegeben. In dieser bekannten Maschi­ ne sind oberhalb der Zwischenspeicher Münzenabfangeinrich­ tungen vorgesehen, und wenn mindestens einer der Speicher für auszugebende Münzen mit Münzen gefüllt ist, verhindert die Münzenabfangeinrichtung eine Betätigung des Verschlusses für den Zwischenspeicher, der jenem Münzenausgabespeicher entspricht, der mit Münzen gefüllt ist, so daß dann die Mün­ zen nicht in dem Münzenausgabespeicher, sondern unabhängig von ihrem Wert in einem Münzensammelteil gespeichert werden.
Bei Verwendung dieser Münzenannahme- und -ausgabe­ maschinen werden keine eigenen Münzenannahmemaschinen und Münzenausgabemaschinen benötigt und werden die angenommenen Münzen als auszugebende Münzen verwendet, so daß der Wirkungs­ grad der Münzenverwertung erhöht wird.
In diesen bekannten Maschinen werden jedoch alle echten Münzen einem Münzensortierteil zugeführt, und zwar auch Münzen, die abgefangen werden müssen, weil der für sie vorgesehene Münzenausgabespeicher gefüllt ist. Es besteht daher die Gefahr, daß sich Münzen in dem Münzensortierteil verklemmen oder daß Münzen fehlerhaft sortiert werden. Wenn in der Maschine gemäß der JP-OS 61(1986)-60 195 einige Mün­ zenausgabespeicher mit Münzen gefüllt sind und einige Mün­ zen abgefangen werden müssen, weil sie nicht in den Münzen­ ausgabespeichern gespeichert werden können, werden alle echten Münzen dem Münzensortierteil zugeführt und werden nach ihrem aufgrund ihrer Durchmesser erfolgenden Sortieren jene Münzen abgefangen, die nicht in den Münzenausgabespei­ chern gespeichert werden müssen. Daher kann es vorkommen, daß sich Münzen in dem Münzensortierteil verklemmen und daß Münzen falsch sortiert werden. In der Maschine gemäß der JP-OS 62(1987)-6396 kann es vorkommen, daß manche Münzenaus­ gabespeicher mit Münzen gefüllt sind und manche Münzen ab­ gefangen werden müssen, weil sie nicht in den Münzenausgabe­ speichern gespeichert werden können. In diesem Fall werden alle echten Münzen dem Münzensortierteil zugeführt und wer­ den die Klappen für jene Zwischenspeicher, die zum Speichern von Münzen dienen, die in den gefüllten Speichern für auszu­ gebende Münzen gespeichert werden sollen, nicht betätigt, so daß es vorkommen kann, daß sich die Münzen in dem Münzensor­ tierteil verklemmen und daß Münzen in falschen Zwischenspei­ chern gespeichert werden, wenn die Klappen nicht zu vorher­ bestimmten Zeitpunkten betätigt werden. Bei falsch sortierten Münzen werden diese falschen Zwischenspeichern zugeführt, so daß die Münzen in den Zwischenspeichern verklemmt werden oder, wenn dies nicht der Fall ist, sondern die Münzen den Münzenausgabespeichern zugeführt werden, findet später eine Ausgabe der falschen Münzen aus den Münzenausgabespeichern statt.
Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Münzenannahme- und -ausgabemaschine, in der ein Verklemmen und Falschsortieren von Münzen wirksam ver­ hindert wird.
Zur Lösung der vorstehend angegebenen und weite­ rer Aufgaben besitzt gemäß der Erfindung eine Münzenannahme- und -ausgabemaschine eine Prüf- und Zähleinrichtung zum Prüfen von eingegebenen Münzen mindestens auf ihre Werte und ihre Echtheit und zum Zählen ihres Wertes, ferner eine Mün­ zensortiereinrichtung zum Sortieren der eingegebenen Münzen aufgrund ihrer Werte, eine Mehrzahl von Zwischenspeichern zum Empfang der von der Münzensortiereinrichtung sortierten Münzen aufgrund ihrer Werte aus einer oberen Öffnung der­ selben und zum Zwischenspeichern der angenommenen Münzen in Form von getrennten Stapeln aufgrund ihrer Werte, und eine Mehrzahl von Münzenausgabespeichern zum getrennten Empfangen und Speichern der in der Mehrzahl der Zwischenspeicher ge­ speicherten Münzen aufgrund ihrer Werte, ferner eine Mün­ zenabfangeinrichtung, die, wenn das Ergebnis der von der Prüf- und Zähleinrichtung durchgeführten Prüf- und Zählvor­ gänge ergibt, daß mindestens einer der Speicher für auszu­ gebende Münzen mit Münzen gefüllt ist, die normalerweise in den Speichern für auszugebende Münzen zu speichernden Mün­ zen abfängt, wobei die Münzenabfangeinrichtung zwischen der Prüf- und Zähleinrichtung und der Münzensortiereinrichtung angeordnet ist.
Die vorstehend angegebenen und andere Aufgaben der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen Vorderansicht eine Ausführungsform der Münzenannahme- und -ausgabemaschine ge­ mäß der Erfindung bei abgenommener Vordertür,
Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht eine Ausführungsform der Münzenannahme- und -ausgabemaschine ge­ mäß der Erfindung, von links gesehen, wobei ein Teil des im Innern der Maschine angeordneten Mechanismus sichtbar ist,
Fig. 3 in einer schematischen Draufsicht eine Ausführungsform der Münzenannahme- und -ausgabemaschine ge­ mäß der Erfindung bei abgenommenem Deckel,
Fig. 4 in einer schematischen Schrägansicht eine Ausführungsform einer Münzenannahme- und -ausgabemaschine gemäß der Erfindung bei abgenommenem Deckel,
Fig. 5 in einer schematischen Seitenansicht eine Klappe und einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Klappe,
Fig. 6 in einem schematischen Längsschnitt die offene Klappe,
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 8 einen schematischen Querschnitt nach der Linie W-W in Fig. 1, teilweise weggeschnitten,
Fig. 9 einen schematischen Querschnitt nach der Linie X-X in Fig. 1,
Fig. 10 einen schematischen Querschnitt nach der Linie Y-Y in Fig. 1,
Fig. 11 eine schematische Schrägansicht in Fig. 1 von links gesehen,
Fig. 12 schematisch in größerem Maßstab im Quer­ schnitt einen Teil eines Zwischenspeicherzylinders nach Fig. 7,
Fig. 13 in einer schematischen Vorderansicht eine Münzensammelkammer und
Fig. 14 in einem schematischen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 1 einen wesentlichen Teil der Maschi­ ne.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Münzenan­ nahme- und -ausgabemaschine 1 gemäß der Erfindung besitzt einen Mechanismus im Innern eines Gehäuses 2, das mit einer Vordertür 3 und einem Deckel 4 versehen ist. Dieser Mecha­ nismus umfaßt einen oberen Mechanismus 5 zum Annehmen und Prüfen von Münzen, zum Prüfen ihres Wertes und zum Sortieren derselben entsprechend ihren Werten. Der obere Mechanismus 5 ist mit dem Deckel 4 abgedeckt und kann durch Öffnen des Deckels 4 freigelegt werden. Der Mechanismus umfaßt ferner einen vorderen Mechanismus 6, der unter dem oberen Mechanis­ mus 5 angeordnet ist, einen hinteren Mechanismus 7, der un­ ter dem oberen Mechanismus 5 und hinter dem vorderen Mecha­ nismus 6 angeordnet ist, einen in Fig. 1 links von dem vor­ deren Mechanismus angeordneten seitlichen Mechanismus 8, ei­ nen nicht gezeigten Antriebsmechanismus, der in einem mitt­ leren Bereich zwischen dem seitlichen Mechanismus 8, dem vor­ deren Mechanismus 6 und dem hinteren Mechanismus 7 angeord­ net ist und zum Antrieb von in diesen drei Mechanismen ange­ ordneten Einrichtungen dient, und einen Steuermechanismus 9, der hinter dem oberen Mechanismus 5, dem vorderen Mechanis­ mus 6, dem hinteren Mechanismus 7, dem seitlichen Mechanis­ mus 8 und dem Antriebsmechanismus angeordnet ist und dazu dient, in diesen Mechanismen vorhandene Einrichtungen mit Energie zu versorgen und sie zu steuern. Die Vordertür 3 ist auf einer Schwenkachse 3 a gelagert und um diese herum vor­ wärtsschwenkbar, um den vorderen Mechanismus 6 freizulegen.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist der obere Mechanismus 6 mit einem Aufgabebehälter 11 versehen, der in einem mittle­ ren Teil mit einer Münzeneinwurföffnung 10 versehen ist. Der obere Mechanismus 6 besitzt ferner einen Drehteller 12 zur Aufnahme von durch die Münzeneinwurföffnung 10 hindurch ein­ geworfenen Münzen. Der Drehteller 12 ist von einer nicht ge­ zeigten Führung umgeben. Die auf den Drehteller 12 gelangten Münzen bewegen sich unter der Wirkung der durch die Drehung des Drehtellers 12 erzeugten Zentrifugalkraft längs der Füh­ rung zu einer Einziehwalze 13 und werden dann einzeln nach­ einander einer im wesentlichen L-förmigen Münzenprüf- und -zählstrecke 14 zugeführt. Die Münzen werden zwischen einem ersten endlosen Förderband 16, das um Umlenkscheiben 15 a, 15 b herumgeführt ist, und der oberen Fläche der Münzenprüf- und -zählstrecke 14 gehalten und zu einem ersten Umlenkteil 20 gefördert, in dem die Förderrichtung der Münzen im we­ sentlichen rechtwinklig umgelenkt wird. Danach werden die Münzen zwischen einem zweiten endlosen Förderband 18, das um Umlenkscheiben 17 a, 17 b, 17 c herumgeführt ist, und der obe­ ren Fläche der Münzenprüf- und -zählstrecke 14 gehalten und einem zweiten Umlenkteil 21 zugeführt.
Das erste und das zweite endlose Förderband 16 bzw. 18 werden mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Einziehwalze, und beschleunigen dadurch die Bewegung der Münzen von der Einziehwalze 13 zu dem Münzenprüf- und -zählkanal 14. In­ folgedessen nimmt der Abstand zwischen jeder Münze und der ihr folgenden Münze zu, so daß sich die Münzen nicht ver­ klemmen können.
