DE3924247C2 - Münzenannahme- und -ausgabemaschine - Google Patents

Münzenannahme- und -ausgabemaschine

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DE3924247C2
DE3924247C2 DE3924247A DE3924247A DE3924247C2 DE 3924247 C2 DE3924247 C2 DE 3924247C2 DE 3924247 A DE3924247 A DE 3924247A DE 3924247 A DE3924247 A DE 3924247A DE 3924247 C2 DE3924247 C2 DE 3924247C2
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

Description

Die Erfindung betrifft eine Münzenannahme- und -ausgabemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der JP-OS 61(1986)-60 195 ist eine Münzenannahme- und -ausgabemaschine beschrieben, die zur Wiederausgabe von angenommenen Münzen geeignet ist. In dieser Münzenannahme- und -ausgabemaschine werden die angenommenen Münzen auf ihren Wert und ihre Echtheit usw. geprüft, und werden falsche Münzen aussortiert und die echten Münzen einem Münzensortier­ teil zugeführt und dort aufgrund ihrer Durchmesser sortiert und dann aufgrund ihrer Werte in Zwischenspeichern gespei­ chert. Wenn dann ein Befehl zur Annahme der gespeicherten Münzen eingegeben wird, werden am Boden der Zwischenspeicher vorgesehene Verschlüsse geöffnet und die in den Zwischen­ speichern gespeicherten Münzen in Abhängigkeit von ihren Werten einem unter dem Zwischenspeicher angeordneten Münzen­ ausgabespeicher zugeführt und dort als auszugebende Münzen gespeichert. Aufgrund der Eingabe eines Befehls zur Ausgabe von Münzen werden die in den Münzenausgabespeichern gespei­ cherten Münzen ausgegeben. In dieser bekannten Maschine sind oberhalb der Zwischenspeicher Münzenabfangeinrichtungen vor­ gesehen und werden, wenn mindestens einer der Münzenausgabe­ speicher mit Münzen gefüllt ist, die aufgrund ihrer Werte sortierten Münzen unabhängig von ihren Werten von einer Mün­ zenabfangeinrichtung abgefangen und in einen Münzensammel­ teil eingebracht und dort gespeichert.
In der JP-OS 62(1987)-6396 ist eine Münzenannahme- und -ausgabemaschine beschrieben, die zur Wiederausgabe von angenommenen Münzen geeignet ist. In dieser bekannten Mün­ zenannahme- und -ausgabemaschine werden angenommene Münzen auf ihren Wert und ihre Echtheit usw. geprüft und werden falsche Münzen aussortiert und die echten Münzen einem Mün­ zensortierteil zugeführt aufgrund ihrer Werte und durch Öff­ nen und Schließen von Klappen in Zwischenspeichern gespei­ chert. Wenn dann ein Befehl zur Annahme der gespeicherten Münzen erteilt wird, werden am Boden der Zwischenspeicher angeordnete Verschlüsse geöffnet und werden die in jedem Zwischenspeicher gespeicherten Münzen aufgrund ihres Wertes einem unterhalb des Zwischenspeichers angeordneten Münzen­ ausgabespeicher zugeführt und dort als auszugebende Münzen gespeichert. Wenn dann ein Befehl zur Ausgabe von Münzen eingegeben wird, werden die in den Münzenausgabespeichern gespeicherten Münzen ausgegeben. In dieser bekannten Maschi­ ne sind oberhalb der Zwischenspeicher Münzenabfangeinrich­ tungen vorgesehen, und wenn mindestens einer der Speicher für auszugebende Münzen mit Münzen gefüllt ist, verhindert die Münzenabfangeinrichtung eine Betätigung des Verschlusses für den Zwischenspeicher, der jenem Münzenausgabespeicher entspricht, der mit Münzen gefüllt ist, so daß dann die Mün­ zen nicht in dem Münzenausgabespeicher, sondern unabhängig von ihrem Wert in einem Münzensammelteil gespeichert werden.
Bei Verwendung dieser Münzenannahme- und -ausgabe­ maschinen werden keine eigenen Münzenannahmemaschinen und Münzenausgabemaschinen benötigt und werden die angenommenen Münzen als auszugebende Münzen verwendet, so daß der Wirkungs­ grad der Münzenverwertung erhöht wird.
In diesen bekannten Maschinen werden jedoch alle echten Münzen einem Münzensortierteil zugeführt, und zwar auch Münzen, die abgefangen werden müssen, weil der für sie vorgesehene Münzenausgabespeicher gefüllt ist. Es besteht daher die Gefahr, daß sich Münzen in dem Münzensortierteil verklemmen oder daß Münzen fehlerhaft sortiert werden. Wenn in der Maschine gemäß der JP-OS 61(1986)-60 195 einige Mün­ zenausgabespeicher mit Münzen gefüllt sind und einige Mün­ zen abgefangen werden müssen, weil sie nicht in den Münzen­ ausgabespeichern gespeichert werden können, werden alle echten Münzen dem Münzensortierteil zugeführt und werden nach ihrem aufgrund ihrer Durchmesser erfolgenden Sortieren jene Münzen abgefangen, die nicht in den Münzenausgabespei­ chern gespeichert werden müssen. Daher kann es vorkommen, daß sich Münzen in dem Münzensortierteil verklemmen und daß Münzen falsch sortiert werden. In der Maschine gemäß der JP-OS 62(1987)-6396 kann es vorkommen, daß manche Münzenaus­ gabespeicher mit Münzen gefüllt sind und manche Münzen ab­ gefangen werden müssen, weil sie nicht in den Münzenausgabe­ speichern gespeichert werden können. In diesem Fall werden alle echten Münzen dem Münzensortierteil zugeführt und wer­ den die Klappen für jene Zwischenspeicher, die zum Speichern von Münzen dienen, die in den gefüllten Speichern für auszu­ gebende Münzen gespeichert werden sollen, nicht betätigt, so daß es vorkommen kann, daß sich die Münzen in dem Münzensor­ tierteil verklemmen und daß Münzen in falschen Zwischenspei­ chern gespeichert werden, wenn die Klappen nicht zu vorher­ bestimmten Zeitpunkten betätigt werden. Bei falsch sortierten Münzen werden diese falschen Zwischenspeichern zugeführt, so daß die Münzen in den Zwischenspeichern verklemmt werden oder, wenn dies nicht der Fall ist, sondern die Münzen den Münzenausgabespeichern zugeführt werden, findet später eine Ausgabe der falschen Münzen aus den Münzenausgabespeichern statt.
Aus der DE 37 24 994 ist bereits eine Münzenannahme- und -ausgabemaschine mit einer Prüf- und Zähleinrichtung zum Prüfen unterschiedlicher Münzen auf ihre Werte und ihre Echtheit und zum Zählen ihres Wertes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Die dort vorgesehene Abfangeinrichtung ist dort als einfache schwenkbare Verschlußplatte zur Abdeckung eines Entnahmeloches ausgebildet. Hier kann ein Verklemmen und eventuelles Falschsortieren von Münzen nicht immer sicher verhindert werden.
Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Münzenannahme- und -ausgabemaschine, in der ein Verklemmen und Falschsortieren von Münzen dann wirksam verhindert wird, wenn aufgrund eines vollen Münzenausgabespeichers Münzen abgefangen werden müssen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen Münzenannahme- und -ausgabemaschine durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist die Münzenabfangeinrichtung zwischen der Prüf- und Zähleinrichtung und der Münzensortiereinrichtung angeordnet. Die Münzenabfangeinrichtung besteht aus einer schwenkbaren rohrförmigen Rutsche mit dem wesentlichen rechteckigen Querschnitt, deren innere untere wand in Ruhestellung mit der Münzenprüf- und -zählstrecke und mit der Münzensortierstrecke eine horizontale Ebene bildet. Die Rutsche ist um eine Welle in Förderrichtung nach unten in eine Arbeitsstellung abkippbar und die innere obere Wand der Rutsche lenkt die Münzen in Arbeitsstellung aus der horizontalen Ebene ab. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den sich anschließenden Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. In dieser zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Vorderansicht eine Ausführungsform der Münzenannahme- und -ausgabemaschine ge­ mäß der Erfindung bei abgenommener Vordertür,
Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht eine Ausführungsform der Münzenannahme- und -ausgabemaschine ge­ mäß der Erfindung, von links gesehen, wobei ein Teil des im Innern der Maschine angeordneten Mechanismus sichtbar ist,
Fig. 3 in einer schematischen Draufsicht eine Ausführungsform der Münzenannahme- und -ausgabemaschine ge­ mäß der Erfindung bei abgenommenem Deckel,
Fig. 4 in einer schematischen Schrägansicht eine Ausführungsform einer Münzenannahme- und -ausgabemaschine gemäß der Erfindung bei abgenommenem Deckel,
Fig. 5 in einer schematischen Seitenansicht eine Klappe und einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Klappe und
Fig. 6 in einem schematischen Längsschnitt die offene Klappe.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Münzenan­ nahme- und -ausgabemaschine 1 gemäß der Erfindung besitzt einen Mechanismus im Innern eines Gehäuses 2, das mit einer Vordertür 3 und einem Deckel 4 versehen ist. Dieser Mecha­ nismus umfaßt einen oberen Mechanismus 5 zum Annehmen und Prüfen von Münzen, zum Prüfen ihres Wertes und zum Sortieren derselben entsprechend ihren Werten. Der obere Mechanismus 5 ist mit dem Deckel 4 abgedeckt und kann durch Öffnen des Deckels 4 freigelegt werden. Der Mechanismus umfaßt ferner einen vorderen Mechanismus 6, der unter dem oberen Mechanis­ mus 5 angeordnet ist, einen hinteren Mechanismus 7, der un­ ter dem oberen Mechanismus 5 und hinter dem vorderen Mecha­ nismus 6 angeordnet ist, einen in Fig. 1 links von dem vor­ deren Mechanismus angeordneten seitlichen Mechanismus 8, ei­ nen nicht gezeigten Antriebsmechanismus, der in einem mitt­ leren Bereich zwischen dem seitlichen Mechanismus 8, dem vor­ deren Mechanismus 6 und dem hinteren Mechanismus 7 angeord­ net ist und zum Antrieb von in diesen drei Mechanismen ange­ ordneten Einrichtungen dient, und einen Steuermechanismus 9, der hinter dem oberen Mechanismus 5, dem vorderen Mechanis­ mus 6, dem hinteren Mechanismus 7, dem seitlichen Mechanis­ mus 8 und dem Antriebsmechanismus angeordnet ist und dazu dient, in diesen Mechanismen vorhandene Einrichtungen mit Energie zu versorgen und sie zu steuern. Die Vordertür 3 ist auf einer Schwenkachse 3a gelagert und um diese herum vor­ wärtsschwenkbar, um den vorderen Mechanismus 6 freizulegen.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist der obere Mechanismus 6 mit einem Aufgabebehälter 11 versehen, der in einem mittle­ ren Teil mit einer Münzeneinwurföffnung 10 versehen ist. Der obere Mechanismus 6 besitzt ferner einen Drehteller 12 zur Aufnahme von durch die Münzeneinwurföffnung 10 hindurch ein­ geworfenen Münzen. Der Drehteller 12 ist von einer nicht ge­ zeigten Führung umgeben. Die auf den Drehteller 12 gelangten Münzen bewegen sich unter der Wirkung der durch die Drehung des Drehtellers 12 erzeugten Zentrifugalkraft längs der Füh­ rung zu einer Einziehwalze 13 und werden dann einzeln nach­ einander einer im wesentlichen L-förmigen Münzenprüf- und -zählstrecke 14 zugeführt. Die Münzen werden zwischen einem ersten endlosen Förderband 16, das um Umlenkscheiben 15a, 15b herumgeführt ist, und der oberen Fläche der Münzenprüf- und -zählstrecke 14 gehalten und zu einem ersten Umlenkteil 20 gefördert, in dem die Förderrichtung der Münzen im we­ sentlichen rechtwinklig umgelenkt wird. Danach werden die Münzen zwischen einem zweiten endlosen Förderband 18, das um Umlenkscheiben 17a, 17b, 17c herumgeführt ist, und der obe­ ren Fläche der Münzenprüf- und -zählstrecke 14 gehalten und einem zweiten Umlenkteil 21 zugeführt.
