DE3931350C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungshilfe zum Einführen von Arbeitskathetern wie Dilatations- oder Rotationskathetern, Herzschrittmacher-Elektroden oder dergleichen in Blutgefäße, welche Katheter beim Einführen an ihrem Arbeitsende gegenüber der Einführrichtung eine Richtungsänderung durchführen können müssen.
Führungshülsen für Katheter, auch Einführkatheter genannt, in Form von Kunststoffschläuchen sind bekannt und werden in der Regel beispielsweise zum Einführen von z.B. rotierenden Dila­ tationskathetern in den Bereich der Arterie verlegt, der ei­ nen relativ großen Querschnitt hat. Dadurch soll der eigent­ liche Dilatationskatheter und vor allem dessen Arbeitsende sein Ziel besser finden können und außerdem soll verhindert werden, daß das Arbeitsende des Katheters schon während sei­ nes Einführens die gar nicht zu behandelnde Wandung des Gefäßes berührt und eventuell beschädigt. Ein Beispiel für einen rotierenden Dilatationskatheter beschreibt die DE-OS 35 32 653.
Schwierig ist es jedoch, das eigentliche Arbeitsende eines derartigen Dilatationskatheters, insbesondere eines Rotations­ katheters, an solche Gefäßverschlüsse oder -engstellen heran­ zuführen, die in einer abzweigenden Herzkranzarterie angeord­ net sind, welche unter relativ spitzem Winkel von der Zuführ­ arterie abzweigt. Zwar kann die bekannte Führungshülse bis na­ he zu dieser Abzweigung geführt werden, jedoch ist es dann schwierig, den Arbeitskopf des Dilatationskatheters um die "enge Kurve" zu führen.
Zwar kennt man aus DE 38 19 372 C1 schon Einführungskatheter, deren Mündung mit Hilfe von Zugelementen, insbesondere mit Hilfe von Zugdrähten, in unterschiedliche Richtungen gelenkt werden können, um so den Austritt schon in eine vorbestimmte Richtung zu bewegen und damit eine Richtungsänderung des Arbeitskatheters vorzu­ geben. Die Unterbringung solcher Zugdrähte und des gesamten Mechanismus machen jedoch eine erhebliche Wanddicke der Füh­ rungshülse erforderlich, da innerhalb der Wanddicke diese Zug­ drähte untergebracht sein müssen. Somit wird die Führungshülse wiederum relativ steif, so daß trotzdem die gewünschte Rich­ tungsänderung nur in begrenztem Maße möglich ist. Darüber hinaus ist eine derartige Führungshülse für Herzkranzgefäße in ihrem Gesamtquerschnitt zu dick bzw. in ihrem Innenvolumen für einen rotierenden oder sonstigen Dilatationskatheter zu eng.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Führungshülse der ein­ gangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher auf einfache Weise und möglichst schnell eine Richtungsänderung nahe ihres Austrittes zum Einführen eines Arbeitskatheters in ein auch unter einem Winkel abzweigendes Gefäß möglich ist, ohne eine große Wanddicke zu benötigen.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, daß die Führungshülse aus mehreren parallel nebenein­ ander liegenden Windungen von flexiblem Metalldraht oder von Kunststoffäden besteht, und nahe ihrem Austrittsende eine Vorkrümmung aufweist oder - wiederholt - bleibend biegbar ist. Aufgrund des Aufbaues der Führungshülse aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Windungen ist diese insgesamt relativ flexibel, aber drehfest, so daß sie den relativen Drehbewe­ gungen eines rotierenden Dilatationskatheters mit genügender Sicherheit widersteht und darüber hinaus selbst so verdreht werden kann, daß die durch die Vorkrümmung aus der üblichen Längserstreckungsrichtung abweichende Mündung jeweils in die richtige Position zu der Abzweigung eines zu behandelnden Ge­ fäßes positioniert werden kann. Dabei kann diese Führungshülse in üblicher Weise durch Gefäße eingeschoben werden, wobei Rich­ tungsänderungen dieses Gefäßes aufgrund der Flexibilität der aus den Windungen bestehenden Hülse gut verfolgt werden kön­ nen. Da das vorgekrümmte Ende immer das Bestreben hat, in ei­ ne bestimmte Richtung ausgelenkt zu werden, kann der Opera­ teur dieses Ende so drehen, daß die Mündung in die Abzweigung einer auch unter einem starken Winkel abzweigenden Arterie weist, so daß nachfolgend das Einführen des eigentlichen Ar­ beitskatheters auch in eine solche unter einem relativ engen Winkel abzweigende Arterie problemlos möglich ist, da ein sol­ cher Arbeitskatheter seinerseits flexibel ist und bei entspre­ chender Führung die Richtungsänderung ohne die Gefahr eines Vorbeischiebens an der Abzweigung durchführen kann. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn es sich um einen Dilatations­ katheter handelt, dessen verdickter Verdrängungskörper an dem Arbeitsende rotiert und der möglicherweise zur besseren Ein­ führung bis an den Gefäßverschluß schon während des Einfüh­ rens rotieren soll. Ein solcher schon während des Einführens rotierender Katheter könnte eine Richtungsänderung in eine Arterienabzweigung hinein ohne die erfindungsgemäße vorge­ krümmte Führungshülse nicht durchführen, falls die Abzweigung nicht sehr stumpfwinklig wäre.