Auf den beiden Seiten der Münzenprüf- und -zähl­ strecke 14 ist je eine Führung 22 vorgesehen. Auf der Münzen­ prüf- und -zählstrecke 14 ist unter dem ersten endlosen För­ derband 16 ein Prüf- und Zählsensor 23 angeordnet, der dazu dient, aufgrund von Eigenschaften und Kennwerten der Münzen, beispielsweise ihres Werkstoffes und ihres Durchmessers, die Münzen auf ihren Wert und ihre Echtheit zu prüfen und ferner den Wert der Münzen zu zählen. Es sind ferner zwei erste Sen­ soren 24 und zwei zweite Sensoren 25 vorgesehen, die fest­ stellen, ob der Abstand zwischen jeder Münze und der näch­ sten größer ist als ein vorherbestimmter Wert. An dem strom­ ab der zweiten Sensoren 25 angeordneten Ende der Münzenprüf­ und -zählstrecke 14 ist eine Klappe 26 vorgesehen, die in Abhängigkeit von Signalen geöffnet oder geschlossen wird, die von dem Prüf- und Zählsensor 23, den ersten Sensoren 24 und den zweiten Sensoren 25 kommen. Normalerweise ist die Klappe 26 geschlossen, so daß die Münzen sich über die Klappe hinwegbewegen können. Wenn der Prüf- und -zählsensor 23 jedoch feststellt, daß ein bestimmter, nachstehend beschrie­ bener Ausgabezylinder mit Münzen gefüllt ist, wird die Klap­ pe 26 geöffnet, wenn die zweiten Sensoren 25 eine in dem be­ treffenden Ausgabezylinder zu speichernde Münze erfassen, dann wird diese Münze abgefangen und gelangt sie in eine nachstehend beschriebene Münzensammelkammer. Wenn sich die abzufangende Münze aus irgendeinem Grund zu nahe bei der ihr vorhergehenden oder der ihr folgenden Münze bewegt, besteht die Gefahr, daß die vorhergehende oder folgende Münze eben­ falls abgefangen wird, wenn die Klappe 26 geöffnet wird, wenn die zweiten Sensoren 25 die abzufangende Münze erfas­ sen. Daher wird die Klappe 26 derart gesteuert, daß nach dem Erfassen der folgenden Münze durch die ersten Sensoren 24 in dem Zeitpunkt, in dem die zweiten Sensoren 25 die abzufan­ gende Münze erfassen, oder bei einem Erfassen der vorherge­ henden Münze durch die zweiten Sensoren, nachdem die ersten Sensoren 24 die abzufangende Münze erfaßt haben, die fol­ gende Münze bzw. die vorhergehende Münze mittels der Klappe 26 zusammen mit der abzufangenden Münze abgefangen wird. Wenn der Prüf- und Zählsensor 23 bei der Prüfung feststellt, daß die Münze falsch ist, oder wenn er die Münze nicht prü­ fen kann, weil sie zu einer Fremdwährung gehört, unterbricht eine nicht gezeigte Steuereinheit des Steuermechanismus 9 den Antrieb des ersten endlosen Förderbandes 16 aufgrund eines Ausgangssignals des Prüf- und Zählsensors 23 und kann dann nach dem Öffnen des Deckels 4 die Münze herausgenommen werden.
Die Münzen, die über die Klappe 26 in den zweiten Umlenkteil 21 gelangt sind, werden von einem dritten endlo­ sen Förderband 28 aufgenommen, das um Umlenkscheiben 27 a, 27 b, 27 c herumläuft, und von einem vierten endlosen Förder­ band 29, das um Umlenkscheiben 27 a, 27 b, 27 c, 27 d, 27 e herum­ läuft, nachdem ihre Förderrichtung im wesentlichen recht­ winklig umgelenkt worden ist, und werden auf einer Münzen­ sortierstrecke 32 von einem fünften endlosen Förderband 30, das um Umlenkscheiben 27 c, 27 d, 27 e, 27 f herumläuft, und von einem sechsten endlosen Förderband 31 weitergefördert, das um Umlenkscheiben 27 f, 27 g herumläuft.
Gemäß der Fig. 3 ist auf entgegengesetzten Seiten der Münzensortierstrecke 32 je eine Führung 33 a, 33 b vorge­ sehen und sind längs der äußeren Führung 33 b Münzensortier- Öffnungen ausgebildet, deren Anzahl gleich der Anzahl der Werte der Münzen ist, die angenommen und ausgegeben werden sollen. In der vorliegenden Ausführungsform sind sechs Mün­ zensortieröffnungen 34 a, 34 b, 34 c, 34 d, 34 e, 34 f vorhanden, die in der Förderrichtung zunehmend breiter werden. Das dritte, vierte, fünfte und sechste endlose Förderband 28, 29, 30, 31 werden so angetrieben, daß die Münzen auf der Münzensortierstrecke 32 längs der äußeren Führung 33 b ge­ fördert werden, so daß jede Münze zuverlässig in die klein­ ste der Münzensortieröffnungen 34 a, 34 b, 34 c, 34 d, 34 e, 34 f fällt, die die Münze aufnehmen kann.
Gemäß der Fig. 1 sind unterhalb der Münzensor­ tieröffnungen 34 a, 34 b, 34 c, 34 d, 34 e, 34 f Zwischenspeicher­ zylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f vorgesehen, die zum Zwischenspeichern von Münzen je eines Wertes dienen. Wenn alle von der Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 empfange­ nen Münzen in den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gespeichert sind, wird der von dem Prüf- und Zählsensor 23 gezählte Wert der angenommenen Münzen von einer nicht gezeigten Sichtanzeige angezeigt.
Wenn die Bedienungsperson feststellt, daß die Mün­ zenannahme- und -ausgabemaschine 1 die eingeworfenen Münzen annehmen kann, weil der angezeigte Wert mit dem von der Be­ dienungsperson erwarteten Wert übereinstimmt, gibt die Be­ dienungsperson in einen nicht gezeigten Eingabeteil einen Münzenannahmebefehl ein.
Aufgrund des von der Bedienungsperson in die Mün­ zenannahme- und -ausgabemaschine 1 eingegebenen Münzenannah­ mebefehls werden die in den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gespeicherten Münzen von einem nach­ stehend beschriebenen Austragmechanismus Ausgabezylindern 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f zugeführt, die hinter den Zwi­ schenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f angeord­ net sind, und in den Zylindern 41 a bis 41 f gespeichert. In der Fig. 2 ist eine Austragwalze 42 f dargestellt, die einen Teil des Austragmechanismus zum Austragen von Münzen aus dem Zwischenspeicherzylinder 40 f und zum Zuführen der Münze zu dem Ausgabezylinder 41 dient. In der Fig. 2 sind nur der Zwischenspeicherzylinder 40 f und der Ausgabezylinder 41 f ge­ zeigt, der zum Speichern von Münzen dient, die denselben Wert haben, wie die in dem Zwischenspeicherzylinder 40 f ge­ speicherten.
Wenn die Bedienungsperson in den nicht gezeigten Eingabeteil dagegen einen Rückgabebefehl eingibt, beispiels­ weise weil der angezeigte Wert der Münzen mit dem von der Bedienungsperson erwarteten Wert nicht übereinstimmt, werden die in den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gespeicherten Münzen von dem nachstehend beschrie­ benen Austragmechanismus einer Münzenausgabekammer 43 zuge­ führt, die in dem vorderen Mechanismus 6 angeordnet ist, und von der Bedienungsperson entnommen. Die Austragwalze 42 f dient auch zum Austragen der in dem Zwischenspeicherzylinder 40 f gespeicherten Münzen und zum Zuführen derselben in die Münzenausgabekammer 43.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die Klappe 26 und einen Mechanismus zum Öffnen oder Schließen der Klappe 26. Fig. 6 zeigt in einem schematischen Längs­ schnitt die offene Klappe 26 und den Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Klappe 26.
Gemäß den Fig. 3, 5 und 6 ist die Klappe 26 mit einer Rutsche 26 a versehen und am einen Ende auf einer Welle 26 b abgestützt, die in einem unteren Teil der Münzenprüf- und -zählstrecke 14 drehbar gelagert ist. Ein Stößel eines Elektromagneten 26 c zum Öffnen und Schließen der Klappe 26 ist über einen Lenker 26 d und einen Zapfen mit einem Klappen­ schwenkhebel 26 e verbunden, der mit der Welle 26 b verbunden ist. Links unten schließt an die Rutsche 26 a eine Rutsche 26 f an, die zu einer nachstehend näher beschriebenen Münzen­ sammelkammer 44 führt. Die Klappe 26 hat die Form eines viereckigen Zylinders, und längs des zweiten endlosen För­ derbandes 18 ist eine Öffnung 26 g vorgesehen, die verhin­ dert, daß die Klappe 26 an dem zweiten endlosen Förderband 18 angreift. Die Klappe 26 ist normalerweise geschlossen, und ihre obere Fläche ist dann in derselben Ebene angeord­ net, wie die obere Fläche der Münzenprüf- und -zählstrecke 14 und die obere Fläche der Münzensortierstrecke 32, um zu gewährleisten, daß die Münzen sich glatt über die Klappe 26 bewegen. Wenn jedoch Münzen abgefangen und in der Münzen­ sammelkammer 44 gesammelt werden sollen, wird der Elektro­ magnet 26 c zum Öffnen und Schließen der Klappe derart betä­ tigt, daß der Klappenschwenkhebel 26 e mittels des Lenkers 26 d in Fig. 5 nach links gezogen wird und daher gemäß der Fig. 6 die Klappe um die Welle 26 b verschwenkt und die Rut­ sche 26 a abwärtsgeneigt wird. Infolgedessen werden die Mün­ zen C auf der Rutsche 26 a abwärtsgeführt und gelangen sie über die Rutsche 26 f in die Münzensammelkammer 44.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird das Abfan­ gen von in der Münzensammelkammer 44 zu sammelnden Münzen, d.h., das Öffnen und Schließen der Klappe 26, von der nicht gezeigten Steuereinheit in dem Steuermechanismus 9 aufgrund der Eingangssignale gesteuert, die von dem Prüf- und Zähl­ sensor 23, dem ersten Sensor 24 und dem zweiten Sensor 25 kommen. Beim Durchtritt einer Münze durch den Prüf- und Zähl­ sensor 23 stellt die Steuereinheit aufgrund des von dem Prüf­ und Zählsensor 23 kommenden Signals fest, ob jener der Aus­ gabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e und 41 f, der zum Spei­ chern von Münzen mit dem Wert der betreffenden Münze bestimmt ist, mit Münzen gefüllt ist. Aufgrund dieser Feststellung gibt die Steuereinheit ein Signal an den zum Öffnen und Schließen der Klappe 26 dienenden Elektromagneten 26 c ein Signal zum Öffnen der Klappe 26 ab, wenn der zweite Sensor 25 die Münze erfaßt. Aufgrund dieses Signals betätigt der Elektromagnet 26 c den Klappenschwenkhebel 26 e zum Öffnen der Klappe 26, so daß die Münze abgefangen und in der Münzen­ sammelkammer 44 gesammelt wird.
