DE3926277A1 - Empfaenger fuer zeitvariant verzerrte datensignale - Google Patents

Empfaenger fuer zeitvariant verzerrte datensignale

Info

Publication number
DE3926277A1
DE3926277A1 DE3926277A DE3926277A DE3926277A1 DE 3926277 A1 DE3926277 A1 DE 3926277A1 DE 3926277 A DE3926277 A DE 3926277A DE 3926277 A DE3926277 A DE 3926277A DE 3926277 A1 DE3926277 A1 DE 3926277A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
signal
data
receiver
equalizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3926277A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dr Ing Baier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE3926277A priority Critical patent/DE3926277A1/de
Priority to EP90202140A priority patent/EP0412616B1/de
Priority to DE59010368T priority patent/DE59010368D1/de
Priority to FI903888A priority patent/FI903888A0/fi
Priority to US07/564,223 priority patent/US5185764A/en
Priority to JP02210158A priority patent/JP3083539B2/ja
Publication of DE3926277A1 publication Critical patent/DE3926277A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference
    • H04L25/03012Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
    • H04L25/03019Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0202Channel estimation
    • H04L25/0224Channel estimation using sounding signals
    • H04L25/0228Channel estimation using sounding signals with direct estimation from sounding signals
    • H04L25/023Channel estimation using sounding signals with direct estimation from sounding signals with extension to other symbols
    • H04L25/0236Channel estimation using sounding signals with direct estimation from sounding signals with extension to other symbols using estimation of the other symbols

Description

Die Erfindung betrifft einen Empfänger für zeitvariant verzerrte Datensignale, mit einem Entzerrer, einem Kanal­ schätzer, welcher mit Hilfe eines zusammen mit den Daten­ signalen gesendeten Trainingssignals und einer im Emp­ fänger gespeicherten Abbildung des Trainingssignals ein Kanalinformationssignal erzeugt und dieses dem Entzerrer zuführt und mit einer Anordnung zur Kanalnachführung, die mit Hilfe vom Entzerrer detektierter Daten Korrekturwerte für das Kanalinformationssignal erzeugt.
Bei digitalen Übertragungssystemen mit dispersiven Über­ tragungskanälen wird ein vom Sender gesendetes Signal, welches zu übertragende Informationen in Form von Daten­ symbolen beinhaltet, durch Laufzeitunterschiede und Pha­ senverschiebungen beim Durchlaufen eines Übertragungska­ nals verzerrt. Diese Verzerrungen bewirken, daß die im empfangenen Signal enthaltenen Datensymbole durch voran­ gegangene Datensymbole beeinflußt werden (Nachbarzeichen­ störungen).
Dispersive Übertragungskanäle treten sowohl bei Funküber­ tragungssystemen als auch bei leitungsgebundener Übertra­ gung auf. Laufzeitunterschiede und Phasenverschiebungen entstehen beispielsweise durch Reflexionen und bei Funk­ übertragungssystemen durch Mehrwegeausbreitung. Besonders bei Funkübertragungssystemen, bei denen Sende- bzw. Emp­ fangsstationen ortsbeweglich sind, z.B. bei einem Mobil­ funksystem, sind diese Verzerrungen zudem zeitvariant. Um den ursprünglichen Dateninhalt des Signals zurückzugewin­ nen ist es erforderlich, das empfangene Signal zu entzer­ ren. Besondere Probleme bereiten hierbei zeitvariante Verzerrungen, da die Kanalinformation, mit deren Hilfe der Entzerrer die Entzerrung vornimmt, den zeitlichen Än­ derungen des Übertragungskanals entsprechend nachgeführt werden muß.
Aus dem Aufsatz "Correlative and iterative channel esti­ mation in adaptive Viterbi equalizers for TDMA mobile radio systems", Alfred Baier, ITG-Fachbericht 109 zur ITG-Fachtagung "Stochastische Modelle und Methoden in der Informationstechnik", Nürnberg, 12.-14. April 1989, Sei­ te 363 bis 368, ist ein Entzerrer für ein mobiles Funksy­ stem bekannt, bei dem der Entzerrer während der Entzer­ rung entsprechend nachgeführt wird.
Der Empfänger ist Teil eines digitalen Übertragungssy­ stems für eine Vielzahl von Teilnehmern, bei dem zu über­ tragende Daten in einem Zeitmultiplex-Vielfachzugriffs- Verfahren übertragen werden. Die zu übertragenden Daten werden im folgenden als Nutzdaten bezeichnet. Außer den Nutzdaten werden als sogenanntes Trainingssignal noch weitere, dem Empfänger a priori bekannte Daten für eine Kanalschätzung innerhalb eines jeden Zeitschlitzes mit übertragen. Durch Basisbandumsetzung und anschließende Abtastung werden aus einem empfangenen Eingangssignal zu­ gehörige Quadraturkomponenten I und Q gebildet und in ei­ nem Signal-RAM zwischengespeichert. Aus dem in jedem Zeitschlitzsignal vorhandenen Trainingssignal ermittelt ein Kanalschätzer eine Kanalimpulsantwort. Diese Kanalim­ pulsantwort wird in einem Koeffizienten-RAM zwischenge­ speichert und ist einem Viterbi-Entzerrer und einer An­ ordnung zur Kanalnachführung zugeführt. Das Prinzip der Viterbi-Entzerrung für durch Nachbarzeichenstörungen ver­ zerrte Signale ist beispielsweise in dem Aufsatz von G.D. Forney: "Maximum-likelihood sequence estimation of digital sequences in the presence of intersymbol inter­ ference", IEEE Trans. Information Th., vol IT-18, pp. 383-378, May 1972, beschrieben.
Nachdem der Viterbi-Entzerrer die für einen Zeitschlitz berechnete Kanalimpulsantwort erhalten hat, werden die im Signal-RAM zwischengespeicherten I- und Q-Komponenten (Abtastwerte) des empfangenen Signals schrittweise ausge­ lesen und vom Viterbi-Entzerrer entzerrt. Die Entzerrung ist dabei ein implizierter Bestandteil der im Viterbi- Entzerrer durchgeführten Maximum-Likelihood-Detektion der empfangenen Datenfolge. Der Viterbi-Entzerrer liefert an seinem Ausgang also direkt die dem Datensignal entspre­ chenden Datensymbole.
Sowohl die schrittweise ausgelesenen Abtastwerte des emp­ fangenen Signals als auch die detektierten Datensymbole der Nutzdaten sind einer Anordnung zur Kanalnachführung zugeführt. Zu jedem Abtastwert bzw. wenn dies ausreichend ist jeweils immer erst nach mehreren Abtastwerten, ermit­ telt die Anordnung zur Kanalnachführung einen neuen Schätzwert für die Kanalimpulsantwort anhand eines in oben genannter Schrift näher beschriebenen Gradienten- Verfahrens. Die jeweils neu gebildeten Schätzwerte für die Kanalimpulsantwort werden über das Koeffizienten-RAM sowohl der Anordnung für die Kanalnachführung als auch dem Viterbi-Entzerrer zugeführt. Bei der Zuordnung der nachgeführten Kanalimpulsantwort zu dem im Entzerrer zu entzerrenden Abtastwert ist unter Umständen ein durch die Signalverarbeitung bedingter zeitlicher Versatz der Länge von mehreren Datensymbolen zu berücksichtigen. Auf diese Weise entsprechen die dem Viterbi-Entzerrer zugeführten Schätzwerte sehr gut den tatsächlichen Kanalimpulsantwor­ ten, so daß die Bitfehlerrate der vom Viterbi-Entzerrer ausgegebenen entzerrten Nutzdaten gering ist.
Bei sehr großen Relativgeschwindigkeiten zwischen Sender und Empfänger (z.B. 200 km/h beim Betrieb des Mobilfunk­ gerätes beispielsweise in einem Fahrzeug) kann dies trotzdem zu einer Verschlechterung der Bitfehlerrate füh­ ren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Emp­ fänger der eingangs genannten Art auch bei sehr großen Relativgeschwindigkeiten zwischen Sender und Empfänger die Bitfehlerrate im empfangenen Signal gering zu halten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach Übergabe der aus dem Trainingssignal ermittelten Kanalinformation zu­ mindest ein Teil oder das gesamte empfangene Trainingssi­ gnal zeitlich vor den zu entzerrenden und detektierenden Datensignalen der Anordnung zur Kanalnachführung zuge­ führt wird.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Bitfehlerrate unabhängig von der Position der detektierten Datensymbole ist. Auf diese Weise ist die Bitfehlerrate am Beginn ei­ ner Nutzdatenfolge genauso gering wie am Ende der detek­ tierten Nutzdatenfolge.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Zeitmultiplexrahmen und einen Zeitschlitz des Zeitmultiplexrahmens in schematischer Darstel­ lung.
Fig. 2 eine schematische Schaltungsanordnung eines Emp­ fängers.
Fig. 3 ein Bitfehlerratendiagramm.
Fig. 4 ein Diagramm zum Verlauf der Kanalimpulsantwort.
Als Ausführungsbeispiel wurde ein Empfänger für ein Mo­ bilfunksystem gewählt, bei dem jeder Frequenzkanal eine Zeitschlitz-Vielfach-Zugriffs-Struktur mit acht Zeit­ schlitzen 0...7 aufweist (Fig. 1). Ein Zeitschlitz kann einen sogenannten "normal burst", einen "frequency correction burst", einen "synchronisation burst" oder ei­ nen "access burst" enthalten. In Fig. 1 ist im Zeit­ schlitz 3 ein "normal burst" dargestellt, wie er zur Übertragung von Nutzdatensymbolen verwendet wird. Die Nutzdatensymbole werden in zwei Nutzdatenteilfolgen D1 bzw. D2 in den Zeitschlitz eingebettet. In der Mitte des Zeitschlitzes ist von den Nutzdatenteilfolgen D1, D2 eine Trainingsdatenfolge T eingeschlossen.