Der Aufbau der Führungshülse aus mehreren parallelen Windun­ gen erlaubt dabei in vorteilhafter Weise eine sehr dünne Wand­ stärke der Führungshülse bei hoher Flexibilität und dennoch der schon erwähnten Drehfestigkeit, wobei diese Drehfestig­ keit vor allem dadurch erreicht wird, daß mehrere Drähte oder Fäden parallel zueinander gewunden sind. Bekanntermaßen könn­ te eine nur aus einem einzigen Draht geformte Wendel beim Dre­ hen große Relativ-Torsionsbewegungen zwischen Anfang und Ende ermöglichen, so daß die gezielte Positionierung der Vor­ krümmung und der dahinter befindlichen Mündung in eine Abzwei­ gung einer Arterie äußerst schwierig oder gar unmöglich wäre.
Besonders zweckmäßig für eine gute Führung des Arbeitskathe­ ters ist es, wenn die nebeneinanderliegenden schraubenlinien­ förmigen Windungen der Führungshülse einander berühren. Es er­ gibt sich dann an der Führungshülse eine praktisch durchgehend geschlossene Wandung, innerhalb welcher vor allem das Arbeits­ ende des Arbeitskatheters beim Einführen entlanggleiten kann.
Eine hochwertige und langlebige Ausführungsform, die gleich­ zeitig die Anbringung der Vorkrümmung erleichtert, kann darin bestehen, daß die die Führungshülse bildenden Drähte aus Fe­ derstahl bestehen und in dem biegbaren Bereich nahe dem Aus­ trittsende weichgeglüht sind. Einerseits ist Federstahl in korrosionsfester Ausführung und somit gut sterilisierbar her­ stellbar, erlaubt andererseits die erforderliche hohe Flexi­ bilität bei dennoch guter Drehfestigkeit und kann einfach in dem Bereich der Vorkrümmung weichgeglüht werden, so daß dann dieser Bereich sogar vom Operateur jeweils mit der gewünschten Vorkrümmung versehen werden kann, weil durch das Weichglühen die Federeigenschaft des Drahtes an dieser Stelle gezielt be­ seitigt ist.
Zur Verbesserung der Handhabung der Führungshülse kann an de­ ren dem Austrittsende entgegengesetzten Ende ein Drehgriff oder eine Drehvorrichtung angeordnet sein.
Zweckmäßig ist es für einen guten Kompromiß zwischen hoher Flexibilität, großer Drehfestigkeit und dünner Wandstärke, wenn wenigstens drei oder vier, vorzugsweise fünf bis zehn, insbesondere sieben oder acht Drähte parallel zu einer mehr­ gängigen Wendel als Führungshülse verbunden sind. Es hat sich beispielsweise bewährt, eine achtgängige Wendel als Führungs­ hülse zu verwenden. Jede einzelne Windung hat dann eine rela­ tiv große Steigung, obwohl jeweils Windung an Windung liegt, so daß sich die nebeneinander befindlichen einzelnen Draht­ windungen der unterschiedlichen Drähte gegenseitig abstützen und stabi­ lisieren und dennoch die gute Biegbarkeit und die dünne Wandstärke er­ möglicht sind. Beispielsweise kann die Führungshülse aus korrosionsfe­ stem Stahldraht bestehen und der Draht beispielsweise einen Querschnitts­ durchmesser von 0,1 bis 0,3 mm, vorzugsweise etwa von 0,2 mm haben. Ent­ sprechend dünn ist die Wandstärke der Führungshülse.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der dem Austritt nähere Bereich der Führungshülse aus weniger parallelen Drahtwindungen besteht als der dem Austritt abgewandte Zuführbereich. Nahe dem Austritt sind nämlich die eine hohe Drehfestigkeit erforderlich machenden Reaktionskräfte geringer. Beispielsweise könnte die Führungs­ hülse bis nahe der Vorkrümmung oder dem biegbaren Bereich aus sechs bis zehn parallelen Drahtgängen und der die Vorkrümmung aufweisende oder biegbare Bereich aus zwei bis fünf, insbesondere drei oder vier Draht­ gängen oder -windungen bestehen.