Wenn der zweite Sensor 25 eine Münze erfaßt, die in der Münzensammelkammer 44 gesammelt werden soll, hat der erste Sensor die nachfolgende Münze bereits erfaßt. Wenn nach dem Erfassen der abzufangenden Münze durch den ersten Sensor 24 die vorhergehende Münze von dem zweiten Sensor 25 erfaßt wird, wird das Öffnen oder Schließen der Klappe 26 derart gesteuert, daß zusammen mit der abzufangenden Münze auch die folgende Münze bzw. die vorhergehende Münze von der Klappe 26 abgefangen und in der Münzensammelkammer 44 ge­ sammelt wird. Wenn aufgrund des von dem Münzenprüf- und Zähl­ sensor 23 kommenden Eingangssignals die Steuereinheit fest­ stellt, daß die abzufangende Münze von dem Prüf- und -zähl­ sensor 23 erfaßt worden ist und die Steuereinheit aufgrund der von dem ersten und zweiten Sensor 24 und 25 kommenden Signale feststellt, daß nach dem Erfassen der abzufangenden Münze durch den ersten Sensor 24 der zweite Sensor 25 die vorhergehende Münze erfaßt, dann gibt die Steuereinheit an den Elektromagneten 26 c ein Signal zum Öffnen der Klappe 26 in dem Zeitpunkt ab, in dem der zweite Sensor 25 die vorher­ gehende Münze erfaßt. Infolgedessen wird die vorhergehende Münze zusammen mit der abzufangenden Münze abgefangen und der Münzensammelkammer 44 zugeführt. Wenn der erste Sensor 24 die folgende Münze bereits erfaßt hat, wenn der zweite Sensor 25 die abzufangende Münze erfaßt, gibt die Steuerein­ heit an den Elektromagneten 26 c ein Signal zum Öffnen der Klappe 26 in dem Zeitpunkt ab, in dem der zweite Sensor 25 die abzufangende Münze erfaßt. Infolgedessen wird die nach­ folgende Münze zusammen mit der abzufangenden Münze abge­ fangen und der Münzensammelkammer 44 zugeführt.
Gemäß der Fig. 6 ist die Klappe 26 so ausgebil­ det, daß bei offener Klappe der längs einer zu der Prüf- und Zählstrecke 14 parallelen Linie gemessene Abstand d zwischen einer Kreuzungsstelle, in dem die Klappe 26 das zweite end­ lose Förderband 18 kreuzt, und einem Teil, an dem im Längs­ schnitt die Abwärtsneigung der Klappe 26 beginnt, größer ist als der größte Durchmesser der zu behandelnden Münzen, damit alle angenommenen Münzen abgefangen werden können.
Gemäß der Fig. 1 gelangen die Münzen in der Mün­ zensammelkammer 44 in einen Münzensammelkorb 46, der mit einer Welle 45 drehfest verbunden ist und von dieser in Fig. 1 nach rechts oder links geschwenkt wird, wenn die Be­ dienungsperson einen Münzenannahmebefehl oder einen Rückga­ bebefehl eingibt. Wenn die Bedienungsperson in die Münzen­ annahme- und -ausgabemaschine 1 einen Rückgabebefehl ein­ gibt, wird die Welle 45 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht und der Münzensammelkorb 46 in Fig. 1 nach links verschwenkt, so daß die in dem Münzensammelkorb 46 befindlichen Münzen über eine Rückgaberutsche 47 für abgefangene Münzen in die Münzenausgabekammer 43 gelangen und von der Bedienungsperson entnommen werden können. Aufgrund der Eingabe eines Münzen­ annahmebefehls dagegen wird die Welle 45 im Uhrzeigersinn ge­ dreht und der Münzensammelkorb 46 in Fig. 1 nach rechts verschwenkt, so daß die in dem Münzensammelkorb 46 befindli­ chen Münzen in einen Tresor 48 gelangen, der aus der Münzen­ annahme- und -ausgabemaschine 1 herausnehmbar ist.
Fig. 7 zeigt in einem schematischen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 1 Einzelheiten des vorderen Me­ chanismus 6 und des hinteren Mechanismus 7. Fig. 8 ist ein schematischer Querschnitt nach der Linie W-W in Fig. 1, Fig. 9 ein schematischer Querschnitt nach der Linie X-X in Fig. 1, Fig. 10 ein schematischer Querschnitt nach der Linie Y-Y in Fig. 1 und Fig. 11 eine schematische Schräg­ ansicht, in Fig. 1 von links gesehen. In den Fig. 8 bis 11 sind Einzelheiten des vorderen Mechanismus 6, des hinte­ ren Mechanismus 7 und des Antriebsmechanismus gezeigt. Fig. 12 zeigt in größerem Maßstab im Querschnitt einen Teil der Fig. 1.
Gemäß den Fig. 7 bis 11 ist ein erster Rahmen 51 an entgegengesetzten Enden an zwei vorderen Seitenplatten 50 befestigt, die den vorderen Mechanismus 6 abdecken. Un­ terhalb der Münzensortieröffnungen 34 a, 34 b, 34 c, 34 d, 34 e, 34 f sind Sortierrutschen 52 a, 52 b, 52 c, 52 d, 52 e, 52 f vor­ gesehen, auf denen die angenommenen Münzen in die Zwischen­ speicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gelangen, die zum Speichern von angenommenen Münzen je eines Wertes die­ nen. Um die Erläuterung zu erleichtern, sind in der Fig. 7 nur die Münzensortieröffnung 34 c und die Sortierrutsche 52 c gezeigt, ist in Fig. 12 nur die Sortierrutsche 52 c gezeigt und sind in den Fig. 7 und 8 nur die Sortierrutschen 52 a, 52 b gezeigt.
Die Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e und 40 f sind an dem ersten Rahmen 51 befestigt. Es ist ferner ein Münzentragmechanismus 53 vorgesehen, der dazu dient, die in den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gespeicherten Münzen zu tragen und sie in die Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f oder in die Münzenausgabekammer 43 zu heben, wenn in die Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 ein Münzenannahmebefehl bzw. ein Rück­ gabebefehl eingegeben wird. Im Bereich der offenen oberen Enden der Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f sind Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f vorge­ sehen, die an je einer Welle 54 befestigt sind, die einen Drehantrieb von dem Steuermechanismus 9 erhält. Dieser ist in den beiden vorderen Seitenplatten 50 drehbar gelagert. Die Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f werden von dem Steuermechanismus 9 derart angetrieben, daß sie die in den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gespeicherten und von dem Münzentragmechanismus in gehobenen Münzen entweder in die Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f oder in die Münzenausgabekammer 43 austragen, je nachdem ob ein Münzenannahmebefehl oder ein Rückgabebefehl eingegeben worden ist. Um die Erläuterung zu erleichtern, ist in der Fig. 7 nur die Austragwalze 42 c gezeigt, in der Fig. 9 nur die Austragwalze 42 f und in der Fig. 10 nur die Austragwalze 42 a und sind in der Fig. 8 nur die Austragwal­ zen 42 a, 42 b, 42 c gezeigt.
Gemäß den Fig. 7 und 12 sind zwei Photosensoren 56 a, 56 b an je einer der Tragplatten 55 a und 55 b befestigt. Die Tragplatte 55 a ist mit ihren entgegengesetzten Enden an den vorderen Seitenplatten 50 oberhalb des ersten Rahmens 51 befestigt. Die Tragplatte 55 b ist mit ihren entgegengesetz­ ten Enden an den vorderen Seitenplatten 50 unterhalb des er­ sten Rahmens 51 befestigt. In jeder der den Boden je eines der Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f bildenden und auf ihren oberen Flächen die angenommenen Mün­ zen tragenden Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f sind zwei Durchtrittsöffnungen 57 a, 57 b ausgebildet. Die Anord­ nung der beiden Photosensoren 56 a, 56 b und der beiden Durch­ trittsöffnungen 57 a, 57 b ist so gewählt, daß, wenn eine der Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f von dem Münzentrag­ mechanismus 53 in ihre oberste Stellung bewegt worden ist, so daß aus dem zugeordneten Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f die darin gespeicherten Münzen her­ ausgehoben werden, das von dem einen der Photosensoren 56 a, 56 b ausgesendete Licht durch die Durchtrittsöffnung 57 a hin­ durch auf den anderen der Photosensoren 56 a, 56 b fällt und daß, wenn eine der Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f in ihre untere Stellung bewegt worden ist, in der sie von der zugeordneten Sortierrutsche 52 a, 52 b, 52 c, 52 d, 52 e, 52 f angenommene Münzen empfangen kann, das von einem der Photo­ sensoren 56 a und 56 b ausgesendete Licht durch die Durch­ trittsöffnung 57 b hindurch auf den anderen der Photosensoren 56 a und 56 b fällt. Man kann daher feststellen, ob sich jede der Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f in ihrer ober­ sten oder in ihrer untersten Stellung befindet bzw. ob der Austragvorgang vollständig durchgeführt worden ist und sich in den Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e oder 40 f keine Münze mehr befindet oder ob die Zwischenspeicher­ zylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f für den Empfang von Münzen aus den Sortierrutschen 52 a, 52 b, 52 c, 52 d, 52 e, 52 f bereit sind. Gemäß der Fig. 8 werden die Durchtrittsöffnun­ gen 57 a, 57 b in den Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e von Einkerbungen gebildet und werden die Durchtrittsöffnungen 57 a, 57 b in der Tragplatte 58 f von kreisförmigen Öffnungen gebildet, weil der Zwischenspeicherzylinder 40 f zum Spei­ chern der Münzen mit dem größten Durchmesser dient und man daher bei der Tragplatte 58 f die Stellungen der beiden Pho­ tosensoren 56 a, 56 b und der Durchtrittsöffnungen 57 a, 57 b in der vorstehend angegebenen Weise bestimmen kann, ohne daß die Durchtrittsöffnungen 57 a, 57 b von Einkerbungen gebildet werden.
Gemäß den Fig. 7 und 12 ist jeder der Zwischen­ speicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f in seinem obe­ ren Teil an einander in der Querrichtung der Münzenannahme- und -ausgabemaschine gegenüberliegenden Stellen mit zwei Durchtrittsöffnungen 57 c ausgebildet und sind gemäß der Fig. 8 an zwei vorderen Seitenplatten 50 außen an Stellen, die mit den beiden Durchtrittsöffnungen 57 c fluchten, zwei Photosensoren 56 c, 56 d befestigt, von denen der eine Licht aussendet und der andere Licht empfängt. Die beiden Durch­ trittsöffnungen 57 c sind an Stellen ausgebildet, die sich oberhalb der obersten Fläche der obersten Münze befinden, wenn in dem Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f die größtmögliche Anzahl von Münzen gespeichert ist, so daß beim Speichern der Münzen in Form eines Stapels das von einem der beiden Photosensoren 56 c und 56 d ausgesen­ dete Licht von dem anderen empfangen wird. Wenn jedoch in mindestens einem der Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f darin eingebrachte Münzen aufrechtstehen, wird das von dem einen der beiden Photosensoren 56 c, 56 d ausge­ sendete Licht von den Münzen unterbrochen, so daß festge­ stellt werden kann, daß in mindestens einem der Zwischen­ speicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f die Münzen nicht einwandfrei gestapelt sind.
Auf der Vorderseite der Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f ist ein zweiter Rahmen vorge­ sehen, der mit seinen entgegengesetzten Enden an den beiden vorderen Seitenplatten 50 befestigt ist und in Ringnuten 60 eingreift, die in der Außenfläche je eines der Zwischenspei­ cherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f ausgebildet sind. Um die Erläuterung zu erleichtern, sind in den Fig. 7 bis 11 nur die Ringnuten 60 gezeigt, die auf den Außenflächen der Zwischenspeicherzylinder 40 c, 40 f vorgesehen sind, und sind die anderen Ringnuten nicht dargestellt.
Der vorgenannte Münzentragmechanismus 53 besitzt die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f, die in den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f auf­ wärtsbewegbar sind und dazu dienen, auf ihrer Oberseite die Münzen abzustützen, und Tragarme 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f, die an je einer der Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f befestigt und längs je eines der Schlitze 61 (von denen zur leichteren Erläuterung in der Fig. 7 nur der auf der Außenfläche des Zwischenspeicherzylinders 40 c ausgebil­ dete Schlitz 61 gezeigt ist) vertikalbewegbar sind. Gemäß der Fig. 7 besteht jeder der Tragarme 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f aus einem ersten vertikalen Teil, einem horizonta­ len Teil, der sich von dem unteren Ende des ersten vertika­ len Teils weg erstreckt, und einem zweiten vertikalen Teil, der sich von dem Ende des horizontalen Teils weg erstreckt.
Der Münzentragmechanismus besitzt ferner ortseste Stangen 63 a, 63 b, 63 c, 63 d, 63 e, 63 f und Hubklötze 64 a, 64 b, 64 c, 64 d, 64 e, 64 f, die auf den ortsfesten Stangen 63 a bis 63 f sitzen und an dem unteren Teil des horizontalen Teils je eines der Tragarme 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f befestigt sind. Der zweite Rahmen 59 ist mit Schlitzen 65 a, 65 b, 65 c, 65 d, 65 e, 65 f für die Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c 40 d, 40 e, 40 f ausgebildet (wobei zur Erleichterung der Er­ läuterung in der Fig. 7 nur der Schlitz 65 c und in der Fig. 8 nur der Schlitz 65 f gezeigt ist und die anderen Schlit­ ze nicht dargestellt sind). Ferner sind Klötze 66 a, 66 b, 66 c, 66 d, 66 e, 66 f an den vorderen Flächen der horizontalen Teile der Tragarme 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f befestigt und längs je eines der Schlitze 65 a, 65 b, 675 c, 65 d, 65 e, 65 f hebbar (wobei zur Erleichterung der Erläuterung in der Fig. 7 nur der Klotz 66 c gezeigt ist und in der Fig. 8 nur die Klötze 66 e, 66 f gezeigt sind, während die anderen dieser Klötze nicht dargestellt sind). Am unteren Teil des zweiten vertikalen Teils der Tragarme 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f sind Umlenkscheiben 67 a, 67 b, 67 c, 67 d, 67 e, 67 f drehbar ge­ lagert und sind oberhalb dieser drehbaren Umlenkscheiben Zapfen 68 a, 68 b, 68 c, 68 d, 68 e, 68 f vorgesehen, wobei zur Erleichterung der Erläuterung in der Fig. 7 nur die Umlenk­ scheibe 67 c und der Zapfen 68 c und in der Fig. 8 nur die Umlenkscheibe 67 f und der Zapfen 68 f gezeigt und die übrigen nicht dargestellt sind.
Es ist eine Hubplatte 69 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende auf den Hubklötzen 66 a, 66 b, 66 c, 66 d, 66 e, 66 f abgestützt ist und an der Zapfen 71 a, 71 b, 71 c, 71 d, 71 e, 71 f befestigt sind, die sich durch je einen der Schlitze 70 a, 70 b, 70 c, 70 d, 70 e, 70 f zu je einem der Tragarme 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f hin erstrecken. An den Umlenkscheiben 67 a, 67 b, 67 c, 67 d, 67 e, 67 f greift je einer der Schrauben­ federn 72 a, 72 b, 72 c, 72 d, 72 e, 72 f an, die mit ihren ent­ gegengesetzten Enden an den Zapfen 68 a, 68 b, 68 c, 68 d, 68 e, 68 f bzw. den Zapfen 71 a, 71 b, 71 c, 71 d, 71 e, 71 f befestigt sind. Um die Erläuterung zu erleichtern, sind in der Fig. 7 nur der Zapfen 71 c und die Schraubenfeder 72 c und sind in der Fig. 8 nur die Schlitze 70 e, 70 f, die Zapfen 71 e, 71 f und die Schraubenfeder 72 f gezeigt, während die übrigen nicht dargestellt sind.
An den entgegengesetzten Enden der Hubplatte 69 sind zwei L-förmige Rollentragplatten 73, 73 befestigt. In den Rollentragplatten 73, 73 sind zwei Führungsrollen 75, 75 gelagert, und zwar drehbar und längs eines der vertikalen Schlitze 74, 74, die in der vorderen Seitenplatte 50 ausge­ bildet sind. Außerhalb der Rollentragplatten 73, 73 sind zwei Hubstangen 77, 77 vorgesehen, die an je einem der Schwenkhebel 76, 76 des nachstehend beschriebenen Antriebs­ mechanismus angreifen können. In der Fig. 8 sind nur einer der Schwenkhebel 76, 76 und eine der Hubstangen 77, 77 ge­ zeigt, während die übrigen nicht dargestellt sind. Wie nach­ stehend beschrieben ist, können die Hubstangen 77, 77 von den Schwenkhebeln 76, 76 gehoben werden, um die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f der Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f in die oberste Stellung zu he­ ben.
Eine erste Rückgaberutsche 78 ist auf einem oberen Teil des zweiten Rahmens 59 montiert. Eine zweite Rückgabe­ rutsche 79 ist auf der Vordertür 3 unterhalb der ersten Rück­ gaberutsche 78 montiert. Eine dritte Rückgaberutsche 80 ist auf der Vordertür 3 unter der zweiten Rutsche 79 befestigt. Wenn nach dem Speichern der Münzen in den Zwischenspeicher­ zylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f die Bedienungsperson in die Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 einen Rückgabe­ befehl eingibt, werden die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f mittels des Münzentragmechanismus 53 in ihre ober­ sten Stellungen bewegt und werden die Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f gedreht, so daß die angenommenen Mün­ zen von den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f auf die erste Rückgaberutsche 78 aufgegeben werden und über die zweite Rückgaberutsche 79 und die dritte Rück­ gaberutsche 80 in die Münzenausgabekammer 43 zurückgegeben werden. Wie vorstehend beschrieben wurde, ist die Vordertür 3 auf der Schwenkachse 3 a gelagert, die an dem Gehäuse 2 der Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 befestigt ist und um die die Vordertür 3 vorwärtsschwenkbar ist, um den vorderen Mechanismus 6 nach außen freizulegen. An der Vordertür 3 und den beiden vorderen Seitenplatten 50 sind zwei Verbindungs­ platten 82, 82 an ihren entgegengesetzten Enden mit Zapfen verbunden, um die Vordertür 3 mit den beiden vorderen Seiten­ platten 50 zu verbinden. Wenn daher die Vordertür 3 um die Schwenkachse 3 a vorwärtsgeschwenkt wird, werden auch die beiden vorderen Seitenplatten 50 und verschiedene darauf montierte Teile zusammen mit der Vordertür 3 bewegt.
Eine oberhalb der Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f vorgesehen Führungsplatte 83 dient zum Führen der Münzen zu den Ausgabezylindern 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f.
Gemäß den Fig. 9 und 10 sind Anstellmechanismen 84 vorgesehen, die zum Anstellen der Hubstangen 77, 77 die­ nen, wenn die Vordertür 3 geöffnet wird und die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f von Hand zusammen mit der Hub­ stange gehoben werden und die den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f entnommen werden, weil in einem der Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f die Münzen verklemmt sind. Die Anstellmechanismen 84 sind je einer der vorderen Seitenplatten 50 zugeordnet und besitzen je zwei horizontale Schlitze 86 a, 86 b, in die je eine der Führungsstangen 85 a, 85 b eingreift, die an je einer der vor­ deren Seitenplatten 50 ausgebildet sind, ferner eine Sperr­ platte 87, die an ihrem unteren Endteil mit einem Haken 87 a ausgebildet ist, eine Zugfeder 88, die an dem oberen Teil der Sperrplatte 87 und der vorderen Seitenplatte 50 befestigt ist und den Haken 87 zu dem Schlitz 74 zum Führen der Füh­ rungsrolle 75 hin belastet, und ein Sperrglied 89, das an einer der nachstehend beschriebenen hinteren Seitenplatten 90 befestigt ist und zum Verriegeln der Sperrplatte 87 dient, so daß beim Schließen der Vordertür 3 der Haken 87 a gegen die Zugkraft der Zugfeder 88 aus dem Schlitz 74 nach vorn zurückgezogen wird.
In dem Anstellmechanismus 84 sind die Sperrglieder 89 an den beiden hinteren Seitenplatten 90 befestigt. Wenn in einem der Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f die Münzen verklemmt sind und daher die Münzen aus diesen Zwischenspeicherzylindern herausgenommen werden sollen und zu diesem Zweck die Vordertür 3 geöffnet wird, werden beim Öffnen der Vordertür 3 die Sperrplatten 87 durch die Zugkraft der Zugfedern 88 zu den Schlitzen 74 gezogen, so daß die Sperrplatten 87 in die Schlitze vorstehen. Wenn da­ her die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f von Hand gehoben werden, um die Münzen aus den Zwischenspeicherzylin­ dern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f herauszunehmen, greifen die Hubstangen 77, 77 in die Haken 87 a ein und werden die Hubstangen 77, 77 von den Haken 87 a gehalten, so daß die Münzen ohne weiteres aus den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f herausgenommen werden können.
Zwischen den beiden hinteren Seitenplatten 90, die auf der Rückseite je einer der vorderen Seitenplatten 50 an­ geordnet sind, ist der hintere Mechanismus 7 mit den Ausga­ bezylindern 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f versehen. Jeder der Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f besitzt einen zylindrischen Teil 91 a, 91 b, 91 c, 91 d, 91 e, 91 f mit einem kreisförmigen Innenquerschnitt und einen viereckigen zylin­ drischen Teil 92 a, 92 b, 92 c, 92 d, 92 e, 92 f mit einem kreis­ förmigen Innenquerschnitt, der denselben Durchmesser hat wie der zylindrische Teil 91 a, 91 b, 91 c, 91 d, 91 e, 91 f und ein­ stückig an diesen anschließt. An den viereckigen zylindri­ schen Teilen 92 a, 92 b, 92 c, 92 d, 92 e, 92 f ist je eine Boden­ platte 94 a, 94 b, 94 c, 94 d, 94 e bzw. 94 f befestigt. Zwischen dem unteren Ende jedes der viereckigen zylindrischen Teile 92 a, 92 b, 92 c, 92 d, 92 e, 92 f und der zugeordneten Bodenplat­ te 94 a, 94 b, 94 c, 94 d, 94 e, 94 f ist eine Münzenausgabeöff­ nung 95 a, 95 b, 95 c, 95 d, 95 e, 95 f vorhanden, die einen vor­ herbestimmten Raum einnimmt. Jeder der Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f ist an der Münzenannahme- und -aus­ gabemaschine 1 an einer vorherbestimmten Stelle mit einer Ausgabezylinder-Positionierplatte 93 befestigt, die an der Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 befestigt ist. Jeder der kreisförmigen Hohlräume, die in den zylindrischen Teilen 91 a, 91 b, 91 c, 91 d, 91 e, 91 f und den viereckigen zylindri­ schen Teilen 92 a, 92 b, 92 c, 92 d, 92 e, 92 f ausgebildet sind, ist im Durchmesser so bemessen, daß er Münzen eines vorher­ bestimmten Wertes aufnehmen kann. Jede der Bodenplatten 94 a, 94 b, 94 c, 94 d, 94 e, 94 f ist mit einer nicht gezeigten Öff­ nung ausgebildet, die sich in Fig. 7 seitwärts vom rechten zum linken Ende der Bodenplatte erstreckt und eine Ausgabe der Münzen aus dem entsprechenden Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f ermöglicht.
Jeder der Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f ist auf der Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 abnehm­ bar montiert und ist von einer plattenförmigen Feder 96 a, 96 b, 96 c, 96 d bzw. 96 e nach vorn belastet. Jede der platten­ förmigen Federn 96 a, 96 b, 96 c, 96 d, 96 e drückt auf zwei ein­ ander benachbarte Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f. Um die Erläuterung zu erleichtern, sind in der Fig. 7 nur der Ausgabezylinder 41 c, der zylindrische Teil 91 c, der viereckige zylindrische Teil 92 c, die Bodenplatte 94 c, die Münzenausgabeöffnung 95 c und die plattenförmige Feder 96 c, ist in Fig. 9 nur der Ausgabezylinder 41 f, in Fig. 10 nur der Ausgabezylinder 41 a und in Fig. 11 nur der Ausgabe­ zylinder 41 f, sind in Fig. 12 der Ausgabezylinder 41 c und die plattenförmige Feder 96 c und sind in Fig. 8 die platten­ förmigen Federn 96 a, 96 b und 96 c gezeigt.
Gemäß der Fig. 7 ist für die viereckigen zylindri­ schen Teile 92 a, 92 b, 92 c, 92 d, 92 e, 92 f der Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f je eine Ausgabevorrichtung 97 zum Ausgeben von Münzen vorgesehen. Die Ausgabevorrichtungen 97 für alle Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f haben denselben Aufbau. Jede Ausgabevorrichtung 97 besitzt eine Tragplatte 99, auf der ein Elektromagnet 98 befestigt ist, dessen Stößel durch einen Zapfen mit einem Lenker 100 verbunden ist, mit dem durch einen Zapfen ein Münzenschiebe­ plattenhalter 102 verbunden ist, der mit einem Schlitz 101 ausgebildet ist, in den zwei Zapfen 103 a, 103 b einer Münzen­ schiebeplatte 104 eingreifen, die auf dem Münzenschiebeplat­ tenhalter 102 horizontalbewegbar abgestützt ist. Die Münzen­ schiebeplatte 104 ist unterhalb der zugeordneten Bodenplatte 94 a, 94 b, 94 c, 94 d, 94 e, 94 f angeordnet und wird bei einge­ schaltetem Elektromagneten 98 durch die nicht gezeigte Öff­ nung der zugeordneten Bodenplatte 94 a, 94 b, 94 c, 94 d, 94 e, 94 f so weit gehoben, daß ihr oberer Rand sich in einem Ab­ stand, der nicht größer ist als die Dicke einer Münze, ober­ halb der Bodenplatte 94 a, 94 b, 94 c, 94 d, 94 e, 94 f befindet. Die Ausgabevorrichtung 97 besitzt ferner eine Steuerscheibe 107, die auf einer Welle 106 befestigt ist und deren Vor­ sprung 105 an dem unteren Ende der Münzenschiebeplatte 104 angreifen kann, und eine erste Zugfeder 109, die mit ihren entgegengesetzten Enden an dem Zapfen 103 a und einem Zapfen befestigt ist, der auf dem Münzenschiebeplattenhalter 102 ausgebildet ist. Dabei ist der Zapfen 103 a auf der Münzen­ schiebeplatte 104 ausgebildet und auf deren Vorderseite an­ geordnet, so daß die erste Zugfeder 109 die Münzenschiebe­ platte 104 nach hinten in Fig. 7 nach rechts, belastet. Ferner besitzt die Ausgabevorrichtung 97 eine zweite Zug­ feder 111, die an dem Münzenschiebeplattenhalter 102 und einem Federbefestigungsteil 110 befestigt ist und den Mün­ zenschiebeplattenhalter 102 abwärts belastet. Ferner ist jeder der Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f von der ihm zugeordneten plattenförmigen Feder 96 a, 96 b, 96 c, 96 d, 96 e zu der Positionierplatte 93 für den Ausgabezylin­ der hin belastet.
Gemäß der Fig. 10 wird in der so ausgebildeten Ausgabevorrichtung 97 die Münzenschiebeplatte 104 längs der nicht gezeigten Öffnung in der Bodenplatte 94 a, 94 b, 94 c, 94 d, 94 e, 94 f in die zugeordnete Münzenausgabeöffnung 95 a, 95 b, 95 c, 95 d, 95 e, 95 f geschoben, wenn durch einen Treib­ riemen 115 die Drehung einer von einem Ausgabeantrieb 112 über eine Antriebswelle 113 angetriebenen und an ihr be­ festigten Antriebsscheibe 114 auf eine Umlenkscheibe 116 und eine mit der Welle 106 einstückige Umlenkscheibe 117 über­ tragen und die Steuerscheibe 107 in Fig. 7 im Gegensinn des Uhrzeigers angetrieben wird, so daß die Münzen einzeln nach­ einander ausgegeben werden.
Jeder der viereckigen zylindrischen Teile 92 a, 92 b, 92 c, 92 d, 92 e, 92 f ist im Bereich seines unteren Teils mit zwei Durchtrittsöffnungen 118 ausgebildet. Auf entgegen­ gesetzten Seiten der Durchtrittsöffnungen 118 sind auf der Tragplatte 99 bzw. einer Sensortragplatte 119 zwei Photo­ sensoren 120 a, 120 b montiert, die feststellen, ob die Anzahl der in jedem der Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f gespeicherten Münzen größer oder nicht größer ist als eine vorherbestimmte Zahl. Ferner ist auf der Sensortrag­ platte 119 ein Zählsensor 121 für ausgegebene Münzen montiert, der die Anzahl der ausgegebenen Münzen zählt.
Jeder der zylindrischen Teile 91 a, 91 b, 91 c, 91 d, 91 e, 91 f ist in seinem oberen Teil mit zwei in der Querrich­ tung der Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 im Abstand voneinander angeordneten Durchtrittsöffnungen 122 ausgebil­ det. Gemäß den Fig. 9 und 10 sind auswärts von den beiden hinteren Seitenplatten 90 zwei Photosensoren 123 a, 123 b an­ geordnet, von denen der eine Licht aussendet und der andere das ausgesendete Licht empfängt, das durch die beiden hinte­ ren Seitenplatten 90 und die beiden Durchtrittsöffnungen 122 tritt, die auswärts von den beiden hinteren Seitenplatten 90 angeordnet sind, und zwar an Stellen, die oberhalb der obe­ ren Fläche der obersten Münze angeordnet sind, wenn in jedem der Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f die größt­ mögliche Anzahl von Münzen in Form eines Stapels gespeichert sind, so daß einwandfrei festgestellt werden kann, ob die in die Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f eingeführten Münzen darin in Form von Stapeln gespeichert sind oder nicht, d.h., ob aufrechtstehende Münzen vorhanden sind oder nicht.
Gemäß den Fig. 7 und 8 sind an den viereckigen zylindrischen Teilen 92 a, 92 b, 92 c, 92 d, 92 e, 92 f an in der Querrichtung der Münzenannahme- und -ausgabemaschine unter­ schiedlichen Stellen Festlegezapfen 124 befestigt und ist an den beiden hinteren Seitenplatten 90 eine sich seitwärts er­ streckende Ausgabezylinder-Positionierstange 125 mit ihren beiden Enden befestigt. Die Ausgabezylinder-Positionierwelle 125 ist mit mehreren Nuten 126 an Stellen ausgebildet, die je einem der Festlegezapfen 124 entsprechen. Jeder der Aus­ gabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f kann auf der Mün­ zenannahme- und -ausgabemaschine 1 nur montiert werden, wenn die Stellung des Einstellzapfens 124 mit der der Nut 126 übereinstimmt, so daß jeder der Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f auf der Münzenannahme- und -ausgabema­ schine 1 zuverlässig in einer vorherbestimmten Stellung mon­ tiert werden kann.
Gemäß den Fig. 9 und 10 sind der vordere Mecha­ nismus 6 und der hintere Mechanismus 7 miteinander durch zwei identische Verbindungsmechanismen 130 verbunden, die außerhalb der beiden vorderen Seitenplatten 50 und der bei­ den hinteren Seitenplatten auf entgegengesetzten Seiten vor­ gesehen sind.
Jeder Verbindungsmechanismus 130 ist mit einer Lagerplatte 131 versehen, die an einer der hinteren Seiten­ platten 90 befestigt ist, und mit einer Welle, die in der Lagerplatte 131 drehbar gelagert ist und eine der vorderen Seitenplatten 50 trägt. Jede der vorderen Seitenplatten 50 ist mit einem rhombusförmigen Vorsprung 133 ausgebildet. Je­ de der hinteren Seitenplatten 90 ist mit einem Angriffs­ stück 134 versehen, das aus einer elastischen Platte besteht und einen Angriffsteil besitzt, der an den Vorsprung 133 der­ art anstellbar ist, daß die vordere Seitenplatte 50 und die hintere Seitenplatte 90 miteinander verbunden sind. Es ist in Fig. 10, aber nicht in Fig. 9 gezeigt, daß jede der vorderen Seitenplatten 50 auf ihrer Außenfläche mit einer Stange 135 versehen ist und daß die hintere Seitenplatte 90 auf ihrer Außenfläche mit einer Stange 136 versehen ist und daß diese Stangen in einen Schlitz 138 in einer Anschlag­ platte 137 eingreifen. Daher kann nach dem Aufheben des An­ griffs zwischen dem Vorsprung 133 und dem Angriffsstück 134 die vordere Seitenplatte 50 vorwärtsgeschwenkt werden, bis die auf der vorderen Seitenplatte 50 vorgesehene Stange 135 das Ende des Schlitzes 138 in der Anschlagplatte 137 er­ reicht. In den Fig. 9 und 11 ist strichpunktiert die Mün­ zenannahme- und -ausgabemaschine 1 bei offener Vordertür 3 und vorwärtsgeschwenkten vorderen Seitenplatten 50 gezeigt.
In der Fig. 13 sind Einzelheiten der Ausbildung der Münzensammelkammer 44 gezeigt. Der von der Welle 45 ge­ tragene Münzensammelkorb 46 ist unterhalb der Rutsche 26 f der Klappe 26 angeordnet. Die Münzenrückgaberutsche ist ge­ genüber dem Münzensammelkorb 46 nach links unten versetzt. Der aus der Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 heraus­ nehmbare Tresor 48 ist gegenüber dem Münzensammelkorb 46 nach rechts unten versetzt. Durch ein Sperrglied 140 ist der Tresor 48 an der Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 be­ festigt. Mit 141 ist eine Münzenführung bezeichnet.
Bei dieser Ausbildung der Münzensammelkammer 44 gelangte eine bei offener Klappe 26 auf die Rutsche 26 f auf­ gegebene Münze in den Münzensammelkorb 46. Wenn nach dem Speichern aller Münzen in den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f ein Münzenannahmebefehl in die Mün­ zenannahme- und -ausgabemaschine 1 eingegeben wird, wird die Welle 45 in Fig. 13 im Uhrzeigersinn gedreht und werden die in dem Münzensammelkorb 46 gespeicherten Münzen längs der Münzenführung 141 in den Tresor 48 überführt. Wenn dagegen in die Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 ein Rückgabe­ befehl eingegeben wird, wird die Welle 45 in Fig. 13 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht und werden die in dem Mün­ zensammelkorb 46 gespeicherten Münzen über die Münzenrückga­ berutsche 47 in die Münzenausgabekammer 43 überführt.
In den Fig. 9 und 10 sind Einzelheiten des An­ triebsmechanismus dargestellt, der zum Herausnehmen der in den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gespeicherten Münzen und zum Sammeln oder zur Rückgabe der in dem Münzensammelkorb 46 gespeicherten Münzen in dem Tre­ sor 48 bzw. in die Münzenausgabekammer 43 dient.
Gemäß den Fig. 9 und 10 ist auf der linken Sei­ te der vorderen Seitenplatten 50 und der hinteren Seiten­ platten 90 der Antriebsmechanismus mit einer Antriebsquelle 150 versehen, mit deren Abtriebswelle 151 ein Abtriebszahn­ rad 152 einstückig ist, mit dem ein Zahnrad 153 kämmt. Mit dem Zahnrad 153 ist eine mit ihm koaxiale Umlenkscheibe 154 einstückig, um die gemäß Fig. 9 ein Treibriemen 156 herum­ geführt ist, der auch um eine auf der Außenseite der linken vorderen Seitenplatte 50 vorgesehene Umlenkscheibe 155 herumgeführt ist. Mit der Umlenkscheibe 155 ist eine mit ihr koaxiale Umlenkscheibe 157 einstückig, um die ein Treibrie­ men 159 herumgeführt ist, der auch um eine Umlenkscheibe 158 herumgeführt ist, die mit der Welle 54 koaxial ein einstückig ist.
Mit dem Zahnrad 153 kämmt eine Gruppe von Wechsel­ rädern 160. Auf den entgegengesetzten Seiten der hinteren Seitenplatten 90 sind Kurvenscheiben 162 vorgesehen, die mit einer Abtriebswelle 161 der Wechselräder 160 einstückig sind. Diese Abtriebswelle 161 ist an ihren entgegengesetzten Enden in den beiden hinteren Seitenplatten 90 gelagert. Ge­ mäß der Fig. 10 hat jede der Kurvenscheiben 162 einen kon­ kaven Teil und ist ihr Höcker in Bezug auf die Horizontale symmetrisch. Am einen Ende jedes der L-förmigen Schwenkhebel 76 ist eine Rolle 163 vorgesehen, die an einer der Kurven­ scheiben 162 angreift. Die Schwenkhebel 76 sind schwenkbar auf je einer Schwenkachse 164 gelagert, die auf je einer der hinteren Seitenplatten 90 montiert sind. Wie vorstehend beschrieben ist, kann der Schwenkhebel 76 mit seinem anderen Ende an der Hubstange 77 angreifen, um diese vertikal zu be­ wegen. In der untersten Stellung der Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f greift die Rolle 163 an dem konkaven Teil der Kurvenscheibe 162 an.
Gemäß der Fig. 10 kämmt ein mit der Antriebswelle 161 der Gruppe von Wechselrändern 160 einstückiges Zahnrad 165 mit einem Zahnrad 166, das seinerseits mit einem Zahnrad 166 kämmt. Ein mit der Welle des Zahnrades 167 einstückiges Kegelrad 168 kämmt mit einem Kegelrad 169, mit dessen Welle ein Zahnrad 170 einstückig ist, das mit einem Zahnrad 171 kämmt, das mit der Welle 45 des Münzensammelkorbes 46 in der Münzensammelkammer 44 einstückig ist.
Die so aufgebaute Münzenannahme- und -ausgabemaschi­ ne 1 arbeitet wie folgt:
Durch die Münzeneinwurföffnung 10 eingeworfene Mün­ zen gelangen infolge der durch die Drehung des Drehtellers 12 erzeugten Zentrifugalkraft einzeln nacheinander längs der nicht gezeigten Führung zu der Eintragwalze 13 und werden von dieser an die Münzenprüf- und -zählstrecke 14 abgegeben.
Auf der Münzenprüf- und -zählstrecke 14 werden die Münzen von dem ersten endlosen Förderband 16 mit erhöhter Geschwin­ digkeit gefördert. Dann werden die Münzen auf ihre Werte und ihre Echtheit usw. geprüft und wird ihr Wert von dem Prüf- und Zählsensor 23 gezählt. Die Ergebnisse der Prüfung und Zählung werden in die nicht gezeigte Zähleinheit des Steuer­ mechanismus 9 eingegeben. Die Anzahl der in jedem der Zwi­ schenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gespei­ cherten Münzen wird in dem Speicher der Steuereinheit des Steuermechanismus 9 gespeichert. Wenn die Steuereinheit fest­ stellt, daß mindestens einer der Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f mit Münzen gefüllt ist, akti­ viert sie den Elektromagneten 26 c zum Öffnen der Klappe 26, so daß die sonst in dem Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f zu speichernde Münze abgefangen wird und über die Rutsche 26 a und die Rutsche 26 f in die Münzensammel­ kammer 44 gelangt. Wenn in einem solchen Fall der Abstand zwischen einer abzufangenden Münze und der ihr vorhergehen­ den oder folgenden Münze kleiner ist als der Abstand zwischen dem ersten Sensor 24 und dem zweiten Sensor 25, wird diese vorhergehende bzw. folgende Münze zusammen mit der abzufan­ genden Münze abgefangen und der Münzensammelkammer 44 zuge­ führt.
Danach werden die Münzen von dem zweiten endlosen Förderband 18 mit höherer Geschwindigkeit weitergefördert. Die nicht von der Klappe 26 abgefangenen Münzen gelangen auf die Münzensortierstrecke 32 und fallen entsprechend ihren Durchmessern in die Münzensortieröffnungen 34 a, 34 b, 34 c, 34 d, 34 e, 34 f, so daß sie entsprechend ihren Werten sortiert werden. Danach gelangen die sortierten Münzen über die Sor­ tierrutschen 52 a, 52 b, 52 c, 52 d, 52 e, 52 f entsprechend ihren Werten in die Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f.
Die Steuereinheit zeigt dann auf der nicht gezeig­ ten Sichtanzeige den von dem Prüf- und Zählsensor 23 gezähl­ ten Wert der angenommenen Münzen an. Wenn die Bedienungsper­ son feststellt, daß die Münzen von der Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 angenommen werden können, beispielsweise, weil der von der Sichtanzeige angezeigte Wert mit dem von der Bedienungsperson erwarteten Wert übereinstimmt, gibt die Bedienungsperson in die Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 den Münzenannahmebefehl ein.
Aufgrund des eingegebenen Münzenannahmebefehls ver­ anlaßt die Steuereinheit die Antriebsquelle 150 zum Drehen der Abtriebswelle 151 im Gegensinn des Uhrzeigers in Fig. 9 und wird die Antriebskraft über das Abtriebszahnrad 152, das Zahnrad 153, die Umlenkscheibe 154, den Treibriemen 156, die Umlenkscheibe 155, die Umlenkscheibe 157, den Treibriemen 159 und die Umlenkscheibe 158 auf die Welle 54 übertragen, die im Uhrzeigersinn gedreht wird und die Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f im Uhrzeigersinn dreht.
Wenn dagegen die Abtriebswelle 151 und das Abtriebs­ zahnrad 152 in Fig. 9 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht werden, wird das Zahnrad 153 im Uhrzeigersinn gedreht und über die Gruppe der Wechselräder 160 die Abtriebswelle 161 im Uhrzeigersinn gedreht. Infolgedessen werden die beiden auf den Außenseiten der beiden hinteren Seitenplatten 90 vor­ gesehenen Kurvenscheiben 162 in Fig. 9 im Uhrzeigersinn und in Fig. 10 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht, so daß die beiden Schwenkhebel 76, 76 von den an den Höckern der Kur­ venscheiben 162 angreifenden Rollen 163 um die Schwenkachse 164 verschwenkt werden und daher die Hubstangen 77, 77 heben. Infolgedessen hebt die Rollentragplatte 73 die beiden Füh­ rungsrollen 75 längs der Schlitze 74 und die Hubplatte 69.
Durch die sich aufwärtsbewegende Hubplatte 69 werden die mit den Zapfen 71 a, 71 b, 71 c, 71 d, 71 e, 71 f an der Hubplatte 69 befestigten Schraubenfedern 72 a gedehnt, so daß die an den Schraubenfedern 72 a, 72 b, 72 c, 72 d, 72 e, 72 f angreifenden Um­ lenkscheiben 67 a, 67 b, 67 c, 67 d, 67 e, 67 f gehoben und die Tragarme 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f sowie die Klötze 66 a, 66 b, 66 c, 66 d, 66 e, 66 f längs der ortsfesten Stangen 63 a, 63 b, 63 c, 63 d, 63 e, 63 f gehoben werden. Infolgedessen werden die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f in den Zwischen­ speicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gehoben.
Da die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f, auf deren oberen Flächen die Münzen abgestützt sind, gehoben und gleichzeitig die Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f gedreht werden, werden die Münzen einzeln nacheinander den Ausgabezylindern 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f zugeführt. Gemäß der Fig. 7 werden aus den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f die darin gespeicherten Münzen von den oberhalb der Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f angeordneten und im Gegensinn des Uhrzeigers sortierenden Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f ein­ zeln nacheinander herausgenommen und fallen diese Münzen unter Führung durch die Führungsplatten 83 in die Ausgabe­ zylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f, in denen die Münzen in Form von Stapeln gespeichert werden.
Die Hubstangen 77, 77, die Rollentragplatte 73, die Führungsrollen 75 und die Hubplatte 69 werden kontinuier­ lich mit konstanter Geschwindigkeit gehoben. Da jedoch die Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f für das Herausneh­ men jeder Münze eine vorherbestimmte Zeit benötigen, könnten sie die Münzen nicht einzeln nacheinander austragen, wenn die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit gehoben würden. In dieser Ausführungsform werden zwar die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f zusammen mit der Hubplatte 69 usw. gehoben, jedoch wird jede der Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f von der Antriebsquelle 150 mittels einer der Schrauben­ federn 72 a, 72 b, 72 c, 72 d, 72 e, 72 f gehoben. Daher werden die Hubstangen 77, 77, die Rollentragplatte 73, die Führungs­ rollen 75, 75 und die Hubplatte 69 kontinuierlich mit gleich­ bleibender Geschwindigkeit gehoben, aber die Schraubenfedern 72 a, 72 b, 72 c, 72 d, 72 e, 72 f gedehnt, so daß die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 85 e, 58 f nicht gehoben, sondern in einer vorherbestimmten Stellung gehalten werden, während die Aus­ tragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f die Münzen herausneh­ men. Infolgedessen können die Münzen zügig aus den Zwischen­ speicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f zügig in die Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f überführt wer­ den.
Da die Antriebswelle 161 der Gruppe von Wechselrä­ dern 160 in Fig. 10 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht wird, wird über die Zahnräder 165, 166, 167, die Kegelräder 168, 169 und das Zahnrad 170 das Zahnrad 171 und mit ihm die Welle 45 in Fig. 13 im Uhrzeigersinn gedreht. Daher wird der Münzensammelkorb 46 nach rechts verschwenkt und werden die in dem Münzensammelkorb 46 gespeicherten Münzen unter Führung durch die Münzenführung 141 in den Tresor 48 über­ führt.
Wenn die Bedienungsperson dagegen beschließt, die Münzenannahme rückgängig zu machen, beispielsweise weil der von dem Prüf- und Zählsensor 23 gezählte und von der Sicht­ anzeige angezeigte Wert der eingeworfenen Münzen nicht mit dem von der Bedienungsperson erwarteten Wert übereinstimmt, gibt die Bedienungsperson in die Münzenannahme- und -aus­ gabemaschine 1 den Rückgabebefehl ein. Aufgrund des Rückga­ bebefehls veranlaßt die nicht gezeigte Steuereinheit die An­ triebsquelle 150, die Abtriebswelle 151 in Fig. 9 im Uhr­ zeigersinn zu drehen. Im Gegensatz zu der Wirkungsweise auf­ grund der Eingabe des Münzenannahmebefehls werden daher die Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f in Fig. 7 im Uhr­ zeigersinn und in Fig. 9 im Gegensinn des Uhrzeigers und in Fig. 10 im Uhrzeigersinn gedreht. Daher greift jede der Rollen an der Kurvenscheibe 163 an dem Höcker an, der dem Höcker entgegengesetzt ist, an dem sie aufgrund der Eingabe des Münzenannahmebefehls angreift. Da jedoch die Erhöhungen der Kurvenscheiben 162 in Bezug zu der Horizontalen symme­ trisch ist, werden aufgrund der Eingabe des Münzenannahmebe­ fehls die Schwenkhebel 76, 76 derart um die Schwenkachsen 164 verschwenkt, daß die Hubstangen 77, 77 gehoben werden. Infolgedessen werden die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f gehoben und die in den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f von den Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f herausgenommen, deren Drehsinn dem Dreh­ sinn nach der Eingabe des Münzenannahmebefehls entgegenge­ setzt ist und die jetzt die Münzen über die erste Rutsche 78, die zweite Rutsche 79 und die dritte Rutsche 80 in die Münzenausgabekammer 43 zurückgeben.
Da sich die Abtriebswelle 151 der Abtriebsquelle 150 im Uhrzeigersinn dreht, wird das Zahnrad 171 in Fig. 13 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht, so daß der Münzensammel­ korb 46 nach links verschwenkt wird und die in ihm gespeicher­ ten Münzen über die Münzenrückgaberutsche 42 in die Münzen­ ausgabekammer 43 gelangen.
Wenn aus den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f alle darin gespeicherten Münzen heraus­ genommen worden sind, veranlaßt die nicht gezeigte Steuer­ einheit die Antriebsquelle 150 zum Drehen jeder der Rollen 163, bis diese an dem konkaven Teil der zugeordneten Kurven­ scheibe 162 angreift, so daß die Schwenkhebel 76, 76 um ihre Schwenkachsen 164 in einem Sinn verschwenkt werden, der dem Sinn entgegengesetzt ist, in dem die Schwenkhebel 76, 76 ver­ schwenkt werden, wenn die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f gehoben und die Hubstangen 77, 77 gesenkt werden. Danach werden die Rollentragplatte 73, die Führungsrollen 75, 75 und die Hubplatte 69 gesenkt und werden die Schrauben­ federn 72 a, 72 b, 72 c, 72 d, 72 e, 72 f, die an den Schrauben­ federn 72 a, 72 b, 72 c, 72 d, 72 e, 72 f angreifenden Uml 22211 00070 552 001000280000000200012000285912210000040 0002003924247 00004 22092enkschei­ ben 67 a, 67 b, 67 c, 67 d, 67 e, 67 f, die Tragarme 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f, die Klötze 64 a, 64 b, 64 c, 64 d, 64 e, 64 f und die Klötze 66 a, 66 b, 66 c, 66 d, 66 e, 66 f gemeinsam längs der ortsfesten Stangen 63 a, 63 b, 63 c, 63 d, 63 e, 63 f gesenkt, so daß die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f in ihre unterste Stellung in den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gelangen.
Zur Ausgabe der in den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gespeicherten Münzen veranlaßt die Steuereinheit die Ausgabeantriebsquelle 112 zum drehen der auf der Abtriebswelle 113 der Ausgabeantriebsquelle 112 befestigten Antriebsumlenkscheibe 114 im Gegensinn des Uhr­ zeigers in den Fig. 7 und 10 und wird die Drehung der An­ triebsumlenkscheibe 114 über den Treibriemen 115 auf die Um­ lenkscheibe 117 übertragen, die mit der Welle 106 einstückig ist. Infolgedessen wird die Steuerscheibe 107 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht.
Der Vorsprung 105 der Steuerscheibe 107 greift jetzt am unteren Ende der Münzenschiebeplatte 104 an, die daher gegen die Kraft der ersten Zugfeder 109 in Fig. 7 nach links gedreht wird. Da sich jedoch der obere Rand der Münzenschiebeplatte 104 unter jeder der Bodenplatten 94 a, 94 b, 94 c, 94 d, 94 e, 94 f befindet, können durch die Bewegung der Münzenschiebeplatte 104 nach links die Münzen nicht aus­ gegeben werden. Die Steuereinheit schaltet jetzt nur die Elektromagneten 98 ein, die jenen Ausgabezylindern 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f zugeordnet sind, aus denen die Münzen aus­ gegeben werden sollen. Infolgedessen wird der Stößel jedes der eingeschalteten Elektromagneten 98 aufwärtsgezogen, so daß er den Münzenschiebeplattenhalter 102 so weit aufwärtsbe­ wegt, daß sich der obere Rand der Münzenschiebeplatte 104 oberhalb der zugeordneten Bodenplatte 94 a, 94 b, 94 c, 94 d, 94 e, 94 f in einem Abstand von ihr befindet, der nicht größer ist als die Dicke einer Münze, die in dem dem eingeschalteten Elektromagneten 98 zugeordneten Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e oder 41 f gespeichert ist. Infolgedessen werden nur die Münzenschiebeplatten 104 jener Ausgabezylinder, aus denen die Münzen in die Münzenausgabekammer 43 ausgegeben werden sollen, längs der Öffnungen in den Bodenplatten 94 a, 94 b, 94 c, 94 d, 94 e, bzw. 94 f in die Münzenausgabeöffnungen 95 a, 95 b, 95 c, 95 d, 95 e, 95 f geschoben und werden die Münzen nur aus diesen Ausgabezylindern 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f einzeln nacheinander ausgegeben.
Wie vorstehend beschrieben wurde, bewirkt nach der vollständigen Durchführung des Münzenausgabevorganges die Steuereinheit, daß der Vorsprung 105 der Steuerscheibe 107 abwärts von der Münzenschiebeplatte 104 abgerückt wird, die daher von der Zugkraft der ersten Zugfeder 109 in Fig. 7 nach rechts zurückgezogen wird. Ferner schaltet die Steuer­ einheit die Elektromagneten 98 aus, die jenen Ausgabezylin­ dern 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f zugeordnet sind, aus denen Münzen ausgegeben worden sind. Daher werden die vorher geho­ benen Münzenschiebeplatten 104 durch die Zugkraft der zwei­ ten Zugfeder 111 abwärts in ihre Bereitschaftsstellung unter­ halb der Bodenplatten 94 a, 94 b, 94 c, 94 d, 94 e, 94 f bewegt.
Wenn jedoch die Münzen in mindestens einem der Zwi­ schenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f verklemmt sind oder an den Zwischenspaicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f und an ihnen benachbarten Teilen Wartungsarbei­ ten vorgenommen werden sollen, wird gemäß der Fig. 10, 11 und 14 die Vordertür 3 um die Schwenkachse 3 a nach vorn auf­ geschwenkt. Infolgedessen werden die vorderen Seitenplatten 50 mittels der Verbindungsplatten 82 vorwärtsgezogen und wer­ den die Vorsprünge 133 der vorderen Seitenplatten 50 von den Angriffsstücken 134 der hinteren Seitenplatten 90 abgerückt, so daß die vorderen Seitenplatten 50 und die Welle 132 vor­ wärtsgeschwenkt werden können und auch die Anschlagplatten 137 um die Stange 136 vorwärtsgeschwenkt werden können, die auf den beiden hinteren Seitenplatten 90 vorgesehen ist. In­ folgedessen werden die vorderen Seitenplatten 90 vorwärtsge­ schwenkt, bis sich die auf den beiden vorderen Seitenplatten 50 vorgesehenen und sich längs der Schlitze 138 in den An­ schlagplatten 137 vorwärtsbewegenden Stangen 136 das vordere Ende der Schlitze 138 erreicht haben, so daß die Anschlag­ platten 137 dann die vorderen Seitenplatten 50 in einer Stellung halten, in der die vorderen Seitenplatten unter einem vorherbestimmten Winkel abwärtsgeneigt sind. Da die Sperrplatten 87 jetzt nicht mehr durch die Sperrglieder 89 verriegelt sind, werden die Haken 87 a der Sperrplatten 87 in die Schlitze 74 vorgeschoben und können die Hubstangen 77, 77 an diesen Haken 87 a angreifen.
Beim Aufschwenken der Vordertür 3 und Vorwärtsbe­ wegen der vorderen Seitenplatten 50 werden der erste Rahmen 51, der zweite Rahmen 59, die Sortierrutschen 52 a, 52 b, 52 c, 52 d, 52 e, 52 f, die Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f, die Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f, der Münzentragmechanismus 53, die Photosensoren 56 a, 56 b, die plattenförmigen Federn 96 a, 96 b, 96 c, 96 d, 96 e, die Führungsplatte 83, die erste Rückgaberutsche 78, der Anstell­ mechanismus 84 und die Sensoren 56 c, 56 d um die Schwenkachse 3 a oder die Welle 132 vorwärtsgeschwenkt und werden sie in Stellungen gehalten, in denen sie unter vorherbestimmten Winkeln vorwärtsgeneigt sind.
Da jetzt die Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f nach außen freiliegen, kann man an den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f und ihnen benachbarten Teilen ohne weiteres Wartungsarbeiten durchführen, beispielsweise, wenn in einem oder mehreren der Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f die Münzen verklemmt sind. Da die Führungsplatte 83 und die plat­ tenförmigen Federn 96 a, 96 b, 96 c, 96 d, 96 e vorwärtsbewegt wor­ den sind, kann man auch an den Ausgabezylindern 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f ohne weiteres Wartungsarbeiten durchführen.
Wenn aus den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f die darin gespeicherten Münzen herausge­ nommen und zurückgegeben werden sollen, können diese Münzen über die erste Rückgaberutsche 78, die zweite Rückgaberut­ sche 79 und die dritte Rückgaberutsche 80 in die Münzensam­ melkammer 43 überführt werden, indem die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f von Hand gehoben und die Austragwal­ zen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f gedreht werden. Wenn die Hubstangen 77, 77 an den Haken 87 a der Sperrplatten 87 an­ greifen, kann man ohne weiteres Wartungsarbeiten durchfüh­ ren. Wenn danach die Vordertür 3 geschlossen wird, bewirken die Sperrglieder 89 automatisch ein Abrücken der Haken 87 a von den Hubstangen 77, 77, so daß der Betrieb der Maschine sofort wiederaufgenommen werden kann.
Wie ausführlich beschrieben wurde, kann in dieser Ausführungsform ein Verklemmen von Münzen auf der Münzensor­ tierstrecke 32 und ein Falschsortieren von Münzen zuverläs­ sig und dann verhindert werdan, wenn mindestens einer der Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f mit Münzen ge­ füllt ist, weil dann die in einem solchen Ausgabezylinder eigentlich zu speichernden Münzen von der Klappe 26 abgefan­ gen werden und daher nicht auf die Münzensortierstrecke 32, sondern in die Münzensammelkammer 44 gelangen. Man kann fer­ ner verhindern, daß falschsortierte Münzen in die falschen Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gelan­ gen, so daß ein Verklemmen von Münzen und eine Ausgabe von Münzen falscher Werte aus den Ausgabezylindern 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f vermieden werden können.
Da die Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f hinter den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f angeordnet sind, können in der Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 mehr Münzen gespeichert werden, ohne daß die Höhe der Maschine erhöht zu werden braucht, und können Münzen in genügender Anzahl angenommen und ausgegeben werden. Insbesondere kann man eine Münzenannahme- und -ausgabemaschi­ ne für die Verwendung als Tischmaschine oder für andere Fäl­ le schaffen, in denen die Maschine nur eine sehr niedrige Höhe haben darf.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 einfach aufge­ baut, weil die Abtriebswelle 151 einer einzigen Antriebsquel­ le 150 in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht wer­ den kann, und im einen Fall die in den Zwischenspeicherzylin­ dern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gespeicherten Münzen in die Ausgabezylinder 41 a, 41 b, 41 c, 41 d, 41 e, 41 f und die in dem Münzensammelkorb 46 gespeicherten Münzen in den Tresor 48 überführt werden und im anderen Fall die in den Zwischen­ speicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f gespeicherten Münzen in die Münzenausgabekammer 43 und auch die in dem Mün­ zensammelkorb 44 gespeicherten Münzen in die Münzenausgabe­ kammer 43 überführt werden.
Da die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f von der Antriebsquelle 150 mittels der dehnbaren Schrauben­ federn 72 a, 72 b, 72 c, 72 d, 72 e, 72 f gehoben und gesenkt wer­ den, die die von der Antriebsquelle 150 zu hebende oder zu senkende Hubplatte 69 mit den die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f tragenden Tragarmen 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f verbinden, kann man die Münzen auch dann zuverlässig ein­ zeln nacheinander aus den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f herausnehmen, wenn die Hubplatte 69 kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit betätigt wird.
Wie anhand der bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben wurde, schafft die Erfindung eine Münzenannahme- und -ausgabemaschine, die geeignet ist, ein Verklemmen und Falschsortieren von Münzen zuverlässig zu verhindern.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform beschrieben, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt ist, da im Rahmen der Patentansprüche Abänderungen vorgenom­ men werden können.
Beispielsweise werden in der vorstehend beschriebe­ nen Ausführungsform die den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f zugeordneten Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f von der Antriebsquelle 150 mittels der dehnbaren Schraubenfedern 72 a, 72 b, 72 c, 72 d, 72 e, 72 f geho­ ben oder gesenkt, die die von der Antriebsquelle 150 zu he­ bende oder zu senkende Hubplatte 69 mit den die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f tragenden Tragarmen 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f verbinden. Man kann aber die Hubplatte 69 auch kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit heben, wenn man die Antriebsquelle 150 mittels der Hubplatte 69 mit den Tragarmen 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f verbindet und zwi­ schen den Tragarmen 62 a, 62 b, 62 c, 62 d, 62 e, 62 f und den Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f elastische Mittel vorsieht.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform fallen die angenommenen Münzen über die Sortierrutschen 52 a, 52 b, 52 c, 52 d, 52 e, 52 f frei in die Zwischenspeicherzylinder 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f. Man kann aber die angenommenen Münzen den Zwischenspeicherzylindern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f auch mittels der Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f zuführen, wenn man diesen während des ganzen Mün­ zenannahmevorganges einen Drehantrieb erteilt. Wenn in die­ sem Fall die Austragwalzen 42 a, 42 b, 42 c, 42 d, 42 e, 42 f von der Antriebsquelle 150 zum Heben oder Senken der Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f ähnlich angetrieben werden, wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, kann man Mittel, wie beispielsweise eine elektromagnetische Schalt­ kupplung, vorsehen, die während des Münzenannahmevorganges eine Kraftübertragung von der Antriebsquelle 150 auf die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f verhindern.
Man kann ferner von der Antriebsquelle 150 ange­ triebene Mittel zum Rütteln der Hubplatte 69 vorsehen, so daß die Tragplatten 58 a, 58 b, 58 c, 58 d, 58 e, 58 f während des ganzen Münzenannahmevorganges gerüttelt werden und dadurch ein Aufrechtstehen von Münzen in den Zwischenspeicherzylin­ dern 40 a, 40 b, 40 c, 40 d, 40 e, 40 f keine Münzen aufrechtste­ hen können.
Die Einrichtung zum Abfangen der in der Münzen­ sammelkammer 44 zu sammelnden Münzen muß nicht aus der in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwendeten Klappe 26 bestehen, da diese durch anders ausgebildete Klap­ pen oder verschiedene andere Mittel, beispielsweise einen Schieber, ersetzt werden kann.

Claims (8)

1. Münzenannahme- und -ausgabemaschine, gekennzeich­ net durch eine Prüf- und Zähleinrichtung zum Prüfen von ein­ gegebenen Münzen mindestens auf ihre Werte und ihre Echtheit und zum Zählen ihres Wertes, ferner eine Münzensortiereinrich­ tung zum Sortieren der eingegebenen Münzen aufgrund ihrer Werte, eine Mehrzahl von Zwischenspeichern zum Empfang der von der Münzensortiereinrichtung sortierten Münzen aufgrund ihrer Werte aus einer oberen Öffnung derselben und zum Zwi­ schenspeichern der angenommenen Münzen in Form von getrenn­ ten Stapeln aufgrund ihrer Werte und eine Mehrzahl von Mün­ zenausgabespeichern zum getrennten Empfangen und Speichern der in der Mehrzahl der Zwischenspeicher gespeicherten Mün­ zen aufgrund ihrer Werte, ferner eine Münzenabfangeinrich­ tung, die, wenn das Ergebnis der von der Prüf- und Zählein­ richtung durchgeführten Prüf- und Zählvorgänge ergibt, daß mindestens einer der Münzenausgabespeicher mit Münzen ge­ füllt ist, die normalerweise in den Münzenausgabespeichern zu speichernden Münzen abfängt, wobei die Münzenabfangein­ richtung zwischen der Prüf- und Zähleinrichtung und der Mün­ zensortiereinrichtung angeordnet ist.
2. Münzenannahme- und -ausgabemaschine nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zwischen­ speicher und der zum Speichern von Münzen desselben Werts dienende Münzenausgabespeicher nebeneinander angeordnet sind.
3. Münzenannahme- und -ausgabemaschine nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zwischenspei­ cher eine durch eine Antriebseinrichtung heb- und senkbare Tragplatte zum Abstützen der angenommenen Münzen besitzt.
4. Münzenannahme- und -ausgabemaschine nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten von der Antriebseinrichtung mittels dehnbarer elastischer Mittel gehoben und gesenkt werden.
5. Münzenannahme- und -ausgabemaschine nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenabfangein­ richtung eine Klappe umfaßt, die geöffnet und geschlossen werden kann.
6. Münzenannahme- und-ausgabemaschine nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zwischen­ speicher und der zum Speichern von Münzen desselben Werts dienende Münzenausgabespeicher nebeneinander angeordnet sind.
7. Münzenannahme- und -ausgabemaschine nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zwischen­ speicher eine durch eine Antriebseinrichtung heb- und senk­ bare Tragplatte zum Abstützen der angenommenen Münzen be­ sitzt.
8. Münzenannahme- und -ausgabemaschine nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten von der Antriebseinrichtung mittels dehnbarer elastischer Mittel gehoben und gesenkt werden.
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