Das erste und das zweite endlose Förderband 16 bzw. 18 werden mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Einziehwalze, und beschleunigen dadurch die Bewegung der Münzen von der Einziehwalze 13 zu dem Münzenprüf- und -zählkanal 14. In­ folgedessen nimmt der Abstand zwischen jeder Münze und der ihr folgenden Münze zu, so daß sich die Münzen nicht ver­ klemmen können.
Auf den beiden Seiten der Münzenprüf- und -zähl­ strecke 14 ist je eine Führung 22 vorgesehen. Auf der Münzen­ prüf- und -zählstrecke 14 ist unter dem ersten endlosen För­ derband 16 ein Prüf- und Zählsensor 23 angeordnet, der dazu dient, aufgrund von Eigenschaften und Kennwerten der Münzen, beispielsweise ihres Werkstoffes und ihres Durchmessers, die Münzen auf ihren Wert und ihre Echtheit zu prüfen und ferner den Wert der Münzen zu zählen. Es sind ferner zwei erste Sen­ soren 24 und zwei zweite Sensoren 25 vorgesehen, die fest­ stellen, ob der Abstand zwischen jeder Münze und der näch­ sten größer ist als ein vorherbestimmter Wert. An dem strom­ ab der zweiten Sensoren 25 angeordneten Ende der Münzenprüf­ und -zählstrecke 14 ist eine Klappe 26 vorgesehen, die in Abhängigkeit von Signalen geöffnet oder geschlossen wird, die von dem Prüf- und Zählsensor 23, den ersten Sensoren 24 und den zweiten Sensoren 25 kommen. Normalerweise ist die Klappe 26 geschlossen, so daß die Münzen sich über die Klappe hinwegbewegen können. Wenn der Prüf- und -zählsensor 23 jedoch feststellt, daß ein bestimmter, nachstehend beschrie­ bener Ausgabezylinder mit Münzen gefüllt ist, wird die Klap­ pe 26 geöffnet, wenn die zweiten Sensoren 25 eine in dem be­ treffenden Ausgabezylinder zu speichernde Münze erfassen, dann wird diese Münze abgefangen und gelangt sie in eine nachstehend beschriebene Münzensammelkammer. Wenn sich die abzufangende Münze aus irgendeinem Grund zu nahe bei der ihr vorhergehenden oder der ihr folgenden Münze bewegt, besteht die Gefahr, daß die vorhergehende oder folgende Münze eben­ falls abgefangen wird, wenn die Klappe 26 geöffnet wird, wenn die zweiten Sensoren 25 die abzufangende Münze erfas­ sen. Daher wird die Klappe 26 derart gesteuert, daß nach dem Erfassen der folgenden Münze durch die ersten Sensoren 24 in dem Zeitpunkt, in dem die zweiten Sensoren 25 die abzufan­ gende Münze erfassen, oder bei einem Erfassen der vorherge­ henden Münze durch die zweiten Sensoren, nachdem die ersten Sensoren 24 die abzufangende Münze erfaßt haben, die fol­ gende Münze bzw. die vorhergehende Münze mittels der Klappe 26 zusammen mit der abzufangenden Münze abgefangen wird. Wenn der Prüf- und Zählsensor 23 bei der Prüfung feststellt, daß die Münze falsch ist, oder wenn er die Münze nicht prü­ fen kann, weil sie zu einer Fremdwährung gehört, unterbricht eine nicht gezeigte Steuereinheit des Steuermechanismus 9 den Antrieb des ersten endlosen Förderbandes 16 aufgrund eines Ausgangssignals des Prüf- und Zählsensors 23 und kann dann nach dem Öffnen des Deckels 4 die Münze herausgenommen werden.
Die Münzen, die über die Klappe 26 in den zweiten Umlenkteil 21 gelangt sind, werden von einem dritten endlo­ sen Förderband 28 aufgenommen, das um Umlenkscheiben 27a, 27b, 27c herumläuft, und von einem vierten endlosen Förder­ band 29, das um Umlenkscheiben 27a, 27b, 27c, 27d, 27e herum­ läuft, nachdem ihre Förderrichtung im wesentlichen recht­ winklig umgelenkt worden ist, und werden auf einer Münzen­ sortierstrecke 32 von einem fünften endlosen Förderband 30, das um Umlenkscheiben 27c, 27d, 27e, 27f herumläuft, und von einem sechsten endlosen Förderband 31 weitergefördert, das um Umlenkscheiben 27f, 27g herumläuft.
Gemäß der Fig. 3 ist auf entgegengesetzten Seiten der Münzensortierstrecke 32 je eine Führung 33a, 33b vorge­ sehen und sind längs der äußeren Führung 33b Münzensortier­ Öffnungen ausgebildet, deren Anzahl gleich der Anzahl der Werte der Münzen ist, die angenommen und ausgegeben werden sollen. In der vorliegenden Ausführungsform sind sechs Mün­ zensortieröffnungen 34a, 34b, 34c, 34d, 34e, 34f vorhanden, die in der Förderrichtung zunehmend breiter werden. Das dritte, vierte, fünfte und sechste endlose Förderband 28, 29, 30, 31 werden so angetrieben, daß die Münzen auf der Münzensortierstrecke 32 längs der äußeren Führung 33b ge­ fördert werden, so daß jede Münze zuverlässig in die klein­ ste der Münzensortieröffnungen 34a, 34b, 34c, 34d, 34e, 34f fällt, die die Münze aufnehmen kann.
Gemäß der Fig. 1 sind unterhalb der Münzensor­ tieröffnungen 34a, 34b, 34c, 34d, 34e, 34f Zwischenspeicher­ zylinder 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f vorgesehen, die zum Zwischenspeichern von Münzen je eines Wertes dienen. Wenn alle von der Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 empfange­ nen Münzen in den Zwischenspeicherzylindern 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f gespeichert sind, wird der von dem Prüf- und Zählsensor 23 gezählte Wert der angenommenen Münzen von einer nicht gezeigten Sichtanzeige angezeigt.
Wenn die Bedienungsperson feststellt, daß die Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 die eingeworfenen Münzen annehmen kann, weil der angezeigte Wert mit dem von der Bedienungsperson erwarteten Wert übereinstimmt, gibt die Bedienungsperson in einen nicht gezeigten Eingabeteil einen Münzenannahmebefehl ein.
Aufgrund des von der Bedienungsperson in die Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 eingegebenen Münzenannahmebefehls werden die in den Zwischenspeicherzylindern 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f gespeicherten Münzen von einem nachstehend beschriebenen Austragmechanismus Ausgabezylindern 41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f zugeführt, die hinter den Zwischenspeicherzylindern 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f angeordnet sind, und in den Zylindern 41a bis 41f gespeichert. In der Fig. 2 ist eine Austragwalze 42f dargestellt, die einen Teil des Austragmechanismus zum Austragen von Münzen aus dem Zwischenspeicherzylinder 40f und zum Zuführen der Münze zu dem Ausgabezylinder 41 dient. In der Fig. 2 sind nur der Zwischenspeicherzylinder 40f und der Ausgabezylinder 41f gezeigt, der zum Speichern von Münzen dient, die denselben Wert haben, wie die in dem Zwischenspeicherzylinder 40f gespeicherten.
Wenn die Bedienungsperson in den nicht gezeigten Eingabeteil dagegen einen Rückgabebefehl eingibt, beispielsweise weil der angezeigte Wert der Münzen mit dem von der Bedienungsperson erwarteten Wert nicht übereinstimmt, werden die in den Zwischenspeicherzylindern 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f gespeicherten Münzen von dem nachstehend beschriebenen Austragmechanismus einer Münzenausgabekammer 43 zugeführt, die in dem vorderen Mechanismus 6 angeordnet ist, und von der Bedienungsperson entnommen. Die Austragwalze 42f dient auch zum Austragen der in dem Zwischenspeicherzylinder 40f gespeicherten Münzen und zum Zuführen derselben in die Münzenausgabekammer 43.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die Klappe 26 und einen Mechanismus zum Öffnen oder Schließen der Klappe 26. Fig. 6 zeigt in einem schematischen Längsschnitt die offene Klappe 26 und den Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Klappe 26.
Gemäß den Fig. 3, 5 und 6 ist die Klappe 26 mit einer Rutsche 26a versehen und am einen Ende auf einer Welle 26b abgestützt, die in einem unteren Teil der Münzenprüf- und -zählstrecke 14 drehbar gelagert ist. Ein Stößel eines Elektromagneten 26c zum Öffnen und Schließen der Klappe 26 ist über einen Lenker 26d und einen Zapfen mit einem Klappenschwenkhebel 26e verbunden, der mit der Welle 26b verbunden ist. Links unten schließt an die Rutsche 26a eine Rutsche 26f an, die zu einer nachstehend näher beschriebenen Münzensammelkammer 44 führt. Die Klappe 26 hat die Form eines viereckigen Zylinders, und längs des zweiten endlosen Förderbandes 18 ist eine Öffnung 26g vorgesehen, die verhindert, daß die Klappe 26 an dem zweiten endlosen Förderband 18 angreift. Die Klappe 26 ist normalerweise geschlossen, und ihre obere Fläche ist dann in derselben Ebene angeordnet, wie die obere Fläche der Münzenprüf- und -zählstrecke 14 und die obere Fläche der Münzensortierstrecke 32, um zu gewährleisten, daß die Münzen sich glatt über die Klappe 26 bewegen. Wenn jedoch Münzen abgefangen und in der Münzensammelkammer 44 gesammelt werden sollen, wird der Elektromagnet 26c zum Öffnen und Schließen der Klappe derart betätigt, daß der Klappenschwenkhebel 26e mittels des Lenkers 26d in Fig. 5 nach links gezogen wird und daher gemäß der Fig. 6 die Klappe um die Welle 26b verschwenkt und die Rutsche sche 26a abwärtsgeneigt wird. Infolgedessen werden die Münzen C auf der Rutsche 26a abwärtsgeführt und gelangen sie über die Rutsche 26f in die Münzensammelkammer 44.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird das Abfangen von in der Münzensammelkammer 44 zu sammelnden Münzen, d.h., das Öffnen und Schließen der Klappe 26, von der nicht gezeigten Steuereinheit in dem Steuermechanismus 9 aufgrund der Eingangssignale gesteuert, die von dem Prüf- und Zählsensor 23, dem ersten Sensor 24 und dem zweiten Sensor 25 kommen. Beim Durchtritt einer Münze durch den Prüf- und Zählsensor 23 stellt die Steuereinheit aufgrund des von dem Prüf- und Zählsensor 23 kommenden Signals fest, ob jener der Ausgabezylinder 41a, 41b, 41c, 41d, 41e und 41f, der zum Speichern von Münzen mit dem Wert der betreffenden Münze bestimmt ist, mit Münzen gefüllt ist. Aufgrund dieser Feststellung gibt die Steuereinheit ein Signal an den zum Öffnen und Schließen der Klappe 26 dienenden Elektromagneten 26c ein Signal zum Öffnen der Klappe 26 ab, wenn der zweite Sensor 25 die Münze erfaßt. Aufgrund dieses Signals betätigt der Elektromagnet 26c den Klappenschwenkhebel 26e zum Öffnen der Klappe 26, so daß die Münze abgefangen und in der Münzensammelkammer 44 gesammelt wird.
Wenn der zweite Sensor 25 eine Münze erfaßt, die in der Münzensammelkammer 44 gesammelt werden soll, hat der erste Sensor die nachfolgende Münze bereits erfaßt. Wenn nach dem Erfassen der abzufangenden Münze durch den ersten Sensor 24 die vorhergehende Münze von dem zweiten Sensor 25 erfaßt wird, wird das Öffnen oder Schließen der Klappe 26 derart gesteuert, daß zusammen mit der abzufangenden Münze auch die folgende Münze bzw. die vorhergehende Münze von der Klappe 26 abgefangen und in der Münzensammelkammer 44 gesammelt wird. Wenn aufgrund des von dem Münzenprüf- und Zählsensor 23 kommenden Eingangssignals die Steuereinheit feststellt, daß die abzufangende Münze von dem Prüf- und -zählsensor 23 erfaßt worden ist und die Steuereinheit aufgrund der von dem ersten und zweiten Sensor 24 und 25 kommenden Signale feststellt, daß nach dem Erfassen der abzufangenden Münze durch den ersten Sensor 24 der zweite Sensor 25 die vorhergehende Münze erfaßt, dann gibt die Steuereinheit an den Elektromagneten 26c ein Signal zum Öffnen der Klappe 26 in dem Zeitpunkt ab, in dem der zweite Sensor 25 die vorhergehende Münze erfaßt. Infolgedessen wird die vorhergehende Münze zusammen mit der abzufangenden Münze abgefangen und der Münzensammelkammer 44 zugeführt. Wenn der erste Sensor 24 die folgende Münze bereits erfaßt hat, wenn der zweite Sensor 25 die abzufangende Münze erfaßt, gibt die Steuereinheit an den Elektromagneten 26c ein Signal zum Öffnen der Klappe 26 in dem Zeitpunkt ab, in dem der zweite Sensor 25 die abzufangende Münze erfaßt. Infolgedessen wird die nachfolgende Münze zusammen mit der abzufangenden Münze abgefangen und der Münzensammelkammer 44 zugeführt.
Gemäß der Fig. 6 ist die Klappe 26 so ausgebildet, daß bei offener Klappe der längs einer zu der Prüf- und Zählstrecke 14 parallelen Linie gemessene Abstand d zwischen einer Kreuzungsstelle, in dem die Klappe 26 das zweite endlose Förderband 18 kreuzt, und einem Teil, an dem im Längsschnitt die Abwärtsneigung der Klappe 26 beginnt, größer ist als der größte Durchmesser der zu behandelnden Münzen, damit alle angenommenen Münzen abgefangen werden können.
Gemäß der Fig. 1 gelangen die Münzen in der Münzensammelkammer 44 in einen Münzensammelkorb 46, der mit einer Welle 45 drehfest verbunden ist und von dieser in Fig. 1 nach rechts oder links geschwenkt wird, wenn die Bedienungsperson einen Münzenannahmebefehl oder einen Rückgabebefehl eingibt. Wenn die Bedienungsperson in die Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 einen Rückgabebefehl eingibt, wird die Welle 45 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht und der Münzensammelkorb 46 in Fig. 1 nach links verschwenkt, so daß die in dem Münzensammelkorb 46 befindlichen Münzen über eine Rückgaberutsche 47 für abgefangene Münzen in die Münzenausgabekammer 43 gelangen und von der Bedienungsperson entnommen werden können. Aufgrund der Eingabe eines Münzenannahmebefehls dagegen wird die Welle 45 im Uhrzeigersinn gedreht und der Münzensammelkorb 46 in Fig. 1 nach rechts verschwenkt, so daß die in dem Münzensammelkorb 46 befindlichen Münzen in einen Tresor 48 gelangen, der aus der Münzenannahme- und -ausgabemaschine 1 herausnehmbar ist.
Wie ausführlich beschrieben wurde, kann in dieser Ausführungsform ein Verklemmen von Münzen auf der Münzensortierstrecke 32 und ein Falschsortieren von Münzen zuverlässig und dann verhindert werden, wenn mindestens einer der Ausgabezylinder 41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f mit Münzen gefüllt ist, weil dann die in einem solchen Ausgabezylinder eigentlich zu speichernden Münzen von der Klappe 26 abgefangen werden und daher nicht auf die Münzensortierstrecke 32, sondern in die Münzensammelkammer 44 gelangen. Man kann ferner verhindern, daß falschsortierte Münzen in die falschen Zwischenspeicherzylinder 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f gelangen, so daß ein Verklemmen von Münzen und eine Ausgabe von Münzen falscher Werte aus den Ausgabezylindern 41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f vermieden werden können.

Claims (3)

1. Münzenannahme- und -ausgabemaschine mit einer Prüf- und Zähleinrichtung zum Prüfen unterschiedlicher Münzen auf ihre Werte und ihre Echtheit und zum Zählen ihres Wertes, mit einer Münzenprüf- und -zählstrecke, einer Münzensortierstrecke, einer Münzensortiereinrichtung, einer Mehrzahl von Zwischenspeichern für die sortierten Münzen, einer Mehrzahl von Münzenausgabespeichern für die in den Zwischenspeichern gespeicherten Münzen und mit einer Münzenabfangeinrichtung zum Abfangen von zu speichernden Münzen, wenn die Prüf- und Zähleinrichtung ermittelt, daß einer der Münzenausgabespeicher mit Münzen gefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Münzenabfangeinrichtung (26) zwischen der Prüf- und Zähleinrichtung (23, 24, 25) und der Münzensortiereinrichtung (34a, 34b, 34c, 34d, 34e, 34f) angeordnet ist,
daß die Münzenabfangeinrichtung (26) eine schwenkbare rohrförmige Rutsche (26a) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, deren innere untere Wand in Ruhestellung mit der Münzenprüf- und -zählstrecke (14) und mit der Münzensortierstrecke (32) eine horizontale Ebene bildet,
daß die Rutsche (26a) um eine Welle (26b) in Förderrichtung nach unten in eine Arbeitsstellung abkippbar ist und daß die innere obere Wand der Rutsche (26a) in Arbeitsstellung die Münzen aus der horizontalen Ebene ablenkt.
2. Münzenannahme- und -ausgabemaschine nach Anspruch 1, die zusätzlich ein Förderband (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Rutsche (26a) in ihrer oberen Wand eine spaltförmige Öffnung (26g) derart aufweist, daß bei der Bewegung der Rutsche (26a) in ihre Arbeitsstellung das Förderband (18) innerhalb der Öffnung (26g) verläuft.
3. Münzenannahme- und -ausgabemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (26a) mit einem Schwenkhebel (26e) fest verbunden ist, an den ein über einen Stößel eines Elektromagneten (26c) verschieblicher Stößel (26d) eingelenkt ist.
DE3924247A 1988-07-22 1989-07-21 Münzenannahme- und -ausgabemaschine Expired - Lifetime DE3924247C2 (de)

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