Die Hülse kann überzogen oder ummantelt sein, z.B. mit einem dünnen Kunst­ stoffschlauch, insbesondere einem Schrumpfschlauch, oder mit einem Mantel aus aufgespritztem Material. Dies ergibt eine noch glattere, die Einführ­ barkeit verbessernde Oberfläche und eine größere Drehsteifigkeit. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Ummantelung vor der Vorkrümmung und insbeson­ dere dem Austrittsende endet, damit dieser Bereich der Führungshülse so biegsam wie möglich bleibt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 ein menschliches Herz, bei welchem in einem Herzkranzgefäß ein Verschluß vorgesehen ist, zu welchem über Arterien eine erfindungs­ gemäße Führungshülse und durch diese hindurch ein Dilatations­ katheter verschoben wird,
Fig. 2 eine Ansicht einer Führungshülse gemäß der Erfindung mit einem in ihrem Inneren befindlichen Arbeitskathe­ ter, dessen Arbeitsende aus der Mündung der nahe die­ ser Mündung vorgebogenen Führungshülse austritt,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die in Fig. 2 Mitte dem Kreis A markierte Einzelheit, nämlich den Bereich der Vor­ krümmung, sowie
Fig. 4 eine abgewandelte Vorkrümmung, bei welcher der Krüm­ mungsradius kleiner als bei der Vorkrümmung nach Fig. 3 ist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Führungshülse dient zum Ein­ führen eines Arbeitskatheters 2, vorzugsweise eines rotie­ renden Dilatationskatheters, beispielsweise in ein mit einem Verschluß 3 versehenes Herzkranzgefäß 4. Dieses Herzkranzge­ fäß 4 zweigt dabei gemäß Fig. 1 unter einem relativ spitzen Winkel von einer Arterie 5 ab, durch welche die Führungshülse 1 eingeführt ist. Auch die Arterie 5 steht dabei noch unter einem relativ spitzen Winkel zu einer Hauptarterie 6, durch welche die gesamte Anordnung bereits eingeführt ist. Dabei erkennt man, daß die Führungshülse 1 zusätzlich in einem Kunststoffschlauch 7 geführt sein kann, der bis zum Ende der Arterie 6 mit relativ großem Querschnitt führt. Dort tritt die Führungshülse 1 in die Arterie 5 über.
Damit die Führungshülse 5 die relativ starke Richtungsände­ rung von dem Gefäß 5 zu dem Gefäß 4 durchführen kann, und vor allem den Arbeitskatheter 2 um diese relativ enge Kurve füh­ ren kann, besteht die Führungshülse 1 gemäß Fig. 3 oder 4 aus mehreren parallel nebeneinanderliegenden Windungen 8 von flexiblen Metalldrähten oder von Kunststoffäden und ist nahe ihrem Austrittsende 1a mit einer Vorkrümmung 9 versehen, könnte an dieser Stelle aber in noch zu beschreibender Weise auch - wiederholt - bleibend biegbar sein, so daß nach einem solchen Biegevorgang dann eine jeweils gewünschte oder ein­ gestellte Vorkrümmung gegeben wäre. Wenn der Bereich 9 blei­ bend biegbar ist, ist praktisch die Vorkrümmung einstellbar.
In den Fig. 3 u. 4 erkennt man, daß die nebeneinanderlie­ genden schraubenlinienförmigen Windungen 8 der Führungshülse 1 einander berühren. Lediglich an der Außenseite der Krümmung 9 können die Windungen 8 einen geringfügigen Abstand zueinan­ der erhalten. Somit wird das Arbeitsende des Arbeitskatheters 2 über die gesamte Länge der Führungshülse 1 gut und sicher geführt.
Da eine Vielzahl von Windungen einzelner Drähte oder Fäden nebeneinanderliegt, hat die Führungshülse 1 eine hohe Dreh­ festigkeit, so daß der vorgekrümmte Bereich 9 und das Aus­ trittsende 1a bei der Annäherung an die Abzweigung des Gefäßes 4 vom Gefäß 5 von dem Operateur so gedreht werden kann, daß dieses Ende 1a in das Gefäß 4 hineingelangt und nicht da­ ran vorbeigeschoben wird. Ferner ist dadurch die Drehfestig­ keit so hoch, daß der Arbeitskatheter 2 bei seiner Annäherung an den Verschluß 3 rotieren kann, ohne dadurch die Führungs­ hülse zu beschädigen.
Beispielsweise können die Drähte der Windungen 8 aus Feder­ stahl bestehen und in den biegbaren Bereich 9 nahe dem Aus­ trittsende 1a weichgeglüht sein, so daß dadurch dieser bieg­ bare Bereich 9 von dem Operateur jeweils mit der gewünschten Vorkrümmung versehen werden kann. Durch das Weichglühen ist nämlich die Feder-Elastizität in bekannter Weise beseitigt oder reduziert, so daß bleibende Verformungen vom Benutzer leicht durchgeführt werden können.
An dem dem Austrittsende 1a entgegengesetzten Ende erkennt man an der Führungshülse 1 in Fig. 2 einen Drehgriff 10, womit die Führungshülse 1 und vor allem ihr Arbeitsende 1a in die jeweils gewünschte Abzweigposition gebracht werden kann.
Im Ausführungsbeispiel sind gemäß den Fig. 3 u. 4 jeweils acht Drähte zu einer mehrgängigen Wendel als Führungshülse 1 nebeneinander gewickelt. Dies ist dadurch angedeutet, daß für einen der Windungsdrähte die zweite Hälfte des jeweiligen Ge­ windeganges strichpunktiert angedeutet ist. Da der Querschnitts­ durchmesser der einzelnen Drähte zwischen 0,1 und 0,3 mm und vorzugsweise bei 0,2 mm liegen kann, ergibt sich eine sehr dünne Wandstärke der Führungshülse 1, so daß diese auch in Herzkranzgefäße eingeführt werden kann.
Dabei ist im Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge eine gleichbleibende Zahl von acht Drahtwindungen vorgesehen, je­ doch könnte im Bereich des Austrittes 1a die Zahl der einzel­ nen Drahtwindungen gegebenenfalls auch verringert sein.
Zum Erreichen des Gefäßverschlusses 3 in der Herzkranzarterie 4 wird zunächst durch die Arterie 6 der Kunststoffschlauch 7 zugeführt, der ebenfalls eine Führungshülse darstellt. Durch diesen Kunststoffschlauch 7 kann die eigentliche erfindungs­ gemäße, aus einer Vielzahl paralleler Windungen aufgebaute Führungshülse 1 in ein erstes Herzkranzgefäß 5 eingeführt werden, wobei sie gemäß dem Doppelpfeil Pf1 vorgeschoben wird. Um nun den Austritt 1a der Führungshülse 1 nicht an der Abzweigung in das Gefäß 4 vorbeizuschieben, wird die Führungs­ hülse 1 gleichzeitig gemäß dem Rotationspfeil Pf2 mit Hilfe des Drehgriffes 10 gedreht, bis durch die Krümmung 9 die Mün­ dung oder das Austrittsende 1a in die Arterie 4 hinein weist und beim weiteren Vorschieben auch hineingeschoben wird. An­ schließend kann dann der eigentliche Arbeitskatheter durch die Führungshülse vorgeschoben werden, bis sein Arbeitsende aus dem Austrittsende 1a der Führungshülse 1 vorsteht. Sowohl die Positionierung der Führungshülse 1 als auch das Einfüh­ ren dieses Arbeitskatheters, der zweckmäßigerweise bei der Annäherung an den Gefäßverschluß 3 in Rotation versetzt wird, verlangt eine hohe Drehfestigkeit der Führungshülse 1, die andererseits aber eine hohe Flexibilität benötigt , um den relativ engen Abbiegungen problemlos folgen zu können. Diese widersprüchlichen Forderungen werden dadurch gleichzeitig er­ füllt, daß eine Vielzahl Einzeldrähte in parallelen Windun­ gen die Führungshülse 1 bilden. Gleichzeitig ist dabei in vor­ teilhafter Weise die Wandstärke und somit der Gesamtquer­ schnitt der Führungshülse 1 möglichst gering, so daß nicht nur in der Hauptschlagader 6, sondern auch in den engeren Herzkranzgefäßen 5 u. 4 der Blutstrom so wenig wie möglich be­ hindert wird.
Die Führungshülse 1 dient zum Einführen von Arbeitskathetern 2, bevorzugt von Rotationskathetern in eine Verengung oder einen Verschluß 3 aufweisende Blutgefäße 4. Dabei soll der Arbeitskatheter 2 auch um relativ enge Kurven geführt werden können, um in eine unter einem relativ kleinen Winkel von einer Arterie 5 abzweigende Arterie 4 mit seiner Mündung oder seinem Austrittsende 1 eingeführt werden zu können. Gleichzei­ tig soll die Führungshülse eine hohe Drehfestigkeit haben, damit sie bei ihrem eigenen Einführen entsprechend positio­ niert werden kann. Zu diesem Zweck ist die Führungshülse 1 aus mehreren parallel nebeneinanderliegenden Windungen 8 von flexiblem Metalldraht oder gegebenenfalls auch von Kunststof­ fäden aufgebaut und hat nahe ihrem Austrittsende eine Vorkrüm­ mung 9 oder einen - wiederholt - bleibend biegbaren Bereich, den der Benutzer selbst auf eine jeweils gewünschte Vorkrüm­ mung 9 durch Biegen einstellen kann.
In Fig. 4 ist angedeutet, daß die Führungshülse 1 überzogen oder ummantelt sein kann, vorzugsweise mit einem Kunststoff­ schlauch 11, der ein Schrumpfschlauch sein kann und vor allem die Drehfestigkeit der Führungshülse verbessert. Dabei erkennt man in Fig. 4, daß dieser die Ummantelung bildende Kunststoffschlauch 11 vor der Vorkrümmung 9 und dem Aus­ trittsende 1a endet, also die Vorkrümmung 9 oder den an die­ ser Stelle befindlichen biegbaren Bereich der Führungshülse 1 bis zu deren Austrittsende 1a freiläßt, so daß dieser Be­ reich eine erhöhte Flexibilität behält.

Claims (10)

1. Führungshülse (1) zum Einführen von Arbeitskathetern (2) wie Dilatations- oder Rotationskathetern, Herzschrittmacher-Elek­ troden oder dergleichen in Blutgefäße (4), welche Katheter beim Einführen an ihrem Arbeitsende gegenüber der Einführ­ richtung eine Richtungsänderung durchführen können müssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (1) aus mehreren parallel nebeneinanderliegenden Windungen (8) von flexiblem Metalldraht oder von Kunststoffäden be­ steht und nahe ihrem Austrittsende eine Vorkrümmung (9) auf­ weist oder - wiederholt - bleibend biegbar ist.
2. Führungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden schraubenlinienförmigen Windun­ gen (8) der Führungshülse (1) einander berühren.
3. Führungshülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die sie bildenden Drähte aus Federstahl bestehen und in dem biegbaren Bereich (9) nahe dem Austrittsende (1a) weichgeglüht sind.
4. Führungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an ihrem dem Austrittsende (1a) entgegen­ gesetzten Ende ein Drehgriff (10) oder eine Drehvorrich­ tung angeordnet ist.
5. Führungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei oder vier, vorzugswei­ se fünf bis zehn, insbesondere sieben oder acht Drähte zu einer mehrgängigen Wendel als Führungshülse (1) verbunden sind.
6. Führungshülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus korrosionsfestem Stahl­ draht besteht und der Draht beispielsweise einen Quer­ schnittdurchmesser von 0,1 bis 0,3 mm, vorzugsweise etwa 0,2 mm hat.
7. Führungshülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der dem Austritt (1a) nähere Be­ reich der Führungshülse (1) aus weniger parallelen Draht­ windungen besteht als der dem Austritt abgewandte Zuführ­ bereich.
8. Führungshülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (1) bis nahe der Vorkrümmung (9) oder dem biegbaren Bereich aus sechs bis zehn parallelen Draht­ gängen (8) und der die Vorkrümmung aufweisende oder bieg­ bare Bereich aus zwei bis fünf, insbesondere drei oder vier Drahtgängen oder -windungen besteht.
9. Führungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) überzogen oder ummantelt ist, vorzugsweise mit einem Kunststoffschlauch (11) insbesondere einem Schrumpfschlauch, oder mit einem Mantel aus aufge­ spritztem Material.
10. Führungshülse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung vor der Vorkrümmung (9) oder dem biegbaren Bereich und insbesondere vor dem Austrittsende (1a) endet.
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