Der Dateninhalt des Zeitschlitzes wird mittels einer Gaussian Minimum Shift Keying (GMSK) Technik moduliert. Hierdurch, und durch das Durchlaufen eines dispersiven Übertragungskanals, kommen am Empfänger Datensignale an, in denen die ursprünglichen Datensymbole nicht einzeln aufzulösen sind. Allenfalls lassen sich zeitlich abgrenz­ bare Bereiche angeben, in welchen den ursprünglich gesen­ deten Datensymbolen Datensignale bzw. den ursprünglich gesendeten Datensymbolen der Trainingsdaten Trainingssi­ gnale zuordenbar sind. Zur Detektierung der ursprünglich gesendeten Datensymbole müssen die Verzerrungen des dis­ persiven Übertragungskanals rückgängig gemacht werden.
Einen hierfür geeigneten Empfänger zeigt Fig. 2. Ein trä­ gerfrequentes Empfangssignal wird zunächst nach Durchlau­ fen einer Eingangsstufe 20, in welcher das Empfangssignal verstärkt und selektiert wird, nachdem es einen ZF-Mi­ scher 21 und ZF-Verstärker 22 durchlaufen hat, mit Hilfe eines Quadraturmischers 23 ins Basisband umgesetzt. Die durch den Quadraturmischer 23 erzeugten Quadratursigna­ le i und q werden mittels eines Sample and Hold Glie­ des 24 abgetastet und durch einen A/D-Umsetzer 25 in di­ gitale Werte umgesetzt. Hierdurch kann die weitere daran anschließende Signalverarbeitung digital erfolgen. Durch eine Synchronisationseinrichtung und Ablaufsteuerung 26 werden die digitalisierten I und Q-Abtastwerte jeweils für die Dauer des vom betrachteten Empfänger zu verarbei­ tenden Zeitschlitzes in einem ersten Schreib-Lese-Spei­ cher (RAM) 27 abgespeichert. Die Zeitdauer bis zum Ein­ treffen des nächsten zu verarbeitenden Zeitschlitzes kann nun für die weitere Verarbeitung der im RAM 27 zur Verfü­ gung stehenden Abtastwerte genutzt werden.
Die digitale Signalverarbeitung gliedert sich in die Ent­ zerrung und Detektion, die zeitschlitzweise korrelative Kanalschätzung und die iterative Kanalnachführung. Zur Entzerrung und Detektion wird im Ausführungsbeispiel ein Viterbi-Entzerrer 29 verwendet, welcher unter Ausnützung der Kenntnis der momentanen Kanalcharakteristik die vom Sender ausgesandte digitale Nutzinformation im Empfänger aus den im RAM gespeicherten Abtastwerten der I und Q- Komponenten zurückgewinnt.
Ein Kanalschätzer 28 wertet das in jedem Zeitschlitz ent­ haltene Trainingssignal aus. Die ursprünglich ausgesende­ ten Datensymbolfolgen der Trainingsdaten sind hierfür in jedem Empfänger in einem Festwertspeicher (ROM) 30 abge­ legt. Die Trainingsdatenfolge ist so gewählt, daß sie ei­ ne impulsförmige Autokorrelationsfunktion aufweist. So kann der Kanalschätzer 28 die Position des Trainingssi­ gnals im Empfangssignal anhand allgemein bekannter Algo­ rithmen leicht auffinden. Der Aufbau eines solchen Kanal­ schätzers für einen Viterbi-Entzerrer ist beispielsweise in dem Aufsatz "Bit Synchronization and timing sensitivi­ ty in adaptive Viterbi equalizers for narrowband TDMA di­ gital mobile radio systems", A. Baier, G. Heinrich, U. Wellens, IEEE Vehicular Techn. Conf., Philadelphia, 15-17 June 1988, pp. 377-384, beschrieben.
Durch den dispersiven Übertragungskanal wird ein von ei­ nem Sender 1 ausgesendetes Signal r(t) mit am Empfänger verzögert eintreffenden Signalanteilen bereits vor diesem Signal ausgesendeter Signale r(t-t1)...r(t-t2) überlagert und dadurch verzerrt. Nach einer gewissen Zeit, die von der Charakteristik des Übertragungskanals abhängig ist, ist der Einfluß der am Empfänger verzögert eintreffenden Signalanteile nicht mehr von Bedeutung und braucht bei der Entzerrung nicht mehr berücksichtigt zu werden. Vor­ teilhafterweise kann die zu berücksichtigende Laufzeit­ verzögerung als Anzahl n der in dieser Zeitspanne ausge­ sendeten Datenelemente angegeben werden. Durch Korrela­ tion des im Eingangssignal enthaltenen verzerrten Trai­ ningssignals mit der im ROM 30 gespeicherten unverzerrten Trainingsdatenfolge ermittelt der Kanalschätzer 28 eine Kanalimpulsantwort (0), die aus mehreren Parame­ tern 1(0)...k(0) zusammengesetzt ist. Die Anzahl k der Parameter entspricht hierbei, vorausgesetzt, daß pro Bit­ intervall ein Abtastwert gebildet wird, der Anzahl n der bei der Entzerrung zu berücksichtigenden Datensymbole.
Bei mehreren Abtastwerten pro Bitintervall ist um k zu erhalten n mit der Anzahl der Abtastwerte pro Bitinter­ vall zu multiplizieren. Diese geschätzte Kanalimpulsant­ wort (0) wird dem Viterbi-Entzerrer 29 als Vektor von Eingangsparametern zugeführt.
Bei Zeitmultiplexsystemen mit Übertragungskanälen, deren Kanalcharakteristik sich sehr schnell, d.h. bereits in­ nerhalb eines Zeitschlitzes, ändert, ist es jedoch wei­ terhin erforderlich, die Kanalimpulsantwort innerhalb der Zeitdauer des Zeitschlitzes entsprechend nachzuführen. Bis zum Eintreffen des nächsten Trainingssignals und da­ mit der Möglichkeit, einen neuen Schätzwert für die Im­ pulsantwort zu bilden, hat sich bei solchen Zeitmulti­ plexsystemen die tatsächliche Kanalimpulsantwort bereits erheblich geändert.
Hierzu wird im Ausführungsbeispiel eine Anordnung zur iterativen Kanalnachführung 31 eingesetzt, die ausgehend von dem im aktuellen Zeitschlitz ermittelten Schätzwert der Kanalimpulsantwort 0(0) anhand eines iterativen Nachführalgorithmus an jeder Stelle innerhalb des Zeit­ schlitzes diesen Schätzwert laufend den Änderungen der momentanen Kanalimpulsantwort i(0) anpaßt. Die im Aus­ führungsbeispiel der Erfindung vorgesehene Anordnung zur iterativen Kanalnachführung ist im eingangs genannten Aufsatz eingehend beschrieben.
Die vom Viterbi-Entzerrer detektierten Nutzdaten (i) werden als Eingangswerte eines Transversalfilters einge­ lesen, dessen Filterkoeffizienten zum Zeitpunkt i dem Im­ pulsantwortkoeffizienten hk(i) entsprechen. Das komplexe Ausgangssignal (i) dieses Filters wird mit den tatsäch­ lichen im ROM gespeicherten Abtastwerten I(i) und Q(i) verglichen und es wird eine komplexere Fehlergröße
e(i)=I(i)+jQ(i)-(i)
gebildet. Aus dieser Fehlergröße e(i) wird ein Gradien­ tenvektor berechnet, der anzeigt, in welche Richtung die Kanalimpulsantwort i(0) verändert werden muß, um den Fehler zu minimieren. Durch Addition eines diesen Gradi­ entenvektors proportionalen Korrekturwertvektors zu der jeweils letzten geschätzten Kanalimpulsantwort i(0) wird auf diese Weise der neue Schätzwert (i+1) für die Kanal­ impulsantwort gebildet. Diese entspricht in zufrieden­ stellender Näherung der tatsächlichen Kanalimpulsantwort.
Fig. 3 zeigt eine Bitfehlerkurve, bei der die Bitfehler gemittelt über eine größere Anzahl von ausgewerteten Zeitschlitzen auf die Position der detektierten Datensym­ bole bezogen ist. In vertikaler Richtung ist eine Bitfeh­ lerrate BER und in horizontaler Richtung eine Zeitachse t aufgetragen. In der oberen Hälfte des Diagramms ist ein zeitlich mit der Einteilung der Zeitachse übereinstimmen­ der Zeitschlitz dargestellt. Deutlich ist die größere Bitfehlerrate am Beginn der Auswertung der Nutzteilsigna­ le jeweils zu Beginn und Ende des Trainingssignals T des dargestellten Zeitschlitzes gegenüber dem Ende der Verar­ beitung der Nutzdaten jeweils zu Beginn und Ende des dar­ gestellten Zeitschlitzes zu sehen.
Die aus dem Trainingssignal ermittelte Anfangsschät­ zung (0) vermag die tatsächliche, zu Beginn des Nutzda­ tensignals vorhandene Kanalimpulsantwort aufgrund der Zeitveränderlichkeit der Kanalimpulsantwort nicht exakt wiederzugeben. Im Ausführungsbeispiel der Erfindung wird daher nach der in einem ersten Verarbeitungsschritt voll­ zogenen Ermittlung des Schätzwertes (0) der Kanalimpuls­ antwort durch Korrelation der im ROM gespeicherten Trai­ ningsdatenfolge mit dem empfangenen Trainingssignal in einem zweiten Verarbeitungsschritt dieses Trainingssignal den Nutzdaten vorangestellt. In einem dritten Verarbei­ tungsschritt erfolgt dann die bereits beschriebene Ent­ zerrung und Detektion der Nutzdaten und die damit verbun­ dene Nachführung der Kanalimpulsantwort, jetzt allerdings mit der aus Trainingssignal und Nutzdatenfolge gebildeten Gesamtfolge. Die Steuerung der Reihenfolge dieser Verar­ beitungsschritte wird durch eine zentrale Steuerschal­ tung 26 durchgeführt.
Während der Nachführung im Bereich des Trainingssignals wird der Anordnung zur Kanalnachführung nicht die vom Vi­ terbi-Entzerrer gelieferte Folge der entzerrten Daten sondern die im Empfänger im ROM 30 gespeicherte Trai­ ningsdatenfolge zugeführt. Dies ist in Fig. 2 symbolisch durch einen vor der zentralen Steuereinrichtung 26 ge­ steuerten Umschalter 32 dargestellt, der hierzu den Aus­ gang des ROM 30 mit dem Dateneingang der Anordnung zur iterativen Kanalnachführung 31 verbindet. Sobald der Nachführalgorithmus den Nutzdatenteil erreicht, werden der Anordnung zur Kanalnachführung die vom Viterbi-Ent­ zerrer 29 gelieferten entzerrten und detektierten Nutzda­ tensymbole zugeführt. Der Umschalter 32 steht dann wie­ der in der in der Fig. 2 eingezeichneten Stellung. Dies hat den Vorteil, daß während der Kanalnachführung inner­ halb des Trainingssignals garantiert fehlerfreie Daten­ symbole in die iterative Kanalnachführung eingehen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Entzerrer das Trainingssignal in diesem Fall nicht entzerren und detek­ tieren muß. Der Entzerrer/Detektor 29, gesteuert durch die zentrale Steuerschaltung 26, überspringt diesen Teil des Empfangssignals. Dies ermöglicht eine Einsparung von Verarbeitungszeit und Stromaufnahme.
Im Ausführungsbeispiel ist das Trainingssignal in der Mitte zwischen zwei Nutzdatensignalen eingefügt. Die ge­ schilderte Verarbeitung muß daher im Ausführungsbeispiel zweimal erfolgen. Zum einen wird zur Entzerrung der dem Trainingssignal nachfolgenden Nutzdaten D2, wie bereits beschrieben, das Trainingssignal den Nutzdaten vorange­ stellt und die iterative Kanalnachführung am Beginn des Trainingssignals begonnen. Für die Verarbeitung der er­ sten Datensignale D1, die der Trainingssequenz vorausge­ hen, wird das Trainingssignal dieser ersten Datensigna­ le D1 nachgestellt und die daraus gebildete Gesamtfolge gespiegelt, so daß das gespiegelte Trainingssignal wieder zu Beginn des zu entzerrenden Gesamtsignals steht. Dieses gespiegelte Gesamtsignal wird ebenfalls wie beschrieben abgearbeitet, wobei durch die Spiegelung diesmal die ite­ rative Kanalnachführung mit dem Ende des Trainingssignals beginnt und das Gesamtsignal quasi rückwärts abgearbeitet wird.
Durch eine nicht dargestellte weitere Verarbeitungsstufe, der die detektierten Datensignale D1 und D2 zugeführt sind, werden die Datensignale D1 und D2 wieder in der ursprünglichen Reihenfolge zusammengefügt.
Fig. 4 zeigt in einem Diagramm als ausgezogene Linie den Verlauf der tatsächlichen Kanalimpulsantwort Ht(0) wäh­ rend eines Zeitschlitzes. Die jeweils ermittelten Schätz­ werte i(0) der Kanalimpulsantwort sind als kleine Kreuze bzw. als kleine Kreise dargestellt. Diese Darstellung kann nur schematisch sein, da ja die Kanalimpulsantworten aus k einzelnen Parametern zusammengesetzt sind. Der bes­ seren Übersicht wegen ist die Nachführung der Kanalim­ pulsantwort H(0) nur für das zweite Nutzdatenteilsi­ gnal D2 dargestellt. Als (0) ist der durch den Kanal­ schätzer ermittelte Schätzwert der Kanalimpulsantwort des Übertragungskanals während des Trainingssignals aufgetra­ gen. Es ist zu sehen, daß dieser Schätzwert (0) ungefähr einem Mittelwert des Verlaufs der Kanalimpulsantwort wäh­ rend des Trainingssignals T entspricht. Würde man von diesem Schätzwert ausgehend (i=13) die iterative Kanal­ nachführung starten, so würde sich in etwa der durch die eingezeichneten Kreuze gekennzeichnete Verlauf der nach­ geführten Kanalimpulsantwort ergeben. Diese Kreuze nähern sich erst nach einer Mehrzahl von Nachführungen (i=16) an den tatsächlichen Verlauf der Kanalimpulsantwort an. Wenn bereits zu Beginn des Trainingssignals (i=9) mit dem Startwert (0) begonnen wird, ergibt sich in etwa aus dem durch die kleinen Kreise dargestellten Schätzwertver­ lauf der Schätzwert für die Kanalimpulsantwort.
Deutlich zu sehen ist, daß durch diese Art der Verarbei­ tung die Differenz zwischen dem ermittelten Anfangs­ schätzwert für die Kanalimpulsantwort und der tatsächli­ chen Kanalimpulsantwort bis zum Ende der Abarbeitung des Trainingssignals durch die Anordnung zur iterativen Ka­ nalnachführung verringert wird. Hierdurch ist zu Beginn der Verarbeitung der zweiten Nutzdatenteilfolge D2 (i=13) die Abweichung von dem jeweiligen Schätzwert der Kanalimpulsantwort zur tatsächlichen Kanalimpulsantwort ungefähr genauso gering wie im weiteren Verlauf der Aus­ wertung der Nutzdaten.
Je nach den zu erwartenden zeitlichen Änderungen der Ka­ nalimpulsantwort ist es unter Umständen auch schon aus­ reichend, die iterative Kanalnachführung mit einem Teil (etwa der Hälfte oder dem letzten Drittel) des Trainings­ signals auszuführen.
Für die Entzerrung und Detektierung, die Kanalschätzung und die iterative Kanalnachführung und die sich eventuell daran anschließende weitere digitale Signalverarbeitung werden üblicherweise Signalprozessoren verwendet. Die ge­ schilderte Verarbeitung läßt sich auch bei einem Empfän­ ger in dem ein solcher Signalprozessor verwendet wird leicht realisieren. Hierzu wird beispielsweise während der Ausführung eines Programmteils zur iterativen Kanal­ nachführung zuerst die im ROM gespeicherte Trainingsda­ tenfolge und wenn diese abgewickelt ist, dann die im RAM gespeicherten Abtastwerte dem Signalprozessor, beispiels­ weise durch Übergabe von Adreßinformationen, zugeführt.

Claims (3)

1. Empfänger für zeitvariant verzerrte Datensignale, mit einem Entzerrer, einem Kanalschätzer, welcher mit Hilfe eines zusammen mit den Datensignalen gesendeten Trai­ ningssignals und einer im Empfänger gespeicherten Abbil­ dung des Trainingssignals ein Kanalinformationssignal er­ zeugt und dieses dem Entzerrer zuführt und mit einer An­ ordnung zur Kanalnachführung, die mit Hilfe vom Entzerrer detektierter Daten Korrekturwerte für das Kanalinforma­ tionssignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil oder das gesamte Trainingssignal zeitlich vor den zu entzerrenden und detektierenden Da­ tensignalen der Anordnung zur Kanalnachführung zugeführt wird.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Anordnung zur Kanalnachführung zugeführte Trainingssignal das im Empfänger gespeicherte Trainings­ signal ist.
3. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Bearbeitung des Trainingssignals in der Anordnung zur Kanalnachführung gewonnenen Daten der Entzerrer/Detektor (29) nicht ausgewertet werden.
DE3926277A 1989-08-09 1989-08-09 Empfaenger fuer zeitvariant verzerrte datensignale Withdrawn DE3926277A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3926277A DE3926277A1 (de) 1989-08-09 1989-08-09 Empfaenger fuer zeitvariant verzerrte datensignale
EP90202140A EP0412616B1 (de) 1989-08-09 1990-08-06 Empfänger für zeitvariant verzerrte Datensignale
DE59010368T DE59010368D1 (de) 1989-08-09 1990-08-06 Empfänger für zeitvariant verzerrte Datensignale
FI903888A FI903888A0 (fi) 1989-08-09 1990-08-06 Mottagare foer foervraengda signaler med tidsvariation.
US07/564,223 US5185764A (en) 1989-08-09 1990-08-07 Receiver for time-varying distorted signals
JP02210158A JP3083539B2 (ja) 1989-08-09 1990-08-07 時間的変動歪み信号用受信器

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3926277A DE3926277A1 (de) 1989-08-09 1989-08-09 Empfaenger fuer zeitvariant verzerrte datensignale

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3926277A1 true DE3926277A1 (de) 1991-02-14

Family

ID=6386781

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3926277A Withdrawn DE3926277A1 (de) 1989-08-09 1989-08-09 Empfaenger fuer zeitvariant verzerrte datensignale
DE59010368T Expired - Fee Related DE59010368D1 (de) 1989-08-09 1990-08-06 Empfänger für zeitvariant verzerrte Datensignale

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59010368T Expired - Fee Related DE59010368D1 (de) 1989-08-09 1990-08-06 Empfänger für zeitvariant verzerrte Datensignale

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5185764A (de)
EP (1) EP0412616B1 (de)
JP (1) JP3083539B2 (de)
DE (2) DE3926277A1 (de)
FI (1) FI903888A0 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19547018A1 (de) * 1995-12-15 1997-06-19 Siemens Ag Verfahren zur Verbesserung der Bitfehlerrate bei Übertragungssystemen
DE10050330A1 (de) * 2000-10-11 2002-04-25 Infineon Technologies Ag Signalstärkeausgleich für stark zeitvariante Mobilfunkkanäle
DE102004003097B3 (de) * 2004-01-21 2005-10-06 Infineon Technologies Ag Empfangsvorrichtung für ein Endgerät eines zellularen Mobilfunknetzes und Verfahren zur Ortsbestimmung des Endgerätes in dem Mobilfunknetz

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263026A (en) * 1991-06-27 1993-11-16 Hughes Aircraft Company Maximum likelihood sequence estimation based equalization within a mobile digital cellular receiver
JPH0563605A (ja) * 1991-08-30 1993-03-12 Nec Corp 適応型最尤系列推定受信器
DE4135953A1 (de) * 1991-10-31 1993-05-06 Rohde & Schwarz Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De Verfahren zum bestimmen der komplexen impulsantwort eines funkkanals
US5335250A (en) * 1992-10-22 1994-08-02 Ericsson Ge Mobile Communications Inc. Method and apparatus for bidirectional demodulation of digitally modulated signals
GB2271916B (en) * 1992-10-23 1996-05-22 Roke Manor Research Improvements in or relating to digital radio communication systems
JP3179267B2 (ja) * 1993-01-19 2001-06-25 三菱電機株式会社 フィルタ及びこのフィルタを用いたキャリア位相推定装置
FR2706100B1 (fr) * 1993-03-03 1995-07-21 Alcatel Mobile Comm France Procédé pour égaliser un bloc de données en réception dans un système de communications à accès multiple à répartition dans le temps et récepteur mettant en Óoeuvre ce procédé.
CN1082292C (zh) * 1994-02-16 2002-04-03 东芝株式会社 采样相位同步装置及所用的双向最大似然序列估计方式
US5724390A (en) * 1994-03-02 1998-03-03 Lucent Technologies Inc. MLSE before derotation and after derotation
GB2287620B (en) * 1994-03-10 1998-12-16 Roke Manor Research A digital cellular mobile radio receiver
US5844951A (en) * 1994-06-10 1998-12-01 Northeastern University Method and apparatus for simultaneous beamforming and equalization
US5621737A (en) * 1994-07-18 1997-04-15 Motorola, Inc. Communication system with link margin control and method
FR2724084B1 (fr) * 1994-08-31 1997-01-03 Alcatel Mobile Comm France Systeme de transmission d'informations par un canal de transmission variant dans le temps, et equipements d'emission et de reception correspondants
US5592514A (en) * 1995-03-08 1997-01-07 Lucent Technologies Inc. Method of performing signal reconstruction at the receiving end of a communications system, such as for GSM
EP0767543A3 (de) * 1995-10-06 2000-07-26 Siemens Aktiengesellschaft Kodemultiplexnachrichtenübertragung mit Interferenzunterdrückung
US5805638A (en) * 1995-12-04 1998-09-08 Lucent Technologies Inc. Systems and methods of digital wireless communication using equalization
DE19604772C2 (de) * 1996-02-09 2002-08-29 Siemens Ag Verfahren zur Parametrierung einer Empfangseinrichtung, sowie entsprechende Empfangseinrichtung und Funkstation
US5809086A (en) * 1996-03-20 1998-09-15 Lucent Technologies Inc. Intelligent timing recovery for a broadband adaptive equalizer
DE19724027C2 (de) * 1997-06-06 1999-09-30 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zum Empfang von Daten
DE19747457C2 (de) * 1997-10-27 2000-04-06 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Daten über eine Funkschnittstelle in einem Funk-Kommunikationssystem
BR9901493A (pt) * 1998-04-30 2000-01-11 Lucent Technologies Inc Avaliação iterativa de canal.
SE516962C2 (sv) * 1999-11-25 2002-03-26 Ericsson Telefon Ab L M Digital kommunikationsmottagare med inbyggd styrenhet för in- och urkoppling av kanalföljare beroende av kommunikationskanalens kvalitet
DE10043742A1 (de) * 2000-09-05 2002-04-04 Infineon Technologies Ag Verbesserte Kanalentzerrung für Mobilfunkempfänger
US7512109B2 (en) * 2000-09-29 2009-03-31 Intel Corporation Slot structure for radio communications system
US20030161415A1 (en) * 2002-02-26 2003-08-28 Eyal Krupka Iterative channel tracking
US20040095909A1 (en) * 2002-11-19 2004-05-20 Shousheng He Method of and apparatus for amplitude tracking and automatic frequency correction of a time-division multiple-access channel
US7499504B2 (en) * 2005-05-04 2009-03-03 Intel Corporation Method for determining multiple-input multiple-output (MIMO) channel coefficient using polarity-inverted training signals in an orthogonal frequency division multiplexed (OFDM) multicarrier system
JP6598563B2 (ja) * 2015-08-05 2019-10-30 ルネサスエレクトロニクス株式会社 信号変換器及び制御装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4047013A (en) * 1975-07-09 1977-09-06 International Business Machines Corporation Method and apparatus for fast determination of initial transversal equalizer coefficient values
US4004226A (en) * 1975-07-23 1977-01-18 Codex Corporation QAM receiver having automatic adaptive equalizer
FR2496363A1 (fr) * 1980-12-12 1982-06-18 Cit Alcatel Procede et dispositif de detection de la sequence d'apprentissage d'un egaliseur auto-adaptatif
US4397029A (en) * 1981-02-17 1983-08-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Least squares adaptive lattice equalizer
DE3574320D1 (en) * 1985-08-28 1989-12-21 Ibm Method and arrangement for detecting the presence of a training signal in a modem receiver
US4733402A (en) * 1987-04-23 1988-03-22 Signatron, Inc. Adaptive filter equalizer systems

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19547018A1 (de) * 1995-12-15 1997-06-19 Siemens Ag Verfahren zur Verbesserung der Bitfehlerrate bei Übertragungssystemen
DE19547018C2 (de) * 1995-12-15 1998-12-10 Siemens Ag Verfahren zur Verbesserung der Bitfehlerrate bei Übertragungssystemen
DE10050330A1 (de) * 2000-10-11 2002-04-25 Infineon Technologies Ag Signalstärkeausgleich für stark zeitvariante Mobilfunkkanäle
US7092706B2 (en) 2000-10-11 2006-08-15 Infineon Technologies Ag Apparatus and method for signal strength compensation of highly time-variant mobile radio channels and reception unit for mobile radio transmission
DE102004003097B3 (de) * 2004-01-21 2005-10-06 Infineon Technologies Ag Empfangsvorrichtung für ein Endgerät eines zellularen Mobilfunknetzes und Verfahren zur Ortsbestimmung des Endgerätes in dem Mobilfunknetz

Also Published As

Publication number Publication date
US5185764A (en) 1993-02-09
JPH0385846A (ja) 1991-04-11
EP0412616A2 (de) 1991-02-13
FI903888A0 (fi) 1990-08-06
JP3083539B2 (ja) 2000-09-04
EP0412616A3 (en) 1992-05-06
EP0412616B1 (de) 1996-06-12
DE59010368D1 (de) 1996-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0412616B1 (de) Empfänger für zeitvariant verzerrte Datensignale
DE19614543C1 (de) Entzerrer mit erweiterter Kanalschätzung für einen Empfänger in einem digitalen Übertragungssystem
DE19614544C1 (de) Entzerrer mit einem Sequenzschätzverfahren mit Zustandsreduktion für einen Empfänger in einem digitalen Übertragungssystem
DE69735602T2 (de) Bidirektionell arbeitende methode und vorrichtung zur demodulation von digital modulierten signalen
EP0490427B1 (de) Empfänger mit mindestens zwei Empfangszweigen
DE4001592A1 (de) Empfaenger fuer digitales uebertragungssystem
DE2214398A1 (de) Verfahren und Anordnung zur schnellen Gewinnung der Anfangskonvergenz der Verstärkungseinstellungen bei einem Transversalentzerrer
DE10112773B4 (de) Verfahren zur Frequenz- und Zeit-Synchronisation eines OFDM-Empfängers
EP0504546B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Anfangssynchronisation und zur Anpassung des Empfangsfilters eines digitalen Empfängers in einem binären Basisbandübertragungssystem
DE4038251A1 (de) Entzerrer fuer ein digitales uebertragungssystem
DE69920956T2 (de) Verfahren zur synchronisationsnachführung
DE4311656C1 (de) Geradeinterpolationsmethode zur Kanalstoßantwortadaption in Empfängern für TDMA-Mobilfunksysteme
EP0534399B1 (de) Zeitmultiplex-Verfahren zur Bestimmung der mittleren Phasenänderung eines Empfangssignals
DE69728659T2 (de) Adaptive kompensation der dopplerverschiebung in einem mobilkommunikationssystem
DE69817534T2 (de) Demodulation mit aparten zweigen für phase sowie für amplitude
DE60023260T2 (de) Verfahren und empfänger zur wahl eines modulationsdetektor in einem empfänger
DE60201162T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur OFDM- (orthogonale Frequenzmultiplexierung) Demodulation
DE4311604C1 (de) Zuverlässigkeitsgesteuerte Datendetektion in Empfängern für TDMA-Mobilfunksysteme
DE4139567A1 (de) Digitales funk-nachrichtenuebertragungsverfahren
DE10039902B4 (de) Verfahren zur Frequenz- und Zeit-Synchronisation eines Empfängers
DE4311655C1 (de) Kalman-Filter zur Kanalstoßantwortadaption in Empfängern für TDMA-Mobilfunksysteme
DE4427831C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Detektion von Datensymbolen
DE3540716C2 (de) Verfahren zur Entzerrung linearer zeitinvarianter oder langsam zeitvarianter Nachrichtenübertragungskanäle
DE2621685C2 (de)
DE4136474A1 (de) Verfahren zur digitalen nachrichtenuebertragung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal