DE3931243A1 - Elektronisches photographisches system - Google Patents
Elektronisches photographisches systemInfo
- Publication number
- DE3931243A1 DE3931243A1 DE3931243A DE3931243A DE3931243A1 DE 3931243 A1 DE3931243 A1 DE 3931243A1 DE 3931243 A DE3931243 A DE 3931243A DE 3931243 A DE3931243 A DE 3931243A DE 3931243 A1 DE3931243 A1 DE 3931243A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- camera
- player
- battery
- energy
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/00127—Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture
- H04N1/00129—Connection or combination of a still picture apparatus with another apparatus, e.g. for storage, processing or transmission of still picture signals or of information associated with a still picture with a display device, e.g. CRT or LCD monitor
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B31/00—Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
- G11B31/006—Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus with video camera or receiver
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/21—Intermediate information storage
- H04N1/2104—Intermediate information storage for one or a few pictures
- H04N1/2112—Intermediate information storage for one or a few pictures using still video cameras
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/21—Intermediate information storage
- H04N1/2104—Intermediate information storage for one or a few pictures
- H04N1/2158—Intermediate information storage for one or a few pictures using a detachable storage unit
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/60—Control of cameras or camera modules
- H04N23/66—Remote control of cameras or camera parts, e.g. by remote control devices
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/765—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
- H04N5/77—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera
- H04N5/772—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera the recording apparatus and the television camera being placed in the same enclosure
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N2101/00—Still video cameras
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N2201/00—Indexing scheme relating to scanning, transmission or reproduction of documents or the like, and to details thereof
- H04N2201/0077—Types of the still picture apparatus
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N2201/00—Indexing scheme relating to scanning, transmission or reproduction of documents or the like, and to details thereof
- H04N2201/0077—Types of the still picture apparatus
- H04N2201/0086—Image transceiver
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S358/00—Facsimile and static presentation processing
- Y10S358/906—Hand-held camera with recorder in a single unit
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Bildaufzeichnungs-/
Wiedergabegerät, insbesondere zur Auswahl eines vorbestimmten
Betriebsmodus, wenn eine elektronische Stehbildkamera mit
einem elektronischen Spieler verbunden ist.
Es sind sogenannte elektronische Stehbildkameras eingeführt
worden, bei denen Videosignale in Abhängigkeit von einem ab
getasteten Bild erzeugt und auf einem magnetischen Medium,
beispielsweise einer Floppy Disk aufgezeichnet werden. Bild
videosignale, die erzeugt werden, wenn die aufgezeichneten
Videosignale wiedergegeben oder abgespielt werden, können auf
einem Monitor, beispielsweise einem herkömmlichen Fernseh
empfänger dargestellt oder zur Bildung eines dazu entspre
chenden "Festkopie"-Bildes "gedruckt" werden.
Obwohl separate, alleinstehende Spieler zum Wiedergeben oder
Abspielen von vorher aufgezeichneten Videosignalen von einer
Floppy Disk bekannt sind, ist es vorteilhaft, die Arbeits
komponenten der elektronischen Stehbildkamera zum Wiedergeben
dieser Videosignale zu benutzen. Oft sind die wiedergegebe
nen Videosignale nicht in einem mit den herkömmlichsten Moni
toren oder Fernsehempfängern kompatiblen Format. Beispiels
weise können die wiedergegebenen Videosignale nicht im NTSC-
Format sein. Demgemäß ist oft eine weitere Signalverarbeitung
der wiedergegebenen Videosignale erwünscht und typischerweise
wird ein elektronischer Spieler elektrisch mit der elektroni
schen Kamera verbunden, um die wiedergegebenen Videosignale
zu verarbeiten und dadurch Bildsignale zu erzeugen, die auf
einem Monitor oder Fernsehempfänger dargestellt oder angezeigt
werden können. Der elektronische Spieler ist normalerweise
mit einem Ausgangsanschluß versehen, der so ausgebildet ist,
daß er mit dem Eingang eines solchen Monitors oder Fernseh
empfängers verbunden werden kann. Wenn ein Benutzer einem
an dem elektronischen Spieler angeordneten Wiedergabeknopf
oder -schalter betätigt, wird eine Wiedergabeoperation ausge
führt, bei welcher die Videosignale von dem magnetischen Me
dium wiedergegeben, verarbeitet und dem Monitor oder der An
zeige zugeführt werden.
Ein typischer elektronischer Spieler ist eine separate Einrich
tung, die normalerweise nicht mit der elektronischen Kamera
verbunden ist, wenn nicht und bis ein Wiedergabebetrieb ge
wünscht wird. Um die Tragbarkeit und den Gebrauch "im Feld"
zu erleichtern, ist der Spieler mit einer Batterie versehen,
die als seine Energieversorgung dient. Die Batterie kann von
einem wiederaufladbaren Typ sein oder alternativ dazu kann
eine nicht-wiederaufladbare "Primärbatterie" verwendet werden.
Die Energieversorgung für die Kamera ist auf ähnliche Weise
eine Batterie, und sie kann ebenfalls eine wiederaufladbare
Batterie oder Primärbatterie sein. Wenn eine wiederauflad
bare Batterie als Energieversorgung für die Kamera verwendet
wird, muß eine Ladeeinheit vorgesehen sein, die generell nur
für den Gebrauch mit der Kamera gewidmet ist, und die Kamera
kann normalerweise nicht in einem Betriebsmodus (beispiels
weise der Wiedergabe oder dem Abspielen) benutzt werden, während
ihre Batterie gerade geladen wird.
Wie oben erwähnt, ist der elektronische Spieler normalerweise
nicht an die Kamera gekoppelt, wenn nicht und bis ein Bildwie
dergabebetrieb gewünscht wird. Ein Bildwiedergabebetrieb wird
jedoch typischerweise nicht eingeleitet, bis der Benutzer den
Wiedergabeknopf betätigt, selbst wenn die Kamera, der Spieler
und der Monitor richtig miteinander verbunden sein können.
Bei manchen Systemen ist der Wiedergabeknopf verborgen, damit
eine unabsichtliche Betätigung des Spielers vermieden wird.
In anderen Systemen kann der Wiedergabeknopf in einem Feld
von Betriebssteuerungen enthalten sein, und der Benutzer kann
irrtümlich die falsche Steuerung betätigen.
Obwohl sowohl die Kamera als auch der Spieler mit Batterien
als ihre jeweiligen Energiequellen versehen werden kann, wer
den diese Batterien generell unabhängig voneinander benutzt,
selbst wenn die Kamera und der Spieler verbunden sind. Für
einen Wiedergabebetrieb wird die Kamera durch die Kamerabat
terie und den Spieler bzw. Player durch die Spielerbatterie mit
Leistung versorgt. Folglich wird aus beiden Batterien Leistung
entzogen und beide sind einer schnellen Entladung unterworfen.
Wenn ein ziemlich langer Wiedergabebetrieb oder wenn mehrere
kurze Wiedergabebetriebe ausgeführt werden, kann die Kamera
batteriespannung beträchtlich reduziert werden. Folglich ist
möglicherweise die Kamerabatterie wiederaufzuladen, bevor eine
Signalaufzeichnungsoperation als nächstes erzielt werden kann.
Dies bedeutet, daß der Benutzer der elektronischen Kamera eine
gewünschte photographische Gelegenheit verfehlen kann.
Bei vielen herkömmlichen elektronischen Kameras, die wiederauf
ladbare Batterien als Energiequelle benutzen, erfordert die
Wiederaufladung die Entfernung der Batterie aus der Kamera-
und das Laden derselben in einer Ladeeinheit. Oft sind die
Batterientrennung und das Laden mit Komplikationen verbunden.
Außerdem treten Komplikationen auf, wenn sowohl die Kamera-
als auch die Spielerbatterie wiederaufzuladen sind. Außerdem
sind selbst die relativ einfachen Tätigkeiten der Entfernung
und des Ladens einer oder beider Batterien zeitraubend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildaufnahme-/
Wiedergabegerät zu schaffen, das sich automatisch in einem
Wiedergabemodus befindet, wenn ein Spieler an eine elektro
nische Stehbildkamera gekuppelt ist.
Dazu besteht ein erfindungsgemäßes Stehbildaufzeichnungs-/
Wiedergabegerät aus einer elektronischen Stehbildkamera
mit Betriebskomponenten, die einen Bildsensor zum Abtasten
eines Bildes und Erzeugen von dafür repräsentativen Bild
signalen, ein Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von aus
dem Bildsensor abgeleiteten Bildsignalen und eine Wiedergabe
schaltung zum Wiedergeben der aufgezeichneten Bildsignale
aufweist. Ein elektronischer Spieler ist wahlweise mit der
Kamera verbindbar und weist einen Signalprozessor zum Ver
arbeiten der wiedergegebenen Bildsignale durch die Wiedergabe
schaltung zur Erzeugung betrachtbarer Bildsignale auf. Sowohl
die Kamera als auch der Spieler haben Regler zur wahlweisen
Regelung ihrer jeweiligen Operationen. Wenn eine Verbindung
zwischen der Kamera und dem Spieler erfaßt wird, wird ein vor
bestimmter Betriebsmodus hergestellt.
Unter einem Aspekt dieser Erfindung ist der vorbestimmte Be
triebsmodus ein Wiedergabebetrieb, und ein Verbindungserfas
sungssignal wird dem Kameraregler zugeführt, wenn die Kamera
und der Spieler verbunden sind. Der Kameraregler spricht auf
dieses Signal an, um den Betrieb der Wiedergabeschaltung ein
zuleiten. Gleichzeitig ist das Aufnahmegerät daran gehindert,
Signale aufzunehmen bzw. aufzuzeichnen. Ein Merkmal dieses
Aspekts liegt darin, daß der Kameraregler dem Spielerregler
ein Signal über die Kamera/Spielerverbindung zuführt, worauf
hin der Spielerregler den Betrieb des Signalprozessors im
Spieler ermöglicht.
Unter einem anderen Aspekt dieser Erfindung ist der vorbe
stimmte Betriebsmodus ein Energiezufuhrbetrieb derart, daß
Energie, die durch eine in dem Spieler vorgesehene Energie
quelle erzeugt ist, für Energie ersetzt wird, die durch eine
in der Kamera vorgesehene Energiequelle erzeugt ist. Das be
deutet, daß wenn die Kamera und der Spieler verbunden sind,
die Spielerenergiequelle zur Energiezufuhr zur Kamera benutzt
wird, wobei ein Wiedergabebetrieb ausgeführt werden kann.
Ein Merkmal dieses Aspekts liegt darin, daß die Kamera einen
Energieschalter aufweist, der normalerweise die durch die
Kameraenergiequelle erzeugte Energie an die Kamerabetätigungs
komponenten koppelt. Dieser Schalter spricht auf die detektier
te Verbindung zwischen der Kamera und dem Spieler an, um an
die Kamera Betätigungskomponenten die von der Spielerenergie
quelle zugeführte Energie zu koppeln. Bei einem Ausführungs
beispiel sind sowohl die Kamera- als auch die Spielerenergie
quelle Batterien. Bei anderen Ausführungsbeispielen weist die
Spielerenergiequelle einen Gleichspannungswandler zum Wandeln
einer Wechselstromversorgungsspannung in eine Gleichspannungs
energie auf. Bei diesem letztgenannten Ausführungsbeispiel
weist der Spieler einen Auswahlschalter auf, der normalerweise
die Spielerbatterie an die Kamera koppelt, um den Kamerabe
tätigungskomponenten Energie zuzuführen, wobei dieser Schalter
zum Koppeln der von dem Gleichspannungswandler erzeugten Gleich
spannungsenergie an die Kamera umgeschaltet wird, wenn der
Gleichspannungswandler an ein Wechselstromnetz gekoppelt ist.
Unter einem noch anderen Aspekt dieser Erfindung ist der vor
bestimmte Betriebsmodus ein Batterieladebetrieb, und sowohl
die Kamera als auch der Spieler weisen wiederaufladbare Batte
rien auf, wobei die Kamerabatterie durch ein in dem Spieler
enthaltenen Batterielader geladen wird, wenn die Kamera und
der Spieler verbunden sind. Ein Merkmal oder eine Eigenschaft
dieses Aspekts liegt darin, daß die Kamerabatterie vorzugs
weise durch den Lader geladen wird, bevor die Spielerbatterie
geladen wird.
Ein anderes Merkmal dieses Aspekts liegt darin, daß der
Spieler einen Ladeschalter zum wahlweisen Koppeln der Spieler
batterie an dem Lader aufweist, wobei dieser Ladeschalter zum
Koppeln der Kamerabatterie an dem Lader umgeschaltet wird,
wenn die Kamera und der Spieler verbunden sind.
Ein weiteres Merkmal dieses Aspekts liegt darin, daß der
Lader einen Gleichspannungswandler zum Umwandeln einer
Wechselstromversorgungsspannung in Gleichspannungsenergie
aufweist, wobei diese Gleichspannungsenergie durch die Ka
mera/Spielerverbindung an die Kamera gekoppelt wird. Die
Kamera weist einen Energieselektor zum normalerweise Koppeln
der Kamerabatterie an die Kamerabetätigungskomponenten und
zum Koppeln der gewandelten Gleichspannungsenergie vom Spieler
an die Betätigungskomponenten auf, wenn die Kamera und der
Spieler verbunden sind.
Ein noch anderes Merkmal dieses Aspekts liegt darin, daß, wäh
rend die Kamerabatterie durch den im Spieler enthaltenen Lader
geladen wird, die der Kamera zugeführte, umgewandelte Gleich
spannungsenergie an die Kamerabetätigungskomponenten gekoppelt
wird, derart, daß ein Wiedergabebetrieb gleichzeitig mit einem
Kamerabatterieladebetrieb ausgeführt werden kann.
Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß ein verbesser
tes Gerät geschaffen ist, welches alle oben angegebenen Un
zulänglichkeiten und Nachteile vermeidet, daß ein Bildaufzeich
nungs-/Wiedergabegerät geschaffen ist, welches sich automatisch
in einem Wiedergabemodus befindet, wenn ein Spieler an eine
elektronische Stehbildkamera gekoppelt ist, daß ein durch Bat
terieenergie versorgtes Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät ge
schaffen ist, bei welchem Energie einem in einer elektroni
schen Stehbildkamera enthaltenen Wiedergabegerät aus einer
in einem Spieler befindlichen Energieversorgung zugeführt
wird, wenn der Spieler und die Kamera verbunden sind, daß ein
durch Batterieenergie versorgtes Stehbildaufzeichnungs-/Wie
dergabegerät geschaffen ist, bei welchem die Batterie einer
elektronischen Stehbildkamera vorzugsweise durch eine in
einem Spieler enthaltene Ladeeinheit geladen wird, wenn der
Spieler und die Kamera verbunden sind, daß der Leistungsab
fluß bei der Batterie einer elektronischen Stehbildkamera
minimiert wird, wenn die Kamera zum Wiedergeben vorher auf
gezeichneter Stehbildsignale mit einem Spieler verbunden ist,
daß vorzugsweise die Batterie einer elektronischen Stehbild
kamera geladen wird, wenn die Kamera mit einem Spieler mit
einer Ladeeinheit verbunden ist, so daß die Kamerabatterie
zuerst und danach die Spielerbatterie geladen wird, und daß
es möglich ist, die in einer elektronischen Kamera enthaltene
Batterie zu laden, wenn die Kamera mit einem eine Ladeeinheit
aufweisenden Spieler verbunden ist, während gleichzeitig Ener
gie aus dem Spieler der Kamera zugeführt wird, um zu ermögli
chen, daß die Kamera einen Wiedergabebetrieb selbst dann aus
führt, wenn die Batterie gerade lädt.
Andere Vorteile, Eigenschaften und Merkmale der vorliegenden
Erfindung ergeben sich leicht aus der nachfolgenden detaillier
ten Beschreibung und die neuen Eigenschaften und Merkmale sind
insbesondere in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt.
Die folgende beispielhafte und nicht zur Beschränkung der vor
liegenden Erfindung gegebene detaillierte Beschreibung wird
am besten mit den beigefügten Figuren verstanden, von denen
zeigen:
Fig. 1 und 2 eine vordere und hintere perspektivische An
sicht einer bevorzugten elektronischen Steh
bildkamera,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines elektro
nischen Spielers, der mit der Kamera nach
Fig. 1 und 2 benutzt werden kann,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer elektronischen
Schaltung, die in einer Kamera und einem
Spieler enthalten sind, welche miteinander
verbunden sind,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Abschnitts der
Kamera und Spielerschaltung, die zum Ver
ständnis eines Aspekts der vorliegenden
Erfindung benutzt werden kann,
Fig. 6A ein Blockschaltbild eines Abschnitts, der
in der Kamera und dem Spieler enthaltenen
Schaltung, die zum Verständnis eines ande
ren Aspekts der vorliegenden Erfindung be
nutzt werden kann, und
Fig. 6B ein Blockschaltbild ähnlich nach dem der
Fig. 6A, das für das Verständnis eines
noch anderen Aspekts dieser Erfindung
benutzt werden kann.
In den Figuren sind durchgängig gleiche Bezugszeichen benutzt.
Die Fig. 1 stellt eine vordere perspektivische Ansicht eines
Ausführungsbeispiels einer elektronischen Stehbildkamera 2
dar, die so ausgebildet ist, daß sie Bildsignale auf einem
magnetischen Medium aufzeichnet.
Die Kamera 2 ist mit einem äußeren Gehäuse 2 a versehen, dessen
Vorderabschnitt 4 eine Öffnung 6 enthält, durch welche eine
photographische Linse einem zu photographierenden externen
Bild oder einer externen Szene aufgesetzt werden kann. Eine
andere Öffnung 7 neben der Öffnung 6 in dem vorderen Abschnitt
4 ermöglicht, daß eine Elektronikblitzeinheit 8 das zu photo
graphierende Bild erleuchtet. Eine noch andere Öffnung 9
belichtet eine Objektivlinse 10 mit dem zu photographierenden
Bild, wobei diese Objektivlinse durch den Benutzer als ein
Sucher oder eine Visiervorrichtung benutzt wird.
Am vorderen Abschnitt 4 des Gehäuses 2 a ist ein Photosensor
10 zum Abtasten der vom Elektronikblitz 8 emittierten Licht
menge vorgesehen. Wenn eine richtige Lichtmenge abgetastet
wird, wird die Blitzeinheit abgeschaltet. Außerdem ist an
dem vorderen Abschnitt 4 eine lichtemittierende Diode (LED)
12 vorgesehen, die als ein Zeitindikator benutzt wird. Wie
es bei der herkömmlichen Photographie vorgesehen ist, blinkt
die LED 12 während einer Betriebszeit, um einen Benutzer über
die Zeitdauer in Kenntnis zu setzen, die verbleibt, bis ein
Bild photographiert wird. Der Fachmann erkennt, daß die
LED 12 Teil eines Selbstauslösers ist.
Auf einem oberen Abschnitt 14 des Gehäuses 2 a ist ein Moden
schalter 13 angeordnet, der bei einem Ausführungsbeispiel aus
einem Drehschalter mit drei Kontakten oder Rasten besteht.
Folglich kann vom Benutzer jeder von drei Moden ausgewählt
werden, beispielsweise ein Abschaltmodus, ein Einzelbildphoto
graphiermodus und ein kontinuierlicher oder aufeinanderfol
gender Bildphotographiermodus. Beim Abstell- bzw. Abschaltmodus
wird keine elektrische Energie den Betriebskomponenten der Ka
mera 2 zugeführt, so daß sich die Kamera in einem AUS-Zustand
befindet. Bei dem Einzelphotographiermodus wird in Abhängig
keit von jedem Niederdrücken eines Verschlußauslöseschalters
16 nur ein Bild photographiert. Beim kontinuierlichen Photo
graphiermodus werden beim Niederdrücken des Verschlußauslöse
schalters aufeinanderfolgende Bilder aufgezeichnet. Diese
Funktionen sind zu jenen analog, die bei herkömmlichen photo
graphischen Kameras ausgeführt werden.
Die Kamera 2 weist auch eine mittels einer Befestigungsschraube
15 a abnehmbar auf dem Gehäuse 2 a befestigte Abdeckung 15 auf.
Der Verschlußauslöseknopf 16 ist auf der Abdeckung 15 ange
ordnet und weist einen ersten und zweiten Schalter auf, die
aufeinanderfolgend betätigt werden, wenn der Verschlußauslöse
knopf niedergedrückt wird. Wenn dieser Knopf teilweise nieder
gedrückt wird, wird der erste Schalter betätigt, um einen Bild
sensor und Aufnahme- bzw. Aufzeichnungselementen, die zu be
schreiben sind, mit elektrischer Energie zu versorgen. Wenn
der Knopf 16 weiter niedergedrückt wird, wird der zweite
Schalter betätigt, um eine Bildaufzeichnungsoperation auszu
führen. Folglich liegt der Zweck des ersten Schalters darin,
unmittelbar bevor die tatsächliche Bildaufzeichnungsoperation
ausgeführt wird, einen Nebenzustand zu errichten. Dieser Neben-
oder Beistandszustand konserviert Energie, die insbesondere
hilfreich ist, wenn die Energiequelle eine Batterie ist.
Der Körper der Kamera 2 ist mit einer Ausnehmung oder Vertie
fung 17 versehen, die durch die Abdeckung 15 abgedeckt ist.
Die Vertiefung ist so ausgebildet, daß sie ein wiederauflad
bares Batteriepack 18 oder alternativ dazu eine oder mehrere
Primärbatterien zum Zuführen von elektrischer Energie zu den
innerhalb der Kamera 2 enthaltenen Arbeits- bzw. Betriebskom
ponenten aufnimmt.
Ein oberer Abschnitt 14 des Gehäuses 2 a ist auch mit einem
Selbstauslöserknopf 19 versehen, der mit dem Verschlußauslöse
knopf 16 zusammenarbeitet, um eine zeitverzögerte Abbildungs
operation auszuführen. Wenn beispielsweise der Selbstauslöse
knopf 19 und dann der Verschlußauslöseknopf 16 niedergedrückt
werden, wird eine zeitlich festgelegte Bildaufnahmeoperation
ausgelöst. Die LED 12 blinkt während einer voreingestellten
Zeit-Aus-Periode, bei deren Vollendung ein Bild aufgezeichnet
wird.
Der obere Abschnitt 14 des Gehäuses 2 a ist auch mit einer
Anzeige zum Anzeigen verschiedener Daten für den Benutzer
der Kamera 2 versehen. Diese Anzeige kann ähnlich zu vielen
LED-Anzeigen sein, die gewöhnlich in jüngst eingeführten her
kömmlichen photographischen Kameras vorgefunden werden.
Nach Fig. 2 ist ein hinterer Abschnitt 22 des Gehäuses 2 a
mit einer Einsetzöffnung 21 versehen, die als ein Schlitz
und so ausgebildet ist, daß sie ein magnetisches Aufzeichnungs
medium aufnimmt, auf welchem Bildsignale aufgezeichnet werden.
Vorzugsweise ist das magnetische Aufzeichnungsmedium als eine
magnetische Scheibe ausgebildet, die in einer geeigneten
Hülle aufgenommen ist und als Magnetscheibenkassette bezeichnet
ist. Die Hülle oder das Gehäuse 26 der Kassette 25 ist aus
synthetischem Harz gebildet und hat, wie dargestellt, eine
quadratische, schachtelartige Form. Eine magnetische Scheibe
bzw. Magnetscheibe 27 ist in dem Gehäuse 26 mittels eines in
dem Zentrum der Scheibe 27 fixierten zentralen Kerns 29 ge
lagert, der mit der Öffnung 29 des Gehäuses 26 zusammenpaßt.
Zum zentralen Kern 29 kann eine nicht-dargestellte Spindel in
nerhalb der Kamera 2 Zugang haben, die durch die Öffnung 28
paßt. In dem zentralen Kern 29 ist ein Eingriffsloch 30 vor
gesehen, das mit dem drehbaren Antriebsmechanismus und der
Spindel der Kamera zusammenwirkt.
Das Gehäuse 26 weist ein Paar Öffnungen auf, von denen nur
eine dargestellt und mit 31 bezeichnet ist und durch welche
Aufzeichnungs-/Wiedergabeköpfe eingesetzt und in magnetischen
Kontakt mit der Scheibe 27 gebracht werden können. Die Öff
nung 31 ist in der Nähe eines Seitenrandes des Gehäuses 26
ausgebildet und durch einen an dem Gehäuse vorgesehenen ver
schiebbaren Verschluß abgedeckt. Der Verschluß 32 öffnet sich,
damit ein Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf durch die Öffnung 31
hindurch mit der Scheibe 27 in magnetischen Kontakt gebracht
werden kann, und nachdem der Kopf entfernt worden ist, schließt
der Verschluß, um das magnetische Medium zu schützen. Die Ka
mera 2 enthält Elemente, die mit dem Verschluß 32 so zusammen
wirken, daß er in seine offene und geschlossene Position ge
schoben wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß beim manuellen Einsetzen der
Kassette 25 in die Einsetzöffnung 21 der Verschluß 32 in sei
ne offene Position gleitet und die in der Kamera 2 aufgenommene
Scheibenantriebsspindel in das Loch 30 eingreift, um die
Scheibe 27 zu drehen. Wenn der Verschluß in seiner offenen
Position ist, kontaktiert der genannte Aufzeichnungs-/Wie
dergabekopf die Scheibe 27.
Am hinteren Abschnitt 22 des Gehäuses 2 a ist ein Auswerfknopf
vorgesehen und so ausgebildet, daß bei seiner Betätigung die
Kassette 25 aus der Kamera 2 durch die Öffnung 21 ausge
worfen wird.
Ein Steckerelement 23, beispielsweise eine mehrpolige Buchse,
ist an dem hinteren Abschnitt 22 des Gehäuses ebenfalls vorge
sehen. Das Steckerelement 23 ist so ausgebildet, daß es ein
Verbindungskabel zum elektrischen Verbinden der Kamera 2 mit
einem in Fig. 3 gezeigten elektronischen Spieler 3 aufnimmt.
Wie dargestellt, hat der Spieler 3 eine im wesentlichen recht
winklige Form und weist ein äußeres Gehäuse 3 a auf, in dem
eine zu beschreibende Signalverarbeitungsschaltung unterge
bracht ist. Das Gehäuse 3 a weist eine Ausnehmung oder Vertie
fung 34 auf, die so ausgebildet ist, daß sie ein wiederauf
ladbares Batteriepack 35 oder alternativ dazu eine oder meh
rere Primärbatterien zum Zuführen elektrischer Energie zur
Signalverarbeitungsschaltung aufnimmt. Eine Gleitabdeckung 33
steht in gleitendem Eingriff mit einer an dem äußeren Gehäuse
3 a ausgebildeten Nut und ist so ausgebildet, daß sie die Ver
tiefung 34 und die Batterie 35 abdeckt.
Neben der Vertiefung 34 ist eine Leiste vorgesehen, auf welcher
verschiedene Auswahlknöpfe 36 angeordnet sind, beispielsweise
Rahmen- bzw. Bildförderung, Wiedergabe, Stopp, Löschen und
andere derartige Auswahlknöpfe. Die Knöpfe 36 sind verborgen,
wenn die Abdeckung 33 in ihre geschlossene Position geschoben
wird.
Für das äußere Gehäuse 3 a ist auch mit einem Paar LEDs 36′
versehen, die dazu benutzt werden, anzuzeigen, ob eine in der
Kamera 2 enthaltene wiederaufladbare Batterie 18 oder eine
in dem Spieler 3 enthaltene wiederaufladbare Batterie 35 sich
in einem Wiederaufladeprozeß befindet. Wie unten beschrieben,
umfaßt der Spieler 3 eine Ladeeinheit, die dann, wenn sie mit
externer Energie versorgt wird, zum Laden entweder der in dem
Spieler enthaltenen Batterie oder, wenn der Spieler mit der
Kamera verbunden ist, der in der Kamera enthaltenen Batterie
benutzt wird.
Ein Verbindungskabel 37 erstreckt sich von dem äußeren Gehäuse
3 a und endet in einem Stecker 38, der so ausgebildet ist, daß
er in die Buchse 23 der Kamera 2 einsteckbar ist. Elektrische
Verbindungen zwischen der Kamera und dem Spieler sind für ver
schiedene, unten beschriebene Zwecke benutzt.
Der Spieler 3 weist auch einen an der Seitenwand des äußeren
Gehäuses 3 a angeordneten Ausgangsanschluß zum Zuführen von
Bildsignalen zu einem externen Monitor oder einer Fernsehan
zeige auf, welche Signale in Abhängigkeit von Bildsignalen
erzeugt werden, welche von der Kassette 25 in der Kamera 2
wiedergegeben werden. Beispielsweise kann die Signalverar
beitungsschaltung in dem Spieler 3 NTSC-Signale zu dem an den
Anschluß 39 gekoppelten Monitor zuführen, so daß ein Stehbild
wiedergegeben und darauf angezeigt werden kann.
Der Spieler 3 weist auch einen Gleichstromeingangsanschluß
40 auf, der so ausgebildet ist, daß er einen Stecker 41 a ei
nes Wechselstromadapters 41 aufnimmt. Wenn der Adapter mit dem
Wechselstromnetz verbunden ist, erzeugt und führt er Gleich
stromenergie dem Spieler 3 mittels des Steckers 41 a und des
Gleichstromeingangsanschlusses 40 zu.
In der Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der mit dem Spieler 3
mittels einer durch das Kabel 37, den Stecker 38 und die
Buchse 23 hergestellten Verbindung verbundenen Kamera 2 dar
gestellt. Die Fig. 4 stellt die elektrischen Verbindungen
zwischen dem Stecker 38 und der Buchse 23 schematisch dar.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Kabel 37 aus individuellen
Leitern besteht und jeder Stiftanschluß der Buchse 23 an
einen jeweiligen Anschluß des Steckers 38 gekoppelt ist, um
Schaltkreiselemente der Kamera 2 mit Schaltkreiselementen
des Spielers 3 miteinander zu verbinden.
Die Kamera 2 ist aus den Elementen zusammengesetzt, die in
Verbindung mit den Fig. 1 und 2 gezeigt und beschrieben sind,
und zusätzlich weist sie Arbeits- bzw. Betriebskomponenten
auf, beispielsweise einen Bildsensor 48, einen Aufzeichnungs
schaltkreis 52, einen Wiedergabeschaltkreis, verschiedene
Steuerschaltkreise und einen Systemregler 42. Der Sensor 48
ist so ausgebildet, daß er ein darauf durch eine Linse 5
und eine Irisblende 45 projiziertes optisches Bild empfängt.
Die Irisblende bzw. Iris wird durch einen Motor 46 angetrie
ben, der seinerseits durch einen Motorantriebsschaltkreis
47 gesteuert wird. Der Sensor 48 ist vorzugsweise aus einer
Festkörperabtasteinrichtung gebildet, beispielsweise aus
einem MOS-Sensor, und ist an einen Antriebsschaltkreis 49
gekoppelt, der als ein elektronischer Verschluß für den Sensor
arbeitet.
Der Sensor 48 spricht auf ein darauf projiziertes Bild an,
um entsprechende Bildsignale zu erzeugen, die durch einen
Verstärker einer Aufzeichnungsschaltung 52 zugeführt werden.
Die Aufzeichnungsschaltung 52 verarbeitet die ihr zugeführ
ten Bildsignale, und diese verarbeiteten Bildsignale werden
durch einen Schalter oder ein Tor 53 an einen Aufzeichnungs
verstärker 54 gekoppelt und dann einem Lese/Schreibkopf 56
durch einen Aufzeichnungs-/Wiedergabeschalter 55 zugeführt.
Der Schreib-/Lesekopf entspricht dem genannten Aufzeichnungs-/
Wiedergabekopf. Der Bequemlichkeit und Einfachheit halber
sind das Tor 53 und der Schalter 55 schematisch als einfache
elektromagnetische Schalter dargestellt. Wie später beschrie
ben, sind sowohl das Gate 53 als auch der Schalter 55 durch
den Systemregler 42 gesteuert bzw. geregelt. Während einer
Aufzeichnungsoperation wirkt der Lese-/Schreibkopf 56 so, daß
er die verarbeiteten Bildsignale auf die Magnetscheibe 27
aufzeichnet, die durch einen Spindelmotor 57 in Drehung ver
setzt wird. Die Scheibe 27 dreht sich vorzugsweise mit einer
im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit, und der Motor 57
wird durch einen Hilfsschaltkreis 58 gesteuert. Zusätzlich
wird der Kopf 56 in einer generell radialen Richtung quer über
die Scheibe 27 durch einen geeigneten Motor angetrieben, bei
spielsweise einen Schrittmotor, der durch einen Spurhilfs
schaltkreis 59 gesteuert wird. Folglich zeichnet der Kopf 56
beim Drehen der Scheibe 27 sukzessive Spuren darauf auf.
Die in der Kamera 2 vorgesehene Wiedergabeschaltung umfaßt
einen Wiedergabeverstärker 60, der an den Lese-/Schreibkopf
56 durch den genannten Schalter 55 gekoppelt ist. Während ei
nes Wiedergabebetriebs werden die vorher aufgezeichneten Bild
signale durch den Kopf 56 wiedergegeben, durch den Verstärker
60 verstärkt und durch den Verstärker einem Ausgangsanschluß
23 5 der Anschlußbuchse 23 zugeführt.
Die Kamera weist auch einen Elektronikblitzlader 50 auf, der
an eine geeignete Blitzröhre oder dergleichen durch einen
Blitzsynchronkontakt 51 gekoppelt ist. Der Blitzlader 50 ist
so ausgebildet, daß er durch den Systemregler 42 gesteuert
bzw. geregelt wird, der auch zum Steuern der Antriebsschalt
kreise 47 und 49 als auch der Anzeige 20 funktioniert. Ein
Blitzphotosensor 11 führt dem Systemregler Information zu,
welche die Größe der von der Blitzeinheit erzeugten Blitz
beleuchtung repräsentiert, und diese Information wird von
dem Systemregler 42 zum Öffnen des Blitzsynchronkontaktes 51
zum Beenden der Blitzentladung benutzt.
Wie dargestellt, ist der Systemregler 42 auch an eine Be
triebseinheit 43 gekoppelt, welche generell den genannten
Verschlußauslöseknopf 16 und den Selbstauslöseknopf 19 um
faßt. Die Betriebseinheit 43 versorgt den Systemregler mit
einer Anzeige jedes betätigten Knopfes.
Die Batterie 18 ist schematisch so dargestellt, daß sie an
den Systemregler 42 durch einen Energieauswahlschalter 44
gekoppelt ist. Vorzugsweise wird der Betrieb des Schalters
44 durch den Systemregler 42 gesteuert bzw. geregelt, je
doch ist auch vorgesehen, daß dieser Schalter alternativ be
tätigt werden kann, wenn der Stecker 38 in die Buchse 23
eingesteckt ist. Wenn der Spieler 3 nicht mit der Kamera 2
verbunden ist, koppelt der Schalter 44 die Batterie 18 an
den Systemregler, und die Batterie ist auch, wie unten be
schrieben, an verschiedene der in den dargestellten Betriebs
komponenten der Kamera 2 enthaltenen Schaltkreise gekoppelt,
um diese mit elektrischer Energie zu versorgen. Wenn jedoch
der Spieler mit der Kamera 2 verbunden ist, koppelt der
Schalter 44 von dem Spieler zugeführte elektrische Energie
an den Systemregler 42 und an die Betriebskomponenten der
Kamera. Es sei darauf hingewiesen, daß der Energiepegel der
Batterie 18 auf diese Weise nicht erschöpft oder vermindert
wird, wenn der Spieler und die Kamera verbunden sind.
Der Systemregler 42 ist an einen in der Buchse 23 enthaltenen
vorbestimmten Anschluß gekoppelt, um zu erfassen, wenn der
Stecker 38 damit verbunden ist. Folglich erfaßt der System
regler eine Verbindung zwischen der Kamera 2 und dem Spieler
3. Wie schematisch dargestellt, sind einige der Leiter des
Kabels 37 zwischen dem Systemregler 42 und einen in dem Spie
ler 3 enthaltenen ähnlichen Systemregler 61 gekoppelt. Bei
spielsweise sind die Anschlüsse 23 1 und 23 2 durch jeweilige
Leiter mit Anschlüssen 38 1 und 38 2 verbunden, um eine Kommu
nikation zwischen den jeweiligen Systemreglern für einen
unten beschriebenen Zweck zu ermöglichen.
Obwohl nicht dargestellt, kann an den Systemregler 42 eine
Energiehilfsquelle gekoppelt sein, um jeglichen Informations
verlust aufgrund eines Leistungsabfalls beim Umschalten des
Schalters 44 von beispielsweise der Batterie 18 auf die
durch den Spieler 3 gegebene externe Energiequelle zu vermei
den. Eine solche Energiehilfsversorgung kann eine Lithium
batterie oder eine andere herkömmliche Reserve- oder Zusatz
energiequelle sein.
Der Spieler 3 besteht aus der Signalverarbeitungsschaltung,
die so ausgebildet ist, daß sie durch das Kabel 37, den
Stecker 38 und die Buchse 23 an den Wiedergabeverstärker 60
der Kamera 2 gekoppelt ist. Der Spieler enthält auch, wie vor
stehend beschrieben, eine Batterie 35, sowie einen Wechsel
strom-/Gleichstromwandler 63 und einen Batterielader 65. Wie
gezeigt, ist der Regler 61 des Spielers 61 an einen Kodier
schaltkreis 63 oder dergleichen gekoppelt, der so ausgebildet
ist, daß er den Systemregler mit Signalen versorgt, die den
speziellen einzelnen der Druckknöpfe 36 repräsentieren, der
betätigt wird.
Der in dem Spieler 3 enthaltene Wechselstrom-/Gleichstromwand
ler 63 ist durch einen Gleichstromeingangsanschluß 40 mit
einem Stecker 41 a und dann mit einem Wechselstromadapter 41
verbunden, wie es vorstehend im Zusammenhang mit der Fig. 3
beschrieben worden ist. Der Gleichstromausgang des Wandlers
63 ist an den Systemregler 61 und auch an den Batterielader
65 sowie an einen Auswahlschalter 64 gekoppelt. Der Ausgang
des Auswahlschalters 64 ist an einen Anschluß 38 3 und durch
den dargestellten Leiter an einen Anschluß 23 3 der Kamera 2
gekoppelt, wobei dieser letztgenannte Anschluß durch den
Schalter 44 an den Systemregler 42 gekoppelt ist.
Der Auswahlschalter 64 weist einen zusätzlichen, an die Bat
terie 35 gekoppelten Eingang auf. Folglich wird in Abhängig
keit von dem Zustand oder der Position des Schalters 64 ent
weder die Batterie 35 oder der Wandler 63 zur Zufuhr von
Energie an die Kamera 2 benutzt. Bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform bestimmt der Systemregler 61 den Zustand oder die
Schaltposition des Auswahlschalters 64. Bei einer alterna
tiven Ausführungsform wird der Zustand oder die Position des
Schalters 64 durch das Vorhandensein oder Fehlen einer Ver
bindung zwischen dem Gleichstromeingangsanschluß 40 und dem
Stecker 41 a bestimmt. Das bedeutet, daß wenn der Stecker 41 a
in den Anschluß 40 eingesteckt ist, der Schalter 64 den Aus
gang des Wandlers 63 an den Anschluß 23 3 der Kamera 2 koppelt.
Wenn der Stecker 41 a nicht mit dem Gleichstromeingangsanschluß
40 verbunden ist, koppelt der Schalter 64 die Batterie 35 an
die Kamera.
Bei einer Ausführungsform wird der Ausgang des Wandlers 63
beispielsweise durch einen nicht-dargestellten Spannungsde
tektor an den Systemregler 61 gekoppelt. Es sei darauf hin
gewiesen, daß der Wandler eine Ausgangsgleichspannung nur
dann erzeugt, wenn er mit dem Adapter 41 verbunden ist. Folg
lich kann der Systemregler 61 den Zustand oder die Position
des Schalters 64 als eine Funktion der an dem Ausgang des
Wandlers 63 erfaßten Spannung bestimmen.
Der Batterielader 65 ist an den Ausgang des Wandlers 63 ge
koppelt und so ausgebildet, wenn der Wandler von dem Adapter
41 mit einer Betriebsspannung versorgt wird. Der Ausgang
des Batterieladers 65 ist durch einen Ladeschalter 66 wahl
weise an die Batterie 35 oder die Batterie 18 gekoppelt.
Bei einer Ausführungsform wird der Zustand oder die Position
des Ladeschalters 66 durch den Systemregler 61 als eine
Funktion bestimmt, ob die Kamera 2 mit dem Spieler 3 verbunden
ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird, wenn der
Systemregler 42 der Kamera 2 die Verbindung zwischen der
Kamera und dem Spieler erfaßt, eine entsprechende Anzeige
dem Systemregler 61 zugeführt, der dann abtastet, ob der
Wandler 63 eine Ausgleichsgleichspannung erzeugt. Wenn dem
so ist, befiehlt der Systemregler 61 dem Ladeschalter 66,
den Batterielader 65 mit dem Anschluß 38 4 zu verbinden,
der seinerseits durch den Anschluß 23 4 mit der Batterie 18
verbunden ist. Wenn die Batterie 18 voll geladen ist, führt
der Systemregler 42 eine geeignete Anzeige dem Systemregler 61
zu, woraufhin der Systemregler 61 den Zustand oder die Posi
tion des Ladeschalters 66 derart umschaltet, daß er den Aus
gang des Batterieladers 65 mit der Batterie 35 verbindet.
Wie unten erklärt wird, arbeiten die Systemregler 42 und 61
so, daß sie vorzugsweise die Kamerabatterie 18 und danach
die Spielerbatterie 35 laden, wenn die Kamera und der Spieler
miteinander verbunden sind, und wenn außerdem der Wandler 63
mit einer Spannung aus dem Adapter 41 versorgt wird.
Die in dem Spieler 3 enthaltene Signalverarbeitungsschaltung
enthält einen Wiedergabeverstärker 68, einen Wiedergabe
schaltkreis 67 und einen Signalkodierer 69. Der Wiedergabe
verstärker 68 ist an einen Anschluß 38 5 gekoppelt, der sei
nerseits an einen Anschluß 23 5 der Kamera 2 gekoppelt ist,
um dem Spieler die wiedergegebenen Bildsignale zuzuführen.
Die verstärkten Bildsignale werden durch den Wiedergabeschalt
kreis 67 demoduliert und einem Signalkodierer 69 zugeführt.
Zusätzlich werden die in den wiedergegebenen Bildsignalen
enthaltenen Synchronisierungssignale dem Systemregler 61
zugeführt, um dessen Betrieb zu synchronisieren. Der Kodierer
69 erzeugt aus den verstärkten, wiedergegebenen Bildsigna
len betrachtbare Bildsignale, beispielsweise ein NTSC-Farb
fernsehsignal. Der Kodierer 69 ist an den Ausgangsanschluß
39 gekoppelt, um das von der Scheibe 37 wiedergegebene Steh
bild anzuzeigen.
Obwohl nicht gezeigt, sei darauf hingewiesen, daß geeignete
Betriebsenergie der in dem Spieler 3 enthaltenen Verarbei
tungsschaltung entweder von der Batterie 35 oder von dem
Wandler 63 zugeführt wird, so wie es durch den Systemregler
61 bestimmt wird.
Ein ausgewählter Betrieb, der aus der Verbindung der Kamera
2 und dem Spieler 3 hervorgeht, wird in Verbindung mit den
Fig. 5, 6A und 6B beschrieben. Wenn die Kamera und der Spie
ler verbunden sind, ist die Kamera 2, wie es erklärt wird,
automatisch in ihrem Bildsignalwiedergabemodus, Gleichspan
nungsenergie wird der Kamera aus dem Spieler 3 zugeführt, und
die Kamerabatterie 18 wird durch den in dem Spieler 3 ent
haltenen Batterielader geladen.
Nach der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 5 befindet sich
die Kamera 2 in ihrem Bildsignalaufnahmemodus, wenn sie nicht
mit dem Spieler 3 verbunden ist. Folglich zeigen sowohl der
Schalter 44 als auch der Schalter 55 die durch die gestri
chelten Linien dargestellten Zustände. Das bedeutet, daß der
Lese-/Schreibkopf 56 durch den Schalter 55 über den Auf
zeichnungsverstärker 54 an den Aufzeichnungsschaltkreis 52 ge
koppelt ist. Wenn ein Bildsignalaufzeichnungsbetrieb ausge
führt wird, spricht der Systemregler 42 auf den Verschluß
auslöseknopf 16 an, um die durch den Bildsensor erzeugten
Bildsignale durch das Tor 53 an den Aufzeichnungsschaltkreis
zu koppeln. Vorzugsweise ist der Verschlußauslöseknopf 16
mit zwei Sätzen von Kontakten versehen, von denen der erste
Satz geschlossen wird, wenn der Verschlußauslöseknopf teil
weise niedergedrückt ist, und der zweite Satz geschlossen
wird, wenn der Verschlußauslöseknopf vollständig niederge
drückt ist. Der Systemregler 42 wird mit Signalen versorgt,
die repräsentieren, welcher dieser Sätze von Kontakten ge
schlossen ist.
Ein Schalterkreis 55′ ist an den Systemregler 42 gekoppelt
und wird dadurch in Abhängigkeit von dem speziellen ge
schlossenen Satz von Verschlußauslösekontakten gesteuert
bzw. geregelt. Wenn beispielsweise der Verschlußauslöseknopf
teilweise niedergedrückt wird, steuert der Systemregler 42
den Schalter 55′ in den Zustand oder die Position, die durch
die gestrichelten Linien dargestellt ist. Wenn folglich der
Verschlußauslöseknopf teilweise niedergedrückt wird, wird
Gleichspannungsenergie von der Batterie 18 durch den Schal
ter 44 und den Schalter 55′ dem Aufzeichnungsschaltkreis 52
zugeführt. Natürlich wird die von der Batterie 18 zugeführte
Energie auch an die anderen Schaltkreise gekoppelt, die in
den Betriebskomponenten der Kamera 2 enthalten sind, um einen
elektronischen Bildaufzeichnungsbetrieb zu erleichtern. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Kamera 2 in ihrem "Bereit"-Modus,
wobei sie die Erzeugung von Bildsignalen durch den Sensor 48
erwartet.
Wenn der Verschlußauslöseknopf 16 vollständig niedergedrückt
wird, spricht der Systemregler 42 darauf an, um das Tor 53
zu öffnen. Folglich werden durch den Sensor 48 erzeugte Bild
signale durch das Tor an den Aufzeichnungsschaltkreis 52 und
dann durch den Verstärker 54 und den Schalter 55 an den Lese-/
Schreibkopf 56 gekoppelt. Auf diese Weise werden Bildsignale
auf der Scheibe 27 aufgezeichnet.
Um vorher aufgezeichnete Bildsignale anzuzeigen, ist der Spie
ler 3 mit der Kamera 2 verbunden und vorzugsweise ist ein
Monitor oder eine Fernsehanzeige mit dem Ausgangsanschluß
39 verbunden. Die Verbindung der Kamera 2 mit dem Spieler 3
wird durch den Systemregler 42 erfaßt. Beispielsweise kann ein
Schalter geschlossen werden, wenn der Stecker 38 in die Buchse
23 eingesteckt wird. Diese erfaßte Verbindung zwischen der
Kamera und dem Spieler wird von dem Systemregler 42 dem
Systemregler 61 durch Anschlüsse 23 1 und 38 1 vermittelt, wie
es schematisch in der Fig. 5 dargestellt ist. Der System
regler 42 schaltet den Schalter 55 in Abhängigkeit von der
erfaßten Verbindung zwischen der Kamera und dem Spieler um,
wodurch der Lese-/Schreibkopf 56 an den Wiedergabeverstärker
60 gekoppelt wird. Zusätzlich wird das Tor 53 geschlossen,
um zu verhindern, daß Bildsignale dem Aufzeichnungsschalt
kreis 52 zugeführt werden.
Der Systemregler 42 schaltet auch den Schalter 55′ um, um
dem Wiedergabeverstärker 60 Gleichspannungsenergie zuzuführen
und von dem Aufzeichnungsschaltkreis 52 Gleichspannungsener
gie zu entfernen.
Der Systemregler schaltet außerdem die Kopplung des Energie
schalters 44 von der Batterie 18 auf den Anschluß 23 3 um, wel
che, wie beschrieben wird, Gleichspannungsenergie vom Spieler
3 durch den Schalter 55′ zum Wiedergabeverstärker 60 zu
führt. Diese Gleichspannungsenergie aus dem Spieler wird auch
dem Systemregler 42 zugeführt. Das bedeutet, daß Gleichspan
nungsenergie, die entweder durch die Spielerbatterie 35 oder
durch den Wandler 63 erzeugt wird, jetzt den Betriebskompo
nenten der Kamera 2 zugeführt wird. Folglich ist die Kamera 2
automatisch disponiert und mit Energie versorgt, um in ihrem
Bildsignalwiedergabemodus zu arbeiten.
Durch den Lese-/Schreibkopf 56 aus der Scheibe 27 wiederge
gebene und durch den Wiedergabeverstärker 60 verstärkte Bild
signale werden von dem Anschluß 23 5 der Kamera 2 dem Anschluß
38 5 des Steckers 38 zugeführt. Diese wiedergegebenen Bild
signale werden auf diese Weise an die in dem Spieler 3 ent
haltene Signalverarbeitungsschaltung gekoppelt. Wie darge
stellt, werden die erzeugten Bildsignale außerdem durch den
Verstärker 68 verstärkt, durch den Wiedergabeschaltkreis 67
verarbeitet und durch den Kodierer 69 zu betrachtbaren Bild
signalen, beispielsweise NTSC-Signalen kodiert. Diese be
trachtbaren Bildsignale werden dem Ausgangsanschluß 39 zur
Anzeige durch einen damit verbundenen Monitor oder eine an
dere Fernsehanzeige zugeführt. Auf diese Weise können Bild
signale unmittelbar bei der Verbindung der Kamera und des
Spielers ohne Betätigung eines Wiedergabeknopfes oder Schal
ters wiedergegeben und angezeigt werden.
Wie oben erwähnt, wird die Verbindung zwischen der Kamera 2
und dem Spieler 3 durch den Systemregler 42 detektiert. Eine
Anzeige dieser detektierten Verbindung wird vom Systemregler
42 dem Systemregler 61 zugeführt. Der Systemregler 61 spricht
auf diese detektierte Verbindung an, um einen Schalter 70
oder ein offenes Tor zum Zuführen eines Gleichspannungsbe
triebspotentials zur Spielersignalverarbeitungsschaltung zu
schließen. Die Quelle dieser Gleichspannungsenergie wird durch
den Auswahlschalter 64 ausgewählt. Dies bedeutet, daß das
Gleichspannungsbetriebspotential entweder durch den Wandler 63
oder durch die Spielerbatterie 35 durch den Auswahlschalter
64 an die Signalverarbeitungsschaltung des Spielers 3 gekoppelt
wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6A sei angenommen, daß die
Kamera 2 und der Spieler 3 verbunden sind und daß der Wechsel
stromadapter 61 an das Wechselstromnetz zum Zuführen einer
Spannung zum Wandler 63 über den Gleichspannungseingangsan
schluß 40 gekoppelt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform
tastet der Systemregler 61 eine durch den Wandler 63 erzeugte
Ausgangsgleichspannung ab, welche vorzugsweise nur erzeugt
wird, wenn der Wechselstromadapter 41 daran angekoppelt ist.
Wie oben erwähnt, führt der Systemregler 42 eine Anzeige der
Kamera-/Spielerverbindung dem Systemregler 61 zu. Wenn der
Systemregler 61 mit einer solchen Anzeige und auch mit einer
Anzeige, daß der Wandler 63 an den arbeitenden Wechselstrom
adapter gekoppelt ist, versehen wird, befiehlt der System
regler dem Auswahlschalter 64 von seinem Zustand oder seiner
Position in den Zustand oder die Position umzuschalten, die
durch die durchgezogene Linie repräsentiert ist. Folglich
wird der Kamera 2 von dem Wandler 63 Gleichspannungsenergie
zugeführt. Insbesondere wird der Ausgang des Wandlers 63
durch den Auswahlschalter 64 an den Anschluß 38 3 und von dort
an den Anschluß 23 3 der Kamera 2 gekoppelt. Gleichzeitig
spricht der Systemregler 42 auf die erfaßte Verbindung zwi
schen der Kamera 2 und dem Spieler 3 an, um dem Energieschal
ter 44 zu befehlen, von dem durch die gestrichelte Linie dar
gestellten Zustand oder die entsprechende Position in den
durch die durchgezogene Linie repräsentierten Zustand oder
die entsprechende Position umzuschalten. Folglich wird die
der Kamera von dem Spieler 3 zugeführte Gleichspannungsener
gie den in der Kamera enthaltenen Betriebskomponenten zuge
führt. Diese Gleichspannungsenergie wird auch dem Systemregler
42 zugeführt, wie es dargestellt ist.
In dem Fall, daß der Wechselstromadapter 41 nicht operabel
an den Wandler 63 gekoppelt ist, beispielsweise wenn der
Wechselstromadapter nicht mit dem Wechselstromnetz verbunden
ist oder wenn der Wechselstromadapter nicht an den Eingangs
anschluß 40 gekoppelt ist, erzeugt der Wandler 63 keine ge
eignete Ausgangsgleichspannung. Der Systemregler 61 tastet
folglich keine richtige Gleichspannung ab. Demgemäß steuert
der Systemregler 61 den Zustand oder die Position des Aus
wahlschalters 64, um die Batterie 35 an den Anschluß 38 3 und
von dort an den Anschluß 23 3 der Kamera 2 zu kuppeln.
Es ist folglich einzusehen, daß, wenn die Kamera 2 mit dem
Spieler 3 verbunden ist, die entweder durch die Spielerbat
terie 35 oder durch den Wandler 63 erzeugte Gleichspannungs
energie der Kamera 2 zugeführt und durch die normalerweise
von der Kamerabatterie 18 erzeugte Gleichspannungsenergie
ersetzt wird. Deshalb wird der Energiepegel der Kamerabat
terie 18 nicht vermindert, wenn die Kamera und der Spieler
verbunden sind und eine Wiedergabeoperation ausgeführt
wird. Die in der Kamera 2 enthaltene Wiedergabeschaltung
wird mit vom Spieler 3 abgeleitete Energie versorgt.
Wie oben in Verbindung mit der Fig. 4 dargestellt und in der
Fig. 6A wiederholt, wird die durch den Wandler 63 erzeugte
Gleichspannung dem Batterielader 65 zugeführt. Wenn der
Spieler nicht mit der Kamera 2 verbunden ist, verbindet ein
Ladeschalter 66 die Spielerbatterie 35 mit dem Ausgang des
Batterieladers 65. Wenn folglich der Wandler 63 mit Energie
aus dem Wechselstromadapter 41 versorgt wird, wird die
Spielerbatterie 35 durch den Batterielader 65 beladen. Wenn
jedoch eine Verbindung zwischen der Kamera 2 und dem Spieler
3 detektiert wird, schaltet der Systemregler 61 den Zustand
oder die Position des Ladeschalters 66 um, um den Ausgang
des Batterieladers 65 an den Anschluß 38 4 und von dort an den
Anschluß 23 4 anzuschließen, um die Kamerabatterie 18 zu laden.
Wenn demgemäß die Kamera und die Batterie verbunden sind und
wenn darüber hinaus ein operativer Wechselstromadapter 41
an den Spieler 3 gekoppelt ist, tritt folgendes auf:
Von dem Wandler 63 erzeugte Gleichspannungsenergie wird an die
Kamera 2 gekoppelt und ersetzt die normalerweise durch die
Kamerabatterie 18 erzeugte Gleichspannungsenergie.
Der Batterielader 65 ist mit dem Schalter 66 verbunden, um
die Kamerabatterie 18 zu laden. Dies bedeutet, daß die Ka
merabatterie bevorzugterweise vor dem Laden der Spielerbat
terie 35 geladen wird.
Obwohl nicht dargestellt, wird, wenn die Kamerabatterie 18
ausreichend geladen ist, ein geeignetes Ladungsanzeigesignal
durch den Systemregler 42 zum Systemregler 61 rückgeführt,
woraufhin der Ladeschalter 66 umgeschaltet wird, um den Ausgang
des Batterieladers 65 mit der Spielerbatterie 35 zu ver
binden. Folglich kann nach dem Laden der Kamerabatterie
die Spielerbatterie geladen werden.
Es sei nun angenommen, daß die Kamera 2 und der Spieler 3
verbunden sind, daß jedoch der Wechselstromadapter 41 nicht
mit dem Gleichspannungseingangsanschluß 40 verbunden ist. In
diesem Fall bleibt, wie in Fig. 6B gezeigt, der Energieschal
ter 44 der Kamera 2 gekoppelt, um die von dem Spieler 3 der
Kamera zugeführte Gleichspannungsenergie zu empfangen, jedoch
koppelt jetzt der Auswahlschalter 64 die durch die Spieler
batterie 35 erzeugte Gleichspannungsenergie an die Kamera 2.
Der Batterielader 65, obwohl er inoperativ ist, bleibt trotz
dem mit der Kamerabatterie 18 verbunden, um die Energieent
leerung dieser Batterie zu minimieren. Jedoch ersetzt jetzt
die durch die Spielerbatterie 35 erzeugte Gleichspannungsener
gie die normalerweise die durch die Kamerabatterie 18 der
Kamera 2 zugeführte Gleichspannungsenergie. In dem Fall, daß
die Kamerabatterie 18 eine Primärbatterie und folglich nicht
wieder aufladbar ist, ist es eine einfache Sache, den Wechsel
stromadapter 41 einfach nicht mit dem Gleichspannungseingangs
anschluß 40 zu verbinden. Wenn folglich die Kamera und der
Spieler verbunden sind, gibt es keinen Versuch zum Laden der
Kamerabatterie 18, wenn der Lader 65 nicht arbeitet.
Obgleich die vorliegende Erfindung insbesondere in Bezug auf
eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben
worden ist, versteht der Fachmann leicht, daß verschiedene
Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom
Erfindungsgedanken und Schutzumfang abzuweichen. Beispielsweise
ist die Verbindung zwischen der Kamera 2 und dem Spieler 3
so beschrieben worden, daß sie durch den Systemregler 42 de
tektiert wird. Alternativ dazu kann der Systemregler 61 eine
Verbindung detektieren. Als weitere Alternative können die
verschiedenen Zustände oder Positionen der Schalter 44, 64 und
66 einfach durch die mechanische Verbindung zwischen der
Kamera und dem Spieler und nicht notwendigerweise durch die
Systemregler bestimmt sein. Wenn beispielsweise die Kamera
und der Spieler nicht verbunden sind, ist der Schalter 44
normalerweise an die Kamerabatterie 18 gekoppelt, der Schal
ter 64 normalerweise an die Spielerbatterie 35 gekoppelt und
der Schalter 66 koppelt normalerweise den Batterielader 65
an die Spielerbatterie 35. Wenn der Wechselstromadapter 41
operativ an den Gleichstromeingangsanschluß 40 gekoppelt ist,
koppelt der Schalter 64 den Ausgang des Wandlers 63 an die
in dem Spieler 3 enthaltene Signalverarbeitungsschaltung, wo
durch der Batterielader 65 die Spielerbatterie 35 wiederauf
laden kann, wobei der Signalverarbeitungsschaltung ermöglicht
wird, in Abhängigkeit von der dem Wandler 63 zugeführten
Gleichspannungsenergie zu arbeiten. Wenn jedoch die Kamera 2
mit dem Spieler 3 verbunden ist, wird der Schalter 44 umge
schaltet, um die normalerweise durch die Kamerabatterie 18
zugeführte Gleichstromenergie durch die von dem Spieler 3
zugeführte Gleichstromenergie zu ersetzen. Darüber hinaus wird
der Schalter 66 umgeschaltet, um einen Batterieladestrom von
dem Batterielader 65 der Kamerabatterie 18 zuzuführen, wobei
vorteilhafterweise die Kamerabatterie geladen wird, bevor die
Spielerbatterie geladen wird. In Abhängigkeit davon, ob der
Wechselstromadapter 41 operativ an den Gleichstromeingangs
anschluß 40 gekoppelt ist, führt der Schalter 64 der Kamera
2 die entweder von dem Wandler 63 oder der Spielerbatterie
35 erzeugte Gleichspannungsenergie zu.
Der Systemregler 42 und/oder der Systemregler 61 können einen
geeignet programmierten Mikroprozessor, beispielsweise das
Intel-Modell 8088 aufweisen. Der Fachmann erkennt leicht die
Art und Weise, in welcher der oder die Mikroprozessoren zu
programmieren sind, damit sie die oben beschriebenen Opera
tionen ausführen.
Da die Verbindung der Kamera 2 und des Spielers 3 in einen
Signalwiedergabemodus bringt, kann die vom Spieler der Kamera
zugeführte Gleichstromenergie nur zum Betreiben der Signal
wiedergabeschaltung der Kamera benutzt werden. Dies bedeutet,
daß die Signalaufzeichnungsschaltung betriebsunfähig sein
kann, wenn die Kamera und der Spieler verbunden sind.
Obgleich die Verbindung zwischen der Kamera 2 und dem Spieler
3 als aus mehreren in dem Kabel 37 enthaltenen elektrischen
Leitern zusammengesetzt beschrieben ist, können andere
geeignete Verbindungen ohne ein dazwischengeschaltetes kör
perliches Kabel vorgesehen sein. Beispielsweise kann der
Spieler 3 einen an dem äußeren Gehäuse 3 a befestigten Stecker
aufweisen, der so ausgebildet ist, daß er direkt in die
Buchse 23 der Kamera 2 eingesteckt werden kann. Deshalb ist
beabsichtigt, daß die beigefügten Ansprüche so interpretiert
werden, daß sie die oben diskutierten Ausführungsformen,
die vorstehenden Alternativen und alle anderen Äquivalente
dazu mitumfassen.
Es wurde beschrieben ein Stehbildaufzeichnungs-/Wiedergabe
gerät mit einer elektronischen Stehbildkamera mit Betriebs
komponenten, die einen Bildsensor zum Abtasten eines Bildes
und Erzeugen von dafür repräsentativen Bildsignalen, einen
Aufzeichner zum Aufzeichnen der von dem Bildsensor abgeleite
ten Bildsignale, eine Wiedergabeschaltung zum Wiedergeben der
aufgezeichneten Bildsignale und einen Kameraregler zum Steuern
wenigstens des Aufzeichners und der Wiedergabeschaltung ent
halten. Ein elektronischer Spieler ist wahlweise mit der Kamera
verbunden und weist einen Signalverarbeiter zum Verarbeiten
der von der Wiedergabeschaltung wiedergegebenen Bildsignale
zur Erzeugung betrachtbarer Bildsignale und einen Spieler
regler zum wahlweisen Regeln des Betriebs des elektronischen
Spielers auf. Wenn eine Verbindung zwischen der Kamera und dem
Spieler detektiert wird, wird ein vorbestimmter Betriebs
modus sowohl für die Kamera als auch für den Spieler herge
stellt.
Claims (14)
1. Stehbildaufzeichnungs-/Wiedergabegerät mit einer
elektronischen Stehbildkamera (2), mit Betriebskomponenten,
die eine Bildsensoreinrichtung (48) zum Abtasten eines Bil
des und Erzeugen dafür repräsentativer Bildsignale, eine
Aufzeichnungseinrichtung (52) zum Aufzeichnen der von der
Bildsensoreinrichtung (48) abgeleiteten Bildsignale und
eine Wiedergabeeinrichtung (60) zum Wiedergeben der aufge
zeichneten Bildsignale enthalten, wobei die elektronische
Stehbildkamera (2) des weiteren eine Kamerasteuereinrich
tung (42) zum Steuern wenigstens der Aufzeichnungseinrich
tung (52) und der Wiedergabeeinrichtung (60) aufweist, und
mit einem wahlweise mit der Kamera (2) verbindbaren elektro
nischen Spieler (3), der eine Signalverarbeitungseinrichtung
zum Verarbeiten der von der Wiedergabeeinrichtung (60) wie
dergegebenen Bildsignale zur Erzeugung betrachtbarer Bild
signale und eine Spielersteuereinrichtung (61) zum wahl
weisen Steuern des Betriebes des elektronischen Spielers (3)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gerät eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Verbindung
zwischen der Kamera (2) und dem Spieler (3) zur Errichtung
eines vorbestimmten Betriebsmodus für die Kamera (2) und den
Spieler (3) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Betriebs
modus ein Wiedergabebetrieb ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Erfassungseinrichtung
an die Kamerasteuereinrichtung (42) gekoppelt ist, um dieser
ein Verbindungserfassungssignal zuzuführen, wenn die Kamera
(2) und der Spieler (3) verbunden sind, und wobei die Ka
merasteuereinrichtung (42) auf das Verbindungserfassungs
signal anspricht, um einen Betrieb der Wiedergabeeinrich
tung (60) einzuleiten.
4. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Kamerasteuereinrich
tung (42) zusätzlich auf das Verbindungserfassungssignal
anspricht, um den Betrieb der Aufzeichnungseinrichtung (52)
zu verhindern.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Kamerasteuer
einrichtung (42) außerdem auf das Verbindungserfassungs
signal anspricht, um durch die Verbindung (37) ein Signal
der Spielersteuereinrichtung (61) zuzuführen, und wobei
die Spielersteuereinrichtung (61) auf dieses Signal anspricht,
um den Betrieb der Signalverarbeitungseinrichtung zu ermöglichen.
6. Gerät nach Anspruch 5, wobei die Kamerasteuereinrichtung
(42) oder/und die Spielersteuereinrichtung (61) ein Mikro
prozessor ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der vorbestimmte Betriebsmodus ein Energiezufuhrbetrieb ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, wobei die Kamera (2) eine Kamera
energiequelle (18) zum normalerweise Zuführen von Energie
zu wenigstens den Betriebskomponenten aufweist, wobei der
Spieler (3) eine Spielerenergiequelle (35) zum normaler
weise Zuführen von Energie zu wenigstens der Signalverarbei
tungseinrichtung aufweist, und wobei außerdem eine auf die
erfaßte Verbindung zwischen der Kamera (2) und dem Spieler
(3) ansprechende Einrichtung zum Unterbrechen der von der
Kameraenergiequelle (18) zu den Betriebskomponenten zuge
führten Energie und zum Zuführen von Energie zu den Betriebs
komponenten von der Spielerenergiequelle (35) vorgesehen ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, wobei die Verbindung (37) eine
Leitereinrichtung zum Leiten von Energie von der Spieler
energiequelle (35) zur Kamera (2) aufweist, und wobei die
Kamera (2) außerdem eine die von der Kameraenergiequelle
(18) erzeugte Energie normalerweise an die Betriebskompo
nenten koppelnde und auf die erfaßte Verbindung zwischen der
Kamera (2) und dem Spieler (3) ansprechende Schalterein
richtung (44) zum Koppeln der durch die Leitereinrichtung
von der Spielerenergiequelle (35) der Kamera (2) zugeführten
Energie an die Betriebskomponenten aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Kameraenergiequelle
(18) und die Spielerenergiequelle (35) jeweils eine Batterie
umfassen.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Spielerenergie
quelle (35) eine Gleichstromwandlereinrichtung (63) zum
Umwandeln einer Wechselstromversorgungsspannung in eine
Gleichstromenergie und eine Einrichtung zum Koppeln der
Gleichstromwandlereinrichtung (63) an ein Wechselstromnetz
aufweist.
12. Gerät nach Anspruch 11, wobei die Spielerenergiequelle
(35) eine Batterie aufweist und wobei der Spieler (3) eine
Auswahlschaltereinrichtung (64) aufweist, die normalerweise
die Batterie an die leitende Einrichtung koppelt, um die
Betriebskomponenten mit einer von dieser Batterie erzeugten
Batterie zu versorgen, und der so betreibbar ist, daß er
die von der Gleichstromwandlereinrichtung (63) erzeugte
Gleichspannungsenergie an die Leitereinrichtung koppelt,
wenn die Gleichstromwandlereinrichtung an das Wechselstrom
netz gekoppelt ist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der vorbestimmte Betriebsmodus ein Batterielade
betrieb ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, wobei die Kamera (2) eine
wiederaufladbare Batterie (18) zum normalerweise Zuführen
von Energie zu wenigstens den Betriebskomponenten aufweist,
wobei der Spieler (3) eine wiederaufladbare Batterie (35)
zum normalerweise Zuführen von Energie zu wenigstens der
Signalverarbeitungseinrichtung aufweist, und wobei der
Spieler (3) außerdem eine Batterieladeeinrichtung (65)
zum normalerweise Laden der Spielerbatterie (35) aufweist,
die auf die erfaßte Verbindung zwischen der Kamera (2)
und dem Spieler (3) zum vorzugsweisen Laden der Kamerabatterie
(18) bevor die Spielerbatterie (35) geladen wird, anspricht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63234264A JPH0282762A (ja) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | 静止画像記録再生装置 |
JP63236530A JP2900376B2 (ja) | 1988-09-22 | 1988-09-22 | 静止画像記録再生装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931243A1 true DE3931243A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=26531459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3931243A Withdrawn DE3931243A1 (de) | 1988-09-19 | 1989-09-19 | Elektronisches photographisches system |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5231511A (de) |
DE (1) | DE3931243A1 (de) |
GB (1) | GB2224905B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0530079A2 (de) * | 1991-08-23 | 1993-03-03 | Sony Corporation | Vorrichtung zur Aufladung von Kamera-Batterien und zur Verbindung einer Videokamera mit anderen elektrischen Vorrichtungen |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2637386A1 (fr) * | 1988-10-04 | 1990-04-06 | Asahi Optical Co Ltd | Dispositif de changement de mode pour appareil photographique |
US5231501A (en) * | 1989-05-25 | 1993-07-27 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Still video apparatus |
GB2234647B (en) * | 1989-05-25 | 1994-02-16 | Asahi Optical Co Ltd | Still video apparatus |
US5727114A (en) * | 1991-02-06 | 1998-03-10 | Canon Kabushiki Kaisha | Image signal recording and reproducing system |
EP0866609B1 (de) * | 1993-01-30 | 2000-07-19 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Videorecorder |
JPH06276334A (ja) * | 1993-03-23 | 1994-09-30 | Ricoh Co Ltd | 複写システム |
JP2849301B2 (ja) * | 1993-03-25 | 1999-01-20 | 株式会社日立製作所 | 撮像装置 |
US6677989B1 (en) | 1993-03-25 | 2004-01-13 | Hitachi, Ltd. | Imaging and recording apparatus |
JPH07130400A (ja) * | 1993-11-02 | 1995-05-19 | Fuji Photo Film Co Ltd | 非水電解質電池の充電方法および充電装置 |
US5748326A (en) * | 1993-12-07 | 1998-05-05 | Fisher-Price Inc. | Instant special effects electronic camera |
JPH0823479A (ja) * | 1994-07-08 | 1996-01-23 | Sony Corp | テレビ装置 |
JP3612801B2 (ja) * | 1995-07-03 | 2005-01-19 | ソニー株式会社 | 電子機器 |
US6031964A (en) * | 1996-06-20 | 2000-02-29 | Apple Computer, Inc. | System and method for using a unified memory architecture to implement a digital camera device |
JP3389807B2 (ja) * | 1997-02-17 | 2003-03-24 | 株式会社日立製作所 | 画像音声記録再生装置 |
US5973734A (en) | 1997-07-09 | 1999-10-26 | Flashpoint Technology, Inc. | Method and apparatus for correcting aspect ratio in a camera graphical user interface |
USD411848S (en) * | 1998-04-08 | 1999-07-06 | Eastman Kodak Company | Electronic camera |
US7602424B2 (en) | 1998-07-23 | 2009-10-13 | Scenera Technologies, Llc | Method and apparatus for automatically categorizing images in a digital camera |
US6317141B1 (en) | 1998-12-31 | 2001-11-13 | Flashpoint Technology, Inc. | Method and apparatus for editing heterogeneous media objects in a digital imaging device |
JP3802997B2 (ja) * | 1999-07-14 | 2006-08-02 | 富士写真フイルム株式会社 | 電子スチルカメラ |
WO2001025948A1 (en) * | 1999-10-05 | 2001-04-12 | Zapmedia, Inc. | System and method for distributing media assets to user devices and managing user rights of the media assets |
CN1295306A (zh) | 1999-11-09 | 2001-05-16 | 全友电脑股份有限公司 | 具有便携式数据存储媒体的扫描器 |
US20060170393A1 (en) * | 2005-02-01 | 2006-08-03 | Fu-I Yang | Portable battery charger in shape of thumb |
US9224145B1 (en) | 2006-08-30 | 2015-12-29 | Qurio Holdings, Inc. | Venue based digital rights using capture device with digital watermarking capability |
US8700072B2 (en) | 2008-12-23 | 2014-04-15 | At&T Mobility Ii Llc | Scalable message fidelity |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57127979A (en) * | 1981-01-30 | 1982-08-09 | Canon Inc | Video system |
JPS57173272A (en) * | 1981-04-17 | 1982-10-25 | Canon Inc | Video camera system |
JPS6054543A (ja) * | 1983-09-05 | 1985-03-29 | Sony Corp | デ−タ通信装置 |
US4782355A (en) * | 1985-06-26 | 1988-11-01 | Canon Kabushiki Kaisha | Power source device |
US4746990A (en) * | 1985-12-02 | 1988-05-24 | Olympus Optical Co., Ltd. | Detachable unit electronic camera |
US5016124A (en) * | 1986-01-14 | 1991-05-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Recording apparatus with control of energy to the drive at start up |
JPH0693758B2 (ja) * | 1986-03-11 | 1994-11-16 | 株式会社東芝 | テレビカメラシステム |
JPS63130039A (ja) * | 1986-11-19 | 1988-06-02 | オリンパス光学工業株式会社 | 内視鏡用撮像装置 |
-
1989
- 1989-09-14 US US07/407,147 patent/US5231511A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-15 GB GB8921012A patent/GB2224905B/en not_active Expired
- 1989-09-19 DE DE3931243A patent/DE3931243A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0530079A2 (de) * | 1991-08-23 | 1993-03-03 | Sony Corporation | Vorrichtung zur Aufladung von Kamera-Batterien und zur Verbindung einer Videokamera mit anderen elektrischen Vorrichtungen |
EP0530079A3 (en) * | 1991-08-23 | 1993-04-07 | Sony Corporation | Device for charging camera batteries and for connecting a video camera with other electric devices |
US5341171A (en) * | 1991-08-23 | 1994-08-23 | Sony Corporation | Video camera apparatus with a connecting device for easy connection with electric apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2224905B (en) | 1992-10-14 |
US5231511A (en) | 1993-07-27 |
GB8921012D0 (en) | 1989-11-01 |
GB2224905A (en) | 1990-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3931243A1 (de) | Elektronisches photographisches system | |
JP3387124B2 (ja) | カメラ一体型vtrの接続装置 | |
DE2916387A1 (de) | Bildaufzeichnungsvorrichtung | |
DE3425042A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabesystem | |
DE3422264C2 (de) | ||
DE3931735A1 (de) | Stehbild-aufzeichnungs-/wiedergabegeraet | |
EP0530079A2 (de) | Vorrichtung zur Aufladung von Kamera-Batterien und zur Verbindung einer Videokamera mit anderen elektrischen Vorrichtungen | |
DE3340942C2 (de) | Videokassette für die Verwendung in einem Videofilmtheater | |
DE19624875A1 (de) | Bildaufnahmevorrichtung | |
DE3100912A1 (de) | Videokamera | |
US20050046709A1 (en) | Imaging apparatus and data management method therefor | |
DE3239659C2 (de) | ||
DE69838803T2 (de) | Bildaufnahme- und Bildwiedergabegerät | |
DE3933186C2 (de) | ||
DE3217659A1 (de) | Anlage zum aufzeichnen von bildern | |
DE69819678T2 (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen oder alternativen aufnahme von photographischen oder video-bildern oder polyvalente kamera | |
EP1083380B1 (de) | Kameraplatte | |
DE3933185C2 (de) | Einzelbild-Videogerät | |
DE4002991A1 (de) | Ferngesteuerte elektronische einzelbildkamera | |
DE3933155A1 (de) | Einzelbild-videokamera | |
DE102005051267A1 (de) | Über einen seriellen Bus IEEE 1394 mit einem digitalen Videocamcorder zu verbindender Videorekorder | |
DE3932249A1 (de) | Elektronisches photographiersystem | |
DE69535041T2 (de) | Elektronische aufzeichnungskamera mit optimiertem leistungsverbrauch | |
DE4202458C2 (de) | ||
JPS62298Y2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |